the secret of the white dragon
#71
+ Tia

Das Dorf veränderte sich schnell. Immer wieder stand Tia auf dem Turm des Horts, sah hinab und sandte Kolya die Bilder. Seine alte Heimat erstrahlte in einem noch die dagewesenen Glanz. Sie hoffte nur, dass das nicht die falsche Sorte Bewohner anziehen würde. Aber viel Zeit für solche Sorgen oder besser Bedenken blieb ihr nicht. Neben den Baumeistern und Handwerkern für den Dorfaufbau trafen nämlich auch vier weitere Drachen und dazugehörige Rekruten auf. Ein Glück klappte es bei diesen auch prompt mit den Paarungen. Der einzige weiße Drache, wählte die Frau, die goldenen stritten sich nicht um die drei Männer. Besser hätte es nicht gehen können. Obwohl es ihr manchmal echt fast zu viel wurde mit all den Menschen um sich herum. Dabei gab es keinerlei Revolten. Alle Rekruten fügten sich widerstandslos ihren Anweisungen, wuchsen zu ihrer Freude schnell über sich hinaus. Nun war sie im Vergleich zum Inquisitor wohl auch eine verdammt nette Ausbilderin. So lange sie Fortschritte sah, sich die Verbindungen zwischen Drachen und Reiter stetig festigte, war sie zufrieden. Denn damit wurden sie als Team quasi von alleine besser. Bald schon konnte sie erste Trainingsmanöver ansetzen. Auch diese Bilder sandte sie ihrem Gefährten, sie bezog in gedanklich in alles ein, was in seinem Hort passierte, was er erst möglich gemacht hatte.

Als Akemi so plötzlich erwachte, war wohl sein Schreck größer wie ihrer, als sie erkannte, dass er wirklich auf ihr saß und abzurutschen drohte. Allein seine bittende Stimme zu hören, war schon ein unverhofftes Geschenk, dann aber auch noch seine Hand an ihrer empfindlichen Nase zu spüren, war unbeschreiblich. Genießend schloss sie halb die Augen, brummelte wohlig. Viel zu schnell hörte er auch wieder auf und... entschuldigte sich, weil er sie hatte wecken wollen? Sie schnaubte irritiert blinzelnd. Das war eindeutig Menschenlogik, dass man sich dafür entschuldigen musste. Da schwang er auch schon ein Bein über sie und rutschte von ihr. Sanft begleitete sie die Bewegung mit einer Klaue, so dass er sacht auf dem Boden ankam. Kaum dass er stand, streichelte er sie auch wieder. Zufrieden schob sie sich seiner Hand leicht entgegen, drehte ihren Kopf träge, um seine Finger an besonders empfindliche Stellen zu dirigieren. Bei seinen Worten zog sie jedoch kleinlaut den Kopf etwas ein, legte dann ihre Stirn an seine Brust und rieb sich entschuldigend an dieser.
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#72
Es war ziemlich niedlich das sie ihm beim Absteigen zur hand ging und r dadurch den schmerzhaften aufprall auf dem bein verhinderte.  er suchte kurz sein gleichgewicht und hob beide brauzen als sie sich seiner berrührung entgegen reckte . sanft streichelte er ihr die gewünschte stelle dekcte seine brust über ihr auge und beugte das knie drückete seine wange an ihre nase "wenn du möchtest dann bin ich jetzt dein reiter .. wir also der hort und die inquisition haben fusioniert jetzt wird keiner mehr diesen hort angreifen denke ich " er holte ihr dann etwas zu fressen und wasser er konnte sich vorstellen dass sie sowohl hunger als auch durst hatte . er erzählte auch tia dass Akemi wieder wach sei und er wohl dann seine erste echte flugstunde haben wollte. danach kehrte er zu akemi zurück "wenn du dich dann ordentlich gestreckt hast und dich wohl genug fühlst können wir uns gern das dorf mal aus der luft ansehen"
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#73
Es freute sie, dass er sich nach kurzem Zögern auf ihr Drängeln einließ. Sie wusste ja, dass ihm Berührungen nicht wirklich angenehm waren. Als er dann aber sogar seine Wange an ihre Wange legte, konnte sie einfach nicht widerstehen. Neckend tippte sie ihn mit der Zunge auf die Wange... was so ziemlich sein halbes Gesicht abdeckte. Belustigt rieb sie noch einmal ihre Stirn an seiner Brust und hob dann angespannt den Kopf. Begeistert nickte sie. Und wie sie das wollte! Fast wäre sie vor Aufregung herum gehüpft. Da erzählte er ihr seine Lösung. Dankbar legte sie ihren Kopf an seinen Rücken und zog ihn sanft, aber bestimmt an ihre Brust, in eine warme Drachenumarmung.

Als sie ihn wieder freigab, holte er ihr Wasser und etwas zu essen. In durstigen Zügen, lehrte sie das Wasser schnell und zwang sich dann, wenigstens etwas langsamer zu essen. Was sie umgehend aufgab, als er von einem gemeinsamen Flug sprach. Innerhalb weniger Augenblicke war alles verputzt. Sie stand auf, streckte die Gliedmaßen, Rücken und Schwingen gründlich und genießend brummelnd durch und schüttelte sich dann, dass es nur so staubte. So sehr, dass sie niesen musste, was gleich eine weitere Wolke aufsteigen ließ. Amüsiert grollend wackelte sie mit den Nüstern, rieb sich mit einer Klaue über diese und sah sich dann nach Valerius um. 

Ohne drüber nachzudenken, schob sie ihre Klaue vorsichtig wie einen Sessellift um ihn und setzte ihn sich auf die Schultern. Noch einmal schnaubte sie ihn sichtlich glücklich über diese Wendungen an und lief dann langsam schlendernd zur Rampe, damit er sich an ihre Bewegungen gewöhnen konnte. An der Rampe angekommen, sah sich noch einmal fragend zu ihm, ob alles okay war und sie starten durfte. Ihre Flügel hatte sie bereits leicht ausgebreitet, so dass der Wind über sie strich und die Sonne sie wie pures Licht leuchten ließ.
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#74
es war schon merkwürdig so durchekuschelt zu werden , er war das gar nicht gewohnt . etwas zurückhaltender kraulte er sie einfach und genoß es wie sehr sie sich freute, diesmal war auch der beigeschmack von schmerz weg. er zog sich weißes lammfell an und eine kapuze auf den kopf weil es ja doch ordentlich kalt war und schüttelte den kopf es sah merkwürdig aus wie der riesne drachen sich so kindlich freuen konnte. aber gut sie war ja tatsächlich auch noch nie selbst geflogen soweit er wusste.

er ließ sich von ihr auf den rücken setzen, , schwang das gesunde bein über ihren hals, das andere das keinerlei gefühl hatte stieß gegen ihren hals, was ihnen beiden wehtun dürfte , er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und räumte das andere ordentlich hin , schnallte sich an und streichelte ihren hals. er hatte keine angst  einfach weil er dieses gefühl vor langer zeit abgelegt hatte.. er wollte einfach nur nicht im weg sein, doch er sah auch den kleinen kratzer den er ihr beigebracht hatte.. er hoffte dass sie mit hm wenigstens gut fliegen konnte "gut du kannst los " gab er ihr zu verstehen und er sah wie der emperor seinen drachen begrüßte.

tatsächlih war drachenfliegen unglaublich gut während er oben war lief es toll. das einzige problem was blieb war der aufsteig und abstieg. er sprach auch tia an deswegen. akemi sagte natürlich das wäre nicht so schlimm .. ja doch irgendwie schon.. es wra das mädchen das irgendwann tia bat das sie einen tag frei bekam damit sie teile für ein jetpack besorgen konnte das sie dem inquisitor bauen wollte , sie sagt sie habe in ihrer jugne dgern gebastelt und mit akemis fähigkeit konnte er das jetpack immer wieder aufladen
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#75
Geduldig wartete sie bis er sich eingepackt hatte. Ein bisschen lustig sah er ja schon in der Montur aus. Fast als wolle er sich auf ihr tarnen. Weiß auf Weiß. Endlich konnte sie ihn hoch auf ihren Rücken heben. Obwohl sie sich wirklich Mühe gab und er sicher auch, zuckten sie doch beide eher innerlich zusammen, als seine Prothese sie kratzte. Nicht, dass sie das Bisschen Schmerz auch nur ansatzweise kümmerte. Dazu war sie viel zu aufgeregt und glücklich. Sie machte sich eher Sorgen, ob er es bequem hatte. Doch er gab das Startsignal. Voller Vorfreude sah sie ihn an, nickte und wandte sich dann nach vorne. Am liebsten wäre sie kraftvoll abgesprungen. Aus Rücksicht auf ihn ließ sie sich jedoch eher sanft in den Wind gleiten.

Es war herrlich! Der Wind unter ihren Schwingen, er auf ihrem Rücken, die Sonne im Gesicht und auf der Haut. Sie merkte gar nicht wie sie vor Seligkeit anfing weiß zu schimmern. Das war einfach nur der perfekte Flug. Sie reagierte auf jede seiner Gewichtsverlagerungen und störte sich gar nicht an seiner Prothese. Auch nicht, als diese beim Abstieg etwas kratzte, obwohl sie ihn wieder dabei unterstützte. Valerius jedoch schien das ernstlich zu stören, denn er sprach Tia darauf an. Diese sah sie erst fragend an, ob sie das stören würde... was es nicht wirklich tat. Also fiel ihr nur ein Fellsattel wie Kolya ihn hatte oder eine Fellhose mit extra Fütterung um das Metall als Lösung ein. Doch das schien ihn immer noch nicht so recht zufrieden zu stellen. Die Idee von der Reiterin der Roten verwirrte dann allerdings nicht nur Akemi, sondern auch Tia. Sie war es auch, die zögernd nachfragte, was denn bitte ein Jetpack war und inwiefern das helfen solle. Dankbar sah Akemi zu ihr und sah dann gespannt zu den Menschen.
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#76
Er hatte es sich durchaus schlimmer vorgestellt also vom Komfort her aber man konnte ziemlich gemütlich auf ihr sitzen soghar besser als auf einem pferd da ihre bewgeungen viel raumgreifender und nicht so abruppt waren. "ich sitz gut akemi mach dir keine SOrgen um mich .." sagte er ihr da er doch ihre unsicherheit spürte "man sitzt auf dir sogar richtig angenehm " teilte er noch mit und streichelte mit beiden händen ihren Hals.

er legte seinen schwerpunkt in sein becken wie er es gelernt hatte und dann ging es in die luft. das wra richtig schön.und sie war auch verdammt shcnell..also im vergleich zu seinem toten treuen Ross. er lenkte sie über das dorf und erklärte ihr wo was hinkommen sollte dann ließ er sie noch ein paar runden fliegen . einfach weil es auch ihm gut tat und ihr erster flug nun ja auch mal ausgekostet werden musste. er flog keine sehr waghalsigen manöver er legte eher wert auf schöne kurven und das man das bequem sitzen konnte . Nach dem ersten flug erlag er dann doch einer gewissen schwärmerei.. "das hast du gut gemacht..also du danke! ich danke dir das du mich ausgesucht hast.. ich wäre niemals auf die idee gekommen drachenreiter zu werden wenn du nicht gewesen wärst aber das hat soviele vorteile.. du bist so schnell und hell und das wird richtig gut wenn wir gegen die verderbnis in den kampf ziehen .. in dir hab ich eine großartige verbündete " sagte er mit offenem herzen zu ihr streichelte ihre schläfe .

Tja und bis auf das auf und ab war ja auch alles soweit gut. Allerdings dafür schoen ja das mädchen eine lösung zu haben. Sie lachte auf als die beiden drachen sie völlig verwirrt anschauten "das ist ein rucksack mit dem man fliegen kann und der herr inquisitor könnte dann immer auf den rücken seines drachens schweben.. das wäre sowas von cool oder nich?" bot sie an "ich weiß wie man das bastelt und ich will auch helfen.. ich mag ihn "
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#77
+ Tia

Seine Beruhigung wirkte. Freudig sah sie zu ihm, glühte vor Begeisterung förmlich... und wortwörtlich. Ihre Haut reflektierte das Sonnenlicht nur so. Als er sie dann auch noch streichelte brummte sie selig, schmiegte sich seiner Berührung auch im Laufen sacht entgegen. Durch seine Worte fiel es ihr in der Tat leichter, sich einfach nur auf den Wind, ihn und seine Bewegungen zu konzentrieren. Er lenkte sie so ruhig und selbstverständlich wie er alles tat. Wie von selbst folgte sie seinen Gewichtsverlagerungen und staunte, was sich im Dorf bereits getan hatte. Über diesem flog sie so langsam wie sie nur konnte. Blieb sogar ab und an in der Luft stehen, wenn er ihr etwas von den anstehenden Plänen erklärte. Immer wieder nickte sie begeistert. Es erstaunte sie immer wieder, wie er die Dinge zum Guten wenden konnte. Vielleicht sprach er ja wirklich mit seinem Gott.

Nach ihrem Flug über das Dorf drehten sie noch ein paar Runden in schönen weichen Kurven und sie legte vorsichtig etwas an Geschwindigkeit zu, reizte aber bei weitem noch nichts aus. Sie mussten beide erst einmal sicherer werden. Denn auch er verlangte nicht nach riskanten Manövern oder einem Geschwindigkeitsrausch. Sie genossen einfach nur ihren ersten gemeinsamen Flug. Doch irgendwann war auch dieser zu Ende. Allerdings war es bei seiner übersprudelnden Begeisterung schwer, sich deswegen zu ärgern. Mit warmen Blick drehte sie ihm den Kopf zu und legte ganz zart ihre riesige Stirn an seine. Sie dankte ihm, dass er einen Weg für sie beide gefunden hatte. Seine Worte berührten sie, denn sie waren offen und ehrlich, sie kamen tief aus seinem Herzen. Wieder streichelte er sie, dieses Mal ihre Schläfe. Wohlig brummend schloss sie die Augen und merkte so nicht, dass sie erneut weiß zu strahlen begann. Sie war nur zu gerne seine Verbündete. In allen Lebenslagen.

Sie mussten wohl nur noch eine Lösung für das Auf- und Absteigen finden, mit der er leben konnte. Auch wenn sie die der Reiterin des Roten nicht verstand. Aber damit war sie ja dankenswerterweise nicht alleine. Was das Mädchen zum Lachen brachte. Verlegen wandte Akemi sich und drängte sich unbewusst etwas dichter an Valerius. Tia lief gleichzeitig zart rot an. Dann lauschten sie aber beide interessiert der Erklärung. Akemi dachte sichtbar über die Worte nach, versuchte sich so ein Ding vorzustellen und wie ihr Auftritt damit wohl wirken würde...

Tia jedoch runzelte leicht die Stirn. „Das verstehe ich.“, lächelte sie dennoch zeitgleich. „Ich auch. Das geht gar nicht anders, wenn ich sehe, wie gut er Akemi tut. Das ist ähnlich wie mit dir und deinem Drachen.“ Man konnte sehen, dass sie ihre Worte als kleine Denkpause nutzte, bevor sie die junge Frau nachdenklich ansah. „Wie groß und schwer ist sowas?“, erkundigte sie sich vorsichtig. „Es wäre schon klasse, wenn du ihm etwas zur Erleichterung bauen könntest, aber es sollte seinen Schwerpunkt nicht verlagern oder ihn von seinem Drachen reißen können.“, erläuterte sie ihre Sorgen entschuldigend.
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#78
Es war ziemlich niedlich wie fasziniert sie das dorf anschaute. er wusste noch wie eingeschüchtert sie reagiert hatte als er ihr den tempel in triboar gezeigt hatte. denn auch hier gab es nun große weiße Drachenstatuen die das dunkle besiegten. es war imme rnoch seltsam sie zu berrühren, also einfach so ohne mit ihr gymnastik zu machen aber scheinbar mochte sie das . er hätte niemals gedacht das drachen die ja eigentlich hoch effiziente tötungsmaschinen waren so anschmiegsam sein konnten . Für den moment wo sie beide allein in der luft waren ließ er sich auch etwas fallen entspannte sich und hob den kopf dem wind und der sonne entgegen.

auch zurück im hort konnte sie kaum von ihm lassen er war froh nicht die platte zu tragen so spürte er die wärne auf seiner brust und schmiegte sich unauffällig an ihre stirn . sie war ziemlich groß und er konnte ihren atem beinah wie warme windstöße spüren ..kaum zu glauben das so ein mächtiges wesen so viel angst haben konnte und jetzt erst erblühte. durch ihn. er schüttelte nur betroffen den kopf. er nahm sich vor gut auf sie zu achten um sie nicht zu enttäuschen.

Was nun auch hieß dass er unbedingt eine methode finden musste aufzusteigen ohne ihr whe zu tun. ja gut sie ertraug den schmerz aber es war trotzdem beschämend. jeder stoß war als würde er ihn körperlich selbst spüren. er selber fand den jetpack zwar etwas befremdlich aber das mädchen war begeistert. als tia ihr die erlaubnis erteilte verneigte sie sich dankbar "na wenn er ständig ne plattenrüstung trägt wird ihn ein jetpack kaum stören. es ist wzar aus metall damit es nicht brennt aber gefüllt mit brennbarem gas ich zeig es euch"  sie nahm ihren drachen und sie machten einen ausflug damit sie die teile holte.

in dieser zeit riss kurz die verbindung zu kolya mal ab und tia konnte seine sorge spüren. außerdem verschwand die verbindung  der beiden drachendamen zu kommodor. Am nächsten Tag war das mädchen fertig sie hatte das jetpack auf dem rücken und nahm den roten drachen als vorführobjekt. bat akemi strom in ein starken akku zu leiten und schnallte ihn sich auf den rücken. Und führte das halt begeistert vor wie sie den jetpack zündete hochschwebte und sich in den Sattel gleiten ließ "ist doch cool oder?" der ork lag lachend auf dem boden , selbst die akolythen mussten aufpassen nicht zu grinsen. valerius hatte eine braue erhoben er wusste nicht ob er das gut oder peinlich finden sollte. er fragte also akemi "was meinst du?"
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#79
Plötzlich brach taibur durch den Hort er schwankte so sehr dass er gegen einen Steinrahmen prallte bevor er im Hort schwer atmend zum liegen kam. Fegte dabei ein paar rekruten beiseite und einen moment rekte er sich nicht mehr. er blutete aus etlichen Wunden, in bächen lief es aus ihm heraus.  er hatte dann genug luft um hilfesuchen zu brüllen er nahm zu tia kontakt auf "kolya und zekja sind gefangen genommen worden.. auf uns wurde geschossen.. sie hat mir befohlen zu fliehen und hilfe zu holen" erzählte er gequält und jammerte . er hatte sie beschützen wollen daher hatte er soviele wunden aber sie hatte ihn so panisch weggescheucht das er gar nicht anders konnte als zu gehorchen. sie hatte ihn richtig hysterisch angeschrien. er hatte noch nie erlebt das sie so eine angst hatte und nur deswegen war er hergekommen und hatte nicht versucht sie zu retten. "kommodor wurde getötet" fügte er dann noch an
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#80
+ Tia

Sie fand es bewundernswert, was er alles in der kurzen Zeit erreichen konnte. Gut, auf die Statuen hätte sie verzichten können, aber wenn sie ihn dafür als Reiter haben konnte, würde sie auch mit diesen leben können. Gerade, wenn er sie einfach so von sich aus berührte und endlich wenigstens ein Stück weit seine allgegenwärtige Spannung aufgab. So hatte sie sich ihren ersten Flug immer erträumt, ohne zu ahnen, dass sie dafür erst durch das pure Elend hatte gehen müssen, um ihn als ihren Reiter finden zu können. Als wenn jemand einen kunstvollen Teppich schuf. Vielleicht ja wirklich sein Gott.

Letztlich war ihr das egal. Sie wusste nur, dass sie nicht mehr ohne ihn sein wollte. Egal, ob in der Luft oder am Boden. Egal, in welcher Gestalt. Hauptsache sie waren beisammen. Als er sich dann sogar leicht gegen ihre Stirn sinken ließ, hüllte sie ihn verzückt in eine warme Atemwolke, versprach sich, sorgsam über ihn zu wachen. Wenn das hieß, dass sie ihm eine eigenartige Aufstiegshilfe erlauben sollte, dann war das eben so. Sie würde die Entscheidung ihm überlassen. Das nahm sie sich zumindest vor, als das Mädchen los zog, die nötigen Dinge zu besorgen. Sie war noch unterwegs, als Akemi sich auf einmal alarmiert aufrichtete und unruhig zu Tia sah, die blass mitten in der Halle stehen geblieben war und ihre Hände nahezu beschwörend auf ihrem Bauch liegen hatte. Sie sah hochkonzentriert aus... und zutiefst verzweifelt. Akemi konnte sie verstehen, suchte instinktiv noch mehr die Nähe von ihrem Reiter. Erst als Tia auf einmal erleichtert durchatmete, entspannte sich auch die Weiße wieder etwas. Aber nicht völlig. Denn etwas stimmte nicht. Die mentale Verbindung zum Grünen war verschwunden und das stimmte sowohl Tia wie auch sie mehr als nervös. Kommodor war immer der mit der größten Gedankenkraft gewesen, von daher konnte das nichts Gutes bedeuten. Doch ohne Meldung konnten sie nichts tun. Außer... 

Akemi wandelte sich, schloss die Arme kurz fest um Valerius und drückte sich vor unguter Vorahnung bebend an ihn. Dann sah sie ihm fest bittend in die Augen. „Darf ich die Nacht in deiner Nähe bleiben?“ Ihr Blick glitt zu Tia, die eine kaum auszuhaltende Unruhe ausstrahlte. „Und es sollte immer jemand bei ihr sein. Sie darf nicht alleine aufbrechen.“ Voller Sorge sah sie ihn an, senkte die Stimme noch etwas mehr. „Etwas stimmt nicht.“

Als sie dann am nächsten Tag den Jetpack nach etwas Starthilfe von ihr vorgeführt bekam, sie hatte sich inzwischen wieder zurück gewandelt, blinzelte sie dann doch reichlich verstört. Das sollte besser sein wie von ihr auf den Rücken gehoben zu werden? Na sie wusste ja nicht. Ihren Zweifel sah man ihr wohl auch an, als sie zu Valerius blickte, der ebenso nicht wirklich überzeugt schien. Auch Tia kratzte sich etwas unsicher am Kopf. Bei seiner Frage wog Akemi den wuchtigen Schädel bedächtig, sah dann zu Tia und übermittelte ihr ihre Gedanken. Jene grinste schief, bevor sie für Valerius übersetzte. „Sie macht sich Sorgen, dass der Rucksack euch im Flug behindern könnte.“ Sie räusperte sich verlegen, sprach dann aber auf ein aufforderndes Nicken der Weißen hin weiter. „Und sie macht sich Sorgen, ob ihr damit nicht etwas... ähm... an Würde verliert?“

Im nächsten Moment sahen sich Tia und Akemi erneut alarmiert an. Dann rannte Tia Richtung Rampe los, während sich die Weiße schützend vor die anderen schob. Da erbebte der Hort, als Taibur an Tia vorbei in die Wand krachte, aufbrüllte und dann zusammen brach. Erschrocken keuchte Tia auf, bevor sie erstarrte, lauschte und dann sichtbar erschüttert den Kopf schüttelte. „Nein!“ Eilig wies Akemi die kleine Blaue an, ihre Schwester zurück zu halten und unter keinen Umständen gehen zu lassen. Dann eilte sie so vorsichtig wie möglich zu dem Grauen. Er blutete so stark, dass es wie ein Wunder schien, dass er überhaupt angekommen war. 

Ohne weitere Verzögerung legte sie sacht ihre Stirn an seine, die Spitze einer Klaue an sein Herz. Licht barst aus ihr, wurde zu einem Funkenregen und sackte in den Grauen. Ihre Haut leuchtete, als wäre sie von innen erleuchtet. Reines Lichte erfüllte von ihr ausgehend den gesamten Raum, blendete jeden, der dumm genug war, sie direkt anzusehen. Sie schrie auf, als sein Schmerz zu ihrem wurde. Ein Blitz durchzuckte die Luft, traf Taibur. Im selben Moment schoss alles Licht in ihn. Einen Wimpernschlag lang wirkte es unwirklich dunkel. Dann trat Akemi schaudernd von dem nun wieder vollkommen gesunden Grauen zurück. Fassungslos sah sie von ihm zu Tia, dann zu Valerius. Sie hatte im Moment der Heilung den Angriff gesehen. Sie hatte den Grünen fallen sehen. Gesehen wie Zeljka ihren Drachen verzweifelt davon geschickt hatte. Wie er um sie gekämpft hatte. Ihr fassungsloser Ruf erfüllte den Hort, ließ ihn beben... und fand ein leises Echo in Tias verzweifeltem Schluchzen. Wobei unklar war, ob sie wegen dem eben erfahrenen verzweifelte oder weil ihre Schwester und ihr Reiter sie gewaltsam am Boden hielten und nicht zu Kolya ließen.

Akemi wandelte sich und sah die anderen Drachen und ihre Reiter an. „Sie wurden angegriffen.“, erzählte sie totenblass und mit schwimmendem Blick. „Kommodor ist gefallen.“ Bei diesen Worten griff sie unbewusst nach Valerius Hand. Sie konnte nicht fassen, dass sie den Grünen nicht wiedersehen würde. Nicht wieder mit ihm reden würde. Doch noch hatte sie nicht alles berichtet. „Kolya und Zeljka wurden gefangen genommen.“, endete sie und zog die Augenbrauen finster zusammen. Sie straffte sich, spürte wie ihre blauen Zeichnungen ebenso hell wie zuvor ihre Drachenhaut aufleuchteten. „Macht euch bereit.“ Sie sprach nicht jeden einzeln an. Jeder wusste, was zu tun war. „Wir fliegen.“ Verzweifelt sah sie zu Valerius, wandte sich dann Taibur zu. „Du musst uns zeigen, wo genau ihr angegriffen wurdet. Wir müssen so gut wie möglich vorbereitet sein.“, ermahnte sie ihn, in der Hoffnung ihn so halten zu können. Die weitere Planung überließ sie dann Valerius. Sie selber blieb einfach still an seiner Seite und hielt den Kontakt zu ihm... weil sie ohne diesen zu zerbrechen drohte.
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#81
Er lag schwer atmend im Hort er hatte nicht geglaubt das er es schaffen würde aber sein Wille hatte ihn vorwärtsgepeitscht er musste hilfe holen. sein atem strich über  den boden er hatte weißen und blutigen schaum vor der schnauze seine nase war völlig verklebt und er sah nur schemenhaft wie die weiße auf ihn zukam und tia .

er übermittelte akemi dann die bilder. Sie hatten zwei horts und ein ausbildungszebntrum erfolgreich erobert die drachen hatten sie nach cazlaught zu den orks gebracht wo draug und panzarr stationiert wurden. Kolya Kommodor zekja und er waren in ein dorf bei Waterdeep geflogen weil es dort ein Gerücht von einem alten Drachen gab der dort irgendwo sein sollte. Sie hatten die dorfbewohner gefragt und es lief ganz gut aber dann kam die armee und sie wurden überrant, kommodor war erschosen worden und zekja schickte ihn ziemlich shcnell weg sie selber und kolya wurden betäubt und weggebracht.

dann spürte er neue kraft die schmerzen die körperlichen verschwanden und er sprang direkt zur rampe zurück "dankeschön" sagte er zu akemi und wollte wieder los verharrte aber noch vielleicht sollte man das wirklich mit einem plan machen?
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#82
Er bekam natürlich die unruhe mit die auf einmal die drachen erfüllte aber er hatte keien ahnung woher das kam. er warf einen ratsuchenden blick zur sonne aber der emperor schwieg diesmal. Er ging zu tia und fragte sie was los war er wusste ja sie war schwanger vielleicht würde es bald losgehen?  als dann akemi in der menschengestat zu ihm kam und darum bat bei ihm zu bleiben war das zwar auch beunruhigend aber er hatte natürlich nichts dagegen "du kannst gerne mit bei mir im zimmer schlafen wenn es dir dann besser geht" es war sowieso ständig der fall dass die reiter ihre drachen mit ins zimmer nahmen. sogar seine akolythen . aber bei denen verstand er es auch. wie gesagt die drachen waren der einzige gesprächspartner während der ausbildung.

Er nahm mit ihr das abendmahl ein dann machte er abendmesse und in seienm zimmer legte er sich eine matte auf den boden und ließ akemi bei sich im bett schlafen .

Das jetpack lenkte sie ertmal alle ab von den düsteren gedanken das war gut , aber akemi hatte irgendwie recht. trotzdem war das ding ein bisschen cool "ich danke dir für die idee aber das passt nicht zu mir.. " sagte er zu dem mädchen "Ich könnte mir aber vorstellen dass der Käptn sich über so ein ding freut oder nicht?" wandte er sich an tia und streichelte akemi da sie aber in menschenform war streichelte er ihre wange zuckte zurück und räusperte sich . das war irgendwie eine seltsame berrührung.

Zum Glück oder eben nicht wurde die ruhe ja rüde unterbrochen.  er bekam dann raus was passiert war und überlegte "ich werde erstmal waterdeep anfunken und fragen was los ist " er  nahm das funkgerät und humpelte zur rampe es agb ein kurzes gespräch "also Kolya soll als verräter heute nacht aufgespießt werden und zekja morgen früh öffentlich verbrannt werden als hexe.. für zekja können wir noch was tun.. es ist total verboten hexenverbrennngen durchzuführen die nicht von der inquisition initiiert werden , für kolya werden wir zu spät kommen" er wies seinen akolythen an die flagge der inuquistion zu holen und bat akemi sich zu verwandeln. damit sie losfliegen konnten
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#83
+ Tia

Natürlich bemerkte er ihre Unruhe. Natürlich versuchte er zuerst, eine Erklärung von Tia zu kriegen. Doch diese lächelte ihn nur schief an und antwortete ihm, dass sie das leider auch nicht wisse. Dann eilte sie davon. Akemi war sich sicher, dass sie von ihrem gemeinsamen Zimmer aus die Verbindung zu Kolya suchen und so möglich halten würde. Unauffällig bat sie die jungen Rekruten und ihre Drachen, sie im Auge zu behalten und sicher zu stellen, dass sie im Hort blieb. So bevor sie selber sich wandelte und zu Valerius eilte. Sie wusste, dass sie mit ihrem ungewohnten Verhalten, ihren ängstlichen Worten nur seine Beunruhigung schüren konnte und das tat ihr auch leid, doch sie brauchte jetzt einfach die Gewissheit, bei ihm sein zu können. Dementsprechend dankbar sah sie ihn auch an, als er ohne jedes Argumentieren zustimmte. „Würde es, danke.“, wisperte sie und drückte sich noch einmal fest an ihn.

Sie verließ ihn nur kurz, um sich etwas zum Anziehen zu holen, dann wich sie nicht mehr von seiner Seite. Auch wenn sie beim Abendessen nicht wirklich viel zu sich nahm. Sie war viel zu angespannt, was daran erkenntlich war, dass ihre Zeichen die ganze Zeit leicht glühten. Sie begleitete ihn auch zur Messe und wachte doch aufmerksam wie nie über ihn. Selbst als sie in seinem Zimmer waren, schaffte sie es einfach nicht ganz zu entspannen. Erst recht nicht, wo sie sah, dass er auf dem Boden schlafen wollte. Zögernd trat sie zu ihm, legte ihm sanft eine Hand auf den Arm. „Bitte... schlaf bei mir im Bett.“ Scheu lächelte sie ihn an. „Nur schlafen.“, versicherte sie ihm und senkte dann unsicher den Blick. „Ich brauche deine Nähe.“, gab sie leise zu und meinte damit wirklich den direkten Körperkontakt. Sie wusste nicht, ob sie ohne diesen auch nur ein Auge zu bekommen würde.

Am nächsten Tag war dann also das Jetpack fertig und lenkte sie wirklich alle kurzfristig ab. Obwohl es Akemi schon leid tat, dass sie bei all der Mühe, welches das Mädchen sich gegeben hatte, das Ergebnis nicht so recht zu würdigen wusste. Allerdings schaffte es Valerius auf ihre von Tia übermittelten Gedanken hin eine diplomatische Absage zu geben. Auch wenn Tia bei dieser schmunzelnd den Kopf schüttelte, bevor sie der Rekrutin zu nickte. „Oh ja... er wird das Ding lieben.“, bestätigte sie, nicht ohne einen winzigen leidenden Unterton. Akemi sah die andere entschuldigend an und schmiegte sich dann doch zufrieden der Berührung ihres Reiters entgegen.

Dann war der Moment der friedlichen Ablenkung vorbei. Taiburs Ankunft, sein auch für einen Laien erkenntlich bedenklicher Zustand, kippte die Stimmung umgehend. Zurück waren Unruhe und böse Vorahnung. Dann begann die Heilung... und kamen die Bilder, die er ihr dabei übermittelte. Ihr wurde schlecht vor Wut und Hilflosigkeit. Ihrer eigenen und seiner. Als sie von ihm weg trat, war sie bis in die Tiefen ihres Seins erschüttert, entließ all ihre Gefühle in einem Schrei, der den Hort und die gesamte Umgebung erfüllte. Mit purem Leid. Taibur jedoch sprang umgehend auf. Dieses Mal bat sie den Grauen und seinen Reiter, nun ihn aufzuhalten. Wobei ihr bewusst war, dass die beiden keine reelle Chance hatten, wenn Taibur durchbrechen wollte. Doch er blieb zögernd stehen, nachdem er ihr gedankt hatte. Sie spürte seine Zweifel und sah ihn beschwörend an. Zeljka hätte sicher nicht gewollt, dass er ohne Hilfe zurück käme. Und sie könnten seine gebrauchen.

Anschließend wandelte sie sich erneut, informierte die anderen zutiefst erschüttert, was passiert war. Nichts hätte sie danach noch von Valerius Seite fernhalten können. So ließ sie ihn zwar in Ruhe nachdenken und auch zur Rampe gehen, um dort sein Gespräch zu führen, doch sie blieb bei ihm, behielt die Umgebung sorgsam im Auge und erneuerte den Schutz über Hort und Dorf, so dass die magische Kuppel erneut funkelnd aufstob. Die letzten Funken hatten den Boden noch nicht berührt, als er das Gespräch beendete und sie über den Stand informierte. Fassungslos sah sie von ihm zu Tia und Taibur. Sie hörte den Schrei der Blauen, in Gedanken und ihren menschlichen Ohren... dann blitzte Licht auf. Der kleinere blaue Drachen und der Oger flogen zur Seite. Eilig riss sie Valerius aus dem Weg... dann war Tia weg. In einer Geschwindigkeit, die selbst ihren Drachenaugen Probleme bereitete, ihr zu folgen. Er hätte sie nicht fragen müssen. Noch während er sie bat, wandelte sie sich, blockierte mit ihrer massigen Gestalt jeden weiteren Aufbruch. Auch wenn ihr das bei Taibur fast körperlich weh tat. Aber niemand von ihnen wäre schnell genug, sie jetzt noch einzuholen und nach Tias Ankunft wäre jeder weitere einzelne Drache, der dort eintraf, einfach  nur ein toter Drache, ermahnte sie alle eindringlich.

Sie brachen schnell auf. Die Reiter bewaffneten sich, holten die Fahnen, dann waren sie auch schon in der Luft, flogen in einer eindrucksvollen Formation nach Waterdeep. Taibur vorne weg, da er den Weg kannte. Außer der kleinen Blauen hatte jeder wohl genug damit zu tun, an dem Grauen dran zu bleiben, so eilig wie dieser es hatte. Doch im Grunde hatten sie das alle. Akemi graute davor, was sie erwarten würde... und was Tia vor ihnen antreffen würde.
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#84
Er verstand zwar nicht wirklich was los war aber er hatte auch nichts gegen Akemis Gesellschaft im Gegenteil er fühlte sich irgendwie kompletter wenn sie in seiner Nähe war. Allerdings als es dann zur nachtruhe ging, er hatte gar kein problem damit auf dem boden zu schlafen. sie bat um seine nähe. er sah sie lange an ein bisschen verschreckt. er lebte im zölibat und so dicht bei einer frau das wäre eine starke verlockung . Trotzdem willigte er ein "wenn es dir hilft" sagte er also und zog sich aber heimlich drei unterhosen an eh er sich neben sie legte und sie in seine arme wickelte er atmete ruhig und legte seine hand auf ihre. es war jahre her dass er bei einer frau gelegen hatte eswar schön aber auch seltsam. jedesmal wenn sich untriebige gedanken näherten versuchte er an etwas anderes zu denken, zum schlafen kam er allerdings nicht wirklich da er ständig seinen penis kontrollierte das der keine dummheiten tat.

Das Mädchen schien getröstet denn den chef damit zu sehen was sie gebastelt hatte war auch enorm cool. Allerdings kam ihnen ja nun diese mittelschwere katastrophe dazwischen , valerius ließ aber ein paar drachen und rekruten hier bleiben für den fall der fälle darunter eben auch den ork da er ebenfalls shcnell ziel eines angriffs werden konnte. nun war tias schwester hin und hr gerissen blieb aber bei ihrem reiter . dann ging es los er sagte zu taibur dass alles gut werden würde denn diese verbrennungen waren immer erst nach sonnenaufgang und das würden sie rechtzeitig schaffen.

Tia kam vor dem morgengrauen an , es war eine Bühne aufgebaut da tand ein kreuz drauf und daran war die leiche eines jungen blonden mannes genagelt , er trug die bzeichen von kolya und seine klamotten über ihn prankte der schriftzug verräter an der imperialen Armee Captain Kolya Korsakov.. aber es war nicht kolya . die verbindung zu kolya ging richtung meer und entfernte sich immer weiter
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