09.11.2017, 15:28
Sie verstand seine kaum verhüllte Anspannung nicht, war also durchaus froh, als diese umgehend nachließ, nachdem er bei ihr war und sie ihn unterwürfig berührt hatte. Ab da zeigte er wieder das inzwischen lieb gewonnene vertraute Verhalten. Er rieb sich an ihr, stupste sie und sah humorvoll zu ihr. Er zeigte die liebevolle Geduld, die sie so an ihm liebte. Die er auch gezeigt hatte, als sie ihn nach der Jagd sauber geleckt hatte. Also so lange sie ihn dabei nicht gekitzelt hatte. Was sie durchaus witzig fand, also dass er kitzelig war. Ebenso schien er es nicht auszuhalten, wenn sie seine Ohren leckte.
Im ersten Affekt reagierte sie mit einem erschrockenen Ducken, als er sie daraufhin ansprang. Dann verstand sie jedoch, brummelte freudig und tänzelte leicht, bog den Hals zu einem Bogen, als er seine Nase in ihr dichtes Nackenfell grub. Sie spürte wie sein ganzer Körper vor Wedeln schwang und öffnete die Lefzen zu einem wölfischen Grinsen, dann rollte sie sich ab, so dass er herab plumpste und sie ihn neckend stupsen konnte. An eine Stelle, von der sie wusste, dass er dort kitzelig war. Im nächsten Moment stand sie bereits wieder und er rieb sich an ihr. Das fühlte sich so gut an, dass sie den Druck wohlig grummelnd erwiderte, die Augen genießend leicht schloss.
Da schauderte er und schob seinen Kopf unter sie und von dort zwischen ihre Beine. Unsicher hob sie einen Hinterlauf, erleichterte ihm so das Schnuppern. Doch ihre Ohren zuckten nervös, der Übermut wich einer gewissen Vorsicht. Dabei setzte noch immer nicht der Drang ein, ihn davon beißen zu wollen. Sein Atem fühlte sich sogar seltsam richtig auf ihrem Geschlecht an. Schließlich zog er den Kopf wieder unter ihr hervor. Noch immer verunsichert senkte sie das Bein langsam wieder, spannte sich etwas an, als er mit der Schnauze durch ihr wuscheliges Fell fuhr.
Gerade, als sie sich wieder entspannen wollte, spürte sie erneut sein Gewicht auf ihrem Rücken. Instinktiv wich sie ihm aus. Oder versuchte es, doch da spürte sie seine Zähne in ihrem Nacken und verharrte. Ein ängstliches Beben durchlief sie, als er sich um sie herum schob und doch glitt ihre Rute wie von selbst herab und zur Seite. Dann war er hinter ihr. Unsicher leckte sie sich die Schnauze, zitterte vor Anspannung und sah nervös umher. Da ließ sein Biss etwas nach, schob sich seine Nase einfach so in ihr Fell. Sofort ließ ihre Anspannung weiter nach, hielt sie abgesehen von ihrem steten angespannten Zittern ruhig.
Im ersten Affekt reagierte sie mit einem erschrockenen Ducken, als er sie daraufhin ansprang. Dann verstand sie jedoch, brummelte freudig und tänzelte leicht, bog den Hals zu einem Bogen, als er seine Nase in ihr dichtes Nackenfell grub. Sie spürte wie sein ganzer Körper vor Wedeln schwang und öffnete die Lefzen zu einem wölfischen Grinsen, dann rollte sie sich ab, so dass er herab plumpste und sie ihn neckend stupsen konnte. An eine Stelle, von der sie wusste, dass er dort kitzelig war. Im nächsten Moment stand sie bereits wieder und er rieb sich an ihr. Das fühlte sich so gut an, dass sie den Druck wohlig grummelnd erwiderte, die Augen genießend leicht schloss.
Da schauderte er und schob seinen Kopf unter sie und von dort zwischen ihre Beine. Unsicher hob sie einen Hinterlauf, erleichterte ihm so das Schnuppern. Doch ihre Ohren zuckten nervös, der Übermut wich einer gewissen Vorsicht. Dabei setzte noch immer nicht der Drang ein, ihn davon beißen zu wollen. Sein Atem fühlte sich sogar seltsam richtig auf ihrem Geschlecht an. Schließlich zog er den Kopf wieder unter ihr hervor. Noch immer verunsichert senkte sie das Bein langsam wieder, spannte sich etwas an, als er mit der Schnauze durch ihr wuscheliges Fell fuhr.
Gerade, als sie sich wieder entspannen wollte, spürte sie erneut sein Gewicht auf ihrem Rücken. Instinktiv wich sie ihm aus. Oder versuchte es, doch da spürte sie seine Zähne in ihrem Nacken und verharrte. Ein ängstliches Beben durchlief sie, als er sich um sie herum schob und doch glitt ihre Rute wie von selbst herab und zur Seite. Dann war er hinter ihr. Unsicher leckte sie sich die Schnauze, zitterte vor Anspannung und sah nervös umher. Da ließ sein Biss etwas nach, schob sich seine Nase einfach so in ihr Fell. Sofort ließ ihre Anspannung weiter nach, hielt sie abgesehen von ihrem steten angespannten Zittern ruhig.