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song of the wolf - Druckversion

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song of the wolf - Draupnir - 28.10.2017

Bis vor zwei wintern war es noch gut gewesen in coldwater. vor langer zeit eine stadt der menschen doch nun hatte sich die natur alles zurückerobert die gebäude waren von Pflanzen überwuchert und bäume ragten höhnisch durch die wände hervor. es lag fernab jeder noch vorhandenn menschen enklave und es gaba uch genug beute. allerdings war es auch so einsam dass seit lagem kein anderer wolf mehr kam. und das blut sich mit dem eigenen mischte. schweren herzens hatte daher der alpha vor zwei jahren die führung an tajrko abgetreten da die letzten welpen von ihm selber totgeburten waren oder fehlbildungen hatten.  nachdem der alpha tjarko kampflos das rudel überlassen hatte war er zum sterben verschwunden .. er wusste zwar das tjarko nicht der beste anführer war aber er war nicht verwandt mit den fähen und sein blut konnte rettung bedeuten. Tjarko war auch ehrgeizig genug und viel gefahr drohte von außen nicht.

allerdings zwang tjarko alle fähen sich ihm zu unterwerfen und ihm zu diensten zu sein er verstieß ein paar männchen und es gelang ihm bei jeder außer bei alva der stolzen ältesten tochter von dem alten alpha. daher wurde sie zur omega sie war der spielball von allen und die fähen die er zu seinen elitemädchen machte , hatten einen spaß die ehemalige betawölfin zu triezen wo es auch ging.

es war gerade herbst ein kalter wind wehte die wölfe waren sehr gereizt und alva bekam jedes mal einen biss wenn sie auch nur in der nähe war außerdem fiel sehr wenig beute für sie ab. sowieso achtete man darauf alva schwach zu halten, da sie noch immer etwas von dem starken betageruch austrahlte, ein grund mehr warum man sie hasste. nur Darn ihr kleiner Bruder der jetzt ein jahr alt war und noch ein  jüngling  brachte ihr etwas futter, er hatte einen überbiss auch eine fehlbildung aufgrund der inzucht , er wurde häufig deswegen ebenfalls schikaniert. er wollte sich neben sie kuscheln  als man sich abends zusammen in ein altes egbäude legte weil es draußen nachts jetzt immer sehr kalt wurde außerdem regnete es doch  Briga die neue alphawölfin von tjarko biss alva ins bein "du schläfst draußen ich hasse deinen geruch " zwei weitere wölfinnen flakierten sie , es war darn der sich schützend vor sie stellte und knurrte. da grioff tjarko ein biss den jungen wolf "ehre deine alphawölfin schweinsgesicht" er hob den jüngling hoch und schleppte ihn richtung loch. darn wimmerte "bitet bitte nicht das loch " doch es war zu spät Tjarko sperrte darn oft dort ein es war ein altes kanalrohr kalt und nass und es gab ratten dort , der kleine wolf hatte schon viele unzählige rattenbisse .

dann befahl tjarko alva rauf aufs dach dort war es besonders zugig , im laufe der nacht aber kam eine patrouillie zurück sie ebricheten von einem fremden geruch.. ein wolfsgeruch. daraufhin befahl man alva schweinsfresse zu holen und das niemand vor sonnenaufgang das lager verließ. allerdings würde sie darn nicht vorfinden


RE: song of the wolf - Alva - 28.10.2017

Im Grunde war es ein Tag wie jeder andere. Ihr Magen war so gut wie leer. Sie war alleine, abseits der anderen. Ihr Fell war verdreckt und struppig, an einigen Stellen verkrustet von Blut. Die heutige Bilanz belief sich auf siebzehn Bisse, keiner davon wirklich nennenswert. Doch sie würde es nicht anders haben wollen. Denn das hieße, sie müsste sich von diesem Macho besteigen lassen und das würde ganz sicher nie passieren! Dann war sie lieber der Sündenwolf für alles und jeden.

Es tat ihr nur leid, dass sie so nicht mehr in der Position war, ihren kleinen Bruder zu verteidigen. Darn war ihr Lichtblick. Er trat immer etwas von seiner Ration ab und wenn es ihm erlaubt war, schlief er bei ihr. Davon hatten sie beide etwas. Doch meist endete das so wie heute. Gerade jetzt, wo die Nächte ungemütlicher wurden. Er kam zu ihr, sie wurde raus gejagt. Hoheitsvoll sah sie Briga an, stand auf und schüttelte sich in aller Ruhe. Sie wollte sich gerade einfach nach draußen begeben, als Darn sich knurrend vor sie schob. Besänftigend trat sie neben ihn, rieb ihren Kiefer an seinem. Doch zu spät. Natürlich konnte Tjarko das nicht hinnehmen. Hilflos musste sie mit ansehen, wie ihr kleiner Bruder einmal mehr ins Loch gesteckt wurde.

Sie selber schickte er aufs Dach. Sie würdigte ihn eines Blickes, als sie dorthin aufbrach. Auf ihrem Posten legte sie sich an die Kante, hielt die Nase in die Luft und genoss den Ausblick. Ja, es war kalt und zugig hier oben. Aber sie hatte in der letzten Zeit so viel gefroren, dass sie das schon gar nicht mehr wahrnahm. Hin und wieder zog sie auf ihren Schikane-Posten eine Pfote unter sich, um sie etwas aufzuwärmen, rollte sich mal zusammen, um ihren Atem unter ihrem Schwanz anzuwärmen, doch das war heute noch nicht nötig. 

Mitten in der Nacht kam die Patrouille zurück. Neugierig lauschte sie. Lauschen war eines ihrer heimlichen Talente geworden. Sonst erfuhr sie ja gar nichts mehr. Als sie jetzt hörte, dass ein fremder Wolf in der Nähe war, sah sie hoffnungsvoll in die Nacht. Ein harscher Ruf, dass sie ihren Bruder aus dem Loch holen solle, ließ sie wieder hinab sehen. Dieses Mal sprang sie umgehend auf und trabte los. Es klang nach so einem einfachen Auftrag. Sie hatte ja nicht ahnen können, dass sie das Loch leer vorfinden würde. Alarmiert schnupperte sie. Sie glaubte nicht, dass Darn abhauen würde. 

Tatsächlich fand sie schnell eine fremde Duftnote. Interessiert witterte sie. Ein Rüde. Älter. Dominant. Bei ihm war auch die leichte Note nach ihrem Bruder. Ob er ihn getragen hatte? Sah er das isolierte Jungtier als Beute an? Nun doch in Sorge, senkte sie die Schnauze, folgte der Spur eilig. Die Ohren wachsam aufgerichtet, lauschte sie, ob sie etwas hörte. Doch da waren nur die üblichen nächtlichen Geräusche. Sie beschleunigte etwas, trottete nun so schnell wie sie es sich traute, wenn sie nicht die Fährte verlieren wollte.


RE: song of the wolf - Draupnir - 28.10.2017

die fährte würde sie vom lager weg durch die dunkelheit und den regen führen. über einen kleinen bach der bei dem wetter eine starke strömung hatte . die fährte rioss kurzzeitig ab abe auf der anderen seite war sie doch wieder sehr deutlich.

sie führte zu einem alten bus  hier war der geruch sehr deutlich , und sie konnte Darns stimme hören sie klang etwas verängstigt "es sind insgesamt 15 .. davon 10 fähen 3 welpen der alpha und ich " sagte er gerade "bitte töte mich nicht ich hab dir alles gesagt" "was ist mit anderen rüden?" fragte eine unbekannte dunkle stimme "die wurden von tjarko unserem anführer vertrieben er will keine anderen rüden ..mich wird er auch bald wegschicken.. und du.. du solltest auch verschwinden sonst macht er dich platt" drohte darn. Plötzlich stand der riese auf spreizte den schweif witterte "entschudligung " fiepste darn auf .. tatsächich aber sprang der schwarze aus einem kaputten fenster und verschwand in die nacht

darn blieb etwas verdattert sitzen, roch aber einen bekannten geruch und hopste diesem entgegen "alva?!" er winselte freudig und hob di eigekniffene rute sofort schmiegte sich an sie er ziotterte am ganzen körper und wirkte völlig verängstigt


RE: song of the wolf - Alva - 28.10.2017

Die Spur führte sie immer weiter weg. Sogar über einen Bach, der bei diesem Wetter durchaus nicht ohne war. Sie zögerte trotzdem nicht einen Moment, diesen zu überqueren. Auf der anderen Seite angekommen, schüttelte sie sich und suchte dann entschlossen wieder die Fährte. Sie fand sie wieder. Unglaublich wie weit der fremde Rüde ihren Bruder verschleppt hatte. Da erblickte sie einen alten Bus. Zögernd blieb sie stehen, witterte und huschte dann geduckt lautlos weiter. Tatsächlich endete die Spur bei dem Bus. Erleichtert hörte sie die Stimme von Darn, auch wenn diese voller Furcht war... und offensichtlich gerade Informationen über das Rudel preisgab. Neugierig lauschte sie einmal mehr. Die Stimme des Fremden war dunkel, aggressiv und doch fand sie das eher... aufbauend. Ob er Tjarko herausfordern wollte? Dafür sprach die Frage nach anderen Rüden. Bei der verängstigten Antwort ihres Bruders hob sie unwillig die Lefzen. Ohne das Rudel würde Darn kaum lange überleben. Sie wünschte, sie könnte etwas gegen seine näher rückende Vertreibung tun. Nicht nur wegen ihm, auch wegen ihr. Wenn er weg wäre, wäre sie ganz allein. Da drohte der kleine Narr dem erwachsenen Tier. Sie rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf.

Im nächsten Moment hörte sie ihn Fiepen, wie Darn sich entschuldigen. Irritiert sah sie auf. Sie hatte bisher nicht rein geschaut. Sie hatte keinen Grund dazu gesehen. Ihr Bruder lebte offensichtlich und sie wollte ihn nicht dadurch in Gefahr bringen, dass sie bei dem Fremden den Eindruck erweckte, ihn angreifen zu wollen. Doch auf einmal brach das Verhör ab. Hatte sie da die Landung von Pfoten gehört? Aufmerksam sah sie sich um, lauschte. Doch wieder war da kein verdächtiger Laut. Im nächsten Moment hörte sie Darns Ruf. Mist! Wenn er sie hatte riechen können, dann der Fremde sicher auch. Sie konnte nur hoffen, dass er das nicht falsch verstand. Im nächsten Moment war ihr Bruder bei ihr, winselte freudig und schmiegte sich zitternd an sie. Beruhigend brummte sie, leckte ihm über das Fell und versuchte auszumachen, ob er verletzt war.


RE: song of the wolf - Draupnir - 28.10.2017

Darn rollte sich bei ihr zusammen stupste sie immer wieder mit der schnauze und fiepte wie wild. er hatte in paar rattenbisse und die wunde an seinem nacken war aufgegangen weil tjarklo ihn dort ständig herum trug und dabe nicht unbedingt sanft vorging hatte sich dort scho n or einiger zeit eine wunde gebildet die durch den fremden noch weiter aufgerissen war aber ansonsten ging es ihm kröperlich gut. aber er hatte richtg oanik "oh alva was mache ich denn jetzt ich bin ein verräter ich hab dem fremden alles gesagt aber er hätte mich sonst getötet .. tjarko wird mich jetzt bestimmt umbringen ! " er nässte auf den boden und schauderte mehrmals "das wollte ich nicht ..ich bin so ein feigling , sollen wir ihn verfolgen und umbringen? dann kann tjarko nicht mehr böse auf uns sein..vielleicht ist er dann etwas netter zu dir?" schlug der Jüngling verzweifelt vor. und leckte sich das fell weil er ja och sehr stark nach dem fremden männchen roch


RE: song of the wolf - Alva - 28.10.2017

Ihr Bruder war wirklich total außer sich. Alva ließ sich davon nicht anstecken. Sie leckte gelassen weiter diesen beruhigenden Laut von sich gebend seine neuen Rattenbisse und die Wunde in seinem Nacken sauber. Gerade bei der am Nacken hatte sie gut zu tun, da diese nie die Chance bekam, richtig zu heilen. Während sie ihn versorgte, sprudelte Darn nur so über. Er war so panisch, dass er sogar auslief. Seufzend drängte sie ihn etwas zur Seite, damit er nicht in der eigenen Pfütze lag. Dann machte sie weiter. Erst als er verstummte und auch begann, hektisch an sich herum zu lecken, unterbrach sie ihr Tun. „Der wird nicht netter zu mir, so lange ich ihn nicht ran lasse.“, stellte sie als erstes klar und rieb sich vorsichtig an ihm, um ihn zu beruhigen und ihren Geruch zu teilen. „Wieso sollten wir den Fremden töten?“ Sie schüttelte den Kopf und schmiegte ihren Kopf an den ihres Bruders. „Vielleicht tötet er ja Tjarko... wäre auch eine Sorge weniger.“, stellte sie nüchtern fest. Gut. Durchaus mit einem gewissen Hoffnungsschimmer. Denn das wäre für sie nun wirklich ein Glücksfall. „Bisher wissen nur du, ich und der Fremde davon, dass du geredet hast. Ich sehe also keinen Grund dafür, Tjarko davon zu erzählen. Wir sagen einfach, er nahm dich mit und ich kam dazwischen, bevor du etwas Entscheidendes sagen konntest.“ Eindringlich sah sie Darn an. „Kriegst du das hin?“


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

Darn wurde unter den zungenstrichen nur etwas ruhiger er schämte sich fühlte sich wie ein verräter. dann stellte darn die ohren auf sein mund klappte etwas auf "du willst das er tjarko tötet? ..ist da snicht auch verrat?" darn war ganz verwirrt tjarko war böse und brutal.. aber ihmwurde immer eingeflößt dass er ihm zu gehorchen hatte. aber alva war seine schwester und sie war die einzige die sich um ihn kümmerte. er nickte "wenn du sagst das ist in ordnung dann verrat iche nichts " versicherte er und schüttelte sich "darf ich nach hause alleine laufen?" bat er sie "aber weißt du er war richtig groß und schwarz und er hat ein bisschen wie ppa gerochen aber auch anders .. das war schon ein kleines abenteuer ..auch wenn ich dachte er frisst mich" erzählte darn dann doch gelöst. erst als das lager in reichweite kam faltete er sich weider zusammen

natürlich wollte Tjarko genau wissen was passiert war. er beschloss dann darn vorerst wieder einzusperren. auch als köder ein wolf war nun stets als wache abgestellt und auch alva durte nict zu ihm . der kleine blieb zwei tage ohne fressen man hörte ihn oft fiepen und winseln. der geruch des fremden verflüchtigte sich es schien als wäre er weiter gezogen. erst in der nacht zum dritten tag hörte man plötzlich einen kriegsgesang der durch das gebiet von coldwater flog und eine herausforderung an den alpha.. er sollte sich dem zweikampf stellen dann würed das rudel verschont werden so lautete die botschaft .  Die meisten hatten dieses geheul noch nie gehört daher wussten sie nicht wie es einzuordnen war .. tjarko knurrte "macht euch bereit sie wollen uns alle töten!" erklärte tjarko "wer gut kämpft wird am ende belohnt!" stellte er in aussicht .. die fähen waren etwas verunsichert aber sie trabten zum ausgang des lagers


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Ja, das war es wohl. Aber den hatte sich dieses Machoarschloch selber zuzuschreiben. Sie war froh, als Darn schließlich zustimmte. Wenn er ihr das versprach, würde er sich auch daran halten. „Das ist in Ordnung, wirklich.“, versicherte sie ihm vorsichtshalber noch einmal und lachte dann leise, rieb ihren Kopf an ihm. „Na ich bitte drum.“ Sie war nämlich mitnichten groß genug, um ein Jungtier seiner Größe noch großartig durch die Gegend zu schleppen. Gemeinsam machten sie sich also auf den Heimweg. Jeder auf seinen eigenen Pfoten. Sie waren kaum unterwegs, da sprudelte es nur so aus Darn heraus. Interessiert hörte sie ihm zu, als er von dem Fremden sprach. Ein großer, schwarzer Wolf also. Sprich das genaue Gegenteil zu ihr. Die Sache mit dem Geruch war allerdings wirklich interessant. Und es nährte ihre Hoffnung. Konnte der Unbekannte wirklich ein anderer Alpha sein? Das wäre zu schön. Darn plapperte fast den ganzen Heimweg fröhlich vor sich hin. Erst als das Lager nahte, fiel er wieder in seine schweigende, demütige Haltung. Aufmunternd leckte sie ihm über das Gesicht.

Dann stellten sie sich gemeinsam Tjarko. Ihr Plan ging sogar auf. Seine Reaktion gefiel ihr allerdings trotzdem nicht. Doch was sollte sie tun? Sie fügte sich zähneknirschend. Die nächsten Tage lag sie auf einem Felsen, von dem aus sie über das Loch und damit ihren Bruder wachen konnte, ohne zu nah zu sein. Aus Solidarität fraß auch sie nichts. Nicht, dass das ohne ihren Entschluss anders gewesen wäre. Ohne Darn trat ihr niemand etwas ab. Jedes Mal, wenn sie Darns klagende Laute hörte, schickte sie ihm ein leises beruhigendes Echo, ließ ihn so wissen, dass sie da war. Zwar brachte ihr das immer wieder neue Attacken ein, aber das war ihr egal. Sie wachte weiter über ihn und hoffte. Doch sehr zu ihrem Leidwesen wurden keine neuen Fährten gefunden. Der Schwarze schien verschwunden. 

Bis sein Geheul ertönte. Alva hätte vor Freude fast gewinselt. Sie schaffte es jedoch, den Laut zu schlucken. Aufmerksam lauschte sie, sah dann zu ihrem Rudel. Dahin war die selbstgefällige Ruhe. Tjarko forderte sie auf zu kämpfen. Feigling! Alpha gegen Alpha traute er sich wohl nicht. Sie sah wie einige der Fähen zum Ausgang aufbrachen. Sie selber blieb, wo sie war. Sie würde nur in zwei Fällen eingreifen. Wenn wer dem Schwarzen in den Rücken fallen wollte oder ihrem Bruder Gefahr drohte. Sollte keiner dieser Fälle eintreffen... würde sie einfach nur in hämischer Freude zusehen wie Tjarko einen auf den Deckel bekam. Konnte seinem Ego sicher nicht schaden.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

Die Wölfe von coldwater waren völlig überfordert, es hatte noch nie so eine situation gegeben das einzige was sie hatten woran sie sich halten konnten war tjarkos wort und so schwärmten sie aus dem lager um sich den eindringlingen zu stellen. Tjarko selbst blieb zurück er sprang auf das dach des hauses um den kampf von dort zu beobachten.

Die Fremden es waren drei große ausgewachsene Männchen senkten ihre häupter und warteten auf eine art antwort .. oder dass der alpha die herausforderung annahm .. allerdings tat er dies nicht .. stattdessen rannten ihnen die 9 fähen entgegen. briga blieb vor ihnen stehen wieder wurde sie von zwei wölfinnen flankiert "verschwindet das ist unser territorium " sagte sie mutig . da sprang der anführer der fremden vor tötete sie so schnell und wuchtig dass sie zu boden ging . er ließ seinen blick schweifen "ich will nur euren alpha mehr blut muss nicht vergossen werden.. aber wer sich in den weg stellt dem wird keine gnade gewährt" er hob wuchtig den schweif an trat vor die fähen gingen beiseite , briga war von ihnen allen am stärksten.. nur alva zu guten zeiten hätte es mit ihr aufnehmen können.. wenn nicht mal die alpha es schaffte ..

so wurde er durchgelassen seine beiden krieger flankierten ihn und sie betraten das lager, tjarko sah fassungslos runter "angriff.. angriff habe ich gesagt !" die fähen waren verwirrt , eine einzige sprang vor um  den schwazen zu attackieren wurde aber direkt von dem großen dunkelgrauen zurückgebissen . . "komm runter und stell dich oder verschwinde ..ich will dein land und werde es mir nehmen"  dröhnte die laute mächtige stimme des schwarzen zu ihm herauf. tjarko verengte die augen ..er hatte nie wirklich kämpfen müssen und er wusste das solche kämpfe mit dem tod des unterlegenen alphas endeten . zwar war es auch nicht gut im winter ohne rudel dazustehen aber bis dahin .. er sprang vom dach in die büsche und ergriff die flucht.

Der Schwarze setzte ihm kurz nach leckte sich die lefzen er war etwas verwirrt.. denn na ja so hatte er sich das nicht vorgestellt. ja es kam vor das jemand aus einem alphakampf floh und sich dann zuückzog. aber so ganz ohne? er sah einen ebenfalls schwarzen wolf aber mit weißem fleck auf der brust an der setzte dann dem jetzt ehemaligen Anführer nach um sicher zu stelleb dass er auch ganz verschwand.  Draupnir hob den schädel und heulte um anzuzeiogen dass er siegreich war und dieses land nun ihm gehörte. er forderte die unterwerfung der fähen , eine nach der anderen hob den kopf und stimmte in das geheul ein um ihre gefolgsschaft zu versichern


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Alva blieb ruhig auf ihrem Felsen liegen, ignorierte die auffordernden Blicke der artig aus schwärmenden Wölfinnen. Eine der anderen schnappte sogar nach ihr, versuchte sie herunter zu ziehen. Energisch befreite sie sich und setzte sich auf, damit ihre Läufe nicht mehr so leicht zu greifen waren. Dann beobachtete sie das Geschehen weiter. Sie sah wie Briga sich aufspielte und die Quittung so schnell kriegte, dass sie blinzeln musste. Wahrscheinlich sollte es ihr um die andere leid tun. Tat es nur nicht. Befriedigt schnaubte sie und sprang von ihrem Posten, um gemütlich zum Loch zu laufen und Darn heraus zu ziehen. Wieder säuberte sie ihn, sprang dann kurz selber ins Loch... und servierte ihm kurz darauf eine schöne fette Ratte. Während er aß, glitt ihr Blick zu dem Schwarzen und seinen Begleitern. Gerade, als dieser den Kopf in den Nacken legte. Erst da wurde ihr bewusst, dass Tjarko nicht mehr zu sehen war. Freudig stimmte sie in sein Geheul mit ein, kümmerte sich nicht darum, dass sie in ihrer Begeisterung die erste war. Sie war einfach nur erleichtert, dass sie den Pascha los war. Zufrieden verstummte sie wieder, sah Darn grinsend an und dann zu den anderen. Mehrere der Fähen starrten sie fassungslos an. Sie hatte nie gemeinsam mit Tjarko geheult. Schnaubend überging sie die Blicke und kümmerte sich lieber wieder um ihren kleinen Bruder.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

darn war sehr schwach er zitterte als sie ihn rausholte und kugelte sch unter ihren beinen ängstlich zusammen. er fiepte wehklagend auf als sie selber verschwand hatte aber keine kraft ihr zu folgen und legte den kleinen kopf auf den boden. erst als sie mit einer ratte kam verstand er und schlang die beute eilig herunter. blieb dann ergeben liegen. erst als er seine schwester heulen hörte  und auch andere stimmen wurde ih bewusst das irgendwas passiert war. er richtete scih etwa auf natürlich heulte er auch aber "oh? was ist denn passiert? ich hab voll was verpasst oder?" er duckte sich plötzlich "ach du.. das ist der schwarze wolf.. du weißt doch der der mich entführt hat" er hatte schon wieder keine ahnung ob er jetzt peinlich berrührte schuldgefühle haben sollte weil es ja uch zum teil seienm verrat geschuldet war oder sich freuen weil es seine schwester offenbar tat?

Draupnir  hatte am abend gut gegessen um sich für den kampf zu stärken und hatte sich auf ein paar wunden eingestellt .. naja .. so ging es wohl auch.  allerdings waren sie die ganze nacht gelaufen und auch die tage zuvor waren hart gewesen. . Floki kam zurück "ist weg" teilte er mit. Damit erhielt er von dem alpha die erlaubnis sich einen schlafplatz zu suchen auch Skrau erhielt diese. er selber würde wache halten um einen überblick zu bekommen. er befahl einer der fähen ihm die anderen vorzustelen. also lernte er nach und nach die fähen kennen. die utter der drei welpen warf sich zu boden und flehte darum dass er ihre welpen nicht töten sollte. er sah sich die kleinen an ..sie waren noch jung genug um sie auf ihn zu prägen so dass sie keine gefahr waren.

dann kamen sie zu der omega wölfin und dem schweinsgesicht. die wölfi stellte alva und darn genau so vor.  Draupnir hatte jeden begrüßt er hatte wenig gesprochen. bei dieser wölfin allerdings war es merkwürdig sie sonderte keinen omega geruch ab sah aber so zerfetzt un dünn aus Verletzt stellte sich darn wieder vor alva und wollte sie beschützen


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Darns Zustand gefiel ihr gar nicht. Er war eindeutig zu lange ohne Wärme und Futter gewesen. Wenigstens die Ratte verschlang er jedoch ohne zu zögern oder Probleme. Doch danach lag er einfach nur still da. Was untypisch für ihn war. Immerhin waren sie mehr oder weniger alleine. Besorgt legte sie sich dicht neben ihn, leckte ihn weiter ab, auch um seinen Kreislauf etwas in Schwung zu bringen. Dann ertönte das Heulen. Darn richtete sich etwas auf und fiel ebenso mit ein. Bevor ihm auffiel, dass er scheinbar etwas verpasst hatte. Liebevoll stupste sie ihn an, schmiss ihn spielerisch um und nahm ihre Pflege wieder auf, während sie ihm erzählte, was passiert war. Was ja im Grunde nicht fiel war. Tjarko hatte sich eben wie erwartet als Feigling erwiesen. Seine Angst überging sie einfach, denn sie empfand den Schwarzen nicht als Bedrohung. Eher als Befreier.

Aus dem Augenwinkel bekam sie mit wie der andere schwarze Wolf zurück kam und das verkündete, was sie zumindest erwartet hatte. Höhnisch schnaubte sie, was ihr nur weitere böse Blicke einbrachte. Für einen Biss war sie scheinbar wohl weit genug entfernt. Die beiden begleitenden Rüden zogen sich schließlich zurück, während der Schwarze sich mit seinem neuen Rudel vertraut machte. Als er bei ihnen ankam, stand sie auf... und blitzte die Wölfin neben ihm zornig an. Nur um im nächsten Moment zu seufzen und ihren Bruder dieses Mal entschlossen unter sich zu ziehen. „Ich bin Alva und das ist Darn.“, stellte sie sich und ihren Bruder dann mit richtigen Namen vor, senkte respektvoll leicht den Kopf. „Bitte entschuldigt sein Verhalten.“, bat sie und sah ihn dann aufmerksam, vorsichtig, aber durchaus neugierig an.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

Umso mehr er von dem rudel sah umso seltsamer wurde es. Zuerst hatte das gebiet perfekt gewirkt, es gab Beute es gab möglichkeiten sich zurück zu ziehen und es gab einige starke Fähen. Doch keine rüden ..bis auf den kleinen einjährigen der alles voller wunden hatte und sehr mager war. es war nicht sicher ob er den winter überstehen würde. Selbst die welpen waren alle weiblich und die fähen alle schwanger.  wie sollte das denn funktionieren? soviele welpen undnoch dazu fremdwelpen würden sie niemals durchbringen können.  schon gar nicht wenn es keine rüden gab die für die nahrungsbeschaffung sorgten.

seine körpersprache verriet von diesen sorgen nicht viel. er wirkte weiterhin kühl und undurchschaubar. Als er seine erste runde durch das rudel machte verstärkte sich seine Sorge noch. Auch wenn die wölfe ganz gut genährt waren bis auf nun ja dem kleinen einjährigen mit dem überbiss und die omegawölfin die gar nicht den geruch eines solchen absonderte . er musste aufpassen nicht ebenfalls zu seufzen. "ich bin draupnir.." stellte er sich mit  seiner dunklen stimme vor "wie weit ist seine Jagdausbildung?" wollte er wissen und deutete auf Darn. der sich beui der frage zusammenfaltete. Tjarko hatte es sogar aktiv verhindert das er mitjagen durfte.. das war alles seine beute ..immerhin war ja auch geplant das darn zum winter hin wegzuschicken. es gab auch deswegen keine männlichen welpen weil tjarko sogar seine eigenen söhne umgebracht hatte. damit er lange an der macht bleiben konnte.

darn fiepste dann auf sprang vor wobei er taumelte da noch immer die 3 tage im loch seine spuren ließen "ich kann jagen! ich hab es mir selbst beigebracht!" draupnir musterte ihn roch die ratten und das blut.. hatten sie ihn für den verrat bestraft? wobei wenn das bei ihm jemand gemacht häte wäre derjenige nicht mehr am leben. doch dagegen sprach das er den kleinen wolf bereits aus diesem loch geholt hatte bevor er ein thema war. "was hat das für ein hintergrund das darn so aussieht und dort eingesperrt wird?" fragte er dann einfach direkt "er ist behindert und macht nur ärger wenn er draußen rumstrolcht er hört auf keine befehle und man muss sich ständig um ihn kümmern er hat seine mutter getötet ..das beste wäre wenn er auch weiter in dem loch bleibt " erklärte die fähe . darn heulte elendig auf erst knurrte er trotzig doch als das mit seiner mutter kam duckte er sich ..sie war bald nach seiner geburt gestorben.. ihre zitzen hatten sich entzündet und man erzählte das darns kiefer dafür verantwortlich war. auch wenn die fähe einfach schon sehr alt gewesen war und darn der letzte sohn des wahren alphas.  "du hast deine mutter getötet?" harkte Draupnir nach weil wie sollte ein welpe das fertig bringen? darn senkte das haupt und schwieg betroffen als er aber den brennenden blick des großen schwarzen spürte wie schon im bus sagte er ohne aufzusehen "sie ist gestorben weil cih mit meinem schweinsgebiss an ihr gesaugt ahe" gab er wie auswendig gelernt von sich. die fähe machte zufrieden einen laut


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Draupnir also. Der Name gefiel ihr. Ebenso wie diese dunkle Stimme. Beides passte einfach zu ihm. Seine nächste Frage mochte sie weniger. Missmutig grollte Alva. „Tjarko wollte nicht, dass er Jagen lernt.“ Sie wurde ganz steif vor Groll, als sie von dem vertriebenen Alpha sprach. „Er hätte ihn ohnehin vor dem Winter verstoßen. Darn ist der letzte männliche Welpe meines Vaters. Seine eigenen hat Tjarko getötet.“, erklärte sie voller Verachtung für den Alpha und seine Methoden. Er hatte das Rudel ihres Vaters kaputt gemacht und war auch noch stolz auf seine Methoden gewesen. Auf einmal fiepste ihr kleiner Bruder und sprang vor. Liebevoll senkte sie den Kopf und stützte ihn, als er natürlich prompt taumelte. „Natürlich kannst du das.“, bestätigte sie ihn und sah dann wieder zu dem Schwarzen auf. „Ich kann es ihm beibringen... also das, was er noch nicht kann.“ Ihre Augen blitzten warm amüsiert, bevor sie bei seiner nächsten Frage wieder ernst wurden.

Als sie die Schmähungen durch die andere Wölfin hörte, senkte sie knurrend den Kopf, vergaß für einen Moment vollkommen ihren jetzigen Rang und schob sich drohend auf die verlogene Fähe zu, die vorsorglich auswich. Es kostete sie trotzdem all ihre Selbstkontrolle, sich nicht doch noch auf die größere, besser genährte Wölfin zu stürzen. Was diese zu wissen schien, denn sie wich immer weiter zurück. Jetzt, wo Briga tot war, gab es schließlich niemanden mehr, der ihr gewachsen wäre, sollte sie es darauf anlegen. Mager und hungrig hin oder her.

Es war Darn, der sie dazu brachte, wieder zurück zu treten und ihre Rute, Lefzen sowie ihr Fell zu senken. Sie setzte sich und zog ihn unter sich, rieb ihren Kopf tröstend an seinen. Erst die nächste scharfsinnige Frage ließ sie wieder aufsehen. „Nein, hat er nicht.“ Trotzig sah sie zu der anderen. „Mutter war alt und müde. Es war ihre Zeit zu gehen.“ Fest sah sie ihren neuen Alpha an. „Sie haben ihn aus reiner Grausamkeit dort eingesperrt. In der Hoffnung, dass er dort stirbt. Die letzten Tage als Köder für euch.“ Sie schnaubte erbost. „Ich durfte ihm nicht einmal etwas zu essen bringen.“ Wieder sah sie warnend zu der verräterischen Fähe. „Er hört durchaus auf Befehle, wenn sie Sinn machen und nicht von einem notgeilen, machthungrigen, vollkommen verblödeten Pascha kommen!“, stellte sie richtig und nickte bekräftigend.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

Das machte alles keinen sinn.. befand der große nordwolf. es war auch die aufgabe des alphas irgendwann abzutreten damit das rudel stark blieb. das hieß auch jüngeren platz zu machen wenn es soweit war. Und noch wneiger sinn amchte es alle fähen zu schwängern. sein hoch aufgestellter bushciger schweif zuckte unruhig . "dein vater war der letzte alpha?" folgerte er und seine augen blitzten belustigt als der struppige jüngling jagen wollte. "er wird es lernen müssen, so wie ich das sehe haben wir nächstes jahr ein haufen welpen zu versorgen und da wird jeder rüde gebraucht " er wusste nicht mal ob es reichen würde zu viert 10 trächtige weibchen 3 järhlinge und dann die ganzen welpen zu versorgen die dabei rauskamen.

die kurze streiterei zwischen den fähen beobachtete er nur.. er mischte sich da nicht ein das war ohnehin eine sache der fähen. er musste seinen rang behaupten der rest sortierte sich von allein. so kannte er es jedenfalls. es sah aber schon so aus als würde sich die gammawölfin gerade von der omega in die schranken weisen lassen. Alva war noch nicht tragend wie er an ihrem gerch festellen konnte.

als jedoch so hart mit dem jüngling ins gericht gefahren wurde.. und er diese antwort hörte die man ihm wahrscheinlich eingebläut hatte bis er es selbst glaubte das schnitt ihm schon das herz. "ich will dieses unfg auch nicht mehr hören.. " sagte er zu der anderen fähe "darn wird nächstes jahr maßgeblich dazu beitragen eure jungen durchzubringen es ist gut das ihr ihn noch habt und natürlich muss er nicht gehen wenn er mir loyal ist.. und keine rudelgeheimnisse mehr ausplaudert"  urteilte der schwarze . das war irgendwie ein schlag gegen alle. Darn senkte beschämt das haupt war aber auch erleichtert das er bleiben durfte und jagen und ein richtiger wolf werden durfte. er wedelte mit der kurzen rute jedenfalls bis alva erklärte wieso er ständig im loch hocken musste und tjarko so beleidigte. er bekam direkt angst und sah sich um.

Draupnir sah wieder zu alva .. er hatte es noch nie gehört dass wölfe ihre jungtiere einsperrten.. er kannte das von den menschen aber .. er schauderte er wollte nie wieder einen menschen sehn. "du kannst ihn reinbringen ..wenn die sonne aufgeht werden wir jagen gehen da kann er dann fressen" beschloss draupnir "jetzt verlässt niemand mehr as lager" er wollte nicht das jemand abtrünnig wurde  . bei ihren letzten worten hben sich seine lefzen "na dann hoffe ich mal für euch beide das ich  nicht so einer bin.. weil du meine welpen tragen wirst "


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Sie sah, dass er nicht so recht aus den Methoden seines Vorgängers schlau wurde. Konnte man auch nicht, wenn man alle Sinne beisammen hatte. Aber da würde er auch noch hinkommen. Ihr bewies das nur, dass er anders war und das machte ihr Hoffnung. Sie nickte bei seiner Rückfrage, freute sich, als er Darns Gebaren auch eher belustigt aufnahm. Tjarko hätte ihn dafür schon wieder bestraft. Dankbar nickte sie. „Wird er.“, versprach sie, zögerte kurz... Sie konnte auch beim Jagen helfen. Scheinbar kannte er das aber nicht, das Wölfinnen mit jagten. Sie fragte sich, was diese seiner Meinung nach sonst tun sollten. Denn normalerweise gab es ja auch nicht so viele Jungtiere in einem Rudel. Aber nun gut. Er würde schon wissen, was er tat. 

Ganz im Gegensatz zu dieser minderbemittelten Fähe. Wenigstens kuschte sie, mischte sich der Schwarze nicht ein. Dankbar nickte sie ihm erneut kurz zu und zuckte verwirrt mit den Ohren bei seinem Blick. Er sagte oder tat jedoch weiterhin nichts, also konzentrierte sie sich wieder darauf, Darn zu beruhigen. Als Draupnir dann auch für ihren Bruder Partei ergriff, hätte sie fast vor Dankbarkeit gewinselt. Selbst die Spitze am Ende traf sie nicht wirklich. Denn sie wusste, Treue war eine Frage des Alpha. Darn würde ihm gegenüber sicher loyal sein, wenn er ihn gut behandelte und das schien er ja vorzuhaben. Immerhin würde der Kleine drinnen schlafen dürfen und Beute abkriegen. Dankbar sah sie ihn an. 

Wieso er ihre harschen Worte zu seinem Vorgänger so falsch verstehen konnte, wusste sie nicht. Verwundert legte sie den Kopf leicht auf die Seite. „Natürlich bist du das nicht.“ Sie sah da wirklich keinerlei Gemeinsamkeiten. Und dann wurde ihr bewusst, was er gesagt hatte. Sie würde seine Welpen tragen. Unsicher zuckte sie mit den Ohren,blinzelte verwirrt. Nicht zuletzt, weil der Gedanke sie nicht in Panik und Widerwillen versetzte wie das bei Tjarko gewesen war, wenn er die selbe Forderung gestellt hatte. Sie sah wie der anderen Fähe der Unterkiefer entglitt, als sie eben nicht aufbegehrte, sondern nur leicht den Kopf neigte und dann mit Darn nach drinnen ging.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

ja also normalerweise halfen auch die weibchen mit die nicht targen und säugen mussten aber in dem fall waren ja nun alle tragend und säugend. somit fiel eben eine ganze menge an jägern einfach weg. Und sie.. die einzige wölfin die seine eigenen Welpen tragen konnte würde er nicht verschonen.. sonst musste er ja ein ganzes jahr lang nur die bälger dieses seltsamen alphas durchfüttern und das war so überhaupt nicht in seinem sinn. er würde sie auch nicht umbringen es sei denn sie erwiesen sich unkloyal. aber so richtig glücklich war er damit auch nicht. So sollte wenigstens alva seinen stamm halten. deswegen würde sie nächstes jahr nicht jagen können.

aber am ende hatte er das ja geklärt ..es hätte besser kommen können, aber auch viel schlechter. er war froh angekommen zu sein und sich hier ausruhen zu können. er ließ alva und darn reingehen. sah noch mal auf das loch und schüttelte den kopf. eh er auch die gammawölfin wegschickte und selber wache halten ging. 


Darn folgte alva renkte sich aber halb den hals aus um zu dem schwarzen zu sehen.. drinnen sprudelte er wieder los auch wenn er ganz leise flüsterte ein lieses fiepsen war trotzdem zu hören "hast du das gehört alva.. der Schwarze hat egsagt ich darf hierbleiben udn ich werde ein jäger der wichtig für das rudel ist.. und.. er sagt das das mit mutter unfug ist ..das hast bisher nur du so gesagt " er wedelte freudig mit dem schweif und heulte glücklich auf. wass ihm einiges an knurren und missgübnstigen blicken der fähen einbrachte aber deismal störte ihn das niocht. doch er hörte schlagartig auf als ihm etwas anderes bewusst wurde. er drückte seine schnauz an alva "oh..tut mir leid .. er will auch das du ihn ranlässt hm? aber egal wie du dich entscheidest ich halte zu dir "versprach er


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Obwohl die Lösung so nah lag, kam Alva nicht auf sie. Sie nahm einfach an, dass er seine Gründe hätte. Vielleicht traute er es ihr auch nicht zu. Was bei ihrem körperlichen Zustand ja durchaus verständlich wäre. Sie würde es schon noch erfahren. Jetzt war sie erst einmal froh, dass sie den dauergeilen Tyrannen los war und mit Darn rein gehen konnte.

Der Schwarze hatte seinen schlechten ersten Eindruck auf ihn scheinbar mehr als ausgeglichen. Der Kleine wollte den Blick kaum von ihm trennen und als er das dann doch musste, sprudelte er nur so über vor Begeisterung. Ihr ging das Herz auf, als daran nicht einmal die anderen Wölfinnen etwas ändern konnten. Stolz leckte sie ihm über den Kopf. „Ja, er ist weit klüger als Tjarko.“, stimmte sie ihm zu und lächelte. „Du wirst ein toller Jäger. Flink, aufmerksam und wendig.“ Sie nickte. Auf einmal verstummte Darn jedoch, drückte sich tröstend an sie. Verwundert rieb sie sich an ihm, versuchte ihn zu beruhigen. Bis er sein Verhalten erklärte. Seufzend senkte sie leicht den Kopf. „Ja, das will er scheinbar.“, bestätigte sie ihm. Seine Treuebekundung rührte sie. Sanft schmiegte sie sich an ihn, leckte ihm die Ohren. „Das ist lieb von dir.“ Sie war sich jedoch selber erschreckend unsicher, ob sie in diesem Fall etwas dagegen hätte.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

Als die sonne aufging und er seine letzte runde um das lager beendete hob er den kopf und heulte die anderen heran . sprang ins lager und biss ein paar fähen von einembequem aussehenden alten sofa orderte seine krieger zu sich und teilte ihnen jagdgruppen zu alle bis auf die mutter und di jungen gingen nun hinaus. alva und darn hatte er floki zugeteilt. Er selber rollte sich auf dem sofa zusammen um schlaf zu kriegen.

floki war gut ausgeschlafen er streckte sich genüßlich warf seinen schweif nach oben und trommelte seine jagdgruppe zusammen , er wählte die fähe die den kräftigsten geruch hatte und das war alva "zeig uns wo man hier gut jagen kann" verlangte er in einem recht befehlsgewohnten ton wirkte aber entspannt und in sich ruhend "

darn hatte sich bei alva zusammengerollt er hatte schnell geschlafen es war hier warm und er war ohnehin völlig kaputt gewesen aber er würde daran festhalten dass er seine schwester unterstützen würde egal wie ihre entscheidung lauten würde. er freute sich das sie gefragt wurde und nicht eine der andern fähen. damit war er aber der einzige die fähen blitzten sie mahnend an aber keine traute sich etwas gegen den befehl des kriegers zu sagen. Das einzige problem war das er sehr hungrig war und ständig hinterher hecheln musste , er versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Es tat gut endlich mal wieder eine Nacht im Trockenen zu verbringen. Außerhalb der eisigen Finger des Windes. Dazu mit Darn an ihrer Seite. Es fühlte sich fast wie in alten Zeiten an, als das Rudel eng zusammen geschlafen hatte. Dementsprechend gut schlief sie auch. Als sie dann am Morgen das Heulen weckte, fühlte sie sich ausgeruht wie schon lange nicht mehr. Freudig stand sie auf, streckte sich genüsslich gähnend und schüttelte sich dann gründlich. Sie wartete bis aus Darn soweit war und dann trabte sie voller Elan zu ihrem neuen Alpha, der sich das gemütliche Sofa erobert hatte. Sie würde jagen dürfen! Endlich wieder! Begeistert sah sie von dem Schwarzen zu ihrem Bruder und von diesem zu dem Rüden, dem sie zugeteilt worden waren. Aufgeregt  wedelte sie mit dem Schwanz. 

Er musste sie auch nicht lange bitten. Sie stand quasi halb auf seinen Pfoten, so dicht folgte sie ihm. Als er sich dann auch noch an sie wandte, strahlte sie. Die abmahnenden Blicke der anderen ignorierte sie gekonnt, ebenso wie ihren zugewiesenen Rang. Selbstbewusst lief sie los, vorbei an den stumm wütenden Fähen. Als wenn eine von denen gewusst hätte, wo sie Beute fanden. Immer wieder witterte sie absichernd, hielt sich sauber so, dass der Wind sie nicht verraten konnte. Es dauerte nicht lange und sie duckte sich, sah zufrieden auf eine kleine Herde Rehe hinab.


RE: song of the wolf - Draupnir - 29.10.2017

floki trabte schräg hinter ihr blieb aber immer mal wieder stehen um die nase in den wind zu heben, sich sachen anzugucken und auch um seine pfoten in den herrlich weichen untergrund zu drücken. er wirkte unheimlich zufrieden . es war für ihn auch gar kein problem wieder aufzuholen wenn er mal stehen blieb. erneut neben alva sagte er "das ist so großartig hier.. es riecht herrlich und das land ist einfach toll.. ihr habt hier echt ein schönes fleckchen land .. " erzählte er ihr . und auch sonst freute er sich ständig über ganz banale dinge wie ein richtiger bach..bäume zum gegehn pinkeln und vor allem soviele vbeutetiere. er blieb zweimal stehen weil er etwas wittert aber alva lief weiter und dann sah er echte rehe er hatte gehört das es sowas hier geben sollte,. er witterte angestrengt "harr ich hab schon ewig kein reh mehr gesehen" er wandte sich an alav . er selber war vom rang eher in der mitte er konnte sich durchsetzen aber tatsächlich hatte er nicht gern den befehl. daher trat er es auch an alva ab die jagplanung zu machen..zumal er sehen wollte wie dasrudel zusammen agierte "gut struppi du machst den plan. du kannst auch mich miteinteilen" sagte er ihr. Draupnir wollte das rudel erst kennenlernen bevor er regeländerungen vornahm und sie hatten die anweisung das rudelleben erstmal zu beobachten

Darn kam dann endlich auch an er war jetzt shcon völlig aus der puste er legte sich auf den boden um möglichst unauffällig zu sein und musterte den krieger mit dem lustigen fleck dann seine scwester.. also war sie jetzt die jagdchefin. er richtete sich motiviert wieder auf und wartete auf anweisungen


RE: song of the wolf - Alva - 29.10.2017

Der Rüde war echt... komisch. Als hätte er noch nie einen Wald erlebt. Immer wieder blieb er stehen, hob die Nase in den Wind. Ihn schien einfach alles zu faszinieren. Der Waldboden, der kleine Bach, sogar die Bäume! Es war verwirrend. Ob er überhaupt schon mal gejagt hatte? Da schloss er mal wieder zu ihr auf und sprudelte begeistert über. Amüsiert sah sie ihn an. „Ja, es gibt keinen schöneren.“ Stolz sah sie sich um, atmete tief durch und verfiel vollkommen von alleine wieder in ihren natürlichen Rang. Wer sollte sie auch daran hindern? Nicht einmal der Rüde machte Anstalten. Nicht einmal, als sie ihm die Beute präsentierte. Da wandte er sich doch wirklich zu ihr um und überließ ihr die Jagdplanung. Kurz sah sie ihn verdutzt an, dann öffneten sich ihre Kiefer zu einem begeisterten wölfischen Grinsen.

Sie sah hinab, sah kurz über das Gelände und sah dann die anderen an. Die beiden Rüden sahen sie erwartungsvoll an. Die Fähen eher, als würden jene sie am liebsten zerfleischen. Sie hob den Kopf, ebenso wie die Rute, plusterte sich auf und hob warnend die Lefzen. Dann erklärte sie den Plan. Sie würden die Herde in Bewegung bringen, um ein Tier absondern zu können. Die Wahl des Beutetieres wies sie dem neuen Rüden zu. Sie beschrieb ganz genau, wo sie dieses Tier hin treiben würden. Dort würde dann Darn bereit stehen, um sich in die Kehle der Beute verbeißen zu können. Aufmerksam sah sie in die Runde, ob jedem seine Rolle klar war, ermahnte noch einmal die anderen Wölfinnen, sich zusammen zu reißen. Sie brauchten das Fleisch. Dann ging es los. Sie hatte sich schon ewig nicht mehr so lebendig gefühlt wie in dem Moment, wo sie los rannte,  um die Herde aufzuscheuchen.


RE: song of the wolf - Draupnir - 30.10.2017

Der rüde bemerkte durchaus ihren zwifelnden blick und also hob er stolz den Kopf. Sio wie alle drei Rüden hatte auch fLoki etliche Narben aus Kämpfen und er würde ihr schon beweisen was er für ein jäger sein konnte. Er hörte ihrem plan zu ein tier absondern das bekam er hin . es war auch ganz klug das sie diese aufgabe doch Floki überließ denn die fähen hatten kaum bock sich ihrem wort zu fügen. Sheela nörgelte das sie sonst immer das tier abspalten konnte und der kleine das mit dem todesbiss eh nicht hinbekam .. so lästerten die wölfinnen weiter. und das ende vom lied war das Alva allein mit einer einzigen fähe die herde in bewegung brachte weil die anderen absichtlich trödelten . aber ds reichte floki er fand schnell ein kitz das sich durcheinander bringen ließ scheuchte es von der mutter weg die derweil versuchte zu ihrem jungen druchzubrechen und somit in die falle tappte darn sprang aus dem gebüsch ging auf die mutter los verbiss sich in ihren hals aber natürlich reichte sein gewicht nicht um es zu boden zu zwingen. allerdings war floki rasch heran, rief aber alva noch zu "hol du dir auch das kitz" und mit sienem gewicht war es dann auch keine große sache mehr das wesen neiderzuringen und zu töten.

darn jubelte auf und hopste herum  wurde dann aber von den fähen abgedrängt die sich auf die beute stürzten  . brav wartete er im hintergrund bis er an der reihe war . floki befahl "das kitz ist für den alpha ubd die welpen"  dann biss er um sich um  sich eine platz an der beute zu sichern und schlug seine zähne in das weiche fleisch . wenn es darum ging war er doch recht rabiat und wenn ihm jemand egal wer zu nah kam gab es von dem krieger prügel.


RE: song of the wolf - Alva - 30.10.2017

Es war ja klar gewesen, dass die Fähen sich nicht fügen würden. Dass sie aber den Jagderfolg riskierten, ging Alva dann doch zu weit. Ebenso wie es ihr nicht zusagte, dass eine Mutter mit Kitz zur Beute wurde. Ihr Vater hatte ihr eigentlich beigebracht, dass Mütter und Jungtiere die Zukunft der Herde waren und damit tabu sein sollten. Nun gut. Das sah der Rüde wohl anders. Neuer Chef, neue Regeln. So war das eben. Trotzdem tat es ihr leid, als sie folgsam abschwenkte und das Kitz erlegte, welches ohne seine Mutter ohnehin keine Chance mehr gehabt hätte. Sie legte das tote Kitz etwas abseits ab und beobachtete dann wie die Fähen, die nichts getan hatten, sich auf die Beute stürzten.

Wieder gingen bei ihr die Sicherungen durch. Energisch biss sie die unwilligen Wölfinnen von der Beute weg. Entweder indem sie sich selber zwischen sie und das Reh brachte oder indem sie jene auf den Rüden zu trieb. Sie bekam mehr als einen blutigen Biss ab, aber das war ihr egal. Energisch kämpfte sie um ihre alte Position und nutzte den Fakt, dass sie von Natur aus aggressiver und flinker war wie die anderen. Woran die sich letztlich auch erinnerten. Besser war es. Hoheitsvoll schnaubte sie, schob dann Darn zur Beute und stellte sicher, dass er und die Fähe, die mit ihr die Herde aufgescheucht hatten, sich gemeinsam mit ihr und dem Rüden als erstes satt essen konnten. Das hieß zwar, dass sie immer wieder Fähen davon beißen musste, aber das bereitete ihr sogar eine gewisse Genugtuung. Sonderlich viel ließen sie dem widerspenstigen Pack nicht mehr, aber das geschah ihnen nur recht.

Gesättigt wie schon ewig nicht mehr leckte sich Alva über die blutbesudelten Lefzen. Dann trottete sie zu dem Kitz, nahm es auf und schleppte es gut gelaunt zurück zum Lager, wo sie es vor dem Alpha ablegte und sich dann wieder zurück zog, um sich im Bach zu säubern. Nicht zuletzt ihre frischen Bisse. Sie watete etwas im kalten Nass umher, legte sich hinein, rollte sich im flachen Wasser, schüttelte sich und legte sich dann auf einen sonnigen Felsen, um sich die entscheidenden Stellen sorgsam sauber zu lecken. Eben soweit sie an diese heran kam. Dann streckte sie einfach die Nase in den Wind und ließ sich von der Sonne trocknen.


RE: song of the wolf - Draupnir - 30.10.2017

floki hatte sich das kitz ausgesucht weil die mutter schwach aussah und sie somit in eine falle locken wollte. was ja auch gut geklappt hatte . er selber hielt sich aus dem kampf der weiber raus. es wurden wohl ränge neu verteilt. Der Rüde behauptete sich stoisch gegen die weibchen, es kam ihm dbaei noch entgegen das die weiße alle anderen wegscheuchte und er somit wirklich die besten stücke bekam. er schmunzelte diebisch hielt sich aber weiterhin raus. befehl war befehl. er fraß soviel bis er satt war und legte sich dann etwas abseits in weiches gras streckte sich in der sonne aus und ließ sich von den strahlen wärmen.  er beobachtete wie genölt wurde und die fähen ihn ständig hilfesuchend anwinselten . sie waren es gewohnt dass sie zuerst fressen durften weil tjarko und briga alva ständig verbissen.   "dämliche verräterin kaum ist ein neuer anführer da spielst du dich auf wir sind schwanger wir brcuhen das fleisch eher als du und die schweinsfresse ..wenn meine kinder wegen dir sterben " fauchte sheela . "pf .. dann bist du selber schuld du hast doch gebunmmelt ohne ende .. " raunzte nun Chaya zurück die wölfin die geholfen hatte. sie war ziemlich aus der puste gewesen nach der jagd da auch sie tragend war.

Draupnir hatte geschlafen und hob den kopf als das kitz kam. "na sieh mal einer an frühstück ans lager" freute er sich richtete sich auf dem lager auf und streckte wohlig die muskeln durch. er musterte sie kurz sie hatte gekämpft er konnte das blut riechen "wie hat sich der zwerg geschlagen?" wollte er wissen und rief nach den welpen . "wieso bist du eine omega?" fragte er dann .. weil sie roch ja gar nicht danach und verhielt sich auch nicht so


RE: song of the wolf - Alva - 30.10.2017

Sie war dem Rüden dankbar, dass er sich nicht einmischte. Weder in die eine, noch die andere Richtung. Sie musste, auch für ihr Selbstbewusstsein, ihren alten Rang selber zurück erlangen. Es war in der Tat mehr als befriedigend, als ihr das schließlich sogar gelang. Das folgende Gejammer der zurecht Gewiesenen blendete sie dabei einfach aus. Es war die andere Fähe, die sich schließlich zu einer Erwiderung hinreißen ließ. Und zu was für einer. Grinsend sah sie die andere an. Recht hatte sie. Ihr überließ sie auch gerne die durchaus besseren Reste. Ihr Magen war eh von so viel Nahrung nach der langen Hungerzeit schnell überfordert. Trotzdem nagte sie noch genüsslich so lange weiter bis auch die beiden anderen satt waren und von der Beute abließen. Erst dann machte sie sich daran, das Kitz fort zu bringen.

Aus ihrem Vorhaben mit dem Fell und Wunden Reinigen wurde dann allerdings doch nichts. Der Schwarze wurde wach und hielt sie mit seinen Fragen zurück. Resigniert setzte sie sich etwas abseits hin, um ihn nicht beim Fressen zu stören. „Gut. Er hat mitgehalten und seinen Part im Plan angenommen... sogar fast erfüllt.“, berichtete sie stolz und wandte sich dann leicht bei der zweiten Frage. „Weil ich mich nicht schwängern lassen wollte.“, erwiderte sie dann aber schonungslos offen, die Lefzen bei dem Gedanken an den alten Alpha und seine immer wieder kehrende Forderung bereits wieder aufgebracht gekräuselt.


RE: song of the wolf - Draupnir - 30.10.2017

zum teil, satt und vollgefuttert kehrten sie also zurück, floki legte sich auf ein autodach das schön warm war udn darn kugelte sich irgendwo in eine ecke, er hatte wirklich viel gefuttert und er kippte um alle viere von sich gestreckt .

Drinnen hopsten die welpen herbei und die mutter. draupnir ließ die kleinen mitfressen die mutter musste allerdings warten. er hörte alvas bericht und nickte nachdenklich seine ohren spielten aufmerksam. "ich verstehe das .. " sagte er als si gestand das sie sich nicht hatte schwängern lassen
"die ränge hier werden vom alpha vergeben?" erkundigte er sich.. wobei das war nicht schwer zu glauben denn so richtig kämpferisch hatten sich die wölfe ja hier nicht gezeigt.  "hier ist vieles anders als ich es kenne .. aber ich will das rudel erst kennenlernen bevor wir etwas ändern.. aber ich mach mir etwas sorgen, es ist ziemlich gefährlich alle fähen zu schwängern noch dazu von einem einzigen rüden.. da wo ich herkomme dürfen eigentlich nur das alphapaar Junge haben und alle anderen kümmern sich drum.. wenn es ein großes rudel ist und es genug Beute im territorium gibt dürfen auch Krieger die sch bewährt haben sich einen Gefährten oder gefährtin nehmen ..aber niemals so .. ich fürchte es werden viele welpen sterben" er schnaufte und sah auf die drei kleinen


RE: song of the wolf - Alva - 30.10.2017

Ihr Blick glitt kurz liebevoll zu ihrem kleinen Bruder. Es freute sie, ihn so satt  und zufrieden zu sehen. Dann wandte sie sich jedoch wieder aufmerksam dem Schwarzen zu. Als er meinte, dass er ihre Weigerung verstand, entspannte sie sich, sah ihn dankbar an. Ihr erster Eindruck von ihm war also richtig gewesen. Er war anders. Bei seiner nächsten Frage schnaubte sie. „Erst seit dem Letzten.“, antwortete sie ihm. „Vorher entschied sich das zum Teil bei der Geburt, zum Teil nach Rangkämpfen.“ So wie es eben eigentlich sein sollte, wenn man sie fragte.

Sie legte den Kopf sinnend auf die Seite, als er weiter sprach. Er verhielt sich wirklich überaus bedacht. Das gefiel ihr. Es erinnerte sie an ihren Vater. Auch weil er sich um die richtigen, um die wirklich wichtigen Dinge sorgte. Der Hoffnungsschimmer in ihr wurde noch etwas heller, je länger er sprach. „So war es hier auch.“, seufzte sie. „Es gab monogame Beziehungen. Wie es sein sollte. Doch dann setzten die Missbildungen ein, die Totgeburten... und mein Vater beschloss, dass er das Rudel an einen jüngeren Nachfolger abgeben sollte, damit frisches Blut in es eingehen kann. Nun und Tjarko... war leider der Einzige ausgewachsene und nicht missgebildete Rüde in Reviernähe.“ Bekümmert sah sie ihn an. Wären er und seine Krieger nur damals schon in der Nähe gewesen. Was wäre ihnen alles erspart geblieben. Oder würde ihnen erspart bleiben. Ihr Blick folgte seinem zu den Welpen. „Ich weiß. Es sind viel zu viele.“ Der Gedanke schnürte ihr das Herz zu, aber es war eben die Wahrheit.


RE: song of the wolf - Draupnir - 30.10.2017

er folgte ihrem blick zu dem einjährigen doch seine miene blieb unbewegt. er lauschte der erklärung "achso .. " ja gut jetzt machte alles mehr sinn. dieses rudel hatte nie viel kämpfen müssen und somit konnte erst ein wolf wie tjarko alpha werden und bleiben.  er riss sich noch etwas aus dem kitz kaute darauf herum und überließ den rest nun auch der mutter und den jungen.  "es wird sich alles fügen.. die stärksten kommen durch, aber ich will auch nicht zwei jahre nur die bälger von eurem letzten alpha durchfütter, ich werde auch irgendwann alt und bis dahin brauch ich nachfolger.. eigene " freundlich leckte er ihr eine wunde am hals "vielleicht ist es nicht die beste ausgangssituation um dich um eine gefährtenschaft zu bitten aber ich bin ein guter vater und ich kann dich respektieren " er musste irgendwie ihre zustimmung erhalten denn es grauste ihm davor sie zwingen zu müssen, er wusste nicht mal ob er das fertig bringen würde.. abr er brauchte jungen. viel mehr als ein territorium . mit diesen worten ließ er sie in ruhe und verließ das gebäude. er machte sich dann auf den weg die ganzen duftmarken neu zu setzen was einige zeit in anspruch nahm.

derweil war es rhig im lager , floki und skrau hatten sich zusammen gelegt und beobachteten die fähen. es gab ganz klar eine spaltung ein kleiner kreis fähen der alva ausgrenzte und trackierte wann es nur ging. ein neutraler kern der aber ebenfalls unter sich blieb und eben darn und die weiße. es war erschreckend wie still und zurückhaltend sich der rüde verhielt, er zeigte kene ambitionen zu spielen, war nie laut und ständig achtete er darauf niemanden imwg zu sein. er war auf dem besten weg eiin omega zu werden


RE: song of the wolf - Alva - 30.10.2017

Sie konnte förmlich sehen wie er verstand, wie sie zu einem Alpha wie seinem Vorgänger gekommen waren. Dann beendete er seine Mahlzeit und trat auf sie zu. Unsicher zuckten ihre Ohren, sie verbat sich jedoch entschlossen jedes instinktive zurück Weichen. Eisern konzentrierte sie sich weiter auf seine so einzigartige Stimme. Nachdenklich nickte sie. Ja, das konnte sie verstehen. Es war schon überhaupt ein Entgegenkommen von ihm, all den fremden Jungtieren eine Chance zu geben. Das er das Rudel allerdings lieber an einen eigenen Nachkommen abtreten wollte, das war ein nur natürlicher Wunsch, fand sie. Da leckte er eine der Wunden, an die sie selber nicht heran kommen würde. Verwundert blinzelte sie, zuckte erneut verunsichert mit den Ohren und hielt doch still. Denn das hatte sich nicht einmal schlimm angefühlt. Es hatte sie einfach nur verwirrt, ihm so nah zu sein. 

Und dann sagte er... nun was er eben sagte. Vollkommen perplex starrte sie ihn an. Er wollte SIE als Gefährtin? „Aber... ich bin eine Omega... also im Moment... die anderen sehen das in mir... ich...“ Sie verstummte und leckte sich unsicher über die Schnauze, sah ihn scheu an. „Müsste ich dich teilen?“, fragte sie zögernd, leise und leicht geduckt nach. Denn das war etwas, weswegen sie sich verweigert hatte. Sie wollte ihren Gefährten nicht teilen. Monogamie hatte für sie auch etwas mit Respekt zu tun. Aber nur weil das für sie so war, musste es für ihn ja nicht auch so sein. Unbewusst duckte sie sich noch etwas mehr. Denn ihr kam noch ein Gedanke... Was würde er tun, wenn sie sich verweigerte, nachdem sie mit ihm geheult hatte?

Als er sie dann allein ließ, war sie so verwirrt wie noch nie. Einen Moment lang saß sie noch dort, wo er sie verlassen hatte, ging ihr Gespräch noch einmal durch... Doch die Verwirrung blieb. Wuchs eher noch mit jeder gedanklichen Wiederholung. Da besann sie sich auf ihren eigentlichen Plan. Sie zog sich zum Bach zurück, säuberte und pflegte sich... und dachte dort doch weiter nach. Irgendwann stieß Darn zu ihr und sie leckte ihn liebevoll sauber. Ihr entging nicht, dass die beiden Rüden sie schon seit einiger Zeit beobachteten. Das gesamte Rudel. Was sie wohl sahen? Bestimmt nichts Gutes. Seufzend wandte sie sich von den beiden ab, sah ebenso zu den anderen Wölfinnen. Einige lagen einfach beisammen. Andere warfen ihr giftige Blicke zu, sie konnte förmlich sehen wie sie an ihrer nächsten Schikane arbeiteten. Schnaubend wandte sie sich auch von diesen ab und Dran zu. Sanft stupste sie ihn spielerisch an. Schmiegte sich dann, nass wie sie noch war, an ihn und genoss einfach den friedlichen Moment. Den ersten seit dem Abdanken ihres Vaters.


RE: song of the wolf - Draupnir - 30.10.2017

er hätte sie nicht fragen müssen, er hätte es einfach beschließen können , doch es war ihm wichtig ein rudel konnte nur so stark sein wie das alphapäärchen und man musste eine einheit bilden. und er hatte keine energie um sich ständig mit der gefährtin zu zoffen dann würde er sich eine andere nehmen müssen..aber eben das erst nächstes jahr . außerdem hatte alva mehrfach bewiesen das sie charakter und persönlichkeit hatte und er konnte sie gut leiden ..jedenfalls das was er bisher von ihr gesehen hatte.

"du wirst ihnne ja zeigen dass du das nicht bist .. wir verteilen die ränge in zukunft wieder nach stärke und leistung alles was nach beta kommt muss sich das selber zurecht arbeiten den beta wolf such ich aus " überlegte er laut zwischen den zungenstrichen. ihre frage war etwas überflüssig im hinblick auf das gespräch zuvor aber um es noch mal klar zu stellen "ich bin da auch eher konservativ " sicherte er ihr zu "ich brauch nur eine gefährrtin und die welpen werden schon genug arbeit machen.. wahrscheinlich werde ich es skaru und floki erlauben sich ebenfalls gefährtinnen zu nehmen wenn sie es wollen ..und vielleicht teilen wir das rudel auf.. auch um das land sauber zu halten.. zuviele wölfe ist nicht gut für die beute aber das sehen wir alles du must mich nicht teilen alva. und gesetzt dem unglücklichen fall dass du keine welpen bekommen kannst werden wir die verbindung wieder lösen und du bist frei .. ich erwarte natürlich auch im gegenzug dass du nur noch meine welpen trägst und wenn einer von uns stirbt der andere folgt.. so kenn ich das und so ist es richtig"damit ließ er sie dann auch erstmal zurück

er ging ordentlich saufen damit er genug flüssigkeit hatte und machte sich an die leidliche aufgabe die makierungen neu zu setzen.
als alva darn zum spielen aufforderte reagierte er natürlich und stupste zurück aber er legte sich einfach zu ihr und leckte ihre bisse . leise fragte er alva warum die beiden krieger ihn so beobachteten er würde das spüren.."liegt es an meinem kiefer das sie so gucken?"


RE: song of the wolf - Alva - 30.10.2017

Sie wusste, dass er sie auch einfach hätte zwingen können. Es noch immer konnte. Sie hatte ihm bereits ihre Treue zugesagt, etwas, was sie bei Tjarko nie getan hatte. Doch der Schwarze war anders. Das bewies dieses wundersame Gespräch. Als er dann auch noch auf ihren Anflug von Unsicherheit mit der Versicherung reagierte, dass er wieder die Regeln ihres Vaters einführen würde, rieb sie dankbar ihre Schnauze an ihm. Langsam entspannte sie sich unter seiner Reinigung, konnte sich diese letzte Frage aber trotzdem einfach nicht verkneifen. Sie musste, was das anging, sicher sein. Er gab ihr jede Sicherheit, die sie brauchte. Also was das anging. Einige seiner Punkte verunsicherten sie dafür wieder. Wieso er annahm, sie würde einen anderen als ihren Gefährten an sich heran lassen, zum Beispiel. Oder die Sache mit dem Verbindung wieder lösen. Oder dem Folgen. Wie sollte sie ihm in den Tod folgen? Wollte sie das? Immerhin hatte er angedeutet, dass er schon älter war. Ihre Gedanken und Gefühle schwirrten nur so. Und doch war da erstaunlicherweise keine Panik. Still sah sie ihm hinterher. Er bot ihr eine Chance auf ein Leben, auf dass sie nicht mehr gehofft hatte. Ob sie genau das so durcheinander brachte? Sie wusste es nicht.

Der Umgang mit Darn fiel ihr da deutlich leichter. Sie freute sich, als er sich sogar kurz zum Spielen animieren ließ, übertrieb es aber auch nicht, da sie ja beide voll gefuttert waren. Dann lagen sie dicht beieinander und er leckte noch einmal über ihre frischen Bisse. Es war so herrlich normal und friedlich. Bis er diese leise Frage stellte. Sie sah zu den beiden Rüden. „Nein, ich denke nicht.“, versuchte sie die Blicke zu deuten, sah dann zu Darn und leckte ihm sanft übers Gesicht. „Ich glaube, sie machen sich Sorgen um dich.“ Und das konnte sie verstehen. Ihr gefiel es auch nicht, wie unterwürfig ihr kleiner Bruder war, aber sie hatte die Hoffnung, dass sich das unter dem neuen Alpha, den neuen Regeln legen würde. Sie würde jedenfalls alles dafür tun.


RE: song of the wolf - Draupnir - 30.10.2017

Draupnir ahnte natürlich nicht das er etliche fragen offen ließ. aber das wichtigste schien jedenfalls geklärt . er würde es in ein paar tagen verkünden dass Alva die nächste alpha werden würde. Er hoffte dass sie sich bis dahin soweit vorgearbeitet haben würde das er keine Omega zum alpha machen musste das wäre in der tat etwas seltsam. Er war natürklich im besten alter momentan.. er wollte diese jahre halt nicht verschwenden indme er fremde jungen aufzog. er musste jetzt nachfolger zeugen damit sie sein blut weiter tragen konnten. als nicht unbedingt heute aber in der nächsten zeit. vor dem winter.

Darn sah wieder zu den kriegern. und versuchte sein gesicht dann in alvas fell zu verstecken  sie konnte spüren wie seine ohren an ihrem bauch zuckten "sorgen? wieso wass soll mir denn passieren? " fragte er "ich dachte ich darf hierbleiben? " er warf nun doch einen weiteren blick hinauf .. eh er versuchte es zu ignorieren "du wirkst etwas nachdenklich .. kann ich dir irgendwie helfen?" bot er an weil er natürlich spürte das seine schwester irgendwie aufgewühlt war


RE: song of the wolf - Alva - 31.10.2017

Wie er seinen Kopf bei ihr zu verstecken suchte, schnitt ihr ins Herz. Auch wenn seine zuckenden Ohren sie eher kitzelten. „Natürlich bleibst du hier!“, beruhigte sie ihn und erhob sich so weit, dass sie ihn liebevoll Nase an Nase anstupsen konnte. „Ich denke... sie machen sich Sorgen, weil du so vorsichtig bist. Du bist neben ihnen der einzige Rüde hier... Ich denke, sie vergleichen dein Verhalten mit ihrem und machen sich Sorgen wegen dem Unterschied.“ Brummelnd neckte sie ihn, indem sie ihm die Nase ins Fell drückte und ihn kräftig anpustete. „Du bist einfach viel zu ernst, kleiner Bruder.“ Zu ernst und zu ängstlich. Aber vielleicht nahm er sich ja nach ihren Worten die Rüden zum Vorbild. Schaden könnte das sicher nicht. „Weißt du was? Ich glaube, wir arbeiten uns gemeinsam nach oben.“ Sie sah zu den sich verschwörenden Fähen und grinste. „Ich hätte so richtig Lust, ein paar von denen ordentlich in die Schranken zu weisen.“ Was sie ja vielleicht ohnehin bald musste. Ob sie da schon früher mit anfangen durfte? Eigentlich könnte das doch sicher nicht schaden, oder?

Die besorgte Stimme von Darn riss sie aus ihren Gedanken. Er war einfach zu scharfsinnig, wenn es um sie ging.  „Ich wünschte, du könntest.“ Entschuldigend rieb sie ihren Kopf an seinem. „Ich hab heute einige... mh... Denkanstöße gekriegt... und muss jetzt für mich ausmachen, ob und wie ich auf diese eingehen will und kann.“ Sanft sah sie ihn an. „Ich komme aber zu dir, wenn ich etwas weiter bin... da auch mal ein ganzer Satz bei raus kommt. Im Moment ist da nur ein einziges Chaos an Gefühlen und Gedanken. Wenn auch ausnahmsweise mal kein ausschließlich schlimmes.“, beruhigte sie ihn noch und erwischte sich dabei, dass sie nach dem Schwarzen Ausschau hielt.


RE: song of the wolf - Draupnir - 31.10.2017

Darn nieste empört "wie soll ich mich denn verhalten? ich will nicht das sie mich so angucken" kam es gedämpft unter ihr hervor "wie verhalten sich denn rüden in meinem alter..harg dass kannst du ja nicht wissen" stellte er dann fest und wühlte sich unter ihr wieder hervor kuschelte sich an ihr weiches fell und lauschte ighrer antwort "das solltest du sowieso tun du bist stärker als sie und jetzt ist tjarko nicht mehr da der sie beschützt.. und wenn die anderen männchen sie nicht beschützen dann haben sie gar keine chance" er überlegte "und wenn dann helf ich dir " nun kam floki herunter und darn verstummte erst recht als der schwarz weiße wolf zu ihnen kam .

der krieger hatte sich bei skaru beschwert das der kleine nicht spielte, das sei abnormal , skaru meinte er wäre nur deswegen so besorgt weil der kleine nicht mit IHM spielte und er zur abwechslung ja auch dem betroffenen auf die nerven gehen konnte. pf das ließ Floki natürlich nicht auf sich sitzen und ging rüber. "na ihr zwei ihr seid immer so alein zu zweit.. wollen wir etwas spielen?" er wedelte mit der rute


RE: song of the wolf - Alva - 31.10.2017

Er war so niedlich, wenn er so war! „Das kann ich verstehen.“, besänftigte sie ihn. Niemand wurde gerne so angesehen. Aber in dem Fall konnte sie ihm ja durchaus helfen, das zu ändern. Auch wenn er meinte, dass sie das nicht konnte. Belustigt stieß sie ihn um und zerwuschelte verspielt seinen Pelz. „Natürlich weiß ich das.“, belehrte sie ihn. „Ich kann mich durchaus noch an die Zeiten erinnern, wo es normal lief.“, erinnerte sie ihn dezent daran, dass sie durchaus älter war und sich noch an die Zeiten unter ihrem Vater erinnern konnte. Liebevoll leckte sie ihm das Gesicht. „Du solltest neugierig dein Revier erkunden. Spielen. Deinen Rang finden. Deine Grenzen immer wieder ausreizen.“ Warm sah sie ihn an, rieb ihren Kopf an seinem. „Du solltest nicht solche Angst haben müssen, dich so zu verhalten.“ Auch wenn sie eben diese Angst leider nur zu gut verstand.

Da kam der schwarze Rüde mit dem weißen Fleck zu ihnen. Prompt verfiel ihr Bruder wieder in sein ängstliches Schweigen. Dabei war die Haltung des Rüden nun ganz sicher nicht aggressiv. Seine Worte entlockten ihr ein freundliches Grinsen. Auffordernd nickte sie Darn zu. „Na komm...“ Sie selber schonte sich lieber noch ein Bisschen. Denn ein weiterer wachsamer Blick zu den anderen Fähen sagte ihr, dass es mit ihrer Ruhe bald aus sein würde. Da wollte sie lieber nicht vom Spiel erschöpft sein. Ihr Bruder jedoch... frech schob sie ihn vom Felsen, stupste ihn verspielt mit Nase und Pfote an und wedelte mit dem Schwanz. Signalisierte ihm, dass es okay war, dass sie auf ihn aufpassen würde.


RE: song of the wolf - Draupnir - 31.10.2017

Darn hörte ihr zu "ich würde ja gerne spielen aber ich möchte niemanden nerven.. die werdenden mamas sagen ich soll nicht so laut sein weil sie ihre ruhe brauchen und tjarko hat es gehasst wenn er mich sehen musste.. ich möchte nicht wieder in das loch weißt du.. " erklärte er und sah noc mal zu den neuen rüden und seufzte. "ich bin kein feigling .. " fügte er noch hinzu. wobei als er sich wieder bei alva verstecklte km er sich wie einer vor. erst recht als floki ihn zum spielen holen wollte. nur sehr zögerlich und misstrauisch öließ er sich zu dem rüden stupsen. Floki holte ein paar dinge, drei knochen eine alte decke, ein tau, neugierig kamen auch zwei der welpen heran und wollten mitspielen also erklärte floki die regeln ..dann makierte er zwei bereiche  und teilte zwei gruppen ein "alva versteckt die sachen und wir müssen sie suchen und in unser nest bringen wer am ende die meisten sachen hat gewinnt ..man kann auch versuchen dem gegner sachen abzunehmen allerdings was im nest ist bleibt dort " er schnupperte an den sachen und die anderen taten es auch dann sahen sie auffordernd alva an


die fähen waren neugierig näher gekommen um sich das spektakel anzusehen. sowas hatte es hier nicht oft gegeben ..floki aber kannte dieses spoiel sehr gut..im alten rudel waren alle immer ganz heiß auf diess spiel . es trainierte sowohl die aufspürfähigkeit aber auch den kampf .


RE: song of the wolf - Alva - 01.11.2017

Sie wusste ja, warum er sich so zurück hielt. Trotzdem war es etwas anderes, wenn er es aussprach. Liebevoll seufzend wuschelte sie mit der Nase durch seinen Pelz. „Ich weiß... aber er ist nicht mehr hier und keiner wird dich ins Loch stecken. Dafür sorge ich.“, versprach sie ihm. „Und lass die Damen nur maulen, dann kriegen sie es mit mir zu tun. Was meinen sie denn wie laut es wird, wenn sie alle werfen?“ Schnaubend schüttelte sie den Kopf. An den Lärm wollte selbst sie lieber nicht denken. Bei seinen ergänzenden Worten rieb sie ihren Kopf an seinem. „Das wollte ich dir auch nicht unterstellen.“ Würde sie auch nicht, nachdem er sich bei ihr versteckte. Das war einfach erlernte Vorsicht. In diesem besonderen Fall ließ sie ihn aber auch damit nicht durchkommen und schob ihn sanft zu dem Rüden.

Schnell schlossen sich auch zwei der Welpen an, dann erklärte Floki sein Spiel. Ihre Lefzen hoben sich zu einem Grinsen. Ein durchaus cleveres Spiel. Sie seufzte allerdings, als beschlossen wurde, dass sie die Beute verstecken sollte. Ergeben erhob sie sich und nahm die Decke und das Tau auf. Vorsichtig trottete sie mit beidem davon, kreuzte ein paar Mal die eigene Spur und ließ dann das Tau in einen alten Dachsbau fallen, während sie die Decke unter einen umgefallenen Baumstamm schob. Dann lief sie zurück, holte sich die drei Knochen. Auch wenn sie ein paar Anläufe brauchte, um alle drei zu fassen zu kriegen. Wieder lief sie Zickzack durch den Wald, ließ dann einen Knochen zwischen Felsen fallen, den nächsten warf sie in ein Astloch und mit dem letzten setzte sie über den Bach und schob ihn dicht am Ufer zwischen ein paar Wurzeln, dann lief sie noch einmal ihre Wege quer passierend durch den Wald, bevor sie zurück kehrte und sich ziemlich zufrieden wieder auf ihren sonnigen Felsen legte. Auffordernd nickte sie Floki zu und verfolgte gespannt, wer alles mitmachen würde, denn auch die Wölfinnen waren interessiert näher gekommen.


RE: song of the wolf - Draupnir - 01.11.2017

Darn schöpfte etwas hoffnung und brummelte zufrieden ..dann bekam er aj auch direkt die gelegenheit sich auszutoben und alva ging auf das spiel ein. als alva das startsignal gab spritzten die wölfe los suchend und schnuppernd eilten sie quer durch das lager , darn fand einen knochen udn brachte ihn zuiemlich eilig ins ziel auch floki hatte bereits eien davon gefunden

die welpen rissen an der decke biss sie entzwei ging und jeder von ihnen ein teil ins ziel brachte in der zwischenzeit schleppte floki den zweiten knochen ins nest und darn hatte das tau gefunden .. natürlich rannte der schwarz weiße auf ihn zu griff das tau udn es wurde dran gezerrt die beiden wlepen beteikligten sich an der zerrerei , die mama feuerte ihre kinder an und das letzt sprang auch fiepsend zum spielplatz um zu helfen . da ließ floki einfach los und die ganzen welpen kippten nach hinten. darn hatte das tau im maul rannte los krachte dann aber in etwas großes schwarzes.

Draupnir war nun endlich auf dem weg zurück er sah nicht das er mitten über das spielfeld rannte als darn in ihn reinkrachte, der kleine duckte sich direkt "entschuldigung tut.." draupnir entdeckte das tau und wie floki auf sie zugesprungen kam sowie die welpen "ah!" sagte draupnir "ja dann lauf" er sprang floki entgegen um ihn aufzuhalten und die beiden rüden gingen spielerisch aufeinander los während die welpen nun versuchten darn aufzuhalten der schaffte es aber grad so noch das tau auf sein haufen zu legen. freudig jaulte er auf und wedelte mit dem schweif. die ebiden rüden gingen voneinander runter "du hast nachtwache " erklärte draupnir dann wieder total ernst und legte sich auf ein altes autowrack


RE: song of the wolf - Alva - 02.11.2017

Amüsiert beobachtete Alva das Spiel der anderen. Sie wusste nicht, ob sie enttäuscht sein sollte, dass ihre sorgsam gewählten Verstecke so schnell gefunden wurden. In Anbetracht der Freude, welche dieses simple Spiel allen brachte, konnte sie das allerdings nicht. Es tat gut Darn endlich mal normal zu erleben. Witternd, aufmerksam, kämpferisch. Als er sogar gegen Floki und die Welpen standhielt und nicht einfach kapitulierte, ging ihr das Herz vor Stolz auf. Umso mehr, als er dann auch noch derjenige war, der mit dem Tau loslief.

Auch wenn er damit genau in ihren Alpha rannte. Sie sah wie ihr Bruder sich prompt furchtsam duckte und erwischte sich selber auch dabei, dass sie die Luft bange anhielt. Doch wieder bewies Draupnir, dass er vollkommen anders war. Wieder erinnerte er sie an ihren Vater. Er verhalf Darn sogar dazu, dass er seine Beute ins Ziel bringen konnte. Als der Kleine dann vor Freude ganz aus dem Häuschen war, grinste sie und sprang zu ihm. Ausgelassen gratulierte sie ihm, balgte noch ein Bisschen mit ihm und trat dann doch schüchtern zu dem Schwarzen. „Danke.“


RE: song of the wolf - Draupnir - 06.11.2017

Draupnir hatte den kopf auf die pfoten gelegt und döste in der abendsonne. Es war ziemlich angenem da sich das Metall des Autos etwas angewämrt hatte und nun zum liegen wirklich komfortabel war. er hob die ohren als alva zu ihm trat und letztendlich auch den kopf nickte ihr sanft zu dann drehte er sich aber weg .

Die nächsten tage lernte er das rudel und das territorium richtug gut kennen. jeden morgen schnupperte er in richtung von alva ob sie schon läufig war. Aber er sprach das thema nicht mehr an. Die meiste zeit kümmerte er sich darum nahrung zu beschaffen denn es musste für den winter vorgesorgt werden . er teilte sie natürlich ordentlich ein, genauso wie darn. Wobei der kleine tatsächlich von den Rüden jetzt richtig durchexerziert wurde. Er musste ständig jagen, laufen, kämpfen und wache halten. Darn war ziemlich müde ständig und hatte muskelschmerzen.  so hart wurde er noch nie ins training genommen, ebntsprechend schwer war die umstellung. Doch gleichzeitig akzeptierten ihn die Rüden und vor allem floki und Draupnir gingen jeden an der noch mal etwas über schweinsgebiss oder sowas verlor. d wurden die männchen richtig rabiat, daher hörte der spott bald auf.

. allerdings manchmal wenn alva allein war kam draupnir schon und leckte ihre wunden die sie aus den rangkämpfen davontrug. dann war er einfach neben ihr, leistete ihr gesellschaft und  ging dann auch wieder.  nach etwas zeit. er blieb dabei nie länger nie über nacht oder so .


RE: song of the wolf - Alva - 06.11.2017

Sie war dankbar, dass er überhaupt reagierte und ließ ihm dann auch seine redlich verdiente Ruhe, um sich selber daran zu machen, ihren bevorzugten Schlafplatz zurück zu erobern. Eine alte, umgekippte Sitzbank auf einem am Rand stehenden Buswrack. Was ihr zwar einige neue Wunden einbrachte, aber dafür auch gelang. Den Platz zu halten war dagegen deutlich leichter.

In den nächsten Tage stellte sich eine neue Routine ein. Sie und Darn halfen den Rüden bei der Jagd, wobei Darn darüber hinaus hart ins Training genommen wurde. Da er aber auch von den beiden schwarzen Rüden, ebenso wie von ihr verteidigt wurde, der Kleine aber zeitgleich auch zusehends kräftiger und stärker wurde, hörte wenigstens der Spott ihm gegenüber bald auf. Auch dafür war sie Draupnir mehr als dankbar.

Letztlich tat nicht nur Darn bald alles weh. Auch sie merkte die andauernden Rangkämpfe, die vermehrten Jagden deutlich. Nicht nur über immer neue Wunden, die sie davon trug, sondern auch daran, dass sie mit jeder ausreichenden Mahlzeit, jeder Jagd, jeder Nacht im Warmen wieder kräftiger wurde. Selbst wenn das nur noch zu mehr Kämpfen führte. Je mehr sie die Alte wurde, desto resoluter gewann sie diese.

Trotz all dieser Umbrüche gab es doch einen, den sie im Stillen am meisten genoss. Wann immer er die Zeit und sie alleine vorfand, kam Draupnir zu ihr. Er leckte ihre Wunden und leistete ihr eine Weile einfach nur Gesellschaft. Anfangs hatte sie sich in seiner Nähe noch unsicher gezeigt. Doch nach und nach reagierte sie eher mit schüchterner Zuneigung, streckte sich sogar an seiner Seite vertrauensvoll aus. Mit jedem Mal, wo er sie wieder verließ, hinterließ er sie ruhiger. Schließlich sogar ab und an vor Erschöpfung schlafend.


RE: song of the wolf - Draupnir - 07.11.2017

Darn war am abend meist einfach nur platt, er sprach in der zeit nicht viel natürlich sah er ab und an nahch alva erkundigte sich ob es ihr gut ging. aber man merkte ihm an dass er durchgehend ziemlich ko war. aber er versicherte immer dass es ihm wirklich gut ging und er froh war dass es nun so gekommen war. er dachte nur noch selten an die zeiten im loch und er würde lieber laufend und kämpfend tot umfallen als sich noch mal einsperren zu lassen, er wuchs und wurde auch kräftiger .. gegen die meisten fähen konnte er sich auch durchsetzen. somit war er zwar immer voll aus der puste und müde aber es gefiel ihm und er erblühte.

Die Rangkämpfe gingen bald auch vorüber die Fähen akzeptierten bald das Alva wieder zur beta wurde denn ohne Tjarko gab es keinen der sich einmischte. Vor allem weil auch floki ihren rang ohne probleme akzeptierte .Der einzige wolf abgesehen von draupnir der sich nicht unterwefen ließ war skaru. er suchte zwar keinen ärger aber wenn ihm jemand zu nah kam dann wurde er richtig aggressiv und behauptete sich .. schnell und rabiat. er ließ aber auch schnell wieder ab . Er strahlte einfach aus das er in ruhe gelassen werden wollte und solange er das bekam störte er auch niemanden.

Draupnir selbst hatte wenig mit den Rangkämpfen zu tun da er seinen rang ausstrahlte und bisher auch keiner versucht hatte es ihm streitig zu machen. Er suchte alva nur deswegen eher selten auf weil er sie ihre rangkämpfe selber machen lassen wollte. und weil er ihr nicht auf den senkel gehen wollte. aber als sie anfing seine besuche offensichtlich zu genießen kam er öfter und blieb länger bei ihr, wenn sie schlief schob er seine nase in ihr fell und nahm ihren duft auf beobachtete ihre atmung und sie wurde sein symbol dafür das er nun eine art heimat hatte


RE: song of the wolf - Alva - 07.11.2017

Hätte ihr nicht alles weh getan, dann hätte sie sich das erste Mal seit langem wieder richtig wohl gefühlt. Endlich nahm alles seinen gewohnten Gang. Oder besser, den Gang, den es eigentlich von Anfang an hätte nehmen sollen. Endlich blühte ihr kleiner Bruder auf. Er wuchs, wurde kräftiger und selbstbewusster. Er setzte sich sogar gegen die ersten Wölfinnen durch. Sie war so unendlich stolz auf ihn... und das sagte sie ihm jedes Mal, wenn er sich erschöpft zu ihr schleppte, um nach ihr zu sehen und ihr zu versichern, dass es ihm gut ging. Daran konnte sie gar nicht zweifeln. Er hatte nie besser ausgesehen. Auch das ließ sie ihn wissen, war aber gar nicht so unglücklich darüber, dass er seinen eigenen Weg zu finden begann.

Auch für sie lief es nicht wirklich schlecht. Es war wortwörtlich zwar ein harter Kampf, aber letztlich erlangte sie ihren natürlichen Rang wieder. Sie war endlich wieder die dominanteste Wölfin des Rudels. Auch früher hatte sie sich nur ihrer Mutter untergeordnet. Oder besser ihren Eltern und dem Beta. So also auch jetzt. Denn Skaru war für sie eindeutig der Beta. Ihn und Draupnir ließ sie also von sich aus immer in Ruhe. Alle anderen akzeptierten am Ende der Kämpfe ihren Rang. Endlich konnte sie etwas zur Ruhe kommen, ihre Wunden heilten und die Schmerzen flauten nach und nach ab.

Nicht zuletzt dank dieser herrlich friedlichen Momente mit dem Schwarzen. Nachdem sie ihren Rang behauptet hatte, kam er sogar länger zu ihr. Sie begann seine Nähe immer selbstverständlicher zu genießen und regelrecht herbei zu sehnen. Einmal meinte sie sogar, seine Nase in ihrem Fell gespürt zu haben, während sie schlief. Sie traute sich jedoch nicht, nachzufragen. Wahrscheinlich war das auch egal. So oder so vertraute sie ihm immer mehr, suchte seine Nähe sogar von sich aus, wenn er zu ihr kam. Nicht aufdringlich, sondern eher scheu. Indem sie sich beispielsweise so dicht neben ihn legte, dass ihr so gegensätzliches Fell sich miteinander verwob. Sie schob sogar einmal ganz zögernd ihre Schnauze auf seine Tatzen. Am meisten mochte sie jedoch wie sich ihre Gerüche vermischten, wenn er neben ihr lag, und seine scheinbar unerschütterliche Ruhe.

Sie wusste nicht genau, wie viel Zeit vergangen war. Bald würden jedoch die ersten Welpen geworfen werden. Wodurch sie diese innere Unruhe nicht gleich zu benennen wusste, die ihre nahende Läufigkeit ankündigte. Sie schob sie anfangs auf die zunehmende Gereiztheit der immer dicker werdenden Fähen, zog sich länger und öfter in den Wald zurück, um zu rennen und die Spannung abzubauen. Doch erst als sie die Blicke der Rüden sah, dämmerte es ihr. Ab da wurde sie fast genauso angespannt wie die werdenden Mütter, suchte im Gegensatz zu diesen aber weniger den Streit, als den Rückzug.


RE: song of the wolf - Draupnir - 08.11.2017

Es fing derweil an zu schneien  und es gab weniger nahrung , man musste nun wirklich längere Ausflüge im Kalten machen um genug Beute zu haben. Aber auch wenn der winter hart war so war es doch viel leichter als wie sonst . Es gab noch immer genug Wild und es ging noch recht gut, auch wenn die Fähen immer träger wurden und aggressiver, was aber in dem fall nicht aus boshaftigkeit passierte sondern weil sie bald werfen würden. auch das fand er ziemlich verantwortungslos die fähen zu schwängern so dass sie im winter warfen. er versuchte aber positiv zu bleiben. die fähen die meisten jedenfalls folgten ihm und alva bald ohne probleme und gaben sich in jeder hinsicht mühe.

Es war trotzdem sehr angenehm wenn er dann in ruhe bei alva lag, sie gab ihm eine gewisse geborgenheit. auch wenn sie nicht wirklich viel tat, aber gerade das sie ihn einfach so neben sich begrüßte und ihm jederzeit einen platz bot das gefiel ihm sehr. als sie es sogar wagte ihren kopf auf seine pfoten zu legen war er ein bisschen stolz .

ALlerdings änderte sich dann einiges , sie zog sich zwar oft zurück aber schnall hatten die rüden bemerkt was los war. Sogar skrau schnupperte aufmerksam in ihre richtung näherte sich ihr auch aber in einem maß das für skrau eben typisch war und somit doch noch etliche meter dazwischen waren . floki war da ganz anders er roch es und trabte munter auf sie zu schnupperte an ihr "rr uh ..du läufst ja aus " er freute sich riesig blieb ihr ständig auf den fersen auch darn klebte ihr plötzlich am hacken und schnupperte neugierig an seiner Schwester . sie ließen sie aber ziehen als sie sich in den wald flüchtete . Alle bis auf Draupnir, der bemerkte den geruch natürlich und jetzt kam die frostige wildheit zurück mit der er damals das lager eingenommen hatte. er richtete dominant die rute auf übertraug skrau das kommando und trabte schnurstracks in den wald suchte alva . er blieb ab und an stehen und stieß ein dunkles heulen aus um sie zu rufen


RE: song of the wolf - Alva - 08.11.2017

Alva liebte den Schnee. Nun war er aber für sie auch perfekt. Sie konnte durch ihr im sauberen Zustand weißes Fell förmlich mit ihm verschmelzen. Auch die Gerüche wurden durch die weißen Flocken so viel schärfer, die Luft so viel klarer. Die Geräusche dumpfer und damit meist leichter zu orten. Sie liebte sogar die Kälte. Wenn alle mehr zusammen rückten. Umso mehr, wenn Draupnir zu ihr kam. Da konnte sie noch so dicht zusammen gerollt gelegen haben. Sobald er neben ihr war, streckte sie sich dicht neben ihm aus und schob ihre Nase lieber zum Atem anwärmen in seinen Pelz wie sonst unter ihren Schwanz. Der konnte ihr dann lieber die Pfoten wärmen. Da er sie auch bisher stets gewähren ließ, wurde sie auch nach und nach etwas mutiger, lehnte sich an ihn und schob meist eine Pfote oder eben ihre Nase unter ihn. Sie begann sogar ganz scheu ihn nach einer Jagd sauber zu lecken.

Es hätte so schön sein können, wären da nicht die Hormone. Nicht nur die der hochschwangeren Fähen. Auch ihre eigenen. Ihr war ihre Läufigkeit jedes Mal ein Gräuel. Die letzten Mal besonders, hatte sie in dieser Zeit doch immer ihren alten Alpha abwehren müssen. Nun rückten ihr Floki und sogar ihr kleiner Bruder so penetrant auf den Pelz, dass ihr das Fell fast durchgehend zu Berge stand, sie nur noch selten zur Ruhe kam. Gereizt schnappte sie schließlich nach dem dreisten Schwarzen mit dem Fleck und grollte auch Darn energisch in die Flucht. Skaru witterte wenigstens nur aus der Ferne und selbst er fing sich damit warnend erhobene Lefzen ein. Bis sie schließlich einfach in den Wald flüchtete.

Doch selbst da fand sie keine Ruhe. Sie rannte angespannt umher und wusste selbst nicht, wieso. Bis sie das Heulen hörte. Dunkel und auffordernd. Sie kannte diese Art von Ruf. Sie kannte jedoch nicht ihre Reaktion darauf. Bei Tjarko hatte der Ruf stets zu einer Flucht oder einem Kampf geführt. Jetzt jedoch blieb sie bebend stehen, erwischte sich sogar dabei, dass sie umdrehte und dem Ruf folgte. Unsicher blieb sie mit zusammen gekniffenen Augen vom Schnee getarnt neben einem Felsen stehen und sah in leicht geduckter Haltung zu dem Schwarzen hinab. Ihre Ohren zuckten, ihre Nase arbeitete. Sie war nervös und doch nicht ängstlich. Sondern einfach auf eine ganz merkwürdige Art und Weise angespannt, als sie zögernd einen weiteren Schritt auf ihn zu machte. Nur um dann zu verharren, als er sie erblickte.


RE: song of the wolf - Draupnir - 08.11.2017

Wenn sie abends allein waren oder auch tagsüber dann war er immer sehr entspannt und bestärkte sie in ihren versuchen rollte sich um sie herum er hatte richtig dichtes und plüschiges fell. Die Nordwölfe kamen aus sehr kaltem gebiet und sein Pelz war daher noch etwas dichter und angepasster. er mochte den winter an und für sich auch.. nur eben das es nun schwerer war nahrung zu finden . aber gerade bei dem wetter war es schön bei jemanden zu liegen .

Allerdings als sie nach der Jagd zu ihm kam schwang sofort seine rute mahnend nach oben. und er legte die ohren an zeigte dass er dies nicht wünschte . Er hatte gelernt vor dem Rudel keine schwäche zu zeigen und wollte zuneigungen nicht vor allen austauschen auch wenn sie es nett gemeint hatte . dazu war er aber viel zu verschlossen und distanziert. Er holte sich statt dessen sein Teil der beute .  das hielt ihn aber nicht davon ab sie dann später aufzusuchen und ihr die nase zu lecken und seinen kopf an ihrem zu reiben dann setzte er sich neben sie und wedelte freundlich auffordernd.


Tja und dann lag dieser duft in der luft der alles änderte. Floki und darn ließen sich zwar ganz gut vertreiben aber wie wespen kamen sie doch ständig wieder.  Erst als sie in den wald flüchtete gaben sie auf. Draupnir natürlich nicht . er streifte angespannt durch das revier schnüffelte nach ihrer spur hatte den schweif hoch erhoben und setzte ständig duftmarken ab um deutlich abzustecken dass er hier war. dann bleib er kurz stehen ihr geruch war stark. beinah hätte er sie trotzdem übersehen erst als sich etwas neben dem felsen bewegte erkannte er sie. Ohne viel federlesen schloss er zu ihr auf . er trug weiterhin den schwanz hoch aufgerichtet und roch erst an ihrer nase dann trat er an ihre seite sein atem stieß über das weisse fell kleine dampfwolken stiegen auf . dann schob er neugierig die nase vor in die nähe ihrer mitte hob ein vorderbein und schnuffelte aufgeregt senkte er den schweif ein klein bisschen und wedelte sah sie an "du brauchst keine angst haben ich tu dir nicht weh .. aber die nächsten tage bleibst du konsequent in meiner nähe "


RE: song of the wolf - Alva - 08.11.2017

Es freute sie wie entspannt sich Draupnir zeigte, wenn sie ihre stille Zeit genossen. So fühlte sich ihre Zweisamkeit wirklich unheimlich schnell ungemein natürlich an. Als würden sie sich schon ewig kennen. Er rollte sich sogar um sie, als es frostig wurde. Was ziemlich gut ging, da er nun einmal recht groß und sie dagegen recht klein war. Dazu sein herrlich dichter Pelz... es war wunderbar kuschelig und warm. Wenn sie dann noch ihren Kopf an seinen schmiegte, sie quasi Nase an Nase unter ihrer beider Ruten dalagen, fühlte sie sich einfach nur herrlich sicher und... daheim.

Sie hatte sich davon wohl leicht hinreißen lassen. Nur weil ihre Eltern sich nicht gescheut hatten, auch vor dem Rudel zu demonstrieren, dass sie zusammen gehörten, musste er das nicht genauso sehen. Ganz abgesehen, dass sie so weit ja ohnehin noch nicht waren. So war sie durchaus etwas kleinlaut, als er später am Tag zu ihr kam. Doch das legte sich schnell, als er ihr über die Schnauze leckte, seinen Kopf an ihrem rieb. Versöhnt erwiderte sie sein Reiben, schob sich freudig dichter an ihn und zögerte nicht lange auf seine Aufforderung. Sanft leckte sie ihn eben jetzt sauber, schnupperte immer wieder, ob sie alles erwischt hatten. Das war bei ihm immerhin schwieriger zu sehen.

Es lief so gut, dass sie zu gerne ausgeblendet hatte, dass es nicht so bleiben würde. Das sie wieder läufig werden würde. Sie hätte aber selbst dann nicht damit gerechnet, dass sie damit beschäftigt sein würde, Floki und Darn weg zu beißen, sobald sie im Lager war. Kein Wunder also, dass sie in den Wald flüchtete. Sie war jedoch noch immer erstaunt, dass sie bei Draupnirs Ruf sofort reagierte. Als sie allerdings seine Reaktion sah... Wie sein Blick sie inmitten der weißen Schneemasse erfasste und er umgehend zu ihr kam... da wurde sie seltsam ruhig. Dabei begrüßte er sie durchaus dominant, aber eben trotzdem weiterhin respektvoll. Auf einmal schüchtern leckte sie ihm über die Lefzen, rieb ihren Kopf sacht an seiner Flanke, während sein Atem an ihrem Fell kondensierte. 

Als seine Nase witternd weiter an ihr entlang glitt, blieb sie noch immer ruhig stehen. Ohne wirklich ruhig zu sein. Nervös senkte sie ebenso die Rute etwas, schob ihre Nase verlegen in seinen Pelz und schloss die Augen leise brummelnd. So spürte sie auch nur sein beruhigendes Wedeln, als dass sie es sah. Vorsichtig schob sie sich an seiner Seite entlang, rieb ihren Kopf an seinem Kiefer und leckte ihm über die Ohren. „Gut.“, war alles, was sie antwortete, bevor auch sie scheu mit dem Schwanz wedelte.


RE: song of the wolf - Draupnir - 09.11.2017

Nun er kannte es einfach gar nicht das irgendwelche zuneigungen ausgetauscht wurden schon gar nicht offen.  natürlich war sie etwas gehemmter danach aber er versicherte ihr mit sanften berrührungen dass alles in ordnung war. und jetzt wo sie allein waren ließ er sich auch solange von ihr bearbeiten wie sie meinte dass er es nötig hatte . er nutzte die zeit um immer wieder seine nase in ihr fell zu buddeln und sie zu wärmen .  er stellte sich auch immer so hin wie sie es gerade brauchte und bumste sie nur mit dem kopf an wenn sie irgendwo kitzelte.

Als er aber nach ihr suchte.. war er deswegen so angespannt und gereizt weil er glaubte sie wäre abgehauen um nun doch nicht seine welpen zu tragen.. und außerdem die irrationale angst das wer anders sie in der zeit schwängern konnte. daher fiel seine Begrüßung auch so forsch und dominant aus . Als sie ihm aber die Lefzen leckte entspannte er sich ein wenig und rieb seinen kopf freundlich an ihrem. er roch ihre Unsicherheit auch wenn sie sich nicht direkt verweigerte , als sie wieder an ihme ntlang glitt stupste er sie mit dem kopf und seine augen blitzen kurz amüsiert, als sie aber seine ohren leckte schlackerte er schaqudernd den kopf da es kitzelte "ey" beschwerte er sich,  stieg auf die hinterpfoten udn sprang sie spielersich an tauchte seien nase in ihr nacken fell rieb sich daran und wedelte nun sehr kräftig mit dem schweif. während er wieder runterrutsche schmiegte er sich hingebungsvoll an ihre flanke und wieder bekam er eine volle dröhnung in die nase so dass er schauderte und mit dem kopf nun unter ihrem bauch zwischen ihren hinterbeinen roch sein warmer atem tarf aufgeregt auf die quelle der  Anspannung im ganzen rudel. er zog sich wieder unter ihr hervor schnoberte durch ihr nackenfell. dann stieß er sich kraftvoll ab und stieg erneut manövrierte sich auf ihren rücken  seine nase glitt erneut durch das anckenfell.. er machte kraftvoll den nackenbiss  der wölfe eben dazu zwang ruhig zu bleiben. ob welpe einjähriger als auch große .  er schob sich in die richtige position , bevor er allerdings eindrang löste er den biss doch wieder da es ihm einfach nicht richtig vorkam sie so ruhig zu stellen . sie hatte auch so schon etwas angst und da er ihr mühsam erarbeitetes vertrauen nicht auf die art verlieren wollte legte er seinen kopf einfach so an ihr fell


RE: song of the wolf - Alva - 09.11.2017

Sie verstand seine kaum verhüllte Anspannung nicht, war also durchaus froh, als diese umgehend nachließ, nachdem er bei ihr war und sie ihn unterwürfig berührt hatte. Ab da zeigte er wieder das inzwischen lieb gewonnene vertraute Verhalten. Er rieb sich an ihr, stupste sie und sah humorvoll zu ihr. Er zeigte die liebevolle Geduld, die sie so an ihm liebte. Die er auch gezeigt hatte, als sie ihn nach der Jagd sauber geleckt hatte. Also so lange sie ihn dabei nicht gekitzelt hatte. Was sie durchaus witzig fand, also dass er kitzelig war. Ebenso schien er es nicht auszuhalten, wenn sie seine Ohren leckte.

Im ersten Affekt reagierte sie mit einem erschrockenen Ducken, als er sie daraufhin ansprang. Dann verstand sie jedoch, brummelte freudig und tänzelte leicht, bog den Hals zu einem Bogen, als er seine Nase in ihr dichtes Nackenfell grub. Sie spürte wie sein ganzer Körper vor Wedeln schwang und öffnete die Lefzen zu einem wölfischen Grinsen, dann rollte sie sich ab, so dass er herab plumpste und sie ihn neckend stupsen konnte. An eine Stelle, von der sie wusste, dass er dort kitzelig war. Im nächsten Moment stand sie bereits wieder und er rieb sich an ihr. Das fühlte sich so gut an, dass sie den Druck wohlig grummelnd erwiderte, die Augen genießend leicht schloss.

Da schauderte er und schob seinen Kopf unter sie und von dort zwischen ihre Beine. Unsicher hob sie einen Hinterlauf, erleichterte ihm so das Schnuppern. Doch ihre Ohren zuckten nervös, der Übermut wich einer gewissen Vorsicht. Dabei setzte noch immer nicht der Drang ein, ihn davon beißen zu wollen. Sein Atem fühlte sich sogar seltsam richtig auf ihrem Geschlecht an. Schließlich zog er den Kopf wieder unter ihr hervor. Noch immer verunsichert senkte sie das Bein langsam wieder, spannte sich etwas an, als er mit der Schnauze durch ihr wuscheliges Fell fuhr.

Gerade, als sie sich wieder entspannen wollte, spürte sie erneut sein Gewicht auf ihrem Rücken. Instinktiv wich sie ihm aus. Oder versuchte es, doch da spürte sie seine Zähne in ihrem Nacken und verharrte. Ein ängstliches Beben durchlief sie, als er sich um sie herum schob und doch glitt ihre Rute wie von selbst herab und zur Seite. Dann war er hinter ihr. Unsicher leckte sie sich die Schnauze, zitterte vor Anspannung und sah nervös umher. Da ließ sein Biss etwas nach, schob sich seine Nase einfach so in ihr Fell. Sofort ließ ihre Anspannung weiter nach, hielt sie abgesehen von ihrem steten angespannten Zittern ruhig.


RE: song of the wolf - Draupnir - 10.11.2017

Na nun da er sie gefunden hatte und sie nicht wirklich wgegelaufen war und sie sich offenbar auch nicht vor ihm versteckt hatte war ja alles wider bestens und da sie vermutlich noch ein paar tage in diesem zustand war , nutzte er den augenblick erstmal aus und balgte mit ihr. der schnee wurde aufgewirbelt und er gurrte dunkel wenn er spielerisch gegen sie dotzte und spielerisch nun auch nach ihren ohren angelte-. es war schön zu erleben wei sie sich ebenfalls etwas entspannte.

Auch wenn seine Expedition unter ihren bauch doch wieder eine art nervosität hervorrief, trotzdem hob sie ein bein. das war eine so großartige geste  die ihn ehrte . Als er wieder da war, also zurück von seiner Untersuchung sah er sie sanft an legte seinen kopf auf die seite und rieb in einer sehr zuneigungsvollen geste seinen kopf an ihrem , einfach um ihr verständlich zu machen das er bemerkte dass sie sich hier gerade mühe gab. er überlegte ob er etwas sagen sollte aber ihm fiel nichts gutes ein . Zumal sich auch seine mitte gerade regte und er sowieso nur n och an den paarungsakt denken konnte.

So das dieser zunächst etwas ruppig ausfiel. es war eben reiner instinkt. aber er spürte ihr zittern und das musste halt so nicht sein daher beschloss er eben auf diese konventionellen methoden zu verzichten und hielt sich halt mit den vorderpfoten fest eh er dann recht unspektakulär in sie eindrang, zwei dreimal nachstieß und dann strömten schon seine Samen für die welpen in sie . er bewegte sich die ganze zeit resolut zielstrebig aber nicht unnötig brutal. dann sprang er von ihr runter roch an ihr das auch alles angekommen war und brummte zufrieden ging zu ihrem kopf und leckte ihr eine ganze lange weile die nase um sie zu beruhigen umschloss sie mit kopf und hals dann löste er sich etwas "wie geht es dir jetzt? " er sah ihr in die augen "ich werde das die tage jetzt öfter machen .. schaffst du das?" erkundigte er sich sanft


RE: song of the wolf - Alva - 10.11.2017

Er überrumpelte sie, als er wirklich mit ihr zu spielen begann. Nicht als eine spielerischen Art Kampf um den Rang, sondern einfach so. Zur Entspannung. Als sie das jedoch erkannte, fiel es ihr allzu leicht, sich zu entspannen und  begeistert auf sein ausgelassenes Balgen einzusteigen. Sie rollte sich vor ihm, die Pfoten verspielt nach ihm ausgestreckt, sprang um ihn herum und stupste ihn immer wieder fröhlich grollend an. Sie rollte sich gegen ihn, wenn er nach ihren Ohren griff und vergaß einen Moment lang vollkommen, wieso sie hier waren. Es schob sich ohnehin von ganz alleine wieder in ihr Bewusstsein, als er unter ihrem Bauch witterte. 

Sie hatte erwartet, dass sie das in Panik versetzen würde, doch dem war nicht so. Das ging auch gar nicht, wenn er sie so sanft ansah und dann seinen Kopf so liebevoll an ihrem rieb, dass sie einfach nur wohlig erbeben konnte. Der Wechsel von dieser vorsichtig besänftigenden Annäherung zu der Paarung kam so plötzlich, dass sie nur verunsichert stehen bleiben konnte. Nachdem er die Zähne aus ihrem Nacken genommen hatte, war es auch eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Genau genommen war es auch recht schnell vorbei. Er drang wenige Male ein, füllte sie mit seinem Samen und war auch schon wieder von ihr runter. Es war ein irgendwie ernüchternder Akt.

Er schnupperte noch einmal an ihrem Geschlecht, dann trat er brummend wieder neben sie. Unsicher sah sie ihn an, wedelte schüchtern mit dem Schwanz. War das alles gewesen? Anscheinend schon, denn er fing an, ihre Schnauze zu lecken, sie über Berührungen zu beruhigen. Sie brauchte einen Moment, um das umzusetzen, dann lehnte sie sich jedoch gegen ihn und schloss leicht die Augen, drehte den Kopf zögernd, um seine Berührungen scheu zu lenken. Erst nach einer Weile löste er sich etwas. Prompt wieder verunsichert sah sie zu ihm auf, traf auf seinen warmen Blick. 

Seine Fragen rührten sie. Sanft leckte sie ihm die Lefzen. „Ich hab es mir viel schlimmer vorgestellt.“, gestand sie ihm verlegen und barg dabei ihren Kopf in seinem dichten Nackenfell. „Mir geht es gut.“, versicherte sie ihm und blinzelte ihn verschämt aus dem Fell heraus an. „Du kannst das so oft machen wie du willst.“, erlaubte sie ihm und drängte sich noch etwas verlegener dicht an ihn. „Ich mag das irgendwie.“, gestand sie leise und duckte sich, weil sie nicht sicher war, ob das gut war oder sie als schwachen Charakter offenbarte.


RE: song of the wolf - Draupnir - 14.11.2017

Das ganze war doch angenehmer ausgefallen als er es befürchtet hatte. Zum glück hatte er sie keineswegs zwingen müssen im gegenteio das ganze war sogar zum großteil eher schön. So genoß er die Berrührungen danach in vollen Zügen. Am besten waren aber ihre worte dass sie ihm eine art absolution ausstellte. er konnte das also so oft tun wie er wollte ach? und es gefiel ihr? seine ohren richteten sich auf und ein amüsiertes funkeln glitt durch seine augen und er pustete erleichtert die luft aus "das ist schön..ich danke dir ich mag das nicht so.. aber ich mag dich und du hast es mir angenehmer gemacht .. " er überlegt kurz ob er ihr das sagen sollte entschied sich aber dafür "ich weiß nicht ob ich dich hätte zwingen wollen wenn du es mir nicht erlaubt hättest " er wusste nicht iob es klug war ihr diese schwäche zu gestehen, denn als alphawolf musste er für nachwuchs sorgn egal was er zu tun hatte. er sah einen moment in die ferne . dann rieb er sich noch mal an ihr "Komm nach hause Alva"  forderte er und lief dann los. er achtetete darauf das sie ihm folgte umkreiste sie dauernd und als im lager darn auf sie beide zugestürmt kam um sie zu bgrüßen . bis er ihn weg knurrte ihn an und ließ ihn nicht näher an an seine schwester. etwas evrunsichert duckte sich der Rüde sah zu seiner schwester wurde aber von floki beiseite genommen "die beiden wollen allein sein kleiner da kannst du nichts machen.. bleib ahlt olang bei mir" bot floki an.

Draupnir brachte alva zur beute scheuchte alle anderen wölfe aggressiv davon und ließ sie mit ihm fressen. er selbe nahm ein paar happen war aber mehr damit beschäftigt den kreis um seine  Wölfin frei zu halten


RE: song of the wolf - Alva - 14.11.2017

Sie sah wie er die Ohren aufrichtete, seine Augen belustigt aufblitzten, spürte seinen warmen Atem. Unsicher sah sie ihn an... und entspannte sich dann bei seinen Worten. Sanft rieb sie ihren Kopf an ihm. „Ich mag dich auch.“, war alles, was sie leise erwiderte. Sie spürte sein Zögern, wich etwas zurück und sah ihn fragend, aber auch besorgt an. Sein Geständnis ließ sie sanft schnaufen. Dann rieb sie sich mit ihrem ganzen Körper zärtlich an ihm, als er in die Ferne sah, genoss es wie er sich auch an ihr rieb. Doch es waren seine nächsten Worte, die etwas in ihr flatternd zum Leben erweckten. Einen Moment sah sie ihm einfach nur hinterher. Nach Hause, hatte er gesagt. Und ihren Namen. Dann folgte sie ihm.

Je näher sie dem Lager jedoch kamen, umso nervöser wurde sie. Dabei war er immer bei ihr, um sie. Kaum hatten sie das Lager erreicht, kam Darn auf sie zu. Unwillkürlich duckte sie sich an Draupnirs Seite, welcher ihren Bruder energisch auf Abstand hielt. Obwohl ihr die Verwirrung des jungen Rüden schon leid tat, war sie dem Schwarzen für sein Eingreifen dankbar. Was nicht hieß, dass sie Darn nicht doch einen kurzen entschuldigenden Blick zuwarf. So lange sie jedoch bei Draupnir war, würde sie ihre Ruhe haben. Mehr hatte sie nicht gewollt. Also hielt sie sich weiterhin dicht an seiner Seite. Er brachte sie zur Beute, biss die anderen weg und sorgte dafür, dass sie in Ruhe essen konnte. Sie hoffte, er würde ihr danach erlauben, das selbe für ihn zu tun. Denn so wirklich kam er selber nicht zum Essen.


RE: song of the wolf - Draupnir - 14.11.2017

Er spürte ihre Unsicherheit er blieb dabei ruhig auch wenn es ein anlass war besonders sorgfältig auf sie zu achten.  Es war ein ganz normales instinktives verhalten was er da tat. Er meinte es darn gegenüber nicht mal böse aber er ließ auch nicht locker. Während der mahlzeit hatte er etliche bisse verteilt zwei fähen waren sogar empört davon gehupelt er ließ auch nicht die welpen bei sich mitfressen. er selber riss hier und da mal ein fleishcfetzen ab schluckte es aber schoss dann schon wieder los und natürlich ließ er alva nicht aufpassen. als sie anstalten machte sich aufzubauen knurrte er sie hinter sich .

als sie offenbar satt war ermhnte er sie leise "du bleibst die tage einfach nur an meiner eite mehr must du nicht machen" sagte er und versuchte nicht ganz so rauh und herrisch zu klingen dann paarte er sich noch einmal mit ihr ..vor allen. ud das absichtlich um zu zeigen dass sie ihm gehörte . sie bekam ein paar sehr erstaunte blicke.. denn die fähen wussten ja wie sehr sie sich immer geweigert hatte. manche waren zustimmend und stolz manche verächtlich. darn war besorgt und überlegte ihr zu helfen.  aber er sah den blick des alphas kalt und drohend. dann trabte er rictung haus bot alva sein sofa an


RE: song of the wolf - Alva - 14.11.2017

Ihre Unsicherheit galt im Grunde auch eher der ganzen Situation. Nicht wirklich allein seinem Verhalten. Denn an sich war sie über dieses sogar erleichtert. Er hielt die aufdringlichen Rüden von ihr fern, ebenso die launischen Wölfinnen. Und er sorgte dafür, dass ihr Magen voll wurde. Als sie ihm dann allerdings auch zu einem vollen Magen verhelfen wurde, knurrte er sie an. Gedanklich seufzend trat sie wie gefordert hinter ihm und nickte auf seine leise Ermahnung. Das war einfach so ungewohnt, so wenig zu tun. Verteidigt zu werden, ohne verteidigen zu dürfen. Aber wenn er das so wünschte, würde sie sich fügen. Immerhin hatte er sogar versucht, bei ihr nicht ganz so dominant und zurechtweisend zu klingen. Das war ihr durchaus nicht entgangen. Dankbar schmiegte sie sich leicht an seine Seite.

Im nächsten Moment war er wieder auf und in ihr. Vor allen anderen. Sie hätte gedacht, dass sie das stören würde. Es stimmte sie allenfalls etwas verlegen. Doch noch immer war da kein Drang, ausweichen oder ihn verbeißen zu wollen. Sie hielt erneut einfach still, sah sie anderen jedoch nicht an. Wieder war er ebenso schnell auch wieder von ihr runter. Ohne drüber nachzudenken, drehte sie den Kopf zu ihm und leckte ihm liebevoll über die Lefzen. Da trabte er auch schon davon. Sie ignorierte die anderen weiter und blieb dicht an seiner Seite. Als er ihr dann anbot, auf sein Sofa zu steigen, rieb sie sich der Länge nach an ihm, schmiegte ihren Kopf an seinen und sprang dann in einem eleganten Satz auf die alte Couch, ließ aber selbstverständlich Platz für ihn. Sie wartete, ob er sich neben sie legen würde. Ob sie ihn sauber lecken dürfte. Ihren Kopf einmal mehr in seinen flauschigen Pelz kuscheln dürfte.


RE: song of the wolf - Draupnir - 14.11.2017

Ihm machte das ganze keinen spaß, er tat es aus einem tief verwurzelten instinkt heraus. Auch wenn es hier nicht wirklich notwendig war. Doch sein buschiger hoch aufgerichteter schweif zeigte höchste alarmbereitschaft und gereizt war er ebenfalls. zum glück verstand alva das nicht falsch und besänftigte ihn sogar etwas er schnaufte kurz durch und schmiegte sich ebenfalls an ihre nase und seite .

nach dem essen war sie gestärkt genug für eine weitere paarung und er halbwegs auch daher wählte er diesen zeitpunkt aber auch um es sehr deutlich zu machen das er sie beanspruchte. aber auch dies schien für sie in ordnung, er war froh das sie ihn verstand und ging dann ziemlich stolz mit ihr rein. Doch erst hier entspannte er sich etwas sprang zu ihr auf das sofa und schnaufte durch . er warf einen kontrollblick durch den raum dann erlaubte er es sich seinen kopf in ihr fell zu graben und sich an sie zu kuschöeln und leckte ihr sanft die brust "ist ja nur ein paar tage danach kannst du wieder zu den anderen" sagte er noch


RE: song of the wolf - Alva - 16.11.2017

Es freute sie, dass er trotz seiner auf Hochtouren laufenden Instinkte, seiner voll aufgefahrenen Dominanz auf sie und ihre beruhigend gemeinte Geste reagierte. Sich sogar zu einer kurzen Erwiderung verleiten ließ. Vor allen anderen. Das machte es ihr leichter. Nicht nur die erneute Paarung vor dem gesamten Rudel, sondern auch nach dieser ebenso deutlich zu zeigen, dass er sie nicht gegen ihren Willen gedeckt hatte. Dazu passte auch, dass sie sich mehr oder weniger Seite an Seite zurück zogen. 

Er wirkte richtig stolz, was eine eigenartige Wärme in ihr auslöste, und er sprang umgehend neben sie. Sie spürte wie die Spannung etwas von ihm wich. Liebevoll rieb sie ihren Kopf an seinem, ließ ihn aber den absichernden Rundblick tätigen, bevor sie mit ihrer sanften Reinigung seines Fells begann. Was gar nicht so einfach war, wenn er zeitgleich seine Nase in ihr Fell grub und sich an sie schmiegte. Sie spürte seine Zunge in ihrem Fell und rollte sich auf den Rücken, damit er die blutigen Stellen besser erreichen konnte, während sie noch immer versuchte, das auch bei ihm hinzukriegen. 

Es erstaunte sie wie entspannt, fast verspielt sie in seiner Nähe war, wie selbstverständlich sich die Zweisamkeit mit ihm auch jetzt noch anfühlte. Wo sie sich quasi zueinander bekannt hatten. Seine Worte rüttelte etwas an ihrer stillen Freude. Sie rollte auf die Seite und schob sich scheu dichter zu ihm, den Bauch an seiner Seite, eine Pfote schüchtern auf seiner Schulter liegend. „Muss ich das denn?“, fragte sie kleinlaut.