Dragonborn
Sie spürte die neue Welle an Freude und Erleichterung und lächelte. Also soweit das ein Drachen eben konnte. „Ja, das wäre es.“, gab sie im recht. Der Gedanke ließ ihren ganzen Körper vor Freude prickeln. Bis sie die Veränderung in ihm bemerkte. Umgehend sandte sie ihm Ruhe und Zuversicht. Sie würde ihm in diesem Kampf nicht von der Seite weichen. Die Oger würden ihn nicht noch einmal kriegen. Das würde sie verhindern. Sie war erleichtert, als er sich schließlich wieder entspannte und auf die Freude ihres gemeinsamen Fluges besann. Da konnte auch sie das wieder tun.

Umso mehr als sie auch durch ihn sehen konnte, wo sie waren, was sie erwartete. Bei seiner leicht selbstzufriedenen Bemerkung schmunzelte sie jedoch. „Stimmt. Auch wenn das echt erschreckend ist, wie wenig zu siehst.“ Sie seufzte übertrieben laut in ihre Gedanken hinein. „Du bist ja halb blind, du armer Mann.“, lästerte sie und machte sich dann lieber eilig an die Landung. Die natürlich nicht unbemerkt blieb. Wachen kamen auf sie zu, die Waffen im Anschlag. Sie spannte sich an, hob die Flügel für den Fall, dass Kolya sie nicht beruhigen konnte. Doch natürlich kriegte er das ohne Probleme hin. Also entspannte sie sich wieder etwas. Allerdings nicht so weit, dass es ihr gefiel, als er abstieg. Murrend grummelte sie und schlug unwillig mit den Flügeln. Sie sah ja ein, dass er sich absprechen musste. Die Trennung schmeckte ihr trotzdem nicht. Letztendlich fügte sie sich aber. Was hatte sie auch für eine Wahl?

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich wiederkam. Sie zitterte bereits vor Anstrengung, so sehr hatte sie gegen das Bedürfnis angehen müssen, ihn zu suchen. Dann saß er jedoch endlich wieder auf ihr und sie atmete befreit durch, wandte den Kopf und drückte ihn weiterhin tief durchatmend gegen seine Brust, während sie ihm lauschte. Toller Plan. „Wäre es nicht besser, erst die Orks zu vertreiben und dann die Menschen zu holen?“, hakte sie etwas kleinlaut nach. „Was wenn die Orks sie als Köder benutzen oder so?“ Das sie nichts dagegen gehabt hätte, sehendes Auges in ihre erste bewusste Schlacht zu gehen, traute sie sich da gar nicht mehr dran zu hängen. Sie wollte auch nicht wie ein quengelndes, ängstliches Drachenkind klingen.
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Was hatte sie den Mund so weit aufmachen müssen? Sie dusselige Kuh! Natürlich nahmen sie die Idee mit dem Fesseln allzu begeistert auf und sich jetzt zu wehren, hätte wohl unweigerlich sofort zur Eskalation geführt. Also hielt sie ruhig. Nun... oder wehrte sich nicht, als man sie quasi verschnürte. Sie musste jedoch inzwischen die Zähne zusammen beißen, damit diese nicht vor blanker Panik klapperten. Sie sah wie einige sich abwandten. Offensichtlich zufrieden mit ihrer jetzigen Lage. Sie hätte wissen müssen, dass das den wirklich Fanatischen nicht reichen würde. Als sie jedoch die Klinge sah, kochte ihre Panik über. Verzweifelt versuchte sie dieser auszuweichen. Was natürlich nur zu Schmerzen in ihren Schultern und im Rücken führte, sie aber keinen Zentimeter weiter brachte. „Was soll das? Bitte, tut mir nichts! Ich...“ Sie schrie protestierend auf, als die Klinge durch ihr Kleid glitt und sie sich auf einmal nackt vor der Menschenmenge wiederfand. Tränen der Scham stiegen ihr in die Augen. Hätte sie nur nie das mit dem Fesseln vorgeschlagen!

Denn so konnte sie sich natürlich auch nicht wehren, als man sie auf einmal packte und nun doch in den Kessel stopfte. Kopfüber. Hilflos, wie sie auf dem Bauch lag, hieß das leider auch, dass sie mit Gesicht, Hals und Schultern, mehr kriegten sie auch mit noch so viel Gewalt nicht von ihr in den Kessel gestopft, in der Suppe landete, sich an dieser verbrühte. Doch das war nicht einmal das schlimmste an ihrer Lage. Wimmernd versuchte sie den Kopf aus der Flüssigkeit zu heben, doch der Kessel ließ dafür einfach nicht genug Platz. Er war ja auch nicht für Menschen gedacht! Zunehmend hektisch versuchte sie, ihre Nase aus der Suppe zu kriegen, indem sie den Kopf zur Seite drehte, doch auch das ging nur gerade lang genug, um etwas nach Luft zu schnappen. Wobei sie auch etwas Suppe mitnahm und husten musste, somit auch prompt wieder wertvolle Luft verlor. Sie würde in ihrer eigenen Suppe ertrinken! Nackt! Vor ihrer eigenen Hütte! Nun strömten die Tränen doch, während sie weiter verzweifelt versuchte, ausreichend Luft zu kriegen.

Auf einmal bebte die Erde, sie hörte über ihren panischen Herzschlag kaum wie die Menschen auseinander stoben. Erst das wirklich bedrohliche dumpfe Fauchen drang durch das Rauschen in ihren Ohren und ließ sie mit angehaltener Restluft verharren. Angenehm warmer Atem glitt über sie. Was? Sie blinzelte... und bereute es. Denn nun brannten auch ihre Augen. Dann legten sich Zähne um sie. Verdammt große Zähne! Eigenartigerweise entspannte sie sich in dem Moment, wo sie verstand, zu wem diese gehören mussten. Sie wusste nicht wieso. Immerhin hätte das auch heißen können, dass sie sich gleich im Magen eines Drachen wiederfinden könnte. Tat sie aber nicht. Stattdessen wurde sie aus dem Kessel gezogen.

Keuchend pumpte sie Luft in ihre Lungen, rollte sich zusammen, in der Bemühung, sich zu bedecken. Was natürlich... nur in noch mehr Schmerzen endete. Wieder strich seltsam tröstlich warmer Atem über sie. Sie blinzelte, meinte graue Schuppen zu erkennen. Doch ihre Sicht war mehr als verschwommen, wurde zudem noch von ihren nassen Haaren behindert. Dann zog etwas an ihren Armen, ließ sie leise wimmern, als der Druck auf ihre Rippen so nur noch zunahm. Im nächsten Moment schlossen sich Klauen um sie. Besser gesagt um ihre Beine. Erschrocken quietschte sie auf, als sie sich im nächsten Moment nach oben bewegte. Zumindest für kurze Zeit. Dann wurde sie vorsichtig in Gras gelegt. Dieses Mal bebte sie vor purer Erleichterung. „Danke.“ Immer wieder sagte sie dieses eine Wort, stieß es mit jedem hektischen Atemzug aus. Denn ihr war durchaus bewusst, dass er ohne Probleme auch nicht hätte eingreifen können.

Sie drehte sich auf die Seite... und zuckte zusammen, als sich auf einmal eine riesige Zunge über sie bewegte. Unwillkürlich musste sie kichern, das kitzelte an der Seite! Es befreite sie aber auch von der Suppe und der Panik, die wie ein Mantel auf ihr gelastet hatte. Als dann auch noch der Druck auf Arme und Beine nachließ, hätte sie heulen können. Vor Schmerz und vor Freude. Sie zwang sich ersteres zu ignorieren, richtete sich auf und schlang die Arme um seine Schnauze. So wie sie es den Reiter bei seinem Drachen hatte machen sehen. Nur dass ihre Arme lächerlich wenig umschlossen. Es dauerte einige halbwegs kontrollierte Atemzüge, aber dann ließ auch das letzte Zittern nach. Sie gab ihm ein dankbares Küsschen und löste sich dann verlegen, wagte einen vorsichtigen Blick zu ihm hoch und dann zum Grünen. Wobei ihr bewusst wurde, dass sie noch immer nackt war. Scheiße! Errötend zog sie die Beine an und verschränkte die Arme vor der Brust, lehnte sich aber zeitgleich gegen das graue Bein neben ihr. Nicht zuletzt, weil der Drache wirklich herrlich warm war.
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er lachte auf als sie sich über seine Sicht beschwerte, er wollte im moment nicht über den Fall nachdenken wenn der ausbilder ihn nicht wieder haben wollte..weil die Drachen wegen ihm abgehauen waren. "du bist auch echt nie zufrieden" beschwerte er sich noch . Durch das ganze adrenalin merkte er auch die Kälte nicht, obwohl er ja nur ganz einfache Kleidung trug die so gar nicht dafür geeignet war einen Drachen zu fliegen. und sie haten ja auch erst März. Während sie aber flogen sprach er noch etwas an "warum hat die frau mich so angeguckt als ich ihr die hand geschüttelt hab?.. sie ist irgendwie seltsam oder?" er meinte das jetzt nicht mal böse. "hm und taibur ist ziemlich am ENde er erinnert mich ein bisschen an eine vase die schon ein haufen risse hat und bei jedem geruckel nun zerbrechen kann" er runzelte die stirn.. merkwürdiger vergleich.

Die geschichte mit dem Funkgerät ging ja shcnell über die Bühne , auch wenn Tia das offenbar anders sah. er klopfte ihren bebenden Leib "schon gut ich bin ja wieder da" er umarmte sie vom boden aus eh er wieder auf sie drauf kletterte. er steuerte sie wieder richtung wald, hörte sich ihren Vorschlag aber an "na weil es wichtiger ist die leute aus dem wald zu rkeigen. die 20 orks da schaffene s wohl kaum eine burg einzunehmen..und .. " er warf einen Blick auf die düsteren gestalten. viele von ihnen waren schwer verwundet sie lagen auf dem marjktplatz herum und wirkten jetzt absolut nicht so als würden sie einen angriff planen. Kolya stöhnet auf weil sch mitgefühl regte "jaa gut landen wir" er setzte sich zurück ließ tia eine sehr ruckartige wendung fliegen und landete auf demr  marktplatz. einige orks waren aufgetsanden sie hoben ihre wfafen zögerten aber im angesicht des drachens. einige kamen gar nicht auf die beine. er hob die arme als zeichen das er nur reden wollte "seid gegrüßt können wir kurz reden?" ein ork der auf dem boden gelegen hatte kämpfte sich auf die beine kam nach vorn er war am größten von allen hatte fette hauer, blit sickerte aber aus seiner schulter "was mensch?" "hm also ihr solltet gehen .. es wird bald verstärkung kommen und wenn ihr nicht getötet werden wollte dann sollet ihr jetzt gehen" "wir hier nur rasten.. dann gehen" erklärte der ork . kolya seufzte und nickte "ja das sehe ich aber um euretwillen solltet ihr euch beeilen" sagte er noch und ließ tia wieder aufsteigen. er sah wie di orks anfingen zu packen aber scheinbar ratlos waren weil sie zuviele verletzte dabei hatten. er steuerte tia richtung wald "wehe du sagst jetzt was.. ich werde nie ein krieger werden" nörgekte kolya weil er ja ständig mitgefühl mit allem hatte
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Der Drache hatte all die Gefühle gespürt bevor er den entschluss gefasst hatte ihr doch zu helfen. Normalerweise gibngen ihn die Angelegenheiten der Menschen nichts an, warum er sich jetzt einmischte konnte er nicht sagen. aber es hatte ihn geschmerzt und vielleicht wäre sie auch gestorben und sie war freundlich zu ihm gewesen und das obwohl er ihre Hütte zerlegt hatte.

nachdem er wieder bei Kommodor angekommen war und sie sauber geschleckt hatte schien sie sich auch wieder etwas zu beruhigen. die umarmung war unvorhergesehen , unsicher peitschte sein schweif aber irgendwie war das auch schön. er wusste nur nicht wie er jetzt reagieren sollte also hielt er völlig still und wartete. dann leckte sie ihn auch ab? aufmerksam betrachtete er sie und schleckte ihr noch mal über das gesicht. was im moment wirklich nicht der beste anblick war da störte das bischen drachenspucke wohl auch nicht.

allerdings kippte die stimmung wieder itrgendwas war ihr unangenehm , er kam natürlich nicht darauf das es sich dabei um die fehlende Kleidung handelte. er duckte sich also so als spürte er das sie seine anwesenheit störte. wie ein lebrakranker der andere nicht mit seienm leiden belästigen wollte, etwa so war seine reaktion. ohne viel aufheben trat er still von ihr weg und legte sich wieder abseits.

kommodor hatte das kurz beobachtet und seufzte sah die hexe kurz an eh er aber seine aufmerksamkeit wieder auf die menschen richtete die teilweise ihre sachen packten und in den wald. gingen. er ließ verspielt seinen schweif hin und her pitschen ..
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Wie sie sein Lachen vermisst hatte! Am liebsten hätte sie bei dem Klang geschnurrt vor Freude. Das war seine besondere Gabe. Bei ihm konnte sie einfach alles vergessen, konnte sie einfach nur sie selber sein. So gluckste sie auch nur bei seiner Beschwerde. „Ich bin eine Frau, ich darf das.“, belehrte sie ihn hörbar belustigt. Um seine mangelhafte Bekleidung hatte sie sich in der Tat noch keinen Kopf gemacht. Bisher fror er nicht, das würde sie spüren. Erst in dem Fall würde sie etwas deswegen unternehmen. Es würde sich zeigen, was.

Da sprach er sie auf einmal auf die Hexe an. Seufzend sah sie hinab. „Ich weiß nicht.“ Nachdenklich bewegte sie den Kopf leicht hin und her. „Nicht seltsam... manchmal erinnert sie mich eher an Taibur.“, sinnierte sie laut und seufzte dann nochmal. „Da war Magie, ein Lichtblitz für uns, als sie dich berührt hat. Ich weiß nicht genau, was passiert ist. Ich glaube nicht, dass sie dir was getan hat... auch wenn Kommodor das zu fürchten schien. Er hat ihr gedroht...“ Bei der Erinnerung legte sie die Stirn in Falten. „Ich glaube, sie ist sehr einsam. Was meinst du wie lange sie da alleine wohnt?“ Und dann waren sie doch bei Taibur und sie konnte nichts anderes tun, als seine Sorge zu teilen. „Ich weiß. Es ist ein Wunder, dass er noch so viele klare Momente hat.“ Sie schnaubte wütend. „Dieser Reiter hätte nie in die Nähe von einem von uns kommen dürfen!“ Sie fürchtete sich vor dem Moment, wo er sich dem Grauen wieder nähern konnte. Was dieser wirklich brauchte, war eine Auszeit... und einen neuen Reiter. Sie war jedoch nicht edel genug, um ihm ihren abtreten zu wollen. Das würde sie zerbrechen.

Was die Wartezeit schon bewies. Erst, als er sie berührte, sie tätschelte und umarmte, schaffte sie es, sich wieder halbwegs zu entspannen. Dann saß er auf ihr und es ging ihr wieder gut. Sogar noch besser, als sie sich wieder gemeinsam in der Luft befanden. Auch wenn sie da natürlich wieder einmal ihre Klappe nicht halten konnte. Nachdenklich lauschte sie seiner Antwort... die auf einmal abbrach. Fragend stupste sie ihn in Gedanken an und er stöhnte. Besorgt sah sie nach hinten. Oder wollte es, aber da verkündete er, dass sie landen würden und setzte sich so abrupt zurück, dass sie nur noch handeln konnte. Mit einer Wendung, die bei weitem nicht ihre beste war. Sie war nur froh, dass sie ihn nicht dabei verlor.

Kurz darauf landeten sie inmitten des Dorfes. Sie rümpfte leicht die Nase. Die Orks rochen alles andere als angenehm. Was hatte Kolya nur jetzt wieder vor? Sie machte unwillkürlich einen Schritt nach hinten und hob die Schwingen, als sich einer der Orks zu Wort meldete. Bei seiner Antwort begriff sie endlich, was Kolya vorhatte. Stolz richtete sie sich auf, dann hielt sie einfach geduldig ruhig und wartete auf das Startsignal. Erst, als sie wieder in der Luft waren, er sich so nörgelnd über sich selbst äußerte, brach sie ihr Schweigen. „Ich denke, du wirst ein ganz besonderer Krieger werden.“, widersprach sie ihm und hüllte ihn in eine Welle aus Stolz und Wärme ein. „Du kämpfst nicht, nur weil es dir jemand sagt. Du suchst friedliche Wege, Wege, die Leid ersparen. Auf allen Seiten. Es beweist Mut, nicht mit Gewalt auf Angst und Gewalt zu reagieren.“ Sie nickte und wurde dann nachdenklich. „Was meinst du, wer sie so verletzt hat?“ Hatten sie in den Orks am Ende sogar potentielle Verbündete gegen die Oger? Der Gedanke war... merkwürdig.
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Einmal mehr fragte sie sich, was sie ihm nur angetan hatten. Denn obwohl er ruhig hielt, als sie ihre Arme um ihn schlang und sich gegen ihn drückte, war es doch kein entspanntes ruhig halten. Er war unsicher, nervös, ängstlich, wenn sie die Bewegung seines Schwanzes richtig deutete. Hatte er wirklich Angst, sie würde böse werden, wenn er sich wehrte, weil ihm das unangenehm war? Allein der Gedanke schnürte ihr den Brustkorb zu, ließ sie endlich etwas Abstand nehmen. Nicht ohne diese letzte, wahrscheinlich viel zu intime Berührung. Als sie im Anschluss seinem Blick begegnete, wusste sie diesen nicht zu deuten. Dann leckte er ihr allerdings über das Gesicht und sie kicherte. Auch dann noch, als sie versuchte, ihr Gesicht wieder etwas trocken zu legen. Was sie nicht wirklich lange tat. Eigentlich kühlte die Spucke ja ganz angenehm.

Wäre ihr nur dabei nicht aufgefallen, dass sie nackt war! Oder wäre ihr das wenigstens nicht so unangenehm. Immerhin hatte sie doch schon mehrfach gemerkt, dass Drachen anders tickten als Menschen. Sie hatte einfach nicht mit gerechnet, dass ihre erneute Unsicherheit sich so in seinem Verhalten spiegeln würde. Auf einmal duckte er sich, als würde er irgendeine Strafe fürchten, dann zog er sich zurück. Nun schmerzte ihr Herz wirklich. Besorgt sah sie ihm hinterher, sah kurz zum Grünen, als dieser seufzte. Auch er sah sie an, was nun sie eine geduckte Haltung einnehmen ließ. Ohne drüber nachzudenken, huschte sie zu Taibur, wagte es aber nicht ihn zu berühren, ohne ihn zu warnen. „Ich will dir nichts tun.“, wisperte sie leise und streckte ganz langsam, ganz vorsichtig die Hand aus. „Ich bin auch nicht böse, falls du das glaubst.“ Ganz sacht legte sie ihre Hand auf seine Nase, suchte seinen Blick. „Ich bin es einfach nicht gewohnt, nackt herum zu laufen.“, erklärte sie ihm mit einer verlegen kleinen Grimasse, bevor sie scheu auf ihn deutete. „Darf ich mich zu dir setzen?“ Nun wurde sie doch wieder etwas röter. „Weißt du... mir ist etwas kühl und du bist so herrlich warm.“ Und nebenbei hier der Einzige, der ihr ganz sicher wohl gesonnen schien.

Auf den Mob verschwendete sie keinen Gedanken. Sie fühlte sich bei Taibur sicher. Sollten sie sich doch erneut zusammen rotten oder abhauen oder einfach im Lager bleiben. Ihr war das egal. Jedenfalls so lange sie sich hier am Rand der Lichtung mit ihrem unerwarteten Beschützer befand.
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Taibur hatte die berrührung gar nicht als unangenehm empfunden aber es drückte irgendwie weil er gar nicht wusste wie er ihr das so zurück geben sollte. Bei Tia sah das immer so einfach und losgelöst aus , er wünschte er hätte ein bisschen mehr von ihrem Wesen. er war dann aber auch ganz froh wieder abstand zu haben, das ar einfach gewohnheit. leider schien sie recht hartnäckig seine gesellschaft zu suchen. freiwillig. er sah sie eine weile völlig stumm an aus leeren augen. schielte auf seine nase "ich habe keine angst vor dir " gab er zu und schob ihr seine nase  an der noch immer der nasenring hing in die hand . er ließ seinen blick über ihren körper wandern, das sie nackt war war ihm nicht weiter aufgefallen.. also schon aber er fand es nicht so richtig bemerkenswert. "ich auch nicht " sagte er einfach, denn tatsächklich war er noch nie in seinem lebn so frei wie jetzt gewesen und er wollte nichts falsch machen, wenn er so eine Chance bekam. Es waren schöne Stunden und es machte spaß sie kennen zu lernen. als sie fragte ob sie bei ihm sitzen durfte sa er kurz zu Kommodor der demonstrantiv woanders hinschaute. Sie lieferte ihm aber direkt eien begründung "achso..ja sicher" sagte er erleichtert und legte sich so hin dass sie sich bequem an seinen bauch setzen konnte und er schob die großen beine um sie herum das sie wie in einem nest sitzen konnte. er sah sie fragend an ..hoffend das ihr das gefiel .
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er hörte sich ihre Meinung zu der hexe an. es war ihm wichtig dass er mit ihr sprach. denn tia sagte ihm die wahrheit er mochte es daher sie u fragen und einen anderen blcik auf die inge zu haben, denn er war ja nur ein mensch mit beschränkter sichtweise, wei sie es ihm attestiert hatte. "du meinst sie sucht die einsamkeit weil es sicherer für sie ist obwohl sie sich doch wünscht dazu zu gehören? " beschrieb er nun  taiburs schicksal. er dachte kurz darüber nach . dass sie magie eingesetzt hatte machte das ganze jetzt nicht besser. er beschloss die frau nie wieder anzufassen. "warum zaubert sie auch wenn sie mich anfasst? also das finde ich jetzt nicht so nett" beschwrete er sich und sah sich nun doch noch mal seine hand an.

"es ist nett von euch das ihr ihn mitgenommen habt..ich glaube das tut ihm gut .. ist auch eine schande um ihn..hrr " er dachte sergej und brummte ebenfalls er dachte an sein versprechen das er taibur gegeben hatte und nahm es sich vor es auch einzulösen. "wenn der chef mich nicht mehr will gründen wir 4 ein söldnertrupp.. wir suchen uns dann ein zu hause was wir gut verteidigen können und bieten unsere dienste denen an die gut bezahlen und die es wert sind.. das wäre doch geil oder?" er träumte einen moment von seinem eigenen  drachenhort und so richtig schlecht war die idee nicht.

er rutschte bei der wendung tatsächlich etwas aber war schon extrem cool. Er versuchte also die Sache mit den orks zu lösen und während sie aufstiegen sah er sogar wie die sich zusammpackten. Zufrieden klopfte er tia nochmal und hörte sich ihr Lob an.. und wieder schätzte er ihre Meinung, sie lobte ihn nicht aus Pflichtgefühl sondern weil sie es ehrlcih so meinte und nurdeswegen hatten ihre Worte einen großen Wert. "danke ..du hast mir echt so gefehlt" aber um noch mal auf die wendung zurück zu kommen. er machte das direkt noch mal udn krallte sich fest "huh das ist so cool! wir können einen neuen trick.. beim panzer heißt sowas uturn jawohl du kannst einen uturn tia "

Leider kamen sie dann aber an und er ließ tia sanft bei kommodor und teibur landen. der flug hatte ihm gut getan er fühlte sich wieder gut. als wäre di zeit im ogersack lange her.
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Sein Blick ging ihr durch und durch. Niemand sollte so leer schauen. Gerade niemand, der über solche Stärke verfügte. Er sollte stolz und selbstbewusst in die Welt schauen. Das er das entgegen des Grünen nicht tat, verriet so viel über ihn. Über das, was er durchgemacht haben musste. Einmal mehr fühlte sie sich eigenartig verbunden zu ihm. Umso erleichterter reagierte sie, als er ihr versicherte, dass er keine Angst vor ihr hatte. Ihr stiegen glatt Tränen in die Augen, die sie jedoch eilig wieder weg blinzelte. Sie wollte ihn nicht schon wieder verunsichern. Umso weniger, als er ihr auf einmal die Nase entgegen streckte. Mitfühlend betrachtete sie den Ring. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass der wirklich nötig war. Zumindest hatte Kolya nicht einmal einen berührt.

Sanft strich sie über seine Nase, sorgsam darauf achtend, den Ring nicht zu berühren. Gleichzeitig stieg in ihr wieder Verlegenheit auf, denn er musterte sie. Sich ermahnend, dass er ihren Geruch mochte und dass das für ihn wichtiger schien, atmete sie durch... und lächelte bei seiner Erwiderung. Vielleicht konnte sie ja bei ihm einfach ausblenden, dass sie nackt war. Wo es ihn so wenig zu kümmern schien. Tatsächlich wirkte er auf einmal... etwas entspannter, wenn auch noch immer vorsichtig. So sah er bei ihrer Frage auch erst einmal zu Kommodor. Als würde er von ihm eine Erlaubnis oder eine korrekte Antwort erhoffen. Schnell ergänzte sie, warum sie gerne näher kommen würde. Lieferten ihnen beiden einen Grund. Er ging umgehend darauf ein, klang fast erleichtert. 

Wieder glitt unwillkürlich ein Lächeln über ihr Gesicht, dann verfolgte sie, wie er regelrecht ein Nest für sie formte. Es war herrlich. Warm und sicher. Sie lehnte sich vorsichtig an seinen Bauch, zog die Knie an und schlang die Arme um diese, während sie auf seinen Atem und Herzschlag in ihrem Rücken lauschte. Da bemerkte sie seinen fragenden Blick. Warm lächelte sie ihn an. „Danke, das ist herrlich so.“ Sie rieb ihre Wange an seinen so herrlich warmen Schuppen, ignorierte den sachten Schmerz, den selbst die leichte Berührung auslöste. Sie genoss einfach den Moment der Ruhe, hoffte, dass auch er wieder etwas zur Ruhe kam, wo sie sich ihm doch quasi aufgedrängt hatte.
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Sie hatte vermisst, wie er ihr zuhörte. Konzentriert, als wäre ihm ihre Meinung wirklich wichtig. Gut, auch sein Ausbilder hatte das seit jenem verhängnisvollen Tag getan, aber bei Kolya hatte es einfach keinerlei bitteren Beigeschmack. Ja, auch er hatte sie verletzt, aber ihr nie ernsthaft weh getan. Und er verstand sie, egal wie unbeholfen sie sich ausdrückte. Zustimmend nickte sie. „Genau. Ist dir nicht aufgefallen, wie alle sie gemieden haben? Selbst du hast ihr misstraut. Sie war unter Menschen und doch allein.“, erklärte sie ihre gefühlten Wahrnehmungen. „Sie hat eine Einsamkeit ausgestrahlt, die auch Taibur an sich hat.“, murmelte sie und schnaubte dann bei seiner Bemerkung. „Ich bin mir nicht sicher, ob sie gezaubert hat. Darauf hätte sie sich doch konzentrieren müssen, oder? Sie schien aber selber überrascht zu sein.“ Nachdenklich legte sie den Kopf leicht schief. „Eher so als hätte die Magie an ihr gewirkt, nicht durch sie.“ Ging sowas überhaupt? Sie schüttelte sich leicht und schnalzte in Gedanken. „Sie fand dein Misstrauen sicher auch nicht nett. Oder hat sie dir Grund dafür gegeben gehabt?“, rügte sie ihn sanft, gab ihm aber gleichzeitig zu verstehen, dass sie das nicht böse meinte. Das ihr die Frau einfach nur... leid tat. Eben genauso wie Taibur.

Wieder schien er ihre Gedanken aufzugreifen, was sie einmal mehr gedanklich grinsen ließ. Umso mehr, als er meinte, sie hätten ihn mitgenommen. „Also genau genommen... haben die Jungs mich mitgenommen.“, stellte sie richtig. „Aber ja. Jeder Moment ohne seinen Reiter, ohne Eisen und Schmerzen kann ihm nur gut tun.“, gab sie ihm dann recht und merkte selber, dass sie bei ihren Worten immer düsterer geworden war. Einfach weil sie nicht verstand, wieso keiner verhindert hatte, dass einer ihrer Art so leiden musste bis er nur noch ein Schatten seiner selbst war. Sie fragte sich wirklich, ob seine Wunden jemals heilen konnten, eben weil sie weit über die körperlichen Schäden hinaus gingen. Die heilten bei ihnen ja über kurz oder lang von alleine. Sie spürte seine plötzliche Entschlossenheit und lauschte auf, fragte aber nicht nach. Er sprudelte eh auf einmal mit einer Idee heraus, die sie verwundert blinzeln ließ. Söldner? Na sie wusste ja nicht. Hoffentlich nahm der Ausbilder sie zurück. Da er jedoch von seiner Idee absolut begeistert schien, sagte sie einfach nichts dazu, sondern überließ ihn seinen Tagträumen. Die mussten eben ab und an auch sein.

Gerade, wenn sie kurz darauf einen Zwischenstopp unter Orks einlegten. Sie waren wohl beide froh, als sie wieder in der Luft waren. Zumindest deutete sie sein Klopfen mal dreist so. Ihr anschließendes Lob fiel ihr leicht. Denn es entsprach einfach nur ihrer ehrlichen Meinung. Ihm jedoch schienen ihre Worte fiel zu bedeuten. „Du mir auch.“, erwiderte sie verlegen und wünschte einmal mehr, sie könnte ihn sehen und in die Arme schließen. Also ihre menschlichen. Was schon... merkwürdig war. Sie hatte nie etwas gegen ihre eigentliche Gestalt gehabt. Außer, wenn sie bei ihm war. Mit ihm allein war. Auf einmal verlagerte er wieder abrupt sein Gewicht. Verdattert faltete sie sich regelrecht in der Luft zusammen. Was war denn jetzt? Doch er jubelte nur und erzählte etwas von einem neuen Trick. Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf. „Ich bin eben großartig.“, lästert sie und drehte wieder ab. In einer hübschen kleinen Spirale. U-Turn... also wirklich.

Irgendwann hieß es dann leider wieder landen. Wobei es sie versöhnte, dass Kolya kein Schrecken mehr anhaftete. Er schien sich wieder gefangen zu haben. Zumindest für den Moment. Und er teilte wieder seine Sicht mit ihr, so dass sie wirklich sehr sanft landete. Verdattert blinzelte sie bei dem Bild, welches sich ihnen bot. „Ähm... täusche ich mich oder fehlt ihr mehr als nur eine Hose?“, erkundigte sie sich betont unschuldig bei Kolya und versuchte aus seinem Augenwinkel heraus zu erkennen, was sie sonst noch am Lager irritierte. Also... abgesehen von Taibur, der scheinbar mit einer nackten Hexe kuschelte. Was ja eigentlich eher niedlich war. Das konnte beiden nur gut tun, befand sie... und merkte dann, was da noch war. „Ich weiß, ich wiederhole mich, aber... täusche ich mich oder fehlen da Menschen?“ Sie seufzte. Da waren sie mal weg...
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Teibur hielt ganz still als sie ihn berrührte, er machte scih bereit den Schmerz zu erdulden den es immer gab wenn an dem ding gezogen wurde. aber der blieb aus stattdessen schafften es ihre finger ihn dort so sanft zu berrühren das ein schaudern bei ihm ausgelöst wurrde, er hatte es genossen wie vorsichtig ihre weichen Finger über seine empfindlcuieh nase gefahren waren. sein ganzer nacken und hals hatte gepricjkelt und ein schwief war wohlig über den boden geschlichen , er stappte sogar eine tatze nach vorn weil das so unbekannt und doch so angenehm war. mit einem staunenden Blick hatte taibur sie anschließend angesehen . ob sie das noch mal tun konnte? natürlich fragte er sowas nicht, er rollte sich nur nachdem von Kommodor keine hilfreiche Antwort kam zusammen um ihr einen schönen platz zu bieten. sie schien sich tatsächlich ganz wohl zu fühlen. hm! er legte erst dn kopf etwas zur seite shcob die nase aber immer näher und schnupperte an ihr.. sie roch j immer noch so großartig und seit sie in der suppe gebadet hatte sogar noch eine note besser . er atmete tief ein und aus . 

erst als tia und Kolya wieder da waren und ihn angafften als hätte ER sie ausgezogen ..ok Kolya starrte ofenkundig nicht ihn an sondern die hexe und zwar lange und ausführlich , taibur sah nun doch noch mal anch ob ignedwas mit ihr nicht stimmte. er legte dann einen flügel um sie "sie ist es nicht gewohnt nackt herum zu laufen " erklärte der drache völlig aus dem Zusammenhang gerissen
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"hm ja hach keine ahnung .. ich hab ja nix gegen sie.. auch wenn es das letzte mal war das ich sei angefasst hab.." das sie nicht wusste was passiert war war ja noch schlimmer. "hä? fragst du mich jetzt wie man zaubert? woher soll ich das denn bitte wissen?" er deutete mit dem finger auf sie schwang ihn "ene mene weizenkorn aus dem drachen wird jetzt ein einhorn" sagte er und schüttelte den kopf. "ehm sie hat ein hexenmahl auf der wange das bekommt man halt wenn man ne hexe is und ich bin ein junger blnder mann das ist die spezialität von solchen hexen jawohl!" stellte er mal klar

die orks fand er tatsächlich spannend und mit so einem drachen war man einfach mutiger. immerhin konnte er ja jederzeit wieder abhauen. anders als hexen fand er orks spannend und großartig. auch wenn sie genauso verschrien waren wie hexen drachen oder Oger. wobei oger waren auch auf seiner todesliste nun verschrieben. Tja und dann waren sie zurück und irgendwie war das richtig schräg .

er stieg ab und jetzt erst fiel ihm auf das die hexe nackt! auf taibur saß. und wnen tia seine augen mitbenutzte dann konnte sie jetzte einmal eine sehr männliche reaktion aus eigenen augen sehen. seien pupillen weiteten sich sein gehirn schaltete ab und er fuhr fahrstuhl an ihr. halsabwärts war sie nämlich echt hübsch. und kurvig außerdem sah das auf dem drachen aus wie aus einem schlechten porno..er mochte schlechte pornos .. sein auge wanderte weiter hinab zu ihrem geheimnis das sie mit angezogenen beinen verhüllte dafür aber spannte sich ihr hintern , seine nasenflügel bebten dann glitt er wieder hinauf ."hm" sagte abwesend zu tia . erst als taibur den flügel vorspannte wurde sein gehirn wieder aktiviert. und er trug ein dümmliches lächeln auf dem gesicht und er nickte zu taibur "achso..ja das erklärt natürlich einiges" sagte er staubtrocken. "ehm wir sind wieder da . wir müssen jetzt die orks " er kratzte sich m nacken "ist irgendwas passiert?" erkundiget er sich bei den anderen
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Okay, manchmal wollte er sie aber auch scheinbar gar nicht erst verstehen. Vorwiegend, wenn es um die Hexe oder Magie ging wie es schien. Schnaubend verdrehte sie die Augen. „Nein, tue ich nicht!“, stellte sie entschlossen klar und seufzte dann übertrieben leidend, als er sich laienhaft an einem Zauber versuchte. Und dann noch mehr Blödsinn von sich gab. „Manchmal bist du wirklich erschreckend kleingeistig, Kolya Drachenreiter!“, murrte sie und nahm ihren Gedanken dieses Mal nicht die Spitze. Sie verstand seine Haltung einfach nicht. Zumal... „Du sagst, sie hat das Mal bekommen... das heißt doch, sie hatte es nicht von Geburt an... und es kam natürlich noch nie vor, dass Menschen sich irrten und grundlos ein Urteil fällten.“, ätzte sie durchaus schärfer als vielleicht nötig. Sie war froh, als sie kurz darauf ankamen und ihr damit eine Pause vergönnt war.

Hätte sie jedoch gewusst, was nach ihrer Ankunft und ihrer dezenten Frage passieren würde, sie wäre nie im Leben gelandet! Anfangs belustigte es sie ja noch wie er die nackte Frau anstarrte. Doch das wich schnell, denn er konnte die Augen gar nicht mehr von ihr nehmen, ließ seinen Blick zu Regionen wandern... Entschlossen klinkte sie sich aus und schüttelte den Kopf. Als könnte das die Bilder vertreiben. Sie hasste es, das zugeben zu müssen, aber sie war eifersüchtig. Rasend vor Eifersucht! Umso mehr, wo sie sich nicht einfach nackt daneben stellen konnte. Er hatte also was gegen die Hexe, ja? Pah! Wütend peitschte sie mit dem Schwanz, nietete dabei einen kleinen Baum um und grollte. Ihre Klauen gruben sich in den weichen Waldboden, ihr Körper begann zu beben.

Sie hörte wie eine Drachenschwinge raschelte, dann Taiburs Stimme. Ha! Das verstand sie nur zu gut. Gerade wenn kognitiv zu früh Abgebogene wie Kolya anwesend waren. Verdammt, sie war inzwischen so in Rage, dass ihr Rauch aus den Nüstern stieg, ihre Haut förmlich kochte! Sie musste weg hier. Ohne sonderlich drüber nachzudenken stapfte sie los, rannte dabei halb in Kolya rein und ohne jede Entschuldigung oder Nachfrage einfach weiter. In Gedanken ließ sie jeden Fluch, den sie kannte erklingen. Alle auf Menschenmänner niedergehend. Kommodor und Taibur hatten schließlich nichts getan. Aber Kolya... sie knurrte und ließ ihren Schwanz noch einmal ausholen.
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Ganz kurz spannte er sich an. Als würde er Schmerzen erwarten. Es freute sie, als er sich aber auch wieder entspannte, als diese nicht eintraten. Natürlich nicht! Sie würde ihm wirklich nie weh tun. Erst recht nicht, wenn er so... nun eben so sensibel auf ihre Berührung reagierte. Er hatte sich nach einem Schaudern entspannt, bewegte seinen Schwanz fast wie ein zufriedener viel zu groß geratener Hund und streckte sogar seine Klaue entspannt von sich. Sie musste einfach bei dem Bild lächeln. Ebenso wie sie die Hand noch einmal ausstrecken musste, als er sie so staunend ansah. Leise brummend kraulte sie ihm noch einmal die Nase bis hinauf zur Stirn. Eben soweit sie kam, ohne Gefahr zu laufen gegen seinen Ring zu stoßen. 

Sie löste sich nur ungern von ihm, musste es ja auch nicht sonderlich lange. Tatsächlich gelang es ihr nach und nach zu vergessen, dass sie unbekleidet war. Dazu war seine Nähe, seine Wärme einfach zu beruhigend. Umso mehr, als er nach und nach den Kopf näher schob. Schnupperte er wieder? Mit einem sanften Lächeln rutschte sie etwas dichter zu seinem Kopf und nahm ihr sachtes Streicheln wieder auf. Zumindest bis die Blaue und ihr Reiter ankamen... und dieser sie mehr als gründlich anstarrte. Verlegen versuchte sie sich hinter Taibur zu verstecken. 

So wie ihr Körper glühte, war sie vor Verlegenheit inzwischen knallrot. Was starrte er sie so an? Er hatte doch seine Tia! Das schien sich die auch zu denken, denn sie sah alles andere als belustigt aus. Unwillkürlich schluckte sie ängstlich. Da schob sich ein Flügel zwischen sie und den Gaffer. Erleichtert seufzte sie, lächelte sogar schief bei den erklärenden Worten. Dann versteckte sie sich förmlich bei Taibur, legte ihm die Hand auf das Bein und wisperte einen leisen Dank. In der Hoffnung, dass dieser ankam, denn da bebte der Boden. Vorsichtig lugte sie an seiner Schwinge vorbei... und erblickte einen überaus erbosten Drachen, der davon stapfte. „Darf ich noch ein bisschen hier in Deckung gehen?“, rutschte es ihr hörbar bange heraus, bevor sie auch schon wieder den Kopf hinter seinen Flügel zog. Zwischen die Fronten wollte sie wirklich nicht geraten.
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es war gar nicht schlimm dass sie sich ein bisschen kabbelten. er hatte ja nicht wirklich was gegen die hexe im grune tat sie ihm ja auch leid. allerdings war es auch soweit egal denn sie würden den wald ja bald verlassen und damit war die geshcichte eh vorbei. "hm ja aber in ihrem fall scheint ja was wahres dran zu sein sonst hätte kommodor ja nix gespürt..aber tia du hast recht es ist nicht richtig sie zu verurteilen sie hat ja keinem was getan" gab er vollends zu.

ja also im nachhinein vertand er ja auch das das geglotze villeicht nicht sehr elegant war. aber das war auch ein mega hartes bild. zum glück hatten sie teibur und er war dem drachen durchaus dankbar das er sein gehin wieder zum laufen brachte. leider zu sopät denn er bekam einen heftigen stoß in den rücken fiel nach vorn und musste aufpassen nicht von tia niedergetrampelt zu werden. was war denn jetzt mit ihr los? kolya seufzte er hatte tias wunsch kurz aufblitzen sehen und verstand blöderweise ganz genau was los war.. er musste dringend etws unternehmen.. aber zunächst entschuldigte er sich bei der hexe "ehm sorry das war keine absicht" sprach er durch den flügel und zog sein hemd aus "ist jetzt nicht sehr hübsch aber.." er warf es ihr rüber , dann erklärte er den anderen das sie gleich aufbrechen wollten eh er das auch im lager bekannt machte und weiter bis zur hütte der Hexe lief weitere klamotten besorgte und schlussendlich auch tücher und etwas fett fand er nahm das alles mit und kehrte zurück legte Zekja die sachen bereit und suchte dann tia auf

"sch ist gut.. bitte bkleib stehen nicht das du dir weh tust " sagte er als er näher kam und zeigte ihr dass es ihn kümmerte wenn er sie verletzte.. auch wenn es durch einn unebdarftenblick war "tut mir leid .. das letzte was ich heute will is dich ärgern.. du hast soviel erlitten und so viel getan das ist nicht fair. ich bitte dich also von herzen  um entshculdigung" sagte er ehrlich und meinte es auch so er trat vorsichtig n ihre seite und streichlte ihr den hals "weißt du der letzte monat war ganz beschissen, aber ich hatte etwas woran ich mich wärmen konnte und das waren die erinnerungen an dich .. lass uns itte nicht streiten..nicht heute.. es freut mich viel zu sehr das ich dich endlich wieder sehen und anfassen kann ..ich nehm dir jetzt das verflixte ding da ab mich nervt es dich so zu sehen"
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seine augen lagen so ungläubig auf ihrem Gesicht noch immer erfüllte ihn eine unebkannte wärme er hielt ganz still und dann wiederholte sie die berrührung..nein sie machte das sogar noch ausgiebiger. taibur schloss beide Augen und hielt ihr den kopf hin. was ihre finger in ihm gerade auslösten war so unglaublich zerbrechlich aber unglaublich schön er spürte den weg ihrer finger noch als sie längst losgelassen hatte und er öffnete vorsichtig seine augen wieder schnaufte wohlig aber tonlos . er flztete sie mit den gefühlen von dankbarkeit und freude.

Weniger freudig war das spektakel bei der ankunft.wobei tatsächlich versetzte ihn das diesmal überhaupt nicht in panik, eher interessiert sah er dem treiben zu ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen. er verstand ja sowieso nicht was jetzt warum so.. was er allerdings verstand war, das sie aufbrechen wollten .. und die kälte kehrte mit einer macht zurück .. er schauderte bei dem gednaken daran zurück zu gehen. aber er schaute tapfer in die runde wartete natprlich bis zeljka sich angezogen hatte bevor er aufstehen würde. schon jetzt lag in seinem blick ein wehmütiges funkeln während er sie betarchtete .. aber er würde diesen tag mitnehmen un der gehörte ihm keinr konnte ihm die erinnerungen daran noch nehmen
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Wieder schnaubte sie seufzend, als er auf Kommodors heftige Reaktion hinwies. Als wenn der Grüne allwissend war. Ja, gut. Er war mit Abstand der schlaueste und weiseste von ihnen. Der, mit den meisten Erfahrungen, wenn es um Magie ging. Aber das hieß doch nicht, dass er unfehlbar war. Das war niemand. Sie auch nicht. Obwohl sie sich in diesem Fall verdammt sicher war. Vielleicht hoffte sie aber auch einfach nur auf etwas weibliche Gesellschaft. Sie wusste einfach nur, dass sie es nicht mochte wie Kolya sich der anderen Frau gegenüber verhielt. Von daher kam sein Einlenken gerade recht. Zufrieden nickte sie, sandte ihm aber auch ihren Dank.

Sie hatte ja nicht ahnen können, was dann passierte, als sie zurück waren. Sie spürte die Angst und Unruhe der anderen Frau. Es tat ihr leid, dass sie zu ihrem Unbehagen beitrug. Immerhin war das nicht ihre Schuld. Es war allein Kolyas! Und ihre eigene. Was fühlte sie sich ihm auch so verbunden, dass sie Besitzansprüche stellte. Das war doch... sie wusste nicht, was es war. Leichtsinn. Grausam. Dumm. Wahrscheinlich alles und noch mehr. In jedem Fall ließ es sie einmal mehr die Beherrschung verlieren. Sie blind wie sie war davon stürmen. Natürlich konnte das nur bedingt gut gehen. Sie stolperte über Äste, hinein in die Feuerstellen, spürte wie ihr aufgebracht herum peitschender Schwanz nicht nur weitere Bäume erwischte, sondern auch für Panik sorgte. Verdammt! Sie hatte die Menschen ganz vergessen. Grollend richtete sie ihre Sinne auf den See aus und hielt auf diesen zu.

Wieder stolperte sie. Dieses Mal über Felsbrocken, die halb aus dem Boden ragten. Einer ließ sie sogar fast hinfliegen. Knurrend schnaubte sie und spürte, wie sie kleine Feuerbälle in die Luft schickte. Okay... das war neu und nicht gut. Weiter vor sich hingrollend lief sie schließlich vorsichtiger weiter. Bis sie endlich das Wasser erreichte und ihre von Feuer und Sturz schmerzenden Klauen hinein halten konnte. Es zischte und Wasserdampf hüllt sie ein. Sie war wohl wirklich wütender als sie gedacht hatte. Kleinlaut senkte sie die Schwingen, trat zurück ans Ufer und ließ sich dort schnaufend nieder. Nur ihre Schwanzspitze zuckte noch immer aufgebracht herum. Ansonsten zwang sie sich aber zur wenigstens äußerlichen Ruhe.

Mit der war es allerdings umgehend vorbei, als sie ihn nähern hörte. Sie hätte seine Schritte, seinen Geruch überall erkannt. Verletzt grollend wandte sie den Kopf ab, legte aber zeitgleich die Flügel an, um ihn nicht aus Versehen mit diesen zu streifen. Ach... jetzt machte er sich Sorgen um sie! Empört schnaubte sie, lauschte ihm aber weiter. Er hatte nicht einmal den Hauch einer Ahnung, was sie alles erlitten hatte. Für ihn! Nachdem er sie egoistisch und feige genannte hatte! Ja, auch der Stachel saß noch immer tief in ihren Schuppen, ließ eben jene wieder um einige Grad wärmer werden. Und dann entschuldigte er sich. So ehrlich und aufrichtet, dass sie nur seufzen konnte. Verdammt! Wie sollte sie da weiter böse sein? Gerade, wenn er sie dann auch noch berührte. Kapitulierend wich die Spannung aus ihr, sank ihre Temperatur, letztlich wandte sie ihm immerhin wieder das Profil zu. Nicht zuletzt, damit er besser an ihren Hals kam. Verdammte Süchtigkeit nach diesem Mann!

Der noch immer besänftigend auf sie einredete. Wieder schnaubte sie. Allerdings deutlich friedfertiger. „Na rate mal wie meiner war.“, murrte sie in seine Gedanken und gab dann auf. Wie hätte sie auch nicht, wenn er solche Dinge sagte? Dinge, die ihr Herz tanzen, ihren Bauch ganz komisch kribbeln und sie sich einmal mehr wünschen ließen, sie könnte die Gestalt wechseln. Einfach um ihm näher sein zu können. Sie hatte einfach keine Chance gegen ihn, er wusste einfach, was er sagen musste... und wie. Versöhnt wandte sie sich ihm schließlich zu, lehnte ihre Stirn sacht an seine Brust. „Mach das nicht wieder.“, warnte sie ihn dennoch leise, sich wohl bewusst, dass ihre gedankliche Stimme nicht drohend, sondern offen verletzlich klang. Sanft rieb sie ihren Kopf an ihm und hob ihn dann verwundert bei seinen abschließenden Worten. Was? Jetzt wollte er sie endlich befreien? Von was genau eigentlich? Fragend neigte sie leicht den Kopf zur Seite, hielt ihn aber weiterhin so niedrig, dass er an diesen heran kam. „Welches verflixte Ding genau?“, erkundigte sie sich vorsichtig. Immerhin hatte sie einige davon am Kopf. Da musste er schon genauer werden.
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Es war eine unglaubliche Erfahrung. Nicht nur das Gefühl, einen Drachen zu streicheln. IHN zu streicheln. Auch wie er sich der Berührung entgegen neigte, sich unter ihr fallen ließ. So sehr, dass er sogar genießend die Augen schloss. Am liebsten hätte sie gar nicht mehr aufgehört. Noch nie hat ihr jemand solche Nähe gestattet, solches Vertrauen bewiesen. Es war unglaublich. Es ließ sie einen wunderbaren Moment lang die Schrecken vergessen und einfach nur im Hier und Jetzt sein. Bei ihm. Sie spürte seine Wärme, diese einzigartige Mischung aus hart und warm noch in ihren Fingerspitzen, als sie die Hand längst zurück gezogen hatte. Es war wie ein Kribbeln, das sich langsam ausbreitete. Nicht unangenehm, sondern... einfach nur bezaubernd. Auf einmal durchfluteten sie Dankbarkeit und Freude. Sie erstarrte, blinzelte, sah zu Taibur und schluckte. Wieder schlang sie ihre Arme um seinen Kopf, lehnte sich ganz vorsichtig gegen seine Stirn, noch immer darauf achtend, den Ring zu ihren Füßen nicht zu berühren. Sie würde so gern mehr für ihn tun. Sie atmete tief durch, rieb ihre Wange an seinen Schuppen und zwang sich dann doch etwas auf Abstand zu gehen. Zumindest kurzfristig.

Sie hätte ewig in der Sicherheit seines Nestes bleiben können. Sogar nackt. Gerade, wo sie spüren konnte, dass Taibur auch durch die Ankunft der anderen nicht in Panik verfiel, was angesichts der sich überrollenden Ereignisse und überkochenden Emotionen durchaus erstaunlich war. Er blieb einfach aufmerksam und gelassen, zog sie schließlich sogar aus dieser unangenehmen Situation heraus. Dieses Mal war sie es, die versuchte, Dankbarkeit und Stolz an ihn zu übermitteln, indem sie beide Hände flach an seine Brust legte und sich voll auf die Gefühle konzentrierte.

Die Stimme des Reiters riss sie aus ihrer Konzentration. Brummelnd schnaubte sie. Na wenn er sich mit der Begründung besser fühlte. Dann flog jedoch ein Hemd an ihrer schützenden Schwingenwand vorbei. Gut. Das war eine nette Geste und ließ sie seufzend einlenken. „Schon gut. Ich glaube, ich bin eh dein geringstes Problem.“, merkte sie noch an, bevor sie wieder lauschend verstummte. Sie wollten also aufbrechen. Alles in ihr schrie vor Widerwille auf. Unbewusst legte sie die Hand an den Bauch des Grauen, kraulte ihn dort abwesend. Sie wollte sich nicht von ihm trennen. Nicht, wo die Menschen nun wussten, dass sie hier war. Umso weniger, als sie spüren konnte, wie er schauderte. Aufmerksam sah sie zu ihm auf. Erkannte seine Maske der Tapferkeit. Er wollte nicht zurück. Sie schmiegte sich an ihn, versuchte ihm irgendwie zu helfen... und merkte selber, dass sie bei dem Gedanken an die nahende Trennung immer bedrückter wurde.

Wieder näherten sich ihnen Schritte. Doch nur kurz, dann eilten sie bereits wieder davon. Sie schaffte es nicht, sich ganz von ihm zu lösen. Also ließ sie ihre Hand an ihm entlang gleiten, als sie vorsichtig um seine Schwinge herum sah. Dort lagen ihre Sachen. Erleichtert lächelte sie, kraulte ihn noch einmal und huschte dann eilig zu ihrer eigenen Kleidung, um ebenso schnell wieder in ihr Nest zu flüchten. Seufzend betrachtete sie die wenigen Kleidungsstücke. Das grüne Wollkleid war wärmer gewesen. Jetzt blieb ihr nur noch das braune Leinenkleid. Vielleicht, wenn sie sich die Beinlinge drunter zog und die mit Schafsfell gefütterte Weste drüber... mehr Möglichkeiten hatte sie eh nicht. Mehr Kleidung besaß sie schlichtweg nicht. Und wenigstens roch diese nach ihr. Sie schmunzelte leicht schief. Früher war ihr das nie wichtig gewesen, doch jetzt... war ihr das wichtig. Jetzt störte sie sich nicht einmal daran, dass sie sich vor einem Drachen anzog. 

Erst, als sie die Schnüre der Weste verknotet hatte, sah sie wieder zu ihm auf, die Hände in den Haaren, um sie locker zu flechten. Als sie jedoch seinen Blick sah, ahnte dass ihrer nicht minder wehmütig war, senkte sie die Arme und nutzte lieber die letzte Gelegenheit, um ihm noch etwas Nähe zu geben. Dabei spürte sie, dass die Trennung nahte. Nicht zuletzt, weil ihr kleines Nest, ihre sichere Zuflucht schwand. Seufzend trat sie zurück, damit er aufstehen konnte. Ihr Blick ruhte jedoch weiterhin in seinem.
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Kommodor fand das alles ziemlich amüsant auch wei tia davon rabnnte und beinah irgendwleche leute niedermähte die hektishc zur seite stoben. ach war das goldig.

Kolya hörte noch die antwort der hexe zeigte ihr den mittelfinger hinter dem drachenflügel natürlich. blöde kuh was saß sie da auch splitternackt. Aber er kannte ja nicht die umstände die dazu geführt hatten, trotzdem fand er ihre antwort ziemlich arrogant. und natürlich ging er sich lieber um tia kümmern. selbst wütend war sie ihm noch lieber . im grunde war sie wütend sogar niedlich. er wollte sie natürlich nicht absichtlich ärgern.

während er also selber halb nackt zum see rannte fiel ihm natürlich auch das panische gewusel auf und das es doch recht kühl war. jetzt wo er nicht mehr in der luft war und so aufgeregt war es sogar richtig schmerzhaft die kälte. er wra froh als er endlich bei dem drachen angekommen war . er rupfte ihr ein paar sachen ab die sie bei ihrem blinden wutausbruch durch das alger geschliffen hatte.  er berrührte ihre schuppen die waren extrenm warm "uh!" stellte er fest und drückte sich mit seiner brust an ihren hals "wenn du dich aufregst bist du ja noch wärmer" freute er sich. dann streichelte er ihre nase "ich kann es mir nicht vorstellen tia ich will das auch gar nicht.  ich möchte eigentlich das es dir einfach gut geht" erklärte er schlicht .

er legte ihr beide hände um als sie sich ihm zuwandt und das war soviel schöner als tausend nackte hexen egal wo die drauf sitzen er streichelte tia ganz ausgiebig ließ seine hand wandern "ich hab ihr was zum anziehen gegeben.. aber " er kniete sich hin um ihrer nase nah zu sein pustete ihr sanft in die naselöcher "aber du weißt schon das ich dich lieber habe als jede menschenfrau? oder hexe oder was auch immer? daran kann niemand irgendwas je ändern. ich bin vielleicht in manchen dingen nicht perfekt aber ich bin durchaus loyal" er stappte seinen finger in das fett und beschmierte die Schrauben damit "war aber schon extrem cool wie du gerade durchs lager gefeuert bist die leute ey die haben sich angeschissen" er lachte dunkel auf , dann trocknete er die finger ab und nahm das tuch legte es um die schraube und drehte diesmal bewgete sich auch was , er schaffte es die schrauben rauszuziehen dann nahm er ihr den maulkorb und haube ab .  er hätte es ahnen müssen aber der getsank der ihm entgegen schlug erinnerte ihn sehr an seine zeit im ogersack. ihr ganzes gesicht war voller altem blut und narben am schlimmsten war ihre schnauze und das maul .  jeder spaß war verflogen und er drückte sie vorsichtig voller mitgefühl er trat zu ihren lefzen ließ ihr einen moment um sich auf den schmerz vorzubereiten und zog ihr dann die enterharken aus dem fleisch. er fing das blut mit dem tuch auf "ok egal was passiert tia wir ziehen sowas nie wieder an.. wenn der arsch uns nicht zusammen wieder haben will dann gehen wir weg zusammen.. das hätten wir eh tun sollen scheiß doch auf den behinderten korp" fluchte er während er versuchte dem ganzen blut herr zu werden.

allerdings wurde er rüde unterbrochen als auf dem platz schon wieder geschrien wurde. die leute die in den wald gegangen waren kamen nun zrük gerannt.. aber hinter ihnen huschten geifernde goblins und dann krachte es zwischen den bäumen 4 oger traten auf die lichtung. Kolya erstarrte im ersten moment vor panik er machte sogar eine bewegung als wollte er wegrennen
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sie schien ja gar nicht mehr aufhören zu wollen ihn zu berrühren..also das war wirklich eine mehr als seltsame aber gut Erfahrung. Als sie sich gegen seine Stirn warf rollte er den Kopf etwas ein und drückte dann seine Nase gegen ihren Bauch brummte freundlich und hatte weiterhin die Augen geschlossen. Hinzu kam dieser Geruch nach Freiheit, Wildnis und Futter, es machte ihm schon Spaß dieses gekuschelt werden und dann noch auf so hemmungslose Weise. So als wäre es ganz normal, dass man ihn so umarmte. Seine sonst so trüben Augen hatten etwas Glanz bekommen .. zwar nur matt aber es war mehr Ausdruck als er die letzten Jahre hatte aufbringen können.

Leider starb dieser Funken schnell wieder und verhungerte angesichts der leeren Wüste ohne Nahrung für das kleine Feuer, die nun wieder vor ihm lag . Und das sie ihn so bedrückt anguckte machte es gar nicht besser, also hob er den Kopf wich ihrem Blick aus.  Er sah ihr auch nicht beim Anziehen zu, sondern stand auf, da sie ja nun Kleidung hatte und ihr nicht mehr kalt war benötigte sie den Platz nicht mehr und also wandte er sich von ihr ab, sah zu den Bergen und überlegte ob er vielleicht abhauen sollte. Um sie dann einfach ab und an zu besuchen? Aber sicher würden Kommodor und Tia Ärger kriegen und das wollte er auch nicht.  Dann schob er die Nase in den Wind, sein ganzer Körper spannte sich an und auch Kommodor richtete sich nun auf.

Dann brachen die Oger durch. Die Drachen brüllten auf, sie spürten die Panik von Kolya und der Beschützerinstinkt war mächtig. Sie stiegen beide auf und stellten sich den Fettbrocken entgegen. Taibur ließ einen in Flammen aufgehen und Kommodor stieß ein gewaltiges Brüllen aus , welches die Oger doch anhalten ließ. Zögernd standen sich die ungleichen Wesen gegenüber. Die Menschen sammelten sich hinter den Drachen suchten bei ihnen Schutz
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Die Belustigung, die eigentlich nur von Kommodor kommen konnte, stimmte sie nicht friedlicher. Na toll! Das würde sie sich bestimmt noch ewig anhören! Die Aussicht ließ sie sogar noch mehr brodeln. Und dann war er bei ihr. Zupfte an ihr herum. Grummelnd versuchte sie ihm auszuweichen, merkte aber dabei, dass er anscheinend etwas von ihr rupfte. War ja klar. Sie war sauer auf ihn und er war auch noch nett. Und dann schmiss er sich auf einmal gegen sie. Verdattert hob sie den Kopf... und schauderte. Verdammt! Er war eiskalt! Brabbelnd legte sie die Schwinge um ihn. So viel zu sie war wütend auf ihn. Na gut. War sie ja auch noch. Zumindest ein bisschen. Noch.

Allerdings nicht mehr lange. Es ging einfach nicht. Nicht, wenn er sie streichelte und solche Dinge zu ihr sagte. Da konnte sie nur noch kapitulieren. Und er belohnte sie mit noch mehr Streicheleinheiten. Wohlig räkelte sie sich unter seinen Händen, folgte seiner Abwärtsbewegung bis ihr Kopf wieder fast auf dem Boden lag. Seine Worte nahm sie nur unterbewusst war. Die waren auch nicht wichtig. Hoffte sie zumindest. Da pustete er ihr sanft in die Nase. Belustigt krauste sie diese und hob dann erstaunt den Kopf. Was sagte er da? Sie schüttelte den Kopf. Was ja durchaus auch zu seiner Frage passte. Woher sollte sie das wissen? Zögernd senkte sie die Schnauze wieder zu ihm, blies ihn sanft an. Sie wusste jedoch nicht, was sie sagen sollte. Ihr wollten einfach keine Worte einfallen, die auch nur annähernd würdig schienen. Also beschränkte sie sich darauf, ihn einfach wissen zu lassen, dass sie ihm nicht länger böse war... und es ihr genauso ging.

Dann wollte er sie endlich von dem Metall befreien. Sie verstand zwar nicht genau wie, hielt aber still, als er irgendwas auf die Befestigungen schmierte. Seine kuriose Begeisterung, gepaart mit diesem komischen Lachen, stimmte sie jedoch verlegen. Da übte er auf einmal Druck auf die Verschlüsse aus und sie musste sich zusammen nehmen, um dem Druck nicht auszuweichen, sondern gegen zu halten. Auf einmal ließ der Druck nach. Er hatte es geschafft! Luft kroch unter das Metall... und sie zog den Atem scharf ein, als selbst das Schmerzen auslöste. Wobei dieser Schmerz nichts war gegen den, den er auslöste, als er Haube und Riemen entfernte. Gequält stöhnte sie auf, schauderte und zwang sich, weiter ruhig zu halten. Dieser Gestank! Dieser Schmerz! Wimmernd schnaubte sie, wich sogar fast seinem vorsichtigen, eindeutig mitfühlenden Drücken aus.

Blinzelnd versuchte sie, sich der ungewohnten Helligkeit zu stellen, die ihr förmlich in den Schädel stach. Da glitten die Klingen aus ihren Lefzen. Nun schrie sie doch leise auf. Sie waren zu lange nicht entfernt worden, waren verwachsen. Der Schmerz war unbeschreiblich. Blut schoss ihr ins Maul und ließ sie würgend husten. Schaudernd drückte sie sich fest gegen den Boden, versuchte angestrengt den Schmerz weg zu atmen. Sich auf seine Stimme zu konzentrieren. Auf ihre Gedanken. „Geht klar.“, stimmte sie ihm hörbar gequält zu, hustete erneut, um das Blut los zu werden. Im nächsten Moment spürte sie seine Angst. Noch bevor ihr bewusst wurde, was da in ihrem Rücken passierte. Sie handelte, bevor sie es auch nur umsetzte. Sie griff nach ihm und drückte ihn in ihren Sattel, stemmte sich hoch und drehte sich um.

Da landeten die Jungs vor ihr. Erleichtert schnaufte sie, schüttelte den Kopf, um Blut auszuspucken und den Eiter ab zu schütteln, der ihr in die Augen lief. Da ging auch schon der erste Oger in Flammen auf. Ha! Im nächsten Moment klingelten ihr die Ohren. Wow! Die waren beide verdammt in Rage! Vorsichtig schob sie sich etwas nach hinten, breitete die Flügel vorsorglich leicht aus und behielt das Geschehen vor sich so gut wie möglich im Auge. Was gar nicht so einfach war, wenn das Licht so schmerzte, ihr immer wieder was ins Auge lief, doch sie zwang sich die Augen offen zu halten. Kurz huschte ihr Blick zur Seite, als sie sah, dass Goblins wie eine einzige Meute in den Wald stürmten. Dann war sie jedoch wieder voll auf die Ereignisse vor ihr konzentriert.
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Sie hatte befürchtet, ihm zu viel Nähe aufzuzwingen. Dass sie ihn verschrecken würde mit diesem Bedürfnis nach Nähe und Hautkontakt, das sie selber nicht verstand. Doch er drückte sogar seine Nase sanft gegen ihren Bauch, brummte auf eine Art, die sie wohlig erschauern ließ. Dies alles war so neu und doch seltsam vertraut. Es gab ihr in einem Moment, wo sie absolut nicht mit gerechnet hätte, Frieden. Das Gefühl, bei jemandem sicher, gewollt zu sein. Und auch ihm schien es zumindest zu gefallen, diese Nähe. Sie sah das erste Mal so etwas wie Licht und Hoffnung in seinen Augen.

Und dann war beides wieder weg. Zurück war die Finsternis und Hoffnungslosigkeit. Es schnürte ihr den Brustkorb zu. Schließlich sah er sie nicht einmal mehr an, sondern in die Ferne. Sie könnte es ihm nicht verdenken, wenn er einfach davon fliegen würde. Vielleicht würde sie ihn sogar bitten, sie mit zu nehmen. Fast hoffte sie darauf, dass er das tun würde. Doch er blieb. Natürlich. Er war loyal zu seinen Freunden. Selbst wenn er dafür litt. Verstehend lächelte sie schief und machte einen Schritt auf ihn zu. Da spannte er sich an. Hielt die Nase witternd in die Luft.

Unsicher blieb sie stehen, spannte sich auch an. Denn nun erhob sich auch der Grüne. Dann brach das Chaos aus. Menschen rannten panisch auf die Lichtung, gefolgt von kleinen Ungeheuern... denen wiederum riesige folgten. Oger! Sie hatte das gerade umgesetzt, als die Drachen auf einmal aufbrüllten und aufstiegen. Der Schwung der beiden Drachen ließ sie in die Knie gehen, die Arme schützend über den Kopf heben. Kurz darauf bebte die Erde, als die beiden scheinbar wieder landeten. Angestrengt versuchte Zeljka ihre Lungen mit Luft zu füllen. Sie hörte das Knistern von Feuer, spürte dessen Hitze und hob den Kopf. Die beiden Drachen hatten vor dem blauen Drachen und seinem Reiter Position bezogen, verteidigten sie. Kurz zogen sich ihre Augenbrauen mitfühlend zusammen, als sie sah wie der Kopf der Drachendame aussah. Oh mein Gott! Dann glitt ihr Blick zurück... Drachen gegen Oger.

Unsicher kam sie auf die Füße. Was leider die Aufmerksamkeit der kleineren Monster auf sie zog. Anscheinend fanden sie die Jagd von in blinder Panik zu den Drachen rennenden Menschen nicht so spannend, wenn sich eine Alternative bot. Adrenalin pulsierte durch ihre Venen, als sich die Blicke der Biester auf sie richteten. Nun gut. Lieber sie als die anderen. Auffordernd sah sie ihnen entgegen, wartete bis alle sich zu ihr gewandt hatten und drehte sich dann um, um im Wald zu verschwinden, hoffend dass ihr alle folgen würden. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrer Lunge, der die kalte Luft so gar nicht bekam. Sie sprang über eine schmale Schlucht, zog noch in der Landung an einer Schnur und duckte sich, als der Balken herab schoss. Hoffentlich beförderte er die, die ihr bereits zu nah waren, wie beim Bau geplant in die Schlucht. Sie nahm sich jedoch nicht die Zeit, um nachzusehen, sondern rannte weiter. Zur nächsten Falle.
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er war unsagbar erleichtert als sie sich wieder beruhigte und ihm verzieh. es wäre auch unglaublich scheiße wenn ihr erstes treffen nach so langer und harter zeit in zorn enden würden. er wollte..er musste ihr einiges wiedergeben für jeden tag den sie gelitten hatte..für ihn. das war ihm sowas von bewusst. er lächelte ein bisschen as sie ihn anblies es war ein angenhem warmer atem und seinetwegen konnte sie das noch eine ganze weile tun wie ein extrem großer fön oder schöner ausgedrückt das wesen das ihm mehr wärme geben konnte als es jemals kälte geben konnte.  er nickte als er sich gedanklich korrigiert hatte und drückte noch kurz seine wange an ihre nase.

dann begann dieser elende prozess er hatte das schon oft getan..doch diesmal war er auch schuld daran und das war mit am schlimmsten zu ertragen. er konnte kaum hinsehen wie sie sich wand und wimmerte. so richtig konnte er ihr auch nict helfen. er versuchte einfach da zu sein während sie gegen den schmerz arbeitete er legte ihr die hand auf den hals und versuchte ruhig und still zu atmen umihr den halt zu geben. er schwor sich dass sie dies nie wieder durchleiden musste, jedenfalls würde er es versuchen zu verhindern.  und wenn er seinen Plan B wahr machen musste und ein abtrünniger wurde. was er ja im grunde war bevor er zum korp kam.

doch das alles waren ja schön heldenhaft gedacht , als er die oger sah das gebrüll hörte und dann den geruch von faulem blut in der nase da kam alles wieder die stunden..tage? im sack die panik die frau .. er zuckte richtig zusammen als er gepackt wurde er wehrte sich verzweifelt in blinder panik. mit fäusten und er hörte sich schreien.. eh er realisierte das es tia war die ihn aufhob und er in ihrem sattel landete. Sofort war die panik weg jedenfalls soweit zurück gedrängt das er handeln konnte.  er sah zu wie di ogerscheiße näher trottete , einer wühlte in dem haus der hexe brachte es vollends zum einsturz und wie dann taibur einschritt und sowohl oger als auch hütte in brand setzte. ein zweiter oger rannte mit erhobener keule heran versertzt dem drachen ein schlag auf den kopf. da reagierte er ruckelte vorwärts und feuerte tia an steuerte sie den oger anzugreife und ihm den kopf abzubeißen und ihn gnadenlos zu zerfetzen kolya war so wütend und er wollte diesen kampf. auch wenn er selber ohne waffe gar nicght soviel ausrichten konnte.. aber die brachte er ja nicht er war ja ein drachenreiter. seine waffen waren die drachen. und alle drei wurden scheinbar aufgepeitscht von seiner lust auf kampf.
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Der Tag war wirklich der beste in seinem Leben und endlich erlebte er mal etwas. ein richtiges abenteuer., am schönsten aber blieb und war die Begegnung mit dieser wunderlichen Frau schon als sie das lager aufgebaut hatten war sie großartig und das sie ihm nun solche dinge schenken konnte.. dinge die für ihn so unbekannt waren un doch herbeigesehnt . er nahm scih vor sie niemals zu vergessen egal wie es noch weitergehen würde. er schenkte ihr noch einen Blick und dankte ihr das er sie hatte kenenlernen dürfen .

tja und dann kamen die oger. er zsah zufrieden wie der erste brocken umkippte und rauchte. es sah benah so aus als wollten sie gar nicht kämpfen, er hielt sich noch zurück aber als ein Oger so unverschämt in die hütte der jungen frau griff und den stützbalken umriss den er so mühevoll wieder aufgestellt hatte sprang er vor und ein weiterer feuerstoß traf den Oger. na ja und auch die Hütte. er überlegte ob er gerade mehr schaden angerichtet hatte als verhindert als schmerz druch seinen kopf blitzte er versuchte zur seite wegzukommen.

dann erfüllte ihn plötzlich eine seltsame kraft , wie als würde etwas das schon lange in ihm schlummerte gerufen und geweckt werden. Mit diesem erwachendem Kampfgeist stieß er ein entschlossenes brüllen aus, auch Kommodor schien davon erfüllt zu sein und dann gab es kein halten mehr. sie rissen und kämpften. es war wie in einem Rausch und erst als kein Oger mehr atmete wich diese seltsame Kraft wieder , er hatte überall Blut und stand inmitten von fleisch . aber es war ein gutes Gefühl und er brüllte triumphierend . das hatte ihm gut getan .
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Seine Erleichterung stieg ihr in die Nase und ließ sie in Gedanken lächeln. Es schien ihm wirklich wichtig zu sein, dass sie nicht wütend auf ihn war. Es fühlte sich auch einfach besser an. Ebenso wie sein Lächeln, als sie ihn in warmen Atem hüllte. Also tat sie das gleich nochmal. Er konnte die Wärme schließlich auch gebrauchen. Da nickte er auf einmal... und sie hörte auf. In der Annahme, dass das Nicken bedeutete, dass ihm nun warm genug war. Dafür sprach immerhin auch wie er anschließend seine Wange an sie drückte. Zufrieden brummte sie. Hätte der Moment nur länger dauern können. Doch er wurde ersetzt durch eine unwirkliche Mischung aus Freiheit, Erleichterung und Schmerz. Nicht nur ihr eigener, sondern auch der von Kolya. Zu gerne hätte sie ihm den erspart... und war doch gleichzeitig froh, dass sie den alles umfassenden Schmerz nicht alleine tragen musste. Auf eine verdrehte Art und Weise fühlte sie sich ihm dadurch noch näher als ohnehin schon.

Dann kamen die Oger und die Situation wurde katastrophal. Nicht allein wegen Kolyas panischer Reaktion, der kämpferischen Haltung der beiden Jungs, den hoch drängenden Erinnerungen ihres Reiters... es war sein Wehren, dass ihr förmlich ins Herz schnitt. Umso mehr, als sie sich zwang, ihn weiter fest zu halten. Hoffend, dass er sich nicht verletzte. Endlich schien er zu erkennen, dass sie es war, die ihn hielt. Eigentlich hätte es ab dem Moment besser werden sollen. Wurde es nicht. Es wurde schlimmer. Zumindest für sie. Denn nun ergriff der Hass Besitz von Kolya, schlug in wilde Raserei um. Eine Raserei, die über ihren Bund in sie sickerte, ebenso wie in die beiden anderen Drachen. Die beiden gaben ihr nach. Sie fielen in blinder Kampfwut über die Oger her. Oger, die nicht einmal den Anschein gemacht hatten, sie angreifen zu wollen.

Tia schluckte, schauderte, als Kolya sie über ihre gedankliche Verbindung aufforderte zu morden. Auf so grausame Art und Weise, dass sie sich zwang, ihre Gedanken vor ihm zu verschließen. Sie konnte das nicht. Sie verteidigte die, die ihr etwas bedeuteten, aber sie war keine Kampfmaschine! Obwohl es ihr fast körperlich weh tat, verweigerte sie sich seiner Forderung, seinem gnadenlosen Wunsch nach blutiger Rache. Stattdessen hielt sie ihre Position vor der Traube an panischen Menschen, sorgte für deren Sicherheit, während die Jungs das taten, was Kolya wollte. Sie konnte nicht hinsehen... es war so ein elendes Blutbad. Eines, dass die drei Männer zu berauschen schien. Sie hingegen würgte, als es vorbei war. Das triumphierende Brüllen ertönte. Langsam senkte sie die Flügel, die schützend vor den Menschen ausgebreitet gewesen waren. Ihr Blick war auf den Boden gesenkt, sie bebte... und öffnete doch wider besseren Wissens wieder den Bund zu ihrem Reiter.
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Sie hörte das Brüllen hinter sich, von ihrer Lichtung, wusste instinktiv, dass es von Taibur stammte. Also lebte er noch. Die Erkenntnis gab ihr neue Kraft, ließ sie ihre eigenen Grenzen ignorieren und weiter durch den Wald stürmen. An einer Stelle sprang sie über eine Fallgrube, an einer anderen aktivierte sie einen Stolperdraht, der ein Gewirr aus Seilen und Felsen loslassen würde. Immer weiter lief sie kreuz und quer durch den Wald, der ihr so lange Schutz geboten hatte und es auch jetzt noch tat, als sie eine Falle nach der nächsten passierte, aktivierte, auslöste... hinter sich hörte wie ihre Verfolger ihnen zu Opfer fielen. Zufrieden lächelte sie und rannte weiter. Immer weiter.

Endlich verstummten die schweren Schritte, das drohende Knurren und Grollen hinter ihr. Trotzdem schleppte sie sich noch weiter, schob sich in ihre Notzuflucht. Einen Felsspalt, der gerade mal schmal genug für sie war. Robbend und windend. An dessen Ende sank sie zu Boden. Ihre Lungen pfiffen und schmerzten. Ebenso wie ihre Beine. Ihre Seiten. Einfach alles tat ihr weh. Da bebte der Fels, ertönte ein noch lauteres Brüllen, ein triumphierendes Brüllen... Taibur! Sie hob den Kopf... und rollte sie dann eilig zusammen, als Felsbrocken herab stürzten. Eilig zwang sie ihre Arme einmal mehr schützend über ihren Kopf. Es dauerte nicht lange. Viel Raum hatte der Schutt ja auch nicht. Bebend tastete Zeljka nach dem Spalt, durch den sie sich eben in den kleinen Hohlraum geschoben hatte. Er war weg. Nein! Panik durchschoss sie, heftiger noch als zu dem Zeitpunkt, wo der Mob sie erwischt hatte...
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Also in der Regel war er ja auch nicht so aber er war sich sicher wenn die drachen nicht gewesen wären würden die oger hier alle kurz und klein hauen und er fühlte keinen moment lang reue. es war der zeitpunkt um zu kämpfen. Kolya hasstee s nur das er momentan keine waffe hatte . Allerdings ging etwas schief er hatte geplant mit tia den oger der taibur attackiert niederzustrecken aber sein drache reagierte gar nicht es gab keine verbindung nichts. aber er wollte dann taibur helfen er ruppte sich ein stock vom baum, tränkte ihn mit dem fett und entzündete den stock , er sprang dann von tzia runter und ging mit kämpfen er wollte nicht doof daneben stehen gerade als der oger seine keule ein drittes mal auf den drachen niedergehen lassen wollte knallte er dem wesen die schale vor das gesicht udn jagte ihm die Fackel in den bauch  und beteiligte sich dann so gut es ging an dem kampf. Er wusste auch das er nicht wirklich viel beitrug die beiden drachen regelten das und am ende bedankte er sich bei den dreien auch bei tia da sie ja die menschen beshcützt hatte. er machte ihr keinen vorwurf das sie nicht eingegriffen hatte. vielleicht hatte ie angst oder war noch zu verwundet. auf jeden fall beschloss er nun aufzubrechen.  alle hatten es eilig , er half tatkräftig mit und dann wollten sie los .
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Panik lähmte sie, als sie spürte wie Kolya auf ihre Weigerung hin aus ihrem Sattel sprang, sah wie er Taibur zu Hilfe eilte. Fast wäre sie nun doch losgestürmt. Um zu verhindern, dass ihm etwas passierte. Hilflos verfolgte sie sein Eingreifen... und beschloss mit schlechtem Gewissen, aber auch durchaus stolz, dass das nicht nötig war. Obwohl er sich nicht zurück zog, sondern versuchte, den beiden Drachenmännern tatkräftig zu helfen, brachte er sich nicht unbedacht in Gefahr. Trotzdem hatte sie Angst vor dem Moment, wo sie sich ihm wieder öffnete. Ihm und den anderen Drachen.

Sie duckte sich unbewusst, als sie spürte wie dieser einzigartige Bund zu Kolya wieder griff. Doch er dankte ihr. Unsicher sah sie ihn an. Wartete. Doch dem Dank folgte auch nach einer bangen Atempause keine Zurechtweisung. Zögernd entspannte sie sich, blieb aber, wo sie war, während es um sie herum geschäftig wurde. Es wurde eilig gepackt und der Aufbruch vorbereitet. Eigentlich hätte sie gerne ihren Kopf ins Wasser gehalten, ihre Wunden wenigstens notdürftig versorgt. Doch stattdessen wandte sie sich vorsichtig, fast kleinlaut, an ihre Artgenossen. „Ist alles okay? Seid ihr verletzt?“ Dann sah sie sich um, versuchte das Blutbad auszublenden und allein ihre Freunde und die Menschen sondierend zu betrachten. „Wo ist die Hexe?“ Scheinbar hatte sie die Frage reichlich laut gedacht. Zumindest trat einer der Menschen unmittelbar auf diese humpelnd zu Kolya. „Was ist mit den anderen? Die der Hexe in den Wald gefolgt sind?“ Er deutete auf die Schneise, die sie hinterlassen hatten. „Was wenn sie uns eine Falle stellen?“
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Auch wenn es so wirkte als wäre alles in ordnung und bewusst war es das auch. aber unterbewusst hate kolya natürlich registriert das tia angst vorm kämpfen hatte und das würde er in zukunft im Hinterkopf haben, wann immer es in eine kampfsituation ging musste er damitrechnen das sich sein drache verweigerte.. und das war wahrscheinlich genau das was sein aubilder einst meinte. ..wenn sie nicht mal einen zügel trägt..wie soll sie an der front einsetzbar sein? .. aber er würde und wollte darüber jetzt nicht nachdenken er wollte nur noch hier weg und in siherheit.

Während also noch rumgewuselt wurde machte er tias gesicht sauber kühlte es und wartet ungeduldig das es losgehen konnte. Als er nach der hexe gefragt wurde.. er sah zu der schneise "das waren goblins sie sind von den ogern versklavt..jetzt wo die tod sind werden die sich wohl wieder verstreuen" er hatte kiene große lust jetzt wegen einer einzelnen person in den wald zu gehen zumal er sie gar nicht so gut kannte. für keinen hier hätte er das gemacht.  "andererseits hatte sie ihnne auch mit dem lager geholfen und es wäre nur fair wenigstens nach ihr zu sehen,  er spürte ein leises hoffen und bangen also wandte er sich noch mal an taibur machte eine einzelne kopfbewegung und der drache neigte dankbar das haupt erhob sich in die luft

kolya bließ dann zum aufbruch er ließ ein paar kinder auf Kommodor sitzen und dann zogen sie elendig langsam los
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Taibur hatte etwas blut am Kopf wo die Keule ihn getroffen hatte aber drauf kam es nicht an. der kampf war gut gewesen und endlich hatte er mal drache sein dürfen.  Das kolya mitkämpfte war irgendwie putzig aber zeigte auch irgendwie verbundehheit. Allerdings bekam sogar taibur mit was wirklich mit tia los war. sie hatte keine angst sie wollte nicht. er hoffte das das nicht zum nächsten desaster führte immerhin waren die beidn endlich wieder zusammen .

Als tia fragte schenkte er ihr ein einfahes brummen um zu zeigen das alles gut war. Es war Kommodor der Tia ansprach "hör auf entscheidungen für deinen reiter zu treffen.. .. er muss sich auf dich verlassen können blind und das geht einfach nicht wenn er mit dir jedes mal alles ausdiskutieren muss.. oder willsst du zu haue bleiben und auf uns warten wenn wir in die schlacht ziehen? " er soprach so dass nur sie beide sprechen konnten. und nach außen hin trug er eine ruhige miene als könne ihn kein wässerchen trüben. "ihr beide seid großartig tia..aber in wichtigen situationen musst du dich ihm fügen.. denn sonst verlierst du sein selbstvertrauen das er als anführer brauch und das vertrauen in dich ..was er dringend brauch um mit dir in den kampf ziehen zu können " stellte kommodor fest ...

Taibur ertappte sich wie er sich immer wieder umsah und hoffte die hexe zu entdecken. er wurde immer unruhiger ..und dann erhielt er von kolya die erlaubnis.. nein die aufforderung anch ihr suchen zu dürfen. er dankte ihm und war sofort unterwegs. er verfolgte den weg zurück zuerst sah man noch tote goblins und spuren, aber dann kam felsen er ließ sich auf einen nieder versuchte sie zu entdecken, er stieß dann dumpfe laute aus um nach ihr zu rufen er hoffte das sie ihn finden konnte
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Sie hatte damit gerechnet, dass sie auch ihre Artgenossen enttäuscht hatte. Taibur verbarg das noch, da war sie sich sicher. Gleichzeitig war sie ihm aber auch zutiefst dankbar für sein schlichtes Brummen. Gerade, weil sie ihm nicht zur Hilfe gekommen war. Das musste sie irgendwie an ihm gut machen. Es war Kommodors dröhnende Stimme, die sie schließlich beschämt den Kopf senken ließ. Etwas in ihr begehrte auf, wollte sich verteidigen. Wollte erklären, warum ihr ein Angriff falsch vorgekommen war. Doch der Großteil von ihr duckte sich einfach unter der Flut seiner Anklage. Denn dieser wusste, dass er im Grunde recht hatte. Sie riskierte ihren Platz an seiner Seite. Sein Vertrauen, in sich und in sie. Nicht er war unfähig, sondern sie. Jedenfalls so lange wie sie es nicht schaffte, ihm einfach blind zu gehorchen. Auch auf dem Boden. Beklommen senkte sie den Kopf, wandte den Blick zu Kolya.

Obwohl er es nicht aussprach, sich nicht anmerken ließ, spürte Tia eine Verhaltenheit, die vorher nicht da gewesen war. Sie hatte ihn mehr als nur enttäuscht. Keiner von ihnen beiden sprach es aus und doch... war ihr nur zu bewusst, wieso sich ihr so besonderer Bund jetzt anders anfühlte. Doch sie würde das nicht vor den anderen ansprechen. Das sollten sie unter sich ausmachen. Wahrscheinlich konnte ihnen beiden auch etwas Zeit nicht schaden, um alles zu verdauen. Hoffte sie jedenfalls. Trotzdem merkte sie, dass sie sich verhaltener zeigte. Dabei gab er ihr nun wirklich keinen Anlass. Er versorgte sie, was sie durchaus dankbar seufzen ließ. Sauber schmerzten die wunden Stellen gleich weniger. Normalerweise hätte sie sich jetzt durchaus an ihn gelehnt, seine Nähe gesucht. Jetzt jedoch traute sie sich nicht. Nicht zuletzt, weil er eine kaum unterdrückte Ungeduld ausstrahlte.

Eine, die noch deutlicher wurde, durch Unwillen ergänzt wurde, als sie nach der Hexe fragte... und der Mensch die Lage nicht besser machte. Seufzend schob sie ihren Kopf vorsichtig dichter zu ihm, unsicher, ob sie es damit besser oder nur noch schlimmer machen würde. Sie wollte ihn etwas besänftigen, suchte seine Nähe nun doch, einfach weil es anders nicht ging. Er war in ihrer Nähe, sein Geruch in ihrer Nase, also sehnte sie sich nach einer Berührung. Auch wenn sie wusste, dass sie durchaus eine Abfuhr kassieren könnte. Verdient hätte sie diese durchaus. Letztlich sah Kolya zu Taibur, gab ihm ein Zeichen und jener flog los. Sie lächelte leicht. Wenn jemand die Hexe finden konnte, dann der Graue. Er schien regelrecht froh, sie suchen zu dürfen. Wenigstens ein gutes Zeichen, fand sie. Außerdem hatte er etwas Zeit abseits der Menschen mehr als verdient.

Dann glitt ihr Blick wieder zu ihrem Reiter und sie wurde erneut ernst, beklommen. Sie sah zu wie er ein paar Kinder auf Kommodor hob, schlug leicht mit den Flügeln und legte sie dann doch eng an. Doch ihre Schwanzspitze zuckte weiter nervös. Sie wartete, welche Position ihr zugewiesen wurde, reihte sich dort ein und seufzte in Gedanken leise. Sie hasste dieses Tempo. Doch noch mehr hasste sie es, dass sie alle enttäuscht hatte und nicht wusste, wie, geschweige denn ob sie das je wieder gut machen konnte.
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Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Die Panik hatte ihr die Luft abgeschnürt, vielleicht ging sie ihr auch einfach aus. Sie wusste es nicht. Vielleicht sollte sie sich einfach fügen. Doch da war etwas, was sie dazu drängte, die Panik nach hinten zu drängen. Jetzt! Wie immer vertraute sie dieser inneren Stimme, ihre Instinkte hatten sie in Gefahrensituationen noch nie im Stich gelassen. Mit bebenden Fingern strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und über dieses drüber. Dann lauschte sie. 

Was war das? Es klang wie... Flügelschlagen? Hoffnungsvoll hob sie den Kopf etwas, lauschte noch intensiver. Doch das Geräusch verstummte, dafür ging ein Ruck durch die winzige Höhle. Angespannt hielt sie die Luft an. Da erklang ein dumpfer Laut, vibrierte nicht nur im Felsen, sondern auch in ihr nach. Taibur! Sie wusste nicht, woher sie das Wissen nahm, aber auf einmal war sie sich ganz sicher, dass er es war. Suchte er sie? Hoffnungsvoll atmete sie durch, merkte, dass die Luft in der Tat schon verdammt dünn war. Sie schob sich etwas um, schuf so etwas mehr Spielraum für ihren Arm. Dann klopfte sie gegen den Felsen. Konzentrierte sich und versuchte ihre Gedanken auszudehnen. Hin zu ihm. „Ich bin hier!“
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Nun Kolya dachte gar nicht so richtig darüber nach.. für ihn war die sache mit dem letzten toten oger erleidgt. Hatte ja auch so geklappt. Daher verstand er ihre innere unruhe nicht die er durchaus spürte, schob es aber auf ihre angst? hatte sei angst vor den ogern gehabt? er beschloss das ganze trotzdem ruhen zu lassen. Wenn es nach seinem eigenen Ego gegangen wäre dann wären sie längst ganz woanders aber er hatte nun mal ein gewisses ehrgefühl und also mussten sie die leute halt mitschleppen.. und leider hatte sie halt auch recht was die hexe anging. aber er fand doch eine gute lösung die für alle passabel war. er war froh darüber er sah taibur kurz nach dann schob sich tia irgendwie schüchern näher? er umarmte sie ganz selbstverständlich und drückte seinen kopf an iohren "na komm wenn wir die leute abgeliefert haben dann nehmen wir uns zeit für uns beide ich kanns kaum erwarten" erklärte er ehrlich.

Er wies tia keine Position zu. also niemand tat das es gab keine marschformation oder sowas man ging einfach los . er hielt sich natürlich neben seienm drachen und schwärmte von dingen die er tun würde.. baden, schlafen, essen, er freute sich auf draug und rauchen ja natürlich rauchen ganz bestimmt . trotzdem merkte er das tia irgendwas bedrückte.. aber er würde das erst fragen wenn sie unter sich waren
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Taibur hatte eigentlich kein problem damit das tia ihm nicht geholfen hatte. Sowas erwartete er ganz sicher nicht. er doch nicht! er hoffte einfach nur für sie und kolya dass das nicht zu den nächsten problemen führte. aber wer war er schon sowas beurteilen zu können? er bekam es ja auch nicht fertig seinen reiter zufrieden zu stellen und da sollte er den ball flach halten. daher verbat er sich jedes urteil dazu.

Kommodor eben nicht weil er sowohl tia als auch kolya schätzte und er helfen wollte nicht tia fertig machen, und als er spürte wie sie sich duckte stieß er sie freundlich an "ist kein weltuntergang schätzchen, ich glaube er hats nich mal gemerkt.. und er wird dich trotzdem lieben egal ob du für ihn käm0pfst oder nicht..aber die entscheidung solltet ihr treffen bevor es in den krieg geht.. " er brummelte tia an "und jetzt genieß einfach den tag und das war doch ein cooles abenteuer wir drei darchen auf eigene faust hehehe sollten wir öfter machen meinste nich auch?" Kommodor versuchte der situation die schärfe auch wieder zu nehmen, denn er hatte tia gesagt was gesagt werden muste, nun war es aber wieder gut

Taibur freute sich tatsächlich das er der suchtrupp sein durfte. Allerdings wollte er auch gern erfog haben. unruhig hockte er auf dem felsen und ließ den blick schweifen. dann ganz leise hörte er ihre stimme verstärkte sein rufen und tappte zu der stimme, er witterte und konnte sie ganz schwach riechen, zum glück hatte er ja viel an ihr gerochen und nun da zwischen den felsen! er zog und schob geröll fiel herunter und dann zwängte er seinen schädel zwischen die felsen und sah sie in einer spalte liegen, er brummelte erfreut "da bist du ja! " er drückte noch ein bisschen kräftiger bewegte seinen kopf in ihre nähe damit sie sich festhalten konnte "na gref zu ich soll dich suchen"
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Sie war echt ein Frack aus schlechtem Gewissen. Jetzt zuckte sie schon zusammen, wenn man sie freundschaftlich anstieß. Entschuldigend sah sie Kommodor an und schüttelte dann leicht den Kopf. „Doch, das hat er... er weiß es nur noch selber nicht.“ Seufzend senkte sie den Blick wieder. Sie hoffte nur, dass ihr Freund damit recht hatte. Das er sie trotzdem noch lieben konnte. Dass sie das vor einem offiziellen Einsatz klären mussten war klar, also nickte sie... und er antwortete mit einem Brummen. Verlegen wandte sie sich leicht. Er sollte nicht so nett zu ihr sein. Er war ja fast so schlimm wie Kolya! Trotzdem erwischte sie sich dabei, dass sie kurz darauf leicht nickte und durchatmete. „Ich versuch es.“, versprach sie ihm und rollte dann milde schnaubend mit den Augen. „Klar.“, brummelte sie und wusste doch, dass sie jederzeit wieder mit den Jungs abhauen würde. Egal zu welchem zweifelhaften Abenteuer. Wobei sie sicher nichts dagegen hätte, Kolya beim nächsten mitzunehmen.

Umso mehr, als er auf ihre ängstliche Annäherung prompt reagierte. So wie er immer reagiert hatte. Wie sie es sich erhofft hatte. Er schlang seine Arme ganz selbstverständlich um sie, lehnte sogar seinen Kopf an ihren. Dankbar erwiderte sie seinen Druck sacht, genoss einen stillen Moment einfach den Augenblick mit ihm. Der durch seine nächsten Worte noch besser wurde. Zustimmend rieb sie ihren Kopf an ihm, vorsichtig, damit keine der Wunden Spuren hinterließ und doch so, dass er die Berührung spüren konnte. Sie hatte ihn so vermisst! Jetzt musste sie ihr Fehlverhalten nur noch wieder gut machen. Irgendwie. Und sie musste endlich lernen, ihm voll und ganz zu vertrauen. In allen Lagen. Auch wenn sie dann eventuell gegen ihren eigenen Instinkt handeln musste. Er hatte das verdient.

Schließlich setzen sie sich in Bewegung, er an ihrer Seite. Was sie durchaus weiter besänftigte und beruhigte. Immer wieder berührte sie ihn. Mal mit der Schwinge, mal mit der Schulter, mal mit dem Kopf. Manchmal zerzauste sie ihm auch nur sanft schnaubend die Haare, hüllte ihn zeitgleich in eine warme Wolke. Sie tat alles, um das Gefühl der Nähe zu stärken. Doch sie merkte selber, dass sie in Gedanken immer wieder abdriftete. Sie dachte über den Kampf nach, darüber, wie sie ihr Verhalten dort wieder gut machen konnte. Nicht, dass sie auch nur eine Idee hatte. Er hingegen plapperte munter vor sich hin. Erzählt von den Dingen, auf die er sich freut. Es tat ihr gut, seine Stimme zu hören. Zu hören wie er im kleinen Pläne schmiedete. Sie fieberte dem Augenblick entgegen, wo sie endlich unter sich waren... und fürchtete sich doch zeitgleich davor. Für gewöhnlich war das genau der Moment, wo sie wieder einmal eine Berührung suchte. Der Weg zog sich echt gefühlte Ewigkeiten hin.
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Sie musste nicht lange warten. Wieder begann die Erde leicht zu beben, im Rhythmus seiner Schritte. Sie drehte sich vorsichtig in Richtung des ehemaligen Ausgangs, konzentrierte sich noch mehr darauf, ihn über ihre Gedanken zu sich zu lotsen. Wenigstens kostete sie das keinen wertvollen Sauerstoff und schien doch zu wirken. Denn kurz darauf hörte sie ihn schaben. Wieder rieselte es, schlang sie eilig die Arme schützend um den Kopf und zog sich zu einer kleinen Kugel zusammen. Nicht einen Moment ließ sie dabei ihre Gedanken verstummen. Anfangs hatte sie einfach nur immer wieder nach ihm gerufen, gedacht, dass sie hier war und versucht, ihm ein Bild von ihrer Lage zu vermitteln. Jetzt jedoch, wo er spürbar nah war, ließ sie ihn einfach nur wissen wie froh und dankbar sie war, dass er sie gesucht hatte und vor allem: dass er sie gefunden hatte. Das er den Kampf überstanden hatte.

Auf einmal hörte sie ein dumpfes Poltern und Dröhnen. Sie blinzelte durch ihre Arme hindurch und sah, dass der Fels sich spaltete. Kurz darauf wusste sie auch, wieso. Er zwängte seinen Kopf durch den Spalt, der schon vorher kaum für sie ausgereicht hatte. Besorgt streckte sie die Hand nach ihm aus. „Pass auf! Tu dir nicht weh!“, versuchte sie ihm über ihre Gedanken mitzuteilen, unsicher, ob das auch klappte, da ihre Konzentration unter der Sorge um ihn litt. Dann war ihr alles egal. Sie hörte sein Brummeln, dann seine Stimme und sie schluchzte erleichtert. „Ja! Und da bist du!“, wisperte sie heiser, brannte doch ihr Inneres noch immer von der viel zu kalten Luft. Wieder ruckte es, riss der Fels etwas weiter auf. Sie zögerte nicht einen Moment. Als er sie darum bat, dehnte und streckte sie sich bis sie ihn erreichte. Dann hielt sie sich an dem erstbesten fest, was sie erreichte. Argh! Nein, das war sein Nasenring. Sie wollte ihm doch keine Schmerzen verursachen. „Moment!“, dachte sie hektisch und ließ eilig los. Sie schob sich etwas weiter vor, unter dem Ring durch, versuchte etwas anderes zum Festhalten zu erreichen. Endlich! Ihre Finger ertasteten Schuppen, schoben sich Halt suchend vor und krallten sich schließlich fest. „Okay, jetzt!“
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Er freute sich sehr dass er sie gefunden hatte, und jetzt im Nachhinein war es sogar ganz schöän viel Glück denn da zwischen den felsen , war es ja nur eine Frage der Zeit bis sie starb. er buddelte und kratzte umso eifriger umso näher er senem Ziel kam. es störte ihn dabei wenig das ihm ein paar Geröllbrocken auf den Kopf fielen. Ihre Warnung schlug er völlig in den wind, er war froh als er endlich den kopf bei ihr hatte. er brummelte sie freundlich an füllte die felsspalte mit einem warmen atem. Während er wartete dass sie halt fand. als si seinen ring packte schloss er die augen biss die zähne zusammen und wollte shcon rückwärts sie rausziehen, als sie ihn noch mal losließ, also wartete er geduldig bis er das startsignal bekam. dann zog er sie vorsichtig heraus trat rückwärts , drehte sich und setzte sie vor sich ab . er schnüffelte an ihr sah nach ob sie verletzt war, dann trat er einen Schritt zurück "die anderen sind aufgebrochen, ich kann dich aber noch irgendwo hinbringen bevor ich hinterher muss. Möchtest du das ich dich zu deinem haus bringe?" erkundigte er sich
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Er grub wirklich ohne jede Rücksicht auf sich. Immer wieder kniff sie mitfühlend die Augen zusammen, wenn ihn ein neuer Felsbrocken erwischte. Gleichzeitig fühlte es sich einfach nur... wunderbar an, dass es jemand so eilig hatte, zu ihr zu kommen. So viel für sie riskierte. Als er sie dann sanft brummelnd begrüßte, sie in eine warme Atemwolke hüllte, fiel tatsächlich der Schrecken von ihr ab. Da fiel ihr aber auch auf wie kalt ihr gewesen war. Jetzt jedoch war es fast... kuschelig in ihrer winzigen Höhle. Ein Blick auf die Risse im Felsen mahnten sie allerdings zur Eile. Trotzdem nahm sie sich die Zeit, die nötig war, um einen für ihn schmerzfreien Halt zu finden.

Als sie diesen gefunden hatte, ging es dann aber schnell. Er zog sie vorsichtig, aber zügig raus, trat von dem Felsen weg und drehte sich von diesem weg, bevor er sie runter ließ. Nicht, dass sie ihn losließ. Im Gegenteil. Kaum dass sie stand, legte sie ihre Arme um seine Schnauze, drückte sich an ihn und strich mit bebenden Finger über seine Wangenknochen. Sie hörte wie die Höhle hinter ihr zusammen brach und zuckte kurz zusammen. Das war knapp gewesen. Sie spürte wie er an ihr schnüffelte und lächelte, brachte es aber noch immer nicht über sich, endlich einen Schritt von ihm weg zu machen.

Irgendwann schaffte sie es dann aber doch, sich wenigstens auf eine Armlänge von ihm zu trennen. Den Kontakt über ihre sanft kraulende Hand haltend, aber weit genug weg, um ihn besorgt mustern zu können. Scharf zog sie die Luft ein, als sie die Wunde an seinem Kopf sah. Wobei die nicht so wirkte, als hätte die Befreiungsaktion diese verursacht, eher als hätte sie unter dieser nur noch mehr gelitten. „Du bist verletzt!“ Besorgt streckte sie sich, schaute, ob sie die Wunde irgendwie erreichen und notdürftig säubern konnte. Und wenn nur, indem sie die kleinen Felsstückchen vorsichtig heraus zog. Das wäre immer noch besser, als sie so unsauber zu lassen. Sie selber hatte zwar etliche Schürfwunden und ihr taten noch immer ihre Lungen und Muskeln weh, aber abgesehen davon, fehlte ihr nichts. Sie hatte Glück gehabt. Keines der Viecher hatte sie erwischt. Ihr Wald hatte sie beschützt.

Seine Stimme lenkte ihren Blick von seiner Wunde zu seinen Augen. Lange Zeit sah sie ihn einfach nur an, dachte über seine Worte nach. Wollte sie zurück? Hatte sie überhaupt eine Alternative? Schließlich legte sie ihre Hand wieder sanft auf seine Stirn, kraulte ihn dort und senkte verlegen den Blick. „Ich... glaube nicht, dass ich dahin zurück kann.“, begann sie unsicher mit einer reichlich krächzigen Stimme, immer wieder unterbrochen von kurzem Husten. „Tut mir leid. Zu viel kalte Luft.“, entschuldigte sie sich und atmete bemüht durch. „Sie wissen jetzt, wo ich wohne. Also die Dorfbewohner.“ Schaudernd rückte sie näher, lehnte sich leicht an ihn. „Sie kommen bestimmt wieder... und du kannst mich ja nicht immer wieder aufs Neue retten.“ Sanft lächelnd sah sie ihn an. „Danke übrigens für die erneute Rettung.“ Unsicher verstummte sie, rückte wieder etwas ab, noch immer ohne den Kontakt ganz zu lösen. „Meinst du, ich könnte mit euch kommen?“, fragte sie fast ängstlich, schaffte es aber, sich nicht an ihr Mal zu fassen. „Ich könnte... im Stall arbeiten oder der Küche oder so.“ Verlegen verstummte sie. Sie wollte ihn einfach nicht verlassen... und sie konnte eh nicht zurück. Ihr Heim war nicht mehr sicher. Nur sich deswegen ihm aufdrängen... Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe.
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Kaum hatte er sie aus dem felsen befreit stürzte dieser ein, er war ein ziemlich gutes abrisskommando. dann aber umarmte sie ihn wieder und das lenkte seine aufmerksamkeit auf die junge Frau vor ihm. er drückte auch seinen Kopf an ihre brust und brummelte freundlich . es war schön das sie so doch noch einen kleinen Moment hatten wo sie beide allein waren. er sah sie kurz an dann überkam es ihn er trat sachte wieder vor drückte seine schläfe vorsichtig gegen ihren bauch und rieb sich ein paar mal an ihr, so als wollte er diese Berrührung ganz genau spüren .. sich weiden bevor es wieder in den alltag ging. dann blieb er einen ganzen Moment so stehen seien augen an ihrem bauch die nase atmete tief ein dann löste er sich .

Er hörte ihr zu "hm..ich glaube weniger dass die menschen den mut haben diesen wald noch mal zu betreten.. aber die Goblins und oger sind sehr aktiv, und ich weiß nicht ob du es allein schaffst.. es wäre durchaus beser wenn du dich auch in Sicherheit bringst" stimmte er zu. Ihr Vorschlag ob sie seinen stall oder überhaupt die ställe sauber machen konnte, war einerseits großartig denn das hieß er würde sie in seiner nähe haben..andererseits wollte er auf keinen fall das sie sah wie er sich wie ein hund vor seinem herrn verhielt. es wra ihm sehr peinlich. er verschloss also seine gedanken und gefühle "das musst du den chef fragen da hab ich keine ahnung..wir sind nicht mal mit Erlaubnis hier ..wir wollten koyla retten und sind abgehauen, aber kolya hat von küchenmädchen erzählt udn von krankenschwestern die es im hort gibt " erklärte er ihr "also fragen kannst du bestimmt ich nehm dich mit" er duckte sich damit sie aufsteigen konnte "bitte halt dich gut fest.. normalerweise haben de reiter so gurte aber ich hab jetzt keinen dabei"
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Es freute sie, als er sich auch leicht an sie drückte. Wieder ertönte sein Brummeln, vibrierte leicht in ihr nach und ließ auch die letzten Schrecken verschwinden. Langsam drang seine Wärme durch sie, fiel ihr das Durchatmen etwas leichter. Auch wenn sie sich wohl noch eine Weile innerlich wund fühlen dürfte. Doch das war ein geringer Preis. Sie war am Leben und sie war bei ihm. Was wollte sie mehr? Als sie es dann endlich schaffte, etwas auf Abstand zu gehen, war er es, der ihre Nähe suchte. Ihr ging das Herz auf. Sanft lächelnd verfolgte sie wie er sich an ihr rieb und dann verharrte. Da legte sie doch wieder die Arme um ihn, streichelte ihn erneut ganz sanft. Unbewusst passte sie ihre Atmung der seinen an, genoss wie er einfach nur die Nähe zueinander. Dieses Mal löste er sich und sie ließ es zu.

Immerhin gab es auch noch ein Bisschen was zu bereden. Seine Einschätzung ließ sie zweifelnd schauen. Sie war sich da nicht so sicher. Menschen taten mitunter reichlich gefährliche und unlogische Dinge. Gerade, wenn es um Leute wie sie ging. Das hatte die Aktion mit dem Kessel eigentlich gut demonstriert. Sie wusste immer noch nicht, was das hatte bewirken sollen. Andererseits bot er ihr ja gleich einen weiteren Grund, weiter zu ziehen. Denn eben... gegen noch so eine Monsterinvasion kam sie sicher nicht an. Erst recht nicht alleine. Da hatte er absolut recht.

Ihre vorsichtige Anfrage löste bei ihm einen Zwiespalt aus. Kurz hoffte sie so etwas wie Freude zu erkennen, doch dem wich schnell so etwas wie... Angst und Scham. Und dann verschloss er sich vollends. Bekümmert zog sie ihre Hand zurück, wusste sie seine Reaktion doch nicht so recht zu deuten. Sie wollte ihm auch nicht auf die Nerven gehen. Doch sollte sie das so ansprechen? Nachher sagte er, dass er sie wirklich nicht länger in seiner Nähe wollte. Sie wusste nicht, ob sie das verkraften würde, also verkniff sie sich die Absicherung und hörte ihm lieber nachdenklich zu. Sinnend nickte sie. Ja, das hatte sie sich ja schon gedacht, dass sie wegen Kolya da waren. Letztlich nickte sie noch einmal entschlossen. Gut, dann würde sie also ihr Glück bei dem Chef versuchen... und hoffen, dass sich eine Aufgabe für sie finden ließ.

Da duckte er sich. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Errötend trat sie näher, überlegte, wie sie am besten hoch klettern sollte. Gut festhalten. Ja. Das klang nach einer verdammt guten Idee. Es war der Hinweis zu den Gurten, der sie irritiert zu ihm sehen ließ. „Sind die denn nötig?“, fragte sie kratzig und zog eine Grimasse beim Klang ihrer Stimme. „Ich meine... Kolya scheint ohne auszukommen...“ Unsicher verstummte sie. Denn natürlich war Kolya ja auch ein ausgebildeter Drachenreiter. Sie hingegen... Sie würde das auch schaffen! Jawohl! Energisch straffte sie sich und kletterte flink hoch. Das war gar nicht so schwer gewesen. Sie setzte sich zurecht, schlang ihre Finger um die Sattelkante und schluckte. „Ähm... Also falls du gleich Panik spürst... die hat nichts mit dir zu tun.“, warnte sie gleich vor und schluckte mit einem Blick zum Boden. „Ich bin nur noch nie geflogen.“ Es würde sich zeigen, ob es so toll war, wie sie es sich eigentlich vorstellte.
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Er wusste wirklich nicht wie er ihre Zukunftspläne bewerten sollte. die berrührung prickelte imme rnoch und die Wärme lag immer noch in seinem herzen. aber er wollte das eigentlcih einpacken und behüten. Er wollte nicht das sie die realität sah. Aber was war schon sein Wille? er fügte sich also und vioelleicht gefiel es ihr im hort ja besser als ion irgend einem Dorf.  Er hoffte es jedenfalls.

Ob der Gurt nötig war? och ohne diesen verdammten gurt wäre er ein bestimmtes problem längst los. "na es muss halt ohne gehen sonst holen wir die nie ein" schloss er das Thema ohne auf ihre Fragen einzugehen.  Als sie ihre panik ankündigte musste er beinah lächeln. das war nett aber tatsächlich war es schon irgendwie unangenehm jemanden auf sich zu haben der angst hatte. gut es war auf jeden fall besser als der dreck den er sonst rumschleppte aber angenehm war das auch nicht. er gab sich also richtig viel mühe vorsichtig abzustoßen und in einem gleitflug ohne viel Flügelaktion den weg wieder zurück zu segeln.  Er flog ein bisschen wie ein Ruderboot durch wasser schnitt. ab und an bewgete er mal die flügel aber sonst war es ein angenehmes ruhiges dahinschweben. er konnte die anderen spüren, sehr weit waren die ja noch nicht gekommen. er sagte ihr bescheid das sie landen würden. auch der senkflug wurde richtig rund und butterweich setzte er vor der kolonne auf.
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Sie hoffte, dass sie nicht bereuen würde, sich ihm eben doch quasi aufgedrängt zu haben. Um seiner Willen, nicht ihrer. Ihre Lage war wie sie war. Doch sie wollte, dass diese Schwere von ihm wich. Dauerhaft wich. Sie würde dafür alles tun, was sie konnte. Sie musste dafür nur erst die Ursache heraus finden. Doch sie nahm an, dass das in seinem Hort machbar sein sollte. Hoffte sie zumindest. Eben sowie sie dort unterkommen konnte. Oder besser erst einmal dort ankam. Denn nun stand erst einmal ihr erster Flug an.

Wobei er ihren Fragen zu dem Gurt geschickt auswich. Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf. „Nun gut.“ Respektierend neigte sie den Kopf, spannte sich an und warnte dann doch lieber vor. Wobei es ihr ja doch lieber wäre, wenn sie ihm die Sache nicht noch schwieriger als nötig machen würde. Sie hielt die Luft an... und er hob ab. Langsam entwich ihr Atem in einem faszinieren Seufzen wieder. Bei der Göttin! Ihr Magen rutschte ihr etwas hinab... und fing sich, ohne etwas von sich zu geben. Staunend sah sie sich um, passte sich dabei instinktiv seinen Bewegungen an, die Hände so fest in den Sattel gekrallt, dass ihre Knöchel weiß hervor traten. Und doch... war es nicht so schlimm wie befürchtet. 

Langsam atmete sie bebend durch, lockerte ihren Griff und entspannte sich etwas. „Das ist... atemberaubend!“, rief sie ihm durchaus noch etwas ängstlich, aber auch hörbar begeistert zu. Sie wagte es sogar, eine Hand vom Sattel zu nehmen und ihm auf den Hals zu legen, um das Spiel seiner Muskeln zu spüren. „Danke. Das ist echt der Wahnsinn!“ Nach und nach klappte das mit dem Anpassen an seine Bewegungen so gut, dass sie es sogar nach einem tiefen Atemzug wagte, beide Hände vom Sattel zu nehmen und nach einem letzten kurzen Zögern seitwärts auszustrecken. Sie spürte wie der Wind sie umspielte, durch ihre Finger glitt, ihre Haare ergriff. So musste sich Freiheit anfühlen. Glücklich hielt sie ihr Gesicht in den Wind.

Dann war der Moment auch schon vorbei. Sie sanken. Erst da erblickte sie den Zug. Sorgsam glitt ihr Blick über die Menschen... es schien keiner gefallen zu sein. Was sie durchaus freute. So lange sie von weiteren Übergriffen verschont bliebe. So gesehen war ihr schon etwas mulmig als sie weich landeten. Versonnen lächelnd klopfte sie ihm den Hals. Das war echt eine überaus kostbare Erinnerung, die sie wie einen Schatz bewahren würde. Dann wandte sie sich unsicher an Kolya, der ja doch sowas wie der Anführer des Zugs war. „Ich hoffe...“ Sie räusperte und hustete, in der Hoffnung, dass sie dann etwas besser zu verstehen war. „...also... würdet ihr mich mitnehmen? Bitte?“
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Während sie also im schneckentempo voran zogen, hatte auch kolya genug zeit tia immer al wieder anzustupsen oder sich gegen sie zu lgen. so als würde sie ein licht sein und er die motte . Aber Kommodor war so gütig ihm ein hartes Rätsel zu stellen und so war kolya dabei das zu knacken.. ein drache.. ein auto..ein panzer.. ein baum ? ein stein? er riet tumpg drauf los und komodor musste ständig lachen. Dann endlich kamen auch taibur und die hexe an. er war froh das sie am leben war und lächelte "klar is ja nich meine straße " gab er als antwort ."ha eine landkarte! es ist eine landkarte?!" kommodor nickte "Jap eine landkarte" kolya sah sich die beiden an.. und versuchte dann auch mal was in Sachn integration zu tun "ok ich hab auch eins ihr könnt raten.. also kommodor du nicht du ist zu klug"  meinte er noch "also es gab einen schurken der war verliebt in eine prinzessin der vater fand das raus und dann sagte der könig er würde das schicksal entscheiden lassen. mt einem weißen und einem schwarzen stein , der schurke sollte ziehen, wenn er den weißen stein zog durfte er die prinzesin heiraten.. wenn er den schwarzen stein zog wurde er ob seiner dreistigkeit hingerichtet.. natürlich war der köänig nicht ehrlich in dem säckchen waren zwei schwarze steine und kein weißer..das wusste der schurke.. am ende heiratete er die prinzessin.. wie hat er das geschafft?" kommodor lachte wieder auf, er hoffte so die gezwungene situation etwas zu entschärfen und zekja oder wie sie auch hieß das gefühl zu geben erwünscht zu sein.

dann endlich kamen sie aber doch in czantor an.. der Korp war längst da. was man an dem großen drachenbanner vor dem tor sehen konnte. er stieg auf tia und ließ sie losfliegen damit er kurz sicher gehen konnte aber die orks die noch da waren hatten ketten an händen und füßen und hälsen und waren verwundet, er erkannte den häuptling. irgendwie tat es ihm leid. aber es waren deutlich weniger orks als vorher.. vermutlich waren welche getötet worden. oder ein teil war aufgebrochen was er hoffte. dann ließ er den zug nachkommen. die drachen landet er in der mitte des dorfes .. der große drache seines ausbilders lag schon auf einer wiese und auch panzaarr war da. er trat also zu seinem Ausbilder der ihnen shcon entgegen gehastet kam , kolya salutierte "sir ich glaube ich hab da ein paar aussreißer gefunden " er zeigte auf die drei drachen . Der mann wusste gar nicht was er sagen sollte , obe r sich voll aufregen sollte oder lachen.aber als kolya anfing von der rettung zu erzählen und das in so martilischen wörtern lachte er. "na gut das können sie mir später in ruhe beim essen erzählen sehen sie zu das sie sich was ordentliches anziehen sie sehen aus wie ein wilder und dann fliegen wir zurück sobald hier alles geregelt ist!" er streckte Kolya die hand hin "willkommen zurück" kolya ergriff sie kräftig, und ihm fiel auf das er gar keinen harken mehr hatte. "danke sir!" kolya beeilte sich die befehle auszuführen er traf auch draug und sie feiretn kurz das wiedersehen mit ener bärenumarmung endlcih bekam er auch die ersehnte zigarette. und er raucht eine behielt aber tia im blick . Der Ausbilder kettete die beiden Drachen am nasenring fest schimpfte ein bisschen mit ihnen aber schien mehr erleichtert das die wieder da waren.
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Er ahnte ja nichts von diesen! plänen, ob ihm das gefallen hätte wenn er es gehant hätte? es hätte ihn wahrscheinlich berrührt, aber er hätte es nie zugelassen. Und dann saß sie ja auf ihm, sie war ziemlich leicht und es machte ihn ein bisschen stolz da sie einfach so aufstieg . Doch aus ener Notwendigkeit wurde eine große freude. er spürte natürlich wie die angst langsam wich und sie richtig ins jubeln kam. Das war ein großartiges erlebnis das sich jemand kraft seiner so freuen konnte. er machte sich entspannt noch ewas länger und nahm teil an ihrer freude und natürlich daran das er hier ein letztes mal frei fliegen konnte.

er war ganz gerrührt als ie ganz aus dem häuschen war verlegen schwang er den schweif und grüßte die anderen verhalten. er ging dann neben hinter tia er wollte nicht so nah bei kommodor sein weil er ein haufen lärmender kinder auf sich hatte . er hörte das rätsel und tatsächlich stieg er ein "sdie prinzessin ist so ausgerastetdass sie böume umgeworfen hat  und der vater hat nachgegeben?" versuchte er es. runzelte die schläfe hatte er gerade mitgemacht? schnell verstummte er wieder.

Erst recht als das dorf immer näher kam. jeder schritt war eine Tortur , und als sie auf dem marktplaz von dem ausbilder empfangen wurden war taibur wieder komplett in sich gekehrt natürlich ließ er sich ohne Gegenwehr anbinden. angstvoll suchten seine augen den platz ab aber es schien als wäre sein reiter nicht hier..wenigstens etwas
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Sie spürte wie er sich streckte, noch entspannter in den Wind legte und umarmte einfach das Gefühl der puren Freude. Und nach der Landung ihn. Es ging einfach nicht anders, als er so niedlich verlegen auf ihren Dank reagierte. Dann wandte sie sich jedoch Kolya zu. Nicht ohne ihn weiter sanft im Nacken zu kraulen. Nicht, dass sie das auch nur bewusst wahrnahm. Sie tat es einfach, weil es sich natürlich und richtig anfühlte. Gerade, weil er auf einmal wieder so verhalten wirkte. Kolya reagierte erstaunlich fröhlich auf ihre Ankunft und auch ihre Frage. Irritiert blinzelte sie, nickte dann aber dankbar. Da sprach er auf einmal triumphierend von einer Landkarte. Sie beugte sich leicht zu Taibur hinab, der sich an die Seite des blauen Drachens zurück fallen ließ. „Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder?“, erkundigte sie sich leise bei ihm und sah dann zu dem Grünen, der die Landkarte bestätigte. Anscheinend hatte er dem Reiter ein Rätsel  gestellt gehabt. 

Offensichtlich versuchten sie sich die Reise über Rätsel zu vertreiben, denn nun stellte Kolya eines. Unsicher sah sie über die Schulter nach hinten, zwang sich dann aber die noch immer nicht wirklich freundlich schauenden Menschen auszublenden. Auf Taiburs Rücken war sie immerhin sicher. Also zog sie die Beine in den Schneidersitz, machte es sich dort bequem und schmunzelte, als der Graue sich an einer Lösung versuchte... und prompt selber darüber erschreckt schien. Wieder nahm sie das sanfte Streicheln auf, versuchte ihm etwas von seiner Anspannung zu nehmen. „Wenn es ein Schurke ist und das wusste... schummelte er einen weißen Stein in seine Hand?“, riet sie deutlich zögerlicher als Taibur.

Dann kamen sie in Czantor an, wo bereits eine riesige Fahne ankündigte, dass die Verstärkung schneller als sie gewesen waren. Kein Wunder. Obwohl Taiburs Verhalten sie wünschen ließ, sie hätten noch länger gebraucht. Mit jedem Schritt, den sie sich dem Dorf näherten, verkrampfte er noch mehr, wurde er stiller bis er sich vollkommen in sich zurück gezogen hatte. Das schmerzte sie. Sie wagte aber auch nicht, etwas zu sagen oder ihn noch allzu offensichtlich zu berühren. Trotzdem ließ sie ihre Hand auf seinen Schuppen liegen, versuchte ihm zu vermitteln, dass sie noch immer da war, dass er nicht allein war.

Erst als Tia und ihr Reiter wieder neben ihnen landeten, fiel ihr auf, dass sie scheinbar einen Kontrollflug gemacht hatten. Ab da zwang sie sich, ihrer Umgebung endlich auch wieder etwas Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, nicht nur dem Drachen unter ihr. Den sie letztlich auf dem Dorfplatz verlassen musste. Auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel, von ihm herunter zu klettern. Ein Mann, anscheinend der Chef, kam zu ihm, band ihn an seinem Nasenring fest und schimpfte mit ihm. Allerdings nicht wirklich ernsthaft, was sie schüchtern lächeln ließ, während sie noch immer dicht neben Taibur stand. Der nun fast panisch umher sah. Besorgt strich sie ihm über den Hals, folgte seinem Blick und sah doch niemanden, der ihm auch nur Aufmerksamkeit zukommen ließ. Das schien ihm auch bewusst zu werden, denn etwas von seiner Anspannung wich.

Noch einmal strich sie sanft über den grauen Hals, dann beeilte sie sich hinter dem Chef her zu kommen. „Sir?“ Verdammt, ihre Stimme klang noch immer schrecklich. Als wäre sie ein Rabe in Menschengestalt. Wunderbar. „Entschuldigen Sie bitte... Haben Sie einen kurzen Moment?“ Sie versuchte sich an einem freundlichen Lächeln, merkte aber selber, dass dieses reichlich unsicher ausfiel. Von diesem Gespräch würde immerhin einiges abhängen. Das durfte sie nicht versauen.
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Sie boten bestimmt ein drolliges Bild, wie sie sich zwar immer wieder gegenseitig berührten, also offensichtlich nicht voneinander lassen konnten, dabei aber kein Wort miteinander wechselten. Trotzdem half jede dieser Berührung, egal von wem sie ausging, dabei, dass sie sich ganz langsam wenigstens etwas entspannte. Auch wenn das nicht hieß, dass sie in das Rätselraten einstieg. Eher versank sie immer wieder in ihre Gedanken. Wurde aber für eine Weile nachhaltig aus diesen gerissen, als Taibur mit der Hexe vor ihnen landete. Die Hexe war also nicht nur am Leben, sondern sie kam auch mit und schien von ihrem Flug vollkommen aus dem Häuschen. Ebenso wie Taibur. Beide waren zudem erstaunlich entspannt. Sind die niedlich! Und sie wussten es sicher nicht einmal. Sie beobachtete die beiden noch eine Weile, begrüßte sie mit einem freundlichen Schnauben und versank dann doch wieder in ihren Gedanken, während die anderen das nächste Rätsel angingen.

Erst als Kolya aufstieg, tauchte sie endgültig aus ihren fruchtlosen Grübeleien auf. Sie hob ab, bevor sie auch nur annähernd umgesetzt hatte, wieso sie das überhaupt sollte. Erst als sie über das Dorf flogen, verstand sie, dass sie endlich da waren. Und der Korp offensichtlich auch. Ihr Blick glitt über die Fahne, die gefangenen Orks, die beiden Drachen... und sie unterdrückte ein banges Seufzen. Jetzt würde es sich also entscheiden. Nun oder demnächst. Denn erst einmal flogen sie zurück und kamen somit erst einiges später an. Mit den schleichenden Dorfbewohnern im Schlepptau.

Unsicher hielt sie sich weiterhin in der Nähe von Kommodor und Taibur, bangte wie der Ausbilder reagieren würde. Nicht nur auf ihren Ausflug, sondern auch auf Kolyas Anwesenheit... und den Fakt, dass sie erneut nur Nasenring und Sattel trug. Erst einmal wurde Kolya ausgiebig empfangen und sie seufzte erleichtert. Der Deal schien noch zu stehen. Er durfte zurück kommen. Etwas weniger befangen folgte sie Kolya mit dem Blick, wie er seinen Freund begrüßte und seine lang ersehnte Zigarette paffte. Sie selber blieb noch immer bei den Jungs, senkte ergeben den Kopf, als der Ausbilder heran eilte und schimpfte. Doch sie wurde nicht angekettet. Irritiert sah sie auf, wagte aber keinerlei Nachfrage. Sie blieb einfach zwischen den beiden Drachenmännern, legte sich dort hin und versuchte zu entspannen. Ihr Blick huschte jedoch überaus aufmerksam umher. Von Kolya zu der Hexe zum Ausbilder, über den Dorfplatz. Nein, so richtig wollte das mit dem Entspannen nicht klappen.
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Kommodor stieg auch ein "er hat sich in einen Drachen verwandelt den könig gefressen und ist dann mit der prinzessin abgehauen" schloss er. Kolya musste bei taiburs Worten tia mustern "die prinzessin hieß ja nich tia und ne es war ein ganz normaler mensch " versicherte er . Als auch die hexe einen Versuch wagte "hm möglich aber nein ..er hat gezogen und den stein vershluckt.. somit blieb ja zwangsläufig ein schwarzer stein zurück und er musste den weißen gezogen haben"  er zwinkerte in die runde eh er dann wieder auf tia stieg.

doch jetzt wo sie angekommen waren fragte er sich schon wieso seine idee vom drachensöldnerlager so schlecht war? ja er respektierte seinen ausbilder aber wieso musste dieses angekette schon wieder sein? er beschloss die idee nicht ganz zu verwerfen . aber auf später zu verschieben , gerade wieder angekommen wollte er den ball flach halten.

es tat ut Draug wieder zu sehen der erzählte ihm das panzarr gelernt hatte sich tot zu stellen und er führte das dann auch direkt vor. er hielt seine finger richtung panzer machte "peng bäm!" und der ddrache kippte theatralisch zur seite . kolya schlug sich die hand vor den kopf und musste lachen klopfte seinen kumpel "das ist total hilfreich ich bin mir sicher das rettet euch mal das leben, mein drache  kann ein uturn""nich wahr?! " so ging es ein stück weiter mit ihrem schwanzvergleich

In der zwischenzeit brummte der ausbilder und pflaumte halbherzig das mädel an "geh von den viechern weg das sind keine spielsachen auch wenn es die beiden soldaten schwer mchen das zu glauben!" er musteret sie knapp "was? vermisstenmeldungen werden da im zelt angenommen ich bin vom drachenkorp!" blaffte er .Natürlich nahm er auch ihre narbe wahr dies kümmerte ihn scheinbar aber kein stück.  er trat zu tia "du hast wohl deine prüfung bestanden das wort über dich übertrage ich hiermit vollends deinem reiter ..was aber auch heißt das er für alles die verantwortung hat was du tust " sagte er ihr. Deswegen kettet er sie nicht an, von allen drachen außer panzarr hatte sie nun ihren reiter. die anderen beiden fielen somit noch unter die befugnis des Ausbildungszentrums. sein blick ging kurz zu taibur.. wenn sergej mit ihm in kürze die reiterprüfung ablegte würde auch dieser drache bereit sin für neue aufgaben. Aber das verursachte ihm doch irgendwo bauchschmerzen.. aber er war soldat auch schlimme enstcheidungen mussten getroffen werden und es gab keinen zweifel daran das teibur und sergej an den feinden großen schaden anrichten konnten und das war es was letztendlich zählte.

im nächsten moment sprang kolya tia um den hals "ha . hate das gehört ja.. mein drache pfoah ha ha das gehen wir feiern schätzchen aber sowas von!" er klopfte ihr die brust und wollte dann mit tia zur seite gehen , der ausbilder hielt ihn noch zurück "mach es dir nicht zu bequem jetzt wo du ein vollwertiger reiter bist werden missionen auf dich warten , bis heute abend habt ihr frei. "kolya salutierte "danke sir!" dann wedelte er tia das sie ihm folgen sollte immerhin hatte er ihr etwas zeit für sie beide versprochen
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Der Ausfklug war etwas besonderes gewesen wie ein feuer an dem er such nun noch lange wärme konnte. er trug die hexe gerne noch bis zum dorf und irgendwann hörte er auch auf zuzuhören weil er sich auf ihre hände konzentrierte. so klein und fein und doch sehr präsent . Tias blicke störten ihn da nicht auch wenn sie irgendwie zuviel hineininterpretierte.. Frauen halt.

Auf dem dorfplatz rollte er sih in sich zusammen und fand keine ruhe mehr auch wenn er seinen reiter nicht ah, enn jemand nur so ähnlich ging, oder die gleiche frisur hatte , eine etwas lautere stimme benutzte flog sein blick in die richtung. er spürte zwar die hand von zeljka immer noch, und es war schön was sie ihm sagen wollte. aber sie schaffte es nicht ihn zu beruhigen. nervös fuhr er sich immer wieder mit der zunge über die lefzen aber er fing nicht an mit dem kopf hin und her zupendeln was er sich seit egraumer zeit angewöhnt hatte.. und das war dieser ruhigen warmen hand zu verdanken die da so tapfer und beständig auf seiner seite ruhte , er traute sich allerdings nicht sie zu stupsen oder sie zu berrühren viel zu viel angst hatte er. auch wenn es ihn beinah drängte sich an ihre seite zu drücken .

er verfolgte allerdings das gespräch bekam auch mit das tia nun kolyas drache wurde.. er hatte nun die freie entscheidung über sie.. sie hatte das verdient taibur gönnte es ihr von herzen.. den letzten monat hatte sie mehr gelitte als er und die beiden waren maßgeblich das es ihnen allen besser ing. Allerdings hieß das auch das wenn sergej sein reiter wurde also offiziell fertig ..das.. er schlcukte trocken und wieder glitt seine zunge nervös über seien nase
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Nun das war natürlich auch eine Lösung. Wobei sie den Hinweis des Blonden auf seinen Drachen nicht so recht verstand. Das klang ja so, als wäre Tia eine Furie. Schwer vorstellbar, wo sie so in Gedanken versunken und still neben ihnen lief. Wobei sie natürlich trotzdem immer wieder ihren Reiter berührte und er sie. Die beiden waren schon ein komisches Paar. Wobei sie mit Taibur ja nicht besser war. Sie konnte ja auch nicht die Hände von ihm lassen. Erst recht nicht, wo er die Berührung immer mehr zu genießen, wenn nicht gar zu brauchen schien. Zumindest fühlte sich sein Schweigen dieses Mal lange nicht so beklemmend an. Fast hätte sie über ihr Bemühen, ihren Drachen so dezent wie möglich zu kraulen, die Auflösung des Rätsels verpasst. Glucksend schüttelte sie den Kopf. „Na wenn die Lösung nicht mal schwer im Magen liegt.“, rutschte es ihr trocken heraus. Belustigt krauste sie die Nase. Die aufmerksamen, vielleicht auch vermeintlich wissenden Blick der Drachendame hatte sie nicht mitgekriegt. Das war sicher auch besser so.

Auch so hatte sie genug mit dem Bild zu kämpfen, das Taibur abgab, sowie sie das Dorf erreicht hatten. Er machte einen regelrecht gehetzten Eindruck, zuckte bei allen möglichen Kleinigkeiten zusammen. Am liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen und nie wieder losgelassen. Doch das traute sie sich nicht. Nicht aus Angst vor seiner Reaktion, sondern wegen seines Chefs, der sie jetzt schon wegen dem bisschen Hand auflegen und Streicheln anraunzte. Allerdings hatte sie auch das schon schlimmer erlebt. So hob sich ein Mundwinkel bei seiner Anspielung auf die beiden Reiter, die anscheinend gerade ihre Trainingserfolge abglichen, dann straffte sie sich jedoch eilig. Sie meinte die Angst von Taibur förmlich auf ihrer Handfläche prickeln zu spüren, was es ihr umso schwerer machte, sich von ihm zu trennen. Sie nahm sich den Moment und versuchte ihm über die Gedanken zu versichern, dass sie zu ihm zurück kommen würde, dann versuchte sie den Ausbilder zurück zu halten. Mit eher mäßigem Erfolg. Was? Vermisstenmeldung? Wie kam er denn darauf? Das wusste sie doch. Sie wollte gerade zu Wiederworten ansetzen, als sein Blick auf ihr Mal fiel. Umgehend erstarrte sie... und vorbei war ihre Chance. Verdammt!

Ihr Blick glitt zu Taibur, welcher sich immer wieder nervös über die Schnauze leckte. Sein Blick kam noch immer nicht zur Ruhe. Entschlossen wandte sie sich wieder in Richtung des Chefs und stoppte dann doch. Aber nur, weil er gerade mit Tia und Kolya sprach. Der Blonde wurde gerade offiziell zum Reiter der blauen Drachendame erklärt. Die kaum zu übersehene Freude der beiden rührte sie. Sie fragte sich allerdings auch, wie genau sie das feiern wollten. Da glitt der Blick des Ausbilders hinter sie. Zu Taibur. Aufmerksam verfolgte sie sein Mienenspiel... sah selber zu dem weiterhin panischen Grauen... und begann endlich zu verstehen. Er hatte Angst vor seinem Reiter. Vor dem, der das werden konnte. Der die Verantwortung für ihn kriegen könnte. Sie spürte seine Angst nahezu körperlich, als er schluckte und sich einmal mehr über die Schnauze leckte. Ernst sah sie ihn an, ihre Gedanken überschlugen sich nur so. Denn sie hatte auch gesehen, dass der Chef die Sorge zu teilen schien.

Dann hörte sie die Stimme des Mannnes. Ohne weiter drüber nachzudenken, wandte sie sich um und rannte erneut zu ihm. „Sir?“ Sie holte Luft und sprach die nächsten Worte so sauber und klar wie eben bei ihrer aktuellen Stimme möglich aus. „Ich melde mich hiermit als Rekrut! Bitte geben Sie mir eine Chance.“ Fest sah sie ihn an. Nie war ihr etwas ernster und wichtiger gewesen. Sie musste Taibur vor diesem unbekannten Reiter beschützen! Sie hatte fast ihr halbes Leben allein gemeistert. Verfolgt und verstoßen. Wie schwer konnte da schon eine Ausbildung zum Drachenreiter sein?
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Tia lauschte nicht einmal auf, als ihr Name fiel. Sie reagierte allenfalls auf Kolyas Blick, indem sie bei diesem unbewusst seine Nähe suchte. Tja und dann riss Kolya sie doch noch aus ihren Gedanken, indem er aufsaß. Sie drehten ihre Kontrollrunde und brachten dann ihren lahmen Trupp ans Ziel, wo sie sich letztlich bei den Jungs auf dem Dorfplatz wiederfand, während Kolya und sein Freund mit ihren Drachen und deren Können angaben. Sie schüttelte den Kopf, als Panzaar sich sogar als Beweis theatralisch zur Seite schmiss. Alberne Kerle! Natürlich entging ihr auch nicht wie die Hexe zum Ausbilder trat und abgefertigt wurde. Mitfühlend sah sie die Blonde kurz an.

Dann trat ihr Gegenüber jedoch zu ihr und sie zog den Kopf ein. Sie konnte ja nicht mit dem rechnen, was nun kam. Ungläubig sah sie den Menschen an. Meinte er das ernst? Anscheinend. Gut. Damit würde sie ihr Temperament wirklich besser unter Kontrolle halten müssen. Es reichte, dass Kolya einmal wegen ihr gelitten hatten. Das brauchte keiner von ihnen noch einmal. Also nickte sie akzeptierend. Im nächsten Moment sprang ihr Reiter sie euphorisch an. Amüsiert schnaubte sie ihm in die Haare, warf aber dann einen fast schon entschuldigenden Blick zu Taibur und Kommodor. Zu ersterem, weil sie seine Anspannung kaum ertrug. Eben weil sie ahnte, woran er angesichts dieser Wendung dachte. Zu letzterem, weil sie ihm ja den Reiter geklaut hatte, wenn man so wollte. Schließlich sah sie aber zu Kolya hinab, der sich weiterhin vor Freude nur so überschlug. Unwillkürlich wurde sie weich, ihr Blick warm. Gemeinsam feiern klang wirklich mehr als verlockend. Auch wenn der Ausbilder das natürlich gleich eindämmen musste. Trotzdem neigte sie kurz respektvoll den Kopf in seine Richtung, bevor sie eilig hinter Kolya her trabte, verspielt nach ihm stupste und sich schüttelte. Die anderen waren bereits vergessen. Jetzt zählte nur er und die gemeinsame Zeit.
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Taibur versuchte ja tapfer zu sein und wenigstens nicht so erbärmlich zu wirken, deswegen haate er sie nicht mitnehen wollen sei sollte ihn als starken und lustigen krieger in erinnerung tragen und nicht als schlotterndes häufchen elend. wieder glitt seine zunge über seine lefze . und als sie sich plötzlich nicht als küchenmädchen oder stallhilfe bewarb sondern als drachenreiter hob er sogar etwas überrascht den kopf . erst als er die worte des ausbilders hörte senktee r ihn wieder.

also es waren zunächst keine worte, er starrte sie an , ein zaubertrick hätte ihn weniger überrascht als diese bewerbung. er lachte dann einfach los "ehm entschuldigen sie teuerste aber das ist wirklich kein job für eine Frau.. und mal ganz davon ab hab ich erst nächsten winter neue drachen.. die hier haben alle einen reiter ..also bis auf der große grüne der ist getürmt ..aber nein nein ich will nicht derjenige sein der das einer frau antut sie müssen ja auch mit waffen hantiern und wir haben im hort auch keine mädchenzimmer, toiletten umkleiden und so" er schüttelte entschlossen den kopf "es ist sehr mutig aber bedaure"

taibur fühlte eine welle von zorn .. er hatte also schon einen reiter.. pff.. er legte den kopf wieder ab sandte Zehja aber trotzdem von herzen ein warmes dankeschön er hatte gespürt dass sie das seinetwegen tun wollte
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Kolya lachte auf "na der kommt beim nächsten schiss wieder raus und er hat ne prinzessin" hielt er entgegen.. naja und er hatte seinen drachen.. so unverhofft aber doch verdient. sie hatten beide füreinander und allein genug durchgestanden dass sie sich ein bischen zeit gönnen konnten. natürlich würde er auch dafür sorgen dass es taibur und Kommodor gut gehen würde aber erst danach. sie würden das beide schon noch durchstehen.

er nahm tia mit zur schmiede wo er sich eine metallsäge besorgte er setzte sich eine brille auf "ok aufpassen" er setzte die säge an sie surrte los und ohne viel federlesen säbelte er den ring durch. dann bedankte er sich, küsste tias nase ganz vorsichtig und betrat ein haus das der korp konfiziert hatte für die dauer ihrer anwesenheit , er holte von drinnen eine dekce und hielt sie tia bereit "na los gehen wir baden " er hatte es ja gespürt das sie ihm in ihrer anderen gestalt nahe sein wollte und das wollte er auh zumal er sie beim letzten malkaum sehen konnte da es in der verdammten zelle ja voll dunkel war. er selber war mittlerweile ein zitternder eisklotz und es war dringend nötig das er sich aufwärmte und außerdem musste er sich dringend waschen
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Sie zwang sich, für den Moment die emotionalen Wellen zu ignorieren, die sie immer wieder von Taibur erreichten. Sie hatte echt keine Ahnung wie das sein konnte, aber inzwischen schien diese Verbindung fast von selbst zu funktionieren. So entging ihr durchaus nicht, dass er nicht wollte, dass sie ihn so sah. Für sie war das allerdings eher ausgleichende Gerechtigkeit. Immerhin hatte er sie auch schon total verängstigt und am Ende ihrer Nerven erlebt. Und er war auch nicht davon gerannt, sondern hatte ihr geholfen. Nun und das hatte sie auch vor. Mochte er dazu stehen wie er wollte. Doch hier und jetzt musste sie sich auf ihr Vorhaben konzentrieren, später würde sie ihm dann helfen.

Sie konnte selber nicht fassen, was sie da gesagt hatte. Sie konnte allerdings noch weniger fassen wie der Mann reagierte. Das überraschte Starren war dabei nicht einmal das Problem, auch wenn sie das schon reichlich dreist fand. Es war jedoch sein anschließendes Lachen, welches sie fast hochgehen ließ. Ernsthaft? Um Ruhe bemüht biss sie die Zähne aufeinander und atmete durch. Sie schaffte es sogar, ihre Hände nur kurz zu Fäusten zu ballen und ihm dann nur zuzuhören, als er endlich aufgehört hatte, sich zu schütteln. Andere hätten sich von seinen Worten, seinem Tonfall vielleicht wirklich entmutigen lassen. Sie hingegen stachelten sie förmlich an. Umso mehr, als sie der stumme Dank traf. Oh nein. So schnell wurde er sie nicht los.

Entschlossen hob sie das Kinn und stellte sich ihm wieder in den Weg. „Ich brauche keine Sonderbehandlung.“, informierte sie ihn kühl und beherrscht,  den Blick fest in seinem. „Und so wie ich das sehe, fehlt ihnen damit ein Reiter. Frau hin oder her.“ Sie sah vielsagend zu den sich brüstenden Reitern. „DAS kriege ich auch hin...“ Sie hob eine Augenbraue. „Wenn nicht sogar besser.“ Sie würde ihren Drachen ganz sicher nicht als zu groß geratenen Hund abrichten. Also ehrlich! Spiel tot?! Sie schnaubte. „Sie tun mir hier gar nichts an. Ich habe mich freiwillig gemeldet, oder?“, erinnerte sie ihn.
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Neugierig folgte sie ihm... zur Schmiede. Wieso? Konnte das sein? Hoffnungsvoll hob sie den Kopf, duckte sich dann aber eilig, damit sie in das Gebäude passte. Eben so mehr oder weniger hinein passte. Und tatsächlich. Er griff nach einer Metallsäge! Sie schauderte vor purer Dankbarkeit und Vorfreude. Erinnerte sich dann aber daran, dass das wahrscheinlich noch gut weh tun würde. Tat es in der Tat, doch sie nahm den Schmerz kaum noch wahr. Ihr Körper pulsierte nur so vor Ungeduld. Sie würde sich wieder wandeln können! Sie würde ihn wieder richtig berühren können!

Der Ring fiel und sie schloss für einen befreiten Atemzug die Augen. Sie spürte seine Lippen an ihrer Nase und öffnete sie schnell wieder, rieb ihren Kopf zutiefst dankbar an ihm. Da verschwand er auch schon in einem Haus. Verwundert sah sie ihm nach, wartete ungeduldig vor der Tür. Er war schnell wieder zurück. Mit einer Decke, die er ihr hinhielt. Verwirrt starrte sie diese an. Die Lösung kam sofort. Amüsiert schnaubte sie, sah sich zögernd um... und wandelte sich dann in einer funkelnden Lichtsäule. Das Licht war kaum abgeklungen, als sie sich kichernd in die Decke schmiss, sich noch eiliger einwickelte und dann die Arme fest um ihn schlang. Verdammt! „Wuh... wieso bist du denn schon wieder so eisig?“, beschwerte sie sich amüsiert und zog den Kopf etwas zurück, um ihn gründlich anzusehen. Es tat so gut ihm wieder auf diese Art nah sein zu können. Wie von selbst legten sich ihre Lippen auf seine, ließ sie einmal mehr ganz sacht Feueratem wärmend in ihn fließen. Wie hatte sie auch das vermisst!
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er drückte seine stirn gegen ihre blutige nase und seufzte zufrieden hatte die hände auf ihrem kopf und drückte sich mit ganzem körper an tia. Doch das war gar nichts im gegensatz zu dem Moment der noch folgen sollte. Als sie sich wandelte und in die decke warf fing er sie auf umarmte sie nun richtig so war sie sogar och etwas kleiner als er , seine augen wanderten über ihren körper und er lächelte ganz breit sie war unglaublich heiß und hübsch sie vereinte so eine hübsche unschuld mit einem düsteren versprechen er drückte seine nase in ihre haare und legte seien hände an ihre strähnen "och ich liebe diese dinger du hast so abgefahrene haare " lobte er und erwiderte den kuss, während ihm schlagartig warm wurde nicht nur durch ihre magie.

er hob sie dann hoch "so jetzt kannst mal auf mir reiten " er warf sie sich über die schulter und lief durch die stube wo ein par soldaten karten spielten, aber er ignorierte sie und ging rauf bis ins bad , wo er wasser einließ "sag mal kannst du auch wasser erwärmen? " fragte er dann doch recht pragmatisch und warf einen blick zurpck und setzte sie in das kalte wasser
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Taibur verfolgte das Gespräch aks sie noch nicht locker ließ er vergaß sogar sich zu fürchten für den Moment.
Der Ausbilder blieb nochmal stehen so dringend hatte noch nie jemand reiter werden wollen. er sah sie an dann zu den drachen . er verengte die augen "keine sonderbehandlung nicht ein bisschen du durchlöäufst das ganze programm...drill , schießübungen .. wie man einen drachen zäumt. theorie alles und du schläfst bei den männern!  " sagte er dann . er sah nochmal zu den reitern gab ihr einen schlag mit dem stock "sie sidn deine vorgesetzten als vollwertige reiter ..die beiden haben es geschafft Rekrut und jetzt runter mit der wolle aufen kopf und in zwei stunden werden wir abfliegen" er deutete auf kommodor "das wird dein drache"

kommodor rollte innerlich die augen wieso mussten menschen alles so kompliziert machen warum konnte man nicht sergej fressen und ihr direkt Taibur geben das wäre für alle beteiligten das beste. aber nein jetzt musste er wieder herhalten. was er natürlich gern tat damit taibur vielleicht irgendwann zu seinem glück kam. aber es war zum mäuse melken. er wagte einen kleinen blick zu taibur der ungefähr das gleiche widerspiegelte "kopf hoch alter freund du hast gute freunde und wir sorgen dafür das für dich alles in ordnung komt" sprach kommodor nur für taibur hörbar . der senkte dankbar das haupt, allerdings was war mit Kommodor?
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Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sich in seinen Arme wiederzufinden. Nun war sie die kleinere, zierlichere Person, hatten sich die Relationen umgedreht. Nur das Verhältnis von kalt und warm war noch immer gleich. Wobei ihre Körpertemperatur glatt noch etwas anstieg, als er sie so ansah. Sie sehen konnte, dass ihm gefiel, was er sah. Zufrieden räkelte sie sich, schmiegte sich wohlig an ihm. So gefiel ihr das schon viel besser. Als er dann seine Nase in ihre Haare drückte und noch einmal ihre eigenwilligen Strähnen bewunderte, kicherte sie leise und gab dann diesem unstillbaren Drang nach, ihn auf die ihr eigene Art aufzuwärmen. Wobei aus dem reinen Aufwärmen schnell wieder ein echter, allzu menschlicher Kuss wurde. Bis sie das Gefühl hatte, ihr Blut müsste kochen, so heiß war ihr.

Da hob er sie hoch und schmiss sie über seine Schulter. Lachend hielt sie eilig die Decke fest. „Heißt das, ich darf dich das nächste Mal auch so schultern?“, neckte sie ihn und vergrub ihr Gesicht dann doch verlegen an seinem Rücken, als er sie an fremden Männern vorbei trug. Dann waren sie in einem Bad. Sie hatte von diesen Räumen gehört, hatte sich jedoch noch nie in einem befunden. Neugierig sah sie sich um, verfolgte wie er Wasser in einen großen Zuber laufen ließ und ließ schon mal die Decke fallen. Bei seiner Frage grinste sie und hob provozierend eine Augenbraue. „Das ist eine rhetorische Frage, oder?“ War es anscheinend wirklich, denn schon fand sie sich im kalten Nass wieder. Sie quietschte auf, lachte und tauchte kurz unter. Als sie prustend wieder auftauchte, dampfte das Wasser. Übermütig funkelte sie ihn an und lockte ihn mit dem Finger. „Na dann komm mal... du Eiszapfen.“
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Ihm war so richtoig warm dass er sich gar nicht mehr vorstellen konnte wie es vor einigen Stunden noch war. natürlich nutzte er den kontakt mit ihren lippen für mehr. Und er bereute es nicht er spielte mit ihrer zunge und sein ganzer körper wurde von einem beben erfasst. oben angekommen lachte er auf und sah fasziniert zu wie das wasser innerhalb kürzester zeit warm wurde. "wow das sit so geil.. mein drache kann wasser heiß machen pah" freute er sich udn wusste womit er bei draug das nächste mal angeben konnte. jetzt aber warf er seife ins wasser holte noch ein paar törtchen stellte si e ihr hin machte einen diener und zog sich dann die hose vom körper eh er zu ihr in die wanne stieg hinter ihr damit sie sich an ihn lehnen konnte , er schloss die augen und brummelte bei dem Moment wie er ins wasser eintauchte es gab einfach so triviale dinge die aber so unglaublich gut tun konnten, wie zum beispiel anch langer kälte in warmes wasser steigen. er legte ihr die arme um und zog sie sanft gegen sich er küsste ihre ohren ihren hals und drückte seine stirn  in ihre hare er feiere diesen moment so richtig "du bist jetzt ganz offiziell mein drache.. dass heißt das du nie wieder irgend eine schiße tragen müsstest"
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Dieses Mal lachte er nicht. Sie wertete das mal als gutes Zeichen. Ruhig wartete sie ab, zwang sich nichts von ihrer Nervosität nach außen weichen zu lassen. Da verengte er die Augen und sie tat es ihm unwillkürlich gleich. Im nächsten Moment zuckten ihre Mundwinkel. Sie verkniff sich das freudige Grinsen jedoch energisch. Stattdessen nickte sie ernst seine drohenden Punkte ab. Nun gut. Alle bis auf das Aufzäumen. Zu deutlich stand ihr noch das Bild von Tia vor Augen, nachdem Kolya ihren Kopf befreit hatte. Aber vielleicht... gab es da ja einen Mittelweg. Sie wollte auf keinen Fall Schuld an Schmerzen sein. Alle anderen Punkte klangen nicht wirklich einschüchternd. Selbst das bei den Männern schlafen. In dem Fall  war ihr Hexenmal vielleicht doch mal von Nutzen.

Auf einmal schlug er sie. Erschrocken zuckte sie zusammen, gab aber keinen Laut von sich. Erst als ihr Blick zu den beiden Reitern glitt, entschlüpfte ihr ein Seufzen. Na klasse... sie hoffte nur, die beiden konnten ihr auch wirklich etwas beibringen. Also etwas wirklich nützliches. Nicht, wie dressiere ich meinen Drachen zu billigen Tricks. Bei der Aufforderung zu ihren Haaren wandte sie sich wieder ihm zu. Irritiert zog sie die Augenbrauen leicht zusammen, immerhin hatte Kolya auch nicht wirklich kurze Haare, dann nickte sie aber nur. „Ich werde bereit sein.“, versprach sie und sah dann zu Kommodor, lächelte ihn kurz an. Dann war ihr Ausbilder auch schon weg.

Ungläubig stand sie kurz da. Sie hatte es wirklich geschafft! Dann quietschte sie kurz vor Freude und flitzte zurück zu den beiden Drachen. Vorsichtig umarmte sie erst Kommodor, dann Taibur und plumpste schließlich zwischen beiden auf den Boden. „Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe.“ Sie kicherte, ihre Augen strahlten... sie fühlte sich großartig! Bis ihr Blick sich bewusst auf die beiden Drachen legte. Umgehend wurde sie wieder ernster. „Ich werde mein Bestes geben, dir eine gute Reiterin zu sein, Kommodor. Versprochen.“ Unsicher lächelte sie ihn leicht schief an. „Vielleicht kannst du mir ja bei meinem kleinen Problem helfen?“ Sie hob die Hand, sah auf jene und seufzte. „Ich schwöre wirklich, dass ich nichts bewirken kann... ich sehe einfach nur Dinge.“ Nun brummelte sie leicht unwillig. „Und glaube mir... meist könnte ich da auch verdammt gut drauf verzichten.“

Sie sah zu Taibur, bemerkte wie er den anderen Drachen irgendwie bekümmert ansah. Er hatte wirklich ein gutes Herz. Jeder der Drachen hatte das. Umso weniger verstand sie, wie man sie so behandeln konnte. Mitfühlend strich sie beiden über die Nasen. „Irgendwie müssen wir euch von diesen Dingern befreien.“ Gut, vielleicht lieber später. Sie wollte nicht gleich einen Rausschmiss riskieren. Aber sie würde sich deswegen mal mit Kolya kurzschließen. Was sie an etwas erinnerte. Nachdenklich zog sie ihren Zopf nach vorne. „Was meint ihr... wie kurz will er die haben?“
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natürlich sagte der ausbilder das mit ihren haaren weil er wusste das faren an den dingern hingen und wenn sie jetzt deswegen schon eine rückzieher machte ja dann war es eben viel heiße luft. er warteet nur auf diese weibische geste...neeein meine haare kotz.. kam aber nicht. Aber mal sehen wie lange das gut ging. er ging dann erstmal um sich mit dem corporal der bodentruppen kurzzuschließen.

taibur hatte die augen verengt als sie den ersten schlag kassierte. kommodor lachte auf "natürlich wirst du das .. wenn nich schmeiß ich dich halt runter ..mein letzter reiter ist offenbar getürmt weil ich so fies sein kann" er lachte weider und stieß sie an " du bist solange eine freundin wie du keinem meiner freunde was tust " sagte er ehrlich und ernst. Natürlich würde koomodor dafür sorgen dass sie eine gute reiterin wurde..für taibur. er sah auf ihre hand "vielleicht helf ich dir was das angeht"

taiburschloss kurz die augen und ließ sich umarmen, drückte sich sogar ein bisschen gegen sie. . na hoffentlich hatte sie sich das gut überlegt. Als sie ihm über die nase fuhr hob er dn blick aber es war kommodor der sprach "das ist nicht schlimm ihr menschen braucht das gefühl von sicherheit .. und es hat sich schon viel verbessert ..das ist der grund warum wir kolya und tia so mögen die beiden haben dafür gesorgt das es NUR noch der nasenring ist .. " auf ihre nächste frage schauten sie beide drachenmännchen verständnislos an "vielleicht solltest du etwas stehen lassen damit dir nicht kalt wird" schlug taibur vor

natürlich sagte der ausbilder das mit ihren haaren weil er wusste das faren an den dingern hingen und wenn sie jetzt deswegen schon eine rückzieher machte ja dann war es eben viel heiße luft. er warteet nur auf diese weibische geste...neeein meine haare kotz.. kam aber nicht. Aber mal sehen wie lange das gut ging. er ging dann erstmal um sich mit dem corporal der bodentruppen kurzzuschließen.

taibur hatte die augen verengt als sie den ersten schlag kassierte. kommodor lachte auf "natürlich wirst du das .. wenn nich schmeiß ich dich halt runter ..mein letzter reiter ist offenbar getürmt weil ich so fies sein kann" er lachte weider und stieß sie an " du bist solange eine freundin wie du keinem meiner freunde was tust " sagte er ehrlich und ernst. Natürlich würde koomodor dafür sorgen dass sie eine gute reiterin wurde..für taibur. er sah auf ihre hand "vielleicht helf ich dir was das angeht"

taiburschloss kurz die augen und ließ sich umarmen, drückte sich sogar ein bisschen gegen sie.  . na hoffentlich hatte sie sich das gut überlegt. Als sie ihm über die nase fuhr hob er dn blick aber es war kommodor der sprach  "das ist nicht schlimm ihr menschen braucht das gefühl von sicherheit .. und es hat sich schon viel verbessert ..das ist der grund warum wir kolya und tia so mögen die beiden  haben dafür gesorgt das es NUR noch der nasenring ist .. " auf ihre nächste frage schauten sie beide drachenmännchen verständnislos an "vielleicht solltest du etwas stehen lassen damit dir nicht kalt wird" schlug taibur vor
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Sie liebte das! Diese Küsse. Wie ihre Zungen sich berührten. Ihre Geschmäcker sich vermischten. Wie er bebte... und ihr Körper sich unweigerlich anschloss. Sie konnte kaum den nächsten erwarten. Nun und dann waren sie im Bad. Sie ließ die Decke fallen, heizte das Wasser an... und lachte auf, als er nur deswegen so aus dem Häuschen war. Kichernd schüttelte sie den Kopf und spritzte etwas Wasser in seine Richtung. „Ich sag es dir nur ungern... aber nicht nur deiner.“ Belustigt blitzte sie ihn an, ahnte sie doch, was er vorgehabt hatte. „Das können wir alle.“, stellte sie noch sanft klar und schloss dann die Augen, als Wasser aufspritzte. Neugierig sah sie hinab. Seife. Sehr gut. Die würde sie beide gebrauchen können.

Im nächsten Augenblick zuckten ihre Nasenflügel, hob sie witternd den Kopf. Oh... das roch gut. Sie rutschte an den Rand und schnappte sich eines der herrlich duftenden Dinger, kaum dass er sie hingestellt hatte. Verzückt schnupperte sie daran und biss dann ab. Wohlig brummend kaute sie. Das schmeckte noch besser wie es aussah. Fast so gut wie Eis. Sie wollte sich gerade den Rest in den Mund schieben, als ihr Blick von seinen Bewegungen abgelenkt wurde. Sie hatte ihn noch nie nackt gesehen. Dementsprechend aufmerksam musterte sie ihn jetzt, als er die Hose abstreifte. Ihr Körper reagierte allein auf seine Optik überaus... verwirrend. Kribbelte und prickelte und spannte sich doch an komischen Stellen zusammen.

Da kam er auch schon zu ihr. Eilig ließ sie nun doch das restliche Lecker-Ding in ihrem Mund verschwinden, leckte sich noch die Finger sauber und machte ihm dann Platz. Sie hörte wie er ins Wasser glitt und vor Wonne brummte und sah über ihre Schulter. Wieder wurde ihr Herz eigenartig eng. Sie hatte ihn vermisst. Hatte es vermisst, ihm so nah zu sein. Da legte er die Arme um sie und zog sie an sich. Zögernd lehnte sie sich an ihn. Das war eigentlich alles andere als schlecht. Genießend kuschelte sie sich an seine Brust, zog seine Arme herrlich eng um sich. Da berührten seine Lippen ihr Ohr. Erstaunt verharrte sie, als die Berührung die komische Reaktion ihres Körpers noch verstärkte. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals und das gleiche passierte. Auf einmal stimmte seine Nähe sie seltsam unruhig.

So unruhig, dass sie zart bebte, als er seine Stirn gegen ihre nassen Haare lehnte, das Schweigen zwischen ihnen brach. „Mhhh...“, murmelte sie auf seine erste Feststellung. Bei seiner nächsten spannte sie sich dann aber doch an und drehte sich so, dass sie ihn über die Schulter ansehen konnte. „Tragen müsstest?“ Eine komische Formulierung. Unsicher hob sie einen Arm, schob ihre Hand in seinen Nacken, um ihn dort sanft zu kraulen. „Ist das jetzt ein Versprechen oder eine Drohung?“, fragte sie eigentlich amüsiert, merkte aber, dass auch etwas Vorsicht in die Frage mit einfloss.
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In dem Moment, wo sie ihn wegen der Forderung zu ihren Haaren irritiert ansah, wusste sie, warum er das gesagt hatte. Er hoffte wohl, dass sie nun aus weiblicher Eitelkeit heraus eilig zurück rudern würde. Da konnte er lange warten! Sie würde ihn schon noch eines besseren belehren, was seine kuriosen Vorurteile gegenüber Frauen anging. Auch wenn ihr der Gedanke sicher nicht gefiel, ihre Locken zu kürzen, würde sie das dennoch tun. Die wuchsen immerhin auch wieder nach. Tatsächlich sah er sie wartend an... und ging dann doch. Das war eindeutig ein Sieg für sie!

Als Folge saß sie kurz darauf bei den beiden Drachen und sprudelte nur so über. Vor Triumph. Vor Freude. Vor Aufregung. Sie herzte beide, legte bei Taibur nur zu gerne nochmal nach, als er sich ihr etwas entgegen drückte und sprach so unbedacht alles aus, was ihr gerade durch den Kopf schoss, wie sie es noch niemanden gegenüber gewagt hatte. Sie merkte gar nicht, wie sie dabei Taibur immer wieder vollkommen selbstvergessen kraulte, sobald ihre Hände nicht lebhaft gestikulierend ihre Worte untermalten.

Erstaunlicherweise stellte sich nicht einmal mehr Kommodor gegenüber die Unsicherheit wieder ein, nachdem er auf ihr Versprechen hin aufgelacht hatte. Dabei könnte sie seine Worte durchaus als Drohung auffassen, tat sie jedoch nicht. Stattdessen grinste sie, krauste verschmitzt die Nase und erwiderte sein Stupsen sacht mit der Faust. „Na das glaub ich dir sofort.“, gluckste sie und nickte feierlich. Mit der Einschränkung konnte sie sehr gut leben. Gerade, wo sie nicht vorhatte, einem der Drachen Leid zuzufügen. Als er dann auch noch andeutete, ihr eventuell mit ihrer lästigen Gabe helfen zu wollen, lächelte sie ihn dankbar an. Das wäre echt zu schön.

So im Gegensatz zu diesen blöden Ringen. Auch wenn Kommodor die herunter spielte. Sie legte den Kopf schief, wechselte einen Blick mit Taibur. „Also ich bin vorhin ohne alles geflogen und habe mich verdammt sicher gefühlt.“ Sie runzelte leicht die Stirn. „Ich finde es trotzdem nicht richtig, dass ihr Schmerzen ertragen müsst, nur damit meiner einer sich vermeintlich sicher fühlt. Das stinkt doch zum Himmel!“, schnaubte sie empört, lauschte dann aber neugierig auf. Nachdenklich legte sie den Kopf schief. „Heißt das, ihr müsst zum Fliegen nicht so herum laufen wie Tia, als wir uns getroffen haben?“ Das würde sie in der Tat beruhigen, denn das wollte sie nun wirklich niemandem antun.

Dann blieb eigentlich vorerst nur noch die Frage mit ihren Haaren, wo sie aber ganz offensichtlich die Falschen fragte. Als sie die verständnislosen Blick der beiden Drachen sah, lachte sie herzlich auf, beugte sich dann vor und gab beiden ein Küsschen auf die Nase. „Ihr seid süß!“ Sie funkelte Taibur bei seinem Vorschlag amüsiert an, schubberte ihm mit der Hand über die Stirn. „Guter Punkt.“, lobte sie ihn aber dabei und hob noch einmal ihren Zopf an, dachte über die richtige Länge für ein hartes Training nach. Dann nickte sie, kämmte sich die Haare erst aus und fasste sie dann fest am Hinterkopf zusammen. Mit der Faust, damit noch etwas Spielraum und Halt blieb. „Eure Klauen sind nicht rein zufällig scharf genug, um hier...“ Sie deutete auf die gewünschte Seite der Faust. „...zu kürzen?“
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er vergaß das törtchen derweil völlig da die frau vor ihm seine ganze aufmerksamkeit in beschlag nahm. er ließ seine hände auf ihrem bauch liegen und nährte sich an ihrer nähe und wärme . er spürte es natürlich auch in sich priickeln und wie sein schwnaz ins arbeiten kam und sich aufrichtet gegen ihren körper drückte . als sie sich zu ihm umdrehte rutschte ihr die brust zur seite und das zog natürlich seinen blick an er lächelte ihr entgegen..also der brust.

"hm? ne ich meine nur wenn ich das richtig verstanden habe " murmelte er "weiß ja nicht ob das ..der ausbilder.. aber ohne fesseln ..geht ja auch" er beugte sich vor und drückte seine nase an ihre brust leckte darüber und hob sie mit den fingern an umschloss sie und fing dann an diese zu küssen und sie umzudrehen , er ließ sein blick wieder übr tia wandern und stieß ein laut der bewunderung aus eh er sich über sie hermachte mit kleinen küssen und bissen die er überall verteilte während seine hände sich in ihren hintern gruben "herje.. du bist so großartig" stellte er staunend fest und suchte kurz ihren blick küsste sie wieder
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es gelang ihr auf merkwürdige weise taibur s für sich einzunehmen das er völlig vergaß angst zu haben und er schnaufte seelig. wenn sie mal vergaß zu kraulen stuppte er ihre hand und rieb seien stirn an dieser , sein schweif schlug hier und da versonnen. er hörte dem gespräch nur beiläufig zu und überließ es kommodor die passenden Antworten zu finden.

Kommodor würde sein versprechen halten in jede richtung. akls sie ihn freundschaftlich boxte legte er sich etwas bequemer hin und kratzte ich mitdem hinterbein den bauch . er hörte sich dieworte an und schnaubte sarkastisch "schade nur das deine meinung keinen interessiert. " sagte er hart aber so wie es war "es dauert lange bis die menschen verstehen.. aber so langsam wird es kolya hat es verstanden panzarrs reiter ist auch gut und du wirst auch mal ein reiter den sich ein drache nur wünschen kann.. aber so sind eben nicht alle, und ein paar genießen es sogar macht über uns ausüben zu können " er sah zu taibur der sich bein den worten wieder etwas zusammengezogen hatte "du musst dafür sorgen das er seine prüfung nicht betseht ja alter freund. versau es ihm einfach " schlug der grüne vor und taibur schnaubte bestätigend . Kommodor sah weider zu Zekja "doch zum fliegen tragen wir hauben und zügel aber im stall dürfen wir mittlerweile nur am nasenring in der box liegen. vor kolya und tia war das noch schlimmer und ..die zügel waren kleine klingen.. " er deutet mit der nase auf taiburs mundwinkel.. da der graudrache wenig chance hatte sich viel zu heilen trug er einige tiefe narben um das maul. "kolya hat dafür gesorgt das die zügel nicht mehr weh tun.." schloss er

kommodor sah ihr zu wie sieihre haare zusammfasst "nö schätzchen wenn du nicht willst dass ich dich skalpiere solltest du einfach ein messer nehmen" taibur richtete sich etwas auf hob derwel die pranke säbelte an ihr herum und verpasste ihr damit wohl einen neuen haarschnitt , er zuckte die schuter "kopf isnoch dran"
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Ohne es zu merken, rückte sie immer näher an den grauen Drachen heran. Bei jedem auffordernden Stupsen seinerseits ein Stückchen mehr. Bis sie sich an ihn lehnte und den Kontakt somit gar nicht mehr abbrechen ließ. Selbst dann nicht, wenn sie sich lebhaft gestikulierend mit Kommodor unterhielt. Es freute sie, dass auch dieser eine entspannte Haltung einnahm. Und dass er ihr gegenüber so gnadenlos ehrlich blieb. So nahm sie ihm seine Worte mitnichten übel. Sie seufzte einfach. „Ich weiß.“ Das war ja nicht erst seit gestern so. Wobei sie sich kaum beschweren durfte. Den Drachen hörte man nun wirklich schon viel länger nicht zu, gab sich nicht einmal die Mühe, sie verstehen zu wollen. Es war beschämend. Entschuldigend strich sie nun auch dem Grünen über die Stirn. „Ich würde mich geehrt fühlen, wenn ihr mir helft zu verstehen.“ Leicht schief lächelte sie ihn an, freute sich, als er nicht nur ihre beiden Vorgesetzten, sondern auch sie bereits als Ausnahme betitelte. Sie würde ihr Bestes geben, um sein Vertrauen nicht zu enttäuschen.

Dann sprach er jedoch die andere Sorte Reiter an, sah zu Taibur. Sie musste es ihm nicht gleichtun, um zu wissen, dass dieser sich allein unter den Worten zusammen rollte. Sie spürte es an ihrem Rücken. Sie hatte also richtig vermutet. Ernst sah sie auf den Boden, nickte aber unterstützend bei den auffordernden Worten des Grünen. „Und sag mir, wenn ich dir helfen kann.“ Sie lächelte von einem zum anderen, ihre Augen blitzten mutwillig. „In Sabotage bin ich nicht ungeübt. Oder im Fallen stellen.“ Vielsagend sah sie zu Taibur und zwinkerte. Er dürfte die im Wald schließlich bei der Suche nach ihr gesehen haben. 

Dann sah Kommodor wieder zu ihr... und sie seufzte tief bei seiner Antwort, die sie ja eigentlich doch befürchtet hatte, und folgte seinem Blick. Mitfühlend strich sie über die tiefen Narben. Was wünschte sie, dass sie Heilkräfte hätte. Sie würde ihm die Male so gerne nehmen. Es beruhigte sie aber, dass wenigstens diese Folter nicht mehr angewandt wurde. Nun und wegen der Haube würde sie sich auch noch was überlegen. Das war doch bescheuert auf die Sinne der Drachen zu verzichten. Bestimmt sahen die viel mehr wie sie. Das konnte doch nur von Vorteil sein. „Ich überlege mir was wegen der Hauben.“, versprach sie leise, nickte dafür aber umso entschlossener.

Doch um ihnen in der Sache wirklich helfen zu können, musste sie erst einmal ihren Stand als Rekrut behalten und das wiederum hieß, sie musste sich von einem Großteil ihrer Locken trennen. Ihr war durchaus bewusst, dass sie das mit einem Messer tun könnte. Nur dazu hätte sie aufstehen müssen, um sich ein solches zu besorgen. Was nicht hieß, dass sie gerade bei seiner Begründung nicht froh war, dass Kommodor sich nicht am Haare kürzen versuchte. „Okay... gutes Argument.“, grinste sie und fing sich dann schnell ab, als Taibur sich bewegte. Fragend sah sie zu ihm, sah die Klaue nahen und schloss dann doch lieber die Augen. Im nächsten Moment fielen die Strähnen... mehr als ihr lieb war. Aber was sollte es. Sie senkte die Hand und wuschelte sich durch den nun wirklich verdammt kurzen, verdammt  chaotischen Lockenkopf. Kichernd krauste sie die Nase und nickte. „Danke, dafür bin ich dir wirklich dankbar. Ich hänge an dem.“ Sie zwinkerte und klopfte dann die Haare von sich. 

„Gut. Was noch... Ah, ich weiß!“ Sie stand auf, griff nach ihrem Rock und riss ihn an den Seitennähten auf. Ein Glück war das ihr dünneres Sommerkleid. Bei dem dickeren Wollkleid wäre ihr das nicht so ohne weiteres gelungen. Hach... das war richtig befreiend. Grinsend bat sie Taibur per Handzeichen ihr noch einmal zu helfen, um den Steifen vorne und hinter auf Knielänge zu kürzen. Das war viel besser. Wie eine lange Tunika über ihren Beinkleidern. Das war sicher praktischer. Sie faltete die beiden Stoffreste, steckte sich einen unter die Weste und band sich mit dem anderen die kurzen Locken aus dem Gesicht. Das war gar nicht mal so schlecht. Zufrieden nicke sie. „Was meint ihr?“ Fragend drehte sie sich um die eigene Achse.
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Seine Hand auf ihrem Bauch fühlte sich herrlich an. Überhaupt fühlte sie sich herrlich klein und weiblich in seinen Armen. Besonders, wenn er ihren Körper so prickeln und beben ließ. Doch auch sein Körper reagierte auf sie. Wuchs an einer interessanten Stelle und ließ sie sich aus dieser seltsamen Unruhe heraus leicht an eben diesem Teil reiben. Die Spannung in ihr wuchs, als sie sich leicht zu ihm drehte und sein Blick nach unten glitt. Auf ihren Busen. Unbewusst schauderte sie, spürte wie ihre Brust seltsam schwer wurde.

Fast hatte sie ihre eigene Frage vergessen, brauchte einen Moment, um aus seiner Antwort schlau zu werden. Soweit das bei den Bruchstücken eben ging. Sanft lächelte sie. „Probieren wir es einfach ohne.“, murmelte sie ebenso leise wie er und brach dann mit einem matten Seufzen ab, als er sich zu ihrer Brust neigte, sie dort auf eine neue Art berührte. Wuh... Wieder durchliefen sie Schauer, wurde das Kribbeln noch stärker, ihr Atem flacher, ihr Blut heißer. Sie wurde weich, floss gegen ihn und ließ sich von ihm umdrehen, ohne das auch nur bewusst mitzukriegen. Sie spürte seinen Blick auf sich, hörte diesen leisen Laut und drängte sich ihm entgegen.

Seine Lippen und Zähne waren überall, hinterließen sie so sensibel, dass sie haltlos zu zittern begann, noch während sie ihn wie von selbst auf gleiche Weise zu erforschen begann. Er legte seine Hände auf ihren Po und sie spreizte instinktiv die Schenkel, rutschte auf seinen Schoß. „Mh... mh... du auch.“, wisperte sie heiser, den Blick fasziniert und dunkel vor Leidenschaft in seinem, bevor sie die Lider senkte und sich in einem weiteren seiner Küsse verlor.
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"joa" gab er al antwort egal auf was. er war gerade mit ihrer brust beschäftigt unddas forderte jeden winkel seiner aufmerksamkeit. wie weich sie dort war und wie schön rund das alles .. "rr" machte er und drückte sich gegen sie. er spürte wie sie immer weicher wurde und fand es ausgesprochn sopannend ds er ihr solche laute und bewegungen entlocken konnte. er umschloss sie dann mit den armen und rie seinen schwanz an ihrer mitte verführerisch sanft und verheißungsvoll glitte er daran vorbei wie eine schlange er sah ihr kurz in die augen sie schien aber durchaus willig zu sein ihn zu empfangen und so..haaaalt.. er wollte gerade einfahren als er n leichen und ogergebrüll dachte um sich zu bremsen.. er wich zurück und räusperte scih "schuldige aber das war auch grad viel zu cool!" er drückte sie noch mal und stieg dann aus der wanne, trug seien aufgestellte latte durch das bad, die sich verwundert und verärgert gar nicht absenken wollte. er trocknete sich ab und hielt ihr dann ein handtuch bereit as sie ebenfalls aufstehen konnte
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Sie bekam seine Antwort nicht einmal mehr mit. Ihre Sinne waren zu sehr damit beschäftigt, sich auf seine Berührungen und das, was er damit in ihr auslöste, zu konzentrieren. Sie liebte die Geräusche, die er dabei von sich gab. Wie er sich an sie presste. Wie ihre Körper sich ergänzten. Zu einem zu werden schienen. Seine Arme schlossen sich fester um sie, dirigierten sie und sie stöhnte auf, als er sie dort berührte, wo sie heiß und nass und... bereit war. Nicht, dass sie ahnte wofür. Sie sah ihm in die Augen, vertraute darauf, dass er das wusste. Und er wusste es. Sie bog sich durch, seufzte und kam ihm entgegen, als er in sie einzutauchen schien...

Plötzlich wich er zurück. Alles in ihr schrie protestierend auf. Bebend versuchte sie, die Nähe wieder herzustellen, doch er räusperte sich, sprach irgendwas, was so gar keinen Sinn ergeben wollte. Cool? Ihr war alles, nur nicht kühl. Sie hatte das Gefühl zu verglühen und doch war da dieses Wissen, dass das noch nicht alles war. Er drückte sie an sich und sie schmiegte sich an ihn, rieb ihre Lippen an seinem Hals. Doch er stand auf. Verließ die Wanne. Vollkommen verwirrt schnappte sie nach Luft, blinzelte, schauderte... versuchte zu verstehen, was hier passierte. Ihr Blick glitt dunkel und aufgewühlt zu ihm. Dieser eine Teil von ihm war noch immer aufrecht. Er hatte sich so gut... so richtig... zwischen ihren Beinen angefühlt, dass sie einfach nicht verstand, warum er aufgehört hatte.

Angestrengt versuchte sie sich abzukühlen. Was ihr nicht wirklich gelang. Denn zeitgleich ruhte ihr Blick die ganze Zeit auf ihm. Verfolgte wie er sich abtrocknete, ohne dass sein Körper zur Ruhe kam. Wie also sollte es da ihrer tun? Schließlich hielt er ihr auffordernd ein Handtuch hin. Sie stemmte sich hoch, zwang ihre unsicheren Beine, sie zu ihm zu bringen, wo sie sich vorsichtig in den Stoff lehnte. „Hab ich was falsch gemacht?“ Besorgt sah sie ihn an.
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er lsürte noch immer ihre hitze auf seinem körper er zitterte in den lenden und hätte es gern so gern getan..aber das wäre doch unsagbar falsch? er legte ihr das handtuch umd und trocknete sie etwas ab küsste ihre stirn "quatsch.. ich..ich hab mich voll gehen lassen " sagte er und sah sie beschwichtigend an sie verstand es immer noch nicht. er lächelte nun wieder "na du hast mal gesagt ihr drachen verbindet euch nur mit einem einzigen männchen und das dann auf lebzeit.. " erinnerte er sie "und wenn ich das jetzt gemacht hätte.. dann wärst du an mic gebunden.. und das kann ich dir nicht antun.. zum einen ich bin spätestens in 50 jahren tod und du lebst noch viele hundert jahre weiter udn zum anderen du willst doch irgendwann mal kleine babydrachen haben " er wollte ihr das recht darauf auf keinen fall nehmen, auch wenn es sich gut anfühlte und auch wenn er wollte aber "das wäre egoistisch und dumm von mir" erklärte er schlicht und küsste sie noch mal sah sich ihr gesicht an "ich liebe dich tia ..deswegen tue ich das nicht"
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Sie spürte das Zittern. Nicht nur ihres. Auch er zitterte. Und sie wusste nicht, wie sie ihm helfen konnte. Wie sie das abstellen konnte. Ihr Körper schien regelrecht ein Eigenleben entwickelt zu haben, denn als er sie abtrocknete, durchliefen sie kleine Schauer, war selbst das irgendwie zu viel... zu... aufreizend. Ebenso wie seine Lippen an ihrer Stirn. Matt seufzend schmiegte sie sich auch dieser kleinen Berührung entgegen. Er antwortete ihr... und sie verstand noch immer nicht. Er hatte sich gehen lassen? Verwirrt blinzelte sie zu ihm auf, sah sein Lächeln und versuchte es zu erwidern. Doch ihre Mundwinkel zuckten allenfalls unsicher hoch. Er sprach weiter... und sie verstand... und auch wieder nicht. Ja, sie konnte sich nur mit Einem verbinden. Wollte er das nicht sein? Ja, er könnte weit vor ihr sterben... es könnte aber auch umgekehrt kommen. Auf einmal erstarrte sie, schüttelte den Kopf, als das Wirrwarr in diesem zu viel zu werden drohte. Babydrachen? Ja, aber... Ging das nicht auch mit ihm? Bei dem Gedanken an kleine Drachen mit seinem guten Herzen wurde ihr ganz flau, gaben ihre Knie fast nach.

Wieder schüttelte sie den Kopf. Dieses Mal durchaus bewusst, denn sie blitzte ihn auch zwar noch immer reichlich benommen und verwirrt, aber eben auch verstimmt an. Sie hasste das, wenn er sich für egoistisch oder dumm hielt. Vor allem wegen etwas, was sie doch auch wollte. Sie kam nicht dazu, ihm das auch zu sagen, denn da küsste er sie. Seufzend wurde sie wieder in seinen Armen weich, schmiegte sich an ihn und streckte sich seinem Mund entgegen. Der Kuss dauerte viel zu kurz. Dann sahen sie sich etliche Atemzüge lang einfach nur an. Sie verstand immer noch nicht, was hier schief gelaufen war. Umso weniger, als er weiter sprach. Ihre Augen bekamen einen leicht verklärten und erstaunten Ausdruck, als sie den Kopf auf die Seite legte. Er liebte sie? Ihr Herz begann aufgeregt zu pochen, ihr Atem stockte. Er LIEBTE sie? Sie blinzelte, spürte wie sich ein Strahlen auf ihr Gesicht legte, sie schier ausfüllte. Sanft legte sie ihre Hände an sein Gesicht, streckte sich und gab ihm einen langen, tiefen Kuss. „Ich verstehe zwar noch immer nicht, warum du das tust, aber...“ Sie zog den Kopf etwas zurück und sah ihn strahlend an. „Ich liebe dich auch... und ich werde deine Entscheidung akzeptieren.“ Sie musste sie dafür ja nicht verstehen.
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