29.10.2017, 13:11
Sie sah, dass er nicht so recht aus den Methoden seines Vorgängers schlau wurde. Konnte man auch nicht, wenn man alle Sinne beisammen hatte. Aber da würde er auch noch hinkommen. Ihr bewies das nur, dass er anders war und das machte ihr Hoffnung. Sie nickte bei seiner Rückfrage, freute sich, als er Darns Gebaren auch eher belustigt aufnahm. Tjarko hätte ihn dafür schon wieder bestraft. Dankbar nickte sie. „Wird er.“, versprach sie, zögerte kurz... Sie konnte auch beim Jagen helfen. Scheinbar kannte er das aber nicht, das Wölfinnen mit jagten. Sie fragte sich, was diese seiner Meinung nach sonst tun sollten. Denn normalerweise gab es ja auch nicht so viele Jungtiere in einem Rudel. Aber nun gut. Er würde schon wissen, was er tat.
Ganz im Gegensatz zu dieser minderbemittelten Fähe. Wenigstens kuschte sie, mischte sich der Schwarze nicht ein. Dankbar nickte sie ihm erneut kurz zu und zuckte verwirrt mit den Ohren bei seinem Blick. Er sagte oder tat jedoch weiterhin nichts, also konzentrierte sie sich wieder darauf, Darn zu beruhigen. Als Draupnir dann auch für ihren Bruder Partei ergriff, hätte sie fast vor Dankbarkeit gewinselt. Selbst die Spitze am Ende traf sie nicht wirklich. Denn sie wusste, Treue war eine Frage des Alpha. Darn würde ihm gegenüber sicher loyal sein, wenn er ihn gut behandelte und das schien er ja vorzuhaben. Immerhin würde der Kleine drinnen schlafen dürfen und Beute abkriegen. Dankbar sah sie ihn an.
Wieso er ihre harschen Worte zu seinem Vorgänger so falsch verstehen konnte, wusste sie nicht. Verwundert legte sie den Kopf leicht auf die Seite. „Natürlich bist du das nicht.“ Sie sah da wirklich keinerlei Gemeinsamkeiten. Und dann wurde ihr bewusst, was er gesagt hatte. Sie würde seine Welpen tragen. Unsicher zuckte sie mit den Ohren,blinzelte verwirrt. Nicht zuletzt, weil der Gedanke sie nicht in Panik und Widerwillen versetzte wie das bei Tjarko gewesen war, wenn er die selbe Forderung gestellt hatte. Sie sah wie der anderen Fähe der Unterkiefer entglitt, als sie eben nicht aufbegehrte, sondern nur leicht den Kopf neigte und dann mit Darn nach drinnen ging.
Ganz im Gegensatz zu dieser minderbemittelten Fähe. Wenigstens kuschte sie, mischte sich der Schwarze nicht ein. Dankbar nickte sie ihm erneut kurz zu und zuckte verwirrt mit den Ohren bei seinem Blick. Er sagte oder tat jedoch weiterhin nichts, also konzentrierte sie sich wieder darauf, Darn zu beruhigen. Als Draupnir dann auch für ihren Bruder Partei ergriff, hätte sie fast vor Dankbarkeit gewinselt. Selbst die Spitze am Ende traf sie nicht wirklich. Denn sie wusste, Treue war eine Frage des Alpha. Darn würde ihm gegenüber sicher loyal sein, wenn er ihn gut behandelte und das schien er ja vorzuhaben. Immerhin würde der Kleine drinnen schlafen dürfen und Beute abkriegen. Dankbar sah sie ihn an.
Wieso er ihre harschen Worte zu seinem Vorgänger so falsch verstehen konnte, wusste sie nicht. Verwundert legte sie den Kopf leicht auf die Seite. „Natürlich bist du das nicht.“ Sie sah da wirklich keinerlei Gemeinsamkeiten. Und dann wurde ihr bewusst, was er gesagt hatte. Sie würde seine Welpen tragen. Unsicher zuckte sie mit den Ohren,blinzelte verwirrt. Nicht zuletzt, weil der Gedanke sie nicht in Panik und Widerwillen versetzte wie das bei Tjarko gewesen war, wenn er die selbe Forderung gestellt hatte. Sie sah wie der anderen Fähe der Unterkiefer entglitt, als sie eben nicht aufbegehrte, sondern nur leicht den Kopf neigte und dann mit Darn nach drinnen ging.