Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Vor drei tagen war er rekrutiert worden. Einmal im jahr kamen die truppen und nahmen aus jedem dorf die gesunden Jünglinge für die armee mit. Und da er ein Waise war hatte er im dorf viel zu essen bekommen und war gehegt worden damit er nun genommen worde und nicht das eigene fleisch und Blut. Das war auch nicht das schlimmste, aber als Junge aus einfachen verhältnissen kam man in die gefährlichsten Positionen und er kam nicht zu den infanteristen oder vielleicht aufs schiff nein er kam zum Drachen korp. davor hatte jeder angst, denn es war in jeder hinsicht gefährlich, während die anderen truppeneinheiten nur im kampf wahrer gefahr ausgesetzt waren, konnten drachenreiter gefressen werden oder abstürzen. Außerdem waren sie keine sehr angesehenen Menschen, man behandelte sie wie aussätzige auch wenn drachen oft kampf entscheidend waren. So behandelte man die drachenreiter wie den letzten dreck.
Sein leben änderte sich drastisch plötzlich hatte er einen voll gefüllten tagesplan. der hauptsächlich au drill bestand. bevor er überhaupt einen drachen aus der nähe sehen durfte hatte er schon zwei wochen härteste körperliche Anstrengung hinter sich. Und dabei hatte er sich für sehr fit gehalten immerhin war das leben immer hart gewesen. na immerhin gab es hier immer genug zu essen. Dann endlich wurden ihnen die drachen vorgeführt . sie waren 4 rekruten in der klasse und jeder sollte einen drachen bekommen.
neben ihm selbst war da noch Draug der einen sehr grobschlächtigen eindruck machte und ständig herum jammerte das er lieber bei den artelleristen sein wollte , raul der hier völlig falsch war, er war ein schlaksiger junger kerl. viel zu klug für den verein hier aber auch körperlich unterlegen und als letztes Sergej der sich ständig aufspielte und Kolya nach 3 Stunden bereits auf die nerven ging. dsie kamen in einen stallbereich wo die 4 drahen der rekruten hingebracht wurden waren. Jeder drache wurde von einem schweren eisernen joch und ketten an ort und stelle gehalten. zusätzlich trugen sie dicke ringe in den nasen und eie kette hielt die nase gerade es waren zwei normale Graudrahen sie waren der standart , sie erreichten eie mittelgroße größe und waren auch vom tempo durchschnittlich, vergleichbar mit kreuzern .. dann gab es einen dunkelgrünen Kommodor die größte drachenart unter den gefangenen tieren. wenn sei auf einem schklachtfeld auftauchten hielten andere den atem an und ein kleiner Dämmerlichtdrachen sie waren zwar klein aber dafür waren sie ungeschlagen in tempo und wnedigkeit. Kolya wollte direkt dieses tier kriegen..wenn er schon nicht panzer oder schiff fahren durfte dann doch wenigstens den heißen drachen. Draug war es egal er schnaubte nur und nörgelte über den gestank, sergej wollte den großen und raul wollte gar keinen. Ihr kommandant erklärte ihnen das drachen waffen waren und man sie niemals außer acht lassen durfte man musste immer die oberhand behalten. er wedelte nachdrücklich mit seinem handstumpen der in einem hacken endete . er sagte ein drache hätte seine hand abgebissen. Kolya zog seine hand zurück als er das hörte , er hatte ganz unbedarft die dunkelblauen schuppen des dämmerlichtdrachens berrührt, hatte den kraftvollen atem gespürt er hatte viele wilde geschichten gehört und war dann schon aufgeregt am liebsten wollte er direkt jetzt flugstunden.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Endlich war es soweit. Sie würde endlich ihre Flügel ausbreiten und sich in die Lüfte erheben dürfen. Gemeinsam mit ihrem Reiter. Viele ihrer Art sahen das als Beleidigung an. Sie jedoch freute sich auf ihren. Schon weil sie hoffte, durch ihn endlich all diese einschränkenden Ketten und den wirklich unangenehmen Ring in ihrer empfindlichen Schnauze los zu werden. Es war in ihren Augen eher beleidigend, dass ihr die Menschen scheinbar nicht vertrauten. Bisher hatte sie ihnen immerhin keinen Grund dazu gegeben. Wieso auch? Sie versorgten sie, sie würden ihr ihre Freiheit geben. Nun oder zumindest die Freiheit zu fliegen.
Gespannt trippelte sie umher, versuchte an ihren größeren Artgenossen vorbei zu schauen. Es war wirklich ärgerlich, dass sie so klein war. Oder dass sie sie genau neben diesem grünen Riesen platziert hatten. Da ging sie doch unter! Wie sollte sie da einen guten Reiter abbekommen? Da endlich ging die Stalltür auf. Neugierig schnupperte sie. Lauschte... und duckte sich. Irks. Der eine hatte wirklich eine ätzende Stimme. Und er schwieg einfach nicht. Hoffentlich bekam sie den nicht. Da würden ihr innerhalb von kurzer Zeit die Ohren klingen. Nicht, dass der nächste Mensch vielversprechender war. Er stank förmlich nach Proll. Er steuerte aber auch umgehend den Riesen neben ihr an. Sehr schön. Die hatten sich verdient. Blieben... eine halbe Portion mit intelligenten Augen und... sie hob leicht den Kopf. Ha! Ein Drachenkenner!
Der letzte im Bunde, ein Blonder mit offenem Blick, trat ohne jedes Zögern zu ihr und legte seine Hand gegen ihre Schuppen. Sie musterte ihn neugierig mit ihren silbrigen Augen, atmete betont ruhig und tief ein, als sie sah wie er das Spiel der Schuppen bewunderte. Sie achtete dabei nicht auf die Worte der Menschen, dass tat sie schon eine Weile nicht mehr. Doch irgendwas schien der Anführer gesagt zu haben, was den Blonden verunsicherte. Er zog die Hand zurück, als hätte sie ihn verbrannt. Verstimmt brummte sie und richtete sich soweit wie möglich auf, zuckte mit den Flügeln. Mussten sie noch lange reden? Sie wollte endlich fliegen!
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Natürlich sah Kolya wie sich der kleine Flitzer aufrichtete und die flügel bewegte. fast so als könne auh der drache es kaum erwarten. das war natürlich reine einbildung aber er musste etwas schmunzeln. leider ging es heute nicht in die Luft. Aber es wurde nun gelost wer welchen Drachen bekam. er zog das paier aus dem helm und sah auf den kleinen drachen schloss die augen und wünschte sich still dass, aber natürlich nicht. er bekam den kommodor.. mit enem letzten blick auf den dämmerlichtdrachen zuckte er die schulter so richtig schlecht war der große auch nicht , dann eben den panzer. Keiner schien mit dem ergebnis richtig zufrieden. Draug brummelte seinen graudrachen an , Sergej holte mit dem fuß aus und trat seinen vor die schnauze "man das war doch geschummmelt was soll ich mit dem häßlichen teil.. kolya willste nich tauschen?" kolya zeigte ihm ein finger "ich hab halt den größeren" er klopfte sein riesigen Drachen und er war auch noch nicht ausgewachsen wie man ihm sagte. Rufus sah zu dem kleinen Blauen vor allem auf die zähne ud hatte kein bedürfnios sich ihr wirklich zu nähern.
Tja und anstatt in die Luft ging es auf holzdrachen um den sitz und die zügelführung zu lernen . Kommdor entschuldigte sich bei Tia und versuchte ihr hoffnung zu machen das sie ihrem menschen mit ihrer art sicher gut tun würde. Taibur der drachen von sergej sagte den ganzen abend gar nichts mehr. er hatte angst was man deutlich spüren konnte.
es war eine weitere woche später die 3 drachen waren in einem runden raum aufgereiht worden eine recht lange kette erlaubte es ihnen sich etwas auszustrecken was sie dankbar in anspruch nahmen weil es im joch doch ziemlich beengt war ,nur tia stand in der mitte neben dem Ausbilder kurz an dem nasenring angekettet als vorführ objekt. man hatte sie wegen ihrer geringen größe genommen und weil sie so freundlich war. die vier Rekruten saßen in einem auditorium ziemlich verteilt auf ihren stühlen, sie hatten ein sehr harten drill hinter sich waren teilweise noch mit schlamm bespritzt. da tat schulung einfach gut, man musste hier nur hocken und zuhören
zuerst ging es stundenlang um flügelspannweite, welche drachenart welche stärken und schwächen hatte, welche kampfmanöber welches einsatzgebiet. kolya saß da sein blick lag verträumt auf dem blauen Flitzer, er sah sich dieses und jenes manöver fliegen, wie er fremde orte besuchte wie er mit ihr einen sturzflug durchführte um dann ein ganzen trupp auseinander zu nehmen und plötzlich durchzog ihn ein heftiger schmerz in gesicht und schulter "IST IHNEN MEIN UNTERRICHT ZU LANGWEILIG KORSAKOV?" Kolya stand eilig auf und nahm haltung an "nein sir natürlich nicht sir" sein ausbilder shcnaubte holte erneut mit dem stab aus und verpasste ihm noch einen schlag vor den bauch "sie haben den rest des monats stalldienst" "ja sir" knirschte kolya aber er war selber schuld wäre er mal nicht eingeschlafen, er wollte sich wieder hinsetzen "sie bleiben stehen" also tat er dies.
Zum glück oder eher nicht kam nun ddas kapitel ausrüstung
1. zuerst der drachenstab.. er hatte einen haken wie ein elefantenhalen aber zusätzlich konnte man starke elektrostöße austeilen der einen menschen umbringen konnte. er ging damit näher an die drachen jeder wich furchtsam zurück , er konnte den reitern im notfall das leben retten wenn der drache auf einen losging
2. der sattel er bestand aus massiven metall wurde an den drachen befestigt und nur ab und an gewechselt wenn der drache zu groß wurde. wichtigste an dem sattel war der gurt den sie sich immer anzulegen hatten falls man doch mal runterrutschte
3. die zügel er holte eine lange leine an deren enden zwei stäbe waren er hielt die stäbe hoch dann schob er einen in den mundwinkel des drachen und betätigte den knopf 4 scharfe klingen entfalteten sich wie bei einem enterharken, er sprach davon das die klingen sehr scharf waren, so dass man sie immer eingefahren tragen musste ausser im maul des drachens. auch auf der anderen seite tat er das und dann shcnürte er ihr mit einem gurt das maul zu damit dei harken nicht rausrutschen konnten.. er sagte sie sollten mit bedacht mit den zügeln umgehen denn ein leichter zug würde bereits ausreichen um den drachen zu steuern, umso pfleglicher si e mit ihren tieren umgingen umso länger hatten sie etwas davon, er gab noch den hinweis dass man den drachen nicht am zügel anbinden sollte sondern am nasen ring und das die zügel nach dem ritt in sicheren gebieten abgenommen werden mussten.
sergej stellte nun die frage wieso man die zügel nicht einfach dran ließ ständig dieses auf und abmontieren kostete doch zeit .. der ausbilder lobte die fragte "is ne anweisung von oben.. drachen regenieren gut und die wunden die der zügel reißt schließen sich schnell wiede aber wenn der zügel nicht rausgenommen wird kann es nicht heilen und kann sogar zu entzündungen führen.. ein drache mit entzündung ist unberechenbar und sie können daran auch sterben. Kolya kräuselte skeptisch die nase , irgendwie gefiel ihm die richtung nicht die das ganze gerade nahm. er versuchte sich zu sagen das der drahe nichts spürte und eine waffe war. aber es prickelte in seinem nacken als er sah wie der ausbilder die zügel wirkung demonstrierte.
4. die haube , sie wurde dem drachen über augen und nase gelegt , sie diente zusätzlich als schutz damit der zügel nicht rausrutschen konnte der drache sich dem nicht entziehen konnte und der drache wurde blind gemacht. so dass der mensch die kontrolle haben musste. außerdem waren in der haube spitze harken , die dem drachen die gewünschte kopfhaltung aufzwangen wenn es erforderlich war denn neben all den dingen gab es noch als letztes
5 den notzügel oder laufzügel. er wurde vom sattel zur haube gespannt und konnte mit einer leine angezogen oder gelockert werden. bei offener laufleine konnte sich der drache voll strecken und nur so höchstgeschwindigkeit erreichen, so war er am effizientesten.. aber er hatte auch sehr viel freiheit . bei angezogener laufleine , er zog an dem mörderteil und der kopf des hübschen blauen drachen wurde unnatürlich stramm an seine brust gezerrt . kolya mochte gar nicht mehr hinsehen er ballte die faust . bei angezogener laufleine musste der drache parrieren, langsamer werden und war leichter zu steuern .. er sagte das er im kampf niemanden mit dieser angezogenen leine sehen wollte, er empfahl eine mittelvariante. für den anfang wäre es aber gestattet mit angezogener laufleine zu üben.
sie wurden nun aufgefordert ihre eigenen drachen zu satteln und rufus konnte mit seinem drachenmädchen ja eine runde durch den raum reiten. kolya nahm sich die sachen und trat zweifelnd an seinen Kommodor er wollte egrade seine nase festbinden um ihn zu zäumen als dieser bereits den kopf auf den boden legte und den mund etwas öffnete. eine nette geste aber auch unglaublich traurig . während kolya also langsam und mit einem schlechten gefühl seinen drachen so einpackte wie er es gehört hatte. ging es bei sergej recht rauh zu.
allerdings war es rufus der kolyas aufmerksamkeit erregte, er trat zweifelnd neben den kleinen blauen drachen der ausbilder hielt sie nur noch an einer leine am ring fest rufus bekam die langen zügel. "sie kann sich kaum bewegen rekrut wenn sie da nicht gleich oben sind brech ich ihnen die beine" damit schluckte rufus wickelte sich den zügel ums handgelenk versuchte sich steif an dem sattel hochzuziehen, er hatte das gefühl der drache zuckte oder machte irgendwas udn vor schreck ließ er wieder los, stürzte rücklings auf den boden wobei er natürlich mit seinem vollen gewicht auf de zügel fiel
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie sah wie der Blonde schmunzelte und grinste innerlich. Was könnten sie für Spaß haben! Wenn sie ihn nur kriegen würde! Doch scheinbar durften sich die Menschen nicht aussuchen, wen sie reiten würden. Enttäuscht, aber auch bange verfolgte sie die folgende Auslosung. Sie erwiderte den kurzen hoffnungsvollen Blick des Blonden ebenso... und seufzte dann gedanklich, als er den trägen Riesen neben ihr bekam. Das war doch Mist! Wobei es sie wohl deutlich schlechter hätte treffen können. Sie wollte weder die Ekelstimme, noch den Proll, dann doch lieber den Schüchternen mit den intelligenten Augen. Auch wenn der ein echter Angsthase zu sein schien. Sie sah ihren Traum von rasanten Flugmanövern vor ihren Auge ebenso rasant ins Nichts verschwinden. Verdammt aber auch! Und es kam sogar noch schlimmer! Sie wurden wieder weg geführt. Nichts mit Fliegen. Egal in welcher Geschwindigkeit. Es war... frustrierend! Die Entschuldigung des Riesen besänftigte sie allerdings umgehend etwas, die spürbare Angst von Taibur lenkte sie schließlich vollkommen ab. Ihn hatte es wirklich am schlimmsten getroffen.
Erst nach einer ganzen Woche sahen sie ihre Reiter wieder. Wenn das in dem Tempo weiter ginge, wäre sie alt und gebrechlich, bevor sie auch nur die Flügel ausbreiten durfte. Hinzu kam, dass alle sich ausstrecken durften, nur sie nicht. Immer diese Diskriminierung von kleinen Drachen! Aber was sollte es. Ergeben legte sie sich hin, so lange sie es konnte und spielte artig mit. Was so viel hieß wie: sie ertrug die Schmerzen stumm, die das leidige Aufsatteln mit sich brachten. Wobei sie wenigstens nicht die Einzige war, der Schmerzen zugefügt wurden. Obwohl es ja schon böse war, sich darüber zu freuen, dass auch der Blonde welche erdulden musste. Sie nahm jedenfalls an, dass der Stock ihm weh tat. Das Stehen wohl weniger.
Die Erklärungen schienen sich Ewigkeiten hinzuziehen. Wobei sie gerade auf eine Demonstration des Elektroschockers getrost verzichten konnte. Sie konnte doch nicht einmal ausweichen! Ein Glück sah der Ausbilder von einer Demonstration ab. Der Sattel war dagegen gar nicht so schlimm. Er störte nur auf Dauer und engte schnell ein, wenn er nicht oft genug angepasst wurde. Dann kamen die Zügel. Sie hasste die Dinger! Als wenn sie nicht auch auf einfache Gewichtsveränderung reagieren würde. Oder noch besser: Gedanken. Aber nein. Es mussten diese Folterinstrumente sein. Brummelnd zwang sie sich ruhig zu halten, kniff jedoch die Augen zusammen, als sich die Haken in ihre Lefzen schlugen. Noch einmal, als der Gurt, der ihre Schnauze zusammen hielt, diese noch tiefer ins Fleisch trieb. Ein Glück konnte sie in dieser Form nicht weinen, sonst hätte sie es wohl jedes Mal an dieser Stelle getan und Blöße zeigen ging ja mal gar nicht.
Die Vorführung wurde von dem Proll unterbrochen. War ja irgendwie klar gewesen, dass genau er an der Stelle was sagen würde. Bestimmt beschwerte er sich, dass das noch nicht schmerzhaft genug für sie war. Hatte er eine Ahnung! Ein Zug am Zügel ließ sie umgehend wieder zum Ausbilder neben sich schauen, um möglichst voraus zu sehen, wohin er sie lenken wollte, bevor der Zug am Zügel zu schmerzhaft wurde. Noch ging das immerhin. Denn als nächstes kam die Haube. Es war, als würden die Menschen sie mit jedem weiteren Schritt über noch mehr Schmerzen so lange betäuben bis sie nur noch die Kraft eines frisch Geschlüpften hatten. Sie hasste es, dass sie nun zudem ein blinder Geschlüpfter war. Sie wollte die Welt sehen und vor allem sehen, wohin sie lief oder flog! Aber nein.
Als letztes kam die absolute Folter. Der einzelne kurze Zügel. Kein Problem, so lange er nicht gespannt war. Wenn der Mensch jedoch daran zog... sie hätte es nicht denken sollen. Da sie nie sah, wann angezogen wurde, peitschte jedes Mal ein Schmerz, der seinesgleichen suchte, durch ihren Hals, der sich auch nur schwer legte, wenn der Kopf quasi an die Brust gezwungen wurde. Zwar schaffte sie es, die Muskeln etwas zu entspannen, aber das war eben keine natürliche Haltung. Und zu allem Überfluss schien er ihr auch nicht wieder die volle Länge geben zu wollen. Verdammt! Das gäbe einen fetten Muskelkater.
Dann geschah eine ganze Weile nichts. Also an ihr. Sie konnte hören wie nun auch die anderen drei eingeengt wurden. Wobei die Schmerzensschreie von Taibur in ihren Gedanken förmlich schallten. Sie hoffte nur, er würde die Zeit mit diesem Reiter überstehen. Seelisch und körperlich. Sie selber wurde abgelenkt, als sich endlich etwas tat. Anfangs nur an diesem bescheuerten Nasenring. Mal ehrlich, musste der wirklich noch sein, wenn sie ohnehin eingeschnürt war? Sie hätte geschnaubt, hätte das nicht noch mehr Schmerzen bedeutet, auf die sie nicht sonderlich wild war. Also stand sie einfach nur still.
Bis jemand nach ihren Zügeln griff. Aufmerksam gab sie dem Zug umgehend nach, doch so richtig in eine Richtung ging der nicht. Wenigstens anfangs. Es dauerte bis sie umsetzte, dass ihr Reiter offensichtlich hoch wollte, es aber nicht schaffte. Sie wollte sich gerade ducken, damit der Aufstieg leichter fiel, als er auf einmal abrutschte. Der reine Schmerz schoss durch ihr Maul, als die Zügel so heftig mitgerissen wurden, dass sie nur noch mitfallen konnte, wenn sie nicht riskieren wollte, dass die Haken sie aufrissen. Gegen den Schmerz an atmend blieb sie still liegen, hoffend, dass es bald überstanden war.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
kolya leistete schlampige arbeit, er zog weder den riemen um das maul seines drachen besonders fest noch zog er die notleine an. auch wnen sein drache schon den hals wölbte "es sind nur waffen" sagte er sich denn bei einem panzer hätte er sich ja auch nicht so angestellt daran herum zu hantieren. er kontrollierte alles streichelte kommdor den hals während er dem Desaster zuschaute, er wusste gar nicht wer ihm mehr leid tat Rufus der völlig eingeschüchtert war oder sein kleiner drache, denn bei dem aufprall zuckte sogar sein gigant neben ihm etwas zusammen und hob aufmerksam den kopf.
Rufus sah das tier auf sich zu kommen er rollte sich zur seite aber der blaudrache lag auf seinem fuß, erschrocken wehrte er sich indem er den stab an ihren hals legte und abdrückte "geh runter von mir runter!" schrie er panisch und versuchte sich zur seite zu werfen doch noch immer hatte er ja den zügel am handgelenk und erneut fiel er in die bänder. "man rekrut halten sie still was soll denn das" der ausbilder hatte bei dem ruck die leine losgelassen und versuchte die wieder zu angeln.
Kolya mochte gar nicht hingucken er machte kommdor am nasenring fest um einzugreifen auch wenn er nicht genau wusste was er tun sollte
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Von wegen überstanden! Gerade, als sie meinte, die Schmerzen halbwegs ertragen zu können, gellte erst ein panischer Schrei in ihren Ohren, dann schoss von ihrem ohnehin verkrampften Hals Strom durch sie. Mit einem kaum noch unterdrückten Schmerzensschrei sprang sie auf, nur um erneut an den Zügeln gen Boden gerissen zu werden. Dieses Mal gab sie jedoch nicht nach. Sie schüttelte wild den Kopf, eben soweit das in dieser unnatürlichen Haltung möglich war, versuchte, den Druck los zu werden. Eine blöde Idee! Prompt rissen die Haken ihre empfindliche Haut rund ums Maul auf. Der Geruch ihres eigenen Blutes ließ sie umgehend erstarren. Nach Atem ringend, am ganzen Körper bebend und nun selber in Gedanken vor Schmerzen schreiend versuchte sie sich, blind wie sie war, zu orientieren. Wo waren die beiden Menschen? Was sollte sie machen? Das hatte sie sich wirklich anders vorgestellt!
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
der stock schaffte es das vieh von seienm bein zu kriegen blöderweise ruckte sie so doll an seinem arm das er ein stück mit über dn boden gezerrt wurde mit der nase aufschlug und vor apnik brüllte. Sergej udn draug machten scih natürlich einen spaß draus und ja es sah lustig aus wie rufus da so hin und hergezerrt wurde, auch kolya hätte lachen wollen aber dieser laut des drachens ging ihm so tief. außerdem kamen die beiden recht nah an seinen drachen er ahtte keine klust das da noch irgend ein zusammenstoß passierte der gute kommodr konnte ja nun gar nichts dafür.
der ausbilder rappelte sich auch gerade erst wieder auf und fluchte. kolya nahm seinen ganzen mut zusammen denn auch wenn der drache klein war war er im vergleich zu einem menschen noch groß genug um ihm weh zu tun. aber er hielt still. er kam zu rufus handgelenk und schnitt den zügel der sich festgezogen hatte einfach durch , er ließ den drachen nicht aus den augen und ging den zügel aufrollend auf ihn zu "ist gut drache. schön still halten .. bist ein tapferes mädchen" sprach er leise eher um sich selbst zu beruhigen als den drachen , als er ganz nah war löste er die laufkleiste damit sie den kopf strecken konnte und streichelte vorsichtig ihren hals . er sah auf ihr maul und wollte den haken wenigstens etwas zurecht rücken er fuhr ihr über die nase seine finger waren gar nicht so scher wie er versuchte zu seinund er traute sich auch nicht ihr ins maul zu fassen er dachte an den haken seines ausbilders, so glitt seine hand nur etwas hilflos über die schläfe des drachen wo die haube ansetzte
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Wieder gellte ein menschlicher Schrei durch den Raum, doch dieses Mal hörte sie ihn nur wie aus weiter Ferne. Ihr eigener Schmerz dämpfte ihn schlichtweg. Von irgendwo empfing sie die gedankliche Warnung, dass sie zu dicht kam, aber sie war zu sehr im Schmerz gefangen, um zuordnen zu können, von wem und viel wichtiger von wo die Warnung kam. Anscheinend stoppte sie auch so noch rechtzeitig.
Sie war kurz davor, vor Schmerzen zu winseln, als der Druck auf die Zügel auf einmal nachließ. Vor Erleichterung seufzte sie, laut, nicht nur in Gedanken, doch das war ihr egal. In dem Moment überwog einfach die Freude, dass wenigstens ein Schmerz abnahm. Eine leise Stimme drang an ihre Ohren, ließ sie sinnbildlich diese spitzen. Das war nicht ihr Reiter. Das war der Blonde. Wenigstens einer, der zu würdigen wusste, dass sie sich hier wirklich Mühe gab und sich zusammen riss angesichts des angerichteten Schadens. Etwas besänftigt entspannte sie sich etwas weiter. Da ließ auch der nächste Druck nach. Konnte das sein? Zögernd streckte sie den Kopf. Es ging! Sie hätte jubeln können, als sie den Hals lang machte, so lang wie es nur ging, sich etliche Wirbel mit einem leisen Knacken wieder richteten. Tat das gut! Mit einem entspannten Schnauben zog sie den Kopf wieder etwas heran, in seine natürliche Position eben.
Eine Hand glitt über ihre Schuppen, vorsichtig, fast ängstlich. Sofort hielt sie wieder ruhig. Die Finger glitten über ihren Hals, hinauf zu ihrem Kopf. Wäre da nicht ihr kaputtes Maul, welches noch immer schmerzhaft pochte, wäre das einfach nur schön. Entgegen einiger ihrer Artgenossen stand sie nämlich voll auf Streicheleinheiten. Durchaus freudig gespannt verfolgte sie den Pfad, den die Hand nahm. Sie glitt über ihren Kopf bis hinab zu ihrer Nase. Sanft blies sie etwas Luft aus, doch die Finger wichen bereits wieder. Dieses Mal hoch zu ihrer Schläfe, an den Rand der Haube. Besser als nichts. Brummend ließ sie sich vorsichtig auf den Boden sinken. Auf mehr Erleichterung durfte sie wohl im Moment nicht hoffen.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
es war eine unglaublich angespannte situation, auch der ausbilder war ganz weiß geworden , einen drachen der ausrastete da konnte man gar nichts machen ausser asu dem weg gehen. Kolya rechnete absolut damit gleich irgendwo hin flüchten zu müssen. aber nein das wesen blieb ganz ruhig so als würde es verstehen das er ihr helfen wollte. als sie den kopf streckte trat er instinktiv einen halben schritt zur seite , musste dann aber etwas zufrieden lächeln . er klopfte sie noch mal freundlich als sie sich nieder ließ , er sah wei unter der haube blt lief aber das schien in ordnung weil auch der drache von sergej bereits blutete, selbst bei Kmmdor hatte er ein leichtes rinnsal gesehen . war aber schon ein ziemlich cooles gefühl das so ein großes mächtiges wesen sich neben ihn legte einfach so .. "ha ha" freute er sich "schön das du mich nicht gefressen hast" bemerkte er erleichtert als auch rufus zu ihm gehumpelt kam er sah seinem drachen ganz ähnlich mit der blutigen nase und völlig ausser atem er schüttelte kolya die Hand und bedankte sich. Rufus hörte die hohnrufe von sergej und biss die zähne zornig zusammen, damit hatte er sich den Platz als der looser erarbeitet. er bekam die zügel zurück und sah auf dieses dämliche tier
er umschloss den haken mit den fingern holte aus und prügelte den Stab auf die nase des drachens einmal. zweimal. beim dritten mal hielt kolya ihn auf "was soll die scheiße dein vieh kann auch nix dafür wenn du die beine nich hochkriegst suka" rufus hielt inne verzog zornig die nase riss sein handgelenk los und blitzte kolya in die schulter.
es flammte einmal auf und er wurde tatsächlich zurückgeworfen er krachte gegen den drachen und sank irgendwo zwischen den beinen zu boden , es brannte und stach er konnte kaum atmen und dann wurde er bewusstlos
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Die erleichterte Freude des Blonden war schwer zu übergehen. Sie stach ihr förmlich in der Nase und ließ sie gedanklich schmunzeln. Noch einmal tätschelte er sie, was sie durchaus gerne annahm. Bei seinem anschließenden Ausruf, bewegte sie sich noch nicht. Erst bei seinem Dank. Da drehte sie den Kopf und schnaubte ihn freundlich an. Ein besseres „Gern geschehen.“ ging nun einmal nicht. Ganz abgesehen davon, dass sie keine Menschen aß. Grundsätzlich nicht.
Sie hörte einen weiteren Menschen nahen. Humpelnd und blutend. Das musste wohl ihr Reiter sein. Geschah ihm ganz recht, dass er auch litt. So viel zu den intelligenten Augen. Sie bedauerte regelrecht, als sie spüren konnte, wie die Zügel den Besitzer wechselten. Ihr Bauchgefühl hatte sie eben doch nicht betrogen. Mit dem Blonden hätte sie es besser getroffen. Dumm gelaufen. Sie wollte gerade den Kopf ablegen, als auf einmal ein Schlag auf ihre Schnauze, genauer gesagt die empfindliche Nasenregion niederging. Überrascht zog sie unter dem erneut aufflammenden Schmerz den Kopf weg. Doch es half nichts, ein zweiter Schlag folgte und ließ sie empört aufspringen. Neues Blut begann zu fließen, sickerte ihr in die Nase und ließ sie erneut den Kopf schütteln.
Neben ihr brach ein Tumult aus. Anscheinend versuchte der Blonde ihren Reiter aufzuhalten. Sie hörte das Knistern des Elektroschockers, reagierte mit der unweigerlichen Schockstarre... und spürte dann wie etwas oder besser jemand gegen ihre Beine flog, zwischen ihnen zu liegen kam. Verwirrt senkte sie den Kopf, versuchte über ihr Blut hinweg zu wittern, wer dort lag. Es war der Blonde. Sie dachte nicht lange nach, sie reagierte instinktiv. Flink schob sie ihn unter sich, eine Klaue schützend um ihn gelegt und drehte sich dann mit einem warnenden Grollen so, dass ihre Seite in Richtung des anderen Endes der Zügel fuhr. Sie bereitete sich auf den Schmerz vor, der kommen würde, sollte sie ihren Reiter wirklich erwischen und wie geplant mehr als unsanft weg stoßen können. Umso mehr, da sie auch den Kopf so energisch hoch riss, dass die Haken nur tiefe Wunden reißen konnten. Es war ihr egal. Sie wollte ihren Reiter mehr als energisch abschütteln.
Allerdings nicht, um abzuhauen, sondern um sich anschließend besorgt herunter zu beugen. Vorsichtig stupste sie den leblosen Körper unter sich an, richtete ihre Gedanken unbewusst zu einem scharfen mentalen Befehl an ihn aus. „Sterb mir jetzt nicht weg, hast du gehört?!“ Noch einmal knurrte sie warnend in Richtung aller anderen, dann schnaubte sie warm auf den Mann unter ihr... und ließ, die gedanklichen Warnrufe der anderen Drachen ignorierend, etwas von ihrer Heilkraft in ihn fließen. Es brannte, überall dort, wo das Eisen sie berührte, doch auf das bisschen Mehr an Schmerz kam es jetzt auch nicht mehr an. Sie atmete trotzdem erst wieder ein, als sich seine Brust in einem tiefen Atemzug hob. Zufrieden ließ sie ihn los und trat vorsichtig von ihm weg.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya hatte ein bisschen das gefühl als versuchte der drache mit ihm zu kommunizieren er schnaubte jedenfalls freundlich? joa also er häte auch lieber diesen drachen gehabt wobei das auch unfair gegenüber seinem sehr geduldigen kommodor hate. war dann aber auch alles egal
als kolya durch den raum flog und am drachen landete, dieser ihn sogar noch weiter unter sich zog ging ein erschrockenes raunen durch den raum alle waren zwar etwas näher gekommen trauten sich aber nicht etwas zu tun denn es reichte jetzt ein prankenhieb um den neuen rekruten zu töten. auch kolya der nur noch die tatze auf sich zukommen sah glaubte daran das sein egsicht im nächsten moment muß sein würde. auch died rachenw aren unruhig geworden witerten in die richtung kommodor fauchte mit einem aufflammenden beschützerinstinkt "lass ihn sonst bring ich dich um" drohte der gigant, teibur feuerte sie an "los erleidge ihn wenigstens einen"
das sie ihn heilte spürten die drachen natürlich und das verwirrte sie alle. aus mehreren gründen.
kolya hörte in seiner dicken schwarzen watte eine frauenstimme, vermutlich seine mutter aus dem jenseits .. er wusste gar nicht mehr wie sie aussah zulange war sie schon tot. aber si hatte ein gütiges gesicht gehabt. dann spürte er ...wärme und kraft die ihn erfüllte. als er blinzelnd die augen aufshlug zog draug ihn gerade am fuß von dem drachen weg und alle anderen gingen auf die dämmerschwinge los, sie wurde an sämtlichen zügeln und ketten befestigt, der ausbilder hatte sogar die große tekwaffe auf sie gerichtet um ihr notfalls den schädel wegzublasen. dann stauchte er vor allen rufus zusammen und schlug ihm ebenfalls mehrmals den drachenstab auf den körper "und jetzt bring dein verdammten drachen hier weg und dann in mein büro!"
rufus hatte das nicht so ausufern lassen wollen, geknickt zog er seinen hilflos verschnürten drachen hinter sich her in die box. wo er ihren kopf ins joch spannte , er schraubte es sehr fest zu und gab ihr dann einen tritt , er atmete tief durch und wollte ihr dann die zügel abnehmen er nahm ihr die haube ab den riemen aber nicht er war ja nicht doof. er versuchte dann den harken aus ihrem maul zu fummeln es war sehr glitschig und eklig endlih schaffte er es den harken aus ihrem fleisch zu fisseln nur um ihn dann in ihre zunge zu versenken "nein! oh man das kann doch nicht wahr sein" er trat noch mal nach eh er die ganze scheiße bleiben ließ, weil er spürte wie ihm die tränen kamen er lief aus dem raum knallte die box zu und flüchtete wenn sein drache starb konnte er vielelicht nach hause
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie bekam die verschiedenen Rufe der anderen Drachen nur am Rande mit. Nicht wortwörtlich. Eher wie... Schwingungen. Der grüne Riese drohte ihr, hatte wohl Angst um seinen Reiter. Das verstand sie nur zu gut. Sie sandte ihm einen kurzen beruhigenden Gedanken. Die düstere Forderung Taiburs kommentierte sie hingegen nicht. Aus Respekt vor ihm. Sie wusste um sein Leid unter seinem Reiter und nur deswegen wies sie ihn nicht zurecht. Sie war kein Killer. Sie war allerdings auch im Normalfall keine Heilerin. Doch in diesem Fall schuldete sie es dem Menschen.
Sie konnte ja nicht ahnen, was dem folgte. Sie war kaum einen Schritt nach hinten gewichen, als sie sie angriffen. Aus dem Nichts griffen Hände nach den Zügeln, dem Riemen... Zug baute sich auf und sie schrie auf. Die Schmerzen kamen wieder. Schlimmer noch als zuvor, da die Klingen jetzt gleich ins blanke Fleisch schneiden konnten. Kurz darauf konnte sie sich nicht mehr rühren, nicht so, dass es ihr helfen würde. Sie konnte nur um Atem ringend stehen bleiben. Ihr Leib zitterte unter der Anstrengung. Sie wollte wüten, sich gegen die Ketten stemmen. Sie schaffte es nicht. Allein aufrecht und bei Sinnen zu bleiben verlangte ihr alles ab.
Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als erneuter Zug an den Zügeln sie dazu zwang sich zu bewegen. Es tat so weh! Steif folgte sie, nach außen still. Innerlich schrie sie jedoch bis sie heiser wurde... und selbst dann noch. Denn da wurde ihr Kopf festgespannt. Zu fest. Immer neue Wunden rissen auf, verursachten neuen Schmerz. Solchen, dass sie den Tritt kaum noch merkte. Zumindest körperlich. Seelisch sehr wohl. Und sie hatte sich auf ihren Reiter gefreut! Sie war eine Närrin gewesen! Als die Haube wich, öffnete sie ihre Augen und schickte silberne Blitze in Richtung dieses Wichts von einem Reiter. Seine Hände glitten zu ihrem Maul. Das erste Mal war sie versucht zu schnappen. Doch sie hielt sich zurück. Nicht zuletzt, weil sie dank dem Riemen ohnehin nichts ausrichten konnte. Außerdem schien es so, als würde er ein kleines Bisschen Anstand zeigen und ihr die Zügel abnehmen wollen.
Natürlich schaffte er auch das nicht. War ja klar. Wenn er nicht einmal aufsteigen konnte. Es war allerdings schon eine gewisse Kunst, ihr die Haken stattdessen in die Zunge zu jagen. Sie bäumte sich auf, stemmte sich gegen alles, was sie hielt, was ihre Wunden nur noch mehr aufreißen ließ und die Schmerzen in ungeahnte Dimensionen beförderte. Das konnte doch nicht wahr sein! Wollte er sie verarschen? Als er sie dieses Mal trat, zuckte ihr Schwanz in seine Richtung. Die einzige Gliedmaße, die noch zu einer angemessen wütenden, ausholenden Bewegung fähig war.
Dann war er weg. Ließ sie mit ihren noch offenen Wunden zurück. Der Geruch ihres Blutes benebelte ihr die Sinne, ließ sie wüten bis ihre Muskeln zitterten und sie zu Boden ging. Und noch immer schrie sie vor Wut und vor Schmerz bis sie nicht mehr nur in Gedanken heiser war. Sie hasste die Menschen! Sie brachten nichts als Leid und Schmerz! Taibur hatte recht gehabt. Die bittere Erkenntnis war ihr letzter Gedanke, bevor nun sie bewusstlos zusammen sackte.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
kola bekam von alledem nichts mit. aber als er in der kraneknstation wch wurde fühlte er sich richtig gesund und fit. Alle waren total besorgt und das war verdammt rührend. er bekam eis und essen und sein ausbilder sagte er sei sehr mutig gewesen udn schenkte ihm eine ganze packung zigaretten. er sollte sich nun schonen sowas sei total gefährlich udn er hatte glück gehbat. 4 tage ruhe ..kolya kam aus dem schmunzeln niht mehr raus, heimlich natürlich denn es ging ihm wie gesagt total gut. Draug war es der ihm erzählte was passiert war . er dachte eine weile darüber nach.
bis abends genoß´er das faule rumliegen und fernsehgucken.. bis er aber doch noch mal nach den drachen sehen wollte. es war ihm ein starkes bedürfnis, auch wenn die anderen nun stalldienst hatten, also rufus . aber Kolya konnte morgen aj auch ausschlafen also sprach nichts gegen ein nächtlichen besuch im Stall.
er nahm seine zigaretten und das eis mit. im stall war es recht still nur ab und an hörte man das klirren der ketten, er ging zuerst zu kommodor, der öffnete die augen als er ihn sah und schnaubte . er war von draug versorgt worden kolya klopfte dem großen wesen den hals und bot ihm sein schinkenbrot an . komodor war erst etwas perplex nahme s dann aber entgegen und kaute genüßlich, Kolya putzte ihm noch die schuppen und dann wollte er wieder hoch, er kam aber an der box von dem dämmerdrachen vorbei, er hörte schweres schmerzerfülltes atmen. oder kam es ihm nur so vor. er öffnete die tür und sah wie das arme wesen noch komplett eingepackkt da rumgammelte.."moah.. aber weiso muss ich ständig hinter ihm herputzen .. " er sah uch die blutlache auf dem boden ..der drache konnte nichts dafür und also trat kolya näher holte licht . ihr kopf war merkwürdig eingeklemmt , er machte das joch etwas auf und trat zu ihrem kopf er räusperte sich hob beide hände um zu zeigen das er nichts dabei hatte was ihr weh tun könnte "grad im unterricht gehabt.. das wir euch abzügeln sollen .. und dann sowas .. ok halt still kleiner flitzer ich mach das" sprach er langsam
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie wurde immer wieder wach, bekam so durchaus mit wie die anderen zurück gebracht wurden. Wie sie versorgt wurden. Aber ihre Box betrat keiner. Nicht einmal einer der anderen Reiter sah nach ihr. Wieso auch. Sie war für etwas Belustigung und zum Abreagieren gut. Für mehr nicht. Wie hatte sie nur so naiv sein können, je etwas anderes zu glauben? Mit jedem Menschen, der die Stallungen wieder verließ und ihr nicht half, gärte der Groll in ihr etwas mehr hoch. Nicht zuletzt, weil die andauernden Schmerzen, der andauernde Blutgeruch viel zu guter Zunder waren. Dabei hatten sich die Wunden zum größten Teil bereits wieder geschlossen, kam somit kein frisches Blut mehr nach. Doch besser machte es das nicht. Denn das hieß, dass die Klingen bereits in das Gewebe eingebaut wurden. Was das Entfernen noch schmerzhafter als sonst schon machen würde. Und trotzdem wäre sie dankbar für den Schmerz. Es wäre immer noch besser wie das dumpfe Pochen in ihrer Schnauze. Ihre Zunge war angeschwollen und sie hatte einen pelzigen Geschmack im Mund. Bei ihrem Glück eiterte die Wunde dort, anstatt sich zu schließen.
Es war schon dunkel, als sie aus einem erschöpften Dämmern hoch schreckte. Ihr ganzer Körper war steif. Sie machte sich nicht einmal mehr die Mühe, den Schmerz zu sondieren. Er war einfach überall. Sogar von innen fraß er sie auf. Ihre Lungen schmerzten. Jeder Atemzug schmerzte. Ihre Kehle war trocken und schmerzte. Einige ihrer Klauen waren taub, weil sie auf ihnen gelegen hatte. Sie brachte nicht die Kraft auf, um sich in eine andere Position zu bringen. Wie auch. Sie konnte sie ohnehin kaum bewegen und lief auch noch Gefahr, in dem angetrockneten Blut auszurutschen. Also blieb sie einfach liegen, schloss die Augen und... lauschte auf. Da war jemand im Stall. Sie hörte ein Kauen, welches ihre Kehle und ihren Magen zusammen zog. Sie gebe sowohl für Wasser, als auch etwas zu essen einiges. Dann erklangen Schritte. Wieder jemand, der einfach vorbei lief. Dieses mal wartete sie nicht einmal mehr drauf, sondern schloss gleich wieder die Augen.
Im nächsten Moment zuckte sie zusammen. Ihre Boxentür ging auf. Unsicher, ob sie sich das nicht nur einbildete, öffnete sie die Augen einen Spalt breit. Tatsächlich. Dort stand... der Blonde. Ihm ging es anscheinend blendend. Schön für ihn. Grollend schloss sie wieder die Augen. Sie wollte ihn nicht sehen. Wäre er nicht gewesen, hätte sie gar nicht erst Hoffnung gehabt. Jawohl! Licht drang durch ihre Lider und ließ sie unwirsch die Lefzen hoben. Was allerdings nur eine weitere Welle Schmerzen losließ. Sie hatte diesen gerade mühsam weg geatmet, als der Druck auf ihren Kopf oder besser ihren Hals nachließ. Nicht, dass sie deswegen den Kopf bewegt kriegte. Die Muskeln waren so verkrampft, dass sie sich nur langsam lösten. Und selbst dann rollte ihr Kopf nur flach auf den Boden. Hinein in das Blut. Angewidert schnaubte sie, versuchte ihn weg zu bewegen und gab es nach wenigen angestrengten Atemzügen auf.
Ein leises Räuspern erklang an ihrem Kopf. Knurrend schlug sie die Augen auf und fixierte den Blonden warnend. Mehr konnte sie eh nicht machen, dank dieses leidigen Riemens. Misstrauisch musterte sie seine Körperhaltung. Er täuschte Wohlwollen vor. Nun... das konnte sie auch. Also hielt sie still. Vielleicht wollte er ihr ja wirklich helfen. Sie glaubte zwar nicht mehr daran, aber es war eine noch so geringe Chance auf weniger Schmerzen. Wobei sie sich vornahm, ihn eventuell zu verschonen, sollte er sie wirklich von den Ketten und Riemen befreien. Einzig, damit sie zuerst ihren Reiter bestrafen konnte. Er würde büßen für diese Schmerzen, so viel war sicher.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
es fiel ihm immer schwerer die Drachen als waffen zu sehen.. also nur als solche, sicher konnte man dank ihnen sicher tolle manöver durchführen aber hier im stall waren sei irgendwie zu lebendig als das er so tun konnte als wären sie panzer. panzerw ären einfacher. er seufzte , der drache grollte ihn an, das hatte sie bisher nicht getan.. vielleicht lag es an ihrer veränderten hautfarbe? im dunkeln war sie schwarz udn ihre schwingen florisierten blau. es war abgefahren . und vielleicht war sie ibn der nacht auch böse? als er sie vom joch befreite kippte ihr kopf ziemlich schlaff auf den boden was ihr irgendwie jede würde nahm und und ihm etwas furcht . sie hatte sehr gelitten und tat es noch immer. er ging in die hocke stellte das licht näher um sich das mit ihrem maul anzusehen. während er das machte streichelte er unentwegt ihre nase und am auge entlang sucht immer wieder ihren blick .. er hatte trotzdem angst davor sie dort anzufassen .. vor allem weil sie plötzlich so fauchte und gar nicht mehr freundlich aussah. andererseits sie hatte ihn vorhin nicht getötet und es wäre derart beschissen sie nun hier liegen zu lassen. "auch wenn du das nicht verstehst das mach ich um dir zu helfen drache " erklärte er und streichelte sie noch eine weile , bis er stark genug war, damit seien hände ruhig waren, er befestigte ihren nasenring mit einer kette am boden eh er den riemen löste der ihr maul geschlossen hielt , jetzt konnte er auch erkennen was los war ein widerhaken hing in ihrer zurück "wie hast du denn das gemacht? " fragte er und hob beruhigend beide hände "ich machs weg drache" er stellte sich so das er hinter ihrem hals war und sie ihn nicht mit den zähnen erwischte und löste zunächst den zügel der noch an ort und stelle war er drückte den knopf zog die klingen ein und zog den raus er machte das alles ganz langsam und bedacht , bereit sich jederzeit zu wehren aber auch so damit sie verstand das er ihr helfen wollte . er warf den stab beiseite und stellte sich dann vor sie ..überlegte wie er an ihre zunge sollte.. und zwar ohne das er danach auch son schicken harken brauchte "kannst du vielleicht ahh sagen?" machte er vor und seufzte er sahs ich nach einem stab oder so um den er ihr zwischen die kiefer klemmen konnte wie im zeichentrick . schließlich nahm er sein eis und versuchte es ihr so hinzuhalten das sie die zunge ausstreckte um an das eis zu kommen not machte ja erfinderisch
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie konnte den Zwiespalt in ihm riechen. Das erste Mal war es ihr egal. Sollte er doch Angst haben. Die hatte sie nach heute auch. Allerdings war seine durchaus berechtigter. Wenn sie erst mal wieder gesund war, war es das mit dem lieben kleinen Drachen, mit dem man alles machen konnte. Dann konnten die Menschen sich auf etwas gefasst machen! Doch bis dahin brauchte sie wohl oder übel seine Hilfe. Also hielt sie ihn zwar über warnende Laute auf Abstand, verhielt sich aber ansonsten noch so entgegenkommend wie eben möglich. Anscheinend reichte es aus, denn er blieb.
Das Licht tat ihr regelrecht weh in den Augen und ließ sie unwillig brummen, ohne dass sie den Kopf weg drehte. Sie sah ja ein, dass er Licht brauchte, um etwas erkennen zu können. Er war eben nur ein Mensch mit beschränkten menschlichen Sinnen. Allerdings schloss sie ihre Augen bis auf zwei kleine silbrige Schlitze. Wieder streckte er die Hand aus, wieder hob sie mahnend die Lefzen... und senkte sie nach einem verblüfften Atemzug langsam wieder. Er streichelte sie. Wie vorhin. Vor der Auslosung. Taktik oder ernst gemeint? Misstrauisch musterte sie ihn aus schmalen Augen, schnaufte aber schließlich einfach nur erschöpft und ließ es geschehen. Seine beruhigenden Worte, entlockten ihr nur ein weiteres Schnaufen. Und wie sie ihn verstand. Dummer Mensch! Das war der einzige Grund, warum er noch lebte.
Irgendwann döste sie glatt wieder etwas ein. Streicheln hatte eben doch etwas Beruhigendes. In ihrem Fall ein böser Fehler, denn so schreckte sie bei dem Schmerz hoch, den das Lösen des Riemens auslöste. Empört grollend wollte sie den Kopf heben und stieß auf den Widerstand des Nasenringes. Es war doch nicht wahr! Wütend knurrte sie und blitzte ihn finster an. Das tat weh verdammt! Sollte sie ihm mal einen Ring durch die Nase schieben und ihn damit festketten? Was ein verlockender Gedanke! Umso mehr, als er ihr doch glatt unterstellte, dass sie den Haken in ihre Zunge gebohrt hatte. Sicher doch. Nun starrte sie ihn mehr als nur verstimmt an. Für wie blöd hielt er sie eigentlich? Wie bitte hätte sie das machen sollen?
Wieder hob er besänftigend die Hände, wieder musterte sie ihn noch kurz finster und ermahnte sich dann zu etwas mehr Nachsicht. Sie wurde damit belohnt, dass er wenigstens das erste Ende des Zügels löste. Auch wenn das natürlich nur neues Blut fließen ließ. Angewidert schnaubte sie und verfolgte seine Bewegungen sorgsam weiter. Er bewegte sich so langsam wie auf einem Minenfeld. Besser war es wohl auch. Sie war durstig, hungrig und hatte Schmerzen. Das würde wohl auch jeden halbwegs friedfertigen Drachen garstig stimmen. Dann stand er allerdings ganz schön lange tatenlos vor ihr. Bis sie den Kopf mühsam etwas drehte, um ihn auffordernd wie entnervt anzusehen. Entweder er machte jetzt was oder er ließ sie einfach weiter leiden. Das sah er wohl auch ein.
Bei seiner Frage blinzelte sie. Ernsthaft? Natürlich könnte sie das. Sie würde es ihm gleich beweisen. Sie musste nur noch ihre Kiefer überreden, endlich Abstand voneinander zu nehmen. Man war das ätzend, wenn die Muskeln nicht so wollten wie sie! Er holte irgendetwas hervor und wedelte damit vor ihrer Nase. Sie schnupperte... und fing fast an zu sabbern. Egal, was das war. Es roch essbar. Allerdings ging es ihr gegen den Strich, dass er damit wie ein Dompteur mit dem Fisch vor so einem blöden Seehund herum wedelte. Was ihr Blick ihm auch deutlich sagte. Ha! Endlich nahmen ihre Muskeln wieder ihre Arbeit auf. Zufrieden öffnete sie das Maul und legte den Kopf einfach auf die Seite. Die Seite mit dem Haken nach oben. Als Luft an ihre Zunge kam, wurde der Geschmack prompt noch ekliger. Vielleicht lag es auch an der Bewegung. So oder so war es widerwärtig. Schnaubend schloss sie die Augen und unterdrückte den Drang zu schlucken. Verdammte Reiter und ihre Haken!
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Also eigentlich blieb er weil er sich in den kopf gesetzt hatte und ihr helfen wollte. Früher oder später musste das zeug raus egal wie sehr sie knurrte. das machte dieses unterfangen aber nicht angenehmer. er seufzte als sie so ergeben unter seiner hand lag heute morgen war das noch anders .. entweder war sie ein umgekehrter morgenmuffel oder es lag wie anzunehmen an den schmerzen. er hob ihren kopf dann doch etwas an und legte stroh an die stelle bevor er ihn wieder sinken ließ . sie hatte es nicht verdient so da zu liegen.
Sein streicheln war respektvoll und ehrfürchtig es war extrem cool imemrhin war sie eine gefährliche kampfmaschie und sie schlief sogar ein bisschen ein. beinah hätte er nicht mehr aufhören wollen , das mit dem nasenring war einfach reiner überlebensinstinkt. er war erst ein paar wochen hier und erst zweimal hatten sie etwas mit den drachen zu tun gehabt. da wollte er nicht leichtsinnig sein obwohl er das wahrscheinlich schon war. dann nach seienm kleinen scherz mit der zunge trat verachtung in ihren blick. echt jetzt? wenn das stimmte.. seine augen verengten sich ebenfalls aber eher nachdenklich ..wenn sie auf das reagierte was er sagte dann verstand sie ihn auch. war das möglich? nachdenklich kaute er auf seiner lippe rum.
hätte er nämlich geahnt das sie ihn verstand hätte er hier nicht den dompteur machen müssen, aber tatsächlich klappte auch das sie versuchte sein eis zu erreichen , er stand witternd neben ihr wartete auf den günstigen augenblick wo er zugreifen konnte , wie eine katze bei einer maus. dann kam er sie öffnete das maul das eisen blitzte hervor und er griff mit einer derart flinken und präzisen handbewegung zu die er seiner langhen karriere als gesetzloser und straßendieb zu verdanken hatt. er umschloss das metall mit den fingern riss es hoch und machte dann einen hectsprung zur seite prallte gegen die boxen wand aber außerhalb ihrer reichweite.
tat natürlich weh. aber er hatte den verdammten harken, er klppte ihn ein und hielt ihn siegreich hoch "huuu! yeah ! " er lehnte sich zufrieden gegen die wand und feierte sich einen moment das war extrem tapfer und ja auch extrem dumm gewesen. er lachet auf so erleichtert war er. dagegen war ja russisch roulett gar nichts. dann beruhigte er sich und überlegte was er noch für sie tun konnte, er warf das eis so das sie es gut vom boden lecken konnte, es war kalt und würde ihre wudne vielleicht kühlen
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie wusste nun wirklich nicht, was er seufzte. Sie hatte doch die schmerzenden Wunden, nicht er. Augenscheinlich passte ihm aber nicht wie sie da lag. Er hob ihren Kopf an und rückte ihn etwas zur Seite. Reife Leistung. Als er dann aber begann, Stroh auf dem stinkenden Blut zu verteilen, wurde sie doch gegen ihren Willen... neugierig. Doch tatsächlich wollte er es ihr bequemer machen. Wenn er so weiter machte, musste sie ihn noch als Ausnahme einstufen. Das wollte sie nicht. Es grollte sich viel einfacher auf die gesamte Menschheit! Aber er machte es ihr wirklich schwierig, an ihrem Vorhaben festzuhalten. Was musste sie auch eine Schwäche für Streicheln haben? Von den eigenen Sehnsüchten geschlagen. Wie mies.
Ein Glück leistete er sich aber auch kurz darauf einen Fauxpas, der das wieder ins rechte Licht rückte. Auch wenn er sie auf einmal viel zu scharfsinnig ansah. Was denn nun wieder? Verwirrt blinzelte sie und sah dann auf seine Lippe. War er hungrig? Konnte sie sich kaum vorstellen und von so einer kleinen Lippe wurde doch sicher auch er nicht satt. Letztendlich gab sie es auf, ihn verstehen zu wollen. Er war einfach... komisch. Also selbst für einen Menschen.
Dafür sprach auch sein Verhalten mit dem Eis, wie er da in Habachtstellung lauerte. Sollte sie sich Sorgen machen? Würde er ihr gleich was in die Lefzen jagen, was sie übersehen hatte? War das Gift? Fast hätte sie es sich doch nochmal überlegt mit dem Maul öffnen. Doch der Gedanke daran, dass er eben eventuell doch den Haken raus holen wollte, siegte schließlich. Und tatsächlich. Auf einmal schnellte er vor, riss das Metall aus ihrer Zunge und sprang zur Seite. Keuchend hob sie den Kopf, sah ihn etwas verstimmt an. Das wäre auch sanfter gegangen. Trotzdem war es ein gutes Gefühl, das Ding endlich los zu sein. Vorsichtig schmatzte sie etwas, leckte sich über den Gaumen, testete aus, wie schwer Zunge und Maul verletzt waren. Und kam zu dem leidigen Ergebnis, dass sie davon noch ein paar Tage was haben würde. Klasse.
Seufzend legte sie den Kopf wieder ab, während er sich feierte, als hätte er eine Schlacht gewonnen. Mürrisch sah sie ihn an. Man sollte meinen sie wäre ein Monster. Pah! Sie verstand wirklich nicht, was es da zu lachen gab. Irgendwann kriegte er sich aber endlich wieder ein. Wurde ja auch Zeit! Er sah sie nachdenklich an. So nachdenklich, dass sie den Kopf zu ihm drehte und ihn fragend ansah. Als Antwort schmiss er ihr seinen Köder hin. Sie sah von ihm zu dem Ding und wieder zurück. Ach was sollte es. Sie streckte sich vorsichtig und leckte das winzige Ding noch vorsichtiger auf. Überrascht blinzelte sie und schüttelte sich leicht. Das war kalt! Aber gut. Zumindest für die Millisekunde des Aufnehmens und Schluckens hatte der Schmerz auf der Zunge etwas nachgelassen. Seufzend sah sie auf den nun leeren Fleck, von dort zum leeren Wassertrog. Etwas Festes würde sie wahrscheinlich eh nicht runter kriegen, aber etwas zu trinken wäre schon eine nette Ergänzung gewesen. Sie war aber auch nie zufrieden! Brummelnd legte sie den Kopf wieder ab und schob sich jetzt doch vorsichtig in eine bequemere Position. Eben soweit das bei diesen kleinen Boxen und mit dem leidigen Anbinden ging. Da war nie was mit entspannt Ausstrecken. Auch jetzt nicht, wo sie der Nasenring und das Eisen am Hals immer wieder unzufrieden grummeln ließen.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er war hoch zufrieden mit dieser leistung und auch wenn der drache nun absolut nicht so reagierte wie er gedacht hatte war es trotzdem besser ausser fangweite seiner zähne zu sein. Er hatte damit gerechnet das sie ihm wild nachsetzen und ihn zu packen versuchte aber für wahr so wied as weh getan haben musste war sie extrem tapfer. er wischte die zügel noch ab während er ihr zusah wie sei sein eis schleckte. anschließend ging ihr kpf zum trog. es war nicht schwer das zu verstehen , also verließ er ihre box sah sich um er durfte ja keinesfalls beim wasser schleppen erwischt werden weil dann hieß es nur blaa bist ja doch gesund und das wollte er sich ersparen. also brachte er die sachen in die kammer, holte schnell wasser gab es in ihren trog und machte eine dienerartige geste.
dann nahm er noch das tuch mit dem er seinen bus poliert hatte tauchte es in das wasser und machet auch den wundersamen schwarzblauen körper sauber "das mit deiner farbe ist extrem abgefahren. " stellte er fest während er auch die wunde an ihrem hals kühlte , wieder nahc vorn ging ihr gesicht abtupfte und ihr das tuch nochmal nass machte damit sie es zwischen die zähne nehmen konnte er traute sich nicht ihr die wunden am kiefer zu kühlen. bei aller liebe nicht. dann ging er zur tür.. blieb noch mal stehen.. "ok drache warte mal.. " er schob beide hände hinter den rücken damit sie nicht von gesten beeinflusst wrden konnte "verstehst du mich oder bilde ich mir das ein?" er sah auf ihren schwanz "wenn du mich verstehst beweg deine schwanz in meine richtung" sagte er und wartete gespannt
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
So wie er offensichtlich eine andere Reaktion von ihr erwartet hatte, hatte sie ganz sicher ein anderes Verhalten von ihm erwartet. Er half ihr. Einfach so. Er gab ihr dieses kleine kalte Etwas. Er beseitigte die Blutspuren an ihren Zügeln. Er reagierte sogar auf ihren Blick zum Trog. Dabei hätte sie geschworen, dass er nicht mehr wiederkommen würde, wenn er ihre Box erst einmal verlassen hatte. Doch er kam wieder. Mit Wasser! Freudig hob sie den Kopf und witterte. Er goss es ein und sie stand kurz davor, sich drauf zu stürzen. Seine Geste ließ sie jedoch innehalten. War das etwa... Humor? Verdattert blinzelte sie und neigte dann übertrieben huldvoll den Kopf, bevor sie ihre Nase selig in das Wasser drückte, einmal kurz fröhlich ausprustete, so dass es leise blubberte und dann in tiefen Zügen auch den letzten Tropfen austrank. Tat das gut! Könnte sie schnurre, würde sie es tun. So blieb ihr nur sich sichtlich glücklich über die Schnauze zu lecken.
Dann versuchte sie es nochmal mit einer bequemen Position. Allerdings kam sie erneut nicht weit. Denn er war noch immer da. Verwundert wich sie etwas aus, als er wieder auf sie zu trat. Nicht, dass sie weit kam. Und eigentlich sah das nasse Tuch auch nicht gefährlich aus. Trotzdem... sicher war sicher. Doch er begann nur sie zu säubern. Okay... das war wirklich kurios. Das war richtig... nett von ihm. Ebenso wie seine Bewunderung. Sie fand ihre Schuppen nämlich auch wunderschön. Sie waren besonders. Wie... er. So ungern sie es auch zugab. Das hieß nämlich, sie wurde einfach nicht aus ihm schlau. Er passte so gar nicht zu ihrem neuen Menschenbild. Gedanklich seufzend neigte sie nochmal den Kopf und stieß ihn vorsichtig an. Dankbar, nicht protestierend. Dann beschränkte sie sich jedoch darauf, sich so zu drehen und wenden, dass er auch an alle Wunden heran kam. Wenn er nur nah genug heran käme, würde sie ihn glatt ablecken, so gut tat das. Was soll sie sagen? Er kam. Sein Fehler! Sie ließ ihn noch ihr Gesicht waschen und dann... Schlapp! Vergnügt funkelte sie ihn an und blickte dann auf den nassen Lappen, den er ihr hinhielt. Was genau sollte sie jetzt damit tun? Da sie es nicht wusste und sich trotz der noch immer sacht pochenden Schmerzen endlich halbwegs wohl fühlte, machte sie es sich einfach bequem.
Irgendwie klappte das sogar dieses Mal. Er ging zur Tür und sie schickte ihm noch ein verabschiedendes Schnauben hinterher, bevor sie mit einem leisen Brummeln die Augen schloss. Und dann ertönte wieder seine Stimme. Gedanklich seufzend öffnete sie ein Auge und sah ihn an. Irgendjemand sollte den Menschen endlich mal stecken, dass sie Namen hatten. Drache? Echt jetzt? Doch es kam noch besser. Ob sie ihn verstand? Natürlich. Würde beziehungsweise sollte sie ihm das verraten? Das war die Frage. Aufmerksam musterte sie ihn. Lange. Gründlich. Prüfend. Sie sollte das nicht tun, sie wusste das. Nur... er hatte ihr geholfen, wo alle anderen nicht einmal hingeschaut hatten. Ach verdammt! Mit einem lauten Seufzen ließ sie ihren Schwanz einen langsamen Bogen zu ihm beschreiben. Und jetzt? Fragend neigte sie leicht den Kopf.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er wusste nicht warum er das tat aber es fühlte sich einfach richtig an. immerhin würden sie irgendwann mit den drachen in den krieg ziehen und dann war man ja auch aufeinander angewiesen. einen panzer oder eine schusswaffe pflegte man ja auch gründlich um sich auf sie verlassen zu können. und das hier war irgendwie nochmal etwas anderes .
als sie königlich ihr haupt in das wasser tauchte entsprach das schon eher dem bild wie er sich drachen vorgestellt hatte..also bevor er hierher kam. er fühlte sich ihnen gegenüber deutlich unterlegen. außerdem hatte sie es verdient er hatte ja gesehen wie der tage heute gelaufen war und noch dazu kam dass er ja eh frei hatte und sich die zeit nehmen konnte.
tja das ganze seelige gewasche ließ ihn etwas unaufmerksam werden denn plötzlich kam ihr kopf ungewollt nah und die zähne , einem inneren tiefen reflex heraus nutzend donnerte er ihr seine faust auf die nase und sprang einmal mehr gegen die wand haute sich den kopf an aber für den shcmerz war er dankbar das hieß das sie ihn nicht erwischt hatte. er hielt sich den schädel und Blanke panik stand in seinem gesicht als er sie ansah . gut er war selber schuld sein ausbilder hatte ihn tausend mal gewarnt . er gab auch dem drachen keine schuld.
ziemlich zurechtgewiesen wollte er ja nun den rückzug antreten. was er noch einmal unterbrach um eben jene wichtige frage zu stellen. es dauerte sehr lange er wollte sich bereits einen narren schimpfen und rauchen gehen als sie ihren schwanz bewegte . er ließ die hand von seinem kopf sinken ..hatte sie das per zufall gemacht oder weil sie ihn verstand? "das ist abgefahren" stellte er fest "das bedeutet dass du ein intelligentes wesen bist ..und kein gegenstand " folgerte er "dann hötte ich mir den zirkus aklso sparen können hm? " hieß aber auch das die drachen genau spürten was mit ihnen passierte und leiden konnten. "dann tut es mir leid das ich dir gerade eine gegeben habe. aber ich hab ein bisschen angst vor dir.., ich will nicht auch son harken wie der chef auch wenn es ziemlich cool wäre sich da ne wumme drauf stecken zu können ..aber " er räusperte sich weil er vom thema abkam "ich tus nicht wieder versprochen" wenn der drache ihn doch nicht verstand war das gerade ziemlich bescheuert. aber sie hatte oft genug gezeogt dass si es durchaus konnte . langsam trat er nochmal näher fund befreite den nasenring von der kette , es war als würde er den drachen jetzt das erste mal richtig wahrnehmen , als denkendes fühlendes wesen er streckte ihr dann beide händ hin es war eien art friedensangebot eine geste das er ihr trauen wollte er kniff die augen zusammen für den fall dass er sich doch irrte
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Damit hatte sie nicht gerechnet. Gerade, als sie bereit war, ihr frisch erworbenes Misstrauen, ihre schmerzhaft erworbene Vorsicht für ihn - und nur für ihn! - fallen zu lassen, als sie sich das erste Mal bei einem Menschen verspielt zeigte... Zack! Eben noch wusch er sie, im nächsten Moment donnerte er ihr die Faust auf die Nase. Und er hatte Kraft für einen Menschen! Prompt spürte sie wieder Blut in ihre Nüstern laufen. Normalerweise sollte sie jetzt ausrasten, ihn zurecht weisen, ihn bestrafen. Stattdessen sah sie ihn einfach nur vollkommen verdattert an... und leckte sich dann das Blut von der Nase. Er sah vollkommen panisch aus. Wieso das? Weil sie ihn hatte ablecken wollen? Was hatte er gedacht, was sie tun wollte? Was verdammt nochmal erzählten sie den Reitern für Dinge über Drachen?
Nun die übermütige Stimmung war dahin. Sie schwankte nur noch, ob sie darüber froh sein sollte oder ob es sie nicht doch eher enttäuschte. Ach was. Es sollte sie ärgern! Ihre Naivität sollte sie ärgern! Wann legte sie diese endlich ab? Das würde ihr deutlich besser bekommen. Wann würde sie wie die anderen zornig auf die Menschen und ihre grausame Herrschaft enden? Da wollte... sollte sie hin... doch dann sah sie ihn wie einen geprügelten Drachen gehen... und schaffte es nicht. Sie war einfach zu weichherzig, jawohl! Oder nein, noch besser: er war schuld! Jawohl! Irgendwie manipulierte er sie, brachte sie dazu wider besseren Wissens freundlich zu bleiben und ihm schließlich sogar wahrheitsgemäß zu zeigen, dass sie ihn verstand.
Seine Reaktion war... interessant. Sie konnte förmlich sehen, wie er zu kombinieren begann. Und wie. Oh man, die Gedanken fügten sich quasi vor ihren Augen zusammen. Das war die herrschende Rasse? Ungläubig schnaubend schüttelte sie sich, nickte dann aber betont. Ja, doch. Sie war ein normalerweise durchaus nicht allzu dummer Drachen. Kein Gegenstand. Also wirklich! Wie kam er nur auf sowas? Gegenstände atmeten und bluteten nicht. War das den Menschen nicht bekannt? Erstaunlich. Na wenigstens dämmerte ihm, dass er sich vorhin ziemlich albern verhalten hatte. Sie war so nett und kommentierte das lieber in keiner Form. Außer vielleicht einem amüsierten Blick.
Und dann passierte es wieder. Er überraschte sie noch einmal. Dieses Mal weniger schmerzhaft. Okay, ohne jede Schmerzen. Er entschuldigte sich. UND er gab zu, dass er Angst hatte. Etwas, was sie natürlich schon vorher gewusst hatte, Angst stank beißend und ließ sich schwer übergehen, aber er sprach es aus. Erstaunlich. Ebenso wie sein Abschweifen. Haken? Wumme? Bitte, was? Wovon sprach er? Das schien er selber nicht mehr so genau zu wissen, wenn sie sein Räuspern richtig deutete. Sein folgendes Versprechen ließ sie den Kopf sinnend auf die Seite legen.
Da kam er langsam näher. Noch näher. Streckte die Hand aus. Unwillkürlich spannte sie sich wieder an. Doch er löste nur die Kette vom Ring. Einmal mehr konnte sie ihn nur noch verdattert anblinzeln. Umso mehr, als sie seinem Blick begegnete. Er sah sie an. Sie! Nicht ein Wesen. Er streckte ihr die Hände entgegen, kniff die Augen zusammen und... wartete auf etwas. Verwirrt sah sie von seinem Gesicht, auf seine Hände. Sie wollte nicht wieder falsch reagieren. Also bewegte sie sich sehr langsam. Rollte sich erst wieder auf den Bauch, schob sich dann ganz vorsichtig näher und streckte den Kopf aus. Eben so weit es ging. Noch hatte sie immerhin das Eisen um den Hals. Doch er war dicht genug. Forschend sah sie ihn noch einmal an, dann blies sie ihren Atem sanft über ihn, zögerte... und legte dann ihre Stirn gegen seine Brust, wobei sie seine Arme nach unten drückte. Sanft. Sie wollte ihn ja nicht umwerfen oder verletzen.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
das war jetzt richtig also so richtig abgefahren..unwirklich surreal und doch so echt. Er würde das jetzt als den bedeutensten augenblick in seinem leben einstufen. Auch wenn er lieber panzerfahrer geworden wäre oder Matrose. niemals hätte er soetwas hier erleben dürfen. er dankte seinem schicksal.. als sie seine hände leicht berrührte öffnete er wieder die augen t , unweigerlich spannte er sich wieder an, er spürte den warmen atem auf seiner haut hielt seinen an.. und im nächsten moment hatte er den drachenkopf an seiner brus, nähe war sowieso etwas gefährliches aber bei einem drachen noch mal schlimmer..oder irgendwie besser. Aufregend.. und sie wirkte dabei nicht so als würde sie ihm den kopf abbeißen. langsam hob er seine hände fuhr über ihre lefzen vorsichtig über ihre nase bis er ihren hals etwas umfassen konnte und sich dann ebenfalls an sie drückte. er streichelte sie dann so als wolle er alles wieder gut machen was heute passiert war. ganz ganz langsam löste er sich nach einer egfühlten ewigkeit. es war immerhin ziemlich großartig von einem drachen umarmt zu werden und wenn er richtig edachte war es auch nach laner zeit mal wieder eine umarmung die nicht aus den armen einer leichten frau passierte.
aber dann trat er wieder zurück "ich ..ich bin voll gerührt..und stolz das ich das rausgefunden habe " stellte er ungeschickt fest .. blöderweise brachte dieses wissen neue probleme mit sich. sollte er den anderen davon erzählen damit man besser mit den drachen umging? oder würde man ihn auslachen? wahrscheinlich. aber er könnte es beweisen, allerdings würde dann ja auffallen dass er heute nacht nicht halbtot im bett war sondern auf drachenbesuch. und vielleicht wollten die drachen gar nicht .. "darf ich dich fragen.. verstehen uns alle drachen? also auch mein panzer?" er deutete auf die nebenbox "oder nur du?" während er das fragte rückte er etwas näher damit sei sich nicht sostrecken musste.. wie sollte er jetzt jemals wieder einem drache weh tun?
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Er spannte sich an und prompt tat sie es ihm gleich. Doch es geschah nichts. Also nahm sie ihre langsame Annäherung wieder auf. Sie merkte wie er die Luft anhielt und zwang sich, nicht wieder zu verharren. Bis sie ihn schließlich berührte. Anfangs stand er ganz still. Als hätte er immer noch Angst sich zu bewegen. Dann jedoch hob er die Hände. Dieses Mal blieb sie ruhig, schloss sogar als Vertrauensvorschuss die Augen. Dieses Mal wurde sie nicht enttäuscht. Seine Hände strichen ganz vorsichtig über ihren Kopf. So vorsichtig, dass sie fast kichern musste. Also gedanklich. Drachen konnten das leider nicht. Was sie immer wieder aufs Neue schade fand. In diesem Moment war es aber wohl auch besser. Er brauchte auch so schon, ehe er wirklich vertraute. Dann jedoch erwiderte er ihre Form einer Umarmung. Und er streichelte sie erneut. Sie ließ ihren Kopf etwas schwerer gegen ihn sinken, rieb ihn bedacht an ihm und brummte leise. Seine sanfte Berührung erschien ihr regelrecht unwirklich nach den Schrecken des Tages. Und umso wertvoller.
So protestierte sie auch leise schnaubend, als er sich zu lösen begann. Schließlich akzeptierte sie es aber und sah ihn abwartend an. Worauf er zu stammeln anfing. Das war so niedlich! Ohne drüber nachzudenken pustete sie ihn erneut an, zerwuschelte ihm auf diese Weise mit ihrem Atem die Haare. So, so... hatte er das also heraus gefunden. So ein schlauer Mensch. Belustigt funkelte sie ihn an, wurde dann aber neugierig, als er ernst wurde. Was wohl jetzt wieder in seinem Kopf vorging? Sie sollte es erfahren. Dieses Mal fragte er sogar erst, ob er fragen durfte. Dieses Mal stupste sie ihn sacht gegen die Schulter. Also wirklich. Fragen durfte er immer. Sie konnte sich ja immer noch überlegen, ob und wie sie ihm antworten wollte. In diesem Fall... eine durchaus knifflige Sache. Unsicher sah sie nach nebenan. Sie wusste nicht, ob es den Grünen freuen würde, wenn auch er sich mit seinem Reiter verständigen könnte. Bei den anderen war sie sich ziemlich sicher, dass die dagegen wären. Es war sicher auch keine gute Idee, wer wusste schon, wozu dieses Wissen die Menschen verleiten würde... und doch. Etwas hilflos sah sie zurück zu ihm, wieder zum Kommodor und wieder zurück. Das musste er ihn selber fragen. Entschuldigend rieb sie noch einmal ihren Kopf an seiner Brust. War er näher gekommen? Sie hatte sich gar nicht mehr so strecken müssen?
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
während er sie also so im arm hielt und darüber brütete wie er das nun mit seiner vorstellung von moral und ehre in einklang bringen sollte, er genoß das richtig und war auch wenn das neue probleme mit sich brachte positiv überrascht. er drückte sie noch mal fester . er schmunzelte als sie ihm keine richtige antwort gab.... antürlich würde er jetzt..oder morgen auch kommdor mal fragen. "ich komm dich morgen abend wieder besuchen " versprach er "und dann bring ich dir ein großes eis mit!" er klopfte ihr nochmal die wange ließ sie dann aber in ruhe sie musste sic ausruhen. Außerdem hatte er eine idee .. er würde zunächst nicht mit den anderen sprechen er schlug sich auf die seite der drachen.
ohne lange nachzudenken schlich er sich in die sattelkammer und manipulierte die zügel. er schliff die klingen ab , das war zwar nicht wirlich die optimalste lösung denn spitzen blieben aber es war immerhin ein anfang und ohne es zu ahnen ..ein riesiger gefallen. denn der nächste tag kam..
also für kolya war das ganz einfach er lag im bett und hörte draußen de drill zu, sehr schön er räkelte sich in dem krankenbett und grinste triumphierend, andererseits war er viel zu aufgewühlt er würde es nicht schaffen hier ewig zu liegen, es zog ih zu den drachen. aber auf keinen fall währen noch drill war, und als er erfuhr das heute nur bodentraining anstand.. hieß sie sollten mit den drachen in der halle reiten ohne fliegen, beschloss er sich und kommdor einen tag pause zu gönnen.
Kommdor fand das alles gar nicht so toll.. denn während alle andern drachen bereit gemacht wurden musste er hier bleiben.. dabei hatte er sich auf seine reiter gefreut.. er hatte tia noch gedankt für ihr edles verhalten.. er fand es aber richtig dem blonden ihr geheimnis zu verraten. Rufus traute sich nicht mal in die box seines drachens irgendwer hatte ihn wohl doch abgezäumt. sergej bot sich an das für ihn zu machen und der naive rufus nahm es dankend an.
sergej trat zu dem kleinen drachen und zeigte natürlich keinerlei rücksicht beim zäumen er hakte den drachenstab in ihren ring und um ihr direkt klar zu machen wer der boss war blitzte er einmal zog sie dann daran zu der kurzen kette und ließ auch das joch tiefer sodass ihm ein aufzäumen gelang er geizte nicht mit tritten wann immer sie sich wehrte und am ende hatte er sie vershnürt. die notleine jedoch hackte er nicht in die haube sondern absichtlich in die zügel , dann ging er raus is fertig sagte er und ging zu seinem eigenen armen drachen bei dem er die laufleiste zwar nicht in die zügel aber in den nasenring gestcekt hatte sodass auch von taibur ein markerschütternder schrei zu hören war als er diese anzog. rufus traute sich diesmal auch aufzusteigen immerhin war das joch noch dran. woran er sich auch hochzog dann löste er das joch und zog direkt an der notleine damit sein drache nicht auf dumme gedanken kam
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Seine Aufbruchsstimmung passte ihr so gar nicht. Einzig sein Versprechen, dass er am nächsten Abend wiederkommen wollte, besänftigte sie etwas. Das Eis, so hieß also die kalte Leckerei, wäre da natürlich noch eine nette Zugabe. Sie würde sich aber auch so freuen. Einfach, weil sie auf weitere Streicheleinheiten hoffte. Als Ergebnis war sie erstaunlich betrübt, als er sie noch einmal drückte, tätschelte und dann wirklich ging. Kurz unterhielt sie sich noch mit dem Grünen. Wobei sein Dank ihr etwas unangenehm war. Edles Verhalten, also wirklich. Es freute sie jedoch, dass auch er den Blonden für vertrauenswürdig hielt und sich ihm auch offenbaren wollte. Die Beiden würden ein tolles Flugpaar bilden. Ein Gedanke, bei dem sie schon der blanke Neid überkam, welchen sie allerdings rigoros verdrängte. Stattdessen genoss sie die ungewohnte Freiheit, rollte sich zusammen und schlief sich so gesund wie das eben in einer kurzen Nacht ging.
Leider war diese wirklich viel zu schnell wieder vorbei. Und natürlich gönnte man ihr keine Krankenzeit. Es bereitete ihr jedoch eine diebische Freude, wie ängstlich ihr Reiter vor der Box stehen blieb. Besser war es. Ihr Blick versprach auch so, dass er es noch bereuen würde wie er sie gestern behandelt hatte. Als Ergebnis trat er das Aufzäumen ab. Ausgerechnet an den Proll. Grollend wich sie ihm aus, soweit sie konnte. Schlug und schnappte nach ihm. Doch er hakte diesen vermaledeiten Schocker in ihren Nasenring, ließ einmal die Funken sprühen und zerrte sie dann grob aus der Box. Ihre Kiefer taten ihr weh, so sehr kämpfte sie gegen den Drang an, ihn ungeachtet des drohenden Stroms anzugreifen. Verdient hätte er es.
Eine Feststellung, die sich viel zu schnell, viel zu deutlich bestätigte. Obwohl sie sich zwang, so gut wie möglich still zu halten, zuckte sie natürlich doch immer wieder zusammen. Ihre Wunden vom Vortag waren noch nicht einmal annähernd ausreichend verheilt, als er die Klingen wieder in ihr Fleisch jagte und sie somit neu aufriss. Stumpfer oder nicht, der Schmerz war kaum auszuhalten. Erst recht, wenn er noch bewusst provoziert und ausgereizt wurde. Dazu die höhnischen Tritte... es fiel ihr immer schwerer, sich daran zu erinnern, dass es auch Menschen gab, die anders waren. Denn der hier bedeutete nur die blanke Pein. Und er wusste das. Er genoss seine Macht. Verdorbenes Stück Menschenscheiße! Oh ja. Sie würde sich noch rächen. An ihrem Reiter und an diesm. Umso mehr, als sie Taiburs Schrei hörte und wusste, dass ihrer dank seines Reiters folgen würde, ob sie es wollte oder nicht.
Sie sollte recht behalten. Auch wenn ihr Reiter es dieses Mal bis oben schaffte, ohne dass er ihr Maul gleich vollkommen zerriss, er holte das Versäumnis nach, kaum dass er auf ihr saß. Wieder riss ihr Maul auf. Ihre Wangen. Alle gerade ansatzweise verheilten Risse öffneten sich erneut... und sie schrie auf, unfähig die Tortur still zu ertragen. Bebend schnappte sie nach Luft, was verdammt schwierig war, wenn der Hals so dermaßen gestaucht wurde. Angespannt schlug sie mit dem Schwanz aus... und schmiss sich dann mit der vollen Wucht ihres Körpers auf die Seite. Die kommenden Schmerzen waren ihr egal. Sie nahm eh nichts anderes mehr war. Sollte er ihr doch das Maul noch weiter zerfetzen, ihr Wirbel anbrechen oder sonst was. Sie hatte genug! Er würde jetzt bezahlen! Und danach sein Freund. Blind vor Wut, Hass und Schmerzen rollte sie sich wild knurrend auf den Rücken...
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
kolya hatte es nicht weiter ausgehalten und wollte dann doch mit ponyreiten. zumal er eine weitere idee hatte, er setzte noppen auf die spitzen seines zügels sodass es seinem drachen nicht mehr weh tun konnte und solange sie nur in der halle waren konnte er das ja mal ausprobieren obder drache trotzdem tat was er sollte ..jedenfalls ohne einen totalabsturz zu riskieren. er ging zu kommdor teilte mit ihm sein frühstück und zäumte ihn auf deismal ohen schlechtes gewissen ..kommodor machte auch brav mit, schien aber total verwirrt als er kein schmerzen hatte überaus freundlich brummte er kolya an und warf sich in der halle auf den boden damit er aufsteigen konnte. sein ausbilder fragte ihn ob er sicher war schon wieder reiten zu wollen "ja sir! ich bin aus sorgotow da is man aus hartem holz sir" er lenkte auch kommdor dnn in die halle.. er wollte das gar nicht mit ansehn was da wieder lief. er wusste ja doch nicht wie er ihr helfen sollte
anders ging es in der reithale zu , Rufus geriet natürlich in panik als der drache einfach umkiopopte dieser drache hatte eindeutig eine macke nie wieder würde er auf das verwunschene tier steige. er rettete sich indem er sich in eine ecke flüchtete und den stab erhoben hielt er schrie panisch. der ausbilder war schnell zur stelle und sah die katastrophe, sergej kicherte natürlich sein plan war voll aufgegangen er ritt mit teibur in der halle rum. der ausbilder kackte rufus an "sie sidn eine schande! " erklärte er stellte sich auf den kopf des drachens "sie haben die zügel mit der laufleiste vertauscht sie dämlack!" der usbilder änderte dies eilig . er kommandierte rufus zu sich der sich aber weigerte auf das tier zu steigen..
in der halle gab es strohpuppen und farbblaster sodass sie hier das schießen vom drachen aus üben konnten natürlcih nahm sich kolya eine wumme mit. und weil das kurze zeit später langweilig wurde ballerte er auf draug. der fauchte ihn an "moah ich bring dich um" er wendete seinen drachen und war kolya gegenüber natürlich im vorteil weil er den schnelleren drachen hatte er duckte sich unter den schweren platten kommodors ..kommodor war in kürze völlig bunt. kolya sah sich kurz um gab den befehl und plötzlich bäumte sich der riesige grüne drache auf riss eien strohpuppe aus der halterung, drehte sich und beim nächsten befehl bewraf er draug mit der puppe. der bekam die voll ab wurde von seinem drachen geschleudert und rollte über den staub er kam lachend und fluchen dhoch "du bist ein sack " kolya lachte auf obte seine kamnpfmaschine "tja leg dich halt nich mit meinem bus an" er schoss noch drei farbkügelchen auf draug ließ kommodor steigen und brüllen eh er voll cool abdrehte .... draug sammelte seinen drachen wieder ein klopfte ihn und stieg wieder auf , kolya hatte den klopfer gesehen.. ob draug auch seinen drachen mochte? leider wurde er doch aufmerksam auf den halleneingang wo es mal wieder ärger mit dem dämmerdrachen gab,
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Ihr Plan ging auf. Nicht, dass die Schmerzen oder der kaum zu ertragende Zug auf Halswirbel und Maul aufhörten, aber ihren Reiter war sie los. Und sie wusste, wohin er sich geflüchtet hatte. Sein panisches Kreischen war schließlich kaum zu überhören. Ohne Rücksicht auf die Folgen für sich sprang sie auf, wollte bebend in Richtung der Stimme, als jemand nach ihr griff, die Zügel streifte und fast erwischte. Umgehend schmiss sie sich seitwärts, schob ihre gesamte Masse in Richtung von wem auch immer und hörte erst auf, als sie gegen die Wand krachte. Der Schmerz in ihrem Hals explodierte schier. Wahrscheinlich hatte sie sich wirklich einige Wirbel angebrochen. Es war ihr egal. Sie war noch nicht fertig.
Fauchend fuhr sie erneut herum, ließ ihren Schwanz einen scharfen Kreis ziehen. Ein klares Zeichen, ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie schmiss sich gegen die Wand, einmal, zweimal... bis etwas in ihrem Hals riss, ihr Schädel ein einziger pochender Schmerz war. Und noch immer versuchte sich mit den Klauen zu befreien, riss sich dabei nur noch mehr auf. Und wenn sie sich den Schädel häutete, sie würde sich nicht diesen Sadisten beugen! Sie war wie von Sinnen, ganz eindeutig nicht mehr sie selbst. In ihren Schädel schrie es. In ihrer Kehle grollte es, als wäre ein Gewitter in der Halle. Aus Wut. Vor Schmerz. Sie wusste es nicht. Es war ihr auch egal. Sie hörte ein hämisches Kichern und ließ ihren Schwanz mit einem wütenden Aufschrei in die Richtung sausen, rollte sich hinterher... dieses Mal knirschten ihre Rippen und ihr Nacken. Egal, sie sprang erneut auf und stürmte dann doch in die Ecke, wo ihr Reiter immer noch schrie.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya saß auf kommodor und sah wei sein ausbilder zur seite geshcleudert wurde dann rannte der drache blind los knallte gegen die eine dann gegen die andere wand dass es furchtbar krachte. sergej hörte auf zu lachen als ds derart schief lief. nur draug trug so ein oh endlich ist mal was los lächeln im gesicht während er sich eine kippe ansteckte. dann rante sie auf rufus zu der sich in einer ecke verkrochen hatte .. kolya tieb kommodr an der gigant stürmte vor ..brachte sich zwischen die ecke und tia und fing sie mit seinen klauen udn seinem gewicht ab ..mental sprach er beruhigend auf sie ein "halt tia halt... beruhig dich und mein mensch macht dich frei " der große drache hielt sie zwar eisern fest bließ ihr aber freundlich warme luft zu und brummte . kolya kletterte über Kommors hals zu tias zügeln und durchtrennte die bänder -plötzlich sparch eine dunkle stimme in ihm.. das er sich um tia kümmern sollte er würde schonmit rufus klar kommen.. kolya wäre nun beinah noch vom hals gefallen.. hatte derr drache gerade MIT IHM gesprochen? kommodor schnaubte entnervt aber auch bittend , kolya legte ihm die hand auf die nase "das muss sich hier alles ändern " stellte kolya fest und sprang von kommdor neben tia der große drache platzierte sich schützend vor die beiden . während kolya irgendie versuchte sie zu beruhigen, dass sie aufhörte so zu rasend zu sein "ehm drache.. schh darf ich näher kommen? ich werde dich in deine box bringen und dich versorgen" sprache r unebholfen
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Das Lachen verstummte. Sehr gut. Noch ein Sieg. Jetzt musste nur noch dieses lächerliche Schreien aufhören. Entschlossen hielt sie auf es zu... und krachte auf einmal in eine Wand aus Muskeln und Schuppen. Klauen umschlossen sie, fest, bestimmt und doch vorsichtig, nahmen ihr den verbliebenen Restschwung und brachten sie ins Taumeln. Doch erst als sie seine Stimme hörte, erkannte sie, wer sie zurück hielt. „Nein!“, schrie sie so laut in Gedanken auf, dass der Schrei wahrscheinlich alle Drachen in einem größeren Umkreis erreichen würde. Dann ging sie wimmernd und sich windend zu Boden. „Mach das es aufhört! Mach das sie aufhören!“ Immer wieder wiederholte sie diese beiden Sätze. Es war ihr egal, ob sie auch der Mensch hörte. Oder alle Menschen in der Halle. Sollten sie ruhig wissen, was sie als lustig empfanden. Diese Monster!
Da... endlich... der Druck ließ nach. Mit einem Keuchen streckte sie den Hals und schnappte angestrengt nach Atem, was gar nicht so einfach war, wenn ihr andauernd eine Mischung aus Sand und Blut in Nüstern und Maul flossen. Noch immer suhlte sie sich, wandte sich vor Schmerzen und grub tiefe Furchen in den Sand. Der Schmerz war einfach überall. Aufschreiend schob sie sich durch den Sand, versuchte erneut, die Krallen unter die Haube zu bringen. Sie sollte ab. Alles sollte ab. Doch die Haken und Klingen hatten sich inzwischen trotz ihrer mangelnden Schärfe tief eingegraben. Sie schüttelte sich und konnte einen weiteren Aufschrei nicht unterdrücken, als ihre Wirbel schmerzhaft protestierten, verdächtig nachzugeben drohten. Schnaufend sackte sie erneut in den Sand. Gerade als die Stimme neben ihr erklang. „Tia!“, schrie sie ihn förmlich in Gedanken an. „Nicht Drache! Wir haben Namen!“ Mit einem Wimmern rollte sie sich halb zusammen, schob sich zeitgleich dichter an die große, tröstliche Gestalt des Grünen. Dann hielt sie ruhig. Sie war erschöpft. In jeder Beziehung. Und sie wusste eines. Sie würde nie wieder diese Schmerzen erdulden. Nie wieder! Sollten sie sich doch einen anderen Drachen suchen, der sie belustigen konnte.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Als sie ihn förmlich anschrie zuckte er zusammen und war sich gar nicht mehr so sicher dass er näher hin wollte. er erinnerte sich aber an gestern abend und das er vorgehabt hatte den drcahen irgendwie zu helfen. Und es war total nachvollziehbar warum sie hier durchdreht "du kannst also auch mit mir sprechen" sagte er ganz leise . kommodor rieb seine einegklemmte nase an ihrem hals versuchte sie zu heilen gepeinigt brummte der drache auf denn das metall an ihm war noch viel massiver. so erreichte sie nur ein kleiner Heilstrahl der ihr aber vielleicht ein teil der schmerzen nahm. sein ausbilder lud die waffe durch und richtete sie auf tias kopf "oh-... sir bitte ich kann sie in ihre box bringen sir " einen moment überlegte der mann "probier es rekrut aber sei nicht zu enttäuscht wenn es nicht funktioniert..der drache ist ziemlich durch"
kolya seufzte das sah er ja selber, es war ziemlich beschissen wie man ihr ihr freundliches wesen ruiniert hatte. er trat näher berrührte sie vorsichtig an dem bebenden bauch arbeitete sich nach vorn "also dann freut mich tia ich bin kolya .. " er sorach ganz leise und nahm sich zeit, auch damit sie etwas zur ruhe kommen konnte, "wenn ich dir das abnehme ..das mache ich gerne, bitte ich dich inständig mir in deine box zu folgen ohne jemanden was zu tun..niemand wird dir zu nah kommen..ich bitte dich nicht um der menschen willen sondern euretwegen.. deinetwegen, wenn du etwas tust wirst du erschossen und außerdem " er kam noch näher "wennn es euch allen hier besser gehen soll .. müssen die menschen sehen dass es auch ohne den scheiß geht.. und sie nicht darin bestätigt werden dass man sie braucht. verstehst du wie ich das meine? ich möchte etwas für euch ändern aber das kann ich nur mit eurer hilfe"
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Der Schmerz pochte mit jedem Herzschlag durch ihren Körper, floss aus ihr in den Sand und baute sich gleich wieder auf. Schlimmer noch als zuvor. Etwas in ihr schrie immer weiter, doch selbst diese Stimme wurde leiser. Schwächer. Sie war so müde. Da drückte etwas an ihren Hals. Gepeinigte zuckte sie zurück, brachte aber nicht mehr die Kraft auf, sich gegen den Druck zu wehren. Musste sie auch nicht. Wärme traf sie, breitete sich ausgehend von der Berührung in ihr aus und ließ sie dankbar seufzen, als der schlimmste Schmerz in ihren Wirbeln abebbte. Zu müde für weitere Gedanken, rieb sie ihren Kopf dankend an der grünen Klaue neben ihr, ignorierte, dass selbst diese Geste nur noch mehr Schmerzen, noch mehr Blut bedeutete. Sie war dem Grünen einfach nur dankbar für seine Hilfe. Umso mehr, da sie wusste, dass diese auch für ihn Schmerzen bedeutete.
Sie hörte wie eine Waffe geladen wurde. Der Laut hallte unwirklich durch das Dröhnen ihres Herzschlags und das Rasseln ihres Atems hindurch. Lauter noch als die Stimmen danach. Ergeben schloss sie die Augen. So war das also. Erst zerstörten sie einen mit ihrer Folter und dann... eine sanfte Berührung an ihren Bauch, riss sie aus ihren resignierten Gedanken. Mühsam richtete sie ihre Sinne aus und erkannte... den Blonden. Kolya. Sie wollte ihn zurück grüßen, doch sie bekam keinen Gedanken sauber genug formuliert, also brummte sie nur, während er sich langsam ihrem Kopf näherte. Je näher er kam, desto deutlich wurden seine Worte. Oder zumindest verstand sie jene besser. Scheinbar war ihr etwas zu viel des blutigen Sandes ins Gehör geflossen. Oder ihre Konzentration reichte einfach nicht mehr weiter. War ja auch egal.
Sie lauschte ihm, angestrengt, aber aufmerksam, und seufzte gequält. Allein der Gedanke daran aufzustehen, tat ihr fast körperlich weh. Andererseits... vielleicht fiele es ihr wirklich leichter, wenn diese pulsierenden Schmerzen keine neue Quelle fanden. Sie würde es versuchen. Schon weil sie ihn nicht enttäuschen wollte. Er wollte immerhin nicht nur ihr helfen. Er wollte ihnen allen helfen. Und er brauchte dazu ihre Hilfe. Er bat offen darum. Wer war sie, ihm diese zu verwehren? Ächzend rollt sie sich vorsichtig auf den Bauch, sammelte sich, wappnete sich gegen die neue Welle Schmerz und wandte ihm dann mühsam ihren Kopf zu. Wenn er sie von den Klingen und Eisendornen befreite, es irgendwie schaffte, sie aus dem blutigen Etwas zu ziehen, was mal ihre wunderschönen Schuppe, ihre Haut gewesen war, würde sie ihm folgen. Würde sie irgendwie die Kraft finden, ihm zu folgen.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kommodor brummte noch freundlich zurück , doch bei dem klicken und mechanischen geräusch der tekwaffe zog er sich angstvoll zurück er wollte nun nicht im schussfeld sein .. er hatte tia ja gern aber er hatte noch einige hundert jahre zu leben die wollte er nicht wegen so einem quatsch verlieren. er wusste in diesen jahren würde sich für ihn noch einiges ändern sodass er diese tortur hier so duldsam ertrug. zumal er ja glück gehabt hatte nicht mal mehr sein maul tat weh.
Kolya wartete geduldig und achtsam, aber er hatte keinerlei angst mehr davor das sie ihm absichtlich weh tun würde. soviel grundvertrauen war jetzt seiot gestern abend da. alle anderen starrten dem natürlich ungläubig zu . aber kolya konzentrierte sich vll auf den drachen namens tia.. "tia " mumelte er nochmal "hätte jetzt nich gedacht das drachen solche namen haben " murmelte er während er liebevoll nochmal über ihren bauch fuhr, als sie sich aufrollte sand und blut spritzte alles an ihr hing völlig durcheinander , sie sah ein bisschen so aus wie ein kutschpferd das seien kutsche verloren hatte. dann stand sie endlich und er trat zu ihre schnauze . einen kurzen moment zögerte er..wenn sie ihn jetzt verarschte und gleich alle hier fraß.. andererseits verdient hätten sie es und er konnte eh keinen leiden ausser draug .. und wahrscheinlich wäre sie eh eher tot als das sie groß schaden anrichten konnte.
er löste die haube zog sie ihr vorsichtig vom schädel , er warf sie neben sich auf den boden, ihre ganze nase war ordentlich verscmiert mit blut und sand er fuhr mit der hand darüber , eh er den völlig nassgebluteten riemen löste der die kiefer zusammenhielt. jeder handgriff war präzise und vorsichtig, viel besser als gestern. er löste zuletzt die zügel aus ihrem maul auch wenn er sie abgeshcliffen hatte hatte das nichts gebracht. er legte alles beiseite . sämtlicheb gesichter waren völlig ungläubig als erd en sachen so gut wie frei hier stehen hatte. der ausbilder brummte sogar unwillig hatte die waffe im anschlag aber war auch interessiert wie das nun weiter gehen würde er rechnete damit das der drache dem rekruten gleich den kopf abbeißen würde seine hand juckte verdächtig. kolya streichelte gut sichtbar für alle ihre nase "so bessser oder? " er hoffte dass sie das nun nicht vermasselte denn es hing viel dvaon ab. er mache ein lockgeräusch mit den lippen und ging dann langsam richtung hallen eingang hoffte das sie ihm folgte . draug beeilte sich vom eingang wegzukommen "warte kurz bus ich hol dich gleich " sagte er noch zu kommodor denn der stand ja da immer noch blind rum
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie konnte ihm seinen Rückzug nicht verübeln. Er hatte ein Anrecht darauf, das hier lebend zu überstehen. Sie war jedoch froh, dass der Blonde blieb. Kolya. Sie musste sich wohl auch noch daran gewöhnen, dass auch Menschen Namen hatten. Gerade, wo dieser ihr gegenüber das erste Mal nicht mehr nach Angst roch. Auch in seiner Stimme lag kein Hauch davon, eher Faszination... und das nur wegen ihrem Namen. Na gut. Einem Teil davon. Sie mochte ihren vollständigen Namen nicht. Vielleicht würde sie ihm den trotzdem nennen. Sollte sie das hier überleben und er dann immer noch da sein. Was sie ja eher für unwahrscheinlich hielt. Menschen kamen, aber vor allem gingen sie auch wieder. Das war der Lauf der Dinge. Nur dass einige eben Wunden hinterließen. Einige seelische, andere körperliche. Heute hatte sie beide davon getragen.
Trotzdem stemmte sie sich dagegen an. Für ihn. Er hatte sich eine weitere Chance verdient, also bekam er sie auch. Sicherheitshalber blendete sie alle anderen Menschen aus, richtete ihre halb vernebelten Sinne allein auf ihn aus. Er trat vor sie. Gespannt neigte sie ihm den Kopf zu. Er zögerte nicht. Er zog ihr die Haube ab. Keuchend schwankte sie, als sie die kleinen Haken aus ihrer Kopfhaut weichen spürte. Sie nahm einen andächtigen Atemzug, dann öffnete sie die Augen, richtete sie voller Dankbarkeit auf ihn. Zumindest bis sie das erste Mal blinzeln musste, weil wieder etwas über ihre Lider lief. Wieder hob er die Hand, strich ihr über die Nase und entfernte vorübergehend etwas von Blut und Sand von dieser, bevor er sich an dem Riemen versuchte.
Auch dieser wich. Nun zitterte sie regelrecht vor Erleichterung, aber auch weil es immer anstrengender wurde, sich weiter aufrecht zu halten. Langsam löste sie die Kiefer voneinander, ließ kühle Luft ihre Kehle hinab gleiten. Ein verdammt gutes Gefühl. Es überraschte sie wie ruhig seine Hände weiter glitten. Gestern hatten sie noch gezittert, heute entfernten sie routiniert die Zügel. Blut schoss in ihr Maul, ließ sie kurz hustend ausspucken. Dann blickte sie ihn ungläubig an. Sie war frei. Da war nur noch der Sattel, aber ihr Kopf war frei. „Danke.“ Selbst in ihren Gedanken war zuhören, wie sie gegen die Tränen ankämpfte. Das würde sie ihm nie vergessen. Langsam, ganz vorsichtig, damit jeder ihre Bewegung, die Friedfertigkeit in dieser, erkennen konnte, neigte sie den Kopf und legte ihn für einen tiefen befreiten, wenn auch rasselnden Atemzug an seine Schulter.
Wieder strich er über ihre Nase und stellte dann eine denkbar blöde Frage. Sie löste ihren Kopf von ihm und nickte. Zwar nur knapp, aber für alle deutlich erkennbar. Dann verfolgte sie wie er zurück trat und... Sie legte den Kopf auf die Seite. Spielte er etwa wieder Dompteur? Eine Wolke aus Blut, Sand und Atem ausstoßend erhob sie sich, balancierte mühsam ihr Gewicht aus und folgte ihm dann mit zögernden, viel zu unsicheren Schritten, die verrieten, dass sie ihm folgen wollte, aber schlichtweg Probleme mit der Koordination hatte. Den anderen Menschen und Drachen gönnte sie keinen Blick. Der lag entschlossen, aber noch immer deutlich friedfertig auf Kolya. Ihrem Zielpunkt.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er kam sich wirklich ein bisschen vor wie der dompteur in einer show. bei all der aufmerksamkeit die auf ihnen lag. aber er blieb ziemlich ruhig er konzentreirte sich auf tia und blendete die anderen auch völlig aus. er wusste was er machte. anders als gestern hatte er heute ein gewisses urvertrauen. ihren dank wischte er weg "Nicht dafür drache " er räusperte sich "tia!" dann spoürte er wieder ihren kopf an seiner schulter . ein raunen ging durch die zuschauer- er konnte hören wie draug eine wette mit sergej abschloss. er hob ganz natürlich seine hand und streichelte ihre stirn. ok sie sabberte seine schulter ganz shcön mit blut voll andererseits war da auch shcon genug lebensmittelfarbe von der schießerei gerade und von daher alles soweit gut.
er sah ihr zu wie sie sich hochquälte er musste an die großmutter denken die sich immer um ihn gekümmert hatte. schnell schob er den gednaken weg wusste aber auch nicht wie er ihr jetzt helfen konnte. anbieten sie zu stützen würde ja mal gar nichts bringen "es ist nicht weit du kannst dich gleich ausruhen und du kriegst dein eis auch direkt jetzt als wiedergutmachung" versprach er während er vor ihr hertrottete. es dauerte wirklich ewig bis sie ihre box erreichten , er holte neue strohballen und schüttelte das zeug auf , gab ihr wasser und holte aus der krankenstation wundsalben und aus der küche den versprochenen eisbottich . ohne eine spur von verdruss kümmerte er sich darum das es der drache bequem hatte und versorgt war "kann ich dir sonst noch etwas gutes tun? " war ja klasse jetzt einfach fragen zu können. er nahm sich auch was von dem eis "der is übrigens nich für dich allein" dann fiel ihm sein armer kommodor ein er trabte los in die halle wo er wie bestellt und nicht abgeholt herumstand. er lief zu ihm hinüber hängte ihm den fganzen kram über den rücken und entschuldigte sich mehrmals er stieg dann auch auf und ritt den kurzen weg , kommdor schnaubte belustigt und war ihm offenbar nicht böse. er brachte seinen giganten also genauso sorgsam unter . als sein ausbilder kam "sie sind tapfer und haben großes klönnen beweisen korsakov" lobte ihn sein ausbilder "danke sir. dann kann es jka bald fliegen gehen" sein vorgesetzter lachte "na das dauert noch so ein zwei monate. aber sie werden sicher ein guter flieger.. " kolya sah kurz zu kommodor. der nickte leicht "darf ich vorschlagen das ich mit rufus drachen tausche.. er hat scheinbar angst vor der dämmerschwinge und mein kommodor ist sehr friedfertig. " der ausbilder seufzte "ist vielleicht besser aber solange wie die dämmerschwinge ausfällt bleiben sie auf dem kommodor und unterrichten rufus auf ihm. dafür werden sie extra bezahlt" kolya nickte "ah ja gut sir.. " "fallsdie dämmerschwinge nicht wieder wird ..bleiben aber sie im korp " kolya danktze dem mann nochmal eh er sich zu tia in die box setzte und eine rauchte.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Es war schon komisch wie sich die Wahrnehmung verschieben konnte. Menschen, die Drachen mit Namen ansprachen und ihnen helfen wollten, hätte sie nie für möglich gehalten und doch mühte sie sich ab, um genau einem solchen zu folgen. Und keiner der anderen versuchte sie aufzuhalten. Es gab keinen Stromschlag, keinen Schuss, sie ließen sie einfach passieren. Es war erstaunlich. Fast ebenso erstaunlich war, wie lang der Rückweg schien. Der Weg in die Halle war ihr bei weitem nicht so lang erschienen. Jetzt aber schnaufte sie und zitterte am ganzen Leib, als sie endlich ihre Box erblickte, in der Kolya eilig zu wirbeln begann. Sie zwang sich, stehen zu bleiben, bis er zumindest mit dem Stroh fertig war, dann hielten ihre Beine einfach nicht mehr. Noch ein paar taumelnde Schritte in die Box rein und sie lag.
Sie hörte Wasser plätschern, weitere Schritte. Stöhnend drehte sie ihren Kopf so, dass sie sein Tun wieder im Blick hatte... und hob interessiert den Kopf, als er einen Eimer heran schleppte. Den Geruch kannte sie doch. Okay, vielleicht sollte sie sich doch nochmal etwas hoch kämpfen. Es dauerte zwar und brauchte einige reichlich unkoordinierte Versuche, aber dann lag sie auf dem Bauch und konnte das Eis sowie Wasser erreichen. Sehr gut. Sie schloss genüsslich etwas die Augen und widmete sich dann der kalten Köstlichkeit. Zeitgleich versorgte Kolya ihre Wunden, so dass nicht nur die inneren Schmerzen durch die Kühlung weniger wurden, sondern auch die äußeren nachließen. Abgesehen von der leicht ziehenden Trägheit in ihrem Körper und der Müdigkeit ging es ihr fast... gut. Dank ihm. Da war es auch das Mindeste, ihm Eis abzutreten, obwohl sie schon so tat, als wäre das eine Frechheit. Allerdings beließ sie es bei einem gespielt empörten Schnauben.
Zufrieden trank sie noch etwas Wasser und ließ sich dann wieder zur Seite sinken. Wobei ihr seine Frage einfiel. Sinnend legte sie den Kopf schief, dachte nach und schüttelte schließlich vorsichtig den Kopf. Noch immer löste das leichte Schmerzen und Schwindel aus, aber auch das fühlte sich bereits besser an. „Ich brauche nur etwas Ruhe.“, sandte sie ihm zu und rieb noch einmal sanft ihren Kopf an ihm. „Du hast so viel getan... Ich steh in deiner Schuld.“ Sie hob den Kopf und sah ihn aufmerksam an. „Kolya.“ Sie lachte in Gedanken verlegen auf. „Ich glaube, ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass ihr Namen habt.“, gab sie halb beschämt, halb belustigt zu und streckte sich dann bequem aus. Noch einmal Räkeln und etwas ins Stroh eingraben... Perfekt. Mit einem zutiefst erschöpften Seufzen schloss sie die Augen und schlief fast augenblicklich ein.
Sie schlief so tief und fest, dass sie nicht mitbekam wie Kolya den Grünen holte und versorgte. Auch das Gespräch mit seinem Ausbilder weckte sie nicht. Was schon für sich sprach. Eigentlich hatte sie einen extrem leichten Schlaf. Die anderen Drachen hatten sie schon damit aufgezogen, dass sie den hatte, damit sie in ihrer Neugier ja nichts verpassen konnte. Heute war dem nicht so. Heute vertraute sie darauf, dass Kolya über ihren Schlaf wachte. Und tatsächlich, als sie sich das erste Mal dehnte und müde blinzelte saß er in ihrer Box und rauchte. Verschlafen brummelnd drehte sie sich, schob sich träge durchs Stroh und um ihn herum, so dass er sich bequem an die Beuge zwischen Schulter und Hals lehnen konnte. Das war eigentlich gar nicht so schlecht. Zufrieden schmatzte sie leise und schnaubte. „Wie lange habe ich geschlafen?“, erkundigte sie sich fast hörbar gähnend, so selbstverständlich, als würden sie schon immer über Gedanken mit ihm kommunizieren. Es fühlte sich auch fast so an.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er hatte sie grund versorgt mehr konnte er nicht tun es würde wohl die zeit regeln. Als sie sich bei ihm bedankte wedelte er ab "das ist ..das sollte ganz normal sein ..immerhin wollen wir mit euch in den krieg und da muss man doch zusammen halten " erklärte er ganz pragmatisch "stell dir mal vor an der front verreckt der drache weil das maul wegfault großartig und is ja nich so als wäre son drache voll günstig .. das was ein drache brauch um ein monat zu leben das reicht für zwei familien im gulag " meinte er und streichelte sie "mal ganz davon ab das ihr auch zum team gehört und man tut niemanden weh der zum team gehört" er brummelte etwas das thema hatte er ja gefressen.
aber er hatte ja auch einen Plan. natürlich kümmerte er sich tag um tag um tia, behandelte ihren hals mit einer rotlichtlampe rieb sie mit ölen und balsam ein und tat was auch immer er hrte einem drachen in so eienr situation helfen konnte. Doch auch außerhalb der Box kämpfte er weiter.. er wurde mit jedem drachen richtig gut, egal in welchem sattel er sß und als sie einmal die ehre hatten das der Kommandant sie besuchte, legte er ein großartiges kampfmanöver mit ommodor hin ..natürlich noch immer am boden...was ihn ziemlich annervte.. aber der kommandeur war gut beeindruckt und er hatte das gespräch genutzt ihm die besere zäumung vorzuschlagen die sie auch ausprobierten auch weil das maul von taibur völlig zerrissen war und am boden war das eine gute probemöglichkeit. die drachen reagierten auch mit den noppen gut und so hatte er sich da durchgesetzt. immerhin etwas.
es hatte viel geschneit und war arschkalt, wenn man abends ins bett ging kam man morgens kaum hoch weil es so eisig war. und da er ja jeden abend bei den drachen blieb hatte er noch wneiger schlaf als der rest. irgendwann würde er einfach zusammen klappen, wahrscheilich beim drill oder so. und das ganz ohne jemals geflogen zu sein. in letzter zeit machten si oft auch schussübungen was doch ziemlich cool war. sie hatten ein höhlen schießen geübt mit nachsichtgeräte absolviert, das war creepy wenn da nur was um eine ecke kam ging einem die düse. er hatte all das immer de drachen erzählt wobei tia vor allem schlief. tja und dann war weihnachten.. wer wollte hatte heimurlaub .. er war freiwillig hier geblieben um die drachen zu versorgen aber auch weil er keine familie hatte zu der er gehen konnte. dieser weihnachtsabend war es wo tia endlich etwas mehr aktivitt zeigte. und sich hinter ihn legte "elegant wie ein lkw" murmelte er nur nahm es aber dankbar an sich gegen sie zu lehnen, sie war total warm und er suchte instinktiv ihre nähe. "zwei wiochen aber keine sorge du hast nichts verpasst wir hopsen immer noch am boden rum..der chef sagt wir fliegen erst wenn alle soweit sind.. und da teibur gerade verletzt ist und dein toller reiter kaum noch aufsteigt.." er machte eine genervte handbewegeung "wenn das so weiter geht ist der krieg vorbei" er musterte sie "wie geht es dir jetzt? fühlst du dich wieder besser?"
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Buh... der Mann war eiskalt! Schaudernd zog sie sich enger um ihn, zog ein Bein hervor und legte es an seiner Seite entlang. Sie spreizte sogar den Flügel leicht ab, so dass er halb unter diesem saß. Sie hüllte ihn so gut es ging in ihre Wärme ein. Davon hatte sie immerhin ausreichend. Seine Bemerkung mit dem Fahrzeug kommentierte sie nur mit einem Schnauben. Banause! Nur langsam wich auch die letzte Schwere aus ihren Gliedern. Was ihr bereits sagte, dass sie länger geschlafen hatte. Dafür sprach auch, dass sie sich gut fühlte. Etwas steif, etwas durstig, etwas hungrig... aber gut. Ihre Wunden waren verheilt. Da erstaunte sie seine Antwort fast, dass dies nur zwei Wochen gedauert hatte. Das hätte eigentlich länger dauern müssen. Nachdenklich musterte sie ihn, während er bereits weiter sprach. Sie hatte also nichts verpasst. Sehr gut. Das wäre jetzt echt grausam gewesen, wenn sie bereits fliegen würden und sie hätte das verpasst. Wobei... nochmal Aufzäumen lassen? Nein, danke. Daran wollte sie nicht einmal denken. Vielleicht ging es ja auch ohne? Also wenn sie eben je dahin kamen. Und auch nur mit ihm. Sie glaubte nicht, dass sie einen der anderen auf sich ertragen konnte. Sie hofft nur, dass würde sich irgendwie einrichten lassen. Sie wollte dem Grünen auch nicht sein Glückslos nehmen. Auch wenn das ziemlich kampfwütig war.
Belustigt erwiderte sie seinen musternden Blick. „Das kann auch nur einen Mann stören.“, neckte sie ihn und schob dann ihren Kopf halb auf seinen Schoß. „Mir geht es gut. Es ist alles verheilt, also die... körperlichen Wunden eben.“ Sie sah ihn aufmerksam an, dann wurde ihr silberner Blick warm. „Das hätte eigentlich länger dauern müssen, also nehme ich an, ich könnte dir einmal mehr danken... und du es einmal mehr abtun. Also sage ich hiermit nicht Danke.“ Sanft pustete sie ihn an, hüllte ihn in eine Wolke warmen Atems. „Ich hab nur etwas Durst... und Hunger.“, gab sie verlegen zu und räkelte sich etwas, ohne ihre Position aufzugeben. „Und Bewegung könnte wahrscheinlich auch nicht schaden... aber du bist so verdammt kuschelig.“ Frech blitzte sie ihn an.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er nahm es nur sehr sehr dankbar an das sie sich um ihn herum legte zog sich sogar ihren flügel etwas mehr um sich "och schade das man dich nicht mit ins bett nehmen kann ..ich glaube draug wäre zimeluich sauer" wahrscheinlich würde das stockbett auch zusammen krachen. er machte die augen einen moment zu und es war echt der wärmste ort hier "es ist halt langweilig..wenn ich bei den panzerfahrern gelandet wäre wäre ich längst an der front" meinte er.. wobei jetzt wollte er das auch nicht mehr. als sie nach bewegung verlangte musste er itter auflache wir könn ja ne runde in der halle rumhoppeln " ätzte er "oder wir machen einnen weihnachtsflug." war ein scherz.. aber.. er richtete sich etwas auf .. es waren kaum wachen da der drache war schwarz kaum zu sehen in der nacht und er wusste das er das konnte ohne abzustürzen . er stand auf und trat zum fenster licht war auch genug da. der shcnee und die himmelslichtr , er zögerte dann sah er den drachen an "was hälst du davon wenn wir ein kleines ründchen drehen? ein kleines .. so könntest du mir danken .. ich warte schon seit dem ersten tag darauf"
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Es war schon putzig, wie er ihren Flügel ergriff und sich ausrichtete. Kein anderer hätte das gedurft. Ihre Flügel waren ihr heilig. Bei ihm jedoch zuckte sie nicht einmal. Erstaunlich. Dabei wäre allein die Kälte seiner Finger ein Zucken wert gewesen. Ihm war anscheinend wirklich verdammt kalt. Als er dann auch noch anfing, von ihr als einer Art lebender Wärmeflasche in seinem Bett zu sprechen und wieso das nicht ging... musste sie einfach lachen. Also gedanklich, denn auch das ging ja leider als Drache nicht. Vielleicht würde sie ihm später stecken, dass das durchaus ginge. Immerhin gab es sie auch in kleiner, sozusagen handlicher, aber ganz sicher nicht, wenn die anderen Reiter im selben Raum war. Als Mensch zeigte sie sich nur wenigen. Ganz abgesehen davon, dass sie das auch schon ewig nicht mehr gemacht hatte. Das Eisen blockierte die Wandlung. Auch wenn Sie das ja jetzt eigentlich los war. Ob es jetzt wohl wieder ging? Der Gedanke war so faszinierend, dass sie sich regelrecht zusammen reißen musste, um sich wieder auf Kolya zu konzentrieren.
Nur um bei seiner Antwort die Augen zu verdrehen. Langweilig. Ungläubig schnaubte sie. „Ihr Menschen seid echt komisch.“, rutschte es ihr heraus und sie musterte ihn irritiert. „So klein und zerbrechlich und doch nur am bekriegen.“ Sie schüttelte leicht den Kopf, ohne ihn anzuheben. Es war nicht notwendig zu erwähnen, dass es bei den Drachen genau umgekehrt war. Drachen waren von Natur aus friedfertig. Sie kämpften nur, um zu beschützen. Vorwiegend die Familie. Also wenn sie selber wählen durften. Von daher kam ihr der Wunsch nach der Front regelrecht... verrückt vor. Und sie wollte nicht, dass er jetzt verrückt wurde, wo sie sich wieder halbwegs normal fühlte.
Was vielleicht erklärte, wieso sie ihn abzulenken versuchte. Wobei ja irgendwie klar war, dass er genau auf das unwichtigste Bedürfnis einging. Eigentlich fand sie es hier gemütlich. Mit ihm. So lange er nicht auf diese Art lachte. Die Art mochte sie nicht. Besorgt sah sie ihn an. Hatte sie doch etwas verpasst? Anscheinend schon. Das klang ja richtig bissig. Und dann richtete er sich auf einmal auf, stand sogar auf. Menno! Murrend schob sie sich etwas hinter ihm her und behielt ihn aufmerksam im Auge. Wieder sah sie, wie es in seinem Kopf arbeitete, während er raus sah. Dann wandte er sich wieder ihr zu. Dieses Mal... aufgeregt? Verwirrt blinzelte sie. Ein Ründchen drehen? Meinte er... FLIEGEN? Nun hatte er sie wach und mehr als aufmerksam. „Du meinst... Fliegen?“, hakte sie absichernd nach, merkte aber wie ihre Flügel bereits aufgeregt zuckten. „Du wartest da seit dem ersten Tag drauf? Na frag mich mal!“ Sie war ein Drache. Sie war zum Fliegen geschaffen... und hatte es bisher nie gedurft.
Sie stand auf und streckte sich etwas, lockerte ihre Muskeln. Die waren weicher als befürchtet. Noch ein abschließendes Schütteln, dann hob sie den Kopf und sah ihn forschend an. „Hast du noch was Wärmeres zum Anziehen?“, fragte sie hoffnungsvoll. Sie hatte gehört, dass es da oben kalt sein sollte und er fror jetzt schon... Wobei das nicht ihr einziges Problem war. Sie duckte sich etwas, wandte sich... und zwang sich dann doch, den Gedanken zu senden. „Meinst du, du kommst nur mit dem Sattel aus?“ Angst verdunkelte ihre Augen. Denn sie wusste, dass sie es ihm schuldete, dass er sicher war. Selbst wenn das hieße, dass sie noch einmal... sie schauderte.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Er durfte sich gar nicht beklagen, den Drachen ging es fiel schlechter , daher sagte er nichts von dem elenden Leben das sie als reiter zu führen hatten. Da der Drachenkoorp nicht hoch angesehen wurde und sowieso schon unglaublich teuer war blieb für sie kaum was über, und heizung oder irgendeine art von komfort gab es hier einfach nicht. daher kam ihm diese Wärme sehr gelegen. man hörte von oben ein weihnachtslied und er versuchte es schnell zu verdrängen, er fühölte sich an solchen tagen immer einsam und wie eben das gossenkind was er ja war , nachdenklich streichelte er tias nase wenigstens hatte er jetzt einen drachen mit dem er weihnachten verbringen konnte. in diesem moment der schwäche war er plötzlich wieder sehr jung ..die tage hier hatten ihn hart werden lassen und shcneller erwacshen werden dabei war er erst 17 und er drückte seine stirn irgendwo in ihre schuppen , hörte auf das krachende drachenherz. einen moment lag er völlig still da kämpfte um seine fassung. als sie ihn auch noch als klein und zerbrechlich beschrieb. "wir haben keine wahl" kam nur erstickt als antwort "irgendwann kommen die truppen und holen uns jungs aus den dörfern wer sich nicht fügt wird erschossen ..ich wäre auch.." er brach ab als sein blick auf ihren nasenring fiel ,er erinnerte sich daran dass es ihr viel schlechter ergangen war, er wusste ja nicht wie drachen so aufwachsen aber wahrscheinlich war das auch nicht sehr schön. "entschuldige " stellte er fest und berrührte ganz vorsichtig ihren Nasenring "das muss sich für dich wie das genöle auf höchstem Niveau anhören" er richtete sich auf weg war der Moment der Schwäche .
Und da er im tiefen seines herzens ja doch immer noch ein gesetzloser blieb, fand er den Plan auch ziemlich gut. Ungeachtete der konsequenzen die das haben konnte. Aber eine bessere Gelegenheit würde er wohl kaum kriegen. Zumal es nicht einmal sicher war ob tia jemals eingesetzt werden würde. das sagte er ihr aber nicht. er lächelte dann als sie genauso reagierte "ja na klar fliegen.. heute is kaum wer da und du kannst dich so schön tarnen ..es bemerkt bestimmt keiner" er sh zu wie sie sich streckte "fühlst du dich denn stark genug? nicht das dir was weh tut dann könn wa noch warten. " er war aber doch gut angefixt. "ja mama natürlich zieh ich mir ne jacke an und du bekommst noch was zu essen damit du nicht mitten drin zusammenklappst" er war bereits an der Boxentür um sich umzusehen das niemand da war und den plan anzugehen. als sie sich duckte , er hielt noch mal inne sah auf ihren rücken . wahrscheinlich würde er es auch so überleben .. und wahrscheinlich würde sie ihn nicht entführen.. trotzdem war der gedanke nur mit sattel und keine zügel zu haben, seltsam und na ja beschämend.. er wollte ja nicht ihr gepäckstück sein. er trat langsam auf sie zu sah ihr fest ins auge und streichelte ihre nase "ich verstehe das du das ziemlich satt hast .. aber ich brauche dein vertrauen tia das ich dich steuern darf ..das du mir erlaubst deine zügel zu führen .. ich weiß was für ein gutes herz du hast shcon in der schule warst du so großartig du hast dir verdanmmt mühe gegeben und es ist nur all zu verständlich dass du nach allem was war angst vor den menschen hast . aber ich möchte dir helfen wieder zu vertrauen ..ich werde dir nicht weh tun und vielelicht ist dein wunsch zu fliegen größer als deine angst? aber ich werde dich auf keinen fall zwingen dass muss aus dir selbst kommen. "
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Entweder war sie noch nicht richtig wach oder Kolya war heute wirklich ungewöhnlich... schwermütig. Das Gefühl verstärkte sich noch, als ein eigentlich fröhlich klingendes Lied an ihre Ohren drang und er sich noch mehr in sich zurück zog. Natürlich genoss sie sein folgendes Streicheln, doch blieb die Sorge um ihn. Es war als würde ihn ein dichter Mantel aus Traurigkeit umgeben. Er drückte sogar seine Wange an ihre Brust, lauschte auf ihren ruhigen Herzschlag. Er erschien ihr mehr denn je klein und zerbrechlich, menschlich eben. Was so gar nicht zu ihrem Bild von ihm passen wollte. Nachdenklich lauschte sie ihm und begann zu verstehen. Zumindest seinen Weg. Weswegen überhaupt andauernd Krieg geführt werden musste, verstand sie jedoch immer noch nicht. Doch das war wohl auch unwichtig. Manche Dinge ließen sich eben nicht ändern, sondern nur hinnehmen.
Auf einmal berührte er ihren Nasenring. Den hatte sie glatt vergessen. Also doch nichts mit Wandeln. Blödes Metall! Nun seufzte auch sie schwermütig. „Schon gut.“, erwiderte sie dennoch sanft auf seine Entschuldigung. „Du darfst mir gegenüber alles äußern. Auch vermeintliches Genöle.“ Auffordernd stupste sie ihn sanft an, rieb ihren Kopf an ihm. „Egal auf welchem Niveau. Du brauchst vor mir nichts zu verbergen.“ Froh, aber auch besorgt verfolgte sie wie er sich aufrichtete und den Mantel ablegte. Oder zumindest so tat. Sie bezweifelte, dass der Schmerz wirklich verschwunden war. Dazu hatte er zu tief gesessen. Er war eben nur erfolgreich verdrängt.
Seine Idee von einem nächtlichen Flug lenkte ihn aber anscheinend mehr als erfolgreich ab. Was an sich schon ein Grund gewesen wäre, auf sie einzugehen. Dass sie selber es ebenso wenig erwarten konnte, sich endlich in die Lüfte zu erheben, kam ihm da nur entgegen. Ihre spontane, eindeutig freudige Reaktion entlockte ihm endlich wieder ein Lächeln. So gefiel ihr das schon besser. Aufmerksam lauschte sie seinen folgenden Worten und sah hinaus. Da hatte er recht. Bei Nacht wäre sie am Himmel nicht zu sehen. War sie eigentlich zu jeder Tageszeit nur schwer. Seine Sorge lenkte ihren Blick zurück zu ihm. Belustigt räkelte sie sich noch einmal, breitete die Flügel aus, so weit wie es eben in dieser Enge möglich war. „Ich habe mich nie besser gefühlt.“, beruhigte sie ihn und neigte den Kopf zu ihm. „Wir werden sehen, ob ich stark genug bin, um dich Brocken in die Luft zu befördern.“, neckte sie ihn, bevor sie frech den Kopf schief legte. „Du kannst also noch warten?“ Na so sah er ihr aus.
Allerdings würde sie sicher nicht riskieren, dass er ihr da oben zu einem Eisklumpen wurde. Seine trotzige Reaktion ließ sie belustigt schnaubend den Kopf schütteln, bevor er sie erwischte. Etwas zu essen klang so gut, dass ihr Magen prompt rumorte. Sie hätte sicher auch ohne durchgehalten, aber eine kleine Stärkung konnte bestimmt nicht schaden. Eigentlich hätte sie ihn also ziehen lassen sollen, doch da war noch dieser eine Punkt... Er verharrte und musterte den Sattel. Wieder hörte sie fast wie er über ihre Worte nachdachte. Sie ahnte bereits, zu welchem Ergebnis er gekommen war, als er zu ihr zurück kam. Gedanklich seufzend neigte sie den Kopf, schloss die Augen, um seinem intensiven Blick nicht länger begegnen zu müssen und drückte ihre Nase gegen seine Hand.
Seine Worte stürzten nun sie in einen emotionalen Zwiespalt. Sie wollte ihm ja vertrauen. Tat es bereits zu einem nicht unerheblichen Teil. Auch wenn ihm das nicht bewusst zu sein schien. Glaubte er wirklich, sie ließe jeden so dicht an sich heran, nach dem, was sie ihr angetan hatten? Zweifelnd wandte sie den Kopf zur Seite, grollte, seufzte, schnaubte... er hatte seine Karten verdammt gut ausgespielt. Denn er hatte recht. Sie brannte darauf, endlich zu fliegen... und sie hatte Angst vor erneuten Schmerzen. Noch mehr jedoch davor, die Kontrolle so grundlegend abzugeben. Das war ihr bisher nie gedankt worden. Mit dem Riemen, der Leine und den Zügeln wäre sie erneut geschnürt, eingeengt. Panisch schnaufte sie bei der Erinnerung, wich zurück und schüttelte vehement den Kopf. Beschämt senkte sie den Kopf, legte die Flügel wieder an. „Ich verstehe deinen Wunsch.“, sandte sie ihm zu, ohne ihn ansehen zu können. „Du kannst mich auch ohne Zügel lenken. Die dienen nur eurem Kopf, eurem Sicherheitsempfinden. Nötig sind sie nicht.“ Erst jetzt sah sie ihn ernst und auch traurig an. „Ich vertraue dir, mehr als du scheinbar ahnst, aber...“ Tief seufzend zog sie den Kopf ein, wandte erneut den Blick ab. „...ich kann die Riemen nicht noch einmal dulden. Es geht einfach nicht.“
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
es war ja beinah so als hätte er in ihr eine freundin gefunden. trotzdem war es ihm etwas peinlich aber ihre wärme und die nähe war einfach so verlockend gewesen um sich da mal einen moment zu gönnen wo er nicht der rekrut sein musste. umso mehr freute er sich als sie seinen plan gut fand und er war total begeistert. er würde heute nacht fliegen oh ja.. scheiß auf die kälte.. 2na ja ich ..würde warten.. ich müsste warten" stellte er noch klar. denn er konnte ja nich kommdor nehmen das würde sowas von auffallen.
als sie ihre nase gegen seine hand drückte streichelte er sie wieder und hörte ihr widerrum zu dann lächelte er mild als sie sich einklappte "ssch ich bin dir nicht böse egal zuw elchem ergebnis wir kommen .. es geht nur um die zügel . die brauch ich um mich wie dein kapitän zu fühlen und nicht wie deine satteltasche " erklärte er " die bescheuerte notleine habe ich nie gebraucht und die haube wäre unfair heute ist weihnachten und du sollst ja auch die lichter sehen können.. ich habe übrigens eure zügel alle umgebaut das sie nicht mehr weh tun da kannste kommodor fragen .." er überlegte kurz , er versuchte sie nicht nur seinetwegen zu überreden sondern weil es hier im koorp niemals erlaubt werden würde das der drache ohne alles flog und sie somit unbrauchbar wäre. Aber .. es stimmte er brauchte diese zügel das war wie eine krone oder der sicherheitsgurt in einem flugzeug. allerdings für heute nacht konnte er ja ihr passagier sein wie beim güterzug surfen bevor diese spitzenidee im nichts verpuffte udn er war tatsächlich schärfer auf das fliegen als sie.. udn er würde noch früh genug selbst ans steuer kommen .. "n agut dann vertrau ich halt dir und du steuerst ..ausnahmsweise weil weihnachten ist " er verließ die box rannte los holte sein winterzeug brachte ihr noch was zu essen während er sich anzog er hate auch einen thermohelm dabei der körperwärme anzeigte sodass er beim rückflug abchecken konnte wann sie rein konnten.
er hatte eine uschanka auf dem kopf zog noch einen helm drüber dann fäustlinge an , und eine dicke jacke hatte er nun auch an . total aufgeregt pustete er immer wieder den atem aus. das hier kionnte auf sämtliche arten schief gehen aber es würde geil werden ganz sicher..
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Männer! Das war scheinbar bei jeder Spezies gleich. Nur nicht zugeben, dass auch sie Gefühle hatten und mal Nähe brauchten. Da sie aber auch so schon sah und roch, wie er sich vor Verlegenheit wandte, verkniff sie sich ein freundschaftliches Lästern. Dann war der Moment eh vorbei. Er hatte sich gefangen und war kurz darauf kaum noch zu stoppen vor Begeisterung über seinen Einfall. Nun gut. Nicht nur er. Auch wenn er zugab, dass er waren würde... sie beide wussten es besser. Sie wollten beide abheben und nicht länger warten.
Sie ärgerte sich selber, dass nun ausgerechnet sie diejenige war, die das Vorhaben so torpedierte und verkomplizierte. Umso mehr, wo er auch noch so ruhig und verständig reagierte. Auch wenn sie seine Begründung nicht verstand. Er konnte sie doch auch ohne Zügel steuern. Entweder hatte er das nicht verstanden oder er konnte es sich nicht vorstellen. Sie wusste nur nicht wie sie ihm das erklären sollte. Er redete ohnehin weiter und am Ende fühlte sie sich richtig mies. Er wollte wirklich nur die Zügel haben, die er angeblich sogar so umgebaut hatte, dass sie nicht mehr weh taten... und sie sträubte sich sogar dagegen. Sie war so ein Hasenfuß! Ihr Bestreben, ihm einen Gefallen zu tun, den sie ihm nun wirklich schuldete, kämpfte gegen die Panik an. Schließlich fasste er vor ihr einen Entschluss. Sie verstand zwar nicht, was es mit diesem Weihnachten auf sich hatte, aber sie verstand, dass er weit großherziger und mutiger war als sie. Beschämt schob sie sich dichter, legte den Kopf an seinen Rücken und zog ihn an ihre Brust in eine zutiefst dankbare Umarmung.
Kaum dass sie ihn losgelassen hatte, rannte er auch schon raus. Belustigt schüttelte sie den Kopf, stoppte und tänzelte dann aufgeregt durch die Box. Sie würde fliegen! Kurze Zeit später war er wieder da. Mit etwas zu futtern für sie und jeder Menge Kleidung für sich. Zufrieden verfolgte sie wie er sich förmlich einpackte, während sie ihren Magen besänftigte. Wobei sie aufhörte zu kauen, als er anfing herum zu pusten. Belustigt schuppste sie ihn auffordernd in Richtung Tür. „Los geht’s, kleiner Flo.“, neckte sie ihn und kämpfte nun selber mit dem Drang, vor Aufregung herum zu hibbeln. „Ich folge dir unauffällig.“, witzelte sie und tat so, als würde sie sich ducken wollen.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Also sowohl als auch, er konnte sich das nicht vorstellen wie er sie steuern sollte und wusste auch nicht wie das ging. Aber es war jetzt auch kein riesen megading weil für kolya war es ganz einfach. Er wollte heute fliegen egal wie und daher war es nicht wirklich nur selbstlos.. sondern sogar etwas egoistisch . er umarmte sie "du das ist komplett deine entscheidung ich freu mich zu fliegen- und meinen ersten flug sogar mit dir zu machen das hab ich mir gewünscht Punkt aus gelegenheiten nutzen und so weil man kann hier ja jeden tag sterben." .
er zog sich nun richtig dick an dann schickte er ein gebet los das man sie nicht erwischte und ging durch den gang "zieh deine krallen ein und pscht jetzt" er ging in duckstellung bis zur klappe wartete bis sie neben ihm war nahm etwa schwung und zog sich mit einer einzigen flüssigen bewegung auf ihren rücken..tjaa jeden tag klettergerüste und außerdem kommodor da war das hier gar nichts. er schnallte sich eilig gut fest seine finger zitterten "bitte nich los warte warte..scheiße" er zog die fäustlinge aus weil er sonst den gurt nicht zu bekam hieß sie ständig warten "Noch nich noch nich.." dann hatte er es zog den fäustling wieder an krallte sich in den sattel "ok kannst" er hielt herz und luft an wie bei einer achterbahn am höchsten punkt
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Für jemanden, dem man selber eine lebensverändernde Entscheidung aufgezwungen hatte, schien er wirklich nicht verstehen zu können wie viel es ihr bedeutete, dass er sie frei wählen ließ und sie in ihrer Entscheidung unterstützte. Ihr sogar noch entgegen kam. Als er ihr dann auch noch gestand, dass er er sich freute, seinen ersten Flug mit ihr zu erleben, dass er sich das gewünscht hatte... war sie nur umso entschlossener, den Flug zu meistern und für ihn unvergesslich zu machen. Im positiven Sinne. Gerade, wo er vom Sterben sprach. Natürlich liefen sie da beide Gefahr, er noch etwas mehr als sie, aber heute würde keiner von ihnen sterben. Jawohl!
Dann war ihr Magen still und er warm eingepackt. Es konnte los gehen. Seine Bemerkung mit den Krallen ließ sie etwas hilflos nach unten schauen. Sie hatte Klauen, keine Krallen. Die ließen sich nicht einfahren. Aber hoch ziehen, wenn sie dann noch das Gewicht eher nach hinten verlagerte... lief sie reichlich bescheuert, aber so leise wie bei ihrer Masse eben möglich. Drachen waren nicht unbedingt auf Lautlosigkeit ausgerichtet. Zumindest am Boden. Schließlich kam sie aber bei ihm an und sie schlüpften hinaus. Vorsichtig senkte sie ihre Klauen wieder ab. Gerade rechtzeitig, denn da zog er sich schon hoch. In einer so fließenden Bewegung, dass sie hätte jubeln können. Es ging doch! Wieso hatte das die kleine Witzfigur nicht hingekriegt?
Geduldig wartete sie bis er sich gesichert hatte, konnte es jedoch nicht lassen, schon einmal ihre Flügel zu spreizen. Es war unbeschreiblich, den Wind über ihre Schwingen gleiten zu spüren. Genießend streckte sie den Kopf, hielt ihn ebenso in den Luftstrom und machte sich schonmal mit dem Gefühl vertraut, sich dessen fließenden Bewegungen anzupassen. Eigentlich bestand für ihn also kein Grund so nervös zu werden. Sie nahm jedoch an, dass Kolya einfach sich selber beruhigen musste, nicht sie. Sie hoffte nur, dass sein Murmeln sie nicht verraten würde.
Endlich kam seine Freigabe. Sofort hob sie die Flügel, spannte sich an und sprang, während sie gleichzeitig ihre Schwingen kraftvoll senkte. Sie schossen nur so nach oben. Begeistert streckte sie sich, legte sich in die Ströme, bewegte ihre Flügel und beförderte sie beide immer höher hinauf. Sie hätte gedacht, sein Gewicht wäre hinderlicher, aber erstaunlicherweise behinderte es sie gar nicht. Es gab ihr eher die Gewissheit nicht allein zu sein. Als sie meinte, hoch genug zu sein, sah sie kurz zu ihm nach hinten. Ihre Augen glühten förmlich vor Freude. Auch sie würde diesen Flug sicher nicht vergessen.
„Okay, jetzt bestimmst du.“, verkündete sie schließlich hörbar fröhlich und wandte den Blick wieder nach vorne, ohne die gedankliche Verbindung abbrechen zu lassen. „Es ist ganz einfach. Leg dich einfach in die Bewegung, die du haben willst. Lehn dich nach links, wenn du nach links willst, nach rechts für rechts, nach vorne für runter, nach hinten für hoch.“ Sie hatte gehört, es gab bei den Menschen Sportarten, die auf dem selben Prinzip beruhten. Sie wusste nur leider nicht, wie diese hießen. Das wäre sonst eine echte Hilfe gewesen. Gesetzt den Fall, er kannte eine davon. „Stell dir die Bewegung vor... und dann einfach reinlegen. Oder denke gründlich genug dran.“ Mit etwas Konzentration konnte sie auch Bilder abfangen. Das wäre zwar umständlicher, aber auch ein Weg.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
nun gerade weil er so eine vergangenheit hatte kam ihr das entgegen, er lebte lange selbstständig auf sich gestellt muste klar kommen und sich nie um andere bemühen. und hier war er nur ein ganz kleiner befehlsempfänger , man tat was einem gesagt wurde war einfch besser hier. allerdings würed er sein rebellisches wesen nie ablegen und solche aktionen waren nun mal ganz kolya like. war ihm dioch egal ob sie zügel hatte oder nicht solange er nur überlebte.. selbst wenn sie ihn entführen würde würde er damit irgendwie zurecht kommen, so richtig loyal war er dem korp niocht. aber son drachen klauen würde schon krasse probleme mit sich bringen. er wollte ihn sich ja nur leihen.
so elöegant wie er rauf kam so hilflos fummelte er mit dem fäustling herum , als sie schon die flügel spreizte , drückte er fast panusch die beine enger an hren körper er hoffte nur dieser scheiß gurt hielt auch was er versprach wenn er einen abflug machte. der start war..beschissen er hatet absolut nicht mit diesen ruckartigen kraftvollen bewegungen gerechnet, er war dasmit ebshcäftigt nicht runter geschleudert zu werden. mit den scheiß fäustlingen konnte er ja auch n icht richtig greifen also kippte er erst hilflos nach vorn donneret mit dem kopf im nächsten moment auf ihren hals den sie streckte sah einen moment nix mehr und beim wieder zurpckfallen quetschte er sich die eier. er unterdrückte jeden laut kniff die augen zusammen krallte sich einfach nur fest . dabei fand er aber genug sicherheit dass er sich umsehen konnte, hing auf ihr wie eine katze. die sich festgetackert hatte, er ritt jetzt nicht wirklcih aber er wurde auch nicht mehr so heftig und hergeschleudert. er sah sich einmal um aber er hate sich das irgendwie anders gedacht, er hatte schon irgendwie richtig angst..ds heir war eine nummer größer als güterzug surfen. er wollte sich aber nichts anmerken lassen also hielt er ganz still versuchte sie einfach nicht zu behindern. er wollte einfach warten bis es vorbei war und anschließend behaupten es wäre toll gewesen.
blöderweise sprach sie dann mit ihm er gab einfach ein "ok" zurück. dann schweigen stille , verbittertes schweigen. er hatte sich das viel einfacher vorgestellt udn nun hing er hier und kämpfte gegen die panik an ..ein zügel hätte das übrigens auch nicht besser gemacht. dann anch einer ewigkeit bat er kleinlaut "kannst du bitte kurz mal landen?"
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie hatte durchaus gemerkt, dass er anfangs etwas zu tun hatte, sich ihren Bewegungen anzupassen. Er knallte nach vorne, so dass sie um seine Nase bangte. Da sie aber kein Blut roch und er auch nicht aufschrie, nahm sie mal an, dass das nochmal gut gegangen war. Danach plumpste er wieder zurück in den Sattel... und blieb dort ohne jede Regung. Sie hatte das als gutes Zeichen gewertet. Bis sie in sein Gesicht sah. Wo sie die pure Entzückung erfüllte, wirkte er seltsam verkrampft. Trotzdem versuchte sie, ihm gut zuzureden, indem sie ihm erklärte, wie er auch ohne Zügel die Kontrolle übernehmen konnte.
Danach wartete sie, flog einfach ruhig weiter geradeaus. Nichts passierte. Kein Wort. Kein Gedanke. Okay... das konnte sie nicht mehr als gutes Zeichen ansehen. Sorge machte sich breit. Dezent linste sie nochmal nach hinten, kontrollierte, ob er noch da war. War er. Ob er noch überlegte, was er zuerst ausprobieren wollte? „Kolya?“, stupste sie ihn vorsichtig über ihre gedankliche Verbindung an. Endlich gab er Laut. Allerdings bei weitem nicht den, den sie erwartet hatte. Seufzend neigte sie sich vor und glitt in einem möglichst flachen Winkel gen Erde. Auch wenn sie zu gerne einen Sturzflug ausprobiert hätte. Irgendwie hatte sie nicht das Gefühl, er wäre von der Idee sonderlich begeistert. Schließlich landete sie so sanft wie möglich auf einem Feld, wo sie sich auch gleich hinlegte. Damit sein möglicher Fall nicht zu hoch ausfiel. Bekümmert drehte sie den Kopf zu ihm, musterte ihn aber nur schweigend.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er spürte wie sie sank und er fühlte sich erleichtert. aber auch schuldig ..immerhin hatte er ihr gerade den ersten flug versaut und peinlich war es auch . er hasste es sehhr wenn ihm etwas nicht so gelang wie es sollte . als sie dann endlich landete fummelte er sich den gurt vom bauch "oah kacke man .. pfuh, komm nicht auf die idee das jetzt zu kommentieren.. fresse halten" mumrmelte er hoch beleidigt ,er kam gar nicht schnell genug von ihr runter.. gerade noch rechtzeitig sank er in den schnee und spuckte sein Weihnachtsessen auf das feld. er kniet im vierfüßlerwürgte immer wieder bis nichts mehr kam dann ließ er sich nach hinten auf den arsch fallen. er atmete mehrmals tief durch spürte die schöne erde unter sich und fing sich somit wieder , er rieb sich seine eier .. schluckte mehrmals dan erst sah er zu dem drachen man konnte beinah nur die flügel sehen .. "das sieht richtig gut aus " stellte er fest "tut mir leid ..ist nich deine schuld, ich hab am anfang irgendwie einal das gleichgewicht verloren und hab panik bekommen.. voll püeinlich ey" er musste dann doch lachen erleichtert auf jeden fall "aber ist gut das wir beide das allein üben dann sehen es die anderen nich " suchte er gerade die positiven dinge. "wenn du möchtest kannst du allein eine richtige runde drehen und ich versuch mich in der zeit zu erholen ..aber bitte lass mich nicht hier " bot er ihr an und suchte eine zigarette, frete sich als er eine fand und zündete sie an "oh weißt du was draug aht seinem drachen beigebracht zigaretten anzuzünden das ist abgefahren" erzählte er noch und lehnte sich gegen einen baum , er schenkte ihr ein verkniffnes gesicht aber er war nicht wütend auf si oder sowas , es war einfach nur ein kleiner panikanfall
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Er brauchte fast genauso lange, sich von dem Gurt zu befreien wie er gebraucht hatte, um ihn anzulegen. Was ihre Sorge nicht im Geringsten minderte. Das entsprach nicht seiner sonst so selbstsicheren Art. Auch die Flüche kannte sie von ihm nicht. Sie wagte aber auch nicht, etwas entgegen seines... Wunsches zu sagen. Also schwieg sie und behielt ihn einfach nur sorgsam im Auge. Er fiel tatsächlich quasi von ihr herunter und übergab sich. Mitfühlend und irgendwie schuldbewusst legte sie den Kopf ab. Sie würde ihm so gerne helfen. Sie wusste nur nicht wie. Panik war ein Gefühl, keine wirkliche Krankheit, gegen die sie etwas hätte tun können. Irgendwann war sein Magen endlich leer und er sank nach hinten, atmete angestrengt durch und fasste sich zwischen die Beine. Verwirrt blinzelte sie. Hatte er sich da verletzt? Sie wagte allerdings auch nicht, das zu fragen. Obwohl sie ihm da durchaus hätte helfen können.
Unglücklich erwiderte sie seinen Blick, wurde sich erst bei seinen Worten bewusst, dass ihre Flügel noch immer ausgebreitet waren. Verlegen faltete sie jene zusammen, legte sie aber noch nicht wieder dicht an. Da entschuldigte er sich. „Schon okay.“, wiegelte nun sie ab. Es war offensichtlich, dass sie sich zu große Sorgen machte, als wegen der Kürze des Fluges enttäuscht zu sein. Obwohl es sie schon etwas beruhigte, dass er kurz darauf bereits wieder positiver klang. Damit hatte er ja auch wirklich recht. Lieber jetzt in Panik verfallen,wo sie unter sich waren, und diese überwinden, als vor den anderen Reitern. Sie hoffte nur, dass er sich auch wirklich noch überwinden konnte. Im Moment schien er noch immer um seine Fassung zu ringen.
Sein Angebot verlockte sie nichtsdestotrotz. Sie würde sich schon gerne noch einmal im Wind wiegen... aber sie wollte ihn auch nicht allein lassen, so lange es ihm noch dreckig ging. Seine abschließende Bitte empörte sie allerdings. Schnaubend wedelte sie mit den Flügeln, so dass ihn ein ordentlicher Schwall kalte Luft erwischte. „Das würde ich nie machen.“, wies sie ihn verschnupft zurecht, während er sich eine Zigarette anzündete. Da begann er von einem der anderen Reiter zu erzählen, der sich offensichtlich auch für einen Dompteur hielt. Sie sah ihn von oben herab an, um gleich klar zu stellen, dass er sich das Abschminken konnte. Das kriegte er auch hübsch alleine hin. Dann seufzte sie jedoch schwer und drehte die Nase in den Wind. Obwohl es sie wirklich in die Lüfte zog, war es ihr wichtiger bei ihm zu bleiben. Sie würde ja nochmal aufsteigen. Irgendwie mussten sie schließlich zurück kommen. Bis dahin genoss sie einfach den Luxus wirklich ausreichend Platz und Luft um sich zu haben. „Was hat es eigentlich mit diesem Weihnachten auf sich?“, fragte sie nach einer Weile vorsichtig.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
ja sie sagte das sei ok war es aber nich sie sah ihn ja mit diesem abfälligen blick an und er fühlte sich direkt noch schlechter. er rauchte in ruhe zu ende "draug behandelt seinen drachen auch gut.. er hat ohne meine hiolfe rausgefunden das seiner spricht und er hat ihn panzaar genannt" erzählte er und lachte einfach nu um von diesem leidigen flugthema abzulenken. er sah natürlich wie gern sie fliegen würde, er senkte den blick ..drachen brauchten menschen nicht.. sie wären sicher besser ohne ihnen dran .. und es war mit sicherheit falsch sie als waffe zu benutzen.. aber bei der effizienz würde das wohl kaum ein ende finden. vielleicht sollte er desatieren und verschwinden und sie frei lassen? sie war ohnehin nicht zu gebrauchen für den krieg. allerdings wenn man ihn fand.. außerdem brauchten ihn die anderen drachen. und dann sprach sie weihnachten an er seufzte "das ist ein fest der menschen es geht da um frieden und familie alle dürfen nach hause und es wird kein krieg gemacht . es gibt gutes essen und es leuchtet wie eine fackel in den winterm,onaten.. es wird gesungen und überall sind lichter an.. "
er kaute auf seiner lippe rum stand auf und bewarf sie mit einem schneeball "sag mal drache.. du weißt schon das du jetzt einfach abheun könntest ohne das ich irgendwas tun könnte? ..warum haust du nicht ab?" fragte er sie ..vielleicht war es dumm ihr das zu stecken .. fiel ihm leider zu spät ein
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie sah ihm an, dass er nicht ihrer Meinung war. Dass sie ihm kein bisschen half, sondern seine Laune nur noch verschlimmerte. Sie war echt eine absolute Niete! Konnte nicht einmal den Menschen wieder aufbauen, der verhindert hatte, dass sie sich selber zerfleischte... oder erschossen wurde. In jedem Fall tot wäre. Seufzend ließ sie ihn zu Ende rauchen und versuchte sich allein auf die süße Melodie des Windes zu konzentrieren. Was natürlich nicht klappen konnte, wenn er wieder mit dem anderen Reiter anfing. Anscheinend schien es ihm wichtig zu sein, dass sie über diesen einen nicht schlecht dachte. Ergeben schnaubte sie. Es klang ja auch nicht zu schlecht... und freute sie durchaus für ihren Artgenossen. Auch wenn sie sich sicher keinen anderen Namen geben oder für Tricks dieser Art begeistern ließe.
Eine Weile verfiel auch er in Schweigen. Was sie bis eben noch herbei gesehnt hatte, erschien ihr auf einmal unerträglich, so dass die Frage schließlich aus ihr heraus brach. Eigentlich nur, damit er nicht mehr schwieg. Als sie ihm jedoch so lauschte, wurde sie nachdenklich. Was für eine Ironie. Da führten sie laufend Krieg und feierten an einem Tag im Jahr den Frieden und das, was von ihren Familien noch übrig war. Doch das war nur ein Faktor. Viel mehr stimmte sie seine Stimme, die Art wie er ihr das Fest erklärte, nachdenklich. Gerade unter dem Aspekt, dass er hier bei ihr war und nicht bei seiner Familie. Sie wagte es jedoch nicht, nach dieser zu fragen. Er sah auch so schon aufgewühlt genug aus.
Letztlich hielt es ihn nicht mehr auf dem Boden. Er stand auf und griff in den Schnee. Einen Moment später traf sie eine kleine Schneekugel. Verdattert blinzelte sie auf den feuchten Fleck, sah ihn mit schief gelegtem Kopf an und schickte dann mit einem kurzen Schwanzschlag einen ganzen Schwall Schnee in seine Richtung. Nur um im nächsten Moment zu erstarren. Was? Erstaunt sah sie ihn an. War das nicht klar? „Was wäre ich für eine Freundin, wenn ich das machen würde?“ Sie schnaubte und schlug noch etwas Schnee in seine Richtung. „Du wärst allein im Nirgendwo und würdest doch sicher riesigen Ärger kriegen.“ Sie schüttelte energisch den Kopf, wurde dann aber unsicher. „Außerdem glaube ich nicht, dass ich wen anders auf mir ertragen kann. Du warst immer gut zu mir...“ Sie zuckte mit den Flügeln und wandte verlegen den Blick ab.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Sie sollte allgemein wieder glücklicher erden und sich auch an kleinen dingen freuen. Aber scheinbar konnte sie sich nicht wirklich für die anderen begeistern also ließ er das thema fallebn . wahrscheinlich war sie einfach extrem intelligent und konnte mit seinen dingen nichts anfangen. er beschloss sie mit soclhem kram zuzfrieden zu lassen. ihm fiel dann abert auch nichts besseres ein. zum glück ließ sie sich weihnachten erklären.. aber das schien ihr auch nicht zu passen.
"njoa du bist quasi bisher das wertvollste was ich geklaut habe " gab er zu und versuchte dem schnee etwas auszuweichen. "ich glaube ich würde erschossen werden ..aber ich wäre ein held..irgendwie " er lachte auf putzte sich den schnee ab "es wäre mir eine große ehre dich an meiner seite zu haben wenns ins gefecht geht" sagte er ehrlich ..allerdings hatte er das nicht zu entscheiden "na gut pfuh du wolltest ja noch die lichter sehen" er stand eine weile vor ihr sammelte mut sein blick wurde entschlossener und fester . er hatte nur die anderen alternativen zu fuß zu gehen was auffallen würde und elendig kalt wäre oder desertieren da war der kurze flug zurück kein problem. ußerdem musste er wieder hoch einfach um sich selber zu beweisen das er fliegen konnte. er nahm schwung und zog sich an dem sattel hoch . er schnallte sich nun wieder fest legte die beine zurecht und konzentrierte sich auf seinen schwerpunkt atmete zweimal durch " scheiß drauf los hü! drache!" er ruckte mit dem becken und richtete sich auf bereit es noch einmal zu probieren diesmal war er ja auf das gewaackel vorbereitet
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Er sah sie so komisch an, dass sie ganz unruhig wurde. Unsicher. Sie hatte ihn enttäuscht. Verdammt! Genau das hatte sie nicht gewollt. Sie hatte nur einfach nicht gewusst, was sie sagen beziehungsweise denken sollte... und jetzt war die Chance dahin. Sie war echt eine Idiotin! Unglücklich sah sie ihn an, überlegte und fand doch keinen neuen auch nur halbwegs vielversprechenden Ansatz.
Er war es schließlich, der es erneut versuchte. Wenn auch auf eine echt komische Art. Wie jetzt? Amüsiert sah sie ihn an. Er hatte sie geklaut? „Du klaust gerne?“, erkundigte sie sich neugierig, zuckte dann aber zusammen. Erschießen? Wieder schnaubte sie und funkelte ihn warnend an. „Ich finde das nicht witzig. Wie solltest du tot ein Held sein?“ Verwirrt blinzelte sie und straffte sich dann. „Ist auch egal, du wirst ganz sicher nicht wegen mir erschossen!“ Er würde allgemein nicht in ihrer Gegenwart sterben, wenn sie es verhindern konnte. Noch ein Grund, warum sie ihn zu gerne als ihren Reiter hätte. Sie könnte ihn beschützen... und er sie. So gesehen freute es sie, dass er sie auch gerne als seinen Drachen hätte. Dankend neigte sie den Kopf.
Auf einmal lenkte er wieder um. Sie wollte die Lichter sehen? Bis eben hatte sie noch nicht einmal von ihnen gewusst. Da er aber so konzentriert vor ihr stand und sich reichlich offensichtlich für den Rückflug wappnete, verkniff sie sich die kleine Stichelei lieber. Stattdessen senkte sie die Flügel so, dass sie ihm nicht im Weg wären. Es dauerte etwas, aber schließlich hatte er sich gesammelt und stieg so schwungvoll auf, dass sie Angst hatte, er würde auf der anderen Seite gleich wieder absegeln. Auch das Absichern klappte dieses Mal deutlich schneller und vor allem sicherer. Dann sortierte er sich, atmete mehrmals durch. Fragend sah sie nach hinten... und bekam quasi ihre Startfreigabe.
„Drache?“, konnte sie sich dann doch nicht verkneifen, ihn zu necken, bevor sie die Flügel ausbreitete. Er ruckte, straffte seine Haltung und sie lachte in Gedanken voller Vorfreude auf. „Festhalten, Kolya!“, forderte sie ihn auf und erhob sich dann wieder in die Lüfte. Es war echt zu herrlich! Dieses Mal widerstand sie jedoch der Versuchung und blieb nur wenige Meter über dem Boden, anstatt die Wolken erreichen zu wollen. „Alles okay?“, erkundigte sie sich nach einer Weile mit einem forschenden Blick nach hinten. Sie wollte so gerne, dass er die selbe Freude wie sie empfand. Sie wollte doch mit ihm die Luft erobern.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Kolya sah nun ihren blick.. sie wirkte irgendwie geknickt..hä? er seufzte auf und legte seine hand auf ihren hals und seine stirn an ihre "wir lernen uns gerade erst kennen tia ..hab etwas anchsicht mit mir.. ich bemüh mich wirklich ..aber ihr drachen seid ..so " er wedelte nach worte suchend mit der hand "so mächtig und ich komme mir manchmal na ja so einfach vor.. ..ich bin jetzt nicht die hellste leuchte " gab er zu "ich meins aber nicht böse.. " versicherte er ihr und rieb seine hand an ihrem hals
"Hm ich nenn das faire umverteilung " korrigierte er sie und schmunzelte.. Aber ja er hatte sich vor dieser zeit mit allem durchgeschlagen..betteln klauen schmuggeln.. alles halt. mit einem drachen könnte man noch viel cooler sachen schmuggeln. aber es wäre auch schwerer den drachen irgendwo sinnvoll zu verstecken. er verwarf die idee also "na ja ich hätte mich für die freiheit einer armen Jungfer geopfert..nur das die jungfer keine prinzessin sondern der drache ist" er schmunzelte sie waren sich wohl einig, sie beide. er drückte ihr freundlich die wange kraulte sie ein bisschen während er seinen neuen versuch mental vorbereitete
dann war es auch gut. er hatte seinen mut wieder gefunden und mal ehrlich wenn er rutschte würde der gurt ihn auffangen also war das ganze gar nicht wirlich gefährlich. "gut auf nach hause tia " er salutierte ihr, er legte diesmal seine hände etwas lockerer an den sattel und versuchte sich stattdessen mehr mit den beinen festzuhalten was dann auch viel besser klappte. er saß das gehopse aus und es war gar nicht so schlimm wenn man aufrecht saß! er saß diesmal viel viel sicherer . beim ersten mal war es nicht ihre schuld..ok doch ein bisschen weil er nicht auf das gehopse eingestellt war aber er war nun viel zuversichtlicher und nicht mehr so erschrocken.
er hatte seine hand locker auf dem sattel es war gar nicht nötig sich festzukrallen , als sie ihn wieder fragte lächelte er und hob beide hände "ja alter.klar freihändig guck freihändig ..yeah baby" er wackelte mit den händen und wedelte nach vorn "du da kommen gleich bäume " erinerte er sie und setzte sich etwas weiter nach hinten um den steigflug gleich auszusitzen .. verlagerte das gewicht sogar noch weiter nach hinten um zu testen ob sie das verstand immerhin hatte sie ihm ja angeboten zu steuern .. und er wollte das nun testen er hatte ihr absichtlich gesagt das sie heim fliegen wollten.. aber er versuchte richtung storgatow dorf zu steuern indem er das gewicht benutzte und sich eine schöne linkswendung dachte . je nachdem wo sie nun ankamen wusste er ob er oder sie steuerte.
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie musste wohl noch daran arbeiten, sich nichts anmerken zu lassen. Sie vergaß einfach immer wieder wie aufmerksam er war. Sie wurde erst bei seinem Seufzen, der anschließenden Berührung daran erinnert. Sanft schmiegte sie sich ihm entgegen... und lauschte ihm. Sie war wirklich eine Idiotin. Nicht er, sondern allein sie. So klang ihre Stimme in seinen Gedanken auch reichlich kleinlaut. „Ich fürchte, du musst genauso viel Nachsicht mit mir haben.“ Vorsichtig sah sie ihn an. „Im Augenblick komme ich mir gar nicht mächtig oder auch nur annähernd schlau vor. Sondern nur... kleingeistig und feige und... deiner nicht wert.“ Sie seufzte leise schnaubend. „Ich meine es auch nicht böse. Nicht dir gegenüber.“ Sanft rieb sie ihre Wange an seiner Schulter.
Irgendwie waren sie heute scheinbar sehr emotional. Oder versuchten einfach nur, das Desaster ihres ersten gemeinsamen Fluges erfolgreich zu umgehen. Da sie dafür etwas mehr von ihm erfuhr, konnte sie ganz gut damit leben. So mehr oder weniger. Bei seiner amüsierten Definition von Klauen lachte sie leise in Gedanken, neigte aber den Kopf. Eine durchaus gute Definition. Die sie zugegeben neugierig auf mehr Informationen über sein Leben machte. Er schien einiges erlebt zu haben. Kurz darauf war die Belustigung verschwunden. Kam auch nicht wieder, als er die Stimmung mit seiner Erklärung zu retten versuchte. „Echt jetzt?“ Kopfschüttelnd sah sie ihn an. Für eine arme Jungfer geopfert. Also wirklich. „Heißt das jetzt, ich sollte Sex haben, damit du solche Ideen aufgibst?“, witzelte sie dann aber doch noch. Wenn auch etwas vorsichtig. Er berührte ihre Wange, kraulte sie... und sie entspannte sich. Das konnte nur er. Es war... verblüffend.
Dann war es soweit. Er saß erneut auf ihr, hatte sich festgeschnallt und gab das Startsignal. Belustigt schnaubte sie bei seinem Salutieren, dann schlug sie einmal mit den Flügeln... und sprang. Der Boden entfernte sich und die Freiheit umarmte sie und dieses Mal empfand er es auch so. Sie jubilierte, als er sie anlächelte und seine Hände hob. Beide! So hatte sie es sich vorgestellt. Freudig fiel sie in seinen Jubel mit ein, ließ einen dröhnenden Ruf in die Nacht entweichen, den die meisten wohl für ein seltsam helles Donnergrollen halten dürften. Er wedelte nach vorne und sie tat ihm den Gefallen, sich wieder auch mit den Augen dorthin zu orientieren. Sie spürte wie er sein Gewicht verlagerte. So wie sie es ihm erklärt hatte. Sie dachte nicht weiter nach, sondern folgte seiner Gewichtsverlagerung instintiv. Dehnte sich erst nach oben und dann noch in der Bewegung nach links. Genau so sollte es sein, als wären sie eins. Neugierig sah sie nach unten, versuchte zu erkennen, wo er hinwollte... und erkannte Lichter in der Nacht. „Das ist wunderschön!“, hauchte sie andächtig in seine Gedanken und ließ ihren Blick über das Lichtermeer unter ihnen gleiten.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
"hm also ich find dich voll klug und weise und voll anbetungswürdig..also ich meine hallo du bist ein drache .. du könntest nur mit dem schwanz zucken und ich wäre danieder einfach so bäm!" er führte die geste mit der hand aus und grinste "von daher doch du bist sowas von pro." er klopfte ihr freundlich den hals und rumeplte sich gegen sie. "aber genug davon du willst nix von dem scheiß wissen und is ja nu auch vorbei zum glück"
er war zwar gut zurecht gekommen auf der sraße aber angenehm war anders..ok hier wa auch nicht angenehm aber er hatte immerhin eine große aufgabe. wenn er die wahl hätte zurück zu gehen würde er es nicht tun. außer vielleicht mit drache. als sie diesen seltsamen vorschlag machte starrte er sie perplex an .. sie konnte mal wieder sehen wie sich seine schräubchen drehten ..er stellte sich drachensex vor und grinste ziemlich dümmlich "wie ist das eigentlich bei euch drachen fickt ihr nur wegen kinder kriegen oder auch weils euch spaß macht?.. darf ich sowas fragen?" er kratzte sich mit dem fäustling am nacken
nachdem er sich lange genug also mut angequatscht hatte ging es wohl wieder los. als hätte er mal eben einen shcnellkurs absolviert.. nein es war einfach die motivation und einstellung dazu. er spürte ihr brüllen im ganzen körper unter sich und das war schon echt extrem cool er klopfte ihr mit beiden händen den hals "ja gibs den bäumen die habens verdient" blödelte er und als sie tatsächlich den bogen beschrieb hob er verblüfft die braue. er jubelte "jap das ist stargatow da hab ich vorher gewohnt" es gab etliche weihnachtsbäume und sämtliche häuser waren weihnachtlich beleuchtet.
um das ganze nun schwerer beugtee r sich vor m die geschwndigkeit anzuziehen und rasant in eine abwärstspirale zu gehen er hatte nun keine angst mehr , er wra gerade am ausprobieren und daran hatte er spaß..natürlich durfte er nicht zu nah an das dorf heran sonst würde er sich ja verraten, also setzte er sich ganz plötzlich um um sie wieder ruckartig abdrehen zu lassen.. er wollte einfach wissen wie schnell sie reagierte und wie wendig sie tatsächlich war . nur um dann in die totale bremsung zu gehen
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Okay, jetzt übertrieb er aber. Also abgesehen von ihrer Kraft. Da musste sie wirklich immer wieder aufs Neue aufpassen. Immerhin wollte sie genau ihm nicht weh tun. So ganz entgegen von ihm. Wie er sich da gegen sie schmiss. Belustigt spannte sie die Muskeln an und stupste so zurück. „Jetzt übertreibst du aber, du alter Schwerenöter.“, grummelte sie halb amüsiert, halb verlegen, sah ihn mit schief gelegtem Kopf an und schnaubte dann sacht. „Würde ich doch.“, berichtigte sie ihn, respektierte aber auch, dass das nicht jetzt sein musste.
Wogegen sie auch nichts hätte, wo es nun auf einmal um ihr Sexleben ging. Fast hätte sie ihn spielerisch umgestoßen, nur um zu verhindern, dass sich die Rädchen weiter bewegten. Andererseits hatte er ihr geantwortet, da sollte sie ihm vielleicht auch mal eine liefern. Oder auch nicht so komisch wie er grinste. Als dann die Fragen nur so aus ihm heraus sprudelten, vibrierte ihr Körper so sehr lachte sie gedanklich auf. „Du darfst alles Fragen.“, erlaubte sie ihm noch immer glucksend, bevor sie ihn amüsiert anblitzte. „Ich weiß nur nicht wie dir die Jungfer da antworten soll...“, merkte sie an und wandte sich etwas vor Verlegenheit. „Wobei ich gehört habe, dass einige das durchaus zum Spaß machen. Es kommt wohl nur immer auf das mit wem an.“ Da nahmen sich Drachen und Menschen wohl nichts.
Sie war wirklich richtig froh, als dieser Moment vorbei war und sie wieder in der Luft war. Dort war alles so einfach. Gerade, wenn sie seine Begeisterung erlebte. Vergnügt schickte sie noch einen Schrei in Richtung Bäume, bevor sie aufstiegen und zum Dorf flogen. Als sie hörte, dass er dort gelebt hatte, musterte sie die Häuser gleich noch interessierter. Jetzt wirkte es dort sehr friedlich. Mit dem Schnee und den Lichtern. Wie es dort wohl ohne das war?
Sie kam nicht dazu, ihn das zu fragen, denn da verlagerte er erneut das Gewicht. Wieder folgte sie ohne drüber nachzudenken. Sie legte sie Flügel etwas an, neigte den Kopf und sie kreiselten auf die Erde zu. Sie war kurz davor, aus eigenem Antrieb die Schwingen wieder auszubreiten, um den Aufprall zu verhindern, als er sich erneut in eine andere Richtung beugte. Erleichtert legte sie sich in die Kurve, die Flügel nun eng am Körper, so dass sie förmlich vom Dorf weg schossen, eine Schneise im Schnee hinterlassend, das gefrorene Gras unter diesem mit ihrem Flugwind nieder drückten. Dann schmiss er sich regelrecht nach hinten. Jetzt wollte er es aber wirklich wissen. Belustigt bremste sie ab, so scharf, dass sie einen Atemzug lang in der Luft zu stehen schienen. Das war der Wahnsinn gewesen!
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
"siehst du ich weiß nich mal was ein schwerenöter is" meinte er und flog ein stück zur seite aber zum glück wurde er ja von ihrer schulter gebremst . nein er war der meinung das sie ihm intelligenztechnisch weit überlegen war und wahrscheinlcih sagte er die ganze zeit ziemlich thumpe dinge.. sie shcien ihn aber trotzdem zu mögen und das war viel wert.
er wollte aber icht jammern nicht schon wieder . das sexthema war viel viel spannender und als sie ihm erlaubte zu fragen grinste er nur noch breiter er hörte ihr also in ruhe zu "so so.. hmm also rein hypothetisch mit welchem der drei drachenherren würdest du denn mal gern eine nummer schieben? also wenn es nur noch die drei gäbe und du unbedingt ein ei brauchst" fragte er interessiert weiter "oder gibt es irgend ein drachenmännchen das du voll scharf findets?" ja das thema hatte er gefressen.
Der Flug zu seinem Dorf war irgendwie richtig erhaben denn ausnahmsweise konnte er mal auf die runter gucken, wahrscheinlich hatte er gerade viel coolere weihnachten als der rest. da er etliche minderwertigkeitskompklexe brauchte er solche vergleiche für sein ego. und auch solche mutproben. um sein angeschlagenen stolz wieder zu kitten.
das war richtig richtig shcnell und richtig richtig gut ihm bliebd er atem weg bei dem sinkflug er usste aber tzufrieden grinsen als er die krve kriegte wie angewachsen saß er auf ihr und hatte keinerlei probleme sich festzuhalten. erst als sie tatsächlich sofort bremste wurde er doch aus dem sattel geworfen das das so ruckartig ging hatte er nicht gedacht. er polterte nahc vorn flog auf ihre schulter und bumelte kopfüber "uff ..deine bremse funtioniert ganz gut" ächzte er und griff nach ihrem hals ,schwang ei bein darüber und blieb auf ihrem hals liegen kraulte sie und atmete mal durch "das hast du gut gemacht ich danke dir .." er küsste ihren kamm "aber lass uns heim fliegen nich das es aufällt"
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Wieder schüttelte sie nur belustigt den Kopf. Das er das nicht wusste, hielt ihn ja noch lange nicht davon ab einer zu sein. Aber den Hinweis verkniff sie sich lieber. Sie konnte ja nicht wissen, dass er sich dafür umso mehr in das anschließende Thema verbiss. Sehr zu ihrem Leidwesen. Stöhnend senkte sie die Stirn auf den kalten Boden, verkniff es sich aber, sie auch drauf zu klopfen. Stattdessen atmete sie betont durch. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich die Freigabe so schnell bereue.“, murmelte sie in seinem Kopf, schnaubte und sah ihn dann an. „Vielleicht bin ich ja gar nicht auf ein Drachenmännchen total scharf.“ In Gedanken schnurrend schob sie sich dichter zu ihm, blies ihn sanft an, den Blick fest in seinem ruhend. Einen Atemzug lang. Noch einen. Dann stieß sie ihn doch frech in den Schnee.
„Eine Nummer schieben, also wirklich.“ Noch einmal schnaubte sie belustigt wie verlegen. „Wir Drachen verbinden uns nur einmal... dann aber fürs Leben.“, klärte sie ihn auf. „Also sollte man sich besser wirklich sicher sein und nicht nur eine Nummer schieben wollen.“ Sie sah hinauf zu den Sternen, seufzte und sah ihn dann doch noch einmal an. „Von den Dreien... wohl am ehesten den Großen. Kommodor.“, beantwortete sie ihm dann wider besseren Wissens seine Frage. „Wie ist das bei dir?“, lenkte sie eilig ab. „Herrscht schon Notstand? Sollen wir kurz landen?“ Sie nickte in Richtung des Dorfs, hoffte aber, dass er ablehnte. Der Gedanke von ihm und einer Nummer mit einer anderen gefiel ihr so gar nicht.
Der rasante Flug mit ihm schon um einiges mehr. Gerade, wo er nicht einmal schwankte. So sollte es nun wirklich sein. Sie jubelte übermütig. Und dann ließ er sie abstoppen. Scheinbar etwas zu schnell, denn auf einmal hing er am Sicherungsseil. Ein Kichern hallte durch ihre Gedanken, während er ächzte und sich dann wieder auf sie hievte. „Na das will ich doch hoffen.“, lästerte sie und hielt ihre Position, ein paar Meter über dem Boden. Er kraulte sie und sie räkelte sich wohlig, ohne die Bewegung ihrer Schwingen zu unterbrechen. Da küsste er sie sogar. Was ihr viel zu gut gefiel. „Gern geschehen.“, antwortete sie ihm etwas verspätet und richtete dann die Wirbel so auf, dass er wieder sauber in den Sattel glitt. „Wie du wünschst.“ Wobei sie den Rückflug durchaus gemächlich antrat, ihm so die Chance ließ, noch weitere Flugmanöver auszuprobieren.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
er sah zu wie sie reue schob und grinste..tjoa , wobei den blick konnte er gar nicht deuten "du eisnt du bist gleich auf mehrere scharf oder wie? so eine bist du ja?" er lachte und flog zur strafe in den schnee , wahrscheinlich verdientermaßen , er bewarf sie erneut mit einem schneeball ..er hörte sich das an und verzog die stirn "Nur einmal? uhh das klingt eher hart.. zumal ihr ja viel älter werdet puh" er rappelte sich hoch "tja is ja auch mein drache " meinte er stolz , aber aj kommodor war noch viel weiser und er hatte ihm schon einiges beigebracht, dann zuckte er locker die schulter "ich nehm das was grad da ist..weißt schon, gelegenheiten nutzen und so " gab er schlicht zu
der vorschlag zu landen damit er ficken gehen konnte ließ ihn mächtig auflachen "na ich glaube du bist der liebestöter overall.. die ladies würden vor mir wegrennen.. wenn ich mit ner schicken infanterieuniform kommen würde oder einem panzer jaa aber drachenreiter sind nicht so richtig im trend.. " erzählte er ihr ehrlich. so war es nun mal und bei seinem letzten besuch hatte er auch die verachtung gespürt so dass er eigentlich nicht mehr ins dorf wollte.
das rumgepurzel war eigentlich eher hilfreich es schürte seine zuversicht und sicherheit so dass er einen moment sogar gern wie ein koala auf ihr hing bis sie ihn zurück in den sattel setzte er ruckelte sich den gurt zurecht aber bis auf in paar kleine spiralen und volten flog er sie nch hause er wollte e nicht übertreiben sie war ja gerade erst gesund geworden und er ritt zum ersten mal . vor dem turm hieß er sie allerdngs warten setzte den helm auf und spähte eine weile hinein, man sah die schemen der drachen aber keine menschen also ließ er sie landen , geduckt sah er nahc ob die luft rein war und winkte sie dann in ihre box
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Natürlich verstand er das falsch. Schnaubend schüttelte sie den Kopf und schickte ihn dann bei seinem Lachen zu Boden. Das hatte er nun wirklich verdient. Sie wusste selber nicht, warum sie ihm danach noch mehr erzählte. Denn auch das verstand er auf Anhieb nicht richtig. Sie seufzte. „Nein, ist es nicht. Man verbindet sich mit Einem, nur einmal, ja... aber in den gemeinsamen Jahren kann man seine... mh... Triebe ja dann umso... na ja... gründlicher ausleben?“ Sie scharrte verlegen im Schnee und schüttelte einmal mehr den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass wir uns über sowas unterhalten.“
Sein Stolz auf seinen Drachen war nicht nur nachvollziehbar, sondern auch begründet. Der Grüne hatte auch ihr einiges voraus. Vielleicht, weil er ob seiner Größe weniger zu fürchten hatte. Vielleicht, weil er einfach... besser war als sie. Sie wusste es nicht, war aber froh, ihn ihren Freund nennen zu können. Ebenso wie den Blonden. Als Freundin sollte es sie wohl treffen, dass sein Liebesleben so kompliziert war. Umso mehr, wo seine Rolle als Reiter offenbar mit daran schuld war. Sie verstand die Menschen echt nicht. Aber sie verstand auch nicht, wieso es sie eher unbändig freute, dass er aufgrund dessen Probleme hatte, unter den Menschen eine Partnerin zu finden. Trotzdem bemühte sie sich ein halbwegs mitfühlendes „Das tut mir leid.“ zu übermitteln. So bevor sie ihn und sich übers Fliegen abzulenken versuchte.
Leider war auch der langsamer angegangene Rückflug irgendwann zu Ende. Sie hatte den Ausflug mit ihm genossen. Die Freiheit. Das Fliegen. Die Auszeit. Sie musste aber auch zugeben, dass sie langsam erschöpft war. Also wartete sie artig bis die Luft rein war und landete dann leise. Wieder etwas warten, dann zog sie die Klauen an und schlich ihm folgend zurück in ihre Box. Sie trank noch etwas Wasser, kuschelte sich dann ins Stroh und schlief prompt wieder ein. Allerdings dieses Mal nur bis zum nächsten Tag. Es stellte sich eine Art Routine ein. Wobei es ihr sehr entgegen kam, dass kaum Leute da waren. Sie entspannte sich immer weiter. Anfangs schreckte sie noch jedes Mal zusammen, wenn andere Schritte als die von Kolya ertönten, doch mit jedem weiteren nächtlichen Ausflug mit ihm, wuchs ihre Selbstsicherheit, ihr Vertrauen in ihn. Sie fühlte sich fast wieder normal.
Dann kamen die anderen nach und nach wieder und sie wurde wieder wachsamer, nervöser, zwang sich aber zur Ruhe, denn noch immer versorgte Kolya sie. Nur ihre Flüge mussten sie einstellen, da die Gefahr zu groß wurde, entdeckt zu werden. Schließlich war es so weit. Das Training wurde wieder aufgenommen. Angespannt lauschte Tia auf die morgendlichen Geräusche, wartete gespannt darauf, ob sich ihre Boxentür auch öffnen würde. Ob Kolya sie öffnen würde oder doch ihr eigentlicher Reiter...
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
"und wenn es dann ein arschlochdrache ist? " er überleget na da waren die ja echt konservativ...also er war schon ziemlich froh das er da eine gewisse freiheit hatte. wobei es auch schwer war eine frau zu halten wo er ja kaum zeit hatte für sowas. doch wied em auch sei der flug endete ..er bedankte sich tausend mal bei ihr und herzte sie sagte das sie ihm das schönste weihnachten overall geschenkt hatte .
aber er fand noch ab und an die gelegenheit mit ihr zu fliegen, einmal steuret er sie nach Elderfort er hatte gehört das dorf sei zerstört worden und wollte es sich ansehen, tatsächlich waren nur noch ruinen zu sehen und dunkle gestalten wühlten in den trümmern. al ser sich zu nah ran wagte hatte ein wesen aufgebrüllt es hatte geklungen wie ein schrei aus der hölle. wie gut das kein infanterist war. Uniform hin oder her. in diesen nächten fühlte er sich groß und freii. er kümmerte sich in diesen tagen um alle 4 drachen, er hatte sich dabei auch ebsonders sorgsam um taibur bemüht damit er ein wneig wieder wurde.
dann kam der tag des trainings.. rufus bekam kommodor und er durfte tia nehmen, na also. endlich wurde offiziell geflogen. Draug war total aus dem häuschen , hatte sogar das frühstück stehen lassen und das war für ihn schon eine emotionale leistung bei de dumpfen gemüt. Für kolya war es nichts besonderes dennauchw enn es schon wieder ein paar tage her war. hatte er ja heimlich geübt. er trat zu tia in die box begrüßte sie gab ihr was von seinem Frühsück ab machte sei sauber zog sich warm an und zog sich in den sattel.. "ok kann losgehen .auf zu unserem ersten flug" der ausbilder hielt noch eine letzte rede er hatte seinen eigenen drachen dabei gab tipps zum sitz und dergleichen erklärte das sie heute nur eine einfache runde drehten sie sollten hinter ihm herfliegen . kolya machte liese pfff.
leider fiel der blick des ausbilders zum schluss noch auf kolya "ihr drache ist nicht ausgerüstet haben sie schlecht geschlafen? " kolya klopfte tia "wir brauchen keine ausrüstung. das geht so" dem mann fiel das gesicht raus "sind sie übergeschnappt? ja ich weiß ja sie sind lebesmüde aber das ist jetzt eine nummer zu bescheuert sie haben da einen geldwert von mehreren millionen unter sich und wenn ihr drache sie einfach abwirft und dann weg ist? unter keinen umständen werden sie so rausgelassen ..sie haben doch gesagt der drache ist wieder in ordnung.. " kolya stieg ab und ging aus der box er konnte ja schlecht sagen dass er schon geflogen war "ich bin mir sicher das das auch so klappt sir. sie ..lässt sich nicht mehr aufzäumen" der ausbilder schnaubte aus "sie sind sich sicher? ich scheiß auf ihre meinung wenn der drache verschwunden ist was soll ich dem general sagen? der rekrut meinte es wäre sicher? ja schön dank auch.. und was bringt bitte ein drache der sich nicht zäumen lässt ..wie soll er jemals in den kampf fliegen wenn er sich vor einem zügel fürchtet..also so ein unsinn hab ich noch nie gehört.. sie haben stalldienst korsakov..abtreten!" kolya kaute auf seiner lippe "ja aber." hätte er nicht tun sollen er bekam den drachenstock ins gesicht "entweder sie fliegen mit ausrüstung oder gar nicht!" damit saß der ausbilder auf seienm drachen auf und folgte den rekruten die mehr oder minder nervös auf der abflugrampe standen. kolya hatte haltung angenommen sah dem mann hinterher und zuckte dann die schulter ..hatte er wohl urlaub. er holte die schubkarre und machte scih an die stallarbeit
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Da sprach er durchaus ihre eigene Sorge aus. Genau davor hatte sie auch Angst. Freundlich ausgedrückt. Weswegen sie als Antwort auch nur hilflos mit den Flügeln zuckte. In dem Fall... hatte sie wohl schlichtweg verdammtes Pech gehabt. Genauso wie er, als er mit ihr zu den Ruinen geflogen war. Am liebsten hätte sie sich geweigert, dort auch nur ansatzweise tiefer zu gehen, dieser Ort behagte ihr so gar nicht. Doch sie tat ihm den Gefallen und war froh, dass er das Dorf so nicht alleine aufgesucht hatte. Als ihn dieses Wesen angebrüllt hatte, war sie zwischen ihm und dem Ding gewesen, hatte ihn so in Sicherheit gewusst. Aber abgesehen von diesem Moment genoss sie die Zeit ohne die anderen Reiter einfach. Auch wenn sie Kolya so mit den anderen teilen musste. Sie wusste, dass er nur jedem von ihnen gut tun konnte.
Sie war dennoch mehr als froh, als am ersten Tag des Trainings nach dieser Zeit, Kolya ihre Box betrat. Freudig begrüßte sie ihn, teilte sein Frühstück mit ihm und ließ sich säubern. Als er sich dann warm anzog, wurde sie aufgeregt. Denn das konnte doch nur eines heißen: heute begann offiziell ihr Flugunterricht! Kolya schwang sich in den Sattel und bestätigte ihre Vermutung. Ein leises Lachen hallte als Antwort in seine Gedanken, bevor sie die Flügel erwartungsvoll leicht spreizte. Doch es sollte ganz anders kommen. Erst redete sein Ausbilder ewig. Bis sie kurz davor stand einzudösen. Es war der Laut ihres Reiters, der sie hoch schrecken ließ. Leider lenkte der auch das Interesse des Ausbilders auf sie. Ab da wurde es nur noch schrecklich. Denn natürlich konnte dem Mann nicht entgehen, dass sie nur ihren Sattel trug. Was für Kolya und sie kein Problem war. Sie wussten, dass sie so fliegen konnten. Er jedoch nicht und er glaubte seinem Rekruten auch nicht, als er das glaubhaft versicherte. Trotz ihres bestätigenden Nickens.
Zunehmend besorgter lauschte sie den beiden Männern. Ihr gefiel gar nicht, welchen Verlauf das hier nahm. Was sollte das heißen, sie könne nicht in den Kampf fliegen ohne eingeschnürt zu sein? Das war doch Quatsch! Empört schnaubte sie, trat dichter an die halb geöffnete Tür heran. Gerade, als Kolya zum Stalldienst verdonnert wurde. Was? Nein! Aufgebracht wollte sie eingreifen, gerade wo sie seine Unsicherheit bemerkte. Trotzdem setzte er zum Widerspruch ein... und wurde geschlagen. Wütend grollte sie und schlug mit den Flügeln. Doch der Mann verkündete dreist, dass sie nicht fliegen würden und ging. Das durfte nicht sein! Fassungslos sah sie den anderen hinterher und dann zu Kolya, der sich stillschweigend eine Schubkarre holte. Nein. Das war ihre Schuld. Sie durfte nicht zulassen, dass er wegen ihr nicht fliegen durfte. Das hatte er nicht verdient.
Vorsichtig schob sie die Tür auf, streckte den Kopf raus. „Kolya?“ Bekümmert sah sie ihn mit hängenden Flügeln an. „Das wollte ich nicht. Es tut mir so leid.“ Sie sah den anderen hinterher, dann wieder zu ihm. „Er würde sich nicht mit den Zügeln zufrieden geben, oder?“, erkundigte sie sich und schüttelte seufzend den Kopf. Sicher würde er das nicht. Auf einmal wurde sie entschlossen. Dann eben anders. Ohne weiter drüber nachzudenken, ging sie zu Kolya, griff ihn sich und hielt ihn entschlossen, aber sanft fest, als sie auf drei Beinen zur Rampe ging. „Wir werden fliegen!“, verkündete sie dabei grollend, trat auf die Rampe, welche die anderen bereits verlassen hatten und breitete die Flügel aus, den Kopf stolz erhoben. Vorsichtig setzte sie Kolya auf den Sattel, gab ihm noch genau einen Atemzug, um sich abzusichern und dann folgte sie den anderen, reihte sich sauber ein.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Er war selber schuld der schlag hatte zwar weh getan konnte er aber gut wegstecken. war ja nicht das erste mal. und so richtig richtig schlimm fand er das nicht .. immerhin war er ja schon geflogen und natürlich gönnte er sich den ausblick wie die anderen ihre ersten flugversuche machten.. es lief bei denen auch nicht viel besser.
als dann sein drache zu ihm kam und aussah wie ein geprügelter hund hob er beide hände "ist doch egal ..ich meine das ist wei fernsehverbot während man die ps6 auf dem zimmer hat" ok das konnte sie nicht verstehen er wedelte ab und hob eine fuhre scheiße in die karre. ob sie nur mit zügeln? er überlegte..hatte er sih in dem augenblick nicht getraut zu fragen ..war aber eine möglichkeit.
im nächsten moment handelte sein drache..und wie.. aha! er bewunderte dieses impulsive direkte handeln und kam nicht drum rum etwas zu schmunzeln als er auf ihren sattel gesetzt wurde und sie sagte sie wolte jetzt fliegen..also er sollte fliegen! er kam noch dazu sich den gurt festzumachen ..aber ehrlich? er war so gut wie tod. Vielleicht war das der richtige augenblick um den gurt weg zu lassen oder zu desertieren? er versuchte dem blick seines chefs auszuweichen .der hatte aber alle hände voll zu tun seien schüler irgendwie zu retten. denn so wie auch kolya hatten die anderen auch ihre probleme . und mit kolya hatte er die wenigsten probleme. Rufus hing an seinem gurt irgendwo in der luft während kommodor dank gezogener pnik leine blind und orientierngslos in der luft rumschwebte und sich auch nicht die mühe machte rufus irgendwie zu helfen. es schieh ihm sogar spaß zu machen hoch ud runter zuwackeln so dass rufus wie ein jojo hoch und runter geschleudert wurde. Sergej riss so unkoordiniert an seinen zügeln hielt sich daran fest und zog die notleine . dass taibur hin und herschlingerte und gar nicht wusste was er tun sollte er rammte mit dem flügel den drachen von draug "oah alter pass doch auf wo du hinfliegst" draug gab den beiden einen tritt damit sich da nix verhedderte und hatte ja sowieso zu tun .. der ganze hals von panzarr war vollgekotzt . kolya konnte es gar nicht lassen und steuerte tia in spiralen um die anderen herum
Kolya sate sich wenn es das letzte mal war zu fliegen dann würde er es immerhin genießen. er blendet seine angst vor dem.."hiernach" aus und schickte ihr positive gedanken sie meinte es gut und er ollte nicht das sein drache sich schlecht fühlte er klopfte ihr mit beiden händen den hals. fummelte an seinem helm und bekam funkkontakt zu draug er steuerte tia neben draufg, der war evrsucht auch nach ihnen zu treten "man platz da! ich ramm dich weg wenn du mich auch noch nervst" maulte draug "Tief sitzen und halt dich mit dem arsch fest nich mit den händen" er hob seine hände um draug das zu zeigen. der schnaufte nur und drückte sein rechtes bein an panzaar der daraufhin tia rammte. kolya lachte auf und versuchte tia von ihm wegzulenken der schien klar zu kommen. er sah sich um "korsakov wenn sie shco hier rumfliegen fangen sie sergej ein" kolya gab ein verstanden durch "tia sag taibur und kommdor bitte sie sollen dir folgen und dann fliegen wir zur basis "
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie hatte seinen komischen Vergleich in der Tat nicht verstanden. Außer insoweit, dass er scheinbar damit leben konnte, dass er auf dem Boden bleiben sollte. Nun... er vielleicht. Sie nicht. Also handelte sie. Zugegeben... sie hatte mit Gegenwehr gerechnet. Nicht, dass diese etwas gebracht hätte, außer er hätte die richtigen Worte gefunden, aber er versuchte nicht einmal sie zurück zu halten. Was für sie für sich sprach. Und wie er nämlich eigentlich doch fliegen wollte! Auch wenn er etwas Angst hatte. Sie roch es, auch wenn er es zu verbergen suchte. Sie war sich jedoch ziemlich sicher, dass er diese nicht wegen ihrem Verhalten oder dem Fliegen hatte, also ignorierte sie die Note.
Belustigt erfasste sie wie sich die anderen Reiter anstellten. Da hatte Kolya sich durchaus besser geschlagen bei seinem ersten Flug. Immerhin war er nicht runter gefallen und hatte sich auch erst nach der Landung übergeben. Am besten gefiel ihr ja wie ihr alter Reiter da so in der Leine hing, immer wieder hoch und runter wippte. Sie sandte Kommodor in Gedanken einen dicken Schmatzer, fragte aber auch nach, ob er Hilfe bräuchte, bevor sie mitfühlend zu Taibur sah. Gerade, als dieser in Panzaar krachte. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, sah dann zu dem Ausbilder, wartete bis er zu ihnen sah und schloss demonstrativ die Augen. Nicht, dass der Kolya noch unterstellte, sie sehe ja, wohin sie fliege und somit lenke sie und nicht er.
Sie hatte ihre Augen erst wenige Flügelschläge lang geschlossen, als Kolya auch schon sein Gewicht verlagerte. Sie folgte umgehend und kicherte ausgelassen in seine Gedanken, als sie Spiralen drehten. Spiralen um die anderen, wie ihr ihre Nase verriet. Das war der Moment, wo die Angst aus seinem Geruch wich. Befreit atmete sie durch. Er ließ sie an seiner Freude teilhaben, klopfte sie lobend. Mehr brauchte sie nicht, um sich trotz der geschlossenen Augen und der anderen um sie herum vollends zu entspannen. Die Spiralen stoppten und sie flogen zu Panzaar. Sie nutzte das und hakte kurz bei ihrem Artgenossen nach, ob alles okay war, während ihr Reiter anscheinend Tipps zu geben versuchte. Im nächsten Moment rammte sie der größere Drache. Erschrocken taumelte Tia, fing sich aber schnell wieder und ließ sich nur zu gerne etwas seitwärts dirigieren. Da ihr Reiter lachte nahm sie mal an, ihm ging es gut.
Da ertönte die Stimme seines Ausbilders. Bange hielt sie die Luft an... und ließ sie erstaunt wieder entweichen. Das... hätte durchaus wütender klingen können. Blieb mal wieder die Frage, ob das gut oder schlecht war. Sie kam jedoch nicht mehr dazu, lange darüber nachzugrübeln. Kolya verlangte ihre Aufmerksamkeit. „Geht klar.“, bestätigte sie ihm fröhlich und stupste dann die beiden Drachenherren gedanklich an. „Jungs? Meint ihr, ihr kriegt eure Reiter soweit ausgeblendet, dass ihr mir folgen könnt?“ Wo genau sie selber Position beziehen würde, überließ sie weiterhin Kolya. Sie würde die Augen erst wieder öffnen, wenn sie gelandet waren.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
kolya hatte zwar seine freude aber die anderen darchen taten ihm etwas leid immerhin ware s auch deren erster flug und dann so eine akcke.. es war ihm ja schon peinlich gewesen das er tia beim ersten mal so ausgebremst hatte "na wir menschen müssen uns daran erst gewöhnen aber wir sidn anpassungsfähig" erklöärt er tia.
kommodor hatte zwar schmerzen im hals aber seien antwort kam ziemlich cool "nö nö alles bestns " es waren sogar schwingungen des lachens mit drin.
von taibur bekam sie nur panik und angst und schmerz. während panzaarr ihr nur dröhnendes lachen schickte "ich helf dir gleich pimpf" er donnerte auch noch seinen metallenen kopf gegen ihren als er das rammmanöver durchführen durfte, er schnaubte und pitschte sei noch mit dem schweif. eh er sich weider auf draug konzentrierte und ein wneig absichtlich herumwackelte die ebiden schienen zwar ihre probleme zu haben lösten sie aber gemeinsam .
der ausbilder hatte natürlich keine augen für tias denn er sah gerade seine truppe sterben. aber vielleicht war es gut für ihre bindung das sie ihm quasi blind vertrauen konnte. kolya ließ tia zuerst zu taibur segeln er versuchte dann kontakt mit taibur zu kriegen "scharf rechts und dann hochziehen" forderet kolya taibur auf , der tat das das war der erste klare befehl der kam, sergej von dem gerucke völlig überrascht verlor den halt udn rutschte ab hing jetzt am gurt und schrei panisch rum "gut gemacht! und jetzt flieg uns hinterher" taibur orientierte sich auf tias mentale stimme und folgte ihr so gut es eben ing . dann lenkte kolya tia zu kommodor er musste auch schmunzeln sagte dann aber "hol ihn hoch " kommdor schnaubte unwillig griff dann nach seinem reiter und warf ihn scih über die schulter wo rufus reglos liegen blieb. dann steuerte er tia zurück in die basis die anderen beiden drachen kamen somit auch an . Kolya versorgte sowohl tia als auch kommdor brachte rufus zur krankenstation . sergej verprügelte seinen drachen in der box während auch der asubilder landete er stoppte sergej und hieß ihn damit aufzuhören es sei nicht der drache sondern seine unfähigkeit. damit verließ sergej den stall und kolya sollte auch noch taibur versorgen. der ausbilder hieß kolya dann aber in den hof. denn da stand die befehlsverweigerung. somit ließ sich kolya richtig viel zeit mit den drachen er verschloss seine gedanken vor ihnen kommdor hatte es ihm gezeigt wie das gig, dann bedankte er soch noch bei tia und umarmte sie. eh er ins büro des chefs ging
er hatte mut bewiesen einmal mehr und er hatte auch die fähigkeit ein guter reiter zu werden..aber befehle missachten wurde eben nicht geduldet und er hatte nun mal einen klaren befehl missachtet. das gab 20 schläge mit der peitsche während alle anderen zsuehen durften als abschreckung was bei befehlsverweigerung geschah und dann kam er in den arrest. daher ar es draug der tia am nächsten tag versorgte
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Da sagte er ihr nichts Neues. Es rührte sie aber, dass er das laut aussprechen musste, angesichts der misslichen Lage der anderen Drachen. Wobei nicht alle es so zu sehen schienen. Der Grüne klang regelrecht fröhlich, trotz der Schmerzen, die er haben musste. Irgendwann musste er ihr noch einmal zeigen wie man die so grundlegend ausgeblendet bekam. Auch Panzaar kam scheinbar gut zurecht. Auch wenn er sie dafür nicht fast vom Himmel schicken musste. Blöder Angeber! Taibur jedoch... er war nicht einmal mehr zu einem klaren Gedanken fähig. Nur eine Welle allzu vertrauter Gefühle schwappte zu ihr herüber und jagte ihr einen Schauer durch den Körper. Einmal mehr fragte sie sich, ob er das je würde überwinden können, was dieser Mensch an ihm zerstört hatte.
So war sie durchaus froh, dass sie zuerst zu ihm flogen. Umso mehr, als Kolya es entgegen von ihr schaffte, zu ihm durchzudringen. Zumindest nahm sie das an, denn nach diesem einen Befehl folgte bereits ein Lob. Neben einem panischen Aufschrei, der sie gedanklich hämisch grinsen ließ. Denn er konnte nur eines bedeuten: endlich litt auch mal der Arsch! Sie überließ das weitere Manöver ihrem Reiter, konzentrierte sich allein darauf, leise und sanft zu Taibur zu sprechen, damit er ihr folgen konnte. Es dauert nicht lange und sie spürte auch den Großen hinter sich. Sie hatte nicht einen Moment gezweifelt, dass Kolya das hinkriegen würde. Es tat ihr zwar für sich selber leid, dass es nun bereits wieder in den Stall ging, für die anderen jedoch nicht.
Es war Kolya, der abgesehen von Panzaar die Drachen versorgte, nachdem sein Ausbilder endlich einmal den Arsch stoppte. Sie war sich nicht sicher, ob das jetzt noch eine Rolle spielte. Das hätte er besser vom ersten Tag an tun sollen. Als Kolya von der Krankenstation wieder kam, in die er ihren alten Reiter geschleppt hatte, war er anders. Sie konnte nur nicht so direkt ausmachen, woher dieses Gefühl kam. Denn er verhielt sich nicht anders. Er umsorgte sie alle vorbildlich, nahm sich dafür die Zeit, die sonst keiner zu haben schien. Er bedankte sich bei ihr und umarmte sie und obwohl sie die Umarmung sanft erwiderte, fühlte sie sich nicht richtig an. Dann war er weg und sie blieb mit ihren unruhigen Gedanken alleine. Sie versuchte sich über Gespräche mit den anderen abzulenken, doch es wollte ihr nicht so recht gelingen.
Sie blieb die ganze Nacht auf, lauschte und wartete, dass er wieder kommen würde. Wie so oft in letzter Zeit. Doch er kam nicht. Weder in der Nacht, noch am Morgen. Es war die Quengel-Stimme, sein Freund, der ihre Box betrat. Da wusste sie, dass etwas so ganz und gar nicht stimmte. Zutiefst besorgt sah sie raus, wich jedoch zeitgleich in die hinterste Ecke zurück, damit der fremde Reiter nicht auf die Idee kam, sie wolle abhauen oder sie anzubinden. Sie wusste, dass sie ihn hätte fragen können. Doch etwas sträubte sich in ihr dagegen, mit ihm zu reden. Also schwieg sie. Jedem gegenüber. Sie verschloss sich, verbarg sich in ihrer Ecke und wurde von diesem schlechten Gefühl schier aufgefressen. Was hatten sie mit Kolya gemacht?
Endlich brach die Nacht herein. Die Tageszeit, wo außer Kolya niemand nach ihnen sah. Sie hatte den ganzen Tag darauf gewartet, sich ihren Plan zurecht gelegt und sich gegen die Schmerzen gewappnet. Denn eines musste sie noch tun, bevor sie diesen umsetzen konnte. Sie musste den Nasenring los werden. Dazu gab es nur einen Weg. Sie musste ihn sich raus reißen. Es würde schmerzen, es würde bluten, es würde sie einen guten Teil ihrer Magie kosten, die Wunde zu verschließen. So sie es wirklich schaffte ausreichend Selbstbeherrschung aufzubringen, um nach dem Ruck nicht in die Knie zu gehen. Doch sie musste es tun.
Sie richtete ihre Gedanken fest auf Kolya... und zog. Mit der Klaue in eine Richtung, mit dem Kopf in die andere. Der Schmerz war unbeschreiblich. Schlimmer noch als der, damals in der Halle. Doch irgendwie schaffte sie es halbwegs bei Sinnen zu bleiben. Es dauerte zwar bis das Beben so weit nachließ, dass sie sich auf die Heilung konzentrieren konnte, aber sie schaffte es. Das ihre Box zu dem Zeitpunkt wie nach einem Massaker aussah mit den blutigen Spuren, die sie teils als Spritzer beim Reißen, aber auch Kopfschütteln, aber auch als blutige Atemwolken und nicht zuletzt als reine Lache um den heraus gerissenen Ring hinterlassen hatte. Es war ihr egal.
Weniger egal war ihr, dass sie das einen Großteil der Nacht gekostet hatte. Jetzt musste sie sich beeilen. Wieder konzentrierte sie sich, so sehr, dass sie erneut zu beben begann. Dann endlich wichen die Schuppen, bildeten einen blauen Lichtwirbel... aus dem sie als Mensch entstieg. Oder besser aus dem sie taumelte. Es war so lange her, dass sie fast nicht mehr gewusst hätte wie es ging. Was sich leider auch auf das Laufen auf zwei Beinen bezog. Über sich selber schimpfend stützte sie sich an der Boxenwand ab, hinterließ dort nun auch noch blutige, teils verschmierte Handabdrücke. Dann hatte sie die Tür erreicht. Es dauerte etwas, aber sie schaffte es sich hoch zu ziehen und durch die Gitter zu zwängen. Ein Glück war sie auch als Mensch zierlich. Sie machte sich noch die Mühe, sich wenigstens ein Oberteil zu suchen, dann begann die Suche.
Es war leichter als gedacht, aus Gründen, die ihr so gar nicht gefielen. Denn als sie den Hof betrat, roch sie Kolya. Sein Blut. Es schnürte ihr glatt die Brust zu. Sie hatten ihn verletzt! Fast hätte sie angesichts dieser Erkenntnis ihre Gestalt nicht halten können, so sehr drängte es sie, die Schuldigen zu suchen und zu bestrafen. Sie tat es nicht. Nicht so lange sie ihren Reiter noch nicht gefunden hatte. Sie folgte seiner Spur, sorgsam darauf bedacht, dass sie die Schatten nie verließ, jedem Menschen auswich, der sich wider erwartend um die Uhrzeit draußen bewegte. Schließlich fand sie ihn. So wie sie ihn nie hatte finden wollen. „Kolya!“ Sie wimmerte vor mühsam unterdrückten Tränen und sah sich eilig nach dem Schlüssel zu dieser bescheuerten, viel zu kalten Zelle um. Zum Glück aller fand sie ihn an einem Haken in der Wand. Sonst hätte sie das Lager wohl doch noch dem Erdboden gleich gemacht.
Ihre Hände zitterten, als sie aufschloss, den Schlüssel abzog und in die Zelle schlüpfte. Sie merkte gar nicht wie sie hinter sich zu zog, den Schlüssel fallen ließ. Sie sah nur Kolya. Wie von selbst eilte sie zu ihm, sank neben ihm auf die Knie und legte die Arme um ihn. „Was haben sie dir angetan?“ Nun bebte ihre Stimme doch deutlich, liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Denn neben seiner Kälte fiel ihr unweigerlich noch etwas auf. Sie hatte blutige Hände.
Alter: 19
Herkunft: Straße
Stand: Käptn
Status: With tia in love
Rasse: Mensch
Nun kolya hatte es gelernt wie er zu den drachen durchdrang, das veradnkte er eben jenen tia kommdor taibur sie hatten es ihm gezeigt sodass er jederzeit die verbindung finden konnte. taibur war eigentlich ein guter drache er sehnte sich nach einem reiter der ihn zu führen wusste und nahm klare befehle gerne an und somit ließ er sich auch nur zu gern von kolya steuern auch wenn dieser nicht auf ihm drauf saß. irgendwie steuerte kolya plötzlich drei drachen. das entging auch seinem ausbilder nicht.
tja und er war auch gut beeindruckt.. das hatte kolya gespürt trotzdem befehlsverweigerung war befehlsverweigerung und er konnte ja auch nicht die schuld auf seinen drachen schieben.. hätte er sowieso nie getan. er ertrug die strafe also und schaffte es nicht zu schreien. erst in der zelle erlaubte er sich vor shcmerz zu weinen. fühlte einmal mehr sein junges alter, sein rücken brannte wie feuer er konnte sich kaum rühren er hatte die arme um die dünne decke geschlungen und den kopf da rein gegraben.. ihm war arschkalt, er wagte es nicht stoff über seien wunden zu legen aber dadurch kühlte er noch mehr aus. und trotzdem er war tia nicht böse keinesfals, auch seinem ausbilder nicht.. er nahm das einfach hin .. es hätte sogar noch schlimmer ausgehen können
er musste geschlafen haben denn plötzlich spürte er das jemand bei ihm in der finsternis war er lauschte angestrengt.. seine zelle wude geöffnet er versuchte noch irgendwas zu erkennen als ihm schon jemand um den hal fiel. er zuckte merklich zusammen als ihr arm seinen rücken traf die wunden hatten sich noch nicht einmal richtig verschorft. er tastete und fühlte einen frauenkörper .. hob eine braue fühlte ihren schenkel und.. er zog rashc die hand da weg..hatte sie keine hose? das war mit absoluter sicherheit ein schräger traum von ih..klar natürlich sehnte er sich eine heiße dame ohne hose her anders konnte es ja gar nicht sein ..er wollte den traum halten und umarmte sie ebenfalls keine ahnung wer das sein sollte eine halbnakcte fremde eben ..und sie war verdammt warm er drückte sich einfach an die frau und wollte sich an diesen gednaken wärmen
Alter: 21 Jahre
Herkunft: Hort Saratow
Stand: Flugdrache
Status: Kolya verfallen
Rasse: Gestaltwandler (Drache)
Sie spürte wie er zusammen zuckte, nahm umgehend ihre wieder blutigen Hände von seinem Rücken. Sie hatten ihn nicht einmal verarztet! Schluchzend schlang sie die Arme vorsichtig um seinen Hals, während er seine Hände ausstreckte. Seine Finger waren eiskalt, jagten einen Schauer durch sie hindurch. Ohne drüber nachzudenken, glitt sie dichter zu ihm, versuchte ihm so viel wie möglich von ihrer Wärme abzugeben. Seine Hand erreichte ihren bloßen Schenkel und zuckte weg. Erst da wurde ihr bewusst, wie wenig sie an hatte. Ihr war das egal, ihm scheinbar weniger. Und doch umarmte er sie im nächsten Moment, drückte sich förmlich an sie. Sie machte sich nichts vor, es war allein, weil ihm kalt und sie warm war.
Sie hielt ihn, merkte wie sein Zittern ganz langsam wich, ebenso wie ihre Tränen endlich versiegten. Tief atmete sie durch, konzentrierte sich und sandte heilende Wärme in seinen Rücken. Visualisierte seine Wunden... und schloss sie. Auch wenn das hieß, dass sie nicht mehr genug Magie übrig hätte, um sich heute Nacht noch zurück zu wandeln. Es war ihr egal. Sie wollte ihm nur helfen. Es dauerte, aber endlich hatten sich die Striemen geschlossen. Erleichtert seufzte sie, legte ihre Hände um sein Gesicht, suchte seinen Blick, auch wenn ihr bewusst war, dass er sie nicht erkennen konnte im Dunkel. Sie ihn umso besser. Sanft lächelte sie und drückte dann ihre Lippen auf seine, drängte ihn, seine zu öffnen... und ließ dann ganz vorsichtig Feueratem in ihn fließen, der hoffentlich auch die letzte Kälte aus ihm vertreiben würde.
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