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Aphrodite




Dabei seit: 16.01.2011
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Wir befinden uns im New York City unserer Zeit. Ein Schmelztiegel bevölkert mit über 19 Millionen Menschen aus den verschiedensten ethnischen, kulturellen und gesellschaftlichen Gruppen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: sie sind gestresst. Unsere Zeit verlangt von jedem einen Rhythmus, den nur noch die Wenigsten mithalten können. Beziehungen werden immer schwieriger. Zum einen, weil man den Richtigen, die Richtige erst einmal finden muss in dem Ameisenhaufen an wuselnden und hektischen, von ihrer Zeit getriebenen Menschen. Zum anderen aber auch, weil es immer schwieriger wird, eine gesunde Beziehung zu führen. Streitigkeiten werden selten ausdiskutiert, das Sexleben bleibt auf der Strecke und sorgt für noch mehr Stress. Es scheint ein Teufelskreis zu sein. Doch halt!

Für die, die sich bemühen wollen, die sich gegen den Rhythmus aufbäumen, sich wieder ihren Träumen und Bedürfnissen vollends widmen wollen, gibt es einen Rückzugsort: das Serendipity. Ein Swingerclub nicht nur für die Stars und Sternchen, sondern auch für den kleinen Mann –und Frau versteht sich.

Das Serendipity liegt in der City, genau genommen in einem eher unauffällig wirkenden Wolkenkratzer. Einer von vielen in der Skyline New York Citys. Über einen der Fahrstühle gelangt man in die obersten fünf Etagen, welche untereinander nur vom Innenbereich des Clubs erreichbar sind. Über die verspiegelten Fensterfronten, welche die Außenwände vollkommen ersetzen, kann man einen Blick auf den hektisch dahin fließenden Fluss der Zeit werfen. Den Fluss aus Menschen und Wagen beobachten, bevor man sich von ihnen abwendet und den scheinbaren Stillstand der Zeit genießt. Wie man dies kann? Ganz einfach. Man meldet sich bei der Rezeptionistin, ob nun mit oder ohne Partner. Nach einer kurzen Anmeldung inklusive eines kurzen Gesundheitsschecks stehen einem dann die Pforten offen.

Gebt mir eure Müden, eure Armen,
Eure geknechteten Massen, die frei zu atmen begehren,
Die bemitleidenswerten Abgelehnten eurer gedrängten Küsten;
Schickt sie mir, die Heimatlosen, vom Sturme Getriebenen,
Hoch halt’ ich mein Licht am goldenen Tore!


Nun gut... das Serendipity hat vielleicht keine goldenen Tore, aber es bietet einem einen perfekten Rückzugsort, einen Ort, an dem man sich seinen Träumen noch hingeben kann, sich ein kleines bisschen in die Unbekümmertheit seiner Kindheit zurück geben kann, in dem ein Happy-End noch machbar scheint. Nicht zuletzt ist es natürlich auch ein Ort, an dem man sich seinem Körper hingeben kann, seinen Gelüsten, Wünschen und Sehnsüchten. Doch darum geht es hier nicht allein. Es geht darum, seinem Alltag zu entfliehen. Aus seinem Trott auszubrechen. Neue Menschen kennen zu lernen und zu schauen, was das Schicksal für einen bereit hält. Seine Seele baumeln zu lassen und neue Energie zu schöpfen.

Dazu bietet einem das Serendipity sowohl eine traumhafte Dachterrasse mit einem exklusiven Restaurant, einer stilvollen Bar und einer sanft beleuchteten Tanzfläche, die einem einen atemberaubenden Ausblick über New York City erlaubt, als auch einen hauseigenen Wellnessbereich, wo man sich selber verwöhnen kann oder sich von sachkundigem Personal die Sorgen und Nöte weg kneten lassen kann, wenn man sich nicht dem Vergnügen eines Saunabesuchs oder der lockenden warmen Fluten hingeben will. Selbstredend gibt es auch etliche weitere Räume, die keinen Wunsch offen lassen sollten, ob es nun nur eine gemütliche Kuschelecke sein oder aber einem exotischeren Traum nachgejagt werden soll. Im Serendipity ist es möglich.

Im Serendipity kann man einfach seine Seele baumeln lassen und seinen Alltag hinter sich lassen. Fühl dich frei einzutreten. Auch du siehst aus, als könntest du etwas Erholung, eine Pause, eine Flucht aus deinem Alltag gebrauchen, als hättest du einen Traum, den du noch nicht gelebt hast...

18.01.2011 19:15 Aphrodite ist offline Email an Aphrodite senden Beiträge von Aphrodite suchen Nehmen Sie Aphrodite in Ihre Freundesliste auf
 
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