the secret of the white dragon
#1
4 tage später besuchte Valerius sie.. er wollte einfach nachsehen ob die verderbnis bei ihr zu sehen war ..und irgendwie wollte er sie auch mal wieder sehen. so oft wüde er die gelegenheit nicht mehr haben wenn sie in einen drachenhort geschickt wurde. er erfuhr dass es ihr soweit gut ging aber ihre beine imemr noch nicht richtig bewegen konnte und dass sie sich sehr widerspenstig zeigt bei der blutabnahme. er duschte sich mit desinfektuonsmittel bekam son kittel an und auch zark wurde mit dem zeug geduscht er wollte ihn mit rein nehmen er hatte den eindruck dass sie seinen hund gut leiden konnte außerdem konnte er verderbnis riechen.

er betrat also das vollweiße zimmer und ließ auch zark rein.."du hast ebsuch" sagte er durch den großen plexihelm , der hund ging vorsichtig auf sie zu und shcnupperte, er stank fürchterlich nach dem desinfektionsmittel und nieste mehrmals
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#2
CF: Dragonborn

Es dauerte nicht lange und Menschen strömten in den kleinen Raum. Ihr wurde erneut ein Metallband um den Hals gelegt, dann ließ man sie alleine. Unsicher sah sie sich um, legte sich auf dem komischen Ding zurecht... und schlief wider erwartend sofort ein. Die nächsten Tage gingen nahezu ereignislos vorbei. Man ließ sie weitestgehend allein. Nur einmal am Tag kamen gleich mehrere Menschen herein, drückten sie unnötig fest auf ihr Lager und bohrten ihr eine Nadel in den Arm. Es war beschämend... und schmerzhaft. Bereits nach zwei dieser Besuchen hatte sie blaue Flecken auf ihrer hellen Haut. Dort wo Hände und Nadel sie malträtiert hatten. War sie allein versuchte sie, ihre Muskeln etwas zu fördern, indem sie jene immer wieder anspannte. So schaffte sie es immerhin nach wenigen Tagen, sich eigenständig aufzurichten und sich auch mal ohne Probleme bequemer hinzulegen. Nur ihre Beine waren noch immer nicht wirklich einsetzbar, trugen ihr Gewicht einfach nicht.

Sie wusste nicht, wie viele Tage bereits vergangen waren, als sich die Tür öffnete und ihr der beißende Geruch von Desinfektionsmittel entgegen schlug. Dann erklang seine Stimme. Sie wusste auch nicht, was sie an dieser so fesselte, aber sie war besonders. Gerade für einen Menschen. Mit ihm kam sein Hund, der mit den zwei Köpfen. Er sah lustig aus, nass. Da verstand sie auch, von wem der Geruch kam. Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem winzigen Lächeln, als er wiederholt niesen musste. Vorsichtig richtete sie sich auf, rutschte an den Rand ihres Lagers und ruckelte sich in eine bequeme Position, aus der sie sich vorbeugen konnte, um den beiden Schnüffelnasen die Hände hinzustrecken. Sacht kraulte sie durch das nasse Fell und sah dann zu dem Mann auf. Er steckte in... sie wusste nicht was. Irritiert musterte sie seine Aufmachung. Sie sah an sich herab. War sie doch ansteckend? Sie sah keinerlei Anzeichen dafür an sich. Sie war sauber. Da waren nur die komischen blauen Zeichen und die Flecken von den Menschen. Aufmerksam sah sie zurück zu ihm, musterte ihn und deutete ihm dann zögernd, ruhig näher zu kommen. In diesem Aufzug konnte er ihr doch kaum etwas tun. Gerade, wo er auch nichts in der Hand hatte. Trotzdem raste ihr Herz, bebte sie leicht vor Angst. Es ließ sich einfach nicht abstellen, ging nicht einmal gegen ihn als Person.
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#3
er hatte es einfach für eine gute idee gehalten herzukommen weil er wusste dass die anderen leider mit den ogern beschäftigt waren und sowieso keinen zugang hier erhalten würden. er aber schon immerhin hatte er einen rang und namen da sagte man einfach nicht nein. zumal er ja auch ein berechtigtes intersse nachweisen konnte. Was sich zum glück nicht bewahrheitete denn Zark freute sich zwar tierisch sie zu sehen auch wenn er sich diese furchtbare dusche hatte geben müssen ..aber er roch keine anzeichen von verderbnis an ihr.

die tür wurde hinter ihm geschlossen und er trat in den raum blieb am rand er musterte sie so gut es ging.. "wie geht es dir? die ärzte sagen du kannst deine beine schwer bewegen?" er holte einen igelball ganz langsam und deutlich dass sie das rote plastik sehen konnte und verstand das es nichts schlimmes war "das rollt man so über seine haut das hilft bei der durchblutung " erkl#ärte er und rollerte ihr den ball zu zark scnappte spielerisch danach ließ ihr den ball aber wedelte und forderte sie auf ihn zu werfen.

er sah eine weile seinem hund  zu der sich so ausgelassen geben konnte.. "ich weiß nicht ob du das verstehst .. aber die anderen drachen waren unheilbar krank ..ich konnte nichts anderes tun" erklärte er ..es war ihm ein bedürfnis ihr das zu gestehen. "und du bist hier damit die menschen sicher gehen können dass du es nicht auf andere drachen überträgst..weil auch wenn du immun bist kannst du trotzdem träger sein.. bis jetzt sieht es aber gut aus .. " ihm wurde ordentlich warm unter dem helm und er versuchte sich die haare aus der stirn zu schieben die da klebten aber er buffte ja gegen die scheibe.. verflixtes zeug. "wie geht es mit deinen muskeln voran?"
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#4
Die Freude des Tieres war schwer zu übersehen. Es rührte sie, dass sie die hervor rief. Immerhin kannten sie sich nicht wirklich. Trotzdem ließ sie sich anstecken und begrüßte ihn auch übertrieben freudig. Wieder war es seine Stimme, die sie den Blick zu ihm heben ließ. Schweigend sah sie zu wie er etwas aus einer Tasche zog. Im ersten Moment spannte sie sich instinktiv an, dann erkannte sie das Material. Es war das selbe wie das, aus dem ihre Schlafstelle war. Aufmerksam musterte sie das runde Ding, lauschte seiner Erklärung dazu und nickte. Da rollte der Ball auch schon zu ihr. Der Hund war schneller als sie, trat seine Beute aber bereitwillig an sie ab. Lächelnd musterte sie das stachelige Etwas, rollte es vorsichtig über ihren Schenkel. Es tat wirklich nicht weh. Dann sah sie zu dem sich wild gebenden Hund, sah auf den Ball und rollte ihn durch den Raum. Er schoss hinterher. Sie lächelte.

Anschließend sah sie zögernd zu dem Mann auf. „Es geht mir gut soweit.“, antwortete sie ihm leise. Noch immer klang ihre Stimme leicht heiser. Zu lange hatte sie nicht mehr gesprochen. Dann nickte sie und sah auf ihre Beine. „Sie tragen mich nicht.“, seufzte sie. Sie hasste ihre eigene Schwäche. Da tauchte der Ball wieder vor ihr auf. Amüsiert nahm sie ihn entgegen und rollte ihn wieder weg. Dieses Mal in eine andere Ecke. Das schien dem Hund Spaß zu machen. Wieder steckte sie seine pure Lebensfreude unwillkürlich an. Wobei ihre Freude wich, als er erneut zu sprechen begann. Traurig senkte sie den Blick auf den Boden zwischen ihnen. Dabei hörte sie ihm aber weiter aufmerksam zu. Endlich verstand sie, warum sie hier war... und so isoliert wurde. Es erleichterte sie durchaus zu hören, dass es aussah, als wenn sie keine Gefahr für die anderen war. Sonst hätte sie dem Grünen und seinen Freunden durchaus den Tod bringen können. Der Gedanke ließ sie schaudern.

Schließlich fragte er nach ihren Muskeln. Überrascht sah sie ihn an. Er klang, als würde ihn das wirklich interessieren. Soweit sie das beurteilen konnte. Das war mit diesem Helm schwer zu sagen. Sie legte den Kopf leicht auf die Seite musterte ihn. Er schien sich nicht sonderlich wohl zu fühlen. Da fiel ihr ein, dass sie ihm ja auch noch immer nicht geantwortet hatte. Verlegen senkte sie den Blick... und koppelte das mit einem erneuten Ballwurf. „Frustrierend langsam.“, murmelte sie, führte ihm die dürftigen Ergebnisse vor, indem sie die Arme bis fast auf Schulterhöhe und die Beine wenige Zentimeter hob. Das war es. Es war eines Drachen unwürdig! Unwohl rieb sie sich langsam über die Schenkel, seufzte noch einmal, zögerte... und sah ihn dann doch vorsichtig an. „Ich weiß... also dass sie nicht zu retten waren.“ Scheu hoben sich ihre Mundwinkel. „Du hast sie erlöst. Die anderen haben sie getötet.“ Sinnend musterte sie ihn. „Was war das?“, erkundigte sie sich nach einem weiteren kurzen Zögern. Nur wenn er wusste, dass es nicht heilbar war, wusste er ja eventuell auch, was es war.
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#5
der hund hatte das leidige desinfektionsmittel shcnell vergessen und tollte durch den raum als wäre es die größte wiese. natürlich dotzte er dabei ständig gegen die wände und schmierte die doch irgendwie voll.. aber zum glück war sein herrchen eben inquisitor da traute sich keiner zu meckern. die beiden köpfe stritten immer um den ball wodurch er sogar mehrmals runterfiel.  war also ne gute idee ihn mitzubringen

sein blick ging auf ihre beine "das ist kein wunder du hast da bestimmt was länger gelegen und deien muskeln sind verkümmert das passiert aber man kann sie wieder aufbauen .. ist ein leidiger prozess aber es geht " erklärte er denn er kannte sich ja wunderbar aus zum einen hatte er selber ja kein unerhebliches leiden und zum anderen hatte er durch seine berufserfahrung eben ausgezeichnete anatomisches wissen. 

er heuchekte sein interesse nicht sie war ein kleines wunder und er wollte unbedingt das sie das ganze überstand einfach damit er eine art strohhalm hatte das es doch ein wesen gab das der verderbnis trotzen konnnte. er sah ihrer übung zu "ich weiß aber es ist gut das du übst.. mach ejden tag ein bisschen aber nie zuviel.. ich kann dir auch ein paar übungen zeigen " bot er an "und bitte doch die ärzte hier mit dir gyymnastik zu machen.. klingt bescheuert ich hab es auch gehasst aber es hilft "

dann fragte sie nach seinem lieblingshassthema und krankengymnastik war vergessen ..selbst schuld wenn sie sein thema ansprach und natürlich bekam sie einen voll ausgefeilten bericht über die verderbnis und wie gefährlich sie war. nicht heilbar entsteht durch pervertierte magie und sehr gefährlich weil sie schleichend entsteht und erst so richtig sichtbar ist wenn es schon zu spät ist. oft haben familienmitgleider abngst es zu verraten und am ende muss das ganze dorf ausgeräuchert werden.. weil nicht rechtzeitig etwas getan wird. aber! und deswegen war sie ein kleines wunder..sie war das einzige wesen das er kannte dem das nichts anhaben konnte und das machte sie zu etwas wirklich wirklich besonderem . am ende war sein helm etwas beschlagen und er war müde von den bewgungen mit denen er seinen viortrag untermalt hatte aber er freute sich wenn er über dieses thema dozieren konnte und ihm jemand zuhörte. soviel hatte er wahrscheinlich die ganze reise nicht gesprochen er räusperte sich .."na ja wahrscheinlich hätte auch die kurzversion gereicht.. " zwei pfleger betraten den raum und erklärten das sie blut abnehmen mussten
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#6
Es war tatsächlich einfach, den scharfen Geruch auszublenden, wenn sie das ausgelassene Spiel des Tieres verfolgte. Umso mehr, als er sich um den Ball stritt. Also eigentlich mit sich selber darum stritt. Ihre Augen blitzten amüsiert auf. Das war eine schöne Abwechslung.

Auch wenn das Gespräch nebenbei dann doch eher wieder ernster wurde. Sie war erleichtert, dass er ihre Schwäche richtig sah. Als das Ergebnis ihrer Behandlung. Gesund, richtig gesund, war sie sicher vieles, aber nicht schwach. Sie konnte es gar nicht erwarten, dass sie wieder soweit war. Es beruhigte sie durchaus, dass er ihr bestätigte, dass sie das wieder erreichen konnte. Dankbar sah sie ihn an, wagte ein scheues Lächeln. Er lobte sie sogar für den winzigen Fortschritt, den sie schon erreicht hatte. So nickte sie umgehend bei seiner Aufforderung. Das würde sie. Sie hatte ja eh nichts anderes zu tun. Als er ihr dann anbot, ihr ein paar Übungen zu zeigen, legte sie den Kopf auf die Seite. Kriegte er das in dem Ding überhaupt hin? Und was waren Ärzte? Und Gymnastik? Verwirrt blinzelte sie. Er hatte das machen müssen? Ihr Blick glitt zu seinen Beinen. Er hatte wieder ganz leicht gehumpelt... und so komisch gequietscht. Langsam begann sie zu verstehen, errötete zart, dass sie das nicht schneller richtig kombiniert hatte. „Wie ist das passiert?“ Fragend sah sie ihn an. Ehrlich interessiert. Für den Moment hatte sie wirklich ihre Angst vergessen. „Was für Übungen?“, hängte sie noch hinten dran und neigte sich sogar leicht zu ihm.

Dann sprach sie offensichtlich etwas an, was dieses Feuer in ihm und vor allem seiner Stimme zündete. Fasziniert hörte sie ihm aufmerksam zu, begann zu verstehen. Nicht nur, was in ihrem Hort passiert war, sondern auch wieso sie so vorsichtig mit der Entscheidung waren, dass sie nicht doch noch diesen Schleim auslösen könnte. Als er dann erneut auf sie zu sprechen kam, wurde sie wieder verlegen. Obwohl es auch was hatte, so einzigartig und besonders zu sein. Sie fragte sich nur, ob das gut gehen konnte. Menschen reagierten auf vieles mit Angst und taten aus der heraus wieder... meist für sie sehr schmerzhafte Dinge. Es würde sich zeigen, was es in diesem Fall für sie bedeuten würde. Als er ihr sein Wissen ausgebreitet hatte, war die Luft in seinem Helm sichtbar feucht und wahrscheinlich gut dezimiert. Er wirkte auf einmal auch müde. Besorgt sah sie ihn an, lächelte dann aber leicht, als er sich räusperte und verlegen wirkte. „Ich fand die lange Version spannend.“, beruhigte sie ihn.

Da ging die Tür auf und sie spannte sich an. Ängstlich sah sie zu den Männern, zu dem Metallding in ihrer Hand. Ohne es zu merken, fing sie an zu zittern, bedeckte ihre Armbeugen, die bereits mit dunklen, schmerzhaften Malen bedeckt waren. Sie machte jedoch keinen Versuch, auszuweichen oder sich zu wehren. Es würde ihr ja auch nur noch mehr Schmerzen bringen.
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#7
natürlich kam der ball am ende immer wieder bei ihr an und beide hundeköpfe bettelten um ihre aufmerksamkeit versuchten sie zu trösten .. zark war ein hoch intelligentes und empathisches wesen und somit spürte er ihre einsamkeit und das sie dringend einen guten freund brauchte und was war besser als des menschen bester freund?

er wollte sich gerade daran machen ihr eine übung zu zeigen er überlegt wie er das am besten anstellte ..als sie ihm die frage zu seinem bein stellte .. er hob den blick gequält aber natürlich würde er ehrlich antworten "ich hab es mir abgesägt.. ich war noch jung und fühlte mich unbesiegbar ich war ritter und hatte eine hübsche frau und eine tochter .. leider kam die verderbnis zu uns in form eines gitbetuchten Adligen.. er verführte alle mit geschmeide und seinem charm.. ich hab es ehraus gefunden hab versucht die leute zu warnen aber es war zu spät..meine frau wollte das ich schweige vielleicht wäre es besser gewesen.. aber wie egsagt ich war jung und dumm und fanatisch ich dachte man müsse das böse nur anprangern und zack.. am ende war es meine familie die brutal getötet wurde und ich sollte in den kerker.. auf dem weg hab ich mir das bein abgeschnitten bin vom wagen gesprungen und habe gebetet.. der emperror sandte mir Lykos..mein treues schlachtross du hast es vielleicht kurz gesehen.. und seither bin ich eben was ich bin.  ein einbeiniger fanatiker der die verderbnis bekämpft und zwar mit allen mitteln. "  er zuckte die schulter "zum glück bin ich ein reicher einbeiniger das ding ist ganz gut.. die armen leute kiegen maximal ein stöckchen als prothese" er hob ds bein an und ließ sie hören wie es surrte. "aber kommen wir zu deinen beinen die kann man ja noch retten" er wedelte seinen hud ran ließ ihn sich hinlegen und zeigt ihr anhand des hundes ein paar übungen. er zeigte auf die beuge das die bei ihr verkürzt war und sie musste versuchen die langsam stärker zu machen er machte ihr eine übung vor dann empfahl er ihr auch eine wand zur hilfe zu nehmen es war aber extrem wichtig das ganze nicht zu übertreiben denn das letzt was sie brauchte war das der schwache muskel noch riss. zark schate etwas verwirrt ließ sich das aber gefallen.


es war nettv dass sie seine predigt ganz gut fand und er shcmunzelte kurz, er war ja nicht blöd er wusste das seine worte vielen mittlerweile zum hals raushingen. aber in ihrem fall sie wusste wenisgtens dass er da nicht übertrieben hatte. "danke "

die ganze situation kippte als die pfleger herein kamen er versuchte zunächst nicht im weg zu stehen sammelte zarg beiseite . er wurde zeuge wie der pfleger der größere der beiden ihren oberkörper mit dem bein auf dem bett fixierte ihr die binde um den oberarm band diesen zeitglich am bett fest über die dehnung hinus die sie ihm gezeigt hatte und zog und  legte sich dann schwer auf ihren oberkörper mit dem knie, es waren geübte handgriffe wie man sie bei durchdrehenden irrebn benutzte, keine frage. diese jungs machten das am tag 100 mal aber a sie sich nicht mal ein bisschen wehrte war die ganze prozedur unnötig grausam. . er spürte aber das eine unruhe auf seinen hund übertrug und er knurrte etwas ..normalerweise war zark bei solchen sachen ruhig .. immerhin war er ja aauch bei folterverhören anwesend aber das hier machte ihnen beiden etwas aus. erst recht als er merkte wie die hand des anderen zitterte entweder war er ein alki oder nervös. aber das war beidesd nicht gzt. "kommen sie gehen sie runter von ihr ich mach das " er nahm dem mann die spritze ab und schcikte beide  raus. er legte die spritze zunchst beiseite und  löstze ihren arm half ihr diesen wieder ineine für sie bequemere position zu bringen und blieb vorsichtig neben ihr sitzen zeigte seine freien hände damit sie wusste das er ihr nichts tun würde "hast du irgendwann irgendwas getan das sie so grob werden?" fragte er verständnislos und suchte ihre augen ..auch um  zu deuten ob er zu dicht war . er hatte natürlcih die male gesehen und sehr professionell sah das nicht aus  "warum sie das tun weißt du aber schon?"
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#8
Zarks Rechnung ging auf. Es war einfach unmöglich sich dem Charme der beiden bettelnden Hundeköpfe zu entziehen. Umso mehr, wenn man wie sie nie solche einfachen Freuden wie das Spiel mit einem Ball hatte erleben können. So vergaß sie für einen wunderbaren Moment ihre Einsamkeit.

Bis der Silberne sie an jene erinnerte, indem er ihr seine eigene vor Augen führte. Hätte sie gewusst, wie er sein Bein verloren hatte, was er darüber hinaus alles verloren hatte... sie hätte nie gefragt. Sie bereute die Frage schon, als er sie dermaßen gequält ansah, dass sie zusammen zuckte. Er antwortete ihr so ausführlich, dass für sie kein Zweifel daran bestand, dass er die Wahrheit sprach. Auch wenn diese mehr als grausam war. Er hatte seine Familie auch durch diesen Schleim verloren? Sich das Bein selber abgeschnitten? Sie wurde blass. Sie unterbrach ihn jedoch nicht einmal, lauschte ihm einfach still weiter. Und erkannte, dass sein Leben auch ein einziger Leidensweg gewesen sein musste... und auf seine Art noch war. Denn es klang nach einem einsamen Weg. Nicht zuletzt, als ihr bewusst wurde, dass er sein Pferd scheinbar in der Schlacht in ihrem Hort auch noch verloren hatte. Mitfühlend sah sie ihn an, senkte dann aber den Blick auf sein Bein, als er dieses bewegte. Sie wünschte, sie wüsste etwas, was sie ihm sagen konnte, was ihm helfen würde. Doch ihr wollte nichts einfallen - und er schwenkte einfach auf ihre Beine ab. Verstehend lächelte sie ihn leicht schief an und verfolgte dann, wie er ihr die Übungen mit den Hundeläufen vorführte. Gegen ihren Willen musste sie schmunzeln, es war ein komisches Bild, nickte dann aber. Das sollte sie hinkriegen. Und übernehmen ging gar nicht. Dafür fehlte ihr schlicht und einfach die Kondition.

Wenigstens führte ihre nächste Frage zu einer ganz anderen Reaktion. Er blühte regelrecht auf. Aber er gab ihr auch die dringend benötigten Antworten. Sie hoffte, dass sie mit diesen lernen würde, mit der Trauer leben zu können. So wie auch er es getan hatte... und tat. Still sah sie ihn an, musterte seine amüsierte Miene, nahm seinen Dank mit einem unsicheren, leicht verlegenen Nicken entgegen. Zu diesem Zeitpunkt war sie das erste Mal in der Gegenwart eines Menschen entspannt. Fühlte sich mit diesem fast... verbunden.

Der Moment währte nur kurz. Denn da kamen die Pfleger. Die unwürdige Prozedur begann. Sie wurde aufs Bett gedrängt. Die Luft aus ihren Lungen gedrückt und ihr Arm in einen Winkel gezwängt, der ihr die Tränen in die Augen trieb. Denn er schmerzte. Weswegen sie nie auf den Gedanken kam, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Sie hatte Angst, dass sie sich nur noch endgültiger verletzen würde. Also hielt sie still. Nicht, dass es half. Der Druck nahm zu. Sowohl der auf ihren Arm wie auch der auf ihren Brustkorb. Bis sie nichts weiter konnte, als panisch nach Atem zu ringen und zu zittern. Kalter Schweiß brach ihr aus. Ihr Magen war ein einziger Knoten. Ihr Puls hämmerte in ihren Ohren. Sie kannte die Abfolge. Als nächstes käme der Stich. Das Metall würde in ihren Arm dringen, dort mehr als nur eine Ader aufreißen. Es würde noch mehr Druck folgen. Noch mehr Schmerz.

Nicht so heute. Auf einmal ließ der Druck auf ihren Brustkorb nach. Der erste Mann verschwand aus ihrem Blickfeld, dann der zweite. Dafür schob sich der Silberne hinein. Sie konnte nicht aufhören zu zittern, blickte nun ihn panisch mit schwimmendem Blick an. Doch er legte das spitze Metallding weg, löste ihren Arm und half ihr, diesen wieder zu senken. Wieder weniger Druck. Weniger Schmerz. Sie gab keinen Laut von sich, spürte aber wie eine Träne sich löste, während zeitgleich die Panik langsam wich. Er zeigte ihr seine leeren Hände. Nur langsam ebbte ihr Zittern ab, wurde ihr Atem und auch ihr Puls wieder ruhiger. Und das obwohl er so dicht neben ihr saß. Doch er berührte sie nicht, kam ihr nicht zu nah. Dann erklang seine Frage. Stumm schüttelte sie den Kopf. So wie heute lief es jedes Mal ab. Sie bemerkte, dass er ihren Blick suchte und erwiderte ihn unsicher. Anfangs machte sie das nervös. Doch es machte ihr noch immer keine Angst. Dann kam die nächste Frage. Zögernd nickte sie. „Jetzt ja.“
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#9
Also wer den schwanzvergleich gewann wer mehr leiden musste eindeutig sie... denn er hatte immer irgendwie handeln können und war nie dazu verdammt gewesen auszuhalten. im grunde wollte er auch gar nicht über seine vergangenheit reden aber wenn sie fragte musste er eben ehrlich antworten..so sein kodex.  er mochte den besuch hier es war ziemlich privat und er hatte das gefühl auch mal was gutes zu tun.. wenn man dörfer ausräucherte  oder verseuchte drachen tötete war das zwar auch gut fühlte sich aber nicht so an.

Er wusste nicht wieso sein beschützerinstinkt gerade in diesem moment aufflammte.. denn  wie gesagt er tat mit andern menschen viel schlimmere dinge und war ohnehin nicht sehr zart beseitet. aber wahrscheinlich   öag es daran das sie völlig wehrlos war und diese rüde art völlig kontraproduktiv für ihre heilung war. in jeder hinsciht. er ließ ihr den moment um sich wieder zu beruhigen. er unterdrückte jeden impuls sie nun anzufassen auch wenn er sie gerne in den arm genommen hätte.. so ahnte er dass es bei ihr genau das falsche wäre. er schaute nur irgendwie betroffen ..er machte sich gedanken ob sie daran schon zugrunde gehen würde..wobei was hieß schon? "hälst du durch?" fragte er also sie immerhin konnte sie das am besten beurteilen. er erlaubte zark näher zu kommen der das gern annahm und mit debn vorderbeinen auf das bett sprang und ihr sanft undtröstend den kopf an die brust drückte..stellvertretend sozusagen "sie müssen das blut jeden tag vergleichen ob sich etwas ändert.. wenn du mir deinen arm gibst erleidge ich das eben dann hast du es für heute hinter dir" bot er ihr an
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#10
Sie war ihm wirklich dankbar, dass er einfach nur neben ihr saß, ohne sie zu berühren. Denn obwohl sie Angst vor einer weiteren Berührung hatte, so war sie doch froh über etwas Nähe. Gerade wenn die von jemanden kam, der ihr keine Schmerzen zufügte... und es auch noch nicht hatte. Mochte der auch ein Mensch sein. Dann kam auf einmal diese Frage. Verwundert sah sie zu ihm auf, nahm sich einen Moment, um über seine Frage nachzudenken. Unsicher zuckte sie letztlich mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“, gestand sie ehrlich, wich seinem Blick nun doch aus, damit er nicht ihre Scham sah. Denn an sich wollte sie leben. Doch sie wusste nicht, ob sie ein Leben voller Schmerz und Grausamkeiten noch lange ertragen konnte.

Da kam der Hund näher, legte ihr den Kopf auf die Brust. Genau auf die frische Druckstelle, doch sie ignorierte den Schmerz, hob mühsam ihre Arme, um ihn mit bebenden Finger zu streicheln. Sie hörte seine Erklärung und nickte. Das hatte sie nach seiner Erklärung vorhin durchaus geschlussfolgert. Als er dann anbot, die Abnahme für heute zu übernehmen, schoss ihr Blick zurück zu seinem. Dankbar lächelte sie ihn scheu an und nickte. Vorsichtig schob sie Zarks Kopf von sich, stemmte sich langsam hoch und schob sich zur Kante, so dass sie neben ihm saß. Stumm hielt sie ihm den Arm hin, die Armbeuge nach oben.
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#11
er sah ihre beklemmung und sah zur seite um sie dabei nicht anzugaffen , er überlegte kurz dann zog er die handschuhe schon mal aus zumindest die großen gummidinger und fasste sich ans handgelenk woe er etwas herumfummelte udn dann die digitale uhr herausholte. ein wirklich seltenes und kostbares relikt. soclhe gab es kaum noch da sie nicht mehr hergetsellt werden konnten er zeigte ihr immer dass er nichts schlimmes in den händen hatte stellte die uhr ein und reichte sie ihr "damit kannst du das ende sehen.. wenn alle zeichen auf null stehen ist deine quarantäne vorbei.. vielleicht hilft es dir?" 

zark brummlelte etwas als sie ihn runterschob holt dann eben den ball für sie wieder , er nahm ihren arm beinah beiläufig sprach aber weiter "ich danke dir übrigens dass du mich empfangen hast und dass du mich nicht für den mörder deiner artgenossen hälst" sagte er ehrlich denn das war ihm wichtig gewesen.. er suchte ziemlich problemlos eine entsprechende ader stach präzise ohne zögern zu und nahm ihr ohne viel tam ta blut ab. gab ihr dann einen wattebausch zum draufhalten. dann stand er auch auf "ich werde mich nun auf den weg machen, es hat mich aber sehr gefreut dich zu besuchen.. brauchst du noch irgendwas?"
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#12
Wieder überraschte er sie. Denn er wandte sogar den Blick ab, während er ihr die Zeit gab, um sich von diesem leidlichen Überfall zu erholen. Dann zog er auf einmal eine dieser komischen Schichten von seiner Hand, suchte etwas an seinem Handgelenk und zog schließlich etwas hervor. Unsicher musterte sie das Ding. Es sah aus wie ein Band mit einem Gerät daran. Sie entnahm seiner Mimik, Gestik und Körpersprache aber, dass er ihr damit nichts tun wollte. Er drückte etwas an dem seltsamen Ding herum und hielt es ihr dann hin. Es dauerte etwas. Sie sah von ihm, auf das Ding und wieder hinauf, streckte dann aber sehr zögernd die Hand aus und nahm es ihm ab. Das Ding war noch etwas warm von seiner Körperwärme. Das gefiel ihr. Da erklärte er ihr, wofür das war. Andächtig sah sie auf die leuchtenden Zahlen, dann zu ihm hoch. „Danke.“ Sie nickte eilig. Ja, das würde ihr sicher helfen.

Ebenso wie es ihr gut tat, als der Hund zwar erst protestierend brummelte, dann aber einfach davon trottete, um den Ball wieder zu holen und sein Spiel wieder aufzunehmen. Lächelnd nahm sie diesen entgegen und schmiss sie einmal mehr. Merkte daneben kaum wie er ihren Arm ergriff. Erst bei seinen Worten, sah sie erstaunt zu ihm. Hatte er gedacht, sie würde ihm das vorwerfen? Ihn nicht sehen wollen? Sie überlegte, wie sie sich ihm gegenüber verhalten hatte und senkte betrübt den Blick. Da hatte er das wohl wirklich nur denken können. So in ihre Gedanken versunken, bemerkte sie den Einstich kaum. Erst, als sie aufsah, sah, dass das Röhrchen sich bereits füllte, wurde ihr bewusst, dass er schon das Metall in ihren Arm gestoßen hatte. Da zog er es auch schon wieder heraus und gab ihr etwas Weiches, um es drauf zu drücken. „Du machst das sehr gut.“, murmelte sie, dankbar heute um die Schmerzen und die Erniedrigung herum gekommen zu sein. Wenigstens teilweise. 

Da stand er auf. Eigentlich sollte sie das freuen. Erstaunlicherweise machte es sie aber eher nervös. Was seine Worte nicht besser machten. Unruhig sah sie von ihm zur Tür, spielte angespannt mit dem Zeitmesser. „Es hat mich auch gefreut.“, murmelte sie und überlegte dann auf seine Frage hin. Sie zögerte, leckte sich über die Lippen, wandte sich verlegen. „Würdet ihr wiederkommen?“, fragte sie dann aber doch hörbar vorsichtig. Immerhin war er ein wichtiger Mann und hatte sicher besseres zu tun. Aber sie war die ganze Zeit alleine... Da fiel ihr noch etwas anderes ein. „Wie heißt ihr beide eigentlich?“ Fragend sah sie von ihm zu seinem Hund und zurück. Schon komisch, da waren sie tagelang zusammen gereist, aber seinen Namen hatte sie nie erfahren.
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#13
Die uhr schien ihr zu helfen.. es war immer gut ein ziel vor augen zu haben dann hatte sie das gefühl von kontrolle und das half einem schon ganz gut. er lächelte "du kannst sie mir irgendwann zurück geben wenn du hier raus bist" meinte er noch .. immerhin wollte er das wertvolle ding nicht verschenken..und vor allem schuf er somit einen anlass das sie  sich wiedersehen mussten.

er verpackte alles achtete natürlich darauf das er mit dem blut nicht in kontakt kam. "das ist ja an und für sich kein thema "meinte er "es ist nicht richtig dass die dich hier so behandeln ich werde sie auch gleich zusammen pfeifen" versprach er noch während er aufstand und der hund den ballmitnehmen wollte, er nam ihm den ab und warf ihn Akemi auf das bett . als sie ihn IHN bat noch mal zu kommen war er etwas gerührt.. den meistenw ar seine anwesenheit verständlicherweise ein gräuel. "ich muss gucken aber ich versuche es auf jedne fall zu schaffen das ich noch mal ein bisschen zeit finde" versprach er "also richtig genommen sind wir drei.. er hat zwei seelen .. das ist zark..er kann die verderbnis riechen aber sonst ist er sehr glücklich wenn er gestreichelt wird. und das ist veritas er weiß wenn menschen lügen und er riecht geheimnisse .. ich glaube das er so klug ist wie wir menschen man sollte nicht den fehler machen ihn zu unterschätzen. ich bin valerius und du?"

dann verabscheidete er sich vollends er brachte das blut zu den pflegern und wie versprochen faltete er die leute zusammen und verlangte von ihnen die prozedur in zukunft etwas netter zu gestalten immerhin war sie ein wunder.  sie taten es auch die nächsten tage.. allerdings am 8ten tag kam dr. Fulong in ihre zelle. er hatte von dem wunder gehört und ihr blut gesehen .. er wollte ein paar tests mit ihr machen um ein emdikament gegen die verderbnis herstellen zu können mit ihrem blut. er hatte dem korp ein haufen gekld geboten und sie waren bereit sie zu verkaufen denn immerhin war sei ohnehin verkrüppelt.  er ließ sie am bet fixieren und etliche messgeräte wurden an ihr angeschlossen , führten aus sämtlichen körperöffnungen und schnitten .. dann holte er eine art brei hervor öffnete einen alukoffer mit einem warnzeichen und kippte etwas verderbnis in den berei , hielt ihn ihr mit dem löffer vor den mund während ein pfleger irh die lft abdrückte damit sei den mund öffnete.. auf halben weg tropfte etws brei und der mann brach ab .. das wa zu gefährlich es durfte nihts tropfen "legt ihr einen schlauch" war die nächste anweisung und er sah kühl zu wie ihr ein langer schlauch in den hals geschoben wurde sodass man den brei dannmithilfe eines trichters direkt in ihren magentrackt befördern konnte. dieser schlacuh wurde auch drin gelassen eine kurze kette hatte man an dem halsreifen befestigte sodass man den schlauch daran wieder hochziehen konnte falls er zu tief sackte .   er behandelte sie auch sonst wie ein versuchstier. und so ging er auch weier mit ihr um .sie wurde gedreht udn gewendet und geschoben wie man es eben gerade brauchte ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden . er brauchte ja auch nicht ihre heile seele sondern das blut und er machte gute fortschritte.
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#14
Sie war ihm wirklich dankbar für seine Umsicht. So hatte sie wenigstens die Chance, etwas Zeitgefühl zu behalten. In diesem fensterlosen Raum war das sonst schwer, wenn nicht unmöglich. Gerade, wo auch das Licht nicht ausgemacht wurde. Sie hier durchgehend im blendenden Weiß saß. Da war das Ding als Orientierungspunkt unbezahlbar. Eilig nickte sie, als er meinte, sie könne es ihm wieder zurück geben, wenn die Zahlen bei Null angekommen waren. Das würde sie. Das bedeutete außerdem, er würde sie wenigstens noch einmal besuchen, oder? Es erstaunte sie wie sehr ihr der Gedanke gefiel.

Dann nahm er ihr Blut ab. So bedacht wie es noch niemand bei ihr gemacht hatte. Und das waren schon einige im Laufe ihres Lebens gewesen. Sie fand es wichtig, ihm dafür zu danken, ihm zu sagen, wie gut er das gemacht hatte. Auch wenn sie seine Reaktion eher verwirrte. Sie fand schon, dass das ein Thema sein sollte. Und wieso wollte er vor den anderen Pfeifen? Irritiert blinzelte sie, versuchte den Sinn hinter den Worten zu verstehen. Ob Pfeifen bei den Menschen etwas anderes bedeutete? Da stand er auf, nahm seinem Hund den Ball ab und warf ihn zu ihr. Dankend nickte sie ihm zu.

Ihre Frage, ob er nochmal kommen könnte, schien ihn zu verwundern. Wahrscheinlich war das wirklich zu viel verlangt. Sie seufzte lautlos. Doch er versprach ihr, dass er es versuchen würde. Freudig sah sie zu ihm auf und nickte. Das würde sie wirklich freuen. Dann stellte er sie vor. Und erklärte ihr die Besonderheit seines Hundes. Fasziniert musterte sie diesen noch einmal. Zwei Seelen in einem Körper? Das hatte sie noch nie gehört. Aber es würde das eigensinnige Verhalten der Köpfe erklären. Sie lächelte, sah dann wieder zu ihm, als er auch sich vorstellte. „Ich bin Akemi.“, nannte sie auch ihren Namen und sah ihm dann eigenartig niedergeschlagen hinterher.

Die nächsten Tage vergingen wie die vorherigen. Man ließ sie allein, abgesehen von der täglichen Blutabnahme. Nur dass die jetzt tatsächlich weit weniger entwürdigend und schmerzhaft vonstatten ging. Die restliche Zeit verbrachte sie mit ihren Übungen und damit die Zahlen zu verfolgen. Doch sie zählten nur frustrierend langsam herunter. Dafür gewann sie langsam an Muskelmasse zurück, schaffte es inzwischen sogar, sich abstützend auch mal kurze Zeit auf den Beinen zu halten.

Die Zahlen waren schon gut runter gegangen, als jemand Fremdes zu ihr kam. Sie machte nur kurz den Fehler, dem Mann aufmerksam, aber offen zu begegnen. Denn er brachte den Schmerz zurück in ihr Leben. Sie ahnte es bereits, als mit ihm eine ganze Anzahl von anderen Menschen in den kleinen Raum strömten. Menschen, die Riemen und Geräte mitbrachten. Da wusste sie bereits, dass er nichts Gutes bedeuten konnte. Angst flammte erneut in ihr auf. Sie war gerade weniger geworden. Sie hatte gerade angefangen, Vertrauen zu den Menschen zu fassen. Dann kam er.

Sie wurde auf ihre Schlafstelle gebunden. So fest wie man sie als Drache an den Boden geschraubt hatte. Was an sich schon schlimm genug war. Doch dabei nahm man ihr auch Valerius Zeitmesser ab. Sie versuchte zwar, um diesen zu kämpfen, aber sie hatte keine Chance. Wieder wurde Metall in sie gesteckt, brandete Schmerz durch sie und vernebelte ihr die Sinne. Auf einmal hielt ihr jemand die Nase zu, zwang sie so über den Mund nach Luft zu schnappen. Bis sie die Fäulnis roch. Wimmernd presste sie die Lippen aufeinander, als sie erkannte, was sie da taten. Doch wieder zwangen die Menschen sie. Sie stopften ihr einen Schlauch in den Hals, nahmen keinerlei Rücksicht auf sie. Sie würgte, versuchte den Schmerz in ihrer Kehle weg zu atmen. Der Schmerz verblasste erst, als sie ihr den Brei direkt in den Magen pumpten. Sie bäumte sich auf, als das viel zu vertraute Ätzen sich in ihr ausbreitete. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ihre Kehle verkrampfte um den Schlauch. Einen Moment lang blieb ihr die Luft weg. Es wütete in ihr. Sie spürte wie die ätzende Fäulnis sich ausbreitete, wie ihr Körper dagegen anging. 

Doch immer, wenn das Ätzen aufhörte, wenn ihr Inneres wieder heil schien, schoben sie ihr neuen Brei durch den Schlauch. Der Schmerz begann von vorne. Sie drehten und wendeten sie, schnitten und stachen. Bis sie vergaß, dass es je anders gewesen war. Erinnerung und Realität verschwammen. Der Schmerz war über allem. Mal war sie Drache, auf den Boden geschraubt. Mal Mensch, auf ihr Bett geschnallt. Es war egal. Immer waren da Menschen und Schmerzen. So viele Schmerzen, dass sie selbst irgendwann in Gedanken zu heiser war, um zu schreien.  Bis sie vergaß, dass sie je ohne gelebt hatte. Bis sie sich nur noch wünschte, ihr Körper würde aufhören, sich zu heilen. Denn so war es ein einziger Kreislauf aus abklingenden und neuen Schmerzen. Ohne jede Aussicht auf ein Ende. Und selbst wenn sie aufhören sollten. Sie wäre zu schwach, um sich zu bewegen. Einmal mehr war sie Gefangene ihres Körpers... und der Menschen und ihrer Grausamkeit.
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#15
der besuch hatte ihm selber gut gefallen  sie hatte sich sogar gefreut und das hatte er nicht mal erwartet. eigentlcih war es nur neugierde gewesen die ihn trieb und eben der wunsch sie um vergebung zu bitten. dass sie wegen seiner anwesenheit sogar kurz glücklich war das war für ihn was ganz merkwürdiges schönes. er nahm sich vor sie auf jeden fall noch einmal zu besuchen. auch wenn er einiges zu erledigen hatte. allerdings sollte er früher als geplant dort wieder aufschlagen..alles begann als sein hund den ganzen tag nervös herumpitschte und in der nacht aufsprang bellte und einen aufstand machte der sich sehen lassen konnte. valerius war in schlafrock udn schwert durch seine wohnung gerannt und hatte mögliche bedrohungen ausmachen wollen.. aber scheinbar bewegte sein hund etwas anderes..

jetzt wünschte er sich schon er könnte sprechen.. aber zark war ja klug er stupste ihn zuerst an seienm handgelenk udn zeigte ihm dann einen igelball rannte zur tür udn machte diese bewegung anch eine sehr krüllige und leider erkannte er anhand dieser akemi wieder. "du willst jetzt einen besuch machen?" sein hund schien es sehr dringend zu wollen. na ja gut es war sehr unheimlich wie aufgeregt er war und deswegen zögerte er aich nicht und amchte sich zu pferd auf den weg . er überlegte was er sagen sollte wieso er mitten in der nacht da nun aufschlug. es standen wagen vom demco vor der tür ein großes mediforshcungsteam. er dachte sich zunächst nichts dabei bsi er dann endlich zu dem zimmer vorgedrungen war und durch die scheibe das ausmaß der katastrophe sehen musste. zwei männer waren gerade im raum bei ihr. er verzichtete auf sämtliche hygienemaßnahmen und platzte unaufhaltsam wie er sein konnte in das zimmer "darf ich mal fragen was das werden soll?" die ärzte fuhren herum "ah seid gegrüßt eure eminenz " der mann hatte angst das sah er sofort "wir von demco haben den drachen gekauft um ein medikament herzustellen das die verderbnis heilt." erklärte er das war die wahrheit. zarg trat derweil zu ihrem gesicht und schnupperte vorsichtig rieb seine schläfe vorsichtig an ihr . valerius überlegte kurz die idee war gar nicht so übel.. aber der preis war zu hoch. "ich requiriere hiermit diesen drachen für die inquisition .. " "ja aber was wollen sie denn damit? ," valerius hob die brauen "na ja es ist doch offensichtlich das sie vom emperir gesegnet sein muss und somit ist es nur anheliegend wenn wir sie als symbol für den kampf gegen die verderbnis nehmen.. und ih brauch auch nicht mit ihnen zu diskutieren packen sie zusammen "  der mann schaute zornig fing aber tatsächlich an abzubauen.  valerius trat zu akemi drweil und entfernte die messgerät er versuchte sie zu wecken und anzusprechen r kühlte ihre wunden und wollte sie dazu bringen ihren mund zu öffnen als plötzlich zark wieder an die decke ging und einen koffer anbellte . valerius wandte sich um sah den schrecken in den augen des mannes "sagen sie mal rein interessehalber wie haben sie denn versucht herauszufinden ob ihr medikament wirkt? ich meine das muss man doch irgendwie testen?" sein blick ging ebenfalls auf den koffer der arzt fasste an seinen kittel doch das war der moment wo valerius udn sein hudn lospreschten und ihn nieder rangen. er nahm den arzt somit fest konfiszierte den koffer und rief verstärkung . die forscher wurden verhaftet..

nun die ganze zeit blieb er bei ihr im raum saß auf der bettkante und gab nur anweisungen . er hatte ihre arme wieder losgebunden und sah sich das häufchen eldend traurig an "was hälst du davon wenn ich dich mit zu mir nehme? und du nicht länger hier bleiben musst.. " schlug er ihr vor
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#16
Sie hatte den Halt verloren. Zeit und Raum existierten nicht mehr. Vergangenheit und Gegenwart verschwommen zu einem. Das einzig Reale war der nicht enden wollende Schmerz. Und der konnte keinen Halt geben. Inmitten dieses Schmerzes begann sie zu Fantasieren. Malte sich aus wie Valerius zurück kam, gemeinsam mit seinem Hund mit den zwei Seelen zu den zwei Köpfen. In ihrer Fantasie spürte sie die kühle Nase des Hundes an ihrer Stirn. Dann sein weiches Fell. Es war ein schönes Gefühl. Als würde ihr Leid ihn kümmern. In ihrer Fantasie kümmerte es auch Valerius. Er vertrieb die Menschen in den Kitteln. Scheuchte sie mitsamt ihrer Folterinstrumente hinaus. Es war eine wunderbare Fantasie, in der das Metall aus ihrem Körper verschwand. Der Druck auf ihre Kehle, auf ihren gesamten Körper verschwand. Natürlich konnte das nicht wirklich passieren. Sie hätte niemals das Glück, dass er sie gleich zweimal rettete. Wieso sollte er auch? Sie war nur ein Drache. Und doch hatte er sie als Wunder bezeichnet. Sie fühlte sich nur noch immer wie keines. Jetzt noch weniger.

Geräusche drangen an ihr Ohr. Wie aus weiter Ferne. Ein Bellen, Stimmen, das leise Surren von Valerius Beinprothese. Anscheinend waren die Reste ihres Geistes noch nicht bereit, ihre Fantasie aufzugeben. Es klang, als würden Valerius und sein Hund kämpfen. Gegen die Kittelträger kämpfen. Für sie kämpfen. Nein, das konnte nicht real sein. Und doch flatterten ihre Lider. Das Licht brannte wie immer. Sie blinzelte betäubt, versuchte ihre Sinne zu aktivieren. Doch es war so schwer. Denn wenn sie das tat, wäre auch der Schmerz wieder präsenter. Sie ertrug den Schmerz aber nicht mehr. Unendlich langsam setzte sie um, dass sie nicht mehr angebunden war. Ihre Gliedmaßen zuckten, testeten aus, ob das wirklich sein konnte. Mehr Kraft brachten sie aber nicht auf. Sie schaffte es nicht einmal, den Kopf zu drehen. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie mühsam schluckte, durchatmete. War der Schlauch auch weg? Konnte das sein? 

Wieder senkten und hoben sich ihre Lider unendlich langsam. Ihre Augen malten Umrisse. Eine Silhouette. Nein, zwei. Oder drei? Ihre Augenbrauen zuckten ein winziges Stück aufeinander zu. Sie zwang angestrengt Luft in ihre Lungen, versuchte ihren Blick zu schärfen, das Dröhnen in ihren Ohren einzudämmen. Noch immer gaukelten ihre Augen ihr vor, dass ihre Fantasie wahr wäre. Dass Valerius, Zark und Veritas bei ihr waren. Sie ansahen. Besorgt? Sie meinte seine Stimme zu hören, wie er etwas von 'zu sich' und 'nicht länger hier sagte'. Matt sah sie zu ihrem Wunschbild auf, versuchte zu nicken. Irgendwie anzuzeigen, dass das okay wäre. Sie war sich nicht sicher, ob das überhaupt Sinn machte. Ob die Drei überhaupt da waren. Ob sie verstanden hatten. Resigniert schloss sie die Lider, driftete wieder in die selige Dumpfheit, in die ihr Geist sich zurück gezogen hatte, um die Schmerzen zu ertragen. Doch dieses Mal glitt sie weiter. Fiel in einen erstaunlich friedlichen Schlaf.
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#17
als seine leute dann hier waren wurden die forscher weggebracht würden hingerichtet werden.. den koffer würden sie im feuer vernichten einer seiner besten männer übernahm diese gefährliche aufgabe langsam leerte sich der raum und er wies die pfleger an die ihm tausend mal versicherten das sie nur auf befehl gehandelt hatten den raum ordentlich auszubrennen sobald er weg war. ob er sie noch vor gericht brachte würde er sich überlegen. mühselig zog er akemi den schlauch aus dem mund versuchte ihr dann vorsichtig etwas zu trinken einzuflösen als sie gerade sowas we halbwegs wach war dann hob er sie hoch und schleppte sie nach draußen zu seinem pferd.

das war ein richtig weiter weg , seine prothese war zwar ein superteil aber soviel druck auf den stumpf das hatte es in sich und so war er richtig froh endlich bei seinem pferd zu sein, er hiebte sie da hoch und war mal stolz auf sich. . er wollte sie natürlich nicht wem anders in die hand drücken und soviel stolz war da halt noch dass er es wohl schaffte eine frau zu retten. . er lobte ausgebig seinen klugen gefährten und zog sich mühsam in den sattel ritt mit ihr zu dem großen schwarzen hochaus der uinquisition an dessen spitze er lebte. unten waren die verliese in der mitte waren die büroräume und ganz oben die letzten wzei etagen hatte er wo viele wände aus glas waren und die obesrte etage war kompett aus glas sodass man der sonne ganz nah sein konnte..

aber erstmal musste er da ja hinkommen. er stieg ab zog sie möglcihst vorsichtig von dem tier und trug sie die lange einfahrt hinauf bei der inquisition war alles groß und lang und somit auch ejder bescheuerte flur. er war froh als er endlich vor dem fahrstuhl stand . dann drinnen. er seufzte und legte sie dann doch erstmal auf dem boden ab es wra ja immerhin teppich im fahrstuhl er würdeb sie nie wiede hochkriegen . er setzte sich dann dazu lehnte sich an die wand und atmete mehrmals durch sein stumpen explodierte gerade . er musste aber ein bisschen lachen "wir zwei krüppel he"
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#18
Eine komische Bewegung weckte sie. Obwohl sie lag, schien sie nach oben zu gleiten. Verwirrt hob sie blinzelnd die Lider, brauchte erneut, bis ihre Sicht sich schärfte. Nicht, dass sie so umgehend verstand, was sie sah. Sie saß halb, lag halb in einem merkwürdigen Metallkasten mit Teppich auf dem Boden. Ihre Finger zuckten, versuchten über diesen zu streichen. Da hörte sie seine Stimme. Belustigt und doch leicht schmerzerfüllt. Mühsam drehte sie den Kopf, blinzelte noch einmal. Doch er saß noch immer da. Genau neben ihr. Unwillkürlich traten ihr die Tränen in die Augen, leuchteten diese zeitgleich zögernd auf. War das doch keine bloße Fantasie gewesen? Ihr Blick glitt von ihm zu Zark und Veritas. 

Dann schlossen sich ihre Lider für einen langsamen, mühseligen, aber befreiten Atemzug. Sie waren wirklich bei ihr! Sie war tatsächlich in Sicherheit. Eine einzelne Träne lief über ihre Wange. Unwillig schniefte sie, zwang ihre Lider wieder hoch, um ihn anzusehen. Ganz leicht hoben sich ihre Mundwinkel zu einem unheimlich erschöpften, aber auch frohen Lächeln. „Danke.“ Sie wusste nicht, wieso er genau jetzt gekommen war, wieso er sie schon wieder gerettet hatte. Sie wusste aber, dass sie ohne diese Rettung eher über kurz als lang eingegangen wäre. Von daher war ihr Dank mehr als tief empfunden.
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#19
er saß erschöpft auf dem teppich udn sah ihr zu wie eine träne ihre auegn verließ, schnell sah er zur seite erst als sie ihren dank äußerte traf sein blick wieder ihren er legte ihr ganz leicht seine hand auf ihre "gerngeschehen.. du kannst dich aber vor allem bei dem hhund bedanken der ist plötzlich richtig wilde geworden und wollte dich unbedingt besuchen.. ich glaube du hast eine verbindung mit ihm geschlossen " wusste er zu erzählen und ann akm der fahrstuhl an . er hätte gern noch länger pause gehabt aber es war auch nicht weit .  er sammelte alle kraft die er noch hatte und stemmte sich hoch "es gab mal eine zeit da war der fahrstuhl kaputt.. das war ein horoor" wusste er noch zu erzählen und beugte sich vor das sie sich an seiner schulter festhalten konnte damit er sie hochheben konnte.
er schaffte das auch , denn er hatte ja ausreichend kraft das problem war die balance aber er trig sie wirklich noch bis zu dem sofa in dem wohnzimmer ..von hier aus konnte man die lichter der stadt gut sehen und vor allem sowohl den auf und dedn untergang der Sonne. da auf dreib seiten glas war. ansonsten war der raum sehr groß es lag teppich überall war die symbolik der inquisition. aber wirklch persönliche gegenstände gab es kaum.

er ließ sie auf das sofa fallen und sakte neben ihr auf die polster , atmete tief durch und musteret sie "es tut mir leid was passiert ist... das ist richtig peinlich.ich weiß nicht ob du was anderes im sinn hast aber wenn du möchtest bleibst du hier bis zum winter dann kann ich dir helfen wieder fit zu werden damit du mal ein richtiges drachenleben führen kannst"
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#20
Sie hätte nie gedacht, umso weniger nach ihren jüngsten Erlebnissen, dass sie die Berührung eines Menschen je als angenehm empfinden könnte. Doch als er seine Hand ganz leicht auf ihre legte, war da keine Furcht. Sie zuckte nicht zurück, sondern ihm leicht entgegen. Nicht zuletzt, weil seine Finger herrlich warm waren. Was reichlich verwirrend war. Normalerweise waren Menschen für Drachen eher kühl. Ihnen fehlte das innere Feuer. Doch jetzt war ihre Haut fast eisig gegen seine. Der letzte Beweis. Die Situation war eben alles andere als normal. 

Auch ihren Dank reichte er eher weiter. Wieder hoben sich ihre Mundwinkel zu einem zarten Lächeln, ihr Blick wanderte jedoch wie gefordert zu dem Hund, sandte ihm, ihnen beiden, einen weiteren stummen Dank. Sie wusste nicht, wieso die beiden ihr Leid gespürt hatten, sie war jedoch zutiefst dankbar dafür, nahm sich vor, sich allen Dreien gegenüber zu revanchieren. Wenn sie auch noch keine Ahnung hatte, wie. Nun außer bei Zark. Da wären wohl Ball werfen und Kraulen ein guter Anfang. Auf einmal stoppte die eigenartige Bewegung und die eine Wand glitt auseinander. Anscheinend das Signal für den Aufbruch, denn nun erhob sich auch Valerius. Sie hätte ihm so gerne geholfen, wäre selber gelaufen. Gerade weil ihr nicht entging, dass seine Bewegungen mühseliger als sonst waren. Doch mehr als der Wunsch gelang nicht. Nicht nur, dass ihr ungewohnt kalt war, auch ihre Muskeln waren wie taub vor Erschöpfung... und mangelnder Bewegung. So blieb ihr nichts, als irgendwie über ihre Körperspannung zu versuchen, ihm das Tragen zu erleichtern.

Sie betraten einen Raum, der sie staunen ließ. Durch drei Seiten konnte man hinaus sehen, sah das Lichtermeer der Stadt vor und unter ihnen. Überhaupt war der Raum sehr weitläufig, was durch die eher dürftige Einrichtung noch betont wurde. Auch hier lagen Teppiche und es gab überall dieses Symbol, das er immer bei sich trug. Aber es wirkte trotzdem irgendwie... kühl und unpersönlich. Einsam. Aufmerksam sah sie sich um. „Lebst du hier alleine?“ Das wäre wirklich verdammt viel Platz für eine Person. Er trug sie zu einem Sofa, ließ sie dort ab und sank neben sie in das herrlich weiche Polster. Sie hörte seinen angestrengten Atem, spürte seinen Blick und sah entschuldigend zu ihm. Nur damit er sich entschuldigte, bevor sie auch nur Luft holen konnte. Verwirrt sah sie ihn an. Er hatte doch nichts getan, also außer erst die Behandlung besser zu machen und sie dann da raus zu holen, als sie dabei gewesen war aufzugeben. Von daher fiel es ihr leicht, seine Entschuldigung mit einem ruhigen Nicken anzunehmen. Als er dann jedoch weiter redete, legte sie den Kopf ganz leicht auf die Seite. „Wieso tust du das?“ Forschend musterte sie ihn. Sie verstand nicht, wieso er all das für sie tun wollte. Nur weil sie nicht an dem Schleim, der Verderbnis, erkrankte? Das wollte ihr einfach nicht ausreichend erscheinen.
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#21
Ja er hatte schon bessere Rettungsaktionen geleistet aber er wusste ja als er hier losging dass es eien werden würde. Trotzdem war er dann zufrieden als er sie endlich auf seinem sofa hatte allein aus eigener Kraft. er war gar nicht so richtig erschöpft denn kondition und kraft hatte er ja das einzige was ihn gerade umbrachte war war der Schmerz im pochenden fleisch des stumpen. er hate leichte schweißperlen auf der stirn. er legte das bein hoch und wartete erstmal ab er sah dann ihr betroffenes gesicht und musste trotz allem lächeln "schon gut guck bitte nicht so .. das geht gleich weg "

er sah sich in seiner wohnung um, er hatte selten besuch und wenn dann eher im büro welches zwei etagen tiefer war "nein..ich hab doch zarg und veritas und irgendwo schwirrt noch eine Katze rum. die hat sich wahrscheinlich versteckt" mutmaßte er und war dann wieder in der lage ihr etwas anzubieten "hast du Hunger oder durst? oder willst du dich erstmal einfach ausruhen? "

dann kam die frage nach seinen beweggründen .natürlich wenn er mal versuchte etwas nettes zu tun musste das einen harken haben . er nahm es ihr nicht übel und er zuckte die schulter "weil ich es gern möchte du bist gesegnet..musst es sein, und außerdem will ich unbedingt dass es dir gut geht, du bist sowas wie die Antwort auf meine gebete. du bist stärker als die finsternis und das macht richtig viel hoffnung.. ich tue das gerne und ich möchte dafür nichts haben.. ich weiß wie schwer dir das fallen muss aber du kannst mir vertrauen das dies hier keine dunkle kehrseite hat. du hast mein wort ich möchte dich nur gesund pflegen und dann brng ich dich so wie es abgemacht war zu dem hort von korsakov "er sah ihr dabei fest in die augen und hoffte dass sie ihm glaubte.
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#22
Sie verstand nicht wie er das machte. Er war allein in seinem Kampf gegen die Verderbnis. Er hatte so viel Elend gesehen, so viele Entscheidungen getroffen, die niemand treffen müssen sollte... und trotzdem war er so selbstlos, stellte sich selber und seine Bedürfnisse so in den Hintergrund. Er war mit Abstand der merkwürdigste und faszinierendste Mensch, den sie kannte. Er bewies es ihr einmal mehr, als sie ihn wegen seiner Schmerzen besorgt ansah und er einfach nur lächelte und sie bat, ihn nicht so anzuschauen. Verlegen senkte sie den Blick von ihm weg, lauschte aber aufmerksam weiter auf seinen Atem. Sie hasste das, dass sie so schwach war. Wobei... er schien sich ohnehin ziemlich gründlich gegen Magie zu sperren. Zumindest hatte sie bisher noch nicht erlebt, dass sie bei ihm Wirkung gezeigt hatte. Was schade war. Hätte sie ihre, wäre sie in der Lage, auf sie zurück zu greifen, sie würde ihm seine Schmerzen nur zu gerne nehmen. Wenn er sie nur ließe.

Da kam er auf ihre Frage zu seiner Wohnung zu sprechen. Sinnend sah sie sich erst noch ein mal um, dann ihn an. Da, wieder. Nichts gegen Zark und Veritas... und die mysteriöse Katze... aber mit denen konnte er nicht reden. Bei ihnen würde er nicht Nähe finden, nicht so wie Menschen sie doch eigentlich brauchten. Und doch sagte er, er wäre nicht einsam! Nun oder zumindest, er würde nicht allein wohnen. Vielleicht hatte sie die Frage einfach falsch formuliert. Sie wollte jedoch auch nicht nachhaken. Sie sah ihn einfach nur forschend an, versuchte in ihn hinein zu sehen. Ihn zu verstehen. Es gelang ihr einfach nicht. Also ließ sie sich von seiner Frage ablenken. Verlegen rutschte sie etwas in den Polstern herum. „Na ja... ich hätte schon nichts gegen etwas im Magen und etwas zu trinken, aber... mein Hals tut mir noch weh.“ Seufzend verzog sie leicht das Gesicht. „Und mir ist etwas kalt.“ Wobei man ihr anhörte, dass sie das ziemlich irritierte. „Ich ruh mich aus, wenn du dich ausruhst.“ Scheu lächelte sie ihn an. Sie wollte ihm wirklich nicht noch zusätzliche Arbeit bereiten. Oder seinen Tagesrhythmus noch weiter durcheinander bringen.

Er hatte schon so viel für sie getan... und doch bot er ihr noch so viel mehr an. Einen sicheren Platz. Unterstützung. Zeit zur Genesung. Dinge, die ihr noch nie jemand angeboten hatte. Erst recht nicht, ohne Hintergedanken. Er jedoch... zuckte mit den Schultern und nannte wunderliche Gründe. Weil er es wollte. Weil sie gesegnet sei. Weil sie die Antwort auf seine Gebete sei. Weil sie Hoffnung gebe. Sie verstand keinen dieser Gründe. Einzig, als er meinte, sie wäre stärker als die Finsternis, hoben sich ihre Mundwinkel zu einem matten Lächeln. Er hatte keine Ahnung, wie recht er genau mit diesen Worten hatte. Sie hatte das allerdings nie anders als wortwörtlich gesehen, aber das konnte er nicht wissen. Also musste er es wohl sinnbildlich meinen. Er sagte all das so ernst und aufrichtig, dass sie es nicht wagte, an seinen Worten zu zweifeln. Auch wenn alles in ihre danach schrie, dass das nicht wahr sein konnte. Einfach, weil das Leben sie das gelehrt hatte.

Sie wusste nicht wie lange sie ihn letztendlich einfach nur ansah. Ihn schweigend erforschte, seine Worte abwog... bevor sie leise seufzte. „Okay.“ Sie nickte langsam. „Es wäre schön... also Hilfe zu haben und... einen sicheren Platz.“ Als sie ihn bei diesen Worten ansah, lag all ihr erlittenes Leid offen erkenntlich in ihren Augen, gab ihnen eine gequälte Ernsthaftigkeit, die weit über ihr Alter hinaus ging. „Ich danke dir... euch. Ich stehe tief in eurer Schuld.“ Und sie würde diese begleichen, ob er das nun wollte oder nicht.
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#23
Er hatte sein leben damit verbracht für magie jeder art unempfänglich zu sein bei seiner berufung war das extrem wichtig. er ahnte also nichts von ihrem frommen und lieben wunsch. den nach esssen und trinken konnte er ihr allerdings erfüllen er nahm das telefon und rief unten an orderte suppe und milch  er legte wieder auf "dann sollten wir vorerst auf nüsse und fleisch verzichten.. kannst du denn flüssiges zeug schlucken?" erkundigte er sich und sah auf ihren hals der auch leicht geschwollen aussah wieder schüttelte er nur fassungslos den kopf .

"dir ist kalt? ich dachte drachen können niemals frieren?" fragte er und stand auf holte ihr eine dicke weiche decke die gut roch "also im grunde war ich schon im bett und würde bis zur morgenmesse schlafen ..sobald du mich nicht mehr brauchst " er sah sich um "ist das sof so in ordnung oder soll ich dich noch ins bett bringen?" dann würde er auf demsofa schlafen. er lächelte er hatte wirklich nie besuch und das war schon seltsam dass jemand ausser ihm hier war, 

er wusste aber auch dass es ihr schwer fiel ihm zu glauben, wenn etwas zu schön wirkte war es das meist nicht und sie war zu oft enttäuscht worden um zu vertrauen.  er würde es wohl durch taten beweisen müssen und darin fand er seine neue aufgabe. die viel edler war als alles was er vorher getan hatte.  sie wollte dann tatsächlich bleiben und er lächelte dankbar ..dankbar dass sie ihm diese chance gab es bedeutete ihm sehr viel. erst recht als sie ihn derart verzweifelt ansah tat es ihm beinah selbst weh er legte ihr in einem impuls die hand auf ihre als würde er es so lindern können .. wollte sie dann in einem weiteren impuls umarmen kam etwas nach vorne dann stoppte er sich ..sie wollte nicht umarmt werden nicht von ihm und überhaupt... also räusperte er sich und sah in eine andere richtung. zum glück klingelte es und sein diner kam brachte die suppe und die milch verließ das zimmer und Valerius gab ihr die milch und rührte in der suppe rum bis sie kühler war
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#24
Nach ihrem Geständnis griff er nach einem kleinen Apparat, sprach in diesen hinein. Als sie die Worte Suppe und Milch verstand, lächelte sie dankbar. Das klang gut! Da legte er das merkwürdige Ding wieder zur Seite, sah erneut zu ihr und stellte eine nicht ganz unbegründete Frage. Lautlos seufzend verzog sie leicht das Gesicht. „Ich weiß es nicht.“, antwortete sie ihm verlegen, aber ehrlich. Schon das normale Speichel schlucken tat ziemlich weh. Ihr ganzer Hals fühlte sich einfach nur dick und wund an. Aber das schien auch von außen ersichtlich, wenn sie seinen Blick und das anschließende Kopfschütteln richtig deutete.

Tja und dann kam ihr zweites Geständnis, welches ja nicht nur ihn verwunderte. „Dachte ich auch.“, murrte sie dementsprechend verlegen, war aber froh, als er umgehend mit einer Decke kam. Einer wirklich herrlich dicken und weichen Decke, die zudem auch noch eine echt angenehme Duftnote mit sich brachte. „Danke!“ Etwas angestrengt schob sie sich in die Decke, kuschelte sich in den weichen Grund und die noch weichere Decke ein, während sie ihm weiter aufmerksam zuhörte. Sie nahm an, dass das Sofa das war, worauf sie lag. „Das ist absolut in Ordnung, also das Sofa.“ Milde belustigt sah sie ihn an. Er hatte doch gesehen wie sie die letzten Monate gebettet gewesen war. „Und auch das schlafen bis zur... Morgenmesse.“ Sie nahm an, dass damit sein Gesang bei Sonnenaufgang gemeint war. Auf einmal lächelte er. Unsicher zog sie leicht die Augenbrauen zusammen, hob aber auch leicht die Mundwinkel.

Er gab ihr die Zeit, die sie brauchte, um umzusetzen, dass er das tatsächlich aufrichtig meinte. Es schien ihr schlichtweg zu unglaublich, dass ihr jemand einfach nur so helfen wollte. Immerhin würde das Ausmaß dieser angebotenen Hilfe sein Leben verändern. Beginnend damit, dass er nicht mehr allein wäre. Wobei sie sich fest vornahm, ihm so wenig wie möglich seine Ruhe zu nehmen. Umso mehr als er dermaßen dankbar auf ihre Einwilligung reagierte. Gerührt lächelte sie ihn scheu an, merkte dabei aber nicht wie ihr Blick kippte. Das wurde ihr erst bewusst, als er auf einmal die Hand nach ihr ausstreckte, sie wieder auf ihre legte. Wobei sie da erneut nicht zurück zuckte. Es war erstaunlich. Bei ihm kam gar nicht der Gedanke auf, dass er sie schlagen oder Schmerzen bedeuten könnte. Erst als er sich zu ihr beugte, drückte sie sich dann doch ausweichend in die Polster. Instinktiv, nicht weil sie wirklich Angst vor ihm hatte. Sie hoffte, dass er das hatte erkennen können. So bevor er den Blick abwandte. Unsicher sah sie unglücklich von ihm zu Zark und Veritas.

Da klingelte es. Erschrocken zuckte sie zusammen, war froh, dass sie in der Decke etwas optischen Schutz hatte. Sein Blick störte sie inzwischen erstaunlich wenig, der von anderen jedoch war ihr mehr als unangenehm. Doch schon als die Tür aufging, zog sie langsam und genüsslich witternd die Luft ein. Ihr Magen zog sich gleichzeitig erwartungsvoll zusammen. Roch das gut! Herrje... gleich fing sie noch an zu sabbern. Kurz darauf waren sie bereits wieder alleine und er reichte ihr die Milch. Angestrengt hielt sie den Becher fest. Doch fast im selben Moment, wo sie die Muskeln anspannte, begann ihr Arm und dementsprechend auch ihre Hand zu zittern. Verdammt! Ihr Blick lag konzentriert auf ihrer Hand, versuchte diese über reine Willenskraft ruhig zu halten. „Valerius?“ Ungehalten über ihre dumme Schwäche runzelte sie die Stirn, umso mehr als die erste Milch über den Rand schwappte und den Halt nur noch schwieriger machte. „Ich glaube, ich...“ könnte Hilfe gebrauchen, wäre der ganze Satz gewesen. Doch da glitt ihr das Getränk auch schon aus den krampfenden, aber eben viel zu kraftlosen Fingern. Lautlos fluchend schloss sie die Augen, verzog zutiefst verlegen das Gesicht. „Tut mir leid.“ Wenn er sein Angebot nicht mal schnell bereute, wo sie nicht einmal so eine Kleinigkeit hinkriegte.
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#25
er flatterte erregt mit den nasenflügeln da er schon wieder wütend wurde..er wandte den blick von ihrer gurgel "wir lassen dich nicht verhungern und wenns gar nicht geht hab ich schmerzmittel .. das betäubt schmerzen macht halt nur müde aber du hast ja eh nicht soviel vor heute" er hob beide hände "ich mach dir nur vorschläge ich werde dir nichts aufzwingen" setzte er schnell nach damit sie nicht glaubte das er ihr irgendwas aufschwatzen wollte

Gut dann war das alles soweit entschieden und es hätte ja auch zu einfach sein können jetzt einfach schlafen zu gehen. er war auch ganz gut geschafft und frete sich richtig sich hinzulegen . aber es kam ja alles anders zuerst dieser faux pax als er sie umarmen wollte . er nahm es nicht persönlich ..nähe war für sie eher eine qual und für ihn auch total seltsam , er bremste ja zum glück rechtzeitig und verfolgte den blick zu seinem hund.. er lächelte und ließ ihn näher kommen der hund legte die köpfe auf ihre beine und tröstete sie also stellvertretend.

Tja und dann kam das nächste fettnäpfchen ..in form der milch hätte er ja dran denken können er rührte gerade in der suppe rum. sodass er nicht schnell genug war wenn er nicht noch die suppe dazuschütten wollte. er stellte sie rasch beiseite und wollte das glas noch auffangen als es aber platschend auf die decke fiel. er hob das glas auf und legte ihr vorsichtig die hand auf die schulter "nein mir tut es leid ich hätte es ja wissen müssen ..ich wollte dich nicht vorführen.. aber das muss dir nicht peinlich sein ich war mal in einer ähnlichen situation ich weiß wie beschissen das ist " veritas fand das unglück ganz gut er schlabberte die milch auf und wartete auf mehr . valerius nahm ihr die decke ab warf sie zur wäsche und holte aus dem schlafzimmer seine bettdecke gab ihr die dann füllte er das glas mit neuer milch stellte einen strohhalm rein schob ihr einen wagen so hin dass sie eine art tisch vor sich hatte und einfach aus dem strohhalm trinken konnte "ich übe noch du bist meine erste patientin " sagte er und überlegte bei der suppe "soll ch dir da auch son strohhalm reinstecken oder willst du gefüttert werden..also ich meine soll ich dich füttern" oh man war das schräg ..
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#26
Sie fand es faszinierend wie sich seine Nase weitete, wenn er sich scheinbar über etwas aufregte. Das hatte etwas ungemein... aristokratisches. Und fast etwas von einem Drachen. Es bewegte sie, dass es scheinbar ihre Behandlung war, die ihn so aufbrachte. Vor ihm und den Drachenreitern hatte sich noch nie ein Mensch um ihr Befinden gekümmert. Das er es nun so aufrichtig und ohne jede Absicht machte, berührte etwas in ihr, was sie nicht so genau zu benennen wusste. Doch als er dann sprach, lächelte sie. Sie hatte nicht einmal gewusst, dass es Mittel gegen Schmerzen gab. Sie hoffte zwar, ohne diese auszukommen, aber es beruhigte sie auch zu wissen, dass sie ihn notfalls um so etwas bitten konnte. So nickte sie auf seine eilige Versicherung hin auch mit dankbarem Blick.

Umso mehr tat es ihr leid, dass sie vor seiner sicherlich nur tröstend gemeinten Annäherung zurück geschreckt war. Doch was machte er? Akzeptierte das einfach, schien sich sogar eher über sein eigenes Verhalten zu ärgern, und holte dann Zark und Veritas zu ihnen, damit die beiden sie trösten konnten. Gerührt sah sie ihn an und lächelte dann zu den beiden Hundeköpfen hinab. Die beiden waren herrlich warm. Auch durch die Decke hindurch.

Er sorgte so rührend für sie und sie dankte es ihm denkbar schlecht. So auch mit der Milch. Peinlich berührt schloss sie die Augen, schauderte leicht, als die kalte Flüssigkeit ihre gerade erst angewärmte Decke tränkte. Wieder reagierte er auf eine Art und Weise, die sie nur still zu ihm aufsehen ließ. Nicht einen Moment störte sie sich an seiner warmen Hand auf ihrer Schulter, genoss die Berührung sogar. Da entschuldigte er sich, versicherte ihr, dass das keine Absicht gewesen war und versuchte sie einfach nur zu beruhigen. Aufgewühlt und verletzlich sah sie ihn an. Sie verstand nicht, wie er so sein konnte. Und doch war sie zutiefst dankbar für seine ruhige besonnene Art. Schüchtern lächelte sie ihn an, blinzelte die schon wieder aufsteigenden Tränen weg und nickte sacht.

Im nächsten Moment schob sich ein Hundekopf in ihr Blickfeld und begann die Milch selig auf zu lecken. Belustigt sah sie von Veritas zu Valerius. Wenigstens einer hier fand etwas Gutes an dem Ganzen. Schließlich wich die Decke jedoch. Seufzend sah sie ihm hinterher, eben soweit es ging. Doch es dauerte nicht lange und er kam mit einer neuen Decke zurück. Die war sogar noch dicker und weicher... und sie roch nach ihm. Unsicher sah sie ihn an. Hieß das, er hatte jetzt keine Decke mehr? Sie wagte es nicht, die Frage auch zu stellen. Er lief ohnehin schon wieder los. Als er wiederkam hatte er nicht nur ein neues Glas Milch dabei, er brachte es auch auf einem beweglichen Tisch. Seine Worte ließen sie einmal mehr die Mundwinkel zu einem scheuen Lächeln heben. „Du bist mein erster Pfleger.“, erwiderte sie schüchtern. „Da üben wir wohl beide.“

Als er auf die Suppe zu sprechen kam, sah sie zu dieser und errötete. Nein, sie hatte nicht wirklich Lust darauf wie ein Baby gefüttert zu werden. Nachdenklich sah sie zu dem Röhrchen in der Milch, dann wieder zu der Suppe, versuchte zu erkennen, ob da viel drin war, was das Röhrchen verstopfen könnte. Selbst wenn... „Ich denke... also ich... probiere das mit dem... mh... Strohhalm?“ Sie hatte zwar noch keine Ahnung wie sie an diese heran kommen würde, aber das war ihr Problem. Er hatte sich etwas Schlaf nun wirklich mehr als verdient, da wollte sie ihn nicht länger von abhalten.
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#27
"das wird wohl ein ganzes stück arbeit für uns beide dich hinzukriegen aber der anfang ist am schlimmsten " er steckte ihr also auch ein halm in die suppe . es war momentan schwer vorstellbar dass si eigentlich ein großer gefährlicher drache war so zusammengefaltet wirkte sie eher sehr verletzlich. allerdings konte er auch nicht aus seiner haut als sie meinte er sei auch ihr erster pfleger und hörte sich sagen "na ja das stimmt nicht so ganz " das war völlig unnötig und überflüßig aber der inquisitor hasste unwahrheiten. er hob aber schnell die hand "entschuldige ich .. das mit der wahrheit ist ein zwang" er sah sich dann um machte das licht aus sodass nur eine kleine lampe noch den raum erhellte "brauchst du noch irgendwas? sonst geh ich nun schlafen" er legte ihr eine hantel noch auf den tisch "damit kannst du bisschen üben..aber übertreib es nicht" dann fiel ihm nichts mehr ein was er jetzt noch machen konnte

die nacht war extrem kurz er musste vor sonnenaufgang schon wieder hoch er duschte kalt und zog sich im halbschlaf an machte sich fertig und kam zu dem sofa zarg lag bei ihr er stupste sie kurz an wartete bis sie aufnahmefähig war und sagte dann "ich bin eben bei der messe und nach sonnenaufgang wieder hier " dann ging er los und hielt die messe im tempel. so gingen auch die tage weiter er versorgte sie mit allem was sie brauchte machte mit ihr gymnastik, lobte jeden fortschritt  und sah wie es immer besser wurde körperlich jedenfalls wie es in ihrer seele ausah wusste er nicht. er gewöhnte sich sehr an ihre anwesenheit und fad es angenehm doch der tag wo sie in den hort musste rückte unaufhaltsam näher . er hatte sich ihr gegenüber ausnahmslos korrekt verhalten hatte sie nur berrührt um dinge zweckmäßig zu erledigen und ansosnten unterließ er irgendwelche annäherungen.

am abend vor der abreise ging es ihm beschissen auch wenn es dumm war . er war aber auch unendlich stolz auf sie es war zu ihrem besten und das tröstete ihn. er blieb aber richtig lange bei der arbeit er wollte sie eigentlich nicht mehr sehen das würde ihm nur bewusster machen das es so schnell schon zuende war. sie waren zwei tage vorher noch baden in der therme und er hatte auch so viel mit ihr unternommen. aber heute abend blieb er bis in die nacht in seinem büro und kam erst nach m8itternacht nach oben er hoffte das sie schon schlief daher war er ganz leise als er in seine wohnung kam
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#28
Da würde sie ihm sicher nicht widersprechen. Das würde es sicher werden und sie war mehr als froh, nicht alleine diese Aufgabe bewältigen zu müssen. Sie verfolgte wie er noch einen von diesen Strohhalmen besorgte und in die Suppe steckte. Bei seinem Einwand sah sie ihn allerdings irritiert an. „Nicht?“ Angestrengt überlegte sie, wer sich vorher ihr gegenüber als Pfleger gezeigt hatte. Ihr wollte partout niemand einfallen. Die Menschen in der Quarantäne hatte sie ganz sicher nicht als solche wahrgenommen. Ihnen war es egal gewesen, wie es ihr ging. Sie hatten nichts wegen ihr getan, sondern nur, weil es ihnen wer aufgetragen hatte. Seine Entschuldigung lenkte sie ab, ließ sie knapp den Kopf schütteln. „Das ist schon okay... also für mich.“ Sie fand es sogar recht beruhigend, sich bei ihm darauf verlassen zu können, dass er nicht log. Sie musste sich eben nur noch daran gewöhnen, dass sie auf sein Wort vorbehaltlos vertrauen konnte. Auch wenn ein Zwang natürlich nicht wirklich schön sein konnte. Doch sie sprach ihn nicht darauf an, denn es war spürbar, dass es nun doch etwas schlafen wollte.

Das dämmrige Licht gefiel ihr viel besser. Bei seiner absichernden Frage hoben sich ihre Mundwinkel erneut leicht. „Nein, danke... ich bin versorgt.“, versicherte sie ihm. Doch ihm fiel noch etwas ein. Gerührt sah sie zu dem Ding, das er ihr zum Üben hinlegte, nickte dankend und war dann doch froh, als er sich zurück zog, um auf sein eigenes Wohl zu achten. Sie wartete noch einen Moment und brachte sich dann vorsichtig in die richtige Position, um erst die Suppe in vorsichtigen kleinen Schlücken zu sich zu nehmen. Sie brauchte danach eine kurze Pause, aber dann leerte sie auch noch die Milch. Am Ende brannte ihr Hals zwar trotz der kühlen Flüssigkeit, doch der Schmerz war auszuhalten. Ihr Magen war prall gefüllt. Sie hatte fast vergessen wie sich das anfühlte. Zufrieden kuschelte sie sich wieder ein und brummte selig, als der Hund zu ihr auf das Sofa kam. So wurde ihr schnell herrlich warm. Satt, warm und nicht allein schlief sie dann auch schnell ein... und blieb traumlos.

Er weckte sie noch vor Sonnenaufgang. Verschlafen brummte sie, rieb sich die Augen und brauchte eine Weile, bevor sie umsetzte, dass er wirklich vor ihr stand. Verstehend nickte sie... und war erneut eingeschlafen, noch bevor er die Wohnung verlassen hatte. Das ging noch eine Weile so bis er es aufgab, sie extra zu wecken, bevor er ging. Meist weckte sie eh die Sonne mit ihren herrlich warmen Strahlen, so dass sie wach war, wenn er von der Messe zurück kam. Erstaunlich schnell stellte sich eine gewisse Routine zwischen ihnen ein. Wobei er mehr über ihre Bedürfnisse zu wissen schien wie sie selber, so respektierte er ihre Scheu vor Berührungen von Anfang an. Er schaffte es wirklich, dass sie erfreulich schnell wieder zu Kräften kam. Sie bekam ausreichend Nahrung und die Übungen, die er ihr zeigte, bauten ihre Muskeln wieder auf. Bis sie endlich auch wieder alleine Dinge hinbekam... und nicht mehr fror. Endlich war ihr inneres Feuer zurück. Als sie stark genug war, um auch wieder zu laufen, unternahm er sogar Ausflüge mit ihr, zeigte ihr seine Welt. Sie war überwältigend und oft genug auch erschreckend, aber mit ihm, Zark und Veritas an ihrer Seite fühlte sie sich sicher. Trotzdem war sie jedes Mal froh, wenn sie wieder in seiner Wohnung waren. Für sie war diese zum Sinnbild eines sicheren Ortes geworden.

So bereitete ihr der Gedanke, diesen verlassen zu müssen, regelrecht Schmerzen. Körperlich und seelisch. Dabei hatte er viele ihrer Ängste nach und nach eindämmen können. Allerdings eben nur, wenn er bei ihr war oder sie eben in seinem Heim. Doch nun stand die Trennung bevor. Unmittelbar bevor. Morgen sollte sie ihn verlassen. War es Zufall oder Absicht, dass er genau an diesem Abend elendig lange weg blieb? Sie wusste es nicht, doch mit jeder Minute, die sie länger als gewöhnlich allein war, wurde sie nervöser, bis sie das Gefühl hatte, dass ihre Haut nur so kribbelte. Ab und an meinte sie sogar kleine Funken sprühen zu sehen. Vorsichtshalber hielt sie sich lieber von den Geräten fern, von denen sie wusste, dass sie Strom nutzten. Letztlich stand sie am Fenster, die Arme eng um sich geschlungen und sah hinaus in die Nacht. Und sie wartete. Bis sie endlich das Öffnen der Tür hörte. Erleichtert drehte sie sich um, sah ihm entgegen, ohne Licht zu machen. Sie brauchte keines, um ihn genau zu erkennen. Da waren angespannte Falten um Augen und Mund, die sie nicht kannte. Besorgt zog sie die Augenbrauen zusammen, überlegte, ob sie ihn nicht doch vielleicht einfach ins Bett gehen lassen sollte. Doch dies war ihre letzte Chance auf ein letztes Gespräch. Unsicher musterte sie ihn. „Harter Tag?“, erkundigte sie sich schließlich doch leise, trat zögernd etwas auf ihn zu. „Willst du einen Tee?“ Ja, sie hatte sogar ein paar kleine Dinge gelernt.
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#29
Die fortschritte kamen täglich und er bewunderte jeden. tatsächlich tat es ihm selber richtig gut ihr zu helfen bei ihr konnte er freundlich sein was in dem rest seines lebens eher hinderlich war. Natürlich führte er sie bei ausflügen nur zu orten wovonn er ausging das es ok war. in die parkanlagen ..in die therme wo sie einen eigenen bereich hatten und natürlcih zeigte er ihr auch den tempel ..erst recht als die neue statue kam es war ein weißer drache der auf einem haufen dunkler mutierter leiber stand und triumphierte. dieses stück stand nun in dem tempel.


er sah es gern an und würde ihn immer an die zeit mit ihr erinnern. Auch wenn er diesen abend absichtlich wegblieb. Abschied war einfach nichts für ihn. Leider kam er nicht um die Situation herum. Veritas lief direkt zu ihr als sie nach hause kamen udn sie noch wach war. er sah wie sie am fenster stand ihre silhouette erkannte er auch so . er machte das licht auch nicht an ob er einen harten tag hatte? "nein nichts besonderes ich hab aber noch dinge gemacht die liegen geblieben sind " er schüttelte dann den kopf ..weil wenn sie ihm jetzt tee machte und das konnte sie ganz gut..hieß das ja auch das er ihn bei ihr trinken musste "nein danke wir müssen morgen früh raus .. du hast ne lange reise vor dir.." sagte er und zog sich den Mantel aus "Möchtest du irgendwas mitnehmen ? " fragte er noch und versuchte ja wirklich freundlich zu lächeln was ihm bei ihr oft gelang aber es sah eher sehr aufgesetzt aus"
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#30
Es war nicht schwer den Unterschied zu erkennen. Wie er sich ihr gegenüber zeigte und wie dem Rest der Welt. Zu diesem war er hart, aber gerecht. Zu ihr nur freundlich und aufmerksam. So war ihr auch durchaus bewusst, dass er die Orte, die er ihr zeigte, überaus sorgsam auswählte. Der Park und die Therme gefielen ihr. Gerade aus der Therme bekam er sie nur schwer wieder raus. Das warme Wasser war einfach zu herrlich. Der Tempel jedoch schüchterte sie etwas ein. Erst recht nachdem diese neue Statue aufgestellt worden war. Auch wenn sie die Symbolik verstand und es sie durchaus berührte, dass es etwas in seinem Leben geben würde, was ihn an sie erinnern würde, fand sie das Bildnis irgendwie bedrückend. Weil die Leiber indirekt für ihre Familie standen. Für ihr altes Leben. Welches sie eigentlich eh mit ihm hinter sich gelassen hatte. Als hätte es diese düstere Zeit im Hort und der Quarantäne nie gegeben hätte. Doch sie wusste es eben besser.

Dann kam ihr letzter Abend bei ihm und das erste Mal erlebte sie ihn anders. Nachdenklich neigte sie den Kopf zur Seite, musterte ihn einmal mehr forschend, während sie Zark und Veritas ausdauernd begrüßte. Er verhielt sich irgendwie komisch. So ungewohnt... kühl, fast abweisend. Sie versuchte daraus schlau zu werden. Diese Dinge hatten nicht warten können? Nun wer war sie das anzuzweifeln. Er log schließlich nie. Trotzdem fühlte sie sich auf einmal beklommen, als er auch noch den Tee ablehnte und sie an ihre nahende Abreise erinnerte. Sie brauchte diese Erinnerung nicht! Sie konnte kaum an etwas anderes denken. Bis eben zumindest. Jetzt machte sie sich durchaus eher Sorgen um ihn und sein komisches Verhalten. Auf seine Frage hin, sah sie sich kurz um, schüttelte dann aber den Kopf. „Ich bezweifele, dass etwas davon gut in einer Box aussehen würde.“, erinnerte sie ihn milde tadelnd daran, dass sie bald nicht mehr als Mensch leben würde. Sie sah dieses kuriose Lächeln und seufzte. Da war doch etwas... etwas, was er ihr offensichtlich nicht sagen konnte. Der Gedanke war ernüchternd, denn er war der einzige Mensch, dem sie sich durchaus anvertrauen würde... und ja auch wollte. Eigentlich. Nur nicht, wenn er so war.
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#31
er hatte es durchaus mitbekommen dass sie das denkmal eher einschüchterte, aber er hatte gesagt das dies dem ansehen der drachen nur gut tun konnte.. denn es war kein mensch der der verderbnis trotzte ein Drache und somit segnete der emperor eben diese. aber er hatte ihr danach die besuche dort erspart. und war eben öfter zum park gegangen wo man auch rehe und ziegen üttern konnte.  es waren so triviale dinge die er mit ihr tat und es hatte ihm soviel innere ruhe gegeben an einem ententeich zu stehen oder abendbrot essen.

aber heute war es anders.. es tat ihm körperlich weh. aber das war so ein dummes gefühl. er hatte doch gewusst das das irgendwie passieren musste. die dunkelheit war angenehm so konnte sie sein gesicht nicht so gut erkennen oder doch?  er nickte als sie nichts haben wollte er hätte ihr gerne etwas mitgegeben aber sie hatte ja recht ihr leben war ein anderes sollte es sein.  er stand einen moment schweigend da ..dann räusperte er sich "nun ja gute nacht akemi" flüsterte er beinah weil sein hals so rauh geworden war . er verzog sich in sein schlafzimmer das war recht grob aber besser so als wenn er sie betteln würde zu bleiben.. aus was für gründen auch immer.

am nächsten tag weckte er sie und nach der messe zu der er sie mitnahm wurde heute besonders viel gesungen  und seine gewaltige stimme die das lied intonierte klang diesmal klar und wehmütig, er schaffte es allein mit der kraft seiner stimme ein total beklemmendes und gerührtes gefühl zu erzeugen und so verließen die menschen die messe sehr still man konnte spüren wie sie betroffen waren und gar nicht wussten wieso.

er begleitete sie zu dem platz wo die drachen verladen wurden. alle waren betäubt und verschnürt bewegten sich langsam und mühsam . teilweise blitzten die drachenstäbe auf er stand bei ihr "ihr 4 habt glück im hort von korsakov gehts euch gut.. du brauchst keine angst haben.. ich würde dich nicht hinschicken.. ich war da und hab es kontrolliert" er brachte sie dann selbst in den wagen sie würde sich ordentlich zusammenfalten müssen er sah sie nun an "danke für die zeit mit dir.. ich wünsche dir das auge des emperors auf dem gesicht wind unter den schwingen und dass dir dein weiterer weg glück und freude bringt.. leb wohl und mach mich stolz" er hielt ihr seine hand hin
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#32
Sie konnte seine Beweggründe schon verstehen, bevor er sie ihr erläuterte. Sie fand es auch toll, dass er sich somit für die Drachen einsetzte. Trotzdem war sie ihm mehr als dankbar, als sie danach lieber in den Park gingen. Denn auch ihm taten diese schlichten Ausflüge sichtlich gut. Sie hatte das Gefühl, dass er da einfach er selbst sein konnte. Einmal Abschalten konnte. Sie blieb jedoch dabei, dass die Zeiten, die sie gemeinsam in seiner Wohnung verbrachten, die schönsten waren. Allein das gemeinsame Essen war für sie herrlich. Denn in diesen Momenten konnte auch sie einfach nur sie selbst sein.

Umso mehr traf sie sein jetziges Verhalten. Hatte sie etwas getan? Musste sie wohl, denn er schien es in ihrer Nähe nicht einmal mehr auszuhalten. Schließlich schwieg er einfach, räusperte sich und verabschiedete sich dann flüsternd, um in sein Zimmer zu verschwinden. „Gute Nacht, Valerius.“, erwiderte sie. Doch sie war sich ziemlich sicher, dass er das schon nicht mehr hörte. In dieser Nacht weinte sie sich in den Schlaf, träumte das erste Mal, seit sie bei ihm war, schlecht. Immer wieder schreckte sie schweißgebadet hoch, nur um sich anschließend wieder in den Schlaf zu weinen. Es war ein zermürbender Kreislauf, aus dem er sie riss.

Seufzend, aber durchaus erleichtert, duschte sie schnell, eiskalt, um die Schrecken der Nacht los zu werden, dann begleitete sie ihn noch immer reichlich zerschlagen zu der Morgenmesse. Unsicher sah sie sich mehrfach während dieser um. Seine Stimme erschien ihr anders wie sonst. Auch die Menschen schienen das so zu empfinden. Es legte sich eine eigenartige Melancholie über alle. Es bestärkte sie nur noch mehr darin, dass etwas nicht stimmte. Doch sie sprach ihn nicht darauf an. Sie lief einfach nur still neben ihm, flutete ihre Sinne mit seinem Geruch und dem Gefühl seiner Nähe. Prägte ihn sich ein.

Dann waren sie angekommen. Beklommen schluckte sie, als sie die anderen Drachen sah. Zitternd atmete sie durch, zuckte zusammen, als sie einen der Stäbe aufblitzen sah. Sie wollte da nicht rein! Sie wollte nicht verschnürt, betäubt und geblitzt werden. Panik stieg in ihr auf. Eilig konzentrierte sie sich auf seine Stimme, sah ihn fast beschwörend an. Sie hatte Glück. Es würde ihr gut gehen. Sie brauchte keine Angst zu haben. Obwohl sie bei jedem Satz nickte, brodelte die Panik immer weiter in ihr hoch. Nichtsdestotrotz folgte sie ihm in den Wagen, ohne den Blick auch nur einmal von ihm zu nehmen. Endlich sah er sie an. Endlich klang er wieder nach sich. Erleichtert lächelte sie ihn an und nickte, dieses Mal entschlossen. Sie würde ihn stolz machen. Er hielt ihr die Hand hin... und sie trat zu ihm, umarmte ihn und atmete seinen Duft ein letztes Mal tief ein. „Lebe wohl, Valerius.“, wisperte sie ihm dabei ins Ohr. „Solltest du mich je brauchen... schließe die Augen, öffne dich, denke an mich und ich werde kommen. Ich verspreche es. Egal, wo ich bin, ich werde kommen.“ Nur ganz kurz drückte sie sich an ihn, dann ließ sie ihn los, trat zurück und nickte ihm ein letztes Mal zu. 

Sie wartete bis er hinaus getreten war, dann wandelte sie sich in einem grellen Lichtblitz, rollte sich eng zusammen, weil der verbliebene Platz eigentlich nicht für einen Drachen ihres Kalibers ausreichte. Der Blick ihrer roten Augen lag jedoch die ganze Zeit eindringlich auf ihm... bis es nicht mehr ging.
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#33
Er hatte nicht kinder schlecht geschlafen, normalerweise ging er dann immer etwas tun aber er wagte es auch nicht ihr noch mal unter die augen zu treten, er hatte angst sich ihr zu öffnen. was würde das denn bringen? es würde das unvermeidbare nur schlimmer machen. es würde vergehen. ein paar wochen und das leben ginge weiter.  er hatte zwar keine magie aber seine stimme war darauf trainiert menschen angst zu machen, ihnen wärme zu geben oder eben sie traurig zu machen und da er heute ein tiefen schatten fühlte gab er das auf seine zuhörer weiter.

bei den wagen rümpfte er die nase beinah wollte er mitfaghren um sicher zu sein das sie gut ankam .  als sie ihn umarmte tat es weh er schloß die augen erwiderte die umarmung umständlich er hatte echt schon lange niemanden mehr umarmt und schon gar nicht aus so einem grund. er sah ihr in die augen "das kann nicht passieren.. ich wurde jahrelang darauf konditioniert meinen geist zu stählen und bin für magie völlig immun.. selbst wenn ich es wöllte ..ich bin wie ein stück eisen" erklärte er ihr noch "aber ich weiß deine guten absichten zu schätzen.. ich werde kontrollieren das du angekommen bist und kolya und die anderen wissen das ihr auf dem weg seid " er wollte ihr sicherheit geben dann trat er zurück damit sie platz hatte sah sieb noch mal als drachen an..wahrscheinlich war es für sie eine befreiung endlich wieder ihre wahre gestalt zu haben. er lächelte noch mal machte das sonnenzeichen um sie im namen des emperors zu segnen und verließ den wagen.

dann wurden drachen an die wagen gespannt denen die flügel abgetrennt worden waren als zugtiere und sie zogen ihre lasten vier wagen nahmen kurs nach storgatow die drachen wurden die tage auch nicht gefüttert sondern nur nachbetäubt damit sie ruhig blieben. die zugdrachen schrien vor schmerzen im maul rücken und weil sie so erschöpft waren gequält auf als sie die steigung aufnahmen die nach storgatow führte ein langer weg aufwärts und dann hinein in den hort. hier sollten normalerweise die drachen direkt in die joche verbracht werden aber es gab hier keine boxen mehr es war ein großer raum mit viel stroh , aber auch offene boxen als rückzugsmöglichkeiten es war hell es gab sogar einen auslauf nach draußen .. und es baumelten spielbälle und kaureifen von der decke. die männer schüttelten nur den kopf sie hatten ja von storgatow gehört. sie luden die drachen aus es war ein roter drache, die ropten galten als schwierig und nicht gut händelbar , die weiße , ein dämmerdrache die schwester von tia  und ein graudrache. es war offensichtlich dass man storgatow keine großen drachen mehr liefern wollte aus angst sie würden zu mächtig, die weiße hatte der inquisitor veranlasst und somit war da nichts zu machen.

die drachen waren alle so betäubt das sie kaum etwas machen konnten sie hatten nun drei tage zeit dann würden die rekruten kommen. kolya hatte zekja und tia eingeteilt sich um die neuen zu kümmern. aber er wollte selber dabei sein die zu empfangen. die meisten drachen hatten blut am maul und waren sehr verschreckt . somit hatten sie alle hände voll zu tun , taibur schleppte ohne ende beute ran. kolya trat selbst in den wagen als  laute rufe und schläge zu hören waren als akemi nicht heraus kam und den männern das zu lange dauete. er schickte die männer raus und zeigte ihr seine hände "ist schon gut du bist endlich da .. und kommodor freut sich schon die ganze zeit auf dich er wollte nur nicht auch reinkommen weil sonsz der wagen kaputt geht"
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#34
Fast bereute sie es, dem Impuls nachgegeben zu haben. Denn er wirkte eher überfordert und unwillig, als sie ihn umarmte. Sie jedoch brauchte diesen letzten Kontakt, wollte ihm so auch zeigen, dass sie ihm vertraute. Das sie die Angst vor ihm verloren hatte. Und sie wollte ihn wissen lassen, dass er mit ihr verbunden war, wenn er das wollte. Doch genau das schien er nicht zu glauben. Sanft lächelte sie ihn an, strich ihm mit den Fingerrücken über die Wange. „Eisen kann auch geformt werden.“, erinnerte sie ihn, sah ihn eindringlich an. „Du kannst dich öffnen, du musst es nur wollen.“ Sie legte ihm einen Finger auf den Mund, um ihn an Widerworten zu hindern. „Ich weiß, dass du das nicht so siehst. Versprich mir einfach, es nicht zu vergessen. Denk an mich, solltest du in Not sein. Ich werde kommen.“, forderte sie ihn noch einmal beschwörend auf und trat dann von ihm zurück. 

Dankend nickte sie auf seine Zusicherung, dass er Kolya kontaktieren würde. Dann trat auch er zurück und sie wandelte sich. Es war das erste Mal, dass ihr ihre wahre Gestalt seltsam fremd und falsch vorkam. Sie sah sein Lächeln, seinen Segen und neigte leise schnaubend noch einmal dankend den Kopf. Dann begann ihre Reise. Sie sah ihn noch so lange an wie sie konnte, danach rollte sie sich einfach zusammen, schloss sie Augen und blendete alles aus. Eben soweit das möglich war. Sie spürte das Leid der anderen Drachen, es schnitt ihr in die Seele. Ohne es auch nur zu merken, streckte sie ihre Magie zu ihnen aus, nahm ihnen etwas von ihrem Leid. Auch dann noch, als sie sich soweit in sich zurück zog, dass es scheinen mochte, als würde sie schlafen. So fiel ihr nicht einmal auf wie lange die Reise dauerte oder dass sie keine Nahrung während dieser bekamen.

Schließlich kamen sie an, wobei sie auch das nicht mitbekam. Erst als sie ein Tritt traf, rührte sie sich. Nur um gleich den nächsten abzukriegen, dicht gefolgt von einem schmerzhaften Stromstoß. Man schrie auf sie ein, gab ihr aber auch gar nicht die Chance, sich aufzurichten. Wütend grollte sie, versuchte die Männer von sich weg zu schieben und erntete dafür nur noch mehr Schmerz. Auf einmal war Kolya da, schickte die Männer weg. Dankbar atmete sie durch, sortierte ihre Glieder und richtete sich endlich auf. Sie bemerkte seine besänftigende Haltung, den ebenso ruhigen Tonfall und schnaubte. Als er von dem Grünen sprach sah sie auf und erblickte jetzt erst den Hort. 

Erstaunt blinzelte sie, sah sich um. Der sah ganz anders aus als wie ihnen erzählt worden war. Sie sah die anderen Drachen, wie Zeljka und Tia, in ihrer menschlichen Gestalt, sie befreiten und beruhigend auf sie einwirkten. Tia heilte sie auch, schien sich über den Drachen ihrer Art besonders zu freuen. Taibur erschien kurz, schmiss seine Beute auf einen schon nicht kleinen Haufen und verschwand gleich wieder. Er flog ohne Reiter. Es war irgendwie total surreal. Da erinnerte sie sich daran, dass sie immer noch darauf warteten, dass sie den Wagen verließ. „Sie haben mir keinen Raum gegeben, um aufzustehen und raus zu gehen.“, erklärte sie Kolya die Verzögerung und richtete sich jetzt vorsichtig auf, um ebenso bedacht von dem eigentlich zu kleinen Wagen zu steigen. Kaum dass sie aus diesem raus war, breitete sie ihre Schwingen aus, streckte sich einmal gründlich durch und schüttelte sich.
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#35
Valerius hatte ihr dankbar zugelächelt aber sein kodex verbat ihm jede form von magie an sich heran zu lassen er hätte es bei ihr ja getan aber dieser kodex duldete keine ausnahmen. er wünschte ihr glück schlosss sie in seine gebete ein und natürlich würde er sie auch besuchen gehen um sich abzusichern dass es ihr gut ging. mehr konnte er wohl wirklich nicht mehr tun.

kolya machte ihr platz nachdem er die leute verscheucht hatte und bewunderte den großen drachen sie würde bestimmt noch größer werden als Kommodor. "ja schon gut ich freu mich total das du hier bist und du siehst wirklich prächtig aus " kolya lächelte wohl wollend und erklärte ihr kurz den hort. sie konnte sich hier hinlegen wo sie wollte und sich auch zurückzuiehen.. die rekruten würden in zwei tagen eintreffen solange hatte sie zeit sich von der reise zu erholen. kommodor begrüßte sie dann auch und schmiegte seinen großen kopf an akemi "hu man bald bist ja größer als ich" stellte fest und schnaubte sie an . "ich kann mich um sie kümmern chefe " kolya sah die beiden drachen an "gut er lächelte akemi noch mal freundlich an und sah sich dann die anderen drachen an ..die sahen schlechter aus als akemi viel schelchter sie waren total eingeschüchtert und teilweise sprachen sie nicht ..na ja zu anfang hatte tia auch nicht mit ihm gesprochen er trat zu tia und der dämmerschwinge "oh die sieht ja aus wie du"

Kommodor hielt sich erstmal an akemi "wenn du was brauchst sag bescheid noch sind wir ja hier .. es hat sich viel geändert ..im hort er erzählte ihr von früher und wie es jetzt war .. die einzige änderung die irgendwie kacke war so kommodor war dass auch die drachen nun den drill mitmachen mussten und in ihrer menschlichen form kämpfen lernten..das wollte kolya so.
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#36
Sie war Kolya dankbar, als er ihr Platz machte. Seine Bewunderung war ihr jedoch unangenehm, ließ sie sich leicht ducken und kleiner machen. Auch sein Kompliment verstärkte eher ihre Verlegenheit. „Das war Valerius... er hat gut für mich gesorgt.“, versuchte sie den Fokus etwas von sich weg zu schieben. Als Kolya ihr dann den Hort erklärte, musterte sie ihn nachdenklich. Sie hatte noch nie gehört, dass sich die Drachen wirklich frei bewegen durften. Oder gemeinschaftlich leben konnten. Das klang zu schön. Sie nickte, als er meinte, sie hätten noch zwei Tage, um sich zu akklimatisieren, bevor die angehenden Reiter kamen. Sie wollte lieber nicht darüber nachdenken, wie ihrer wohl sein würde.

Da kam Kommodor zu ihnen, begrüßte sie. Freudig erwiderte sie die Begrüßung, indem sie auch ihren Kopf an ihm rieb. Sie war sich nicht bewusst gewesen, dass sie so groß war. Also schon jetzt. Sie war ja noch nicht ausgewachsen. Aber jetzt, wo der Grüne neben ihr stand, der nun sicher auch nicht klein war, bei seinem Ausruf... wurde ihr doch bewusst, dass sie nicht gerade klein war. Verlegen erwiderte sie sein Schnauben. Sie blieb gerne bei ihm, nickte Kolya dankbar zu und verfolgte wie er die anderen Drachen begutachtete und begrüßte. Bis er neben Tia stehen blieb, sich ebenso über den anderen Dämmerdrachen freute. Er und sie bekamen auch prompt die Erklärung, warum auch Tia sich so über diesen freute. „Na das hoffe ich doch... das ist meine Schwester.“ Lächelnd wandte sich Akemi wieder Kommodor zu. „Ihr wirkt alle glücklich.“, stellte sie erstaunt fest. Also freudig, aber erstaunt. „Hast du inzwischen einen Reiter?“, erkundigte sie sich.

Sie nickte, sicher würde sie sich melden, sollte sie etwas brauchen. Sie wüsste nur nicht, was sie über das vorhandene hinaus brauchen sollte. Alles schien hier zu sein. Außer Valerius. Der Gedanke drängte sich ungewollt auf und ließ sie seufzen. Eilig konzentrierte sie sich wieder auf Kommodor. „Noch? Wann geht ihr? Wer bleibt denn hier?“ Bange sah sie sich um. Wie würde es wohl werden, wenn Kolya weg war, niemand die Menschen stoppen konnte... Dann lauschte sie seinen Erzählungen, seinem Vergleich zu vor und nach Kolya. Also hatte sie richtig vermutet. Dieser Hort war besonders. Die Sache mit dem Drill verstand sie nicht so ganz, aber sich auch als Mensch verteidigen zu können, klang nicht wirklich schlecht, fand sie.
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#37
Kolya war doch froh ein drachen eines großen kalibers hier zu haben die zeitenw aren hart.. ja hier sah alles toll aus aber er hatte sich viele feinde gemacht und man fürchtete zurecht dass er bald die anderen horts erobern wollte ..er hatte noch keinen angriff geflogen aber es lag im argen . außerdem hatte er mehrfach befehle der oberen befehlshaber ignoriert dass er drachen abgeben sollte oder sonst was. er schrieb immer das sie für angriffe zur verfügung standen aber nun mal seinem hort angehörten und er keinen drachen woanders hingab. punkt.

aber das war heute nicht das thema heute wurden die neuen drachen begrüßt und versorgt sie waren so eingeschüchtert . nur akemi nicht.. gut ein wneig aber sie sprach immerhin mit ihm allerdings "invictus? der inquisitor hat sich um dich gekümmert? im ausbildungszentrum? " er hob eine braue als si so verlegen wurde hob kolya beide hände "schon gut ich bin nur froh dass du da bist die geben uns keine großen drachen mehr alle sind sauer weil wir unsere drachen so verhätscheln " erklärte er ihr "und dich haben wir ja von dem hochinquisitor und das ist ziemlich hilfreich .. " erklärte er sich

dann überließ er sie kommodor der sich auch direkt an ihre seite klebte. kolya sah traurig auf den kleinen dämmerdrachen der freundlich tia anblubberte aber bei kolya direkt zurückwich und fiepte in diesem hohen ton den auch tia konnte . kolya ließ sie also wieder "ich finde deine schwester niedlich.. hofgfentlich kriegen wir sie wieder hin" meinte er zu ihr
kommodor nickte "na ja es ist wirklich gut.. nur wird es bald viel ärger geben kolya hat viele sorgen. er kann das gut verstecken aber er hat angst" gab er an akemi gerichtet zu. "aber das brauch dich nicht zu kümmern.. ich bin kolyas kampfdrache tia bleibt hier und bildet die reiter aus .. freust du dich auf deinen reiter?"

er bemerkte natürlich den schatten der über sie rüber flog "wenn du reden möchtest egal über was dann bin ich da" sagte er vorsichtig und sah sich um "hier bleiben tut tia der ausbilder und die neuen reiter wir werden nach cazlaught gehen weil die orks angegriffen werden und wir ihnen helfen ..außerdem will kolya demnächst die ausbildungszentren plündern damit die kleinen drachen nicht mehr leiden müssen.. für die is es ja am schlimmsten"
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#38
Erst mit etwas Verzögerung bemerkte Akemi auch die Erleichterung hinter Kolyas Bewunderung. Sie verstand sie nur nicht. Hatte er Angst gehabt, sie würden nicht ankommen? Noch einmal sah sie kurz zu Tia, doch die wirkte nicht beunruhigt oder angespannt. Also über ein Maß hinaus, welches durch den Zustand der anderen Drachen leicht begründbar war. Kolyas Verwunderung lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück zu ihm. Irritiert sah sie ihn an. „Im Ausbildungszentrum? Nein. Bei ihm.“ Unsicher wandte sie sich leicht. „Also bei dem, der immer die Gesänge morgens und abends macht.“, sicherte sie sich scheu ab, ob sie vom selben Mann sprachen. Er sah sie so komisch an. War das nicht richtig gewesen? 

Da hob er beschwichtigend beide Hände... und endlich verstand sie seine Erleichterung. Eben so mehr oder weniger. Verhätscheln? Verwundert sah sie sich um. Ja, gut... das war eben wirklich anders, aber im Grunde entsprach das hier mehr ihrem Wesen und ihren Bedürfnissen wie die übliche Haltung. Scheinbar war das bei den anderen Menschen ein Problem. Sie verstand die einfach nicht. Schließlich sah sie Kolya leicht besorgt an und neigte leicht den Kopf. „Ich hab Valerius versprochen, ihn stolz zu machen.“ Ihre Schwanzspitze zuckte angespannt. „Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um dir und deinem Hort zu helfen.“, versprach sie nun auch ihm, in der Hoffnung, ihm damit etwas Ruhe zu geben.

Er ließ sie dann mit Kommodor alleine und ging zu Tia. Dessen Schwester war noch ganz verschreckt. Wahrscheinlich war es schon ein guter Schritt, dass sie Tia auch in Menschengestalt erkannte und ihre Nähe suchte. Aber Kolya konnte einem schon leid tun, als sie vor ihm zurück wich, diesen Hilferuf aus sandte. Tia beruhigte ihre Schwester mit einer Hand und schob die andere in die von ihrem Reiter, lächelte ihn aufmunternd an. „Das wird schon.“ Sie schien da keinerlei Zweifel zu haben, zog ihn zu sich und machte die beiden miteinander bekannt. Tatsächlich schien es die kleine Dämmerschwinge zu beruhigen zu sehen, dass Tia diesem Menschen offensichtlich nicht nur vertraute, sondern auch seine Nähe suchte. Zumindest schnupperte sie nun scheu an ihm.

Es war ein rührendes und Hoffnung gebendes Bild fand sie. Trotzdem wandte sie sich gerne wieder Kommodor zu. Seine offenen Worte ließen sie besorgt schauen. Kolya wirkte so gelassen. Da schien der Gedanke so abwegig. „Weiß Tia das?“ Nachdenklich sah sie zu dem Paar. „Die Beiden sehen nicht ängstlich aus.“ Sie seufzte. „Ich hoffe, ich lerne das Deuten von Menschen auch noch besser.“ Vielleicht war das ja auch ihr Problem bei Valerius gewesen. Sie verstand einfach zu wenig von Menschen. Wobei sie immer das Gefühl gehabt hatte, ihn zu verstehen. Also zumeist. Ach das war doch alles nur frustrierend! Eilig konzentrierte sie sich wieder auf den Grünen und nickte freudig. Das klang doch richtig gut. Also sowohl, dass er als der größere Drache mit Kolya in den Kampf ziehen würde, als auch, dass Tia als Drache die Reiter ausbilden würde. Bei seiner Frage wurde sie allerdings wieder nervös. „Ich weiß nicht.“, gab sie ehrlich zu. „Menschen machen mir noch immer Angst.“ Betrübt sah sie zu Kommodor. „Also nicht Kolya oder ihr als Menschen oder Valerius... aber die anderen.“ Es würde sich zeigen, wie das mit ihrem Reiter werden würde. Sie würde sich so oder so Mühe geben.

Anscheinend war sie auch nicht gut darin, ihre eigenen Sorgen zu verbergen. „Danke.“ Sie rieb kurz ihren Kopf an seinem. Vielleicht würde sie darauf zurück kommen, wenn sie sich selber darüber im Klaren war, wo eigentlich genau ihr Problem lag. Da war die Frage nach dem, wer bleiben würde, schon durchaus einfacher. Verstehend nickte sie, sah dann aber erschrocken wie ehrfürchtig zu dem Grünen, als der auf die Ausbildungszentren zu sprechen kam. Das war ein großes Vorhaben. „Passt nur gut auf euch auf.“, bat sie leise, senkte dann verlegen den Blick. Aber mit dem Wissen verstand sie auf einmal, warum ihre Anwesenheit etwas erleichterte. Sie war ein Symbol geworden, sie würde man hoffentlich nicht so schnell angreifen. Allein schon wegen ihrer Größe. Aber wer wusste das schon bei den Menschen.
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#39
er hob beide brauen und musste dann lachen weil so hatte noch niemand den inquisiotor beschrieben er duckte sich sogar ein bisschen aus angst von der sonne direkt verbruzelt zu werden "hm! echt jetzt? das musst du mir bei gelegenheit mal erzählen wieso er dich bei sich behalten hat.." etwas misstrauisch fügte er noch an "aber er war gut zu dir?" immerhin hatte er ja auch zekja schon auspeitschen lassen aber sie wirkte tatsächlich gelöster as die anderen.

er erinnerte sich an den besuch von valerius er hatte ihm beinah gedroht dass er sich vernünftig um akemi kümmern sollte oh ja das war eine drohung da war sich kolya sicher so wie die stimme des mannes geklungen hatte. er zweifelte keinen moment dass der Mann hier alles auseinander nehmen würde wenn seiner 'bitte' nicht entsprochen werden würde. und jetzt glaubte jkkolya auch das er den grund verstand. ein bisschen jedenfalls. als sie dann sagte was ihre mission war lächelte kolya "danke " sagte er ernst und ein kurzer schatten fiel auf sein gesicht. er hatte nun sovviele tolle seelen unter sich.. wenn sie scheitern sollten würde ihnen alle der tod gewiss sein.. und er trug die hauptschuld denn er hatte das ganze initiert . diese last trug er.. aber er versteckte sie gut vor den drachen. er war auch breiter geworden  erwachsener man sah ihm kaum an das er erst 19 war.  zu hart waren seine züge geworden .

natürlich wurden sie warm und weich als er zu tia ging. und ihre arme schwester kennenlernte. es war erst sehr schmerzlich dass sie sich fürchtete aber tia schaffte es ihr uhe zu geben. und er streichelte ganz vorsichtig die nase des jungen weibchens lächelte gelöst . Kommodor sah akemi an "sie spürt es und versucht es ihm deswegen einfach zu machen.. aber sie versteht es nicht so gut weil das menschendinge sind" erklärte kommodr und zeigte ihr wo er für gewöhnlich schlief. dnn hörte er ihr problem "hm ja aber du musst deinen reiter ja nicht zack sofort voll mögen.. ihr dürft euch auch langsam, kennenlernen so dass du deine scheu auch vor ihm verlierst. den anderen jungen dingern gehts doch nicht anders..ihr werdet hier nicht mhr gezqungen ihr habt zeit und tia wird nicht zulassen das einem von euch noch irgendwas schlimmes passiert" sagte kommodor "und wenn du rat brauchst ich bin hier der ratgeber"

drei tage gingen ins land und die 4 rekruten standen aufgeregt vor dem stall, es war ein mädchen zwei jungs aus der gosse wie kolya es war und.. der ork den sie kennenglernt hatten. esie alle waren nervös als die tür aufgemacht wurde. kolya hatte die 4 drachen gebeten sich im kreis zu legen und die drachen sollten sich ihre reiter aussuchen . der hochgewachsene Arno trat zu akemi "ist das nicht dieser drache der die verderbnis besigt hat? oah cool" er bot ihrbeide hände "draf ich ihr reiter werden?" kolya sah zu akemi "wenn sie dich lässt. ?!" der rot drache tart vor packte sich vorsichtig das mädchen rieb seine schläfe an ihrem bauch "darf ich dein drache sein?!" sie war total überrumpelt lachte aber auf und nickte berrührte seine hörner .. der ork trat zu der dämmerschwinge er sah kurz zu tia und dann zu dem schüchternen wesen das ihr so ähnlich war .. ihre schwester hob vorsichtig den kopf und shcnupperte .. dann mischte sich der andre junge ein "das ist meiner du tier !" der ork grunzte ihn an holte aus und schlug den burschen mit einer faust noeder und stellte sich zu der dämmerschwinge bat sie mit beiden händen sein drache zu werden.  und der bursche bekam dann eben den grauen der natürlich mitbekommen hatte das ihn keiner so richtig ahben wollte. taibur knurrte etwas ungehalten und verschwand wieder jagen
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#40
Verunsichert sah sie Kolya an, als dieser auf einmal auflachte. Nur um sich im nächsten Moment zu ducken und nach oben zu schauen. Nun restlos verwirrt sah sie auch nach oben und sah... nichts. Also nichts weswegen man sich ducken müsste. Auch nicht als Mensch. Also sah sie wieder zu ihm, nickte auf seine irgendwie irritierte Frage. Und gleich nochmal. Sie würde gerne von ihrer Zeit bei Valerius erzählen. Schon um die Erinnerungen an diese besondere Zeit am Leben zu erhalten. Seine plötzliche Frage ließ sie vollkommen verdattert blinzeln. „Natürlich!“, empörte sie sich. „Er hat mit mir Übungen gemacht, mich mit Nahrung versorgt und mir etwas die Stadt gezeigt.“, erläuterte sie und schnaubte hoheitsvoll. Also wirklich! Er tat ja so, als wenn Valerius ein Monster wäre!

Nun ja... es änderte nichts daran, dass sie ihr Versprechen gegenüber Valerius halten wollte. Sie wollte ihm Ehre machen. Und sie wollte Kolya und seinen Freunden helfen. Denn spätestens nach einem Blick auf seinen Hort war klar, dass er eindeutig einer der wenigen Freunde ihrer Rasse war. Einer, dem in so jungen Jahren bereits viel zu viel aufgebürdet worden war. So entging ihr der Schatten nicht, der ihn streifte. Ohne drüber nachzudenken, ließ sie ihre Magie hell und warm in ihn fließen, nahm ihm etwas von der Last. Wenigstens von dem Gefühl von dieser. Mehr konnte sie im Moment nicht machen, aber sie meinte es ernst. Sie würde ihm helfen, wo und wie sie nur konnte. 

Ihr Blick folgte ihm, als er zu Tia ging. In ihrer Nähe schien seine Last immer etwas leichter zu sein. Ganz ohne Drachenmagie. Sie waren echt ein geeintes Paar, wie sie sich da an ihn lehnte, zwischen ihm und ihrer Schwester vermittelte und strahlte, als ihre Bemühungen aufgingen. Sie sah immer noch zu dem Trio, als Kommodor ihre Bemerkung zu ihnen aufgriff. Seufzend wandte sie sich dann aber doch wieder ihm zu. „Menschendinge sind aber auch echt... kompliziert.“ Drachen waren da irgendwie um Welten einfacher. Sie ließ sich seinen Schlafplatz zeigen, überlegte kurz, wo sie selber sich hinlegen würde, wurde dann aber von der Frage zu ihrem Reiter abgelenkt. Nachdenklich sah sie ihn an. „Und wenn mir meiner auch nach dem Kennenlernen nicht gefällt?“, fragte sie bange. „Wenn er sich irgendwie... mh... falsch anfühlt?“ Sie seufzte. „Ich will niemanden enttäuschen.“ Nervös zuckte ihre Schwanzspitze, ließ sie ihre Schwingen leicht hängen, nickte aber und schnaubte ihn freundlich an. Er war ohne Frage ein guter Ratgeber und Freund. Und etwas sagte ihr, dass sie sicher noch einmal auf ihn zukommen würde.

Die nächsten Tage verbrachte sie jedoch eher damit, sich an das Leben im Hort zu gewöhnen. Das und in Erinnerungen zu schwelgen. Bei Sonnenauf- und -untergang lag sie draußen, sah in die Sonne und rief sich Valerius Gesänge in Erinnerung. Obwohl sie es hier wirklich gut hatte, wurde sie mit jedem Tag eigenartig schwermütiger, in sich gekehrter. Sie gab sich aber große Mühe, sich davon nichts anmerken zu lassen, niemanden vor den Kopf zu stoßen und den anderen Drachen bei Bedarf etwas Schutz und Zuspruch zu geben. Oder ihnen mit ihrer Magie einfach etwas Last abzunehmen, damit sie sich wohler fühlen konnten.

Dann kam der Tag, wo sie die angehenden Reiter treffen sollten. Kolyas Wunsch entsprechend lagen sie also in einem Kreis, als die vier herein kamen. Neugierig sah sie, dass es nur zwei Jungs waren. Dafür gab es noch ein Mädchen und einen Ork. Kolyas Einfluss zeigte sich also auch darin. Aufmerksam musterte sie die vier, versuchte zu einem von ihnen eine Verbindung zu spüren... doch nichts. Der größere der Jungs kam sofort auf sie zu. Seufzend verdrehte sie die Augen. Sie wollte nicht wirklich gewählt werden, weil sie sowas wie ein Statussymbol war. Sie erwiderte Kolyas Blick dankbar, ignorierte den Menschen vor sich dann erst einmal und beobachtete lieber die Geschehnisse um die anderen Drachen. Der Rote sicherte sich das Mädchen. Der Ork sich Tias Schwester. Sie sah zu dem Grauen, der wie sie wenig glücklich wirkte. „Welchen von beiden willst du?“, fragte sie gezielt nur ihn. Sie würde die Wahl einfach ihm überlassen. Letztlich war es ihr wirklich erschreckend egal. 

Sie hörte ein Seufzen. Das war Zeljka, die etwas unglücklich hinter ihrem Drachen hinterher sah und sich dann abwandte und den Raum verließ. Im nächsten Moment hörte sie Tia auflachen. Sie legte einen Arm um Kolya und sah die beiden männlichen Rekruten amüsiert an. „Ich würde sagen, ihr habt das mit dem SIE wählen nicht so recht verstanden.“ Sie sah zu ihr, dann zu dem Grauen, lächelte sie an. „Nebenbei... keiner von uns will gewählt werden, weil er was her macht... oder übrig bleibt.“ Tadelnd sah sie die beiden Jungs an, lehnte sich dabei entspannt an ihren Reiter. „Ich würde sagen... ihr habt ein Problem.“ Und sie machte nicht den Anschein, als wenn sie ihnen bei einer Lösung helfen wollte. Also sah Akemi wieder fragend zu dem Grauen.
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#41
er hob beide hände als sie so vehemmend protestierte , er hatte den Inquisitor einfach nicht so eingeschätzt.. er versuchte wirklich das bild in einklang zu bringen aber er konnte sich das wirklich nicht vorstellen..andererseist sollte man ja nunmal keine vorurteile haben "ich glaube dir und dann hast du ja wirklich glück gehabt .. er hat dir triboar gezeigt? triboar ist geil.. ich will auch mal irgendwann strom haben boah.. und ne disko so wie der general ..harr" er legte den kopf schief und dachte schwärmend an diese große laute abenteuerliche stadt.

Kommodor schnaubte "na ja sie machen es sich oft kompliziert " gab er zu und sah zu tia und kolya schnaufte leicht dann hörte er wieder ihre frage und sah akemi fest in die augen er hatte da eine kleine ahnung das sie wohl keinen reiter mehr haben wollte. "dann ist das eben so dann sagst du kolya bescheid oder tia oder mir.. es wird sich was finden lassen..vielleicht fliegst du dann auch ohne reiter.. oder wirst der dritte drache von kolya oder kümmest dich mit tia um die kleinen dracghen die wir bald retten .. es gibt nicht mehr nur den einen weg akemi ..du brauchst keine angst zu haben was auh immer kommt wir werden dir nicht den kopf abreißen" er drückte seinen massigen schädel an ihren und brummelte sanft "hrm aber ich finde es bisschen doof das du jetzt hier der größte drache wirst" er schnaupte.

er sah sie die weiteren tage trotzddem irgendwie dahin vegetieren.. sie tat zwar so als wäre alles gut wenn jemand sie beachtete aber er machte sich wirklich sorgen um die weiße drachenfrau. na ja und dann kamen die reiter . es lief irgendwie beschissen. er fragte tia "vielleicht sollten wir doch wieder losen" er sah taibur nach und seufzte. der rote schien jedenfalls zufrieden er setzte sich das mädchen direkt auf den rücken breitete stolz seine schwingen aus und versuchte ihr mit imponiergehabe zu beeidnrucken ..perfekt..bvesser ging es nicht. ein weiterer erfolg war tias schwester die wirklich sehr schüchtern war aber als der ork nun vor ihr stand seine augen asu den höhlen presste udn versuchte mit ihr mentakl zu kommeunizieren.. "haaalllooo drache..ich daaanke für sein dein reeeiter" dröhnte es und sie kicherte schlug amüsiert mit der schweifspitze und donnerte dem ork liebevoll ihren kopf an die nase. Kolya atmete glücklich durch "ne nich losen das wra gut so " stellte er fest.. na ja bis auf das dilemma mit den menschen. Der Graue sah akemi an "danke ich will keinen nimm ddoch halt beide" er klang verletzt sah noch mal zu den reitern und drehte sich um stiefelte in seine box . kolya holte zwei schicksalssteine einen schwarzen einenw eißen warf sie in ein säckchen und hielt ihn den jungs hin "ziehen und zeigen" der große bekam den weißen stein "gut dann bekommst du akemi " 2und ich muss den grauen nehmen das ist doch schiebung!" kolya schüttelte den kopf "nein das wird nie etwas .. sie sind hiermit entbunden sie bracuhen ciht dienen gehen sie zurück zu ihrer familie "  der junge riss die augen auf "ja aber.." er sah dem grauen drachen nach "tut mir leid  "

kolya beschloss "wir machen einfach noch ne ausschreibung das wr noch einen platz frei haben und sich menschen freiwillig melden können ist mir eh lieber als diese zwangsrekrutierung" er ging zu dem grauen jungtier sprach leise mit ihm und tröstete das große wesen.

Der hochgewachsene Arno freute sich natürlich "wusste ich doch das es mein schicksal ist den weißen drachen zu reiten" sagte er zu tia und akemi.  der rote war schon frööhlich dabei mit seinem mädchen durch die halle zu hopsen. der ork stieg gerade vorsichtig auf ein zitterndes nervenbündel ..also stieg auch arno auf .. "na los vorwärts .. "
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#42
Besänftigt von seiner prompten einlenkenden Reaktion, nickte Akemi. Ja, das hatte sie. Sie nickte dann nochmal, als er nach ihren Ausflügen in die Stadt fragte. Seine Begeisterung ließ dann allerdings sie ziemlich verwundert schauen. Ihr hatte die Stadt ja eher Angst gemacht. „Strom?“, fragte sie verwirrt nach. Was war das denn nun schon wieder? „Was ist eine Disko?“, legte sie dann noch nach. Er schien ziemlich begeistert von beidem zu sein. Vielleicht konnte sie ihm ja eines von beidem oder beides irgendwie verschaffen? Nur dazu musste sie eben erst einmal in Erfahrung bringen, was er sich da erträumte.

Von daher... kompliziert traf es wohl ziemlich gut. Trotzdem sah sie Kommodor irritiert an. „Inwiefern machen sie es sich kompliziert?“ Das wäre nun wirklich dumm, wo sie eh schon so viele Dinge so schwierig machten. Wie eben auch die Sache mit dem Reiter. Wobei sie der ernste Blick des Grünen ziemlich nervös stimmte. Unbewusst duckte sie sich leicht. Doch bei seinen beruhigenden Worten richtete sie sich langsam wieder auf. Auch wenn eine gewisse Unruhe und Unsicherheit blieb. Und doch... Konnte das wirklich sein? Das wäre natürlich ein Hoffnungsschimmer. Vorsichtig drückte sie ihren Kopf gegen seinen. „Danke.“ Sie hoffte dennoch, dass sie nicht für noch mehr Probleme sorgen würde. Kommodors Brummeln ließ sie jedoch etwas ruhiger werden, so dass sie bei seiner von einem Schnauben begleiteten Bemerkung leise amüsiert schnaubte. „Tut mir leid?“

Die nächsten Tage vergingen einerseits zu schnell, andererseits nicht schnell genug. Denn mit jedem Tag ohne Aufgabe, fehlte ihr eine Ablenkung von ihren Erinnerungen. Nicht einmal den schlechten, sondern von denen an Valerius, ihrer Zeit bei ihm. Mit jedem Tag fehlte er ihr mehr... kam sie sich mehr und mehr schrecklich undankbar vor. Dann kamen die Reiter und es wurde noch schlimmer. Also nicht für den Roten und die Blaue. Die waren beide sehr glücklich und sie gönnte es ihnen von Herzen. Ebenso wie Tia, die bei Kolyas Frage entschlossen den Kopf schüttelte. Doch er kam selber zu der Einsicht, dass dies an sich der richtige Weg war. Er konnte ja nichts für die beiden unsensiblen Klotze, die scheinbar nicht einmal auf Tias Erklärung hören wollten.

Sie versuchte ja die Lage wenigstens für den Grauen zu retten, doch zu spät. Das eigentlich Schlimme war, dass sie ihm seine verletzte Reaktion auf ihre gut gemeinte Frage nicht einmal verübeln konnte. Besorgt sah sie ihm hinterher, als er schließlich sogar einfach davon ging. Seufzend legte sie sich hin, verfolgte Kolyas Versuch, die Lage zu retten. Nur dass das leider total schief ging. Irgendwie für sie beide. Mehr jedoch für den Grauen. Da kam dann auch jede Entschuldigung zu spät. Obwohl... als der kleinere der jungen Männer daraufhin nach Hause geschickt wurde... war vielleicht doch eher sie die angearschte. Sie beobachtete wie Tia Kolya kurz an sich drückte, ihm ein Küsschen gab, bevor sie ihn ziehen ließ, damit er den Grauen trösten konnte. Dann sah sie zu ihr.

Ihr nun leider von Kolya bestimmter Reiter prahlte damit, sie nun doch als Drachen bekommen zu haben. Sie seufzte schnaubend, sah eher unglücklich zu Tia und ließ ihn dann doch aufsteigen. Zwar versicherte ihr Tia in Gedanken, dass sie das nicht musste, doch sie wollte Kolya auch keine Probleme bereiten. Er hatte sie diesem Reiter zugewiesen, dann würde sie sein Wort auch akzeptieren. Selbst wenn ihr der Junge jetzt schon auf die Nerven ging. Brummelnd erhob sie sich und trug ihn durch die Halle, aber glücklich war sie dabei nicht. Was wiederum Tia unglücklich schauen ließ. Entschuldigend sah sie zu dieser und versuchte sich ihre Unlust nicht mehr anmerken zu lassen.
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#43
Er runzelte die Stirn ja wie erklärte man strom? "ehh.. ok blödes beispiel aber aus den Drachenstäben kommt strom..aber man kann damit auch richtig coole sachen machen..musik und licht und bewegung " er kratzte sich das kinn "was ? er hat dir die stadt gezeigt aber keine disko?" er dachte kurz nach "ok das ist verständlich eine disko da ist laute musik und man tanzt..achw arte mal ich denke jetzt ganz fest an diese dinge und du guckst" er hielt ihr die hand hin und stellte sich strom vor oder besser was er tat und dann eine disko. um ihr seine gedanken zu zeigen.

kolya mühte sich auch sonst die 4 tage die er noch da war es allen recht zu machen, immerhin machte er noch die ausschreibung , machte den drill mit half den einzelnene reitern beim sitz ging dazwischen wenn sich der ork mal wieder miot wem prügelte und er schlief so gut wie nie hatte dicke ringe an den augen, seine mahlzeiten nahm er zwischen tür und angel ein und hatte auch einen guten bart stehen da er echt zu nichts kam. dioe einzigen momente ruhe die er hatte verbrachte er bei tia das aber sehr intensiv denn der abschied stand ja evor  am abend bevor er abreisen wollte saß er dann bei tia und schmuste intensiv mit ihr "brauchst du noch irgendwas bevor wir abreisen? " fragte er sie "ich glaube aber alles läuft hier ganz gut hm? " er fand wirklich das alle drachen zufrieden waren und so konnte er mit einem guten gefühl in die schlacht ziehen.

kommodor lag in der nacht bei akemi er spürte das nict alles gut war und das sie still litt.er sprach ihr in dieser nacht mut zu sie sollte einfach schauen oob es ging wenn nicht sollte sie nach der rückkehr mit kolya oder tia sprechen bis dhain sollte sie es noch versuchen.


allerdings ihr reiter war zwar nicht grob oder böse aber er kommandierte sie ohne ende hin und her, zog sowohl über den ork als auch über das mädchen her , dee abernicht gegen ihn anamen weil er ja den größeren drachen hatte , er befahl ihr zum beispiel den ork on seinem drachen zu pfeffern , oder den roten über den haufen zu rempeln , was sein drache aber bnicht tat und da wurde er schon etwas vor den kopf gestoßen. zumal natürlich wehrten sich die anderen beiden und so bekam akemi ständig irgendwlche attacken ab während sie für ihren reiter einstehen sollte. er verbrachte auch keine zeit mit ihr die nicht reiten war .. und so näherte sich der tag wo sie das erste mal fliegen sollten
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#44
Scheinbar hatte sie da schwierige Fragen gestellte. Sollte sie sich entschuldigen und zurück rudern? Doch da versuchte er sich an Erklärungen. Verdattert sah sie ihn an. Er fand die Funken aus den Drachenstäben toll? Das war Strom? Wie sollte man damit Musik machen? Licht und Bewegung... wollte ihr da schon eher einleuchten, auch wenn sie das jetzt nicht so faszinierend fand. Er kratzte sich am Kinn und schien ernstlich verwirrt, dass Valerius ihr keine Disko gezeigt hatte. Vollkommen verunsichert schüttelte sie den Kopf. Dann fand er das auf einmal verständlich. Es war... frustrierend. Bis er erklärte, was Disko war. Sie schauderte. Nein, das klang nach nichts, wo sie ihren Spaß gehabt hätte. Oder wo Valerius reinpassen würde. 

Da hielt er ihr die Hand hin, damit sie es sehen konnte. Gerührt legte sie ihre Nase sanft an diese, ließ ihre Magie wie helles Licht warm in ihn fließen und sah in ihn hinein. Kurz darauf zog sie den Kopf wieder zurück und lachte leise auf. „Das wünschst du dir?“ Belustigt trat sie etwas zurück, setzte sich und hielt ihre beiden vorderen Klauen hoch. Sie sah Kolya aufmerksam an und ließ Blitze zwischen ihren Krallen hin und her tanzen. „Meinst du, das kriegt man irgendwie dafür genutzt?“, erkundigte sie sich neugierig. Der Gedanke begeisterte sie, dass sie ihm eventuell einen Traum erfüllen konnte. Immerhin hatte er sie mit befreit. Gut, wie sie das mit der Disko hinkriegen sollte, war dann doch ein Rätsel, aber da kam ihr bestimmt noch eine Idee.

In den nächsten Tagen perfektionierte sie ihre Maske der Zufriedenheit. Niemand schien etwas zu merken. Zumindest sprach sie niemand an. Vielleicht, weil auch Kolya nicht gut aussah. Er schien gar nicht mehr zur Ruhe zu kommen. Oder zum Essen. Oder zum Gesicht frei legen. Das gefiel nicht nur ihr nicht. Auch Tia wurde von Tag zu Tag besorgter. Denn mit jedem Tag rückte auch der Aufbruch von den Drachenreitern näher. Was ihr um die Ecke herum sogar entgegen kam, denn so lag der Fokus nicht auf ihr. Tia fiel nicht auf wie arschig sich Arno verhielt und Akemi beließ es dabei. Sie ließ ihr die Zeit, die ihr mit Kolya blieb. 

So war Tia bei Kolya in dieser letzten Nacht vor dessen Aufbruch. Sie genoss die Nähe zu ihm, forderte sie so energisch wie nie ein. Auf seine Frage hin musterte sie ihn still, streichelte zärtlich über sein Gesicht. „Nein. Ich wünschte nur, du wärst nicht so müde und kaputt.“ Seufzend strich sie ihm über die Stirn, lehnte ihre Stirn gegen seine, rieb ihr Gesicht an seinem, prägte sich ihn einmal mehr so gründlich wie nie ein. Sie nickte stumm auf seine Frage, schob sich dann dichter an ihn und forderte sich noch eine Runde zärtlichen Abschieds ein. Als er dann schlief, wachte sie über ihn und heilte ihn. Nahm ihm die Erschöpfung, damit er nicht nur mit einem guten Gefühl, sondern auch in bester körperlicher Verfassung in den Kampf ziehen konnte. Dann zog sie seinen Arm um sich, presste sich bewusst dicht gegen ihn und wartete auf seinen Aufbruch, ohne den Blick auch nur einen Moment von ihm zu nehmen.

Zur gleichen Zeit musste Akemi einsehen, dass ihre Maske wohl doch nicht so gut war. Kommodor hatte sie also doch durchschaut. Sie war ihm jedoch dankbar, dass er sie nicht auffliegen ließ, sondern ihr eher gut zuredete. Dankbar schmiegte sie sich an ihn, versicherte ihm, dass sie Kolya nicht enttäuschen und dass sie es weiter versuchen würde. Auch wenn sie wusste, dass sie bald mit Tia reden musste. Sie fand es nicht gut, was ihr Reiter von ihr forderte. Nicht einmal wegen den Wunden, die sie so davon trug, sondern wegen den Auswirkungen, die sein Verhalten auf die Gruppe hatte. Aber das konnte warten bis die anderen aufgebrochen waren.
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#45
Kolya runzelte wieder duie stirn ne der inquisitor in der disko das ginge ja gar nicht..durfte der überhaupt in eine disko?  er sah zu akemi sie kamen wohl zu dem gleichen schluss und er musste lachen "schon gut menschenkram" winkte er ab. er hielt ganz ruhig als sie ihn berrührte er ließ sich sowieso ständig von drachen durchleuchten und warum auch nicht. er nickte dann "ja?!" und dann bums machte sie einen blitz. Kolya starrte sie an als hätte sie sich in ein einhorn verwandelt "jetzt nich im ernst oder? " er bekam herzrasen weil das hieß so einiges sollten sie dank akemi strom kriegen wäre das der hammer.. nicht nur weil es lustig war und komfortabel..strom hieß macht und status nur die großen konzerne hatten strom und ..kolya wackelte mit dem finger "n akomm erstmal an aber darauf komme ich noch zurück.."

tat er auch denn am abend stand er mit seinem radio bei akemi er näherte sich ihr freundlich zeigte ihr das ding legte es auf den boden damit sie es sich angukcen konnte "können wir eben mal ein stromtest machen? " er hob beide hände "das tut nicht weh " er zeigte ihr den stecker "du brauchst lediglich hier strom dran machen also blitze das halt und ich versuch das ding anzumachen ?" er legte ihr den stecker hin das sie ihn selber nehmen konnte er würde ihr nichts aufzwingen


er kaufte ihr die maske voll ab aber er kümmerte sich auch um sie da er schon mitbekam dass Arno wenig interesse an seinem drachen hatte ausser wenn es zum training ging. aber da sie stets zufrieden wirkte nahm er keinen anstoß. daran. zumal er ja wirklich tausend andere dinge noch zu tun hatte. er wusste nicht wie er aussah nur tia wies ihn ständig darauf hin. er versicherte ständig das es ihm wirklich gut ging.. wahrscheinlich waren sich akemi ud  kolya da sehr ähnlich. die letzte nacht verbrachte er natürlich exklusiv mit tia und daran konnte niemand etwas ändern. er hielt sie eng an sich gedrückt fest küsste ihre finger und ihre lippe immer wieder suchte er ihre augen und schlief diese nacht auch nicht viel da er jeden moment bewusst erleben wollte. allerdings forderte sein körper sein tribut hier in sicherheit und in der heimeligen wärme war es schwer dem nicht nachzugeben.

Dann verabschiedete sich die krieger kolya hatte allen noch viel glück und spaß gewünscht stieg dann auf kommodor und zusammen mit zekja un draug sowie deren drachen machten sie sich auf den weg . sodass tia mit den drachen und den schülern allein blieb
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#46
Offensichtlich kam er auch zu dem Schluss, dass Valerius nicht in eine Disko passte. Amüsiert sah sie ihn bei seinem Lachen und dem Abwinken an. Dann ließ sie sich zeigen, was er meinte. Konnte es wirklich so einfach sein? Scheinbar, denn er starrte sie so entgeistert an, dass nun sie einfach lachen musste. Sie hörte seine Frage und zuckte eher verlegen mit den Schwingen. „Doch. Dafür kann ich kein Feuer speien.“, gestand sie etwas kleinlaut. „Mein Element ist das Licht. Und das...“ Erneut ließ sie Blitzte auftanzen. „...ist im Grunde ja nur gebündeltes Licht.“, erklärte sie. Dann sah sie ihn doch etwas besorgt an. Sein Herz raste. Sie konnte förmlich sehen wie seine Gedanken sich überschlugen. Doch letztlich wackelte er nur mit dem Finger. Irritiert sah sie auf diesen, nickte dann aber. Ankommen klang gut und darauf zurück kommen konnte er gerne.

Tat er auch. Abends kam er zu ihr, mit einem merkwürdigen Kasten. Neugierig beschnupperte sie diesen, sah dann ihn an. Ein Test? Klar! Gespannt nickte sie, musterte das dünne schwarze Ende, auf das er zeigte. Da sollte sie das Licht rein leiten? Das sollte machbar sein. Sie sah auf den winzigen Knubbel am Ende, konzentrierte sich, tippte es mit einer Klaue an und ließ ganz vorsichtig einen Funken hinein springen. Das Gerät knisterte ächzend. Aufgeregt trippelte sie und wiederholte den Versuch, dieses Mal mit etwas mehr Funken, dann hielt sie ihre Klaue einfach weiter an das Ende. Sie spürte wie das kleine Teil summte und sah gespannt zu Kolya. Was wollte er mit dem erreichen?

Sie war ganz froh, dass er ihr ihre Maskerade abnahm. Denn auch so opferte er ihr schon genug Zeit, um etwas auszugleichen, dass ihr Reiter sich nicht wirklich für sie interessierte. Sie war ihm durchaus dankbar für seine Bemühungen, war aber auch jedes Mal froh, wenn er sie dann auch wieder alleine ließ. Denn von Tag zu Tag fiel ihr ihre Maske auch schwerer,  sehnte sie sich mehr nach Valerius. Doch sie wollte, dass er sich keine Sorgen wegen ihr machte. Er hatte genug Dinge um die Ohren. Nicht zuletzt, Tia beruhigen, der sein Zustand spürbar Sorgen machte. Mit jedem Tag mehr. Nach dieser einen Nacht, welche die beiden ganz bewusst zusammen verbracht hatten, sah Kolya jedoch deutlich besser aus. Tia hingegen umso erschöpfter. Anscheinend hatte sie ihren Reiter in dieser Nacht mit ihrer Magie versorgt. Gerührt übernahm es nun Akemi und nahm ihr etwas von ihrer Erschöpfung, damit sie sich auch ohne Augenringe von ihrem Mann verabschieden konnte.

Es war ein komisches Gefühl hinter den drei Drachen und ihren Reitern hinterher zu schauen. Schon für sie, wie sollte es da erst für Tia sein? Tatsächlich kämpfte diese mit den Tränen, straffte sich dann aber und konzentrierte sich voll auf ihre Aufgabe. Sehr zu Arnos Leidwesen... und zu Akemis Freude. Vorbei waren die Zeiten, wo Arno sie ungestraft herum kommandieren durfte. Jedes Mal, wenn er das tat, durfte er vor den anderen eine dieser komischen Kraftübungen machen, die ihn schnell schwitzen und schnaufen ließen. Und wenn er sich nicht wenigstens vor und nach dem Training um die kümmerte, durfte er sogar jeweils eine extra Runde Drill absolvieren. Und wenn er zu sehr Wiederworte leistete, weil sie ja nur eine Frau war, machte sie ihm Feuer unterm Hintern. Wortwörtlich. Bis auch sie von ihrem Reiter deutlich besser versorgt wurde. Wenn auch spürbar widerwillig, so dass sich noch immer keine Bindung zu ihm einstellen wollte. Es war frustrierend, wenn auch eine gewisse Verbesserung. 

Dann stand der Tag der ersten Flugstunde bevor und Tia sowie der Ausbilder, der sie unterstützte wurden nervös. Immer wieder sahen sie zum Eingangstor, als würden sie auf jemanden warten. Sie wiesen die Reiter am Vorabend sogar an, ihre Drachen ordentlich zu putzen und herzurichten. Nur für den ersten Flug? Immer öfter wechselte Akemi irritierte Blicke mit den anderen Drachen, doch niemand schien etwas zu wissen.
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#47
Kolya hatte wenig zeit aber das mit dem strom war schon extrem cool. er hatte allerdings befürchtet dass akemi da etwas weniger hilfsbereit wäre weil sie ja schon zuviele gegenstände an sich dran hatte. aber nö.. sie vertraute ihm und das war ein wahnsinns gefühl. "jeder kann halt was anderes das muss ja auch so sein und ich mag alle drachen sehr gerne " erklärte er .. dann legte er seine hand auf akemis kralle "es ist wirklich lieb von dir dass du mir vertraust" erklärte er denn sie hatte bei dem radio nicht mal gezuckt.

aber nun kam ja der versuch er sah gespannt auf den kleinen kasten und sie schaffte es eine spannung aufzubauen. er hob den finger machte das radio dann an und kurz darauf kam musik raus er grinste akemi an "hu..yeah ..also natürlich muss ich mir da was einfallen lassen wie man die energie speichern kann immerhin bist du ja kein kraftwerk aber das ist ja schon mal echt lustig.. also wenn ich dein reiter wäre würde ich dich ständig bei mir im zimmer schlafen lassen damit du meine playstation und den fernseher laufen lässt .. der hat echt glück mit dir" versocherte er akemi und rieb ihr freundlich den hals

dann erzählte er tia ganz aufgeregt das akemi strom konnte und was das beudeten konnte. er feierte ausgiebig mit tia abschied, versuchte es ihr leicht zu machen indem er konstant gute laune hatte , es musste ja gemacht werden
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#48
Tatsächlich war arno auch nur ein junge der davon träumte etwas großes zu leisten er hatte ein hohes selbstbewusstsein und Ehrgeiz. Allerdings als er mehrfach von der Ausbilderin zusammengefaltet wurde und vor den anderen so runtergeputzt wurde.. vor einer frau und einem ork!  verlor er jede motivation. er versorgte seinen drachen nun zwar aber auch nur weil er es musste, aus angst vor strafen . Auch gab er ihr bald gar keine befehle mehr und ließ sich einfach still durch die halle schleppen . er hoffte das er irgendwie wieder hier weg konnte  und nachts weinte er .

Auch der erste flugtag ..worauf er sich anfangs sehr gefreut hatte war nur ein stück weiterer zwang. er polierte die weißen schuppen missmutig und strahlte vor hass und unterdrückter wut. nicht mal seinem drachen gegenüber sondern wegen der situation.

valerius hatte dem hort geschrieben dass er kontrollieren kommen würde wie es dem weißen Drachen ging. Er freute sich auf den Besuch. aber gleichzeitig würde es alte wunden aufreißen . allerdings hatte er es versprochen und so kam er morgens in Storgatow an ritt in begleitung zwier praktikalen die rampe hinauf und donnerte vordas tor oder besser sein bediensteter tat dies .
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#49
+ Tia

Es kam ihr gar nicht in den Sinn, sich ihm zu verweigern oder zurück zu weichen. Er näherte sich ihr immer bedacht und zeigte ihr, dass er ihr nichts tun würde. Und er hatte sie befreit. So etwas vergaß sie nicht. Außerdem konnte sie ja sehen, was er für die Drachen tat. Trotzdem rührten seine Worte sie. Als er sie dann auch noch leicht berührte, sich indirekt für ihr Vertrauen bedankte, neigte sie verlegen den Kopf. Sie wusste nicht so recht, ob und was sie da erwidern sollte. Also beließ sie es bei einem scheuen „Gern geschehen.“ und versuchte sich dann lieber an dem Kasten, den er mitgebracht hatte. 

Bis dieser eben leise knisterte. Da streckte Kolya die Hand aus, drückte einen Knopf und sie zuckte überrascht zusammen, sah erstaunt auf das Ding, als auf einmal Musik ertönte. Er grinste sie an und sie erwiderte das gedanklich. Es freute sie, dass sie ihm so einfach eine Freude schenken konnte. Sie nickte, als er meinte, er müsse sich da noch was für überlegen. Sie war gespannt, wie er das lösen wollte. Seine Bemerkung, von wegen, wenn er ihr Reiter wäre, ließ sie erneut leicht zucken, aber sie schaffte es, sich das kaum anmerken zu lassen, überspielte das schnell, dass sie nicht wirklich im Zimmer ihres Reiters schlafen wollte. Egal aus welchem Grund. Stattdessen schnaubte sie entspannt. „Find ich auch.“, stimmte sie ihm amüsiert zu und genoss seine freundschaftliche Berührung. Kichernd sah sie ihm dann hinterher, als er noch immer übersprudelnd zu Tia ging.

Die gar nicht wusste, wie ihr geschah, sich aber freute, Kolya endlich mal wieder einfach nur voller Tatendrang und Freude übersprudelnd zu erleben. Das war viel zu lange her gewesen. Sie lauschte ihm begeistert und entlockte ihm dezent, wie sie seine Ideen in seiner Abwesenheit vorbereiten konnte. Dann lenkte sie ihn auf ganz andere Weise von seinen Sorgen ab, verabschiedete sich von ihm wie er sich von ihr. Ja, sie erschöpfte sich wohl etwas, als sie ihn anschließend auch noch heilte, aber das glich wiederum Akemi umgehend aus. Dankbar sah sie die Weiße kurz an und sah dann wehmütig den Reitern hinterher. Dann begann der Alltag, die Ausbildung der Rekruten. Tia hatte nicht geahnt, wie empfindlich Menschen sein konnten. So wie sie mit den Drachen umsprangen, sollte man meinen, sie waren selber auch härter im nehmen. Falsch gedacht. Zwar versorgte Arno nun die Weiße besser, aber dafür verlor er jede Freude am Drachenreiten. Das hatte sie nun auch nicht gewollt. Gerade nicht, wo der Inquisitor sich angekündigt hatte und sie merkte wie das Verhalten ihres Reiters Akemi verwirrte. 

Also bat sie Arno, die Schuppenpflege kurz zu unterbrechen und ging mit ihm in sein Zimmer, um mit ihm unter vier Augen zu reden. Dort angekommen konnte sie riechen, dass er öfter in diesem Raum weinte. Mit schlechtem Gewissen wandte sie sich ihm zu. „Es tut mir leid.“, fing sie an und sah ihn ehrlich um Verzeihung bittend an. „Ich wollte dir nicht deinen Traum kaputt machen.“ Sie seufzte und strich sich über die Stirn. „Dein Drache braucht deine Nähe und dein Wohlwollen, um sich auf dich einzulassen. Das soll nicht heißen, dass du ihr gar keine Befehle mehr geben sollst...“ Etwas hilflos bewegte sie die Hände, versuchte die richtigen Worte zu finden. „Nur versuche bitte mehr wie mit einem Gefährten, als wie mit einem Arbeitstier mit ihr zu reden. Verstehst du, wie ich das meine?“ Sie lächelte ihn aufmunternd an. „Du bist ein guter Rekrut, wirklich. Dir fehlt nur das Verständnis dafür, was es bedeutet, ein Drachenreiter zu sein. Aber das kannst du lernen, da bin ich sicher.“ Sie nickte und musterte ihn, versuchte abzuschätzen, ob sie ihm wenigstens etwas helfen konnte.

Akemi hatte sich unter der ungewohnten Ausstrahlung ihres Reiters glatt bange ins Stroh gedrückt. Sie verstand sein verändertes Verhalten nicht. Auf einmal verfiel er ins andere Extrem. Er zeigte ihr nicht einmal mehr an, was sie machen sollte, sondern saß einfach nur auf ihr drauf. Er versorgte sie, aber seine Anspannung dabei machte sie mehr als nervös. An diesem Morgen war es besonders schlimm. Sie hoffte nur, dass Tia das nicht noch schlimmer machte, als sie mit Arno davon ging. Die Beiden waren noch nicht wieder zurück, als es am Tor donnerte. Neugierig sah sie auf, schnupperte instinktiv und spannte sich im selben Moment freudig an. Am liebsten hätte sie den Ausbilder zum Tor geschoben, konnte es gar nicht erwarten, dass er die Menschen einließ, die da angeklopft hatten. Endlich ging das Tor auf. Sie stand auf, breitete die Schwingen leicht aus, zuckte mit der Schwanzspitze und sah doch die ganze Zeit zu Valerius. Musterte ihn aufmerksam und versuchte einzuschätzen wie es ihm ergangen war und ging, summte dabei förmlich vor Freude, ihn so unverhofft wieder zu sehen.
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#50
Als tia nun mit ihm allein sprechen wollte hatte er richtig schiss. er sah musternd zu akemi was er denn jetzt wieder falsch gemacht hatte versuchte den fehler zu finden .. putzte hier noch was weg säuberte sogar ihre krallen und zähne . aber er kam nicht drauf und so trottete er kleinlaut hinter tia her in sein zimmer. er erwartete jetzt schläge oder noch mehr sportübungen aber sie entschuldigte sich?

er hörte ihr aber wirklich zu und sah auf seine fußspitzen zuckte die schulter "sir ja sir ich werds versuchen danke für den ratschlag.. " er suchte ihre augen um ihr zu zeigen das er es ernst meinte "hilft ja eh alles nichts aber ich glaube sie kann mich sowieso nicht leiden..und ich bin kein hund der irgendwen um liebe bettelt .. " sagte er dann einfach "ich bins gewohnt also schwamm drüber.. ich werde mir mühe geben Akemi wie einen kameraden zu behandeln danke.." versicherte er nun

valerius war derweil von dem ausbilder eingelassen worden und er sah sich um.. er hatte schon horte gesehen aber die waren ganz anders ..hier musste er erstmal einem reifen ausweichen der von der decke hing und es war hell und offen. der ausbilder schwallte ihn zu bla ehre ddas er hier war und bla die veränderungen auch für ihn neu und bla die hexe sei völlig harmlos.. valerius brachte ihn mit einem handwink zum schweigen . Wäjhrend zarg und veritas schon freudig jaulend auf akemi zuhopsten und ihr ds gesicht ableckten. der rote drache fauchte bösartig stellte sich vor seine reiterin. der ork tat es andersrum also er stellte sich vor seinen drachen.

valerius fand das sie großartig aussah er tart zu ihr so hatte er sie noch nie gesehen , groß weiß stolz frei genau so wie es sein sollte. es war die richtige entscheidung sie gehen zu lassen. egal wie sehr er sich etwas anders für sich selber wünschte und seine komischen träume das es ihr nicht gut ging waren damit auch abgetan. er lächelte "du siehst richtig gut aus. du bist gesund und stark ich bin nur hier zur kontrolle ob es dir gut geht "
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#51
+ Tia

Sie schalt sich selber, dass sie es so weit hatte kommen lassen, als ihr seine Angst förmlich in die Nase stach. Das hatte sie wirklich nie gewollt. Respekt, ja, aber keine Angst. Sie sah seine Körperhaltung, hörte seinen Tonfall und seufzte lautlos. Unglücklich trat sie näher, legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter und erwiderte seinen Blick freundlich. „Das verlangt auch niemand.“, beruhigte sie ihn und lächelte ihn aufmunternd an. „Ich fürchte, ich vergesse manchmal, dass es eben nicht nur um die Drachen geht.“ Entschuldigend verzog sie das Gesicht. „Ich wünsche mir Reiter wie dich. Lernwillig, unermüdlich, aufgeschlossen.“, lobte sie ihn, wurde dann aber aufgrund seiner Worte nachdenklich. „Versuch bitte, ob sich das noch wandelt. Wenn du aber weiter das Gefühl hast, dass sie dich nicht mag, dann sag mir das bitte.“, bat sie ihn mit eindringlichem Blick. „Ich weiß, du wolltest gerne die Weiße reiten, aber wir haben auch noch den Grauen... und falls es bei dem auch nicht klappt, ordern wir eben noch einen.“ Sie lächelte ihn zögernd an. „Wenn du deinen Traum nicht aufgibst, dann verspreche ich dir, dass ich mein Bestes gebe, damit er auch wahr wird.“ Sie wartete, ob er sich wieder etwas gefangen hatte, bevor sie fragend auf die Tür deutete. „Weißt du, du erinnerst mich an Kolya.“, erzählte sie auf dem Weg zurück. „Er war genau wie du, als er hier ankam.“ Und er wusste selber, wie weit er es gebracht hatte.

Akemi schmiss sich fröhlich auf den Boden, als Zark und Veritas auf sie zu stürmten, begrüßte sie mit einem leisen Brummeln, rieb ihren Kopf vorsichtig an dem gegen ihren Schädel so kleinen Hundekörper. Dabei breitete sie ihre Schwingen aus, damit die beiden anderen Teams sich wieder einkriegen konnten. Die Beiden waren schließlich für niemanden eine Gefahr. Dann war er endlich bei ihr. Andächtig sah sie ihn an, schob sich ganz leicht zu ihm und legte ihre Stirn an seine Brust. Sie schauderte vor Freude. Da war sein Geruch, seine Stimme, sein Lächeln. Sanft rieb sie sich an ihm, hielt es dann nicht mehr aus und wandelte sich einfach, um ihm um den Hals zu fallen. „Jetzt geht es mir gut.“, murmelte sie und drückte sich ungewohnt emotional an ihn. Bis sie die nahenden Schritte von Tia und ihrem Reiter hörte. Verlegen trat sie zurück, strahlte Valerius und seinen tierischen Gefährten aber noch immer an. Sie merkte gar nicht, dass dabei auch ihre blauen Zeichnungen weiß zu leuchten begannen. „Bleibt ihr noch etwas? Wir haben gleich Training, aber ich würde so gerne noch etwas Zeit mit euch verbringen...“ Also nur, wenn er Zeit haben sollte. Dann erblickte sie Tia und Arno, nickte ihnen ungewohnt gelöst zu und wandelte sich wieder. Noch einmal schnaubte sie Herr und Hund freudig an, dann wandte sie sich ihrem Reiter zu.

Als sie aus dem Haus traten und die Begrüßung sahen, seufzte Tia, legte ohne drüber nachzudenken die Hand wieder auf die Schulter des Rekruten und drückte diese leicht tröstend. So langsam bekam sie eine böse Ahnung, wieso sich da keine Verbindung einstellen wollte. So ausgelassen hatte sie Akemi noch nie erlebt. Sie wandelte sich sogar vor allen und umarmte den Inquisitor. Sie wandelte sich allerdings auch umgehend zurück, als sie Arno bemerkte. Dankbar nickte sie ihr zu, sah noch einmal aufmunternd zu ihrem Rekruten und begrüßte dann lächelnd den Regenten. „Willkommen!“ Sie trat neben ihn, reichte ihm die Hand zur Begrüßung. War ihr doch egal, ob das passend war oder nicht. „Ich hoffe, die Reise war nicht zu anstrengend?“ Sie sah zu dem ehemaligen Ausbilder und bedeutete ihm, sich um die Tiere und die Begleitung zu kümmern. Dann wandte sie sich den Rekruten und Drachen zu, bedeutete ihnen ebenso mit einem Handzeichen, schon einmal in die Halle zu reiten. Erst dann sah sie Valerius aufmerksam an. „Ich hoffe, wir haben Sie nicht enttäuscht?“, erkundigte sie sich bange und nickte in Richtung Akemi, während sie Zark lächelnd kraulend begrüßte. „Es freut mich, dass ihr bei der ersten Flugstunde dabei sein könnt.“
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#52
Arno bewahrte seine haltung und musste dann schmunzeln "na ja es ist aber sinnvokll einen drachen als ausbilder zu haben dann lernt man es gleich richtig" gab er zu und überlegte mittlerweile mochte er auch die weiße nicht mehr..wobei er hatte zwischenzeitlich aufgegeben, aber das gespräch half im doch. er winkte ab "mir ist die farbe mittlerweile echt egal... ich würde wirklich gerne einfach einen drachen haben mit dem man so coole manöver fliegt oger tötet und sachen in die luft jagen kann.. " als sie ihn mit kolya verglcih musste er etwasmüde grinsen "es heißt der Käptn kann jeden drachen reiten" erzählte er die legende "und das er selber sohn eines drachens ist  stimmtz das? " das er das hinkriegen lönnte daran zweifelte er wirklich "wird schon ich versuche nett zu ihr zu sein" versprach er noch

Valerius hatte sich nicht auf eine derart herzliche begrüßung eingestellt als er die große drachenstirn an seiner brust hatte zuerst zögerte er überrascht dann aber fuhr er ihr über die stirn, es war so ziemlich das erste mal dass er sie berrührte ohne das es einen sinn hatte.. wie ihr beim bewegen helfen sondern einfach nur der berrührung wegen. er spürte wie sie beinah in seien brust kroch und gerrührt lehnte er sich in ihre suchende berrührung.

als sie sich dann aber wandelte und komplett nackt ansparng wurde er doch wieder etwas steifer und versuchte da nicht hinzufühlen und hielt den blick gehoben , fing sie aber überrascht auf, zumal er momentan agr nicht so anschmiegsam sein konnte immerhin trug er seine rüstung. und überhaupt die leute starrten total . trotzdem freute er sich innerlich sehr über ihren empfang anscheinend hatte er in ihr wirklich eine freundin gefunden. "ja ich bleibe noch etwas die Reise war ja lang genug wir brechen wohl morgen wieder auf"  er räusperet sich und trat aus dem weg

ein bisschen war er eifersüchtig? auf jeden fall war da irgendwie eine art missgunst als ein junger kerl zu akemi trat. ihr den hals streichelte und sich bei ihr entschuldigte , er sagte das er in letzter zeit einfach muskelkater hatte und so komsich war weil er keine weiteren zusätzlcihen spoirtübungen kassieren wollte. das war aj nicht mal gelogen.

valerius wandte sich an Ta er nahm ihre hand und machte anschließend ein segnungszeichen für sie "dankeschön. man sieht das ihr alle hier eure aufgabe ernst nehmt .. wenn ich es in der hand hätte würde ich alle Horte nach eurem vorbild formen ich als person wünsche euch auf jeden fall viel erfolg." er winkte ab "wir sind ja angekommen und wenn ich etwas helfen kann .. sagt es mir" er sah zu akemi, eigentlich wollte er lieber direkt wieder los .. weil dann musste er sich das hier nicht antun, er wusste es ging ihr gut und war völlig überfl+üssig  aber natürlcih blieb er " ja ich würde gern zusehen habt ihr einen Stuhl und eine gute aussicht wo ich nciht im weg sitze?"
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#53
+ Akemi

Erleichtert atmete sie durch, als sie sein Schmunzeln sah. Das war doch ein gutes Zeichen, oder?Vielleicht hatte sie das doch noch retten können. Der Wunsch wurde größer bei seinen anschließenden Worten. „Siehst du... genau deswegen bist du mit dem richtigen Drachen sicher ein erstklassiger Reiter!“ Sie strahlte ihn an. „Weil du es gleich richtig machen willst.“ Bekräftigend nickte sie und schmunzelte dann ihrerseits. Denn dieses sorgsame Überlegen erinnerte sie nur noch mehr an Kolya. Sein Entschluss ließ sie erleichtert seufzen. „Das ist gut. Das sind Wünsche, die ich verstehen kann.“ Sie legte den Kopf leicht auf die Seite. „Vielleicht wäre für diese Wünsche aber wirklich der Graue besser. Die leben für die Jagd und den Kampf.“, überlegte sie laut und machte sich dann deutlich entspannter mit ihm auf den Rückweg. 

Bei seiner Frage lachte sie sogar leise auf. „Das erzählt man sich?“ Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf. „Also das mit den Drachen... stimmt, denke ich. Bisher konnte er jedenfalls jeden Drachen reiten, bei dem er es versucht hat.“ Verschwörerisch sah sie ihn an. „Was aber jeder Reiter kann, der es richtig macht. Das hast du aber nicht von mir.“ Sie zwinkerte und grinste dann. „Ob eines seiner Elternteile ein Drache war oder ist, weiß ich nicht.“ Sie wusste nur, dass er der Vater eines Drachen sein würde. Wenigstens eines. Versonnen lächelte sie kurz, straffte sich dann aber wieder, als sie seine Zweifel spürte. „Du wirst alles schaffen, wenn du nicht aufgibst.“, versicherte sie ihm aufmunternd, sah voran und nickte zu Akemi. „Und danke, dass du euch noch eine Chance gibst. Aber denke dran: Es gibt mehr als einen Weg. Du musst mir nur sagen, wenn du abbiegen willst.“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Oh man... genug geredet... heute heißt es abheben, also los, Rekrut!“ Auffordernd winkte sie zu den Drachen, während sie selber die eben eingetroffenen Gäste ansteuerte.

Sie war sich jedoch mit jedem Schritt, den sie auf Valerius und Akemi zu machte, weniger sicher, ob Arno mit der Weißen ein Team bilden würde. Sie hatte weder den Inquisitor, noch die Drachendame jemals so gelöst gesehen. Da war eine Verbindung zwischen ihnen, die nicht einmal den beiden bewusst zu sein schien. Wieder schüttelte sie leicht den Kopf. 

Akemi spürte sein Zögern, rieb sich nur umso auffordernder an ihm und brummte wohlig, als er ihr über die Stirn strich, sich leicht an sie lehnte. Am liebsten wäre sie in ihn hinein gekrochen. Sie hatte seine Berührung so vermisst, auch wenn das wohl das erste Mal war, dass er sie einfach so berührte. Gut, mit ihrer Wandlung überrumpelte sie ihn dann anscheinend doch. Entschuldigend sah sie ihn an. „Tut mir leid... aber sonst kann ich ja nicht mit dir reden.“, erklärte sie verlegen. Und sie hatte doch unbedingt wissen müssen, ob er bleiben würde. Sie strahlte, als er ihr das versicherte, auch wenn ihr Lächeln etwas an Glanz verlor, als er anmerkte, dass sie bereits am nächsten Tag wieder aufbrechen würden. Energisch ermahnte sie sich, dass ihr so wenigstens etwas Zeit mit ihm blieb. „Gut. Dann bis nachher.“ Sie nickte ihm noch einmal befreit durchatmend zu und wandelte sich dann zurück.

Was auch immer Tia zu ihrem Reiter gesagt hatte, es hatte scheinbar Früchte getragen. Arno trat zu ihr, streichelte sie ebenso das erste Mal einfach so und entschuldigte sich. Er sprach zu ihr. Ganz offen und ehrlich, wie ihr ein dezenter Blick zu Veritas bescheinigte. Versöhnt schnaubte sie, wuschelte ihm mit ihrem Atem durch die Haare. Doch es wollte selbst jetzt nicht diese Verbindung aufkommen, von der sie immer gehört und geträumt hatte. Ob es doch an ihr lag? Ob sie doch untauglich geworden war? Besorgt sah sie kurz zu Valerius, der gerade Tia begrüßte. Oder umgekehrt. Dann konzentrierte sie sich jedoch auf Arno. Nun gut... sie versuchte es zumindest. Doch selbst, als er aufgestiegen war und sie in Richtung Halle gingen, waren ihre Sinne eher bei Valerius.

Tia bemerkte Akemis Zerrissenheit und seufzte leise, bevor sie sich auf den Inquisitor konzentrierte. Sein Segnungszeichen entlockte ihr ein leichtes Schmunzeln, ehrte sie aber auch. Immerhin war sie nur ein Drache. Seine Worte ließen sie dann jedoch stolz strahlen. „Danke, Eure Meinung bedeutet uns viel.“ Sie neigte respektvoll den Kopf. „Wirklich zu schade, dass Ihr das nicht in der Hand habt. Das wären überaus fähige Hände.“ Was allein schon Akemis Zustand bewies. Keiner von ihnen hatte damit gerechnet, dass sie die Weiße noch einmal bei Sinnen wiedersehen würden und doch war sie hier. Nach allem, was sie gehört hatte, wegen genau diesem Mann, der auch jetzt die Strapazen der Reise mit einer Handbewegung herunter spielte und ihr stattdessen lieber seine Hilfe anbot. Als er anschließend zu Akemi sah, lächelte sie. Er überspielte es gut, aber es bewegte ihn, sie zu sehen. Vielleicht ja sogar, einen anderen auf ihr zu sehen. Sie beschloss das mal auszutesten.

Das er tatsächlich zusehen wollte, kam ihr da entgegen. „Sehr schön.“, nickte sie. „Ich hole Euch gleich einen und wenn sie in der Luft sind, gehen wir an den besten Platz.“ Verschwörerisch grinste sie und eilte kurz davon. Kurz darauf kam sie mit einem bequem gepolsterten Stuhl mit Armlehnen zurück, den sie mit der Leichtigkeit eines Drachen über den Rücken geworfen trug. „Na dann wollen wir mal.“ Aufgeregt lief sie in die Halle voran, bedeutete ihm, ihr zu folgen. „Rekruten? Aufreihen, es geht los. Von klein nach groß bitte.“, forderte sie die Reiter und ihre Drachen auf und trat an den Rand der Rampe, so dass sie jeden Reiter noch einmal im Sitz kontrollieren konnte, bevor er sich an seinen ersten Flug wagte. An der Rampe stellte sie auch den Stuhl an. Dicht genug an der Wand, damit er sicher stand und doch so, dass er den perfekten Überblick haben würde.

Als erstes kam ihre Schwester. Lächelnd umarmte sie diese kurz, nickte dann Skal aufmunternd zu und dankte ihm in Gedanken, dass er ihrer Schwester ein so guter Reiter war. Dann trat sie grinsend zurück. „Viel Spaß.“ Sie wartete bis sich die kleine Dämmerschwinge vorsichtig in den Wind hatte fallen lassen, dann trat sie etwas weiter an den Rand. Gerade noch rechtzeitig, denn da tobte der Rote schon an ihr vorbei. Sie hörte seine Reiterin quietschen und kicherte. Dann kam Akemi reichlich zögerlich zu ihnen. Ihr Blick glitt immer wieder zu Valerius. Da war sie sich sicher. Fragend sah sie ein letztes Mal zu Arno. Wenn er seinen ersten Flug lieber mit dem Grauen absolvieren wollte, war dies seine Chance. Falls nicht, würde sie auch ihnen hinterher schauen und sich dann zu Valerius begeben.
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#54
er lächelte etwas schief und dankte ihr für die Worte. "ich weiß nicht der graue kommt sich doch dann auch bescheuert vor ich meine er parkt die ganze zeit und nur weil ich zu blöd für die weiße bin nehm ich dann halt ihn? also ich glaube nicht das DIES eine gute basis ist .."er schnaufte "ich werde nachher mal versuchen mich bei ihm einzuschleimen und gucke wie er reagiert, also aber wenn ich der graue wäre würde ich mir den arsch zeigen"  er seufzte das war alles ganz shcön kompliziert


und ja es wurde noch schlimmer, so einfach wie sich drachen das vorstellten war das alles nie. Valerius spürte zwar brennende Eifersucht und Sehnsucht aber da es ihr scheinbar gut ging musste er ihr dieses Glück gönnen. tat er ja auch.  ab und an sah ihn tia aber etwas zu scharf an , und er verengte misstrauisch die augen.  er sah zu wie akemi ihrem reiter durch die haare bließ und er sollte sich freuen.. tat er j auch irgendwie und wandte sich vollends an tia um sich abzulenken "danke.. aber meine aufgabe ist es die verderbnis zu suchen und zu vernichten.. wenn ich die macht die ich dafür erhalten habe missbrauche für andere dinge ist es verrat.. selbst wenn es für einen guten zweck wäre " erklärte er.. Sicher würde er dem Hort hier gerne helfen aber das wäre amtsmissbrauch.   er machte sich aber Gedanken ob es nicht doch irgenwie ging.

Er folgte Tia also in die halle, sah dann doch etwas belustigt zu als es ein kurzes gerangel gab. da der ork größer war als das mädchen aber den kleineren drachen hatte und er aber meinte dass er halt größer war. bis ihm das mädcel erklärte "du hast halt den kleineren du schwachkopf"
"dafür dürfen wir halt anfang" hielt er entgegen und dann ging es auch schon los .

leider nur für die beiden. Arno hörte die frage "wenns ein befehl ist mach ich das natürlich ansonsten würde ich es jetzt einfach versuchen.. " erklärte er er bekam natürlich mit dass sein drache völlig unaufmerksam sah.. er sah dann doch recht hilflos zu tia runter, und machte eine geste dass er keine ahnung hatte was jetzt richtig war.


valerius schleppte derweil den stuhl an einen guten platz sah aber das hin und her. lag es daran dass sie doch noch etwas hinkte? alos ihm war das aufgefallen er kannte sich ja mit steifen beinen aus. oder einfach mit akemi. Aber er verstand ja von der materie nichts und so konzentrierte er sich darauf sich einen platz zu suchen und nicht im weg zu sein. auch wenn sin blick kurz den von akemi traf..vielleicht hätte er nicht herkommen sollen.. sie war ganz durcheinander..und er auch . er fuhr sich durch die haare setzte sich hin und zog seinen stumpen etwas zurecht, das viele laufen und die ganzen stufen hatten ihn doch angestrengt
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#55
+ Akemi

Energisch schnalzte sie und schnipste ihm gegen die Brust. „Du bist nicht zu blöd für sie.“, korrigierte sie entschieden. „Zwischen einem Drachen und seinem Reiter sollte es eine Verbindung geben. Nur dann fliegen sie wie eine Einheit.“, erklärte sie. „Wenn es die nicht gibt, ist es nur Fliegen. Wenn die allerdings da ist, dann ist es... der pure Wahnsinn. Für beide.“ Sie lächelte breit. „Mach dir wegen dem Grauen keinen Kopf. Notfalls übernehme ich den Part der bösen Chefin. Das kann ich ja scheinbar schon ungewollt ganz gut, mal sehen wie es dann gewollt klappt.“, lästerte sie verschmitzt und nickte dann nochmal. „Die Basis ist das Zusammenspiel... und letztlich bezweifel ich, dass er in seiner Box glücklich ist. Nun ja... und solltest du recht haben... es gibt hässlichere Hintern.“, schloss sie mit einem vergnügten Zwinkern.

Gut, ihre entspannte Haltung wich etwas angesichts des emotionalen Chaos, welches sie antraf. Das sie dann auch noch das Misstrauen des Inquisitors weckte, war denkbar ungünstig und entspannte die Lage so gar nicht. Ließ sich aber wohl auch erst einmal nicht ändern. Denn da war etwas an ihm, was ihr eben instinktiv verriet, dass ihm wirklich etwas an Akemi lag. Dafür sprach auch wie entschlossen er sich ihr zu wandte. „Das weiß ich.“ Ernst nickte sie. „Und ich hoffe, ihr wisst, dass ihr in diesem Kampf jederzeit auf uns zählen könnt.“ Noch einmal neigte sie respektvoll den Kopf, dann zog sie los, den Stuhl holen und anschließend in die Halle, wo sie mal wieder alle ermahnte, dass sie solche gegenseitigen Beleidigungen nicht wünschte. Sie verstand echt nicht, wieso sich Menschen andauernd so äußern mussten.

Sie war sich gar nicht bewusst gewesen, dass sie die Frage mental scheinbar sogar gestellt hatte, bis Arno ihr antwortete. Verlegen lächelte sie und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, das ist kein Befehl. Es ist eine Frage.“ Aufmerksam sah sie ihn an. „Du entscheidest.“ Sie sah seine Hilflosigkeit, sah hinab zu Akemi, die ebenso reichlich unsicher da stand und zwischen ihnen dreien hin und her sah... die meiste Zeit aber nun einmal zu Valerius, der sich wiederum auf den Stuhl setzte und irgendwie auch etwas durch den Wind wirkte. Sie atmete einmal tief durch, heftete ihren Blick nachdenklich abschätzend auf die Weiße bis jene sie kleinlaut ansah, nur um dann wieder zu dem Regenten zu schauen. Da half wohl alles nichts. 

Kopfschüttelnd hob sie den Blick zu Arno und rief dann in Gedanken den Grauen, bat ihn darum, dem Jungen eine Chance zu geben. Er hätte sich wirklich verändert und eine faire Chance verdient... und sie lockte ihm mit der Aussicht darauf zu fliegen. Sie hoffte nur, ihre Bemühungen würden Früchte tragen. Dann trat sie vor Akemi, legte ihr sanft die Hand an die Stirn und bat sie, sich hinzulegen, damit ihr Reiter absteigen konnte. Verwirrt, aber mit einem verräterischen Aufleuchten der Erleichterung tat die Weiße dies. Besorgt sah Tia zu Arno. „Denk dran: Es gibt mehr als einen Weg.“
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#56
Er sah tia etwas verloren an, also nur fliegenw ar ja shcon mal ein anfang. er verstand aber blöderweise ganz genau was sie meinte, er hatte das bei allen hier gesehen nur eben bei ihm nicht, das hatte er eben durch sein angeberisches verhalten zu kompensieren versucht und als das abgestraft wurde..zu recht. hatte er aufgegeben. er schüttelte den kopf "Nein bitte nicht sir. wenn ich den drachen wechsel dann nur wenn der mich auch will sonst kann ich halt auch hier helfen bis es mal einen drachen gibt der mich mag" sagte er entschlossen "ich hab gehört der kapitän will kleine drachen retten und vielleicht kann ich mich auch um die kinder kümmern?!" schlug er vor. er wollte dieses debakel nicht noch mal erleben. er sah auf seinen hintern "danke " hatte die ausbilderin gerade mt ihm geflirtet?  er räusperte sich

Valerius konnte seine persönlichen gefühle ganz gut verstecken oder eben hinten anstellen es diente alles einer höheren sache . und so blieb seine miene kühl und hart. nur wenn er zu akemi blickte lupfte ein kleines lächeln des stolzes über sein gesicht. "vielleicht.. lass ich ein paar Akolyten als drachenreiter ausbilden wir könnten ein hort für die inquisition eröffnen und die weißen und goldenen drachen konfiszieren" schlug er vor "ich weiß alle drachen sind gleich gut.. aber ich kann diese Forderung eben begründen weil sie die farben des Emeprors tragen und wir würden dann ein Hort nach diesem vorbild hier gründen.. wir bräuchten allerdings fachmänner die den angehenden Inquisitoren das drachenreiten beibringen" schlug er vor.

Dann saß er auf dem Stuhl es war ein richtig schöner stujhl. besonders jetzt er streckte das bein ab rieb sich das knie und sah in den himmel wo die ersten flugübungen stattfanden es sah zwar nicht wirklich elegant aus aber es schien allen zu gefallen. Dann glitt der Blick des inquisitors zu tia und akemi, ihr reiter sollte absteigen, er runzelte di stirn.. sollte er sich einmischen? nein besser nicht das durfte er gar nicht.

Arno schob sich unglücklich von akemi und nahm ahltung an wartete auf neue befehle. man konnte ihm ansehen das er kurz davor war seine fassung zu verlieren "darf ich in mein zimmer gehen?" fragte er erstickt
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#57
+ Akemi

Sie hasste diesen Blick. Umso mehr, wo sie ihn ausgelöst hatte. Also indirekt. Da schüttelte er auf einmal vehement den Kopf. Gerührt sah sie ihn an, zeitgleich sackten ihre Schultern herab. „Dein Entschluss ehrt dich und den Korp, Rekrut.“ Sie lächelte ihn stolz an. Die Wandlung war wirklich erstaunlich und sie war sich sicher, dass es zu seinem besten war. Auf lange Sicht. Dann wurde sie jedoch hellhörig. Wo hatte er das gehört? Verdammt! Andererseits... sie nickte. „Das kannst du sicher.“, versprach sie ihm. „Und falls es heute nicht mit Akemi klappt, dann fliegst du eben mit mir. Später. Also wenn du willst.“, bot sie ihm an. Die Sache mit dem Hintern verstand er dann zwar geringfügig anders, aber sie ließ ihn in dem Glauben. Er hatte heute echt genug Tiefschläge einstecken müssen.

Sie konnte ja nicht ahnen, dass er noch weitere kriegen erhalten würde. Doch sie ahnte es, als sie die Blicke zwischen dem Inquisitor und der Weißen bemerkte. Bei seiner Idee schmunzelte sie leicht, nickte aber bedacht und durchaus dankbar. „Die Gründe sind mit egal, so lange es nur einigen Drachen hilft, bin ich glücklich.“ Und Akemi würde es rein zufällig ja auch helfen. Ihr Blick glitt zu Arno, dann wieder zu Valerius. „Ich denke, so einen Fachmann kriegen wir gestellt.“, versicherte sie ihm überaus zuversichtlich.

Dann sollte es los gehen. Tat es ja auch. Für zwei der drei Paare. Doch bei Akemi griff sie ein. Der Flug hätte sich für beide falsch angefühlt, sie doch nur falsch geprägt. Das hätte keiner von ihnen verdient. Beide wussten das. Beiden tat es leid. Sie sah wie Arno im seine Fassung kämpfte, als er abgestiegen war und aufrecht vor ihr stand. Mitfühlend sah sie ihn an und nickte. „Du hast den restlichen Tag frei, Arno.“ Es war seine Entscheidung, ob er später noch einmal auf ihr Angebot zurück kommen wollte. Jetzt jedoch sah sie ihm einfach nur unglücklich hinterher, atmete dann durch und kraulte Akemi, die total kleinlaut vor ihr lag. „Schon gut, Liebes.“, wisperte sie ihr sanft zu und wandte sich dann dem Regenten zu. „Herr? Würden sie Akemi die Ehre des ersten Fluges geben?“, fragte sie, spürte amüsiert wie die Weiße bei ihren Worten aufgeregt zu glühen begann. Sie musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass sie voller Hoffnung zu dem Inquisitor sah.
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#58
Arno lächelte dankbar zwar blieb ein gewisser schatten aber sie hatte ihr möglcihstes getan "danke sir ich wollte keine umstände machen " erklärte er und dachte über ihr angebot nach "das ist echt cool auf dem chefdrachen  fliegen hm au ja" fand er wiederrum ganz gut. Und nun ja er war ja gerade erst 17 da flirtete man dauernd. Auch mit dem Chefdrachen.

Valerius nickte und er hatte ohnehin schon daran gedacht drachen einzusetzen, seit er wusste wie effizient die waren und schnell wäre es für die Inquisition eine gute Sache . "gut dann schick ich dir 3 meiner Akolythen die du soweit ausbildest das sie ebenfalls drachen und reiter ausbilden können ..und ich verabschiede das gesetz das jeder goldene und weiße drache ab sofort der inquisitioon zu überstellen ist. akemi bleibt natürlich hier ich weiß dass ihr große drachen braucht"

tja aber dann kam ja alles anders er sah sich das spektakel fragend an. Arno war ganz weiß geworden hatte die farbe von akemi adaptiert und wra richtig froh als er gehen durfte und er verzog sih natürlich in sein zimmer und blieb auch erstmal dort.

dann kam tia mit akemi zu valerius er hob eine braue ..er hätte definitiv nicht herkommen sollen ..er brachte alles ducheinander. Auch wenn er dieses angebot nun gern angenommen hätte . er trat zu akemi die völlig ausflippte vor freude so hate er sie echt noch nie gesehen. es tat ihm im herzen weh ihr da nun einen dämpfer zu verpassen. er streichelte sanft ihre nase "zu welchem zweck denn? Ich habe meine aufgabe und ihr braucht akemi mehr als ich..das würde doch jetzt keinem weiterhelfen.. " wahrscheinlich wenn er jetzt fliegen würde würde es seine sehnsucht sie ganz haben zu wollen nur noch stärker und das wäre in ejder hinscicht dumm. "außerdem tauge ich dafür nicht" er deutete auf sein bein er würde ja niemals da hoch kommen ohne sie 10 mal zu treten und "außerdem kann sie nicht mit mir sprechen und ich dachte drachen brauchen das"?
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#59
+ Akemi

Beruhigend lächelte sie Arno an. „Das hat auch niemand gesagt oder auch nur gedacht.“ Ihr spontanes Angebot schaffte es dann aber sogar, ihn von seinen Schatten abzulenken. Schmunzelnd blickte sie zu ihm auf. „Gut, dann haben wir wenigstens einen Plan B, durch den du heute zum Fliegen kommst.“ Zufrieden nickte sie.

Und dann schaffte sie es auch noch, ihren hohen Besuch zufrieden zu stellen. Zumindest kurzfristig. Sie selber stöhnte innerlich. Noch mehr Menschen! Verflixt aber auch! Die Männer hatten eindeutig den leichteren Part abgekriegt mit der Schlacht. Trotzdem nickte sie bestätigend. Das würde sie jetzt auch noch hinkriegen... und im schlimmsten Fall schob sie es einfach auf ihre Hormone. Das hatten sie dann davon! Da kam er auf dieses Gesetz zu sprechen und sie unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Nicht nur wegen Akemis herzzerreißend traurigem Blick, sondern auch, weil er damit natürlich recht hatte. Sie brauchten hier einen großen Drachen. Zudem einen, der Kolya seinen heiß ersehnten Strom geben konnte. Man das wurde ihr langsam echt zu viel. Da sie aber auch nicht wusste, was sie dazu sagen sollte, nickte sie einfach nur.

Nicht, dass es ab da besser wurde. Es kam, was sie schon befürchtet hatte und natürlich traf das alle Parteien. Wenn sie aber gedacht hatte, dass sie das wenigstens noch für Akemi zum Positiven drehen konnte, sollte sie lieber noch einmal nachdenken. Sie verfolgte seine Reaktion auf ihre Frage ebenso aufmerksam wie Akemi, die vor kaum unterdrückter freudiger Anspannung förmlich bebte. Er stand auf, kam zu ihnen und streichelte ihr die Nase, was sie verzückt brummen und die Augen schließen, sich seiner Hand sanft entgegen schmiegen ließ. Genau so sollte es zwischen Drache und Reiter sein. Was er offensichtlich nicht erkannte.

Sprachlos sah sie ihn an. Sie konnte förmlich spüren, wie die Weiße unter seinen Worten zusammen schrumpfte. Pure Wellen der Scham, Trauer und Verzweiflung gingen von ihr aus, die Tia schaudernd die Arme um sich legen ließ. Trotzdem streckte sie nicht die Hand nach Akemi aus. Sie unterbrach Valerius auch nicht. Erst am Ende seiner kleinen, sicher gut gemeinten Ansprache atmete sie durch, ermahnte sich, dass er letztlich auch nur ein Mensch war und es einfach nicht besser wissen konnte, und sah ihn dann fest an. „Zuallererst braucht ein Drache einen Reiter, dem er vertrauen kann.“ Sie sah zu der niedergeschlagenen Weißen hinab, dann wieder zu ihm auf. „Sie hat Arno nicht vertraut. Im Grunde vertraut sie niemanden. Außer ihnen. Ich habe sie nie so fröhlich und glücklich erlebt wie heute, als sie euch begrüßt hat.“ 

Sie seufzte und strich sich über die Stirn, hinter der es verdächtig pochte. „Ich weiß... als Kolyas Stellvertreterin sollte ich das nicht tun, aber als Drache, der ich nun einmal bin, kann ich nicht schweigen.“ Eindringlich sah sie ihn an. „Sie braucht sie.“ Sie hörte das verlegen protestierende Brummen der Weißen und sah sie aufgebracht an. „Leugnen zwecklos. Dachtest du wirklich, ich kaufe dir deine Maske ab? Oder Kommodor? Du hast gelitten, seitdem du hier bist! Ja, du könntest mit Arno fliegen, aber es wäre nicht richtig. Ihr habt beide mehr verdient. Und das sage ich jetzt als Freundin, welche die Ausbilderin überstimmt.“ Sie schnaubte frustriert und schmiss die Hände in die Luft. „Ich hab echt keine Ahnung, warum Kolya meinte, ich sei der Aufgabe gewachsen.“, seufzte sie. „Klärt das unter euch.“ Sie sah beide ernst an. „Ich sag es, wie ich es sehe. Ich kann dich mit Arno fliegen lassen und ihr seid beide unglücklich... oder ihr beide fliegt, seid beide glücklich und ich muss eben hoffen, dass Kolya sich von seinem Kind so besänftigen lässt, dass er mir das verzeiht.“ Sie nickte entschlossen, schüttelte noch einmal den Kopf und wandte sich dann den beiden Rekruten in der Luft zu. Akemi sah kleinlaut von ihr zu Valerius. Sie wollte sich so gerne an ihn schmiegen, mit ihm fliegen. Doch nach seinem Stutzer wagte sie es nicht. Unglücklich schnaufte sie.
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#60
Er sah mit schmerzendem herz wie akemi von strahlendem Feuer zum tiefen schatte wurde und wzar in genau zwei augenblicken. ja es berrührrte ihn und er zweifelte nicht mal daran was tia sagte er hörte ihr ruhig zu sah betroffen auf den himmel. da hatte er einmal etwas gut machen wollen und dann so eibn schlamassel. hätte er denn anders gehandelt? nein. er hatte akemi gern geholfen aber er hatte nicht geahnt welches band er damit knüpfte. ein trauriges lächeln glitt über die harten kalten züge des Inquisitors. Allerdings  sagte er dazu nichts. erst als tia ihren job machen ging und er eine weile in die sonne gesehen hatte wandte er sich an akemi.

er trat zu ihrem kopf hockte sich auf augenhöhe was dank seines beins ziemlich wackelig wurde aber er konnte das er hielt ihr seine hände hin "ich wollte dir niemals so ein schlamassel einbrocken.. das tut mir sehr leid.. ich weiß nicht wie du auf die idee gekommen bist das ich dein reiter sein soll.. es ist natürlich.. ich fühle mich von dir geehrt sehr sogar ..aber es wäre nicht angemessen guck mich doch mal an ich werde mich nie so gut auf dir halten wie ein junger mensch der noch alle körperteile hat und mit dem du auch reden kannst wenn du ein drache bist. ich will dir das nicht versaun" sprach er ehrlich "ich hätte nicht herjkommen sollen das reißt nur wunden auf und bringt alles durcheinander auch wenn es mich reut dich wieder zu sehen sehr sogar. "

er sah ihr unglpücklich in die augen "und selsbt wenn dir meine defizite egal sind.. ich muss wieder weg mich meiner aufgabe widmen.. ich würde dich mitnehmen aber der hort hier brauch dich.. und ich weiß dass die impereale armee einen angriff plant um diesem spuk hier ein ende zu setzen.. das wollen sie nur nicht machen solange ich hier bin. " er sah wieder zur sonne und hofte auf rat "na schön nun kann man es nicht mehr ändern.. ich werde mir etwas einfallen lassen in ordnung? ich gehe beten und vielleict fällt mir eine lösung ein "
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#61
Sie spürte seinen Schmerz. Auch wenn sie wusste, dass das eigentlich nicht sein konnte. Es war so. Weil sein Schmerz auch ihrer war. Sie wusste doch, dass er das nicht wollte, nie gewollt hatte. Er hatte ihr nur helfen wollen. Sie hatte nur seine Hilfe annehmen wollen. Ihr war nicht bewusst gewesen, was daraus entstanden war. Nicht bis ein anderer sie ritt, es sich so grundlegend falsch anfühlte. Und nun hatte sie damit alles ruiniert. Sie brauchte nicht sein trauriges Lächeln sehen, um das zu wissen. Unglücklich sah sie auf den Boden zwischen ihnen, während er schwieg.

Er schwieg so lange, dass sich jeder Funke Hoffnung in ihr verabschiedete. Also schloss sie die Augen, atmete tief durch und bereitete sich darauf vor, ihn einmal mehr zu verlassen. Dieses Mal für immer. Da bewegte er sich, trat zu ihrem Kopf und hockte sich hin. Ohne drüber nachzudenken, hob sie den Kopf so weit, dass er bequem stehen konnte. Wenigstens das konnte sie für ihn tun, wenn schon nicht mehr. Er hielt ihr seine Hände hin. Sie sah ihn an, dann senkte sie einmal mehr ihre Lider, schmiegte ihre weichen Nüstern in seine Hände. Still lauschte sie ihm, schüttelte leicht den Kopf... und wandelte sich. 

Sanft legte sie einen Finger auf seine Lippen, bat ihn um einen winzigen Moment, um zu erklären. „Das ist kein bewusster Gedanke, keine bewusste Entscheidung.“, wisperte sie seltsam tonlos von diesem Schmerz, der sie innerlich nur so zerriss. „Mir war es nicht einmal bewusst, dass ich mit dir fliegen will... nur mit dir.“ Beschämt senkte sie den Blick, ließ ihren Finger aber, wo sie war. „Das merkte ich erst, als ein anderer auf meinem Rücken saß, es sich so falsch anfühlte, dass es fast schmerzte... als Tia es aussprach.“ Erst jetzt senkte sie ihre Hand, trat leicht von ihm zurück. „Es gibt keinen Grund, sich zu entschuldigen. Du hast dich immer ehrenhaft verhalten.“ Es war allein ihr kaputtes Wesen, dass sie in diese Lage gebracht hatte.

Niedergeschlagen hörte sie ihm dann weiter zu, schweigend. Auch wenn alles in ihr aufschrie. Sie sah ihn an. IHN! Doch sie sah nicht das, was er sah. Er würde es ihr nur nie glauben. Erschüttert schüttelte sie leicht den Kopf. Er versaute es. Hier und Jetzt... auf diese Weise. Es war ihr egal wie sicher er saß, ob sie mit ihm reden konnte oder nicht. Sie wären zusammen. Sie würde auf ihn aufpassen und er auf sie. Sie könnten so viel bewirken! Schaudernd trat sie noch einen Schritt zurück. Sie spürte wie eine Träne über ihre Wange lief. „Es wäre egal gewesen.“, murmelte sie. „Tia hat recht... die Wunden waren nie verheilt.“ Sie sah ihn aufgewühlt an. „Sie waren nur in deiner Nähe verschwunden.“ Sie sagte ihm nicht, wie sehr es sie freute, ihn zu sehen. Denn das war nicht mehr nötig. Sie hatte sich gehen lassen. Sie hatte es ihm offen gezeigt... und sie sah, was es ihr gebracht hatte.

Sie sah den Ausdruck in seinen Augen und es schnitt ihr tief in die Seele. Denn sie wusste, dass sie Schuld daran war. Sie hörte seine Worte, schnaubte aufgebracht und vergrub ihre Hände in ihren Haaren. Selbst wenn? Natürlich waren sie ihr egal! Das er auch nur einen Moment lang glauben könnte, es wäre nicht so, verletzte sie nur noch mehr. Ebenso wie seine weiteren Worte. Sie wusste doch, dass er wieder gehen musste. Sie wäre so gerne mit ihm gegangen. Doch dann sprach er von der Gefahr, in welcher der Hort steckte. Ihr Blick glitt zu Tia, den beiden Rekruten und ihren jungen Drachen, dann hinein, durch die Halle und darüber hinaus. Seufzend sackten ihre Schultern ebenso wie ihre Hände herab. Ja, der Hort brauchte sie.

Sie hörte wie er davon sprach, dass es nicht mehr zu ändern sei. Dass er sich etwas einfallen lassen wollte. Als wäre sie ein Problem. Stumm sah sie ihn an. Ohne jede Hoffnung. Ohne jedes Licht in sich. Jedes Leben. Jede Freude. Dann wandelte sie sich, wandte sich ab und schleppte sich in die hinterste, dunkelste Box, rollte sich dort zusammen und schloss die Augen, blendete einfach alles aus... wie nur Drachen es konnten. Sie ließ ihre Magie in den Boden sickern, füllte den Hort mit ihr, wob ein sicheres Netz um diesen Ort der Hoffnung. Vielleicht nicht mehr für sie, aber doch für alle anderen Drachen. Ihre Schuppen leuchteten auf, dann wanderte das Licht, floss aus ihr durch das Stroh in den Stein, breitete sich aus... überzog das gesamte Gebäude, das Gelände drum herum und hob sich dann wie ein von unten nach oben gehender Funkenschauer, der eine sichere Kuppel über alles schloss. Groß genug, um die Flugübungen nicht zu behindern oder einzuschränken. Mit einem lautlosen Seufzen schloss Akemi den Schutzkreis aus ihrer Magie... und schlief ein. In einen so tiefen Schlaf, wie nur Drachen ihn schlafen konnten.
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#62
Er sah das ganze unglück und er wollte wirklich nicht dass es soweit kam, wenn er nicht gekommen wäre hätte sie wenisgtens nicht erfahren woran es lag. Gut das war dann eine art lüge und auch falsch. er seufzte lang und tief "ich glaube das sit keine schuldfrage das spielt keine rolle ob nun du oder ich oder wahrscheinlich wir beide diese situation herbeigeführt haben.. sie ist nun da und wir müssen halt eine Lösung finden.. " sagte er offen zu ihr "natürlich weiß ich dass du mich trotz der behinderung magst das ist wohl ehr mein problem ..aber viel schlimmer ist dass es egoistisch von uns wäre..die drachen hier sind jung und die krieger sind momentan nicht hier der zeitüunkt wäre daher denkbar günstig " aber vielleicht würde dann auch akemi bei dem angriff sterben?

er musste wirklich erstmal anchdenken er sah wie sie sich zurück zog es tat ihm weh doch er hielt sie nicht zurück.. er nahm veritas sein pferd und ritt nach draußen er suchte eine stelle wo der emperor seine strahlen hin ausschickte und kniete sich dort in eine für ihn schmerzhafte position. hielt das haupt demütig gesenkt und erbat weisheit, eine art fingerzeig oder einen weg. Er würde das tun müssen bis der emperor das auge für die nacht schloss dann wusste er es gä#be keine lösung . doch plötzlich erstrahlte der hort in goldenem licht als würde das gebäude strahlen .  Verblüfft sah er hin ließ seine augen über das dorf schweifen.. es war ja von einem ogerangriff vernichtet worden. und hatte kein geld sich wieder aufzurichten so dass nur arme gestalten in den ruinen hausten. das licht der untregehenden sonne tauchte diese ruinen ebenfalls in ein licht und dann wusste er was er tun musste. als er sich wieder aufrichtete wäre er beinah wie ein pappaufsteller wieder umgekippt er konnte sich aber an seinem pferd festhaolten. er zog sich hoch und ritt zurück zum hort . wo er mit tia sprechen wollte er ließ das von enem praktikalen ausrichten lassen sobald sie halt zeit hatte es wäre nicht eilig
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#63
Tia hatte sich wirklich bemüht, ihr Augenmerk ausschließlich auf die beiden Drachen und ihre Reiter zu richten. Doch die Schwingungen hinter ihr waren einfach zu heftig, als dass sie jene nicht bemerken könnte. Akemi litt. So offen und tief, dass es sie innerlich zerriss. Denn auch ohne hinzusehen, ahnte sie, dass Valerius das nicht kalt lassen konnte. Sie verbat es sich jedoch eisern zu lauschen. Sie zwang sich sogar, das körperlich spürbare Leid zu ignorieren und rief lieber den beiden Rekruten Tipps zu, wie sie ihren Sitz verbessern, eine Kurve besser fliegen konnten. Doch die beiden Paare verrieten, dass sie sich gegenseitig gewählt hatten. Ihr Anblick lenkte sie einen Moment lang ab, ließ sie freudig lächeln. So sollte es sein. Genau so!

Dann verschwand das bedrückende Gefühl. Sowohl Akemi, als auch der Inquisitor waren gegangen. Tief durchatmend runzelte sie besorgt die Stirn. Das konnte nicht wirklich etwas Gutes bedeuten. Sie sollte recht behalten. Es dauerte nicht lange und sie sah den Regenten mit seinem Hund als Gefolge davon reiten. Seufzend sah sie nun doch hinter sich, lauschte dorthin. Sie hörte wie der riesige Drache sich ins Stroh grub, spürte immer noch sein Leid. Sie würde später nach ihr sehen. Vielleicht sogar die Nacht bei ihr verbringen. Am liebsten hätte sie das gleich getan, doch noch waren die beiden Rekruten zu betreuen. Auf einmal spürte sie die Magie. So rein und hell, dass sie unter ihrer Macht erbebte. Dann kam das Licht. Fasziniert sah sie zu, wie es sich ausbreitete. Es war wie bei ihren Heilungen nur... so viel größer. Es umfasste den gesamten Hort, das Dorf und hob sich in einer Kuppel über allem. Ehrfürchtig hielt sie ihr Gesicht den herab regnenden Magiefunken entgegen. Sie konnte den Schutz förmlich spüren, den das Licht ihnen geschenkt hatte. Es war wie eine unsichtbare Mauer gegen alles Böse, was sie bedrohte. 

Dankbar richtete sie ihre Gedanken nach Akemi aus... und erreichte sie nicht. Alarmiert mahnte sie die beiden Drachen in der Luft an, dass sie in Nähe des Horts bleiben sollten, dann eilte sie zu den Boxen. Sie fand die Weiße eng zusammen gerollt in einer der Eckboxen. Vorsichtig trat sie näher, doch sie ahnte es schon, bevor sie jene berührte und es spürte. Sie hatte sich schlafen gelegt. Seufzend schüttelte sie den Kopf, strich ihr sanft über die Schwinge und trat dann zurück. Sie würde sie nicht wecken. Sie bezweifelte auch, dass sie das könnte. Wenn ihresgleichen sich so schlafen legten, gelang es nur wenigen zu ihnen vorzudringen. Bei ihr hatte das damals nur Kolya gekonnt. Sie dankte Akemi leise in Gedanken und ging dann zurück zur Rampe, um weiter das Flugtraining zu beaufsichtigen.

Sie wollte es den beiden Jungdrachen überlassen, wann sie ihren ersten Flug beenden wollten. Also so lange deren Erschöpfung sie nicht vorher zum Eingreifen zwang. Doch die beiden Paare erwiesen sich als ausdauernd in ihrer gemeinsamen Begeisterung. So stand sie also noch immer auf der Rampe und beaufsichtigte sie, als einer der Männer des Regenten zu ihr trat und sie darüber informierte, dass dieser sie zu sprechen wünschte, wenn sie Zeit für ihn hätte. Nachdenklich nickte sie, wandte sich dann aber wieder ihrer Aufsicht zu. Bis die Drachen endlich total erschöpft, aber spürbar glücklich landeten. Lächelnd gratulierte sie allen, lobte ihren ersten Flug. Sie ermahnte die beiden Reiter, sich jetzt gut um ihre Drachen zu kümmern und befahl anschließend allen, Drachen wie Reiter, Akemi in Ruhe zu lassen. Dann entließ sie die Vier und machte sich auf die Suche nach Valerius.
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#64
Also Tia musste ihren schülern gar nicht viel sagen sie waren zwar alle völlig erschöpft aber glücklich und es dstand außer frage dass jetzt noch ausgiebig gekuschelt wurde. allerdings hatte der ork hunger er versirgte den kleinen drachen natürlich noch ,  sagte er würde nach dem essen wieder kommen und wollte essen da wandelte sich der kleine weiibliche drache und trottete ihm nach , der ork blieb stehen.. musteret sie und lachte auf "ich komm gleich wieder" sie blieb an seiner schulter stehen senkte den blick "ja gut vielleicht du auch mögen bohnen"  und von da an sah man die beiden auch nur noch im gespann

Für akemi interessierte sich tatsächlich niemand. Arno ging irgendwann in den stall und versuchte sich n dem grauen. er setzte sich zu ihm und sprach.

Valerius wartete geduldig in einem zimmer und funkte solange bis tia zu ihm kam. er lächelte etwas schief "es war nicht meine absicht so ein band zu knüpfen.. " er erzählte ihr die ganze geschichte.. auch mit den forschern und wieso er sie zu sich geholt hatte. aber auch das er es nicht gewusst hatte das man drachen auf diee weise auf sich prägen konnte. dann hob er die schultern "ich habe einen vorschlag. ich schreibe mich hier als rekrut ein und möchte ausgebildet werden.. außerdem setzen wir in storgatow dorf ein neuen tempel für den emperr und bauen die stadt wieder auf.. mit der prämisse das sie unter der inquisition arbeitet und der Korsakov koorp geht eine allianz mit der inquisition ein ihr helft bei einer bedrohung durch die verderbnis dafür seid ihr hier geschützt und teil der inquisition quasi als tochterunternehmen " schlug er vor
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#65
Tia ging das Herz auf, als sie dem Roten und seiner Reiterin sowie ihrer Schwester und ihrem Reiter hinterher sah. Ihre Ermahnung war absolut vorsintflutlich gewesen. Sie hätte jedoch im Leben nicht mit dem gerechnet, was dann passierte. Ihre Schwester wandelte sich! Strahlend verfolgte sie wie der Ork sie musterte, lachte und sie dann auch in dieser Form an seiner Seite akzeptierte. Gerührt legte sie ihre Hände über ihr Herz und sandte die Bilder an Kolya. Ließ ihn an ihrem Glück teilhaben. Denn er hatte dies erst möglich gemacht. Und auch Arno kam wieder herunter und setzte sich zu dem Grauen. Tief durchatmend schloss Tia die Augen, gönnte sich den Moment ganz bewusst. Denn in diesem schien einfach nur alles gut zu werden.

Bis sie die Augen aufschlug und Akemi erblickte. Bekümmert machte sie sich also auf die Suche nach ihrem unwilligen Reiter. Sie fand ihn in dem Zimmer, welches sie ihm gestellt hatten. Unsicher erwiderte sie sein schiefes Lächeln. Sie verkniff sich die Bemerkung, dass niemand bewusst so ein Band knüpfen konnte. Es geschah einfach. Doch das konnte sie ihm auch noch später sagen. Jetzt schien er erst einmal die ganze Geschichte los werden zu müssen. Scharf atmete sie ein, als er erzählte, was der Weißen widerfahren war. Es grenzte zunehmend an ein Wunder, dass sie noch war. Nicht nur am Leben, sondern auch bei Verstand. Sie sah wie er etwas unglücklich die Schultern zuckte und hob die Hand, bat ihn so wortlos um einen Moment. „Es hat keiner Schuld an dem Ganzen.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Dieses Band... man kann es nicht hervor rufen, knüpfen oder beeinflussen. Entweder es ist da oder nicht.“ Eindringlich sah sie ihn an. „Es wäre egal gewesen, wie ihr euch begegnet wärt, ob ihr euch überhaupt noch einmal begegnet wärt... jeder andere Reiter hätte sich für sie falsch angefühlt.“ Sie lächelte leicht. „Ich spreche da aus Erfahrung. Kolya war auch nicht mein erster Reiter. Aber er ist der einzige, zu dem ich diese Verbindung habe.“ Jetzt mehr denn je. Bei dem Gedanken verschränkte sie die Hände über ihrem Bauch und lächelte versonnen, bedeutete ihm aber dann, dass sie fertig war und er fortsetzen könne.

Das tat er auch. Sein Vorschlag ließ sie sich erstaunt gegen die Wand lehnen. Sie schluckte vor Rührung, lächelte ihn dann aber strahlend an und nickte. „Es wäre uns eine Ehre!“ Sie lief rot an. „Also denke ich... ich weiß gar nicht, ob ich das entscheiden darf, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Kolya da was gegen hätte. Ich in jedem Fall nicht. Mir ist der Schutz des Horts und der Drachen wichtig. Kolya sicher auch der Aufbau seiner Heimat. Nun und gegen diese mistige Verderbnis helfen wir sicher gerne.“ Sie nickte entschlossen. „Ich danke euch von Herzen, Valerius.“ Sie ging zu ihm und streckte ihm die Hand entgegen. „Ich weiß nicht, ob es euch etwas bedeutet, aber ihr habt hier eine Heimat, wenn ihr eine braucht, und in mir ab heute eine Freundin.“ Sie lächelte und nickte erneut. Dann wurde sie ernst und seufzte. „Jetzt müssen wir nur noch Akemi geweckt kriegen...“ Sie schnalzte und verzog das Gesicht.
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#66
Er hörte sich ruhig an wie so ein band entsteht ..wahrscheinlich war es von vorneherein vom emperor so beschlossen wer welchen drachen bekam. er glaubte ja eh nicht an zufälle. er straffte sich nun "wenn die inquisition Stargatow annektiert und euch mit dann kann da keiner mehr irgendwas entscheiden.. denn das wort des emperors steht über allem.. und als ich draußenwar hat er mit mir gesporchen und mir geziegt dass dies der richtige weg ist" er glaubte fest daran dass es ein zechen des Emperors selbst gewesen war um das er ihn gebeten hatte. "gut dann werde ich erstmal hierbleiben und mich ausbilden lassen .. es wäre allerdings nett wenn die sportübungen für mich angepasst werden" er deutete auf sein bein "ich drücke mich nicht vor sport+bungen imallgemeinen aber so richtig laufen kann ich nicht , aber abgesehe davon will ich vernünftig ausgebildet werden ." erklärte er "und in der zwischenzeit mach ich mobil damit der außenposten hier errichtet werden kann samt tempel.. "  er sah auf ihre hand und schüttelte sie fest "das ist nett gemeint danke "

"vielleicht soll ich mit ihr reden?" bot er dann an "immerhin bin ich ja schuld an dem dilemma" außerdem wollte er ihr mitteilen dass es eine lösung gab .. auch wenn er noch nicht ganz überzeugt davon war denn sie war ziemlich hoch und breit, hoffentlich würde er vernünftig auf ihr sitze können und das ohne ihr ständig das eisen i n den bauch zu rammen.  er schämte sich jetzt schon davor
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#67
Tia gab sich wirklich Mühe, seiner Logik zu folgen. Es wollte ihr nur nicht so recht gelingen. Wer sprach denn für diesen Emperor, wenn nicht  ein Mensch? Konnte der dann nicht folglich etwas entscheiden? Das war alles so verwirrend. Dann sagte er sogar, er selber hätte mit dem Emperor gesprochen und ein Zeichen erhalten. Wie so eines wohl aussah? Er schien bei all ihrer Verwirrung aber so sicher zu sein, dass der Hort über diesen Weg sicher war, dass sie es einfach aufgab, verstehen zu wollen und seine Lösung akzeptierte. Eben unter der Auflage, dass auch Kolya einverstanden war. Wenn sie mit ihm sprach, sollte sie dann wohl auch gleich nachfragen, ob sie die Anzeige wegen einem neuen Rekruten löschen sollte - und wie sie das machen könnte. Sie hatte von sowas echt so gar keine Ahnung.

Sie war aber gespannt wie sich der Inquisitor als Drachenreiter machen würde. Wobei... als der von Akemi sicher verdammt gut. Dafür würde die Weiße schon sorgen. Da kam er auf die Sportübungen zu sprechen. Nachdenklich sah sie zu seinem Bein hinab, nickte dann aber. „Am besten, ihr probiert den Drill aus und entscheidet selber, was ihr absolvieren könnt und was nicht. Etliche der Geräte und Übungen sind auch eher auf das Gleichgewicht und die Arme beziehungsweise Schultern ausgerichtet.“ Sie vertraute ihm da, dass er sich richtig einschätzen würde. „Das kriege ich hin.“, versprach sie ihm grinsend. „Anders bilde ich eh nicht aus.“ Da fiel ihr etwas ein. „Ähm... wollt ihr dann auch die Kleidung eines Rekruten?“, erkundigte sie sich neugierig. Das wäre für ihn doch bestimmt bequemer wie die Rüstung. Aber sie hatte ja keine Ahnung, ob sein Rang das erlaubte. In jedem Fall schien er schon eine ganze Liste an Schritten vor Augen zu haben, was er alles tun wollte. Lächelnd nickte sie. „Macht das... und gebt Bescheid, solltet ihr dazu etwas brauchen.“ 

Schließlich hielt sie ihm die Hand hin, er schlug ein und gab ihr für einen Menschen einen echt anständigen Händedruck. Ja, doch... so einen Mann hätte sie wirklich gerne als Freund und Teil ihrer kleinen Familie. Auch wenn er eher verhalten auf ihre Worte reagierte. Was sollte es. Zufrieden nickte sie ihm zu.

Tja und dann fiel ihr das Dilemma mit Akemi ein. Wobei er da gleich seine Hilfe anbot. Erleichtert lächelte sie ihn erneut an. „Wahrscheinlich seid ihr sogar der Einzige, der zu ihr durchdringen kann.“ Sinnend sah sie hinaus. „Wie gesagt... niemand ist Schuld.“ Sie atmete durch und kratzte sich unsicher am Kopf. „Ich glaube nur, ihr versteht noch nicht richtig. Wenn ich 'sie hat sich schlafen gelegt' sage, meine ich nicht das klassische Schlafen. Wir Drachen können ganze Jahrhunderte überdauern, wenn wir uns auf diese Art schlafen legen. Es ist wie... mh... wie hieß das nur? Kolya hat mir erzählt, dass Bären das auch im Winter machen und einige andere Tiere auch. Also es ist nicht ganz so, aber eben ähnlich.“ Sie atmete tief durch, winkte ab und zuckte mit den Schultern. „Na auch egal. In jedem Fall ist es schwierig, einen Drachen aus diesem Schlaf aufzuwecken.“ Sie legte den Kopf schief und grinste ihn auf einmal an. „Aber ihr schafft das sicher. Eure Stimme ist echt besonders.“ Ganz abgesehen davon, dass er und Akemi eben diese besondere Verbindung hatten.
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#68
Drachenreiter  nun gut wenn der emperor sich das so wünschte dann würde er sich eben fügen. "für das tarining macht es mehr sinn wenn ich die leichte kleidung trage, die platten sind nicht dafür gemacht das man sich viel bewegt" beschloss er "außerdem habt ihr ja so eure schwierigkeiten mit metall" er lächelte ergeben und nickte "es ist der wille des emperors also muss ich wohl.." er nahm seine hand zurück und dachte über den schlaf nach "sie wird wohl noch nicht tief schlafen es ist ja nun noch nicht lange her und mehr als versuchen kann ich es nicht "

Also fing er an sich um Akemi zu kümmern er sorgte dafür das immer viel sonne in die stallungen falen konnte und morgens hielt er seine messe bei ihr ab betete für sie , dann wenn er nicht mit organisatorischen Sachen beschäftigt war oder damit schon mal auf dem holzdrachen zu üben dann kümmerte er sich um akemi. er saß bei ihr und sprach mit ihr er sang für sie und sagte waisen auf badete sie oft im licht des emperors ließ ihr die zeit die sie brauchte . er sprach nicht viel mit anderen nur das nötigste , war ab und an im dorf aber die meiste zeit war er tatsächlich bei der weißen drachendame. irgendwann als er allein war hatte er eine idee. er zog sich auf ihren rücken setzte suich und tat so als würden sie fliegen , dabei versuchte er ihr das bild zu schicken wie er auf ihrem rücken saß und sie im auge des emperors über das dorf flogen .. er hoffte dass er nicht erwischt wurde da es doch ziemlich albern aussehen musste
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#69
+ Tia

Sie war erleichtert, als er von selber erkannte, dass die Kleidung der Rekruten zweckdienlicher wäre. Er bedachte sogar die Sache mit dem Metall. Dankbar und respektvoll nickte sie ihm zu. „Gut, dann werde ich dafür sorgen, dass dir eine Montur gebracht wird.“ Bei seinen nächsten Worten lachte sie dann aber leise auf. „Na das klingt ja begeistert.“ Belustigt sah sie ihn an. Sie würde wetten, das klang bald ganz anders. Eben gesetzt den Fall, er bekam Akemi geweckt. So ganz schien er sich nicht vorstellen zu können, wie das mit dieser besonderen Form des Schlaf funktionierte, aber das würde er schon noch merken. Erst einmal war sie froh, dass er es überhaupt versuchen wollte. Also nickte sie ein weiteres Mal und ließ ihn dann alleine. Akemi war schließlich schwer zu übersehen.

Tatsächlich kümmerte sich der Inquisitor rührend um die Weiße. Das hätte sie nie erwartet, geschweige denn geglaubt. Sie verband ja nun auch durch Zeljkas Entführung ganz andere Dinge mit ihm. Aber in den nächsten Tagen lernte sie eine ganz andere Seite an ihm kennen... und sie begann zu verstehen wie es zu dem Bund hatte kommen können. Sie hoffte nur, er wäre wirklich stark genug. Sie selber konzentrierte sich weiter auf die Ausbildung, gewöhnte sich Einzelgespräche mit allen, Drachen wie Rekruten, an und sah nur ab und an bei der Weiße vorbei, die man ohnehin kaum noch allein antraf. Bereits nach kurzer Zeit meinte sie sehen zu können, dass die Atemzüge der Weißen tiefer geworden waren, ihre schuppige Haut wieder an Glanz gewann. Das konnte aber natürlich auch an dem vermehrten Sonneneinfall liegen für den Valerius sorgte.

Akemi träumte. Sie hatte lange einfach im Dunkel gedöst, sich irgendwann in ihrer Traumwelt auf einen sonnenüberfluteten Gipfel gelegt. Sogar dort hörte sie seine Stimme. Sie hörte seine Gesänge, wie er zu ihr sprach, ihr komische Verse aufsagte. Jedes Mal, wenn seine Stimme in ihre Träume floss, war da diese Wärme. Nicht nur wie von Sonne auf ihrer Haut, sondern... auch wie Licht auf ihrer Seele. Ab und an meinte sie sogar, seine Berührung spüren zu können. Es war der perfekte Traum. Weil er darin vorkam. Sie wusste nicht, wie lange sie bereits in ihrer Traumwelt war,  als auf einmal etwas ganz Komisches passierte. In einem Moment war sie noch auf ihrem Gipfel, dann spürte sie seine Nähe, hörte seine Stimme und plötzlich flogen sie.... Er auf ihrem Rücken. Sie meinte sogar sein Gewicht spüren zu können. Gemeinsam flogen sie über etwas... was wie das Dorf in der Nähe des Horts aussah. Nur anders. Das Dorf lag nicht mehr ausschließlich in Trümmern. Es gab sogar einen Bereich, wo ein neues Gebäude entstand. Instinktiv wusste sie, dass das ein Tempel werden würde. Staunend sah sie nach hinten, erblickte ihn... 

Mit einem leisen Schnaufen wachte sie blinzelnd auf. Träge gähnend rieb sie sich über die Augen, die Schnauze, kuschelte sich müßig etwas tiefer ins Stroh... und spürte wie etwas von ihr zu rutschen drohte. Umgehend sah sie sich um... Er war wirklich da! Schnell fing sie ihn mit der Schnauze ab, schob ihn sacht wieder zurück und zog einfach nur selig seinen Geruch ein. „Du bist wirklich hier.“, wisperte sie erstaunt in Gedanken. Bis ihr einfiel, dass er sie ja gar nicht hören konnte. Was sollte es. Er war da! Erst jetzt fiel ihr seine veränderte Kleidung auf. Trug er da die Sachen der Rekruten? Herrje! Was hatte sie bitte verpasst? Wie lange hatte sie geschlafen?
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#70
Nun er trug die kleidung dann auch recht häufig, also immer dann wenn er im hort war , es war durchaus bequemer und außerdem sah er dann nicht ganz so offiziell aus. Im dorf oder wenn er seinem eigentlichen geschäft nachging trug er natürlich seine amtstracht. bald kamen die angeforderten arbeiter und begannen das dorf neu aufzubauen. voll im stil des emperors es gab viele häuser mit offenen dachbereichen und glas großen fenstern und vieles wurde auch hochgezogen . er hatte die besten baumeister organisiert und viele viele helfer.

dann kamen auch weitere drachen an 3 goldene und ein weißer dazu zwei junge akolythen und eine nonne der inquisition die ausgebildet werden sollten. sie lernten neben den ganzen gesängen, kämpfen nun auch das reiten des drachens. und ein vollstrecker der inquisition sie alle fügten sich tias anweisungen. zu ihnen war valerius auch wieder sehr hart , bei kleinsten verfehlungen ließ er sie auspeitschen und ständig mussten sie wach sein und vor dem auge des emperors knien . die ausbildung zu einem inquisitor war nun mal auch sehr hart. diese drei männer sprachen auch nicht sie hatten ein schweigegelübde abgelegt nur mit den eigenen drachen durften sie reden so dass diese zu ihren engsten vertrauten und ihrem halt wurden . oft sah man die jungen akolythen bei ihren drachen hocken und trost suchen. sie fanden in den drachen die motivation nicht aufzugeben. und valerius war richtig stolz denn oft brachen die jungen leute die ausbildung ab.

Nun ja und deswegen sorgte er dafür dass er nicht gesehen wurde während er auf akemi rumturnte. er beshcrieb mit seinem sitz gerade eine schöne kurve als bewegung in den drachen kam und es ihn wortwörtlich aus der kurve haute, vor schreck zog er natürlich die beine ran und donnerte ihr wie schon befürchtet die prothese in die seite und hielt sich fest "nicht hinlegen bitte nicht .." sagt er laut damit sie ihn nicht platt machte.. aber sie schien rechtzeitig die latst auf ihrem rücken zu emerken und schob ihn sogar wieder zurecht . er streichelte ihre nase "entschuldige ich wollte dich wecken und ich dachte.." er hob das gesunde bein über sie hinweg und ließ sich vorsichtig wieder auf den boden gleiten streichelte ihre stirn und schläfe "ich hab doch gesagt dass ich mir etwas einfallen lasse.. schmollnase"
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