Dragonborn
Seine Schwärmerei entlockte ihr ein leises Lachen. So lange er damit glücklich war, würde sie sich sicher nicht beschweren. Immerhin bestand so die Chance, dass er auch etwas langlebiger wurde und dagegen hätte sie sicher nichts. Hauptsache er blieb einfach er selbst. Also vom Wesen und Geruch her, denn das waren die beiden Dinge, die sie an ihm liebte, die ihr wichtig waren.

Dann waren sie angekommen und sie landete. Sie mussten nicht lange überlegen, ob sie richtig waren. Bereits kurz nach der Landung strömten Orks und ihre tierischen Gefährten aus dem Wald auf die Lichtung. Vorsichtig setzte Tia den Häuptling ab und richtete sich dann wachsam auf. Nicht wirklich alarmiert, aber eben doch bereit, ihren Reiter, sollte es nötig sein, in Sekunden in Sicherheit zu bringen. Doch es folgte nur eine recht lautstarke Begrüßung, die ihr im Schädel dröhnte und sie blinzelnd den Kopf schütteln ließ. Sie spürte Kolyas Kraulen, seine Faszination und schnaubte sacht.

Schließlich wandte der Häuptling sich ihnen zu. Kolya stieg ab und sie legte die Schwingen an, blieb aber dicht bei ihrem Reiter. Drachensohn? Amüsiert schnaubte sie Kolya in den Nacken. Sie wartete bis der Ork sich abgewandt hatte und wuschelte dann mit ihrem Atem durch seine Haare. „Komm zu Mama, Sohnemann.“, neckte sie ihn mit fröhlich funkelnden Augen, legte sich dann aber so hin, dass eine schöne warme Kuhle für ihn entstand. Eine Weile beobachteten sie einfach das Geschehen auf der Lichtung und vor der Höhle. Auf einmal schüttelte Kolya den Kopf und seufzte betrübt. Fragend sah sie ihn an, rollte sich aber zeitgleich tröstend dichter um ihn. „Das liegt nur daran, dass ihr uns noch nicht durchweg als Gefährten seht, sondern eher als Transportmittel und Kampfwaffe.“, versuchte sie zu erklären. „Wenn wir eure Gefährten sind, seid ihr auch gut zu uns.“, führte sie ihm vor Augen und schob ihren Kopf unter seine Hand.

Da kam der Häuptling bereits zurück. Sie sah zur Sonne, sie vergaß ja gerne die Zeit, wenn sie bei Kolya war, aber dieses Mal war die Beratung einfach nur erstaunlich schnell abgeschlossen. Gespannt lauschte sie auf die Entscheidung... und wusste nicht, ob sie sich über diese freuen oder doch eher seufzen sollte. Denn so schön es war, die Orks auf ihrer Seite zu wissen, so luden sie Kolya auch gerade nur noch mehr Last auf seine Schultern. Auch wenn er das nicht so zu sehen schien. Zumindest im Moment noch. Sie sah wie der Pakt geschlossen wurde und er zu ihr sah. Sanft schnaubte sie ihm entgegen, blinzelte zurück. Dann überließ sie ihm seinen Absprachen und Plänen.

Sie hatte sich gerade wieder am Rand der Lichtung hingelegt, als ein jüngerer Ork zu ihr kam. Freundlich musterte sie ihn, versuchte ihm mit Ruhe entgegen zu wirken, denn die Angst an ihm war nicht zu übergehen. Sie fand es bewundernswert, dass er sich dieser einfach stellte und ließ ihn das auch fühlen. Betont entspannt streckte sie sich langsam aus, senkte die Schnauze leicht zu ihm. Da bot er ihr etwas von seinem Fleisch. Vorsichtig nahm sie einen Bissen, kaute und hüllte ihn schnaubend in eine warme Wolke... mit der sie ihm die Verbrennungen nahm und sie Striemen zu hellen Linien verblassen ließ. Sie wusste nicht, ob er seine Zeichen überhaupt los werden wollte, aber sie wollte ihm für seinen Mut und seine Freundlichkeit danken.
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Er schmiegte sich an tias schöne warme brust die in der sonne so hell glänzte und in der nacht ..na eben anders war dass hatte ihm von anfang an gefallen als sie ihn sohnemann nannte gab er ihr aber einen boxer.. "wer weiß ..vielleicht war mein vater ja nen drache und deswegen bin ich so komisch.. " spekulierte er und rieb seine wange an tias nase ohne ring war das viel angenehmer er pustete ihr auch seinen atem hinein und wartete geduldig. "hm.. sag mal warum übernehmt ihr nicht die herrschaft? ich meine ihr seid drachen..warum lasst ihr uns führen?" fragte er tia dann "denn auch der belthir könnte xadras ja einfach fressen aber nein das riesen vieh fügt sich.. oder du oder alle drachen die halt die wahl haben..selbst kommodor fügt sich und er hat nicht mal einen reiten"

dann wurde also die allianz besiegelt während tia neue freunde fand. der junge orkkrieger sah auf seine wunden die sich schlossen und ein schiefes grinsen legte sich um die hauer dann atmete er tief durch schloss die augen und versuchte dann in ihren gedanken zu sprechen sie hörte ein zaghaftes "..oi.. oi drache? danke für heilung ..ich bin Skal .." er öffnete die augen wieder und sah den drachen an ob sie verstanden hatte.

dann zuckte er zurück als er kolya neben sih spürte ihn bösartig anfunkelte  und sich dann verzog. kolya stand etwas seufzend neben tia "ich kanns ja verstehen " murmelte er "tschuldige hab ich gestört?" er streichelte tia und sah dem ork nach dann stieg er auf "los ab nach Triboar "
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er genoß den moment und vergaß tatsächlich das noch jemand anders im raum war er konnte sich einfach auf zekja fokussieren und dann war alles gut. er brummte dankbar und sah sie nun auch endlich wieder an "entschuldige ..ich ..kann manchmal nicht anders " sagte er ihr mental sie hielt ihn sicher für einen feigen angsthasen diese verdammten narben auf seiner seele er hoffte sie würden irgendwann heilen.. tia oder kommodor hätten sicher nicht so reagiert.

aber natürlich reagierte er als sie in sbad stürmte soviel beschützeronstinkt hatte er dann doch noch. er bekam die tür so doll ab dass er an der schläfe zu bluten begann er hatte das teil ja auch mit dem kopf abgefangen. aber das störte ihn nicht er hatte es geschafft sich nicht aussperrren zu lassen und brummte etwas beleidigt . er maß sein menshcliches antlitz jetzt auch nicht mit hübsch oder sowas sondern war einfach fasziniert sich selber zu sehen. vielleicht würde er sich später damit..

er sah zu ihr runter und hob sie an den armen hoch in seine . na klar darum musste sie ihn ja nicht bitten aber sie fing richtig an zu heulen und er wusste gar nicht warum. natürlich hielt taibur seine reiterin ganz fest schnoberte durch ihre haare und kraulte den schmalen rücken "ich weiß es nicht ich verstehe seine magie nicht ich weiß nur dass er unheimlich mächtig ist. seine magie wurde niemals blockiert niemals er ist der mächtigste drache den es wohl gibt. aber er hat dich nicht attackiert er hat nur geschaut .. er hat angst um seinen herren.. und lässt keinen ran bevor er nicht geguckt hat. " erzählte er und zog sie dann zum waschbecken machte das wasser an .. es wa richtig toll hier. er nahm etwas kaltes wasser und mchte sie damit sauber . natürlich fragte er nicht nach was sie gesehen hatte, taibur hatte ja gelernt das man ihn bei vielen sachen aussen vor ließ und akzeptierte dies
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Sie liebte es, wenn er sich so allein auf sie konzentrierte. Wenn er ihr so vorbehaltlos vertraute. Wenn er dann noch so brummte, vergaß sie selber auch ihre Sorgen, war in dem Moment ganz bei ihm. Da entschuldigte er sich. Ohne drüber nachzudenken umarmte sie ihn fest. „Schon gut. Es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen. Es ist nicht deine Schuld.“ Sie kannte diese hilflose Starre schließlich nur zu gut. Sie war oft genug auch ihr Opfer. Warm lächelte sie ihn. „Wir tragen eben beide unsere Male.“ Und damit meinte sie nicht die offen sichtbaren Narben, die sie beide hatten.

Außerdem bewies er ihr doch kurz darauf, dass er bei ihr war, wenn es darauf ankam. Auch wenn ihr das mit der Tür wirklich leid tat. Umso mehr als sie das Blut an seiner Schläfe sah. Wieso er allerdings so verstimmt brummte, verstand sie nicht, sie streckte aber umgehend besänftigend ihre Hand und ihre Gedanken nach ihm aus. Und sie bat ihn um seine Wärme, seinen Trost. Er zog sie noch im selben Atemzug hoch und in seine Arme. Es tat ihr so leid, dass sie trotzdem in Tränen ausbrach. Denn natürlich konnte er das nicht verstehen. Trotzdem war er einfach für sie da. Hielt sie. Hüllte sie in seine Wärme und seinen Geruch ein. Berührte sie. Bis die Spannung endlich etwas wich und sie zumindest schon mal ihre Stimme wiederfand. Sie lauschte seinen Antworten, dachte über sie nach... ob sie das irgendwie beruhigte.

Da zog er sie zum Waschbecken, wusch ihr das Gesicht. Er war so rührend! Eilig blinzelte sie gegen neue Tränen an. „Ich kann dich nicht verlieren!“, wisperte sie brüchig, schluckte und blinzelte noch heftiger. „Ich kann einfach nicht.“ Sie presste sich fest an ihn, schlang die Arme ebenso fest um ihn, barg ihr Gesicht an seiner Brust. „Ich kann nicht ohne dich sein...“ Schniefend rieb sie ihre Wange an ihm, verlegen und ängstlich zugleich.
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Autsch! Er war wohl nicht nur schneller geworden. Murrend verzog sie die Nase, schüttelte sich leicht, schnaubte aber bei seinen Worten nur belustigt. Sie fand ihn ja nicht komisch, aber sie wusste, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen war, ihm das beibringen zu wollen. Außerdem rieb er da seine Wange an ihrer Nase, blies seinen Atem in ihren. Verzückt schmiegte sie sich an ihn, schloss genießend leicht die Augen. Bis er diese komische Frage stellte. Verwundert sah sie ihn an. „Das ist nicht unsere Welt, es ist eure.“, erklärte sie. „Wir sind eher Wächter als Regenten.“ Ja, das passte ganz gut, fand sie und nickte bekräftigend. „Es ist kein wirkliches Fügen. Es ist unsere Natur.“, versuchte sie ihm zu erklären, schnaubte aber am Ende eher hilflos. Sie wusste auch nicht so recht wie sie ihm das erklären sollte. Manchmal dachte er echt über komische Dinge nach.

Dann kam der Häuptling und nahm ihn eine Weile in Beschlag, während sich ihr der junge Krieger näherte. War sie anfangs noch besorgt, wie er auf ihren spontanen Dank reagieren würde, so wich die Sorge schnell, als sie seinen Blick sah, das schiefe Grinsen. Erleichtert schnaubte sie freundlich und blinzelte dann verwirrt. Was hatte er denn jetzt? Da hörte sie eine fremde Stimme in ihren Gedanken. Seine Stimme. Lächelnd legte sie ihre Stirn sacht an seine. „Bitte. Ich bin Tia.“, erwiderte sie warm und nickte ihm freundlich zu. Auf einmal spannte er sich an. Irritiert sah sie von ihm zu Kolya, doch da war der Ork auch schon weg. Zeitgleich mit Kolya seufzend rieb sie ihren Kopf tröstend an ihm. „Ich nicht! Du hast ihm nichts getan! Also nichts Schlechtes!“, hielt sie in Gedanken gegen, ohne wirklich böse zu klingen. „Es gibt nichts zu entschuldigen.“ Sie zog ihn an sich, kuschelte für alle sichtbar mit ihm. „Nein, alles okay.“, beruhigte sie ihn dabei, ließ dann zu, dass er nach einem letzten Streicheln aufstieg. „Was immer du willst.“ Sie breitete ihre Schwingen aus, neigte den Kopf noch einmal respektvoll in Richtung der Orks und stieß sich dann ab. Sie gewann schnell an Höhe, orientierte sich und legte dann die Flügel an, so dass sie nur so durch den Himmel schossen.
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natürlich war es für sie nicht so schlimm aber es änderte nichts es war ihm sehr peinlich dass er so gestört war. anders konnte man es nicht nennen, zu den schlimmsten ziten hatte er sogar angefangen zwangsbewegungen auszuführen wie etwa das sinnlose pendeln des kopfes oder von einem bein aufs andere stampfen.  sergej hatte ihn dafür stets verhöhnt. und nun verhöhnte ihn belthir auf ähnliche weise dieser verachtungsvolle blick. er versuchte einfacgh weiter zekja anzuschauen die ihn so nahm wie er war. ja sie waren wohl beide irgendwie gebrandet.

natürlich klebte er nach wie vor das war stärker als alles in ihm. er wurde erst etwas entspannter als sie sich auch wieder fing . was hatte sie nur gesehen ? "bleiben wir im hier und jetzt zekja was auch immer er der gezeigt hat das ist ja nun noch nicht und vielleicht war es nur eine warnung auf die du nun reagieren kannst" versuchte er sie zu trösten und machte ihr wieder die wange etwas nass "vielleicht sollten wir aber mit dem general sprechen?" schlug er nun vor und drückte sie fest "durchatmen und dann los du bist eine kriegerin "
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kolya dachte eine weile nach über ihre worte aber es stimmte schon irgendwie er hatte gern die führung..am anfang zwar nicht so aber mittlerweile wuchs er mit seinen aufgaben er hoffte nur seine macht die er nun gewann niemals zum bösen einzusetzen. er hatte aber tia und sie war eine art moralische stütze. als ihm das klar wurde fuhr er ihr erneut über die nase "ja ich hoffe du passt auf mich auf.. und ich will immer deine meinung hören auch wenn wir uns nicht immer einig sind..im grunde wollen wir ja dasselbe..du bist so wichtig für mich besonders wenn es nun ernst wird tia"

na ja und das es ernt wurde zeigte auch die allianz mit den orks plötzlich hatte ernicht nur 3 drachen und eine kleine staffel sondern auch eine horde orks die für ihn kämpfen würden. er wusste nicht was der junge ork gewollt hatte aber er hätte ihm durchaus mehr zeit mit tia gelassen wenn er es eher gesehen hätte.

der ork lächelte ein bisschen nach der antwort und bedankte sich bei ihr seine stimme war zwar primitiv aber ehrfurchtsvoll. dann stiegen sie einmal mehr in die luft und er steuerte sie nach triboar die hauptstadt er hatte viel von gehört und erzählte tia auf dem weg dahin was triboar bensonders machte.. strom!
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Sie wusste nicht, wieso er ihr noch einmal die Nase streichelte, aber sie genoss es nur zu gerne. Bei seinen Worten sah sie ihn jedoch erstaunt an. Wie konnte er daran zweifeln? Zwischen belustigt und beleidigt schwankend stupste sie ihn an. „Ich könnte gar nicht, nicht auf dich aufpassen.“ Nun sah sie ihn doch belustigt an. „Oder dir nicht meine ehrliche Meinung sagen.“ Zärtlich drängte sie sich an ihn. „Du bist das wichtigste überhaupt für mich. Ich liebe dich und ich werde immer für dich da sein.“, schwor sie ihm. Sie hatte noch nie etwas so ernst gemeint.

Die Sache mit den Orks war doch im Grund der beste Beweis, wie gut sie als Team arbeiteten. Es würde sich zeigen, wie viel Nutzen dieses Bündnis ihnen brachte. Sie war sich jedoch ziemlich sicher, dass die Orks sich als treuer und wertvoller erweisen würden wie die meisten Menschen. Der junge Ork  bewies ihr zusätzlich, dass diese Wesen mehr Mut hatten wie die Menschen. Denn obwohl er Angst hatte, hatte er sich ihr nicht nur genähert, er hatte ihr sogar etwas von seinem Essen angeboten. Und als sie ihm nichts tat, zeigte er Ehrfurcht und ging auf sie ein. Auf seinen erneuten Dank hin, sah sie ihn wohlwollend an, lobte ihn für seinen Mut. Ja, sein Abgang mochte ihr nicht gefallen haben, aber da sie dafür wieder Kolya bei sich hatte, nahm sie auch den hin.

Schließlich waren sie wieder in der Luft. Dieses Mal lenkte Kolya sie. Dankenswerterweise. Denn sie hatte keine Ahnung, wo die Stadt lag. Sie wusste nicht einmal, dass es die Hauptstadt war. Oder durch irgendwas besonders. Sie wusste nicht einmal, was an einer Stadt mit Strom so toll sein sollte. Sie verband mit Strom vor allem Schmerzen. Also hakte sie anfangs zögernd, nachher immer neugieriger nach, was das genau bedeutete. Offensichtlich ja nicht nur Schmerz.
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Es tat ihr im Herzen weh, ihn so zu sehen. Umso mehr, wo sein Leid bewusst ausgelöst worden war. Und trotzdem ergriff er später noch Partei für den anderen Drachen. Sie wusste nicht, ob sie ihm seine Grausamkeiten so schnell verzeihen konnte. Nicht einmal wegen dem, was er ihr gezeigt hatte, sondern vor allem wegen dem, was er Taibur angetan hatte. Er war nie blockiert worden, er war nie hilflos gewesen, er hatte keine Ahnung, welche Leistung es war, allein unter einem Reiter wie Sergej durchzuhalten. Zu überleben. Sie nahm sich vor, ihm das vor Augen zu führen, darüber nachzudenken, was er anderen antat, bevor er seine Spielchen trieb. Es mochte ja sein, dass er nur den General beschützen wollte, aber auch das sollte seine Grenzen haben, fand sie.

Es dauerte nach all dem peinlich lange bis sie sich wieder etwas gefangen hatte. Doch er war die ganze Zeit da, hielt sie und tröstete sie... und er rückte ihren Blickwinkel zurecht. Seufzend rieb sie ihre Stirn an seiner Brust. „Du hast ja recht. Jetzt sind wir zusammen. Wir leben.“ Trotzdem lag eine stille Verzweiflung in ihren Augen, als sie zu ihm aufsah. Wieder säuberte er ihre Wangen, die mal wieder brannten, wenn auch dieses Mal einfach wegen der Reizung durch die Tränen. Da schlug er vor mit dem General zu sprechen. Langsam nickte sie, das mussten sie wohl ohnehin. Tief atmete sie durch, als er sie noch einmal fest an sich drückte. Selig erwiderte sie den Druck. Bei seinen nächsten Worten hob sich ihr einer Mundwinkel zu einem liebevollen, schiefen Lächeln. Sie nahm einen betont tiefen Atemzug, schmiegte sich dann aber noch einmal dicht an ihn. „Das bin ich nur bei dir.“, murmelte sie, gab ihm einen sanften Kuss auf das Brustbein und straffte sich dann. „Okay... reden wir mit ihm.“ Zaghaft lächelte sie ihn an, schob ihre Hand wieder in seine. „Danke.“ Sie drückte seine Finger.
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Taibur hatte es dem Teufelsdrachen überhaupt nicht krumm genommen es war halt seine art er war eben das rangjhöhere wesen und es war genauso wie bei dem korp da mussten zekja und kolya ja auch eine ganze weile vor dem ausbilder kuschen. er ärgerte sich also eher über sich selber. auch wenn es im bad beinah wieder vergessen war und er seine reiterin wieder restaurieren musste. treu stand er bei ihr und als sie dann  anfing sich zu straffen atnete er etwas aus dann sah er ihren verzweifelten blick und küsste sie damit er das nicht mehr sehen musste "los oder wir gehen einfach und lassen es kolya selbst machen?!" schlug er vor


Der general fragte belthir was er denn mit ihr gemacht hätte und der Junge zeigte ihm die bilder "tja und jetzt blockieren die unser bad" schloss er und holte schon mal was zu trinken für alle und stellte bonbons aus . Xadras hatte sich hingesetzt und nahm dann den jungen auf den schoss
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Sie hatte ihm scheinbar ganz schön zugesetzt mit ihrem kleinen, gepflegten Zusammenbruch. Ob jetzt, indem sie ihm einfach einen gehörigen Schrecken eingejagt oder er sich verflixt hilflos angesichts ihrer ungewohnt heftigen Emotionalität gefühlt hatte. In jedem Fall war er spürbar erleichtert, als sie endlich aufhörte zu weinen. War sie ja auch. Schon weil sie ihn so endlich wieder scharf sah. Auch wenn ihr Blick scheinbar noch lange nicht ruhig war, denn er erwiderte ihn nur kurz und wählte dann den sichersten Weg, um sie abzulenken. Er küsste sie. Umgehend war alles andere vergessen. 

Mit einem sehnsüchtigen leisen Seufzen streckte sie sich ihm entgegen, verlängerte den Kuss noch... einmal... zweimal... bis sie wirklich das Gefühl hatte, wieder im Hier und Jetzt angekommen zu sein. Bei ihm. Erst da ließ sie zu, dass Luft zwischen sie fahren konnte. Ein verträumtes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie die Augen öffnete, von denen sie nicht einmal wusste, wann sie die geschlossen hatte. Doch dieses Mal war ihr Blick einfach nur warm und liebevoll. Sogar dann noch, als er sie erneut dazu motivierte, das Bad zu verlassen. „Na gut.“, seufzte sie und lächelte ihn strahlend an. „Die Taktik darfst du dir gerne merken... so falls deine blöde Reiterin noch einmal meint, weinerliches Weib spielen zu müssen.“ Verlegen wandte sie sich leicht, zog seine Hand an ihrer hoch und gab ihm einen letzten Kuss auf die Fingerknöchel. „Kolya hat schon so viel zu erledigen...“ Sie sah ihn fest und ruhig an. „Ich krieg das jetzt hin, versprochen.“ In der Tat schmiegte sie sich einfach an seine Seite, einen Arm um seine Taille geschlungen, atmete noch einmal durch und verließ dann gemeinsam mit ihm das Bad.

Nur um brennend rot anzulaufen, als sie die Hausherren geduldig wartend erblickte. „Tut mir leid.“ Verlegen duckte sie sich halb an Taiburs Seite, sah dann aber zu dem Jungen, von ihm zum General. „Was genau zeigt er einem da eigentlich?“, erkundigte sie sich bange. „Das muss nicht zwingend eintreten, oder?“ Sie spannte sich an, presste sich förmlich an Taiburs tröstlich warme Seite... und nahm sich fest vor, jede Antwort ruhig hinzunehmen. Keine weiteren Tränenausbrüche!
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natürlich hatte ihn der ausbruch erschreckt vor allem weil das letzte mal als es so war sie verschwunden war und na ja zum glück konnte es diesmal schneller gelöst werden. er hatte kein problem damit mit ihr im bad zu stehen.. der raum war klasse und er hatte ja zeit. also bliebe r bei ihr nahm den verlängerten kuss in all seiner pracht entgegen und seine zunge fing an mit ihrer zu spielen als wären sie extra dafür hergekommen und hatten niemanden der gerade auf sie wartete. er rieb noch seine stirn an ihrer atmete sie ein und lächelte selig "du bist nicht blöd.. und wenn du halt mal kotzen musst ist das auch ok solange ich mit darf" schränkte er ein "kolya musste sogar bei seinem ersten flug kotzen hat tia gepetzt" erzählte er und nickte da war auch was wahres dran.. wobei da fiel ihm etwas ein "er hat sergej getötet oder?" er sah zu zekja "nich panzarr.."

Xadras stand dann auf als der besuch reinkam "schon gut ." er sah zu taibur dann zu belthir "er zeigt niemanden etwas er schaut.. was auc immer du gesehn hast hat nicht er erzeugt sondern du selber ..das können erinnerungen sein, wünsche träume, kräfte.. böse absichten ..vor allem um lezteres geht es aber da du keine böse absicht hegst bist du ihm willkommen" erklärte Xadras "was kann ich für euch tun? " er musterte taibur nun dr hinter zekja stand und auf den boden sah . belthir stand auf gab zekja ein glas mit einer neonfarbenden flüssigkeit und schickte sie mit einer handbewegung auf das sofa. gab dann auch taibur ein glas und stieß mit ihm an. machte eine hndbewegung auf seien spielsachen und lächelte udn plötzlich willigte taibur ein das ganze passierte total still dann saßen die beiden drachen auf dem goldhaufen udn fuhren mit minijeeps und panzern durch den raum. taibur sah ständig zu zekja aber er war auch total fasziniert von dem klenen ding das schießen konnte und fahren und so weiter
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Zärtlich erwiderte sie das Reiben seiner Stirn an ihrer, freute sich, dass auch er nun deutlich entspannter wirkte. Ja, diese Küsse taten einfach gut. Offensichtlich ihnen beiden. Bei seinen Worten kuschelte sie sich noch einmal an ihn, verschränkte die Hände hinter seinem Rücken. „Ich merke es mir.“, versprach sie ihm. Das würde ihr Stolz schon verkraften, sollte ihr Magen mal wieder rebellieren. Würde er ganz sicher, nachdem er Kolya nun auch verpetzt hatte. Stolz strahlte sie ihn an. Da hatte sie sich doch verdammt gut gehalten.

Plötzlich kam diese Frage. Umgehend wurde sie ernst, verlor etwas an Farbe. „Ja.“, seufzte sie, sah ihn vorsichtig an. „Ich hab es gesehen... also bevor es passierte.“, erzählte sie ihm leise, den Blick nach innen gerichtet. „Ich hab ihn berührt und auf einmal waren da diese Bilder...“ Sie seufzte bebend und lehnte ihre Stirn an seine Brust. „Es war das erste Mal, dass ich nichts getan habe. Ich habe die Bilder ignoriert. Ich konnte ihn einfach nicht warnen.“ Schaudernd presste sie sich an ihn. „Aber es hat mich zerrissen.“, gestand sie wispernd, hoffend, dass er sie verstand. „Es war das einzig Richtige.“ Und doch hatte sie den Preis für ihr Schweigen gezahlt. Liebevoll sah sie zu ihm auf, strich ihm über die Stirn. Lieber sie als er. Auch er hatte bereits mehr als genug erduldet.

Dankbar lächelte sie kurz darauf den General an. Er hätte auch weit zorniger reagieren können. Das Recht dazu hätte er. Tat er aber nicht. Erleichtert seufzte sie lautlos. Seine anschließende Erklärung zur Gabe seines Drachen ließ jedoch jeden Blutstropfen aus ihrem Gesicht weichen. Verstehend nickte sie, schloss die Augen und versuchte die blanke Panik herunter zu schlucken. Sie wollte nicht gleich wieder ins Bad stürmen. Kurz schmiegte sie ihre nun wahrscheinlich eher eiskalte Wange an Taibur, atmete tief durch und straffte sich entschlossen. Ignorierte den Auffuhr in sich, konzentrierte sich stattdessen eisern auf Xadras. „Kolya schickt uns vor.“ Sie räusperte sich, als sie merkte wie bebend ihre Stimme klang. „Wir haben die Quelle für die Ogerangriffe gefunden. Er und Tia sind noch wegen einem Bündnis unterwegs, kommen aber nach.“ 

Sie sah hinab, als Belthir ihr ein Glas mit einer eher fragwürdig aussehenden Flüssigkeit reichte, blickte dann kurz zu Taibur, bevor sie sich zögernd aufs Sofa setzte. Wachsam beobachtete sie wie auch Taibur ein Glas bekam, die beiden Drachen stießen an... und dann schienen auf einmal alle Spannungen vergessen. Erleichtert lächelte sie, wandte sie wieder dem General zu und errötete. Sie hatte ihn einen Moment lang glatt vergessen. Nervös setzte sie ihr Glas ab, drehte sich ihm zu. „Ich weiß nicht...“ Sie sah besorgt zu Belthir. „...ob ich es euch zeigen kann.“ Unsicher hielt sie ihm die zitternden Hände hin, die Handflächen nach oben. „Ich kann es euch auch erzählen, aber wahrscheinlich sind die Bilder genauer.“ Fragend sah sie ihn an, überließ ihm die Entscheidung, was ihm lieber war. Sie spürte Taiburs Blick auf sich, schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln und sah dann wieder abwartend zum General.
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Er sah sie an während sie ihm antwortete "danke" sagte er am ende "dann müssen wir beide gut auf ihn aufpassen .. wir haben in ihm einen wirklich guten freund.. und mal ehrlich uns schlägt soviel hass und missgunst entgegen wir müssen echt nicht auf jeden aufpassen ..und ich wollte ihn bei der prüfung auch umbringen .." gab er zu und er hätte es sicherlich getan "ich weiß gar nicht was ich sagen soll ..ich bin einfach sehr sehr dankbar dafür dass ich euch beide kenne .. " er drückte sie fest an sich und küsste ihre stirn noch mal. "du hast das richtige getan..also aus meiner sicht jetzt. "

Taibur stand neben ihr und der einzige grund warum er sich plötzlich öste war das belthir ihn in seinem reich akzeptierte und ihn einlud mit ihm zu spielen. danach gab es kein grund mehr sich zu fürchten. allerdings sah er besorgt zu Zekja als sie schon weider weiß wurde. er sah auf sein getränk ob es damit zusammen hing probierte "Hm uh das blubbert" stellte er fest "schuldigung" er wollte ja nicht stören. und rieb zekjas schulter

eh er ja dann spielen ging. er hatte noch nie gespielt und das war toll! wirklich also sie spielten mit den fahrzeugen  erschossen leute mit den panzern undmachten wettbewerbe wer mehr holzpüppchen unsäbeln konnte. natürlich sah taibur regelmäßig zu zekja aber er entwickelte auch einen gewissen ehrgeiz .

Xadras lächelte sah auf ihre hand "tschuldige aber in der zeit wo du mein bad vollgekotzt hast hat mir mein drache schon alles gezeigt.. er hat ja " er zeigte auf den kopf und auf sie "na gut dann gehts wohl bald nach cazlaught.. möchtet ihr beide hier warten bis Kolya eintrifft wir haben ein gästezimmer..oder wollt ihr euch ein hotel suchen?" fragte er und sah wieder zu den drachen. die still spielten. jedenfalls bis taibur seinen panzer vor ein regal donnerte und ein dekoschädel herunterkrachte ..xadras seufzte. belthir zeigte schuldzuweisend auf taibur. taibur duckte sich. "hebs einfach wieder auf " taibur holte den schädel hoch und stellte ihn zurück an seinen platz dann setzte er sich etwas verschreckt zu zekja sah aber ganz gut begeistert aus
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„Bitte.“, antwortete sie ihm warm. Wissend, dass sie für keinen anderen geschwiegen hätte. Still nickte sie auf seine Worte. Ja, Kolya war ihnen allen ein guter und treuer Freund, den zu schützen das Mindeste war, was sie für ihn tun konnten. Ihre Miene wurde etwas nachdenklicher. Er hatte ja recht. Nicht jeder hatte ihre Hilfe verdient und doch... Es war sein Geständnis, dass sie erschrocken aufsehen ließ. „Ich bin froh, dass es nicht soweit kam.“, wisperte sie schaudernd und presste sich einmal mehr dicht an ihn, lächelte bei seinen nächsten Worten sanft. „Und ich bin sehr, sehr dankbar, dass du mich gefunden hast.“ Dann sah sie zu ihm auf. „Danke. Und du hast ja recht... nur... ich habe bisher immer meine Vision als eine Aufgabe gesehen. Bilder, die ich verhindern sollte. Da habe ich mich das erste Mal gesperrt.“ Weil sie wollte, dass er frei war. Und sie hatte Angst, was sie das kosten würde. Umso mehr nach den Bildern, die der Teufelsdrache ihr gezeigt hatte.

Diese Angst wurde noch größer, präsenter, bedrohlicher als der General ihr die Gabe seines Drachen erklärte. Taiburs Tod war also eine Vision gewesen. Eine von denen sie noch nicht eine einzige hatte verhindern können. Ihr Blick glitt gepeinigt zu ihm. Ihr Gesicht fühlte sich kalt und taub an, so blutleer war es inzwischen. Wieder konnte sie ihn wohl nur verunsichern. Er nahm also einen Schluck von seinem Glas... und sie lächelte, auch wenn ihre Augen eher aufschrien. Woraufhin er sich gleich entschuldigte. Sanft schüttelte sie den Kopf, strich ihm über die Wange. „Schon gut.“ Er rieb ihr über die Schultern und diese sackten leicht herab, entspannten sich etwas. Dann ging er spielen und sie wandte sich wieder dem General zu. Nicht ohne seinen absichernden Blick jedes Mal mit einem warmen, beruhigenden zu begegnen.

Als Xadras irgendwie entschuldigend lächelte und sich erklärte, verzog sie gequält das Gesicht. „Er hat alles gesehen?“ Sie strich sich mit bebenden Fingern über die Stirn. „Ich habe nicht... also... dort...“ Sie zeigte mit einem matten Lächeln aufs Bad. „Ich musste mich einfach erst etwas fangen.“ Wieder glitt ihr Blick gequält zu Taibur. „Ich muss das verhindern. Dieses eine Mal muss ich es einfach verhindern können.“ Sie merkte gar nicht, dass sie das leise murmelte. Sie merkte allerdings wie ihr schon wieder die Tränen in die Augen stiegen und senkte heftig blinzelnd den Blick, griff nach ihrem Glas und nahm einen Schluck, ohne ihn wirklich zu schmecken, sondern einfach nur, um den Kloß in ihrem Hals herunter zu kriegen. Das Angebot des Generals ließ sie zu ihm aufblicken, dann zu den beiden Drachen. „Das Gästezimmer wäre toll.“, entschied sie und lächelte dankbar.

Da krachte es. Schmunzelnd verfolgte sie wie der Schädel fiel und die Schuldzuweisung stattfand. Wieder reagierte der General erstaunlich gelassen. Dankbar nickte sie ihm kurz zu. Natürlich kam Taibur trotzdem eingeschüchtert zu ihr, nachdem er den Schädel wieder auf seinen Platz getan hatte. Liebevoll sah sie ihn an, schob ihre Hand in seine, verflocht ihre Finger und lehnte sich an ihn. Es freute sie, dass er aber noch immer begeistert vom Spiel war. „Der General hat uns sein Gästezimmer angeboten. Bis Kolya und Tia zu uns stoßen. Und Kommodor.“ Sie runzelte die Stirn. Wo der wohl blieb?
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Taibur dachte kurz über ihre worte nach und lächelte "ach jeder brauch auch mal etwas glück und wir haen es doch beide irgendwie verdient.. und wenn wir beide jetzt helfen das andere auch glück haben dann ist es doch gut das wir gerettet wurden.. " er überlegte er würde schon alles für seine freunde tun dann legte er den kopf schräg "und wenn du dir einfach sagst das es deine entscheidung ist was du nun aus deinen visionen machst? ich meine den drachen konnten wir nur dank deiner gabe retten und die oger .. das ist auch dein verdienst.. ich glaube es ist ziemlich cool was du kannst " er runzelte die stirn "Oh ich fang jetzt schon an cool zu sagen . na ja ich meine du weißt schon.. du hast zwar die visionen aber du allein entscheidest was du damit machst"

große worte für den kleinen krieger der sich kurz drauf wieder mal hinter ihr versteckte und ihr wärme gab als sie so betroffen guckte . er fuhr ihr über die wange aber überließ sie dann menschendinge tun und er tat..drachensachen und das war extrem cool. belthir war gar nicht so schlimm er schien auch glücklich zu sein mal gesellschaft zu haben ..xadras spielte nicht gerne

Der general saß mit der shculter am sofa gelehnt seine schwingen verhinderten das er sich jemals wieder anlehnen konnte "ja er hat dich gesehen und zwar im ganzen.. du must wissen mein drache ist schon deutlich älter und was viele nicht wissen drachen kämpfen nicht im nahkampf der scheiß korp verheizt die drache als bessere reittiere ..ihre wahre macht ist die magie ..menschen fürchten magie das weißt du besser als jeder andere ..aber wenn man sie zu nutzen weiß dann kann sie helfen.. " er zuckte mit einer schwinge "wenn ich dir einen rat geben darf  fang an deine magie bewussster zu nutzen fürchte dich nicht vor ihr und wenn du die visionen besser deuten kannst dann kannst du es vielleicht verhindern " schlug er vior

taibur kuschelte sich an zekja und lächelte blieb aber still. Kommodor traf am selben abend noch ein und so warteten sie gemeinsam noch zwei tage auf kolya belthir spielte die zeit viel mit taibur erklärte ihm dinge aus der stadt und belthir bot auch zekja und taibur an mit ihnen einen rundflug zu machen. das bot taibur ihr dann an, es fiel auf das belthir nie mit ihr direkt sprach .
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zwei tage später kamen sie in Triboar an und kolya war ganz aus dem häuschen.. "beim emperor is das stark guck dir das mal an , er ließ tia zuerst einen vollen rundflug machen..sightseeing und so .. er sah sich den riesigen tempel an der sogar in der nacht durh sich selbst strahlte und das regierungsgebäude die statue der ganzen helden da war auch Belthir und Xadras naürlich in der version  ohne schwingen in plattenrüstung. der drache wurde auch mit zügeln und so dargestellt. er flog tia über das Amrmor nation gelände wo panzer standen und dann ließ er sie noch um die triumpügspitze kreisen , allerdings sah man auch richtig furchtbare dinge. hier wurden drachen als zugtiere eingesetzt durch die ganze statt waren leinen gespannt und an ihnen hingen drahtseile die zu den nasen von gestutzten drachen führten und sie durch die stadt zerrten sie hatten riesige waggons an sich gespannt. als er die schmerzensschreie hören konnte verging ihm die lust auf weiterfliegen und er bat tia die anderen zu suchen
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Sie brauchten zwei Tage, um diese wundersame Stadt zu erreichen. Zwei Tage, in denen er sie ziemlich neugierig auf diese gemacht hatte. Sie hatte ihn aber auch mit Fragen gelöchert. Dann waren sie da und er vollkommen aus dem Häuschen. Schmunzelnd gönnte sie ihm seine extra Runden, flog so langsam und tief sie nur konnte, damit er auch alles aufnehmen konnte. Sie selber fand die Lichter hübsch, sie funkelten toll in der Nacht. Und der Tempel war klasse. Danach ließ ihre Begeisterung aber auch schon nach. Sie sah die Zügel an der Statue und schauderte, erinnerte sie sich doch nur zu gut an den Schmerz. Sie sah die Panzer und sah nur das Leid, welches sie verursachen würden. Dann sahen sie die Drachen mit den gestutzten Flügeln und sie verkrampfte sich, hielt mit aller Macht einen Schrei zurück, während die Schreie der anderen nur so in ihrem Schädel dröhnten. Fassungslos sah sie die Verbindung von Nase zu den Seilen... die schweren Lasten und verfiel in mühsames Schweigen.

Still nickte sie auf seine Bitte hin, streckte nur zu gerne ihre Sinne nach den anderen aus. Es war nicht schwer, die drei Drachen auszumachen. Ohne jedes Zögern flog sie zu dem Gebäude, wurde dann allerdings doch unsicher, als sie den blinkenden Schriftzug sah, der Lärm sie empfing. Trotzdem landete sie, wandelte sich und ließ sich von Kolya ein Oberteil geben. Dann lauschte sie noch einmal, wandte sich erleichtert von dem Lärm ab. „Sie sind in der Wohnung über... dem da...“ Sie zeigte auf die Disko.
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Gegen diese Logik kam sie einfach nicht an. Also neigte sie lächelnd, aber kapitulierend den Kopf, lehnte ihre Stirn erneut einen tiefen Atemzug lang an seine Brust. Ihr gefiel der Gedanke, dass sie beide ihr Glück weiter geben konnten. Ja, vielleicht sollte es so sein. Da sah er sie an, den Kopf so niedlich auf die Seite gelegt, dass sie einfach weich werden musste. Zudem war auch jetzt sein Ansatz verblüffend... anders, aber logisch. So hatte sie das nie betrachtet. Nachdenklich tat sie es ihm gleich, legte den Kopf auf die Seite, den Blick auf ihm und doch eher nach innen gerichtet. Er hatte recht. Sie hatten durch ihre Visionen bereits ein Leben retten können und Erkenntnisse gewonnen, auf die sie sonst wohl nur schwerlich gekommen wären. Sinnend sah sie ihn an. Es war ihre Entscheidung. Sie atmete tief durch, lächelte zögernd... und nickte. „Ich werde dich aber mit einbeziehen. Also in meine Entscheidungen.“, beschloss sie und sah ihn warm an. „Du bist ein verdammt guter Ratgeber.“ Lächelnd strich sie ihm über die Wange, ließ ihn ihre Liebe und Dankbarkeit spüren. „Ich danke dir.“

Sie fand, dass das nicht einmal im Widerspruch zu seinem Verhalten vor den anderen stand. Andere hemmten ihn eben schließlich nicht ohne Grund. Ihr gegenüber konnte er sich jedoch zeigen wie er war. Und das ehrte sie. Es wurde ja auch besser. Immerhin blieb er bei ihr, auch wenn alles in ihm sicher nach einem Rückzug verlangte. Er blieb, gab ihr Nähe und Wärme, berührte sie auch vor den anderen und ließ sich berühren. Das alles waren für sie Fortschritte. Auch dieses ausgelassene Spiel mit Belthir war ein Fortschritt.

Das Gespräch mit dem General fühlte sich für sie hingegen eher wie ein Rückschritt an. Sie konnte förmlich spüren wie sie sich immer mehr in sich zurück zog. Es war ihr unheimlich, dass Belthir so viel gesehen hatte. Sie gesehen hatte... und dieses Wissen weiter gereicht hatte. Sie fühlte sich irgendwie entblößt. Von daher war sie ganz froh, als er auf die Drachen umschwenkte. Sie nickte nachdenklich. Ja, das war ihr auch schon hoch gekommen, dass die Drachen nicht wirklich effektiv genutzt wurden. Tja und dann waren sie doch irgendwie wieder bei ihr. Sofort wurde sie wieder vorsichtig. Ernst nickte sie auf seinen Hinweis. Oh ja, das wusste sie nur zu gut. Ohne es zu merken strich sie über ihre Narbe, die sie durch Taibur und die anderen bereits fast vergessen hatte. Wieder nickte sie sinnend, sah zu Taibur. Ja, das hatte er ihr gerade erst vor Augen geführt, dass auch ihre Gabe, ihre Magie, helfen konnte. Sie hörte das Rascheln der Schwinge, als er mit dieser zuckte und wandte sich wieder Xadras zu. Gerade als er ihr einfach den Rat gab, ohne ihr die Möglichkeit zu lassen, diesen abzulehnen. Schief lächelnd sah sie ihn an. „Ich habe nie gelernt, keine Angst vor ihr zu haben.“ Wieder sah sie zu Taibur. „Aber für ihn werde ich es versuchen.“ Für ihn würde sie alles versuchen. Denn seinen Tod musste sie einfach verhindern. Sie musste! Kurz darauf war er bei ihr, kuschelte sich an sie, lächelte und ließ sie ihre Sorgen für den Moment vergessen.

Später gesellte sich dann auch Kommodor zu ihnen. Gemeinsam warteten sie dann also auf Kolya und Tia. Es freute sie, dass Taibur in dieser Zeit viel mit Belthir spielte, einfach er selbst sein konnte. Der Teufelsdrache erklärte ihm auch viel, bot sogar einen Rundflug an, den sie jedoch ablehnte. Ihr waren die vielen Menschen hier einfach zu viel. Sie hielt sich tagsüber viel an Kommodor, ließ sich von ihm weiter unterrichten. Die Nächte lag sie jedoch selig an Taibur gekuschelt, redete noch viel in Gedanken mit ihm. Das Belthir nicht direkt mit ihr sprach, fiel ihr nicht auf. Vielleicht, weil sie im Grunde ganz froh darüber war. Noch immer fühlte sie sich in seiner Nähe unwohl. Weil er alles gesehen hatte.
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Kolya fand die Sttue eher lustig es war schon interesant wie menschen sich dinge hinstellten auch wenn es ganz anders war. er versuchte tia zu trösten "ach komm das ding is eher ein witz nimm sie nicht so ernst" die drachenbahn war aber auch für kolya ein hartes stück er schüttelte den kopf es war nicht zu verstehen wie soviele menschen damit fahren konnten ohne mal zu bemerken wie sehr das zugtier leiden musste. er drückte eilig beide hände an tia und spürte den schmerz ebenfalls er wusste gar nicht was er sagen sollte in dem moment, er schauderte nur.

es war wieder so eine situation die er hasste.,. er konnte nichts tun .. er sah das es falsch war aber sie konnten den drachen nicht sinnvoll helfen. zumal die ja auch nicht mehr flüchten konnten ..oder vielleicht doch.. vielleicht sollten sie in das verkehrsunternehmen eijnbrechen den drachen die flügel heilen und sie mitnehmen?

während er noch über das für und wieder nachdachte kamen sie schon an und beinah wäre er da runter gefallen er beugte sich nämlich gerade vor als tia bremste er hielt sih eilig an ihr fest "hu! wow da drin? huuu ja dann " er gab ihr etwas von der frauenkleidung die er extra besorgt hatte und zwinkerte dann ging es rauf und es gab ein großes hallo wegen dem wiedersehen er umarmte allemann na ja bisauf den general aber selbst belthir . "so also die orks kämpfen mit uns ..ich würde sagen wir bleiben noch bis morgen und dann brechen wir auf nach cazlaught.. wer geht mit in die disko?"
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na ja er hatte einfach seine meinung dazu gesagt und als sie das voll gut fand freute er sich und lachte aber doch etwas sarkastisch als sie IHN als guten Berater bezeichnete "ja geht ne? ich bin glaub ich lieber krieger .. " er würde  ihr tatsächlich nur dann seine meinung sagen wenn sie ihn dancah fragte oder mit ihm sprach soviel mut wie tia einfach so zu reden hatte er nicht. und er wusste auch nie so recht was jetzt sinnvoll war und was nicht.  er nahm die geste aber gerne an und lächelte etwas schief "joa bitte"

Xadras musterte sie "ach ja das ist eh so eine doppelmoral magie ist böse aber die waffen die sie entwickeln sind voll in ordnung.. " murrte er , es fiel auf das er mit den schwingen nicht unbedingt glücklich war da sie ihm eine stets unbequeme haltung aufzwangen ..wenn man länger beobachtete.  er mühte sich ein guter Gastgeber zu sein . weiterhion war zu bemerken das Xadras nicht oft rausging dafür aber belthir .

tja und dann war kolya da und taibur freute sich sehr ihn zu sehen . Taibur begrüßte die beiden zurückhaltend bis kolya ihm um den hals fiel und das in einer bärenumarmung endete .. und also drückte taibur auch tia .. was die disko anging kommodor lehnte jedenfalls entschieden ab . Der Graudrache sah erstmal zu Zekja
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Wieso wunderte sie das nicht? Also sowohl dieses sarkastische Lachen, welches sie betont grimmig mit einer ausdauernden Kitzelattacke abstrafte, als auch sein Geständnis, dass er lieber Krieger war. In der Beziehung ergänzten sie sich. Sie war für ihn eine Kriegerin, er war für sie ein Ratgeber. Auch wenn sie ihn wohl jedes Mal um diesen bitten musste, aber das würde sie. Seine Meinung war ihr wichtig und sie hoffte einfach, dass er sich wenigstens ihr gegenüber irgendwann auch von sich aus öffnen würde. Zu ihr sprechen würde, auch ohne dass sie ihn fragte. Das würde ihr vollkommen reichen. So lächelte sie ihn nur liebevoll an, als er lächelnd ihren Dank annahm. Auch das war immerhin schon ein Fortschritt.

Dann saß sie Xadras gegenüber, bemerkte seine eher unbequem wirkende Haltung und auch, dass er seine Schwingen nicht so stolz und selbstverständlich trug wie die Drachen. Da er jedoch nichts sagte, unterließ auch sie das. Vorerst. Zudem sprach er nun etwas aus, was auch sie schon öfters beschäftigt hatte. Seufzend nickte sie. „Ja... sie drehen es sich auch so zurecht wie sie es brauchen. Oder wie es ihnen am besten in die Karten spielt.“ In den Tagen bei dem General führte sie noch öfters durchaus spannende Gespräche mit ihm. Sie fragte ihn über sein Leben aus, Kriegstaktiken, seinen Bund zu seinem Drachen und Magie... einfach alles, was ihr in den Sinn kam. Sie fand in ihm fast so etwas wie einen Freund und sie merkte, dass er sich in der selben Isolation befand wie sie damals in ihrem Wald. Mit dem einzigen Unterschied, dass er Belthir an seiner Seite hatte. Doch selber verließ er die Wohnung kaum, wenn überhaupt. Sie begann zu überlegen, wie sie ihm irgendwie etwas Gutes tun konnte, doch wollte ihr auf die Schnelle nichts einfallen. Aber sie nahm sich vor, den Gedanken nicht zu vergessen.

Schließlich kamen Kolya und Tia an. Es war ein einziges lautes Willkommen, bei dem sie sich etwas zurück hielt. Sie beobachtete aber lächelnd wie der Blonde die drei Drachen und die drei Drachen ihn begrüßten. Sogar Taibur erwiderte nach kaum merklichem Zögern die bärige Umarmung des anderen. Schließlich tat auch sie das. Erst bei Tia, dann bei ihm. Dann schlüpfte sie umgehend wieder an Taiburs Seite, lauschte von da. Es freute sie zu hören, dass das Bündnis geklappt hatte. Und dass sie nicht gleich aufbrechen würden. Als die Frage mit der Disko kam, grinste sie und sah zu Taibur, der sie bereits auch ansah. „Gibt es rein zufällig noch eine Hose und ein Hemd für ihn?“ Vielsagend blitzte sie ihren Graudrachen schmunzelnd an. „Dann kommen wir mit.“ Sie mit ihrer Hose, er voll bekleidet. Das war vielleicht sicherer. Kurz huschte ihr Blick zu Kommodor, ob das für ihn okay wäre. Sie wollte auch nicht, dass er sich ungewollt oder dergleichen fühlte.
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Er hatte sicher recht... und sie wollte ihm ja auch nicht die Freude nehmen. Also brummelte sie gespielt mürrisch und schnaubte betont leidend. Doch sie ließ ihn spüren, dass sie ihm seine Freude nicht übel nahm. Dann erblickten sie diese grausige Bahn und die Stimmung war dahin. Sie spürte seine Hände, wusste, dass auch er den Schmerz fühlte. Nicht nur ihren, sondern auch den ihrer verstümmelten und gequälten Artgenossen. Er schauderte, sie tat es ihm gleich und drehte entschlossen ab. Schon bevor er sie bat, die anderen zu suchen. Danach verfiel auch er in Schweigen, doch sie meinte förmlich spüren zu können, wie er nachdachte. So sehr, dass ihre Landung ihn fast von ihrem Rücken rutschen ließ. Erleichtert merkte sie wie er von alleine wieder Halt fand.

Das Haus, in dem der General wohnte, schien ihn wieder zu begeistern. Sie schmunzelte, schlüpfte in die Kleidung, IHRE Kleidung, sie konnte immer noch nicht fassen, dass er Kleidung nur für sie besorgt hatte. Dann gingen sie zu den anderen, begrüßten sich begeistert. Sogar Belthir wurde einbezogen. Sie schloss sogar den General mit ein, umarmte ihn, wenn auch nicht ganz so stürmisch wie ihre Leute. Es freute sie, als sogar Taibur sich so offen freute. Glücklich sah sie von ihm zu Zeljka und strahlte, sah sich dann neugierig um, während Kolya redete. Ihr war es mehr als recht, wenn sie nicht gleich wieder los musste. Ihr hätte wohl klar sein sollen, warum, als die Frage kam. Sie wusste zwar nicht, was eine Disko war, aber etwas sagte ihr, dass es etwas mit der Musik unter ihnen zu tun hatte. Sie hakte sich bei Kolya unter. „Bin dabei.“, verkündete sie und lachte bei der Reaktion von Taibur und Zeljka, ihren Wunsch nach Kleidung für den Drachenmann, hell auf. Es freute sie, dass diese sich anschließen wollten, und es machte sie neugierig. Denn die Beiden schienen durchaus zu wissen, wo es hingehen sollte... und sie schienen sich drauf zu freuen.
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Xadras ging immer auf ihre fragen ein aber er sagte nichts ohne gefragt zu werden und sprach auch sonst relativ wenig.. zwar mehr als belthir denn der sprach gar nicht mit ihr aber eben auch nur wenn sie von selbst kam, dann aber doch sehr offen.  er sagte das er die magie von belthir hatte und das sein bund mittlerweile sehr stark war und er deswegen auch die schwingen und hörner hatte , somit konnte ie sich erklären dass es eher mutationen waren die ihn eher belasteten als ihm irgenwie zu helfen. auch wegen dieser mutationen ging er nicht mehr viel unter die menschen.  natürlich aber sagte er entschlossen dass er diesen bund niemals würde missen wollen. sie bekam raus das er auch etwa so alt war wie sein drache. as mit dem bund zusammen hing.. sie konnte allerdings ahnen das er eine kleinigkeit verschwieg.


die begrüßung fiel stürmish aus und es war allgemein gelöst allerdings als tia wirklich xadras umarmen wollte erschien ein greller schmerz in ihren lefzen und hals so als hätte sie den moment noch einmal mehr erlebt als die laufline an ihren zügeln befestigt war und angezogen wurde. Belthir stellte sich dann zwischen sie und xadras ><bitte tu das nicht<< dröhnet eine stimme in ihrem kopf freundlich bittend aber auch mahnend.

Kommodor fand sich nicht ausgeschlossen er lehnte ja freiwillig ab "ich heile morgen einfafch den kater " murmelte er und setzte sich auf die couch . der rest aber schien hellauf bgeistert kolya lieh tabur noch ein par klamotten von sich zog selber auch zivile sachen an dann führte er seinen trupp in die disko . das fand er natürlich mega geil und diesen abend lang war er endlich wieder mensch und jung. er forderte tia und zekja ständig zum tanzen auf zeigte taibur wie man pogt und fand in ihm einen saufgefährten. wobei taibur irgendwie mehr vertraug.. denn irgendwann war er ziemlich dicht und hing an taiburs schulter was aber auch nötig war weil er sonst einfach so auf den boden knallte
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Zuerst war taibur wie immer gehemmt wenn soviel auf einmal war. aber man bezog ihn mit ein und das ließ ihn aufleben wie eine pflanze die endlich mal einen sonnenstrahl abbekam.  er erhielt dann klamotten von kolya. er sah skeptisch zu zekja "jetzt rieche ich wie kolya .nich das tia mich dann verwechselt oder du mich nicht mehr findest?!" bemerkte er noch und schnupperte an seiner brust

In der disko war er zunächst permanent in zekjas nähe tanzte mit ihr und mit den anderen es war richtig schön.. mensch sein war toll. er brachte zekja immer etwas mit zu trinken begleitete sie auf die toilette wenn sie musste und parkte sie dann bei tia als kolya ihm pogen zeigen wollte.. das war tatsächlioch ganz lustig auch wenn er kolya einmal komplett wegdonnerte ih aber wieder einsammelte. na ja und dann gab es dieses eklige zeug er mochte e nicht es war irgendwie verdorben.. am ende war kolya vergiftet.. er brachte ihn zu den frauen und sah total besorgt aus "er ist eben einfach umgefallen?! er kann nicht mehr stehen?! " sagte er und sah tia an "ich hab nichts gemacht!" erklärte er ihr
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So wenig wie der General sprach, fürchtete sie fast, dass sie bei ihm für Heiserkeit sorgen könnte mit all ihren Fragen. Aber wann hatte sie schon einmal jemanden in Reichweite, der nicht nur so viel Wissen besaß, sondern auch noch bereit war, dieses mit ihr zu teilen? Das musste sie einfach ausnutzen. Als er ihr erklärte, wie er zu den Schwingen und den Hörner gekommen war, wurden ihre Augen groß, sah sie zu Taibur. Sollte das heißen, das könnte ihr auch passieren? Der Gedanke war irgendwie unheimlich. Denn er hätte ihr nicht sagen müssen, dass er wegen diesen Veränderungen nicht mehr gerne unter Menschen ging. Das konnte sie sich auch so ableiten. Sie kannte die Menschen und ihre Angst vor Andersartigkeit immerhin nur zu gut. Andererseits würde es nichts an Taiburs Zuneigung zu ihr ändern, denn er liebte ihren Geruch und der würde ja hoffentlich gleich bleiben. Und sie beide brauchten ohnehin keine Menschen um sich herum. Vielleicht wäre das also doch gar nicht so schlimm. Schließlich offenbarte er ihr aber auch, dass der Bund ihn scheinbar nicht altern ließ und DAS begeisterte sie durchaus. Denn es gab ihr Hoffnung. Wenn sie es jetzt noch schaffte, dass er nicht getötet wurde, wäre ihnen ja vielleicht doch mehr Zeit als gedacht miteinander vergönnt. Das wäre... zu schön. Doch etwas hielt er weiterhin zurück. Sie zögerte, doch letztlich nahm sie doch den Mut zusammen und fragte ihn, was da noch war. Auch wenn sie damit rechnete, dass er ihr eher ausweichen wie antworten würde.

Dann kamen die anderen an und Taibur verfiel ganz kurz wieder in seine Hemmungen, wurde aber ebenso schnell wieder aus diesen gerissen. So sehr, dass er sogar vor den anderen offen skeptisch auf die Kleidung von Kolya reagierte. Seine Sorgen waren so niedlich, dass sie einmal mehr dahin schmolz. Liebevoll strahlte sie ihn letztlich an, nahm ihn bei der Hand und zog ihn dann ins Bad, wo sie ihm beim Umziehen half und dafür sorgte, dass die Kleidung schnell gründlich nach ihnen beiden roch. Erst als auch er das zugeben musste, verließ sie das Bad mit ihm wieder, wobei sie es herrlich verrucht fand, ihre Hosen anzuhaben, von denen sie wusste, dass sie für die anderen Drachen nach Taibur riechen musste. Damit waren die Fronten geklärt, für sie beide.

Schließlich waren sie wieder mitten unter den hüpfenden Menschen. Ausgelassen tanzte sie mit Taibur, spielte mit diesen sich aneinander reibenden Bewegungen und genoss seine Aufmerksamkeit ebenso wie seine Freude. Noch nie hatte sich jemand so um ihre Bedürfnisse gekümmert. Er brachte ihr zu trinken, bevor sie es äußern konnte und er begleitete sie zur Toilette. Auch wenn sie ihn reichlich energisch dazu brachte, vor der Tür zu warten. Dafür sprach sie dann auch die ganze Zeit in Gedanken mit ihm und ließ ihn über ihre Augen sehen. Sie hatte gedacht, durch den Drill ausreichend in Form zu sein, doch sie war verdammt froh, als Taibur sie dann bei einer ähnlich erhitzt aussehenden Tia ließ und mit Kolya weiter Party machte. Lächelnd beobachtete sie die Beiden, teilte dann aber mit Tia ihre neu gewonnene Erkenntnisse über die Folgen so einer Verbindung. Wie schon erwartet, wusste sie teilweise schon davon. Die Sache mit dem Alter begeisterte aber auch sie, so dass die beiden Frauen schnell in den gedanklichen Austausch ihrer Träume und Hoffnungen vertieft waren. Sie kicherten und lachten und gaben wahrscheinlich das typische Bild zweier Freundinnen, auch wenn sie nicht die Lippen bewegten. Nur von ihrer Vision erzählte sie nichts. Sie wollte die Stimmung nicht trüben.

Auf einmal kam Taibur zu ihnen, Kolya halb bewusstlos neben sich. Wobei... nein, er hielt ihn. Besorgt glitt sie von ihrem Hocker, trat neben Taibur und berührte ihn beruhigend. Das warf ihm doch auch niemand vor. Tia schien sogar zu ahnen, was los war...
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Sie hatte sich von der allgemeinen Begrüßungsfreude scheinbar zu leichtfertig hinreißen lassen. Auf einmal war da ein Schmerz, wie sie ihn nie wieder hatte erleben wollen. Keuchend krümmte sie sich, streckte ihre Hand Halt suchend nach Kolya aus. Sie sah wie Belthir sich zwischen sie und den General schob und grollte ihn heiser an, als ihr bei seinen dröhnenden Worten bewusst wurde, dass er für den Schmerz verantwortlich war. Verstimmt blitzte sie den Teufelsdrachen an. „Die Worte hätten genügt.“, informierte sie ihn ebenso in Gedanken, hörbar erschöpft von den erlittenen mentalen Schmerzen und doch ebenso hörbar wütend. Dann ignorierte sie den Jungen entschlossen, hielt sich von ihm und auch dem General fern.

Was nicht schwer war, denn es dauerte nicht lange bis geklärt war, wer Kolya begleiten würde. Die Aussicht auf einen normalen Abend unter Pärchen gefiel ihr nur zu gut. Auch wenn sie erst einmal Taibur beruhigen musste. Grinsend sah sie ihn bei seiner Sorge an. „Keine Sorge, ich weiß, zu wem ich gehöre.“, beruhigte sie ihn und schmiegte sich an Kolyas Seite, der sich dann auch noch kurz umzog. Dann warteten sie bis Zeljka Taibur ausreichend beruhigt hatte. Oder besser etwas am Geruch der Kleidung geändert hatte. Wobei sie die immer enger werdende Beziehung zwischen den beiden wirklich freute. Ebenso wie es sie erleichterte, dass Kommodor es gewohnt gelassen hinnahm, sich sogar eher auf einen ruhigen Abend zu freuen schien. Die waren ja auch selten geworden.

Dann brachen sie auf. Sie hatte also recht gehabt, die Disko war der lärmende Raum unten im Haus. Sie lächelte, als Taibur und Zeljka sich ebenso schnell wie Kolya unter die Leute mischten. Schnell legte auch sie ihre Scheu ab und ließ sich von Kolya zeigen wie man tanzte. Das machte wirklich Spaß! Sie tanzte mit ihm bis sie vollkommen außer Atem war... und er noch immer nicht genug hatte. Es war fast beschämend. Bis ihr Blick auf Zeljka fiel, der es ähnlich ging. Sehr schön. Also setzte sie sich mit ihr in eine Ecke, beobachtete die beiden Männer und unterhielt sich bereits nach kurzer Zeit munter mit der Hexe. Umso mehr als diese ihr von ihren Gesprächen mit dem General erzählte. Also tat sie das auch und gemeinsam fingen sie an von kleinen Babydrachen zu träumen. Es war eine vollkommen neue Erfahrung, eine Freundin zu haben, aber es fühlte sich herrlich an. Weil es so normal schien.

Dazu passte sogar, als auf einmal Taibur mit einem vollkommen betrunkenen Kolya neben ihnen auftauchte. Schnell beruhigte sie Taibur, dass das wirklich nicht mit ihm zusammen hing, sondern damit, dass Kolya mal wieder mehr getrunken hatte wie er vertrug. Dann nahm sie ihm ihren Mann ab, zog seinen Arm über ihre Schulter, hielt ihn dort am Handgelenk fest und legte den anderen um seine Taille. Für andere würde es so aussehen, als wenn sie ihn stützte. Nur wer genau hinsah, würde sehen, dass sie ihn eigentlich mehr trug. Beruhigend lächelte sie die beiden anderen an. „Ihr könnt gerne noch etwas bleiben. Ich bringe ihn aber lieber hoch.“ Sie kicherte in ihr mentales Gespräch. „Er wird etwas komisch, wenn er betrunken ist.“ Sie zwinkerte und bugsierte Kolya dann entschlossen hinaus und hoch ins Loft, wo sie ihn sanft auf das Sofa legte, ihm wenigstens die Schuhe auszog und sich dann neben ihn setzte, um sich noch ein Bisschen mit Kommodor zu unterhalten, ihn zu fragen wie es mit Akemi gelaufen war.
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Der General hatte geahnt das diese Frage kommen musste.. er sah sie länger an dann zu taibur und Belthir "das ist ein geheimnis das dir nur ein drache selbdt verraten darf bitte belthir darum weil das ist einfach etwas was die drachen selber entscheiden müssen .. es ist auch gefährlich" stellte er fest. und zeigte ihr um verzeihung bittend die handflächen .

belthir hob beide hände zu tia >>tut mir leid .. ich reagiere einfach .. << sagte er denn er ließ wirklich überhaupt niemanden mehr an seinen reiter ran. zu oft wurde schon versucht ihm etwas anzutun und so wachte belthir wie der zeberus persönlich über den mann. er entspannte sich aber shcnell wieder. und ließ die anderen soweit zufrieden.

kolya war begeistert das alle mitkamen, also alle bis auf Kommodor aber das war auch in ordnung.
die disko war auch richtig gut er freute sich das sogar zekja sich so ausgelassen zwischen den menschen geben konnte. und er nahm diesen abend tief in sich auf weil er unter freunden war und etwas ganz noramles machte . na ja und dann war er natürlich voll bis unter die schädeldecke.. man musste aber auch sagen dass er nicht mehr viel vertrug weil er zu selten trank. Vor 3 jahren also als er noch 16 war hatte er mehr wegstecken können. er hing an tia wie ein zombie aber als es darum ging hoch zu gehen nuschelte " noch nich..is grad schön.. " aber so richtig viel widerstand bot er grad nicht.

Er wusste anschließend gar nicht mehr wie er hoch gekommen war. auf dem sofa rollte er sich selig zusammen legte seinen kopf auf tias schoß und schnorchelte vor sich hin. Kommodor lachte erst über den anblick "oh man unser stolzer anführer .. " aber als sie nach akemi fragte sah kommodor auch mal extrem ernst aus. "sie ist sehr tapfer .. aber die quarantäne und das ausbildungszentrum werden ihr den rest geben füchte ich" sagte er wie er es sah.

dann kamen auch taibur und akemi ..taibur sah sehr ebsorgt aus "mach dir nichts draus alter freund.. menschen tun das manchmal um sich aus ihrer beschissenen welt zu flüchten..da wo kolya gerade is geht es ihm gut" kommodors erklärung schaffte es natürlich nicht taibus gesichtszüge zu beruhigen..eher im gegenteil.  er bekam finstere falten und sah total betroffen aus trat zu zekja und bat indem er sie mit der nase ins gesicht stupste darum gestreichelt zu werden
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Schnaubend kommentierte Tia seine Erklärung. Sie passte auch auf ihren Reiter auf, aber sie wusste durchaus noch zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Und genau das teilte sie ihm auch mit. Sowie das diese Grausamkeit nun wirklich nicht sein musste. Gerade nicht von jemanden, der nie in seiner Magie eingeschränkt und so behandelt worden war. Ja, sie motzte sich einmal gepflegt bei ihm aus. Doch der Schmerz hatte sie zutiefst geschockt, Erinnerungen wach  gerufen, an denen sie nie wieder hatte rühren wollen. Wegen sowas! Merkte er denn nicht, dass er so die Isolation seines Reiters nur noch verstärkte? Ja, auch das legte sie noch nach. Kopfschüttelnd wandte sie sich dann von Belthir ab und beließ es auch dabei.

Der Abend mit Kolya, Zeljka und Taibur wurden dann auch richtig schön. Eine kostbare Erinnerung für sie alle. Eben bis Kolya ihn ungewollt beendete. Doch er war so niedlich in seiner hilflosen Trunkenheit, dass sie ihm das nicht übel nehmen konnte. Sie tätschelte ihn einfach nur die Seite, als er versuchte, gegen zu steuern und überging sein Genuschel gekonnt. Dann lag er auf dem Sofa, legte den Kopf in ihren Schoß und war im selben Moment weg. Glucksend strich sie ihm sanft durch die Haare, ließ ihn aber seinen Rausch ausschlafen. Auch Kommodors Bemerkung entlockte ihr nur ein Grinsen. „Na schon besser wie beim letzten Mal... da hat er mir den Finger in die Nüstern gebohrt. Erinnerst du dich?“ Immerhin hatte sie da total erschöpft bei Kommodor geschlafen... oder es eben versucht.

Es tat ihr regelrecht leid, als ihre unbedarfte Frage seine Stimmung prompt kippen ließ. Besorgt legte sie die Stirn in Falten und seufzte bei seiner Antwort. Eine Weile sah sie schweigend auf Kolya hinab, streichelte weiter durch sein Haar, bevor sie tief durchatmete. „Vielleicht findet sich auch bei ihr ein Weg.“ Mit einem schiefen Lächeln sah sie Kommodor an. „Denk nur an Taibur. Bei ihm dachten wir auch, er würde nie wieder werden... und jetzt...“ Ihr Lächeln festigte sich bei dem Gedanken an den Grauen und die Hexe, wie ausgelassen sie in der Disko gewesen waren. Als hätte sie die Beiden damit herbei gerufen, kamen diese herein. Grinsend wechselte sie einen Blick mit Kommodor und sah dann den beiden entgegen. Ohje... Taibur schien vollkommen fertig. Kommodor kam ihr zuvor. Sie nickte bekräftigend. „Wirklich, das ist nicht schlimm. Das hat er bei der Siegesfeier auch schon gebracht.“, versuchte sie ihn noch etwas mehr zu beruhigen. Gut, damals hatte Kolya noch alleine laufen können, aber das musste sie ja nicht anmerken. Also griff sie schnell noch Kommodors Worte auf. „Na das will ich doch hoffen, dass es ihm da gut geht... da lasse ich schließlich auch nicht jeden hin.“, versuchte sie zu witzeln, selbst wenn sie dabei leicht rot wurde.
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Er antwortete erstaunlich offen auf ihre zögerliche Nachfrage. Gut, die Antwort half ihr auch nicht weiter, aber sie war ehrlich. Wenn auch irgendwie kryptisch und ein ziemlich beunruhigend. Seufzend sah sie von ihm zu seinem Drachen, dann zu Taibur und schließlich zu Kommodor. Am Ende war es der Grüne, den sie ansprach, fragte, ob er wisse, was der General meinte. Nur wenn er das auch nicht wissen sollte, würde sie ihre Bedenken zur Seite schieben und dann eben doch Belthir fragen. Denn etwas sagte ihr, dass sie wissen musste, was da noch war. Sie war sich nur nicht sicher, ob Taibur das selber wusste. Er war schon so unsicher gewesen, wenn es allgemein um eine Beziehung zwischen Drachen und Reiter war. Oder war er das eben wegen diesem Wissen? Oh man... wieso musste das alles so kompliziert sein?

Der Abend in der Disko war dagegen so einfach. Fast natürlich. Ihr fielen nicht einmal die ganzen Menschen um sie herum auf. Denn Taibur schirmte sie wieder ab, sorgte auch dafür, dass sie so saß, dass sie so schnell nicht angerempelt werden würde. Sie fühlte sich einfach sicher, wie immer bei ihm. Umso mehr tat es ihr leid, als der Abend so abrupt endete. Sie fand es lieb, dass Tia ihnen anbot, noch etwas zu bleiben, doch ihr war recht schnell klar, dass das nicht mehr klappen würde. Taibur war so besorgt, dass selbst sie nicht dagegen ankam. Auch wenn sie es immerhin schaffte, ihn auf dem Weg nach oben noch einmal zu einer kleinen, herrlich atemberaubenden Knutscherei zu verführen. Dann drängte es ihn jedoch umso energischer hoch und sie fügte sich.

Oben angekommen bot sich ihnen ein eigentlich heimeliges Bild. Kolya lag auf dem Sofa, den Kopf auf Tias Beinen und schnarchte vor sich hin, während sie ihm durch die Haare fuhr und sich mit Kommodor unterhielt. Trotzdem wich die Angst nicht von Taibur. Geduldig blieb sie ruhig an seiner Seite, hielt seine Hand, schmiegte sich an ihn und war einfach nur still für ihn da. Kommodor und Tia gaben auch ihr Bestes, ihm seine Sorge zu nehmen, machten es aber scheinbar nur schlimmer. Sanft lächelnd legte sie ihm kraulend die Hand in den Nacken, als er sie anstupste, rieb ihre Wange an seiner... und kicherte dann doch leise bei Tias ergänzenden Worten. Dankbar sah sie zu den Beiden, formte mit den Lippen auch einen stummen Dank und versuchte dann Taibur ins Gästezimmer zu locken.
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+ taibur


belthir nahm den rest der schimpftirade einfach auf es gab für hn keinen weiteren grund sich aufzuregen und so nickte er einfach "möglicherweise ist es bei dir nicht notwendig gewesen aber sicher ist sicher " behauptete er.."und wir reden noch mal wenn dein reiter ein paar fiese mordversuche überstanden hat " er sah kurz zu kolya immerhin hatte sie auch nicht wirklich gelassen reagiert und sicher würde sie noch richtig ghut auf diesen merkwürdigen menschen aufpasse müssen


Komodo konnte Zekja das geheimnis nicht verraten, er sagte das sei verbotenes wissen das nur ältere drachen hatten und es wurde bewusst nicht mehr gelehrt denn es lag nicht in der absicht dr menschen das es noch mehr solcher ausgeburten wie eben den general gab. den man nur akzeptierte weil man seine macht fürchtete.
belthir nahm irgendwann taibur und tia zu sich xadras hatte ihn gebeten. er sah beide an >>ich teile jetzt das verbotene wissen mit euch passt auf wem ihr es weiter sagt.. denn es kann schnell missbraucht werden.. ihr habt beie ein tiefes band zu euren reitern.. doch nur mit blut kann es stärker werden.. ihr müsste uerem reiter drachenblut geben, dann kann man auch drachen zeugen, das alter des menschens mitziehen und ihm amgie lehren. ..aber ! dieses wissen ist geheim denn wenn zu viele menschen davon erfahren würden.. würden sie anfangen drachen als blutkonserven zu nutzen.. er bat sie eindringlich..nein er befahl es ihnen daher sehr vorsichtig zu sein.. dieses wissen zu teilen<<

nach dieser lustigen diskotour war kolya jedenfalls glücklich auf tias schoß ruckelte sich nur ab und an mal tiefer in ihren weichen bauch streichelte ihn und verhielt sich sonst aber ruhig kommodor klachte "und gesunegn hat er das war furchtbar" erinnerte sich der grüne und schüttelte den kopf. er lächelte ein bisschen "ja vielleicht .. und das da ist unser großer held der unsere welt verändern soll" seufzte kommodor noch. und nickte "ja wie zwei eindetschte töpfe und deckel" stimmte er zu "aber ja ich freu mich für die beiden die haben sich gebraucht"

nachem  nun mehrfach versichert wurde das kolya in ordnung war war taibur zufrieden er ließ sich dann auch recht einfach von zekja mitnehmen , er sagte nur das er sich kurz waschen musste. er ging ins bad nahm zwei vonb diesen getränken mit machte dort etwas von seinem blut rein udn machte scih sauber. dann ging er mit dem glas zurück zu zekja er leckte sich über die lippe und sah ihr in die augen, stellte die gläser beiseite "also bist du dir ganz sicher dass du dich mt mir verbinden möchtest? ich weiß jetzt wie es geht dass wir beide ein drachenbaby machen ..aber.. du kriegst auch irgendwann so sachen die ich habe .. ich weiß nicht ob du sowas willst? wenn nicht und das ist für mich völlig in ordnung dann haben wir einfach spaß "
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So sehr er damit wahrscheinlich recht hatte, so sehr ging dieser Hinweis unter die Gürtellinie. Verletzt sah sie den anderen Drachen an, fauchte ihn ungehalten an, als er auf diese Weise zu Kolya sah. Sie würde ihn auch beschützen, aber sie würde deswegen nie grausam gegen Artgenossen werden. So! Schnaubend wandte sie sich ab, spürte aber den Hauch eines schlechten Gewissens. Das war doch bescheuert! Als Belthir sie dann später zusammen mit Taibur zur Seite nahm, wandte sie sich leicht. Einzig die Anwesenheit des Grauen ließ sie bleiben. Sie bereute es nicht. Aufmerksam lauschte sie dem Jungen mit dieser wirklich uralten Seele. Mit jedem Wort wurde sie nervöser... angespannter. War dies das letzte Puzzleteil? Die Chance auf Babydrachen, ein langes Leben mit Kolya? Am liebsten wäre sie sofort aus dem Zimmer gestürmt und hätte Kolya gesucht. Aufgeregt sah sie zu Taibur. Die Warnung erreichte sie trotzdem. Ernst nickte sie. Sie hatte außerhalb ihrer kleinen Gruppe ohnehin keinen Grund, darüber zu reden.

Leider bekam sie nicht mehr die Chance, mit Kolya über ihr neues Wissen zu reden. Es war zum verrückt werden! Denn an sich ließ sie genau dieses Wissen das Tanzen nur umso bewusster genießen. Sie hatte ja nicht ahnen können, dass er so betrunken enden würde, dass ihr nichts mehr blieb, als über seinen Schlaf zu wachen. Sie war dankbar, dass Kommodor da war, um sie abzulenken. Denn die Ablenkung brauchte sie wirklich. Sie merkte jedes Ruckeln von ihm, jedes schlaftrunkene Streicheln nur zu deutlich. Wäre er doch nur wach! War er aber nun einmal nicht. Also schwelgte sie mit dem Grünen in Erinnerungen. „Oh ja...“ Sie kicherte ausgelassen. „Das war wirklich furchtbar. Vor allem, wo er sich einfach nicht stoppen ließ.“ Noch immer glucksend kraulte sie ihm durch die Haare, sah voller Liebe auf ihn hinab. „Meine hat er verändert.“ Auf eine Art und Weise, die sie nie erwartet hätte, aber ganz sicher nicht mehr missen wollte. Nachdenklich sah sie wieder zu Kommodor auf. Denn als sie nun über Taibur und Zeljka sprachen wurde ihr wieder einmal deutlich bewusst, dass er allein war. Trotzdem nickte sie auf seine Worte lächelnd. „Ja... sie heilen sich gegenseitig.“

Ein Beweis dafür war, dass Taibur sich wirklich von seiner kleinen Hexe aus dem Zimmer in ihren Raum lotsen ließ. Als er jedoch kurz darauf bereits wieder auftauchte, sie ihn mit den Getränken umher laufen sah... verstand sie. Lächelnd nickte sie ihm zu, wünschte ihm still Glück. Sie hatte allerdings nicht wirklich Zweifel, dass er Erfolg haben würde. Seufzend sah sie auf Kolya hinab. Da konnte sie glatt neidisch werden. Vorsichtig schob sie sich etwas tiefer in die Polster und erkundigte sich dann bei Kommodor, was er so getrieben hatte, hielt ihr Gespräch dann vorsorglich am Plätschern.
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Ach das war doch zum Mäuse melken! Denn zum einen machten Kommodors Worte sie nur noch neugieriger, zum anderen steigerten sie aber auch die Angst vor dem, was sie nicht wusste. Dem Wissen, was so  sorgsam gehütet wurde. Weswegen sie letztlich doch nicht den nötigen Mut aufbrachte, sich an Belthir zu wenden. Eine weitere Abfuhr würde sie doch ernstlich nervös stimmen. Tat es aber auch, als der Teufelsdrache Tia und Taibur später zur Seite nahm und Taibur nichts von diesem Gespräch verlauten ließ.

Ein Glück lenkte das Tanzen mit ihm sie ab. Ebenso wie das Gespräch mit Tia. Es tat gut zu wissen, dass sie mit ihren Wünschen und Ängsten nicht allein war. Nun gut... Kolyas Zusammenbruch war dann eher ein unglückliches Ende des Abends, aber damit hatte letztlich eher Tia zu kämpfen. Ihr gelang es immerhin Taibur erst mit etwas Verzögerung folgen zu lassen und ihn sogar nach den Versicherungen der beiden anderen Drachen ohne weitere Verzögerungen ins Gästezimmer zu locken. Nicht, dass er dort lange blieb. Sie nickte etwas verdattert und ließ sich dann seufzend aufs Bett fallen. Ob er das mit Absicht machte? Sicher nicht, aber so langsam wurde sie echt dauerwuschig. Kopfschüttelnd rieb sie sich über das Gesicht, richtete sich dann auf und zog sich schon einmal um. Ihre Kleidung aus und das zu große Shirt an. Dann setzte sie sich mitten aufs Bett und wartete.

Als er wiederkam, hatte er zwei gefüllte Gläser dabei, stellte die aber auch erst mal zur Seite. Verwirrt sah sie zu ihm auf. Er wirkte total nervös... und unsicher. Angespannt schluckte sie, atmete ein und hielt bei seiner Frage die Luft an. Ihre Augen weiteten sich erstaunt. Langsam entwich ihr Atem in einem matten verzückten Seufzen. Bestimmt sah sie ihn schon wieder total verklärt an, noch bevor sich ihre Lippen zu einem strahlenden Lächeln verzogen. So bevor sie dann doch auch unsicher wurde. Allerdings aus anderen Gründen wie er denken dürfte. 

Besorgt sah sie ihn an, rutschte näher zu ihm, ohne vom Bett zu gleiten. „Würde es etwas ändern...“ Nun leckte sie sich über die Lippen. „Also ich meine, wenn ich... diese Sachen kriegen sollte. Würde es etwas an deinen Gefühlen für mich ändern?“ Denn das wäre der einzige Grund für sie, das nicht zu tun. Ansonsten... „Mich würde das nicht stören, nicht wenn ich dafür eine Familie mit dir haben kann.“ Ihre Augen strahlten nur so bei diesen Worten. Sie streckte die Hand nach ihm aus, den Blick forschend in seinem. „Bist du dir denn auch wirklich sicher, dass du das willst?“ Hoffnungsvoll, aber bange rutschte sie noch dichter an den Rand, fiel nun doch beinahe vom Bett. Passierte das wirklich? Hier und jetzt? Sie zitterte vor Nervosität.
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taibur hatte sich im abd nicht nur gewaschen und getränke gemacht er hatte sich auch mut zugesprochen und war dann ins gästezimmer gegangen er lächelte noch kurz zu tia und diesmal sah sein lächeln auch richtig selbstbewusst und entschlossen aus. Na ja zekja runierte das dann als sie so völlig unsicher war. er setzte sich zu ihr legte seine hand auf ihre wange und küsste ihre narbe sah ihr fest in die augen "mir ist das egal wie deine hülle aussieht .. meine gefühle gelten dir weil du als gesamtpaket großartog bist und nichts was man mit dem auge wahrnehmen kan kann dich jemals entstellen" vielleicht war das gemein aber er ware in drache und somit ehrlich. er fuhr ihr sanft nochmal über die stirn "aber ich bin ein drache wir sind nicht so fxiert auf die sicht wir haben andere sinne die wichtiger sind.. erst recht wo ich so lange in dunkelheit sein musste ..aber es geht um die anderen menschen sie werden dich noch mer hassen wenn du aussiehst wie eine fledermaus" er streichelte ihre hand und küsste sie dann lächelte er als sie das wort familie sagte. er schauderte etwas und musste schlucken "familie" wiederholte er leise und so als koste er das wort. er schloss die augen  und drückte seine stirn an ihre "das klingt  so schön wenn du das so sagst" flüterte er in ihren gedanken. und zog sich das hemd aus . "ja ich möchte das du lange lebst und eib kind das wäre wirklich schön"


sie bekam die nächste vision sie hörte dw orte ergreift sie und sich selber sagen..geh taibur hol hilfe dann blut aber kein tod.
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Sein Lächeln verschlug ihr den Atem. So musste es gewesen sein, bevor sie ihn gebrochen hatten. Es war... noch bezaubernder als ohnehin schon. Und was machte sie? Sie ruinierte es. Sie konnte einfach nichts dagegen tun. Sie fühlte sich seiner so unwürdig. Des Glücks so unwürdig, das er ihr anbot. Und sie hatte Angst. Vor ihren Gefühlen. Vor seinen Gefühlen. Vor dem, was ihm drohen könnte. Doch er... er setzte sich einfach zu ihr, legte seine Hand an ihre eine Wange, küsste die Narbe auf der anderen und sah ihr so entschlossen in die Augen, dass sie an seinen Worten einfach nicht zweifeln konnte. Dann sagte er die wunderschönsten Worte überhaupt. Sprachlos sah sie ihn an, rutschte noch dichter zu ihm, so dass sie halb auf seinem Schoß saß und legte andächtig ihre Hände um sein Gesicht, streichelte es mit bebenden Fingern.

Seine Finger fuhren über ihre Stirn, ließen sie einen Atemzug lang genießend die Augen schließen. Da sprach er weiter und sie versank förmlich in seinem Blick. Ihr war egal, was andere meinten. So lange nur er sie weiterhin so ansah, so über sie dachte. Gut... noch mehr Hass wäre schwer zu ertragen, aber... „Ich brauche keinen anderen Menschen. Ich brauche nur dich.“ Und wenn er sie als Fledermaus auch noch liebte, dann war ihr das egal. Hauptsache sie waren zusammen. Er strich über ihre Hand an seiner Wange und dann küsste er sie. Wie von selbst kam sie ihm entgegen, floss gegen ihn. Sie sprach ihre Entscheidung aus, bevor sie ihr bewusst war und trotzdem brachte diese sie zum Strahlen.

Ihr Strahlen vertiefte sich sogar noch, wurde wärmer, liebevoller, als er schauderte und schluckte. Wegen diesem einen kleinen Wort. Er wiederholte es leise und nun war sie es, die erbebte. Sie schloss die Augen, als er seine Stirn gegen ihre lehnte. Dann hörte sie ihn ganz leise und andächtig in ihren Gedanken. „Ich würde sie mit keinem anderen wollen.“, erwiderte sie ebenso leise auf selbem Weg zurück. Dann riss sie die Augen auf. Er zog sich das Hemd aus und wie immer konnte sie nur in stiller Faszination auf seine blanke Brust starren. Ihre Hände sackten herab, ihr Blick glitt hinauf und dann funkelten ihre Augen nur so vor schierem Glück. Überwältigt nickte sie, lachte leise vor purer Freude und atmete tief durch, kostete das Gefühl voll aus.

Im nächsten Moment erstarrte sie. Nein! Nicht jetzt! Konnten sie ihr nicht einmal diesen Moment gönnen? Schaudernd versuchte sie die Bilder zu verstehen. Die Worte. Die Bedeutung. Doch so heftig wie die Version kam, so kurz war sie auch. Es war wie eine Folge an Gedankenblitzen... dann Stille. Schwärze. Aber eine andere Art Dunkelheit. Frustriert sackte sie gegen Taibur, wimmerte. „Ich hasse das... nicht einmal jetzt...“ Aufgewühlt sah sie ihn an, kroch rittlings auf seinen Schoß und schlang die Arme von unten um seine Schultern, schmiegte sich so dicht sie nur konnte an ihn. Hüllte sich in seine Wärme, seinen Geruch... seine Sicherheit. Bis das erschütterte Beben nachließ. Matt seufzend rieb sie ihre Wange an seiner. „Es tut mir leid...“ Sie sah ihn an, lächelte schüchtern. „Ich wollte den Moment nicht ruinieren. Ich...“ Sie brach ab, zuckte unglücklich mit den Schultern.
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dann war es also entschieden .. er feierte diesen kuss intensiv und er konzentrierte sich auf seine lippen und zunge, dieser kuss besiegelte das was sie beide nun beschlossen hatten, zusammen . dann bekam sie wieder eine vision , er hoffte dass es diesmal nicht gaz so gravierende folgen hatte. err wartete ruhig ab hielt sie dabei fest. dann hob er den blick in ihre augen "er ist doch noch da du triffst die entscheidung was du tust nicht deine magie. " sagte er fest und trank ein schluck von dem glas und gab es ihr dann. nickte auffordernd .


dan schob er seine hände unter das große shirt zog es ihr über den kopf und zog ihren bloßen körper gegen seinen , er fing an ihren hals zu küssen beugte sich hinab zu ihrer brust kuschelte mit dieser und küsste und leckte sie so hingebungsvoll wie er alles von ihr behandelte. seine hände glitten über ihre hüften zögerten noch sich in die tiefe zu wagen. er hob absichernd den blick ob ds jetzt wirklich "ich darf dich da wirklich anfassen und .."? er wedekte auf seinen unterleib , fragte er dann doch in einem plötzlichen anflug von unsicherheit weil das kam ihm doch ziemlich unwürdig vor das er als drache die mitte seiner reiterin berrühren und sich auc mit ihr verbinden sollte
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Er hielt sie einfach, wartete ruhig ab bis sie sich wieder halbwegs gefangen hatte. Er reagierte so sanft und geduldig, dass ihr schon wieder die Tränen in die Augen stiegen. Schniefend nickte sie, lächelte ihn etwas zittrig, aber dankbar an. Sie musste wirklich daran arbeiten, dass es so war. Das sie die Kontrolle über ihre Visionen bekam. Er griff nach einem der Gläser, trank einen Schluck und reichte es dann an sie weiter, nickte ihr eigenartig auffordernd zu. Verwirrt sah sie ihn an, nahm aber das Getränk und trank. Es schmeckte irgendwie anders. Nachdenklich nahm sie noch einen Schluck und reichte ihm dann das Glas zurück, damit er es wieder zur Seite stellen konnte.

Da schob er seine Hände unter ihr Shirt, zog es ihr in einer fließenden Bewegung über den Kopf und zog sie an sich. Haut an Haut. Sie bebte, sah ihn vollkommen verzaubert von diesem Gefühl an. Vergessen waren die Bilder. Jetzt war nur noch er wichtig. Sie neigte den Kopf, erleichterte ihm so den Zugang zu ihrem Hals und sank nach hinten, als er tiefer glitt. Lustvoll seufzend räkelte sie sich auf dem Bett, streichelte über seine Arme und Schultern bis hinauf zu seinen Haaren. Als er sich ihrem Busen zuwandte, schloss sie die Augen, bog sich seinen hingebungsvollen Berührungen entgegen, schob ihre Finger zart kraulend in seine Haare. Zeitgleich glitten seine Hände tiefer, ließen sie bebend die Luft einziehen und sich unruhig an ihm reiben.

Sie spürte seinen Blick, seine Unsicherheit, sein Zögern. Flatternd hob sie die Lider, suchte seinen Blick und lächelte ihn mit all ihrer Liebe an. „Ich bitte darum.“, wisperte sie atemlos und zog seinen Kopf zu ihrem, eroberte seine Lippen zu einem weiteren dieser Sinne raubenden Küsse. „Nicht fragen, einfach tun.“, erinnerte sie ihn dabei warm in Gedanken. „Ich gehöre ganz dir...“, lockte sie und schmiegte sich an seinen Lippen seufzend dicht an ihm, gab sich ganz dem Gefühl von Haut an Haut, Muskelspiel an Muskelspiel hin. Bis sie genauso warm war wie er, bebte und sich einmal mehr auffordernd an ihm rieb.
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Er sah zu wie sie das glas austrank und hoffte das drachenblut nicht schädlich war . aber es passierte zunächst nicht. doch kurz darauf konnte sie ebreits spüren wie ihre sinne deutlich besser wurden die konturen wurden schärfer die farben satter und vor allem ihr geruch wurde um einiges empfindlicher . außerdem erwachte in ihr die macht des feuers das sie kontrollieren würde können.

Taibur war aber derweil nun bereits auf dem weg zu seinem drachenkind. er warf sich hingebunsgvoll gegen ihre haut er sppürte sie so gern auf diese weise. und während sie ihm die absolution erteilte und ihn mit einem weiteren unglaublichen kuss bedachte schälte er sich aus der hose dann rollte er sich mit ihr herum sodass er über ihr war er sah ihr tief in die augen sein becken schmiegte sich vorwärts und sein phallus glitt einmal schaudernd durch ihr feuer badete in der nässe die dort auf ihn wartet er schloss die augen und brummelte erregt nahm eine von ihren händen und sah ihr dann in die augen lächelte liebevoll und dann stieß er mit dem becken vorwärts senkte sich tief in ihre hitze seine augen wurden eher gelb und er wurde richtig heiß aber ihr würde das jetzt nichts mehr ausmachen,  er wartete einen moment damit sie sich an ihn gewöhnen konnte wie er in ihr steckte.
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Sie sah wie aufmerksam, fast besorgt er sie beim Trinken beobachtete. Irritiert schluckte sie, leckte sie sich die Lippen und gab ihm dann einfach das leere Glas. Denn es passierte nichts. Also abgesehen von ihm. Und wie immer, wenn er sie berührte, vergaß sie alles andere. Sie nahm nicht einmal die neue Schärfe ihrer Sinne bewusst war. Denn die waren immer ungewohnt scharf, wenn er sie auf diese Weise liebkoste. Sie seine Haut an ihrer spürte. Sie küssten sich und sie flammte auf. Er hatte nie besser geschmeckt. Nie besser gerochen. Sich nie besser angefühlt. Sie lachte erregt auf, als er sich mit ihr rollte, stöhnte heiser auf, als er zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Nackt! Wie von selbst schlang sie ihre Beine um ihn, versank in seinen Augen. Ihre Pupillen weiteten sich, ihre Lippen teilten sich, als er sie endlich auf diese besondere Art berührte. 

Wieder hatte sie das Gefühl, in Flammen zu stehen. Keuchend schloss sie die Augen, öffnete sie aber gleich wieder, als er ihre Hand ergriff. Lächelnd verschränkte sie ihre Finger mit seinen, schauderte, als ihre heißen Handflächen aufeinander trafen. Sein Blick fesselte sie, ebenso wie sein Lächeln, unter dem sie nur noch weicher wurde. Dann stieß er in sie. Vor Erregung wimmernd hob sie sich ihm entgegen, bemerkte nicht einmal den Schmerz. Er ging in dieser wunderbaren Hitze einfach unter. Sie sah mit ungewöhnlich dunklen Augen zu ihm, in seine Drachenaugen und dieses Mal stand sie wirklich in Flammen. Er wurde heiß, sie wurde heiß und auf einmal tanzten Flammen über sie beide, um sie herum. Doch sie taten nicht weh, sie verstärkten ihre Gefühle nur noch. Auffordernd rieb sie sich an ihm, leckte über seinen Hals, biss zart in seine Kinnlinie, schmeckte das Feuer... und bettelte um mehr.
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er spürte wie sie ihre beine um ihn legte alles an ihr forderte ihn auf feuerte ihn an. kein wort hätte so deutlich sein können wie ihr Körper. er streckte den hals sie diesen mit küssen und bissen bedckte ,s chauderte bei dem biss in sein kinn, er sekte ds haupt etwas und musste bisschen grinsen er strechelte ihre wange und küsste ihre stirn dann stemmte er sich soweit hoch dass er genug platz hatte um sich zu  bewegen. Er nutzte diesen raum voll aus und es kam rhytmus in sein becken, kraftvoll und entschlossen eroberte er ihre mitte mit jedem stoß drang er tiefer und schauderte vor erregung. es war reiner instinkt er schien einmal völlig hemmungslos zu sein zu wissen das es okay war was er hier tat. und es fühlte sich auch extrem richtig und aufregend an .

sein schwanz feierte in ihrem feuer jedenfalls eine richtig heiße party und schien sich in ihr völlig gut zu fühlen. er wurde immer größer und suhlte sich in dem tempel den sie ihm biot. er wurde dann auch schneller tobte sich mit ihr auf es war wie beim fliegen und dann als er kurz davor war mit einem grollen zu kommen hielt er aber noch mal wurde langsam und sanft ließ das tempo weg und rieb sich einfach in ihr steckend an ihr er strahlte sie glücklich an streichelte ihre wange und rollte sich nochmal rum damit sie nun oben saß sie konnte spüren dass er noch überhaupt nicht müde war und dass der schuss noch da war.. immerhin war er ein drachenmä#nnchen und da brauchte es ertwas mehr er lag unter ihr lächelte sie an wippte verspielt mit dem becken um sie aufzufordern das sie nun das temopo angab
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Er reagierte so selbstverständlich auf sie wie sie auf ihn. Nun war er es, der ihr den Hals anbot, unter ihren Küssen und Bissen erschauerte. Nicht einmal zuckte er zurück. Nicht einmal verunsicherte er sie. Es fühlte sich einfach perfekt an. Als hätte sie nur auf ihn gewartet. Als wäre sie nur für ihn gemacht. Sie zitterte, seufzte zeitgleich verzückt, als nun er über ihre Wange streichelte, ihre Stirn küsste und dann die Flammen zwischen sie gleiten ließ. Dann kam endlich Bewegung in seine Hüfte. Nicht zögernd oder vorsichtig, sondern genau so wie sie es sich ersehnt hatte. Vor purem Vergnügen bebend bog sie sich durch, stemmte die Füße ins Bett und fiel in seinen Rhythmus ein.

Er nahm sie mit auf eine ganz andere Art des Fliegens, versetzte sie in einen nicht minder aufregenden Sinnesrausch. Er vereinte sich so hemmungslos mit ihr, dass sie es ihm nur gleich tun konnte. Auf einmal fiel sie. Schaudernd wimmerte sie, sah ihn fasziniert und bezaubert wie nie an, als er genau da langsam wurde, immer langsamer bis er sich nur noch in ihr rieb. Ihr Herz raste, ihre Haut prickelte, ihre Lungen brannten und doch wollte sie mehr davon. Mehr von diesem herrlich losgelösten Taibur. Vollkommen verklärt strahlte sie ihn an, streichelte ebenso seine Wange mit zittrigen Händen und kicherte dann rau, als er sie auf einmal drehte, so dass sie nun auf ihm saß.

Er war noch immer in ihr... und noch immer bereit. Langsam legte sich ein amüsiertes mutwilliges Grinsen auf ihr Gesicht, tanzte in ihren Augen. Trotzdem nahm sie sich den Moment, schloss ihn tief in ihrem Herzen ein. Dieses Bild wie er unter ihr lag, sie anlächelte, sie in jeder nur denkbaren Beziehung ausfüllte. Dann forderte er sie verspielt auf und sie nahm die Aufforderung an. Ihre Hände glitten über seinen Körper, erforschten jedes Bisschen erreichbare Haut unendlich träge und gründlich, während sie sich auf ihm rieb, ihn ebenso müßig allein mit ihren Muskeln spürte und liebkoste. Nur ganz langsam begann sie ihren Ritt, grinste leicht, denn irgendwie bezweifelte sie, dass sie je wieder auf ihm sitzen konnte, ohne nicht genau an diesen Moment denken zu müssen. Sie kostete das Gefühl aus. Wie er sich in ihr anfühlte. Wie es sich anfühlte, wenn er aus ihr und wieder in sie hinein glitt. Es war einfach nur das pure Glück. Langsam beugte sie sich vor, schob ihre Hände in seine, verflocht ihre Finger mit seinen und stützte sich so ab, während sie zeitgleich endlich nachgab und ihr Tempo erhöhte. Ihr Blick ruhte dabei die ganze Zeit in seinem, wollte nicht einen Wimpernschlag weichen, um ja nicht zu verpassen, was ihm besonders gut gefiel.
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Sie hatte ihn ein bisschen befreit und für diesen Moment hier und für sie war er nun ein erwachtes raubtier . Die bewegung in ihr, mit ihr und das gemeinsame wilde raufen war einfcah so großartig noch um einige nuancen stärker als beim tanzen oder fliegen. er spürte vor allem ihre freude und das war seine nahrung . wann immer er sie ansah strahlte sie glück und leidenschaft aus so dass er nun mal keine zweifel hatte nicht was das anging da war sie einfach zu deutlich. Außerdem hatte auch er einen riesenspaß . es war so schön sie so eng an sich zu spüren mit jedem breit haut und die erlaubnis sie überall zu berrühren was er auch absolut ausnutzte.

denn als sie nun auf ihm lag bewunderte er sie . jetzt sah sie richtig wild und stolz aus wie eine kriegerin eben die narbe hatte eher was verwegenes als das es sie entstellte. er hob sich ihren berrührungen entgegen und brummte genußvoll als sie seine brust und seinen körper mit küssen bedeckte "hu!" machte er begeistert und seine nasenflügel sogen die ganze zeit die luft ein.. denn egal wie lange sie nun in der zivilisation lebte hatte sie immer noch den geruch von wildnis an sich und jetzt wurde er noch viel stärker sie roch wie ein wald im sommer ..

als sie nun selbstständig das tempo aufnahm wippte er ihr entgegen lässt sie auf sich reiten zuerst ist das ganz leicht, aber mit jedem stoß wird es schwerer sich zu konzentrieren er legt den kopf in den nacken und schließt genußvoll die augen aber er spürt das sie ihm in die augen sehen will udn lungert immer wieder zu ihr hoch muss grinsen weil die augen ständig wieder zuklappen da gerade andere sinne seine Aufmerksamkeit forderten am ende bäumte er sich mit dem becken auf er stöhnt doch etwas lauter als er wollte und eine kleine flamme leckt aus seiner nase als er in ihr kommt. dann bleibt er einfach erstmal liegen schaut zu ihr hoch und räuspert sich "wow " stellt er fest und bedankt sich dann er nimmt ihre hand und küsst ihre handfläche
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Sein Blick ließ ihr keinen Raum für Selbstzweifel. Für ihn war sie schön, so wie sie war. Das versicherten ihr sowohl sein Blick wie auch seine Berührungen. Oder wie er auf ihren Blick und ihre Berührungen reagierte. Es war berauschend zu erleben wie er sich ihren Lippen und Händen entgegen streckte. Wie seine eigenen Lippen und Hände nicht von ihr lassen konnten. Niemand würde je ihren Körper, ihre Seele so kennen wie er. Oder ihren Geruch. Denn je erregter sie beide wurden, desto bewusster war sie sich dieser besonderen Duftnote, die entstand, wenn ihre beiden Gerüche sich zu einem verwoben. Sie hatte das nie so bewusst wahrgenommen. Doch jetzt, als sie sah wie er die Nasenflügel bei jedem Atemzug weitete, tat sie es ihm unbewusst gleich und berauschte sich förmlich an dieser Note.

Je mehr sie sich an ihrem vermischten Geruch berauschte, desto energischer wurden ihre Bewegungen. Nicht zuletzt, weil es einfach ebenso berauschend war zu erleben wie er immer wieder die Augen schließen musste, wenn die Lust zu viel wurde. Bis sie es ihm einfach gleich tat. Allein das Fühlen war wirklich unvergleichlich. Sie wurde immer fordernder bis er sich auf einmal aufbäumte. Sie hörte sein Stöhnen, riss die Augen auf, um ihn in seiner Leidenschaft zu sehen. So entging ihr die kleine Flamme keineswegs. Dann war das Feuer in ihr. Mit einem erstaunten Keuchen legte sie den Kopf in den Nacken und folgte ihm, zog seine Ladung fest in ihren Schoß. Nach Atem ringend fiel sie dann nach vorne auf seine Brust, löste den Druck ihrer Finger zwischen den seinen, ohne ihn aus sich weichen zu lassen. 

Sie blieben eine Weile so liegen, kühlten langsam ab und kamen wieder zu Atem. Sie erstaunlicherweise fast genauso schnell wie er. So hob sie den Kopf, als sie seinen Blick auf sich spürte, sein Räuspern hörte. Gesättigt für den Moment lächelte sie ihn an, schloss ihre inneren Muskeln neckend fester um ihn und schmiegte sich an ihn, während er wieder nach ihrer Hand griff und ihr einen Kuss in die glühende Handfläche hauchte. „Das kann ich nur zurück geben.“, erwiderte sie leicht heiser, rieb ihre Nase verspielt an seiner und küsste ihn sehr zart und gründlich. „Ich glaube, danach könnte ich süchtig werden.“ Mutwillig funkelte sie ihn an und zog mit den Zähnen frech an seiner Unterlippe. Wie lange er wohl brauchte, um zu regenerieren?
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Er lag dann einfach erstmal nur da ließ das erlebte und gefühlte noch einmal in seinen gedanken passieren. ein seeliges lächeln stand auf seinen lippen und er schmiegte den arm besitzergreifend um sie herum. und buddelte seinen kopf in ihre schulter atmete hren geruch ein und kam allmählich wieder zur ruhe ganz langsam rutschte er aus ihr ruas erwiderte aber hingebungsvoll wenn auch etwas träger als sonst den kuss. er streichelt ihre haare "du kannst  das gerne öfter machen mir gefällt das auch ganz gut " sagte er was die pure untertreibung war.

dann kippte sein kopf ständig weg weil er müde wurde und schlussendlich gab er auch auf. Am nächsten morgen wurde er allerdings von kolya durchdringender stimme geweckt als es zum aufbruch gerufen wurde . Taibur schüttelte den Kopf "na zum glück ist er wieder gehelt" stellte er fest und stand anckt wie er war auf wartete auf zekja reichte ihr die kleidung an
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Sie liebte diesen Ausdruck auf seinem Gesicht. Nicht nur das selige Lächeln auf seinen Lippen. Auch diesen leicht verklärten Ausdruck in seinen Augen. Und wie er den Arm um sie legte, sie so weiter in seine Wärme und seinen Duft einhüllte. Nicht zu vergessen wie er ihren Geruch suchte und inhalierte. Davon würde sie ganz sicher nie genug kriegen. Ebenso wenig von dem eben Erlebten. Die Vereinigung mit ihm war unglaublich. Am liebsten hätte sie ihn ewig in sich gehalten, doch das ging ja leider nicht. Trotzdem fühlte sie sich irgendwie unvollständig, als ihre intime Verbindung abbrach. Auch ihren Kuss erwiderte er träger als sonst, wenn auch nicht mit weniger Hingabe. Sie spürte seine Hände in ihren wahrscheinlich reichlich wirren Locken und lächelte nun ihrerseits einfach nur selig. „Das beruhigt mich.“ Lächelnd strich sie ihm die Haare aus dem Gesicht. „Denn ich glaube, ab sofort will ich das jede Nacht.“, gestand sie errötend, aber weiterhin mit einem warmen Lächeln. „Also wenn wir nicht fliegen oder im Kampf sind oder so.“, schränkte sie ergeben seufzend ein. Dann ließ sie ihn aber einschlafen. Streichelte ihm sanft durch die Haare und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, während sie über seinen Schlaf wachte. Sie selber brauchte noch etwas, ehe auch sie dicht an seine Seite gekuschelt ebenfalls einschlief.

Sie wurden nicht wirklich sanft geweckt. Mürrisch brummelnd vergrub sie ihr Gesicht an Taiburs Schulter. „Ich freu mich später.“, murrte sie leise, wurde aber in ihrem Unwillen lauter, als er aufstand. Seine Wärme fehlte ihr umgehend. Brummelnd sah sie zu ihm auf und seufzte sehnsüchtig. Sie gönnte sich einen sehr langen, gründlichen Blick, ehe sie ihm etwas ungelenk folgte. Es war eigenartig intim, sich nebeneinander anzuziehen, sich gegenseitig die Kleidungsstücke zu reichen. Am Ende standen sie beide wieder voll bekleidet da. Auffordernd zog sie ihn an sich und raubte sich einen tiefen Kuss. „Guten Morgen.“, lächelte sie zu ihm auf, griff nach seiner Hand und verließ dann mit einem letzten wehmütigen Blick zurück zum zerwühlten Bett gemeinsam mit ihm das Gästezimmer.
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er war an dem abend wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen und shcnorchelte seine rausch auf tias bein aus allerdings pünktlich morgens als die glocken des tempels läuteten war er sofort wach , er richtete sich auf streichelte tia "komm duschen!" er warf sie sich über die schuklter und eilte mit ihr ins bad wo er sie ebide dann ordentlich duschte warm und kalt . er nutzte diesen moment um tia beim waschen oft zu berrühren und als er nicht mehr ganz so nach alkohol roch und sich standesgemäß eingekleidet hatte trommelte er seine mannschaft zusammen "aufgestanden ihr Partypeople. wer feiern aknn kann auch arbeiten jawoll!" er donnerte auch einen kochlöffel auf eine pfanne machte etwas zu essen, also er machte schön schwarze eier und toast und kaffee immerhin hatte sich ja seien ehxe beschwert das er nicht kochen würde pf.

als die beiden auftauchten begrüßte er sie und stellte zekja die eier hin "da hab ICH gekocht! " erklärte er triumphierend und wirkte so fit wie eh und je. der genral war auch soweit er machte sih gerade die waffen um . "wenn du gegessen hast gehen wir die oger in den arsch treten aber so richtig!" er lehnte sich an tia und küsste sie aß eilig ein toast mit wurst
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Er hatte eigentlich gar keine kraft mehr um zu lachen tat es aber trotzdem "das kriegen wir hin " versprach er und grinste breit. Er hatte ja auch spaß dran außerdem war das etwas was er NUR mit IHR tat.  er umärmelte ihren hintern und rieb seine hüfte an ihrer "wir sind jetzt verbunden " erklärt er noch mit geschlossenen augen, kippte dann aber wieder zu seite den nächsten kommentar die einschränkung bekam er schon nicht mehr bewust mit da er ins reich der träume entglitt. 

Taibur hatte kein problem aufzustehen er kannte es ja nicht nach seinen bedürfnissen zu handeln und also jetzt war aufstehzeit und also stand er auf.  aber er nahm seine hose eher zweifelnd entgegen "ehm.. wieso muss ich mich jetzt anziehen? wir fliegen doch eh gleich" erkundigte er sich aber schlang die arme um sie rum und erwiderte den kuss hob sie etwas hoch . "ihr menschen seid echt anstrengend was das angeht" beschwerte er sich 

er kam dann raus und trug diesen seelig zufriedenen ausdruck auf dem gesicht den eion mann so hatte wenn die nacht ein erfolg war. er lächelte zu kolya und tia strahlte aber volle kampfbereitschaft aus
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