08.11.2017, 21:47
Es freute sie wie entspannt sich Draupnir zeigte, wenn sie ihre stille Zeit genossen. So fühlte sich ihre Zweisamkeit wirklich unheimlich schnell ungemein natürlich an. Als würden sie sich schon ewig kennen. Er rollte sich sogar um sie, als es frostig wurde. Was ziemlich gut ging, da er nun einmal recht groß und sie dagegen recht klein war. Dazu sein herrlich dichter Pelz... es war wunderbar kuschelig und warm. Wenn sie dann noch ihren Kopf an seinen schmiegte, sie quasi Nase an Nase unter ihrer beider Ruten dalagen, fühlte sie sich einfach nur herrlich sicher und... daheim.
Sie hatte sich davon wohl leicht hinreißen lassen. Nur weil ihre Eltern sich nicht gescheut hatten, auch vor dem Rudel zu demonstrieren, dass sie zusammen gehörten, musste er das nicht genauso sehen. Ganz abgesehen, dass sie so weit ja ohnehin noch nicht waren. So war sie durchaus etwas kleinlaut, als er später am Tag zu ihr kam. Doch das legte sich schnell, als er ihr über die Schnauze leckte, seinen Kopf an ihrem rieb. Versöhnt erwiderte sie sein Reiben, schob sich freudig dichter an ihn und zögerte nicht lange auf seine Aufforderung. Sanft leckte sie ihn eben jetzt sauber, schnupperte immer wieder, ob sie alles erwischt hatten. Das war bei ihm immerhin schwieriger zu sehen.
Es lief so gut, dass sie zu gerne ausgeblendet hatte, dass es nicht so bleiben würde. Das sie wieder läufig werden würde. Sie hätte aber selbst dann nicht damit gerechnet, dass sie damit beschäftigt sein würde, Floki und Darn weg zu beißen, sobald sie im Lager war. Kein Wunder also, dass sie in den Wald flüchtete. Sie war jedoch noch immer erstaunt, dass sie bei Draupnirs Ruf sofort reagierte. Als sie allerdings seine Reaktion sah... Wie sein Blick sie inmitten der weißen Schneemasse erfasste und er umgehend zu ihr kam... da wurde sie seltsam ruhig. Dabei begrüßte er sie durchaus dominant, aber eben trotzdem weiterhin respektvoll. Auf einmal schüchtern leckte sie ihm über die Lefzen, rieb ihren Kopf sacht an seiner Flanke, während sein Atem an ihrem Fell kondensierte.
Als seine Nase witternd weiter an ihr entlang glitt, blieb sie noch immer ruhig stehen. Ohne wirklich ruhig zu sein. Nervös senkte sie ebenso die Rute etwas, schob ihre Nase verlegen in seinen Pelz und schloss die Augen leise brummelnd. So spürte sie auch nur sein beruhigendes Wedeln, als dass sie es sah. Vorsichtig schob sie sich an seiner Seite entlang, rieb ihren Kopf an seinem Kiefer und leckte ihm über die Ohren. „Gut.“, war alles, was sie antwortete, bevor auch sie scheu mit dem Schwanz wedelte.
Sie hatte sich davon wohl leicht hinreißen lassen. Nur weil ihre Eltern sich nicht gescheut hatten, auch vor dem Rudel zu demonstrieren, dass sie zusammen gehörten, musste er das nicht genauso sehen. Ganz abgesehen, dass sie so weit ja ohnehin noch nicht waren. So war sie durchaus etwas kleinlaut, als er später am Tag zu ihr kam. Doch das legte sich schnell, als er ihr über die Schnauze leckte, seinen Kopf an ihrem rieb. Versöhnt erwiderte sie sein Reiben, schob sich freudig dichter an ihn und zögerte nicht lange auf seine Aufforderung. Sanft leckte sie ihn eben jetzt sauber, schnupperte immer wieder, ob sie alles erwischt hatten. Das war bei ihm immerhin schwieriger zu sehen.
Es lief so gut, dass sie zu gerne ausgeblendet hatte, dass es nicht so bleiben würde. Das sie wieder läufig werden würde. Sie hätte aber selbst dann nicht damit gerechnet, dass sie damit beschäftigt sein würde, Floki und Darn weg zu beißen, sobald sie im Lager war. Kein Wunder also, dass sie in den Wald flüchtete. Sie war jedoch noch immer erstaunt, dass sie bei Draupnirs Ruf sofort reagierte. Als sie allerdings seine Reaktion sah... Wie sein Blick sie inmitten der weißen Schneemasse erfasste und er umgehend zu ihr kam... da wurde sie seltsam ruhig. Dabei begrüßte er sie durchaus dominant, aber eben trotzdem weiterhin respektvoll. Auf einmal schüchtern leckte sie ihm über die Lefzen, rieb ihren Kopf sacht an seiner Flanke, während sein Atem an ihrem Fell kondensierte.
Als seine Nase witternd weiter an ihr entlang glitt, blieb sie noch immer ruhig stehen. Ohne wirklich ruhig zu sein. Nervös senkte sie ebenso die Rute etwas, schob ihre Nase verlegen in seinen Pelz und schloss die Augen leise brummelnd. So spürte sie auch nur sein beruhigendes Wedeln, als dass sie es sah. Vorsichtig schob sie sich an seiner Seite entlang, rieb ihren Kopf an seinem Kiefer und leckte ihm über die Ohren. „Gut.“, war alles, was sie antwortete, bevor auch sie scheu mit dem Schwanz wedelte.