16.11.2017, 22:04
Es freute sie, dass er trotz seiner auf Hochtouren laufenden Instinkte, seiner voll aufgefahrenen Dominanz auf sie und ihre beruhigend gemeinte Geste reagierte. Sich sogar zu einer kurzen Erwiderung verleiten ließ. Vor allen anderen. Das machte es ihr leichter. Nicht nur die erneute Paarung vor dem gesamten Rudel, sondern auch nach dieser ebenso deutlich zu zeigen, dass er sie nicht gegen ihren Willen gedeckt hatte. Dazu passte auch, dass sie sich mehr oder weniger Seite an Seite zurück zogen.
Er wirkte richtig stolz, was eine eigenartige Wärme in ihr auslöste, und er sprang umgehend neben sie. Sie spürte wie die Spannung etwas von ihm wich. Liebevoll rieb sie ihren Kopf an seinem, ließ ihn aber den absichernden Rundblick tätigen, bevor sie mit ihrer sanften Reinigung seines Fells begann. Was gar nicht so einfach war, wenn er zeitgleich seine Nase in ihr Fell grub und sich an sie schmiegte. Sie spürte seine Zunge in ihrem Fell und rollte sich auf den Rücken, damit er die blutigen Stellen besser erreichen konnte, während sie noch immer versuchte, das auch bei ihm hinzukriegen.
Es erstaunte sie wie entspannt, fast verspielt sie in seiner Nähe war, wie selbstverständlich sich die Zweisamkeit mit ihm auch jetzt noch anfühlte. Wo sie sich quasi zueinander bekannt hatten. Seine Worte rüttelte etwas an ihrer stillen Freude. Sie rollte auf die Seite und schob sich scheu dichter zu ihm, den Bauch an seiner Seite, eine Pfote schüchtern auf seiner Schulter liegend. „Muss ich das denn?“, fragte sie kleinlaut.
Er wirkte richtig stolz, was eine eigenartige Wärme in ihr auslöste, und er sprang umgehend neben sie. Sie spürte wie die Spannung etwas von ihm wich. Liebevoll rieb sie ihren Kopf an seinem, ließ ihn aber den absichernden Rundblick tätigen, bevor sie mit ihrer sanften Reinigung seines Fells begann. Was gar nicht so einfach war, wenn er zeitgleich seine Nase in ihr Fell grub und sich an sie schmiegte. Sie spürte seine Zunge in ihrem Fell und rollte sich auf den Rücken, damit er die blutigen Stellen besser erreichen konnte, während sie noch immer versuchte, das auch bei ihm hinzukriegen.
Es erstaunte sie wie entspannt, fast verspielt sie in seiner Nähe war, wie selbstverständlich sich die Zweisamkeit mit ihm auch jetzt noch anfühlte. Wo sie sich quasi zueinander bekannt hatten. Seine Worte rüttelte etwas an ihrer stillen Freude. Sie rollte auf die Seite und schob sich scheu dichter zu ihm, den Bauch an seiner Seite, eine Pfote schüchtern auf seiner Schulter liegend. „Muss ich das denn?“, fragte sie kleinlaut.