06.11.2017, 16:36
Sie war dankbar, dass er überhaupt reagierte und ließ ihm dann auch seine redlich verdiente Ruhe, um sich selber daran zu machen, ihren bevorzugten Schlafplatz zurück zu erobern. Eine alte, umgekippte Sitzbank auf einem am Rand stehenden Buswrack. Was ihr zwar einige neue Wunden einbrachte, aber dafür auch gelang. Den Platz zu halten war dagegen deutlich leichter.
In den nächsten Tage stellte sich eine neue Routine ein. Sie und Darn halfen den Rüden bei der Jagd, wobei Darn darüber hinaus hart ins Training genommen wurde. Da er aber auch von den beiden schwarzen Rüden, ebenso wie von ihr verteidigt wurde, der Kleine aber zeitgleich auch zusehends kräftiger und stärker wurde, hörte wenigstens der Spott ihm gegenüber bald auf. Auch dafür war sie Draupnir mehr als dankbar.
Letztlich tat nicht nur Darn bald alles weh. Auch sie merkte die andauernden Rangkämpfe, die vermehrten Jagden deutlich. Nicht nur über immer neue Wunden, die sie davon trug, sondern auch daran, dass sie mit jeder ausreichenden Mahlzeit, jeder Jagd, jeder Nacht im Warmen wieder kräftiger wurde. Selbst wenn das nur noch zu mehr Kämpfen führte. Je mehr sie die Alte wurde, desto resoluter gewann sie diese.
Trotz all dieser Umbrüche gab es doch einen, den sie im Stillen am meisten genoss. Wann immer er die Zeit und sie alleine vorfand, kam Draupnir zu ihr. Er leckte ihre Wunden und leistete ihr eine Weile einfach nur Gesellschaft. Anfangs hatte sie sich in seiner Nähe noch unsicher gezeigt. Doch nach und nach reagierte sie eher mit schüchterner Zuneigung, streckte sich sogar an seiner Seite vertrauensvoll aus. Mit jedem Mal, wo er sie wieder verließ, hinterließ er sie ruhiger. Schließlich sogar ab und an vor Erschöpfung schlafend.
In den nächsten Tage stellte sich eine neue Routine ein. Sie und Darn halfen den Rüden bei der Jagd, wobei Darn darüber hinaus hart ins Training genommen wurde. Da er aber auch von den beiden schwarzen Rüden, ebenso wie von ihr verteidigt wurde, der Kleine aber zeitgleich auch zusehends kräftiger und stärker wurde, hörte wenigstens der Spott ihm gegenüber bald auf. Auch dafür war sie Draupnir mehr als dankbar.
Letztlich tat nicht nur Darn bald alles weh. Auch sie merkte die andauernden Rangkämpfe, die vermehrten Jagden deutlich. Nicht nur über immer neue Wunden, die sie davon trug, sondern auch daran, dass sie mit jeder ausreichenden Mahlzeit, jeder Jagd, jeder Nacht im Warmen wieder kräftiger wurde. Selbst wenn das nur noch zu mehr Kämpfen führte. Je mehr sie die Alte wurde, desto resoluter gewann sie diese.
Trotz all dieser Umbrüche gab es doch einen, den sie im Stillen am meisten genoss. Wann immer er die Zeit und sie alleine vorfand, kam Draupnir zu ihr. Er leckte ihre Wunden und leistete ihr eine Weile einfach nur Gesellschaft. Anfangs hatte sie sich in seiner Nähe noch unsicher gezeigt. Doch nach und nach reagierte sie eher mit schüchterner Zuneigung, streckte sich sogar an seiner Seite vertrauensvoll aus. Mit jedem Mal, wo er sie wieder verließ, hinterließ er sie ruhiger. Schließlich sogar ab und an vor Erschöpfung schlafend.