When tomorrow never comes
#71
Silk scheuchte ihn weg er würde sich darum kümmern das wäre ja wohl absolut sein verantwortungsbereich und also ließ sich vajko widerwillig überzeugen und ging zurück in sein Büro . als ihn ein reichlich kurz angebundener funkspruch erreichte.. na nu was war denn jetzt los? war er ansteckend? das hielt ihn natürlich nicht davon ab direkt wieder rumzukacken "mein büro... raus aus meiner leitung over"

in seinem Büro sah er sich die akte von loyd an dem Techniker , wieso war er umgebracht worden? und von wem? er sollte sich nicht darum kümmern aber es beschäftigte ihn trotzdem. er hatte mal gehört das es wohl Menschen geben sollte die in den schächten wohnten weil sie aus dem Vaultleben ausgestiegen waren. aber wie wahrscheinlich war das? da würde man doch verhungern . er ging ein paar akten durch ob es einen ähnlichen fall schon mal gab. eigentlich sollte er sich um den beschissenen feiertag kümmern.
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#72
Sie musste nicht lange auf seine Antwort warten. Schnaubend rollte sie mit den Augen. Also ehrlich. Was denn nun? Meldung oder nicht? Er hatte doch selber darauf bestanden, dass sie ihren Funk auf seine Frequenz hatte einstellen sollen. Ach was sollte es. Bei ihm war sowas wenigstens halbwegs normal zu nennen. Also brummelte sie auch nur und lief dann mit ausholenden Schritten und anscheinend ausreichend warnender Ausstrahlung zu seinem Büro. So warnend, dass es tatsächlich niemand wagte, sie aufzuhalten oder auch nur ihre Schritte auszubremsen. Das sollte ihr nur recht sein. 

So dauerte es nicht lange bis sie kurz anklopfte, eine Anstandssekunde wartete und dann Blacks Büro betrat. Ohne weitere Verzögerung trat sie zu seinem Schreibtisch und reichte ihm die Liste. „40 Minuten.“, informierte sie ihn dazu und verkniff sich vorsorglich jede weitere Ergänzung. Wie zum Beispiel, dass sie es für absolut vertretbar hielt, wenn sich die nicht finden ließen. Stattdessen trat sie einfach wieder etwas zurück und wartete weitere Anweisungen ab.
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#73
Erst jaimies ankunft brachte ihn zurück zum feiertag er hob den blick und musste bisschen grinsen .sie lernte aber schnell  "danke" er überflog die liste und nickte "joa alles im rahmen soweit.. " er legte eine akte an und packte alles was zu dem feiertag gehörte da rein . er machte eine geste auf den stuhl vor seinem schreibtisch "malen die kinder ihre träume auf? also wei sie sich draußen vorstellen?" fragte er dann . "du gehst die halle schmücken " er gab ihr einen deko plan und was sie dafür brauchte und wen sie sich zur hilfe nehmen konnte

sein blick kam aber doch noch mal aus der akte raus und er sah sie etwas länger an , sie strahlte irgendwas aus so eine gefährliche anspannung und selbst mit der maske war es ihm als konnte er erkennen das sie ziemlich am ende war. "gab es irgendwie ärger? " erkundigte er sich und legte die akte beiseite "sie sehen nicht gut aus eigentlich sogar schlechter als bevor ich se losgeschickt habe " er wartete einen moment um ihr zeit zu lassen ob sie mit ihm sprechen wollte oder nicht.
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#74
Wuh! War das etwa ein Grinsen? War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Eindeutig ein gutes, wenn er sich auch noch bedankte. Matt lächelte sie, wartete und setzte sich dann auf seine Geste hin, während er geübt eine Akte für das Fest erstellte. Und dann kam diese Frage. Sie konnte förmlich spüren, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Es würde sie nicht wundern, wenn die Maske zu glühen beginnen würde. Lautlos fluchend verzog sie das Gesicht. „Es tut mir leid.“ Entschuldigend sah sie ihn an. „Die Frau hat...“ Sie verstummte, atmete durch und schluckte das Grollen herunter. „Ich habe vergessen, sie drum zu bitten.“, nahm sie die Schuld ehrlich betrübt auf sich. „Ich werde gleich noch einmal hingehen.“ Das der Gedanke sie nicht wirklich begeisterte, versuchte sie sich nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Stattdessen beugte sie sich vor und nahm den Plan entgegen, nickte die einzelnen Punkte ab. „Dieses Mal denke ich auch an alle.“, versprach sie ihm... und sich.

Eigentlich erwartete sie, nun umgehend aus dem Büro geschmissen zu werden. Doch das passierte nicht. Wobei es ihr glatt lieber gewesen wäre, als sich auf einmal diesem viel zu aufmerksamen Blick ausgesetzt zu sehen. Unwohl senkte sie den Blick, wandte sich leicht. Der Mann sah immer viel zu viel. So auch jetzt. Scharfsinnig traf er es auf den Punkt. Ertappt zog sie die Schultern ein. „Tut mir leid?“ Unsicher sah sie ihn an, biss sich auf die Lippe. „Es könnte sein, dass... ähm... ich mich meiner alten Lehrerin gegenüber hätte respektvoller zeigen können?“ Sie seufzte, sackte leicht in sich zusammen. „Die Frau ist nur einfach... unglaublich! Hat Atkins Ihnen erzählt, dass sie mich zugewiesen hat?“, sprudelte es auf einmal aus ihr heraus. „Das war pure Rache für was weiß ich... Sie wusste genau, dass ich alles akzeptiert hätte, außer der Nische.“ Wieder sah sie kleinlaut hinab. „Na ja und als ich dann ankam und die Probe, also das Stück sah...“ Sie krauste die Nase. „Sie lebt darin den Groll auf Sie ziemlich schlecht verpackt aus.“ Nun lief sie noch eine Nuance röter an. „Es könnte sein, dass ihre Figur jetzt auch noch eine vorlaute Nutte an die Seite gestellt kriegt.“ Sie war wirklich eine wandelnde Katastrophe! Bange sah sie ihn an und biss sich auf die Unterlippe.
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#75
Er hob entgeistert den Kopf als sie anfing sich rauszureden noch mal umschwenkte . er seufzte und sagte dann völlig ruhig ohne sie beleidigen zu wollen "Ja macht nichts war ja klar.. personal und so ..ich hätts halt selbst machen sollen " er hatte es nur deswegen nicht selber gemacht weil a er die frau noch weniger leiden konnte und b er auch nicht so gut mit kindern konnte. als sie anbot es noch nachzuholen schüttelte er den Kopf "du kannst nicht dauernd den unterricht stören machs morgen " 

Ja aber sie wirkte nicht so gelassen und sarkastisch wie sonst.. so als wäre sie eben kurz davor zu platzen.
er hörte ihr erstmal in ruhe zu ohne sie in dem gestammel zu unterbrechen. einmal an der stelle als sie erzählte ds die lehrerin vergangene konflikte in dem stück verarbeiten wollte sprang seine braue. er stand auf kam um den schreibtisch herum und drückte ihre schulter "gut dass du es sagst.. jetzt könn wir was dagegen machen. ich kümmere mich darum ...danke" er lächelte ein bisschen und auch wenn ein bissiges funkeln in seinen augen lag was aber der lehrerin galt blieb er diesmal recht ruhig "das mit dir ist richtig dämlich gelaufen aber du brauchst nicht zurück in die Nische egal was kommt ..gut?" er wollte dass sie sich wieder richtig konzentrieren konnte und mit der sorge im nacken war das wohl nicht möglich "und was den drachen angeht werden wir sie mit ihren eigenen waffen schlagen ..sowas kann ich ganz gut" er bot ihr dann was von seinen schmerzmitteln an
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#76
Sie sah seinen entgeisterten Blick und wurde richtig kleinlaut. Als wenn er wusste, dass sie sich gerade hatte raus reden wollen. Wusste er wahrscheinlich auch. Sie war echt schlecht in sowas. Als er dann aber seufzte und sich so äußerte, hatte sie wirklich ein schlechtes Gewissen. Betreten sah sie auf ihre ineinander gekrampften Hände hinab. Was sein anschließendes Kopfschütteln nicht besser machte. Also bis er ihr erlaubte, ihr Versäumnis am nächsten Tag nachzuholen. „Danke, Sir.“ Erleichtert lächelte sie ihn kurz an. So bevor sie es noch schlimmer machte mit ihrem Ausbruch.

Er hörte ihr wirklich bewundernswert ruhig zu. Er ließ sie sogar ausreden. Nur einmal schoss seine Augenbraue fast in seinen Haaransatz, aber auch da schwieg er weiter. Als sie dann betreten verstummte, stand er auf, kaum auf ihre Seite des Schreibtischs... und sie kniff bange die Augen zusammen. Doch er drückte ihr nur die Schulter. Gut, das tat auch weh, aber es war trotzdem eine absolut unerwartet aufmunternde Geste. Zögernd sah sie zu ihm auf, lauschte ihm und atmete erleichtert durch. „Bitte.“, murmelte sie auf seinen Dank und lächelte ihn schüchtern an. Denn an sich klangen seine Worte ja verdammt gut. Und auch das winzige Lächeln passte dazu. Allerdings weniger dieses spezielle Funkeln in seinen Augen. Mit etwas Glück galt das nicht ihr. Wofür ja eigentlich sprach, dass er noch immer ruhig blieb.

Auf einmal erstaunte sein Feingefühl sie einmal mehr. Verwundert sah sie zu ihm auf. Wahrscheinlich verrieten ihre Augen gerade wieder alles. Das er sie eiskalt erwischt hatte. Wie zutiefst dankbar sie ihm für seine Worte und auch sein Handeln war. Wie die Spannung von ihr abfiel bei seiner Zusicherung. „Gut.“, nickte sie und kämpfte gegen den Drang, ihm um den Hals zu fallen und fest zu drücken. Sie hatte sich so getäuscht in diesem Mann! Doch das würde sie wieder gut machen. Letztlich schob sie ihre Hände vorsorglich unter ihre Beine, ohne den Blick, so hoffnungsvoll, zuversichtlich und aufgeschlossen wie schon seit einer ganzen Weile nicht mehr, von ihm zu nehmen. 

Bei seinen anschließenden Worten schmunzelte sie sogar leicht. Drachen. Das traf es echt verdammt gut. „Ihr nehmt da nicht rein zufällig Azubis an?“ Halb kleinlaut, halb selbstironisch grinste sie. Mit den eigenen Waffen schlagen klang eindeutig schmerzfreier. Wobei... er bot ihr sogar etwas von seinen Schmerzmitteln an. Kurz musterte sie ihn einfach nur, dann nahm sie sich eine Pille, schluckte sie und sah verlegen auf ihre Schuhe hinab. Das war eine Premiere. Sie wusste echt nicht, was sie sagen sollte. Denn alles, was ihr einfallen wollte, würde ihn sicher umgehend in die Flucht treiben. Denn das waren nur... positive und nette Sachen.
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#77
Er war kein Menschenfreund so wie atkins zum beispiel aber da er menschen führen musste war er natürlich gut darin sie zu lesen. Und seine assistentin machte so ein lädierten eindruck in dem augenblick wie ein soldat im grabenkrieg der nur noch darauf hofft das die n#ächste kugel ihn tötete .. daher musste er sie als ihr chef ein bisschen aufbauen und auch weil sie sich im grunde mühe bei ihrer arbeit gab. sie hatte ja sogar den doofen wecker repariert . es schien auch zu klappen mit der einfachen zusicherung nicht mehr in die nische zu müssen. unglaublich was da von ihr abfiel.

er lächelt bei der Frage und zwinkert "Vielleicht wirst du meine spionin " meinte er und hob die hand das es nur ein spaß war "das du dich mit ihr angelegt hast und das mit der nutte nun ins stück kommt ist zwar peinlich aber wir beide wissen ja das du eigentlich nur meine assistentin bist und du hast eben gerade dadurch das du mich informiert hast .. bewiesen das du deinen Job soweit ordentlich machst.. loyalität ist etwas sehr wertvolles und lässt sich niemals erzwingen. da ist es auch nicht so schlimm das du bisschen vergesslich und trantütig bist" meinte er abschließend gab ihr unwirsch ein Glas Wasser "man nimm die mit wasser das sind echte! keine placebos die die leute unten bekommen wenn die im hals stecken bleiben kannst nen tag nich sprechen..is wirklich so" dann stieß er sich ab "du wolltest die halle schmücken" erinnerte er sie dann wieder kühl und befehlsgewohnt als wäre der moment nie da gewesen.

Drei tage später war dann die feier alle waren in der Halle morgens die ratsmitglieder hatten sich schick angezogen , er hatte jaimie dann frei gegeben, silk hatte ihr auch die maske abgenommen . Meike und toni winkten sie zu ihren plätzen und meike flüsterte "wir treffen uns nachher bei Dirk er hat cooles zeug aufgetrieben" informierte sie die freundin
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#78
Eben weil er sich selten so zeigte, bedeutete seine Fürsorge ihr umso mehr. Nun und nach seiner Versicherung konnte es eh nur noch besser werden. Wurde es ja auch. Er lächelte und zwinkerte ihr sogar zu. Vollkommen verdattert blinzelte sie und gluckste dann leise. „Kein Problem.“, sicherte sie ihm im selben Moment zu, wo er bereits die Hand hob. Dann kam er noch einmal auf ihren jüngsten Fauxpas zurück. Prompt wurde sie wieder verlegen und senkte den Blick. Es freute sie zwar, dass er weiterhin so ruhig blieb, doch sie hätte es gerne vermieden, ihm irgendwie weiteren Ärger zu bereiten. Und sie war sich eben nicht sicher, ob es reichen würde, dass sie beide das wussten. Sie wollte seinen Ruf nun wirklich nicht wegen sowas schädigen. Doch letztlich blieb das seine Entscheidung, ob er das Stück zulassen wollte oder nicht.

Als er jedoch indirekt ihre Loyalität lobte, sah sie schüchtern lächelnd zu ihm auf, nickte ihm zu. Die hatte er sich ihrer Meinung nach nun wirklich verdient. Er ließ sich sogar fast zu einem Lob zu ihrer bisherigen Arbeit herab. Nur um das gleich wieder richtig zu relativieren. Unwillkürlich musste sie hauchzart schmunzeln. Vergesslich und trantütig war sie bisher noch nie genannt worden. Nun gut, so wusste sie wenigstens, was sie verbessern sollte. Also neigte sie letztlich nur dankend leicht den Kopf.

Sie hatte sich gerade die Tablette in den Mund gesteckt, als er ihr launisch ein Glas Wasser in die Hand drückte. Erschrocken blinzelte sie und spülte schnell artig nach. Seine Erklärung war aber auch nicht wirklich beruhigend. Gleich im Anschluss war die kurze Auszeit beendet. Er stieß sich ab und entließ sie in ihre neue Aufgabe. Die sie mitnichten schon vergessen hatte. Lächelnd erhob sie sich, nickte ihm noch einmal dankend zu und machte sich dann mit der neuen Liste auf den Weg. Energisch trommelte sie die von ihm zugesicherten Leute zusammen und richtete dann straff durchorganisiert die Halle her. Sie zumindest war mit dem Ergebnis zufrieden. Wenn jetzt noch die Bilder an die Wände kämen, würde es richtig toll aussehen.

Anschließend machte sie sich wieder auf zu Blacks Büro. Sie glaubte ja nicht, ihn bereits in seinen Privaträumen antreffen zu können. Auch wenn alle anderen nur zu gerne in den Feierabend gezogen waren. Für sie wäre dieser erst gekommen, wenn sie ihren Chef noch einmal ordentlich verbunden und noch einmal gründlich durch massiert hätte. Dafür war sie sich jedoch sicher, dass sie diese Nacht sicher deutlich besser schlafen würde. Sogar auf dem Sofa und in Blacks unmittelbarer Nähe. Vielleicht auch gerade deswegen.

Wenige Tage später war die Feier. Es war ungewohnt, sich in der Halle zu treffen, die unter ihrer Aufsicht geschmückt worden war. Erst am Vortag hatte sie höchstpersönlich die Bilder der Kinder ergänzt. Sie konnte es kaum erwarten, sie sich noch einmal in Ruhe anzusehen. Doch erst einmal trafen sich alle in der Halle. Die vier Ratsmitglieder hatten sich sogar repräsentativ angezogen. Sie hatte Blacks Murren dazu noch immer im Ohr. Sie fand ja, dass er ungemein etwas hermachte. Sogar mit der gewohnt finsteren Miene. 

Sie selber hatte sich eine saubere schwarze Hose und das ebenso frisch gewaschene weiße Hemd angezogen. Auch ihre Stiefel waren sauber poliert. Ihre Haare fielen ihr iallerdings n sanften Wellen bis auf die Brust. Nur an den Schläfen hatte sie zwei kleine Zöpfe geflochten, die sich am Hinterkopf vereinten und so verhinderten, dass ihr ständig Strähnen ins Gesicht rutschten. Ein nun maskenfreies Gesicht. Sie war so selig, das Ding genau heute los geworden zu sein, dass sie quasi durchgängig vor sich hin strahlte. So auch, als sie sich zu ihren Freunden durch die Menge schob. Neugierig beugte sie sich zu Meike, lauschte ihr und grinste dann. Es würde sich zeigen, ob sie das auch so cool finden würde. Sie nickte jedoch, dass sie kommen würde. Dann wartete sie geduldig auf den Beginn der Feierlichkeiten. Oder besser darauf, dass der offizielle Teil überstanden war und sie sich an einen Rundgang durch die Bildergalerie entlang der Hallenwände machen konnte.
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#79
na immerhin lächelte sie ab und an wieder soweit er das trotz der maske erkennen konnte.  Auch wenn sie ordentlich kleinlaut war was eher untypisch für sie war. Er wusste nicht ob er das gut oder schlecht finden sollte aber als er sie dann entließ meinte er das es ein ganz gutes gespräch war ..eins von den nützlichen.. er kümmerte sich dann weiter um die leiche und welche laborergebnisse da waren wegen der außenwelt. rufius lud ihn ins labor ein und also ging er dorthin und konnte eine echte kaulquappe beobachten die bei der wasserprobe mit eingesogen worden war. er stand mit silk vo dm glas und staunte . Sie kannten andere lebewesen zar aus büchern und filmen aber jetzt mal eins zu sehen war schon ganz großartig . Wobei rufius der meinung war das es sich ehr um ein mutiertes spermium handelte. trotzdem beschloss black die kaulquappe an dem tag des festes vorzuführen. Die leichenautopsie war dagegen weniger aufschlussreich man beschloss den jkollegen erstmal ein paar tage ruhig zu stellen und den tod als unfall darzuustellen.

er kontrollierte auf dem rückweg die dekoratoon war aber zufrieden und traf dann jaimie in seinem büro wieder er nahm sie allerdings erstmal mit ins zimmer wo er sein bett neu bezogen hatte frisches bettzeug organisert und seins lag auf dem sofa. sein männlicher stolz ließ gar nichts anderes zu als das er das sofa nahm . er konnte eh nie wirklich schlafen und war ständig wieder auf den beinen so dss es für sie besser war am rand zu schlafen damit sie ruhe bekommen konnte. Er ließ sich aber tatsächlich nochmal verbinden und massieren , er lag dazu auf der couch und lernte seine rede auswendig

er hatte am tag der feier richtig schlechte laune und somit war seine rede auch recht aggressiv. positiv würde man es kleidenschaftlich nennen. er begrüßte die leute zum fest, und meinte das es es einzig und allein dem einwirken von frau Summer zu verdanken war das es diese feier überhaupt noch gab. aufgrund der peinlichen und teuren eskapaden vom letzten jahr hatte man aber beschlossen die feier nur noch für die kinder zu machen und es würde statt einer disko ein alternativ programm geben . es wurde bisschen gemurrt und da machte er die leinwand an und zeigte nun einige überwachungsvideos und fotografien "es ist euer tag des erbauers und hier seht ihr was ihr letztes jahr daraus gemacht habt "

man sah zwei alkohol und drogen leichen ..kootzflecken, wie jemand in den gängen urinierte. wie ein mädchen sich zugedröhnt von mehreren jungs auf einem tisch nehmen ließ.. kaputte möbel ..wie sich leute prügelten . augekipptes essen, wie sicherheitskräfte leute abführen mussten und all die ganzen Schattenseiten so einer feier, zuletzt wurde das bild einer Alkoholleiche als logo des tages eingeblendet . mit einem schriftzug remember ..past and future .. der bildschirm wurde schwarz und die leute schwiegen betreten .

"aber wir können dieses jahr alles besser machen wir blicken ohnehin in eine ganz neue zukunft, wir haben die kinder bilder malen lassen wie sie sich terra vorstellen " er zeigte ein paar hübsche bilder von der gemalten wand und sagte dann "aber nun können wir euch die wahrheit zeigen" er nahm eine decke vom aquarium und nun wurde die kleine kaulquappe auf die leinwand projeziert "das ist eine kaulquappe sie kommt von der oberfläche " es wurde gestaunt "sie beweist das leben oben möglich ist hier die ersten bilder von terra" der film war mit toller musik unterlegt und gut geschnitten die sonne .. die pflanzen . der saal schwieg und applaudierte am ende. "der nächste schritt ist das wir freiwillige suchen die das erste mal raus gehen ..eine freiwillige haben wir bereits und zwar ist das jaimie nr 4352 die meine assistentin während des projektes ist "
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#80
Sie merkte durchaus, dass ihr ungewöhnliches Verhalten ihn beschäftigte. Sie war sich jedoch unsicher, in welcher Weise. Ob darüber hinaus, dass sie in ihrer Konzentration und damit auch ihrer Arbeit zu wünschen übrig ließ. Doch er hatte sein Bestes getan, um sie wieder aufzurichten. Er hatte genau genommen weit mehr als das getan. Er hatte ihr Hoffnung gegeben. Das würde sie nie vergessen. Eben weil er das nicht hätte tun müssen.

Zumindest die Sache mit dem Ausschmücken schien sie ja dann auch ordentlich hingekriegt zu haben, denn er hatte das doch sicher kontrolliert, bevor er sie im Büro abholte und sie gemeinsam in sein Zimmer gingen. Erstaunlich wie normal sich selbst das anfühlte. Ja, gut... das hielt nicht lange an. Genau genommen nur bis er begann, sein Bett neu zu beziehen. Umgehend errötete sie doch wieder, half ihm dann aber still. Sie hätte auch gut mit dem Sofa leben können, doch auf diesem lag bereits sein Bettzeug. Sie akzeptierte seine Wahl, auch wenn sie ihr nicht wirklich behagte. Sie würde einfach schauen wie ihm die Nacht auf der Couch bekam.

Wenigstens ließ er sich ohne jeden Protest den Verband abnehmen und die Wunde reinigen. Als er sich dann auch erstaunlich friedfertig hinlegte und massieren ließ, sah sie ihn kurz irritiert an, lächelte dann aber nur warm und ließ ihm einfach eine besonders gründliche Massage zukommen, bei der sie die Creme immer wieder heran zog, wenn sie wieder eine besonders hartnäckige Verhärtung gefunden hatte. Es dauerte wie bereits am Vortag etwas, aber schließlich war sie mit dem Grad der Entspannung seiner Muskeln zufrieden und legte einen frischen Verband an. Seine Rede konnte er bis dahin sicher auswendig. Ruhig räumte sie abschließend das Verbandszeug und die Creme weg. Dann huschte sie kurz durchs Bad, welches dankenswerterweise dieses Mal leer war und schlüpfte dann in ihrem alten Shirt und ihrem Slip ins Bett. Ihr Kopf hatte kaum  das Kissen berührt, als sie auch schon schlief. Friedlich und traumlos, kurzum: herrlich erholsam.

Er schien weniger gut zu schlafen, doch da seine Wunde weiterhin gut verheilte und er sie auch jeden Abend geduldig massieren ließ, sprach sie es nicht an. Auch wenn sie abgesehen davon wieder etwas von ihrer alten trocken sarkastischen Art zurück gewann. Sogar trotz ihres erneuten Besuchs bei ihrer ehemaligen Lehrerin. Was ein bisschen Hoffnung eben ausmachen konnte. Oder ein vernünftiger Blickwinkel auf den Vizekanzler.

Schließlich kam der Tag der Feier. Ein Tag, der genau wie die davor begann. Sie versorgte seine Wunde, verband ihn, dann machten sie beide sich fertig. Nur eben, dass sie das dieses Mal mit etwas mehr Sorgsamkeit taten und sich dann vor seiner Zimmertür trennten. Ohne dass sie ihr Headset und das Funkgerät dabei hatte. Sie fühlte sich fast unvollständig. Er hingegen wirkte schlichtweg nur verdammt mies gelaunt. Trotzdem wäre sie, irrational wie es war, gerne an seiner Seite geblieben. Doch sie wurde von ihren Freunden erwartet. Nachdem sie sich begrüßt hatten, ruhte ihr Blick jedoch wieder auf Black. Schon bevor er seine Rede begann.

Je länger er diese hielt, desto belustigter wurde sie. Als er dann die Bilder vom Vorjahr zu zeigen begann, glitt ihr Blick neugierig umher. Die Reaktionen waren wirklich einmalig. Sie würde Black einige davon vorführen, beschloss sie. Die konnte man nicht beschreiben, aber sie waren einfach nur richtig, richtig lustig. Dann endete die Bildershow mit dem makaberen Logo. Schweigen kehrte ein und er nutzte das aus, lenkte um. Schmunzelnd lehnte sie sich entspannt zurück. Er wusste wirklich, wie man es machte. Vergessen war die unmissverständliche Rüge. Jetzt musterten alle fasziniert die Kaulquappe. Sie ebenso. Es schien so unglaublich, dass daraus ein Frosch werden sollte. Es folgten die noch viel unglaublicheren Bilder von der Oberwelt. Sehr kunstvoll zusammen geschnitten und musikalisch untermalt. 

An dessen Ende wechselte sie einen verschwörerischen Blick mit Meike und sah dann zurück nach vorne. Black kam eben auf die benötigten Freiwilligen zu sprechen. Wenn sie das richtig sah, würden sie die Qual der Wahl haben. Auf einmal sprach er von einer ersten Freiwilligen. Verwirrt runzelte sie die Stirn. Da fiel ihr Name. Er verkündete gerade vor allen, dass sie seine Assistentin war! Zwischen fassungslos, gerührt und verlegen lächelte sie, senkte dann den Blick und schüttelte leise lachend den Kopf. Verdammt clever. Wirklich verdammt clever! Miss Summer würde sich nun mit ihrem Stück bis auf die Knochen blamieren. Sie hoffte nur, dass sein Ruf wirklich nicht geschädigt worden war.
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#81
Ihn störte das Sofa nicht wirklich, auch wenn er es nicht intensiv nutzte. aber das tat er bei dem bett auch nicht. tatsächlich nahm er ohnehin Drogen die das schlafbedürfnis unterdrückten und war deswegen ständig wach und unter Strom. Die Massage ließ er sich natürlich gefallen war ja eine medizinische maßnahme und diente ja nicht zu seinem privaten freizeitvergnügen. Das es ihm durchaus gefiel würde er weder offen noch vor sich selbst zugeben.

Er gewöhnte sich allerdings schnell daran jaimie zu haben und übertrug ihr auch weiterhin etliche Aufgaben so dass sie ständig beschäftigt war manchmal legte er ihr sogar bereits eine ellenlange liste an aufgaben neben den kopf wenn er aufstand . und die funkleine benutzte er natürlich auch intensiv , ständig hatte sie seine bissige Stimme im Ohr . Allerdings brachte sie ihn auch ab und an zum schmunzeln mit dieser selbstironischen Art ..kurzum er war ziemlich zufrieden mit ihr sowie das eben bei Personal möglich war. er sagte ihr ab und an auch wenn sie etwas vernünftig erledigte, geizte aber mit freundlichen worten, Was ihn aber nicht davon abhielt seine schlechten launen doch an ihr auszulassen..also nicht nur an ihr an jedem der ihm unter die nase kam. aber da sie eben das vergnügen hatte permanent da zu sein bekam sie es halt ziemlich häufig ab.

Ja und am vorabend vor der feier ging er echt jeden verbal an wegen jedem pups er prügelte sich sogar mit einem Techniker der irgendwas nicht ganz so machte wie black es haben wollte. Silk musste eingreifen und die Männer trennen. Da aber beide Kampfhähne gebraucht wurden einigte man sich auf Strafen zu verzichten.

Auf der Bühne war davon kaum etwas zu sehen auch wenn er seine Rede im üblich knurrenden Ton hielt. Was aber normal war. am ende wurde er sogar richtig warmhertig udn mitreißend , so dass er sein Ziel erreichte. Er war eben Politiker und wusste wie man Menschen manipulierte, musste ja auch was gutes haben neben einem schlampigen psycholgen zu wohnen.

Er verließ dann die Bühne und die Kinder kamen dran. Natürlich war das Stück jetzt ein bisschen lächerlich zumal die ganze zeit das Logo eingeblendet blieb mit der Alkoholleiche past und dem bld eines echten baumes als future. Trotzdem wurde natürlich bemerkt wie seine figur durch den Dreck gezogen wurde und natürlich gab es eine aufgetackelte Prinzessin mit maske als komplizin.  Aber ihn kümmerte das nicht er wusste es ja besser. Rufius hielt sich dann plötzlich den magen und die stirn "oah. ich glaub mir ist schlecht..tut mir leid ich leg mich besser was hin" murmelte er und war weg bleb weg wofür black ihn beneidete vielleicht sollte er auch kopfschmerzen vortäuschen?   Sobald das Stück vorbei war und die leute sich alternativprogrammen zuwenden konnten verschwand er dann aber auch, genug Präsenz gezeigt. Es gab neben der Bildausstellung die möglichkeit ein paar dinge von draußen  zu sehen un anzufassen also stöcker blätter die kaulquappe beobachten. aber es wurden auch spiele gemacht, es gab einen kleinen workshop survival draußen, dann spielte atkins auf der gitarre und natürlich konnte man auch filme gucken und essen. Alles war soweit wie immer nur dass  es eben kein Alkohol gab und keine Party.

das hielt die hardcore Partypeople natürlich nicht ab so wie eben meike sie nahm jaime mit zu dirk Tony verabschiedete sich allerdings weil er eine wcahschicht hatte, er versprach aber so schnell zu kommen wie er konnte.  Dirk hatte Alkohol aufgetrieben und neben ihm waren noch ein paar andere junge leute im raum jungs und mädchen gut durchgemischt. zu anfang war es nur saufen und bisschen reden, tanzen . einer der jungs kam dann etwas später aber zu Jaimie und fragte sie ob sie nicht auch freudenmädchen war und ob sie für ihn mal eben eine extraschicht schieben konnte. meike bekam das mit und sie ging den kerl ganz gut an bis er halt von der feier geworfen wurde. Aber Meike dröhnet sich auch ordentlich zu jammerte erst bei jaimie rum das tony nicht kam fluchte über ihn lallte schon ordentlich und eine weile später knutschte sie mit Dirk rum
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#82
Ihr schlechtes Gewissen, sein Bett zu nutzen, ließ schnell nach. Denn der Mann schien ohnehin nur dann zu schlafen, wenn sein Körper danach verlangte und selbst dann auch nur so lange, dass er wieder Ruhe gab, nicht aber wirklich erholt war. Sie jedoch schlief in seinem Bett so gut wie noch nie. Sie blendete sogar gekonnt seine nächtlichen Aktivitäten aus. Genau genommen war sie verdammt froh, dass er sie einfach schlafen ließ, wo er scheinbar nicht einmal nachts ruhig halten konnte. Da konnte sie wohl wirklich froh sein, dass er wenigstens für die allabendliche Massage lange genug ruhig liegen blieb. So weitete sie diese dezent immer etwas weiter aus, damit sein Körper zumindest in der Zeit mal abspannen konnte. Sobald sie wach war, spannte er sie jedoch ohne Pause ein. Ein paar Mal fand sie sogar eine nicht gerade kurze Liste an Aufgaben neben sich, als sie wach wurde. Sie maulte nicht einmal. Sie stand einfach auf, gönnte sich stolze fünf Minuten im Bad, versorgte seine Wunde und machte sich dann voller Elan ans Werk. 

Es war erschreckend wie schnell ihr seine mürrische Stimme zu fehlen begann, wenn er sich wider erwartend längere Zeit nicht motzend über Funk meldete. Einmal war sie sogar kurz davor, ihn deswegen anzufunken. Musste sie dann aber doch nicht. Was sie durchaus zu einem frotzelnden Bemerkung verlockte. Von denen kamen allgemein immer mehr. Denn je mehr er ihr zutraute, desto selbstbewusster wurde sie und das merkte er eben daran, dass sie ihm gegenüber zwar respektvoll blieb, aber dabei doch immer wieder trocken ironische Kommentare abgab. Vor allen zu seinen Launen. Was ihn eher zu belustigen wie zu stören schien. Also hielt sie sich ihm gegenüber immer weniger zurück. Also so lange sie unter sich kommunizierten. In Anwesenheit von Dritten war sie nach kurzer Zeit einfach ebenso kurz und bündig wie er. Wie man es von seiner Assistentin ohnehin erwartete. 

Nicht selten wütete er auch einfach grundlos. Also aus ihren Augen. Sie gewöhnte sich in solchen Momenten an, ihn einfach toben zu lassen... und dann entweder nur fragend eine Augenbraue zu heben oder, wenn er sie nicht sehen konnte, ein ironisches „Besser?“ von sich zu geben. Sie ließ sich jedoch nicht ein einziges Mal wieder von ihm anstecken. Im Gegenteil. Sie wurde so routiniert, dass sie dabei sogar ungerührt weiter essen konnte. Denn bei all seinen Launen und seiner Gereiztheit fand er ab und an auch lobende Worte. So selten sie waren, so sehr wogen sie auch die schlechteren Momente auf. Denn je mehr sie von ihm kennenlernte, desto besser verstand sie ihn und erkannte seine oftmals guten Absichten hinter seinem rüden Verhalten. Wieso er allerdings immer gereizter wurde, je näher sie dem Festtag kamen, entzog sich ihr trotzdem. Sie war nur froh, dass er das Prügeln wenigstens mit jemand anders austrug. Schweigend sah sie ihn danach einfach nur gelassen an, versorgte eben auch seine Knöchel und die wenigen Treffer und machte dann weiter wie immer.

Sie erwischte sich sogar dabei, dass sie ihn im Blick behielt, als sie getrennt die Festhalle betraten. Oder dabei, dass sein grummeliger Tonfall sie eher amüsierte. Nicht zuletzt, weil die meisten es einfach nicht zu bemerken schienen wie geschickt er sie beeinflusste. Er schaffte es so auch, dass sie das Stück der Kinder ansehen konnte, ohne erneut wütend zu werden. Erstaunlicherweise erwischte sie sich eher dabei, dass sie immer wieder leise kichern musste, wenn Black und sie allzu offensichtlich verunglimpft wurden. Dann war das Stück zu Ende... und der Vizekanzler zog sich sichtlich erleichtert zurück. Wieder erwischte sie sich bei dem Gedanken, dass sie ihm zu gerne gefolgt wäre. Wahrscheinlich würde sie bei ihrer Rückkehr eine neue Liste vorfinden, die sie abarbeiten konnte. Doch jetzt wollte sie erst einmal das Fest genießen.

Sie sah sich die Kunstwerke der Kinder noch einmal in aller Ruhe an. Sie berührte das Holz und die Blätter andächtig, beobachtete die kleine Kaulquappe fasziniert aus der Nähe. Sie lauschte dem Gitarrenspiel und aß sich fast satt. Erst dann ließ sie sich ergeben von Meike davon zerren. Auch wenn sie lieber geblieben wäre. Doch sie hatte es versprochen. Und sie freute sich ja auch darauf, mal wieder mit ihren Freunden reden zu können. Nur kam es nicht wirklich dazu. Bedauernd sah sie Toni hinterher, als der sich gleich nach der Feier in der Halle verabschiedete, um seinen Dienst anzutreten. Oder doch eher neidisch? Sie selber folgte also Meike zu Dirk... und bereute es schnell.

Irgendwie hatte Dirk es geschafft, Alkohol in rohen Mengen aufzutreiben. Es kam wie es immer kam. Innerhalb kürzester Zeit war dieser dezimiert und die Anwesenden im besten Fall nur betrunken. Also alle außer Jaime. Sie hielt sich an einer Flasche Wasser fest und am Rande. Was wohl ab einem gewissen Promillegrad nur noch falsch verstanden werden konnte. Bevor sie sich jedoch erneut in Probleme bringen konnte, griff Meike ein. Als der schlimmste der Betrunkenen dann allerdings raus geschmissen wurde, hatte Jaime so ihre Sorgen, ob sich das nicht rächen würde. Doch die Freundin nahm sie in Beschlag. Lallend jammerte und fluchte sie wegen Tonis andauernder Abwesenheit... nur um kurz darauf mit dem Gastgeber zu knutschen. Da hatte Jaime dann doch genug. 

Stillschweigend zog sie sich von der immer weiter ausufernden Party zurück. Obwohl es sie durchaus verlockte, noch einmal in der Halle vorbei zu schauen, steuerte sie doch direkt Blacks Zimmer an. Nur um dann vor diesem zu stehen und nicht zu wissen, ob sie anklopfen durfte oder nicht. Was wenn er gerade doch einmal schlief?
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#83
Toni kam ihr auf dem gang entgegen er war auf dem weg zum ort des geschehens . Ansonsten war aber nicht weiter aufgefallen dass sie die Party so früh verließ.

Auch bei Black war es nicht aufgefallen, er hatte auch echt besseres zu tun. Er hatte die rede gehalten und ein Anstandskaffee getrunken und mehr musste er nicht tun. Silk begab sich an die kameras und zog die leute aus dem verkehr die gegen die anweisungen handelten und atkins bediente die Gitarre und rufius hatte ja kopfweh.. also gab es keine grund hier zu bleiben. Er war zu Rufius gegangen , der sah sich alte filme an udn also machte Black mit, nahm sich aber noch einen kleinen fahrbahren Roboter mit und . kehrte dann aber in sein zimmer zurück um sich auszurüsten er nahm den schwarzen Sec anuzug plus kevlaweste und waffe . setzte einen helm auf zog aber das visier noch nicht runter. er wollte den lüftungsschacht checken.. jetzt war eine gute chance den potenziellen killer zu entdecken wenn da einer in den schächten wohnte.  ein versuch war es auf jeden fall wert. er riss die tür auf und erschreckte sich dermaßen als da jemand, stand das er sie beinah erschossen hätte "fuck man ! willst du mich umbringen?!" fragte er "was tust du denn da?? stehst du öfter so vor meiner tür rum? das ist doch krank..ja du bist doch nicht ganz dicht !was sollte der scheiß?!" werttert er und beruhigt sich langsam wieder .
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#84
Sie blieb kurz stehen, um Toni vorsorglich leise vorzuwarnen, dass es da ziemlich feuchtfröhlich herging, mehr an Warnung traute sie sich dann doch nicht, und sich bei ihm zu entschuldigen, dass sie sich bereits zurück zog. Sie hoffte einfach, dass sie auch so noch einmal die Möglichkeit fanden, mal wieder miteinander zu reden. 

Tja und dann stand sie vor Blacks Zimmer und wusste nicht, ob sie klopfen sollte oder nicht. Letztlich musste sie es nicht, da die Tür auf einmal aufgerissen wurde. Im ersten Moment wollte sie durchaus erleichtert lächeln. Das war jedoch bevor sie ins Visier genommen wurde. Erschrocken hob sie beide Hände und sprang förmlich an die Wand hinter sich. Sie traf gerade durchaus nicht schmerzfrei auf diese, als Black auch schon los wetterte. Schweigend senkte sie die Hände und hob eine Augenbraue. Ob sie IHN töten wollte? Witzige Frage in Anbetracht der Situation. Betont ironisch sah sie ihn an, ließ den Blick über seine Montur und vor allem die Waffe gleiten.

Als sie wieder bei seinem Gesicht angekommen war, hatte er sich auch schon wieder etwas beruhigt. „Klar, das ist mein neues Hobby.“, frotzelte sie und stieß sich vorsichtig wieder von der Wand ab, wobei sie sich den Hinterkopf rieb. „Erschreck den Black.“ Schmunzelnd blitzte sie ihn an. „Kann ich doch richtig gut, oder? Obwohl ich ja eher fragen sollte, ob Sie mich umbringen wollen.“, konnte sie sich nicht verkneifen und seufzte dann. „Ich hab einfach überlegt, ob ich klopfen sollte. Es hätte ja auch sein können, dass Sie schlafen.“ Wieder hob sie eilig die Hände und rollte mit den Augen. „Ich weiß... eine ganz böse und total unbegründete Annahme angesichts der Uhrzeit.“, stellte sie trocken fest und sah dann seinen Aufzug neugierig an. „Irgendwas, wo ich helfen kann?“
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#85
Als mit ihrem üblichen ionischen ton anfing kinderreime mit seinem namen aufzusagen knurrte er nur "son scheiß ..du wärst selbst schuld gewesen sowas tut doch keiner der noch alle latten am zuan hat. aber wieso überrascht mich dras bei dir? " kackte er weiter eh er die waffe wegpackte also auf den rücken "wieso solltest du klopfen? du wohnst doch da nun auch " erinnerte er sie und lächelt dann etwas als sie hilfe anbietet "nein is shcon gut du hast frei und es wäre nicht ehrenhaft dir deinen freien abend zu vermasseln.. ich hab schokolade da wenn du welche magst und ein film " bot er ihr an "ich will den schacht in augenschein nehme, wenn da wer wohnt stehen die chancen gut ihn heute vor dem fenster zur halle anzutreffen ." erklärte er seine absicht "und silk ist damit beschäftigt jugendliche einzusammeln die heimlich doch feiern daher mach ich das "
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#86
Man war er immer noch mies drauf! Und sie hatte gedacht, das hatte am Fest gelegen. Der formellen Kleidung. Der Menschenmenge. Scheinbar falsch gedacht. Gedanklich seufzend schüttelte sie leicht den Kopf. „Sehr schön, damit hätten wir also geklärt, dass mein Zaun Löcher hat.“ Belustigt sah sie ihn an. „Weswegen auch geklärt sein dürfte, warum Sie mein absolut unmögliches, rücksichtsvolles Verhalten nicht überrascht.“, lästerte sie freundlich weiter. Endlich steckte er die Waffe weg. Erleichtert atmete sie durch... und seufzte dann doch bei seiner Frage. „Weil mir so ein Schlüsselimplantat fehlt?“, erinnerte sie ihn leicht süffisant daran, dass sie darauf angewiesen war, dass ihr jemand öffnete.

Na wenigstens nahm er ihr Hilfsangebot freundlich auf. Er lehnte es sogar ab und bot ihr Schokolade und einen Film an. Die pure Verlockung! Trotzdem erwischte sie sich dabei, dass sie zögerte. Sie wollte ihn aber auch nicht prompt wieder zum Ausbruch bringen, also wählte sie einen vorsichtigen, leicht besorgten Tonfall. „Wäre es da nicht besser, wenn jemand Schmiere steht und den Rücken frei hält?“
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#87
"ganze krater " meinte er noch musste aber schon etwas schmunzeln eh er sie entgeistet anblickte als sie weider eine ausrede benutzte "pf..das doch ne faule ausrede.. is das meine schuld ? du wohnst jetzt shcon ein paar tage da, du hättest ja mal auf die idee kommen können in die Technik zu gehen und dir eins machen zu lassen ..aber nö das denken überlässt man ja dem chef ich bin doch kein pausenhof für dein gehirn "  er verengte die augen und wollte dau jetzt keine weiteren ausflüchten mehr hören.

Als sie ihm nun weiter hilfe anbot seufzte er versöhnt "also wenn du mior helfen möchtest freiwillig dann kannst du mitkommen aber dann wirds auch durchgezogen und dein freier tag ist dann zuende" stellte er in aussicht gab ihr einen helm und eine wafffe
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#88
Jeder andere wäre vielleicht beleidigt gewesen, als er noch nachlegen musste. Da sie aber merkte, dass er daran seinen Spaß zu haben begann, gehörte sie nicht dazu. Auch wenn sie übertrieben leidend schniefte. In ihren Augen tanzte jedoch ein fröhliches Lachen. Gut, ihre Laune bekam einen kleinen Dämpfer, als er sie wegen dem notwendigen Anklopfen erneut anpflaumte. Ergeben rollte sie mit den Augen und verkniff sich den Hinweis, dass sie dafür in der Tat nicht wirklich Zeit gefunden hatte... dank seiner nicht gerade kurzen Listen. Aber sie wollte ja nicht so sein. Also neigte sie ergeben den Kopf. „Ich sehe meinen Fehler ein und werde zusehen, dass ich mir gleich morgen so ein Ding implantieren lasse.“ Verschmitzt blitzte sie ihn an. „Auch wenn das schade um den wunderschönen Pausenhof ist.“ Sie grinste leicht.

Es freute sie, als er endlich versöhnt seufzte und ihre Hilfe annahm. Irgendwie war ihr echt wohler bei dem Gedanken, dass er nicht alleine los zog. Dass ihr freier Abend damit vorbei war, war ihr durchaus bewusst gewesen. Weswegen sie darauf auch nicht erwiderte. Also verbal. Sie sah ihn einfach nur schweigend an und nickte betont. Während er Helm und Waffe holte, lief sie kurz ins Bad und holte sich einen Haargummi. Offene Haare waren da sicher nicht von Vorteil. Sie nahm die Waffe, setzte sich den Helm auf und fasste dann die Haare während des Laufens zu einem locker geflochtenen Zopf zusammen. Was das wohl über sie aussagte, dass sie bereits jetzt an der Aktion mehr Spaß hatte wie auf der Party mit ihren Freunden?
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#89
Er wurde nie müe sich zu streiten und er wartete nur auf die nächsten vorlagen. Als aber einknickte und zurück ruderte. na also. ALlerdings drückte er ihr noch ein nach "tja chefassistentin ist halt kein job zum eier schaukeln" patuzte er , im nächsten augenblick wurde ihm bewusst wie falsch das zu verstehen sein könnte bei ihrer vorgeschichte und er hob die hände "entschuldige das war so nicht gemeint" sagte er nun ehrlich betroffen . er wusste wie sehr die wunde noch schmerzte und da wollte er nicht reintreten . schön das er so gut darin war leute vor den kopf zu stoßen.

Dann wollte sie ihm natürlich helfen.. es war irgendwie nett und zeigte ihren  enthusiasmus. er kam in den Gang sperrte ihn holte eine leiter gab ihr den roboter und machte die klappe auf , setzte sich den helm richtig auf , wahrscheinlich war lloyd auf genau die weise gestiorben kurz hatte er doch schiss er atmete tief stieg höher und steckte seinen kopf in den schacht sicherte mit der waffe das thermogerät zeigte keine warmen abdrücke er hioelt die hand runter dass sie ihm den roboter gab ..dann verharte er .war da nicht irgend ein geräusch`?  saß da nicht jemand am ende? aber es gab keine wärmeanzeige.. vielleicht ein toter? "den robioter" evrdammt flüsterte er runter
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#90
Irgendwie hätte ihr klar sein sollen, dass er das letzte Wort behalten musste. Sie hatte jedoch sicher nicht mit diesen gerechnet. Bevor sie ihn wegen dieser unbedachten Bemerkung ernsthaft verstimmt anfunkeln konnte, hob er bereits entschuldigend die Hände. Und er entschuldigte sich sogar, also verbal. So richtig. Da konnte sie unmöglich noch verletzt reagieren. Ergeben seufzte sie, in einem stillen Winkel sogar mehr als besänftigt von seiner ehrlichen Entschuldigung, seinem stillen Erkennen, dass er sie mit seinen Worten einen wunden Punkt hatte treffen können. Sinnend sah sie ihn kurz an und hob dann versöhnlich einen Mundwinkel zu einem kleinen, schiefen Lächeln. „Genau genommen hab ich eh keine Eier zum Schaukeln...“, lenkte sie eigenartig scheu foppend ein. „...und deine schaukel mal hübsch selber.“ Obwohl die Worte fast etwas respektlos gewählt sein mochten, war ihr Blick bei diesen warm und voller Sympathie. Denn im Grunde hatte sie wohl doch gewusst, dass er sie nicht hatte verletzen wollen. Ihre Vorlage war einfach nur zu gut gewesen.

Dann waren sie auf dem Weg. In nächtlicher Mission. Manchmal nahm so ein Abend echt unerwartete Wendungen. Sie hätte sicher nicht damit gerechnet, am Ende dieses Festtages mit Helm, Gewehr und Roboter neben einer Leiter in einem abgesperrten Gang zu stehen. Tat sie aber. Freiwillig. Black zögerte ganz kurz. Jemand unachtsameren wäre das wahrscheinlich gar nicht aufgefallen. Ihr schon. Dazu kannte sie seine direkte Art inzwischen zu gut. Er atmete durch und stieg hoch, sah in den Schacht. Dann hielt er die Hand auffordernd runter. Eilig trat sie näher und mühte sich ab, das Ding über ihren Kopf zu wuchten und ihm quasi in die Hand zu drücken. Was gar nicht so einfach war, wenn er auf einmal so angespannt in den Schacht sah. Alarmiert sah sie von ihm die Decke entlang in die selbe Richtung. Nur damit er sie im selben Moment sogar flüsternd anraunzte. Dieser Mann war wirklich einzigartig. Mit einem matten Schmunzeln knallte sie ihm den Roboter fast gegen die Hand. Was hieß, sie bewegte ihn wenige Zentimeter seitwärts. Wer schauen würde, hätte den motorisierten Helfe ja auch schon im Einsatz gehabt. Den Gedanken behielt sie jedoch lieber für sich, wartete bis er den Roboter abgenommen hatte und griff dann zu ihrer Waffe, um sich zu beruhigen. Denn im Grunde... konnte sie wenn denn auch nur blind in die Decke schießen.
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#91
er hatte auch nicht damit gerechnet genau in diese kerbe zu schlagen denn das wollte er ja gar nicht. es ging ihm eigentlich darum ihr zu sagen dass dies kein job für faule menschen war und nicht dass ..na arg. zum glück schioen sie ihn richtig zu verstehen ..absichtlich. er atmete durch legte ihr die hand auf die schulter und drückte sie wortlos ..als stummen dank und noch mal als verscherung das er ihr nicht wirkklich weh tun wollte. Ihm fiel aber auch auf dass sie ihn nun das erste mal gedutzt hatte, aber das war auch in ordnung sie arbeiteten sehr eng zusammen .  er sagte allerdings nichts mehr und ging dann los auf dem weg wechselte er das thema "wie hat dir die feier denn sonst so gefallen?"

tja das alles war vergessen als er nun auf der leiter stand und in den schacht spähte , er bekam dann endlich den roboter zu fassen, aber da bewegte sich das schneeweiße ding und nicht nur ein bisschen es krabbelte auf ihn zu und zwar schnell.. er ließ sofort den roboter wiedr los und wich panisch zurück stürzte von der leiter diese wurde dabei verrutscht und im nächsten moment folgte ihm eine  richtig weiße menschliche? gestalt landete auf den beinen sie hatte riesige krallenhände und stürzte auf ihn zu er wich zurück hopb seine waffe schoß auf ihn
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#92
Es erstaunte und berührte sie immer wieder, wenn er diese andere Seite von sich zeigte. Wenn er zeigte, dass er auch anders sein konnte. Nicht nur herrisch und rüde, sondern auch feinfühlig und reuevoll. Er legte sogar seine Hand auf ihre Schulter, drückte sie. Beruhigend lächelte sie ihn an. Sie verstand, was er damit meinte und sie akzeptierte die Geste als das, was sie war. Gerade, weil er diese nicht hätte zeigen müssen. Nicht, wo sie ihn eben sogar unabsichtlich gedutzt hatte. Doch selbst das schien ihn nicht zu stören. Er ging einfach los, sie folgte ihm und er wechselte ganz selbstverständlich das Thema. Sacht schmunzelnd sah sie ihn von der Seite her an. „Sehr gut.“, antwortete sie ihm ehrlich und lächelte ihn offen begeistert an. „Besonders deine Rede war unerreicht.“ Ihr Blick wurde etwas wärmer. „Danke dafür.“ Er hatte mit dieser immerhin auch ihren Ruf wieder hergestellt. Sie räusperte sich verlegen. „Ich hab danach noch die Bilder der Kinder in Ruhe angeschaut. Und die Dinge von oben.“, erzählte sie weiterhin begeistert. „Dann hab ich noch etwas der Musik gelauscht. Ich finde die live Musik viel stimmungsvoller. Die Leute wirkten auch eigentlich recht glücklich mit der Lösung.“, schloss sie mit ihrer Einschätzung des Festes.

Dann waren sie am Ziel. Er stand auf der Leiter, sah in den Schacht und sie mühte sich mit dem Roboter ab. Nur damit er ihn wieder los ließ, kaum dass sie sich darauf verlassen hatte, dass er das Ding übernommen hatte. Eilig ließ sie ihre Waffe wieder los und fing dafür gerade noch rechtzeitig den Roboter ab. Im nächsten Augenblick wich Black nach hinten... was hieß, er stürzte die Leiter hinab und verschob diese. Fluchend stellte sie eilig den Roboter ab und zog nun doch alarmiert ihre Waffe. Da fiel etwas aus dem Schacht vor den Vizekanzler. Etwas, was entfernt an einen Menschen erinnerte. Mehr jedoch an eine Figur aus einem Horrorfilm. Ohne drüber nachzudenken, hob sie ihre Waffe, entsicherte sie in der selben Bewegung und schoss zeitgleich mit ihm. Der Knall hallte in ihren Ohren, schmerzte in ihren Händen und Armen, riss ihr fast die Waffe aus der Hand. Entschlossen festigte sie ihren Griff und feuerte noch einmal. Auf die Entfernung traf dann sogar sie, wobei sie schon dankbar war, dass Black lag und der Körper dieses... Wesens zwischen ihnen war. Nicht, dass sie noch ihren Chef erwischte.
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#93
Als sie sich für seine Rede bedankte, nun war sie wahrscheinlich eine der wenigen die den Sinn darin verstanden hatte. Selten lobte ihn jemand für seine Reden ausser atkins halt, aber der verstand halt auch was dahinter stand. Er lächelte ein bisschen bei ihrem dank , hörte aber ohne etwas zu erwidern weiter zu und nicjkt hier und da. er selber fand diese art von feier auch angenehm wobei er immer noch "keine" feier vorzog. ER glaubte ihr das sogar dass sie es ernst mente sie war nicht so der drogen udn party typ. sie erinnerte ihn ein wenig an sich als er noch so jung war.

Tja aber dann waren sie ja voll im Einsatz und das ganze wurde erfolgreicher als je angedacht. das vieh schlug zwar mit den riesigen krallen anch ihm, er rutschte aber auf dem hosenbvoden zurück und dann kippte es betäubt auf den boden. Sie hatten natürlich hier unten keine scharfe Munition im Einsatz . wofür auch? und von daher brach das ding zwar blutig aber nur sediert zusammen. er trat vorsichtig vor fühlte seinen puls und fesselte die hände sorgsam auf den rücken.  der kerl war wirklich komplett weiß, und hatte weiße haare, am hals etwas das etwas nerkwürdig aussah. Er funkte Silk an und sagte er hätte den schachtmörder gestellt und er könnte ihn abholen, er rief auch Atkins für ihn konnte das auch interessant sein.

er legte den kopf schief "Bingo .. ha ich wusste das er heute da sein würde.jawohl. aber gut das du da warst " er war wirklich froh die aktion nicht im Alleingang ausgeführt zu haben . Silk kam angelaufen mit zwei Sicherheitsmännern, sie sahen sich den typen an silk nahm ihn erstmal fest und atkins kam etwas später dazu. man beschloss ihn zu verstecken und das atkins erstmal mit ihm arbeiten sollte um herauszufinden wer oderw as er war. Silk schüttelte den kopf "Bist du wahnsinnig sowas allein zu machen? der hätte dich auch auseinander nehmen können.. außerdem hasse ich es wenn du meinen Job machst" Black zuckte die schulter "du machst ihn ja nicht, " die männer funkelten sich kurz an "ja weil ich gerade besoffene Teenies einsammeln muss " black seufzte "ich weiß ..und deswegen hab ich das hier erledigt , also alles gut " er klopfte silk dann löste sich das grüppchen auf. Natürlich war bölack neugierig wie es nun weiter gehen würde aber das war tatsächlich nicht sein fachgebiet da musste er sich eben auf atkins und silk verlassen. "morgen früh guckst du nach unserem fund und versuchst drabn zu bleiben damit ich informiert werde was nun mit ihm ist" dann sah er sie an "wollen wir feierabend machen für heute?"
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#94
Oh man... Was war das denn bitte? Mit bebenden Fingern, nein, eigentlich am ganzen Körper bebend, senkte sie die Waffe und taumelte an die Wand zurück, um sich durchatmend an diese anzulehnen, nachdem das weiße Etwas blutend zu Boden gegangen war. Trotzdem verfolgte sie wachsam wie Black wieder auf die Beine kam, sich dem Bewusstlosen vorsichtig näherte und dem Ding die Hände auf dem Rücken fesselte. Erst da schnaufte sie erleichtert durch, stieß sich zögerlich ab und trat zu ihm. Ihr Blick glitt über das... Wesen. Es war schneeweiß. Die Haare, die Haut... alles weiß. Und diese Fingernägel... die glichen eher Klauen. Schaudernd sah sie auf den Gefesselten hinab, während Black die anderen per Funk herbei orderte. Dann triumphierte er. Amüsiert sah sie ihn von der Seite her an, schwieg jedoch. Denn es war offensichtlich, dass das besser gewesen war.

Es dauerte nicht lange bis Silk mit zwei Männern als Verstärkung angetrabt kam. Auch sie begutachteten erst einmal den gruseligen Angreifer, dann nahmen sie ihn fest. Kurz darauf stieß Atkins zu ihnen. Jaime zog sich erneut an die Wand zurück, bezog schräg hinter Black Position. Zum einen damit sie nicht im Weg stand, zum anderen damit ihre noch immer verdächtig weichen Knie weiterhin etwas Unterstützung hatten. Still verfolgte sie das Gebaren der Ratsmitglieder. Unwillkürlich zuckten ihre Mundwinkel. Die beiden Männer erinnerten sie an Gockel. Beide stellten ihren Kamm auf, plusterten sich auf... Eilig wandte sie den Blick ab und biss sich auf die Innenseite der Wange, um nicht los zu prusten. Sie hatte eindeutig einen Schock.

Da beruhigten sich die Männer wieder und die Gruppe löste sich genauso schnell auf wie sie sich gebildet hatte. Eilig richtete sie sich auf und trat zum Vizekanzler. Gerade rechtzeitig wie es schien, denn da wandte er sich schon an sie. Nahm sie zumindest an. Es klang schon so, dass er sie meinte, allerdings sah er sie erst nach seiner Forderung an. Verwirrt binzelnd nickte sie. Sie würde einfach Atkins regelmäßig nach dem Stand der Dinge fragen und ihn dann informieren. Das sollte machbar sein, hoffte sie zumindest. Als er dann von Feierabend sprach, lächelte sie erleichtert. „Gerne.“ Sie half ihm fast gewohnt ruhig dabei, den Schacht wieder zu schließen, die Leiter weg zu bringen und den Gang wieder frei zu geben, bevor sie zurück zu seinem Zimmer gingen. So richtig ruhig wurde sie allerdings erst, als die Tür sich hinter ihnen schloss. Da atmete sie erleichtert durch. Was ein Tag!
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#95
Er sah noch hinterher als das Wesen abgeführt wurde. Auch wenn es ihm in den Füßen und Fingern juckte da nun mitzugehen,war ihm klar das er Atkins nur im Weg wäre und der würde sicher klären können wer und was das war. Und da sie beide nun wirklich gute Arbeit geleistet hatten konnte er ihnen ein bisschen feierabend gönnen, zumal ja auch der Tag des Erbauers war.

Also kehrte er in sein Zimmer zurück nahm sich etwas alkoholfreies zu trinken und die Schokolde auf das Sofa eh er den Fernseh anstellte und den vorhin angekündigten Film einlegte. Er hatte ihn von Atkins es war eine Dokumentation über Tiere und ei Land das Afrika hieß und in der alten Welt existiert hatte. er bot jaime an "du kannst gern mit mir feierabend machen aber ich mach nur so löangweiligen kram und gucke fernseh ich kann mir schon vorstellen das du was cooleres machen möchtest " er bot ihr ein stück seiner schokolade an
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#96
Es war nicht schwer zu erraten, dass er am liebsten den anderen Ratsmitgliedern gefolgt wäre. Fast rechnete sie sogar damit, dass er es tun würde. Tat er aber nicht. Stattdessen gingen sie gemeinsam zurück zu seinem Zimmer, wo sie Helme und Waffen ablegten. Wohlig seufzend zog sie sich den Haargummi heraus und lockerte ihre Haare auf. Tat das gut. Sie verfolgte wie er sich etwas zu trinken und die bereits angesprochene Schokolade nahm, bevor er es sich auf der Couch bequem machte. Also nachdem er den Fernseher angestellt und den ebenso zuvor angesprochenen Film eingelegt hatte. Neugierig trat sie näher, blieb jedoch noch unschlüssig hinter dem Sofa stehen.

Da bot er ihr an, gemeinsam mit ihm den Film anzusehen. Auch wenn er zu meinen schien, dass sie einen spannenderen Feierabend bevorzugen würden. Lachend winkte sie ab und ließ sich neben ihm in die Polster sinken. „Ich bezweifel, dass mysteriöse Albino-Wesen aus dem Schacht zu toppen sind.“, witzelte sie und beugte sich vor, um ihre Schuhe auszuziehen, damit sie die Füße unter sich ziehen konnte. Zuvor nahm sie nur zu gerne ein Stück der Schokolade und ließ es sich genüsslich auf der Zunge zergehen, während sie sich in die Sofaecke kuschelte. „Absolut perfekt.“, verkündete sie dabei durch die Schokolade leicht nuschelnd. Dann konzentrierte sie sich auf den Dokumentarfilm, der durchaus auch faszinierend war. Nur war sie auch langsam müde und die Couch so bequem, dass ihr die Augen auf einmal zu fielen...
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#97
er zog sich auch bequemer an und setzte sich auf die andere Seite der Couch . Bei ihrer Antwort musste er schmunzeln "Sag bloß du magst deinen Job? " stellte er fest. Er mochte senen ja auch.. selbst wenn er ständg hoch ging fand er es durchaus sehr spannend und abwechslungsreich. Kaum zu glauben was er getan hätte wenn er damals so ein furchtbar öden Job erhalten hätte. Wobei er hatte ja auch nur als Lagerarbeiter angefang hatte sich aber schnell hoch gearbeitet außerdem an richtigen stellen beziehungen geknüpft.

ER sah sich die dokumentation sehr interessiert an. "ob es noch Tiere da draußen gibt? " fragte er dann und sah sich um "ich meine es gab ja auch Bäume und Wasser ..vielleicht haben es ja auch ein paar Tiere überstanden" überlegte er  und aß noch ein stück schokolade die er in die mitte gelegt hatte. dann nmachte sie sich ziemlich breit und schlief ein. Na toll. er weckte sie natürlich als die Löwenbabys da waren weil sowas sollte sie nicht verpassen "he " er schüttelte sie "guck die löwenbabys " sagte er und lachte auf.

Dann ließ er sie aber weiter schlafen. weil er dann aber keinen Platz mehr hatte selber zu schlafen und sich nicht in ihre Bettwäsche legen wollte, wieso auch immer, ging er dann später doch noch einmal los zur Forschungsstation wo das Wesen hingebracht worden war. er lag sediert auf einer liege war fixiert und Atkins stand bei ihm führte verschiedene Tests durch . er erfuhr dass der kerl schwimmhäute hatte und kiemen es konnte sein dass er sich von draußen hierher verirrrt hatte es gab ja einige Grundwasserkanäle . Somit war er tatsächlich ein besucher von der Oberfläche.. oder eben auch nicht wie man es sehen wollte. Atkins war der meinung dass er sicher auch intelligent war..also zumindest hatte er einen großen kopf wo platz für gehirn war und die möglichkeit somit zumindest anatomisch gegeben war, dass es sich um ein humanoides intelligentes Wesen handeln konnte. Atkins sagte dass man ihn zum aufwachen ja ein eine Beobachtungszelle bringen konnte , das wäre vielleicht etwas netter als hier festgeschnürt auf der liege. und so brachten sie das wesen in den beobachtungsraum der einen spiegel hatte und auf der anderen seite war es ein fenster. die beiden  männer legten ihn auf das bett dort und beobachteten ihn . es war zunächst zuiemlich langwelig weil das wesen ja nur sclief. erst gegen 6:45 wurde es wach und bewegte sich, sofort kölebten die beiden an der scheibe .  das wesen raffte sich langsam und träge auf sah sich im raum um und rüttelte an der tür. bekippte sich dann mit dem wasser aus der pklastikflasche , sah sich im spiegel an ..
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#98
Es war schon etwas unwirklich, ausgerechnet mit dem Vizekanzler gemütlich auf der Couch zu sitzen. Trotzdem entspannte sie in diesem Moment weit mehr wie auf der Party ihrer Freunde. Sie lachte sogar auf seine Frage hin fröhlich auf. „Verdammt... jetzt bin ich aufgeflogen!“, frotzelte sie und grinste ihn vergnügt an. Ja, verdammt, sie mochte es, für ihn zu arbeiten. Was sollte es. Er mochte seinen Job doch auch. Selbst wenn er immer wieder wegen den komischsten Dingen in die Luft ging. Auch das machte ihr erstaunlicherweise richtig Spaß. Weil sie bei ihm durchaus gegen halten durfte. Eben innerhalb gewisser Grenzen, die sie aber als recht weitläufig empfand und nur noch selten, wenn überhaupt, ausreizte. Gerade nicht vor Dritten. Da zeigte sie sich meist eher wortkarg, respektvoll und effizient. Eben passend zum Chef.

Mit dem sie nun eben zusammen saß und eine Dokumentation schaute. Bei seiner Frage blinzelte sie ihn verdutzt an. „Klar.“, antwortete sie ihm und knuffte ihn vorsichtig neckend mit dem Fuß ans Bein. „Schon das Reh vergessen? Wo ein Reh ist, gibt es sicher auch andere.“ Sie nickte lächelnd und genoss leise brummelnd ein weiteres Stück Schokolade. „Das wird spannend... zu erforschen, inwiefern das System da oben noch da ist. Wie die Tiere wohl überlebt haben?“, überlegte sie.

Es war ihr selber peinlich, dass sie nach und nach weiter in die Polster rutschte. Denn eigentlich waren die Bilder von dieser unbekannten Welt faszinierend. So schreckte sie auch reichlich verlegen hoch, als er sie weckte. Blinzelnd und gähnend zog sie sich wieder etwas hoch, rieb sich die Augen und sah dann eilig zum Fernseher. Prompt gab sie einen typisch weiblichen Begeisterungslaut von sich. „Sind die süß!“ Verschlafen lächelte sie ihn strahlend an, kuschelte sich wieder ein... und schlief prompt erneut ein, noch bevor der Film zu Ende war.

Als sie wieder wach wurde, war sie  allein... und weiterhin auf der Couch. „Mist!“, murmelte sie und gähnte, bevor sie die Uhr anblinzelte. Es war Morgen. Inzwischen brauchte sie keinen Wecker mehr, um pünktlich wach zu werden. Sie brauchte auch nicht lange überlegen, wo Black war. Sie duschte flott, richtete ihre Kleidung, band die Haare zum üblichen Pferdeschwanz zusammen und besorgte auf dem Weg zur Forschungsstation noch Kaffee und Gebäck. Vorsichtshalber für drei, denn auch Atkins war nicht wie üblich knapp nach ihr ins Bad gekommen. Tatsächlich fand sie beide Männer genau dort, wo sie jene erwartet hatte. Beim nächtlichen Fang.

„Guten Morgen.“, grüßte sie und verteilte das mitgebrachte Frühstück, bevor sie sich der Scheibe zu wandte und das Albino-Wesen in Ruhe betrachtete. Ausgeschlafen und mit der Trennwand dazwischen wirkte er gar nicht mehr so gruselig. „Abgefahren.“ Sie kniff sie Augen zusammen. „Sind das Kiemen?“ Ihr Blick glitt weiter. „Und Schwimmhäute?“ Neugierig sah sie zu Atkins. „Ein Wassermann?“ Sie hatte noch nie von sowas gehört, aber es erschien ihr irgendwie als die passende Bezeichnung. „Kann er reden?“, sprudelte es gleich weiter aus ihr heraus. „Trocknet er bei dem Licht aus? Oder kriegt sowas wie Sonnenbrand?“ Sie musterte die bleiche Haut prüfend.
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#99
Eigentlich war er kein wirklich geselliger Mensch, er hatte zwar dann und wann gern gesellschaft von Atkins oder Silk oder rufius aber dann hörte es bereits auf. An jaime hatte er sich aber so gut gewöhnt dass sie ihn keineswegs störte. Sie war wie eine art Körperteil sie war halt da und war auch ganz nützlich soweit.

"ach ja das reh..hm " er schmunzelte auch bei ihrer Überlegung "ich hoffe das klappt , es sieht nicht gut aus mit uns " sagte er zu ihr . Mehr verriet er aber nicht , das war viekl zu geheim. bei ihrer frage überlegte er ebenfalls "tiere sind viel besser an das Leben draußen angepasst sie haben nicht so hohe ansprüche wie wir und kommen halt mit etwas gras und wasser zurecht,"

Tja und das wars dann auch mit zusammen gucken. ZWar half er ihr die löwenbabys nicht zu verpassen aber am ende hielt er wieder allein die stellung. Aber es juckte ihn in den Fingern so ein Fund war ja auch was besonderes sogar noch spannender als die Kaulquappe. Außerdem war ja Atkins auch noch wach .

Vor der tür der Forschungsstation stand ein sicherheitsmann der ziemlich gelangweilt und müde aussah, jaimie ließ er natürlich durch. Die beiden Männer standen gerade vor der Scheibe. Atkins grüßte freundlich und lächelte "oh toll kaffee" er nahm sich sein Frühstück "joa das sind kiemen.. meine theorie isch" er kaute "als es zum weltende ging haben sich ja nicht alle in bunker geflüchtet manche haben auch auf Flugzeugträgern ihre Rettung gesucht und ich denke dass sich die Menschen einfach an das nautische Leben angepasst haben..und er eigentlich nur einw eiterentwickelter Mensch ist .. oder eben eine ganz andere rasse " black nahm sich den Kaffee und hörte still zu. Atkins meinte "na da ihr zwei es gefunden habt .. dürft ihr ihm einen namen geben" bot er an "ja aber doch nicht wassermann! das klingt wie ein kinderwort..werd mal langsam erwachsen..wassermann pff..arme kinder die du mal hast " er schüttelte den Kopf biss ebenfalls in ein stück gebäck "wir nennen ihn aquarius oder Steve oder so " Atkins schmunzelte breit dann beantwortete er ihr nächste frage "du kannst das gerne ausprobieren" er zeigte jaimie den lautsprecher knopf "da musste reinsprechen.. ob er gerade vertrocknet..keine ahnung er hat sich jedenfalls schon nassgespritzt .. sehen wir ja dann" er schob sich den rest von dem gebäck in den mund "wollen wir die versammlung nich heute hier machen"? Black hob eine braue und suchte was zum abwischen da ja nun seine finger klebten "nein!?! dann hört ja gar keiner mehr zu und wir haben ein paar wichtige dinge also nix da "

"du passt hier auf Steve auf und wenn irgendwas ist dann funkst du mich an" sagte er noch zu Jaimie
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Sie fand es immer wieder erstaunlich wie entspannt sich Black zeigen konnte. Eben für seine Verhältnisse.  Ganz sicher hätte sie nie gedacht, dass sie mal so gemütlich nebeneinander in seinem Zimmer sitzen würden und doch taten sie das. Er redete mit ihr sogar wie zu einer Gleichgestellten. Also eine mit einer geringeren Sicherheitsfreigabe verstand sich. Und er ließ sie erstaunlich offen reden und agieren. So belustigte es ihn scheinbar, dass ihm das Reh scheinbar entfallen war. Bevor er dann doch ernster wurde. Ihr gegenüber etwas andeutete, was sie längst vermutet hatte. Verstehend sah sie ihn an und nickte. „Das wird sicher.“, verkündete sie, entschlossen positiv zu bleiben. „Vielleicht treffen wir ja sogar andere Menschen... also richtige. Normale.“ Ihre Augen blitzten aufgeregt auf. „Wäre das nicht abgefahren?“ Gut, seine Begründung für das Überleben der Tiere sprach schon dagegen, aber sie war nicht so. Es gab auch Menschen wie sie beide, die auch mit wenig auskamen. „Na ja... aber beides hilft ihnen sicher auch nicht, wenn es verstrahlt ist.“, mahnte sie also schief lächelnd an. „Außerdem dürfte selbst das verbrannt sein bei... nun damals eben.“ Sie machte eine vielsagende Geste.

Es war ihr selber ein Rätsel, wie sie dann bei dem eigentlich hochinteressanten Film einschlafen konnte. Und gleich nochmal, nachdem er sie doch sogar geweckt hatte, damit ihr die wirklich überaus putzigen Riesenkatzenbabys nicht entgingen. Es war eben doch schon spät... oder früh am Morgen, je nachdem  wie man es angehen wollte.

Wenigstens schien er ihr ihren Fauxpas nicht nachzutragen. Denn beide Männer schienen Kaffee und Zucker in Gebäckform nicht abgeneigt zu sein. Erleichtert wandte sie sich dem nächtlichen Fund aus dem Schacht zu und sprudelte natürlich prompt über vor Wissensdrang. Ein Glück antwortete ihr Atkins ebenso aufgeregt. Wenn auch mit vollem Mund. Sie schmunzelte, lauschte aber interessiert weiter. Seine Theorie der Entstehung war... durchaus möglich. Wobei sie die andere Rasse irgendwie spannender fände.

Sie zuckte nicht einmal mehr zusammen, als Black sie nur ob ihrer Betitlung des Wesens abmahnte. Belustigt grinste sie ihn an. „Erwachsener wird es nicht mehr.“, hielt sie fröhlich gegen und rollte übertrieben mit den Augen. „Wenn denn ja wohl nur eines, oder?“, mahnte nun sie an und genoss ihre kleine Stichelei regelrecht. Nicht zuletzt, weil auch ihr Chef sich mal die Zeit nahm und frühstückte. „Steve?“ Sie lachte auf und schüttelte den Kopf. „Wie war das mit armes Kind?“, flapste sie glucksend. „Steve... also wirklich. Am besten fragen wir ihn einfach. Bestimmt haben die einen Namen für sich.“, umging sie dann geschickt einen Gegenvorschlag.

Was sie zu weiteren Fragen brachte, die Atkins ebenso bereitwillig beantwortete. Interessiert sah sie zu dem Knopf und dann wieder zu dem Wassermann. Sie blieb dabei. Die Bezeichnung passte einfach. In jedem Fall besser wie Steve. Bei dem Gedanken schmunzelte sie prompt wieder. Sie brannte förmlich darauf, sich an einer Kontaktaufnahme zu versuchen. Allerdings erst, wenn die Männer weg waren und da die morgendliche Versammlung anstand, würde der Fall wohl bald eintreten. Auch wenn der Doc vorschlug, diese hierher zu verlegen. Es war absolut vorhersehbar gewesen, dass der Vizekanzler das abblocken würde. So reichte sie ihm auch nur stillschweigend eine angefeuchtete Serviette, als er sich suchend umsah. Dann strahlte sie bei seinem Auftrag. „Ich pass gut auf Aquarius auf und melde mich, falls es was zu berichten gibt.“, versprach sie eilig und wartete dann halb hibbelnd bis die beiden Männer endlich gegangen waren.

Eilig wandte sie sich dem Knopf zu, drückte und gab ihrer Neugier nach. „Guten Morgen.“, grüßte sie den bleichen Gast leise und wie sie hoffte freundlich. „Kannst du mich verstehen? Brauchst du was?“, erkundigte sie sich vorsichtshalber sehr deutlich, aber nicht übermäßig langsam sprechend. „Ich bin Jaime.“, stellte sie sich dann noch vor. Auch wenn das komisch war, wo sie für ihn nur eine Stimme war.
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er sagte dazu nichts, wenn sie nämlich keine lösung fanden dann würe es nicht werden. Mathematik kannte keine gnade so war es einfach. Als sie jedoch die begenung mit anderen menschen als "abgefahren" betitelte grinste er schief "abgefahren? wenn du meinst" er lachte auf . eigentlcih war er nicht so scharf darauf noch mehr menschen zu treffen, wenn das hier vorbei war dann würde er einfach als eremit leben. das wäre ziemlich cool ..allein auf sich gestellt und keiner der nervt.
Dann aber runzelte er die stirn "ja aber das reh .. ich meine die bauen ja keine bunker , irgendwie muss es ja überlebt haben" meinte er.

Die dokumentation da sah alles so gut aus so ordentlich alles hatte ein system. doch auch in dieser gab es bereits die anmerklung dass der mensch die tiere ausrottete ihnen den lebensraum wegnahm. wahrscheinlich war die zeit ohne die menschen eine richtige erlösung für die viecher. er blieb mit diesen gedanken aber allein da seine assistentin sich im land der träume befand.

Genug um am nächsten morgen wieder den kampf gegen ihn anzutreten und er würde das vieh auf keinen fall wassermann nennen das wäre doch unsinnig. "steve ist ein ganz normaler solider Name und hundertmal besser als Wassermann " meinte er dazu. "ich nenn dich ja auch nicht Fettnäpfchenstampfer " es war atkins der jetzt losprusten musste und mühe hatte sein gebäck bei sich zu behalten .
Black rupfte ihr das tuch aus der hand wischte sich ab und nickte "viel spaß" wünschte er noch und verließ die forschungsstation atkins folgte ihm wiederwillig und seufzte noch mal dann war sie allein.

Der bleiche Gast prüfte gerade die wände auf fluchtmöglichkeiten als die stimme ertönte er sah zu dem lautsprecher stellte sich vor die ecke und sprach zu dem lautsprecher deutete auf sich "special agent Kanja XFR" dann sagte er noch etwas aber auf einer anderen sprache . es klang geknurrt und drohend nicht sehr erfreut.
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Sie ließ sich von seiner Erheiterung nicht wirklich beeindrucken. Sie nickte einfach nur bekräftigend. „Meine ich.“ Frech grinste sie ihn an. „Ich hab schließlich nichts gegen Menschen und Gesellschaft und so.“, neckte sie ihn, hob aber gleich betont seufzend die Hand. „Mit einigen Ausnahmen, ich gebe es zu, aber die braucht man auch, um die Regel zu bestätigen.“, erklärte sie gewichtig und gluckste dann doch. So bevor sie noch einmal auf das Reh zu sprechen kam und die Frage wie die Tiere wohl überlebt hatten. Endlich verstand er, worauf sie hinaus wollte. „Genau das meinte ich!“, bekräftigte sie seinen Gedankengang. „Wie haben sie überlebt? Sich ernährt? Das ist so spannend, dass wir diese Fragen jetzt erforschen können, also oben.“ Ihre Augen verrieten wie sie der Gedanke an die Oberfläche faszinierte und begeisterte. Was es wohl umso erstaunlicher machte, dass sie kurz darauf dann doch einschlief.

Wahrscheinlich damit sie sich am nächsten Tag wieder diese spielerischen Wortduelle mit ihrem Chef liefern konnte. An diesen hatten sie irgendwie beide ihren Gefallen gefunden. Sonst hätte wohl die Namensgebung alleine nicht für ein erneutes Diskutieren ausgereicht. „Pah!“, schnaubte sie so einmal mehr so gar nicht beeindruckt von seiner Meinung. „Und dann nennen wir jetzt alle Steves in dieser Welt um? Das ist ein Name für ein Individuum, aber doch nicht für eine Art oder Rasse.“, argumentierte sie weiter und nickte am Ende recht siegesgewiss. Gut, ihre Mundwinkel zuckten bei seiner Anspielung auf ihren Hang zu dramaturgisch wertvollen Ausrutschern doch etwas, aber nur kurz. Sie verkniff es sich sogar, gegen zu halten. Die Auswahl war aber auch zu groß, was ihn und sein Verhalten anging.

Es war Atkins heiteres Prusten, welches sie daran erinnerte, dass sie dieses Mal einen Zuschauer bei ihrer lebhaften Diskussion hatten. Das war ihr im Eifer des verbalen Gefechts doch wirklich entfallen gewesen, weswegen sie nun prompt rot anlief. Da kam das benötigte Tuch gegen die klebrigen Finger gerade recht. Neben dem Fakt, dass die beiden Männer los mussten. Womit sie sich endlich etwas mehr mit ihrem unerwarteten Gast befassen konnte. Ohne Publikum. 

Das Albino-Wesen unterbrach seine offensichtlich systematische Suche nach einer Fluchtmöglichkeit, als ihre Stimme aus dem Lautsprecher ertönte. Er sondierte sogar umgehend, woher diese kam. Ganz so wild und primitiv konnte er also nicht sein. Er schien sie zu ihrer Freude sogar zu verstehen, auch wenn ihr das Herz in die Kniekehlen rutschte, als er sich vorstellte. Special Agent? Verdammte Scheiße! Hektisch griff sie nach ihrem Funkgerät, ließ es vor Aufregung fast fallen und drückte dann doch erst erneut den Knopf zur Sprechanlage. „XFR?“, fragte sie nicht mehr ganz so ruhig nach und überging damit seinen verärgerten Tonfall genauso routiniert wie bei ihrem Chef. „Entschuldigen Sie die Behandlung, Special Agent Kanja.“, plapperte sie umgehend weiter. „Kann ich Ihnen was bringen lassen? Wasser? Kleidung? Ein Telefon?“ Oh man! Allein bei dem Gedanken, dass er letzteres verlangen und damit den Beweis liefern könnte, dass da noch mehr von ihm da draußen waren... Wuh! Angespannt lauschte sie auf seine Antwort und starrte nur so durch den Einwegspiegel, um ja kein Bisschen seiner Gestik und Mimik zu verpassen.
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Sie hatte also nichts gegen Menschen? Er zuckte die Schulter "das ist schön .. bei mir ist es genau anders rum " ja das war treffend . Er konnte gar keine Menschen leiden es gab nur ein paar Ausnahmen die er an einer hand abzählen konnte. "ich wäre schon froh wenn wir menschen dort leben können.. dann wäre es geschafft .. fertig quasi" er seufzte lehnte sich zurück und gab sich einen Moment der Vorstellung hin das diese Vault geschichte bald ein Ende fand. Das würde so einiges ändern.

Was den namen anging fand er steve immer noch besser als ihre variante und da ahlf auch ihre Argumentation nicht "Wieso sollte er jetzte nen Patent auf den namen bekommen? Er kann doch Steve heißen ..es gibt doch auch ein haufen hawks udn wolfs und das waren auch mal Tiere .. es bleibt bei Steve punkt aus " meinte er abschließend.

Sauber siegreich und entschlossen ging es dann zur morgendlichen versammlung. Es stand einiges auf dem plan, nachbesprechung des Erbauertags, das wesen, der ausflug nach draußen.

das Wesen sah angestrengt auf den Lautsprecher als versuchte er zu verstehen was gesprochen wurde , er zeigte seine klauenbewerten Hände in einer hilflosen geste da er nichts verstand . einen Moment schiene s als dachte er nach dann machte er eine schreibende geste und versuchte pantomimisch einen Stift zu signalisieren
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Es ging einfach nicht anders. Als er aussprach, was sie eh schon wusste, musste sie einfach auflachen. „Ach nein.“, neckte sie ihn ausgelassen. „Lass mich raten...“ Sie grinste ihn übermütig an. „Wenn das mit dem oben leben können klappen sollte, suchst du dir ein Haus so weit wie möglich von allen weg und wirst zum grübelnden Einsiedler.“, malte sie mit theatralischen Gesten aus und sah ihn am Ende erwartungsvoll an. Tatsächlich passten seine nächsten Worte so perfekt zu ihrem gedanklichen Bild, dass sie wieder zu glucksen anfing. Das hätte sie wohl auch niemandem geglaubt, der behauptet hätte, dass sie sich mit dem Vizekanzler so amüsieren konnte. Doch wenn sie alleine waren lachte sie wirklich erstaunlich oft. Aber auch nur dann. Es sollte schließlich nicht heißen, er habe eine alberne Assistentin.

Wobei das vielleicht doch passen würde, als es um die Namensfrage ging. Er beharrte doch wirklich auf Steve. Was nun wiederum sie mehr als albern fand. Gerade bei der Begründung. „Wir reden doch von einer Rasse... oder Art... nicht einer Familie.“, merkte sie leise an, seufzte dann aber laut und betont  leidend, als er das Thema einfach in Ermangelung von Zeit und besseren Argumenten als beendet deklarierte. Ergeben nickte sie und ließ die Männer anschließend nur zu gerne ziehen.

Dann wurde es richtig spannend. Das Wesen bewies Intelligenz, Grundverständnis für die Funktion von Technik und nannte einen Namen. Ja, gut.. darüber hinaus schien es eine andere Sprache zu sprechen, aber sie wollte da nicht so sein. Das bekamen sie auch noch hin. Gerade bei seinem leicht zu verstehenden nonverbalen Vorschlag. „Kleinen Moment.“, bat sie ihn, legte das Funkgerät zur Seite und öffnete die Tür, um sich einen der zuständigen Mitarbeiter zu suchen. „Ich brauche einen Block, Stift, Wasser und einen Sprachwissenschaftler oder Dolmetscher... oder beide.“, orderte sie freundlich, aber bestimmt. Sie ließ ihrem Gegenpart nur die Zeit für eine Zustimmung, dann wandte sie sich schon an einen anderen. „Ach und ich will, dass alles aufgenommen wird, was in diesem Raum passiert.“ Sie deutete auf das Zimmer mit dem unfreiwilligen Gast. Dem Special Agent von was wusste sie! Das war definitiv spannender als so eine öde Ratsversammlung. Hach! Ihr Job war klasse! Nachdem sie nun ihre Forderungen an die Männer gebracht hatte, eilte sie wieder zu dem Einwegspiegel.
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er lächelteals sie seinen traum von der zukunft erfasste "ja durchaus.. ist doch aber nichts dabei .. wenn ich hier fertig bin hab ich mir das verdient und ich werde kein grübelnder einsiedler sondern ein singender tanzender glücklicher Einsiedler ..ich muss ja dann nicht mehr grübeln" korrigierte er diese kleine Änderung. er atmete toef durch. oh ja das wäre wirklich toll. Es machte ihm gar nichts aus das sie sich darüber amüsierte, ihm war es doch auch recht dass sie dann bei den menschen leben würde und ..ja gut er fand das zwar ziemlich ätzend aber jedem das seine.

"Steve" wartete also und sie bekam bis auf den dolmetshcer /sprachwissenschaftler alles sowie die information das die aufzeichnung bereits statt fand . natürlich wurde das wesen die ganze zeit gefilmt. einerd er sicherheitsmänner brachte ihr die sachen und sah dann durch die scheibe "oah was ist das denn?" fragte er und krauste die nase "wie eklig?! ist das das biest das lloyd umgebracht hat?" erkundigte er sich bei Jaimie.
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Er lächelte! Es  war unglaublich! Obwohl... Nein, das war wohl einfach nur typisch ihr Chef. Ihn musste das Leben unter so beengten Verhältnissen, mit so vielen Menschen um sich herum wirklich zuwider sein. Als er das dann aber auf diese Weise richtigstellte oder besser bewies, musste sie einfach warm auflachen. „Nun machst du alles kaputt!“, beschwerte sie sich schmunzelnd. „Soll das etwa heißen, dass es dann auch Lachfalten mitten unter den ganzen düsteren Grüblerfalten geben soll?“ Gespielt geschockt hielt sie sich eine Hand aufs Herz und sah ihn aus geschockt geweiteten Augen an.

Es dauerte etwas, aber dann kam einer der Sicherheitsmänner mit den gewünschten Sachen. Dankbar lächelte sie ihn an, nahm ihm die Sachen ab und versuchte ihn dezent wieder aus dem Raum zu kriegen. Zu spät. Er hatte bereits einen Blick auf das Albino-Wesen geworfen. Als er dann aber auf diese Weise reagierte, straffte sie sich und blitzte ihn eisig an. „Dies ist ein Gast und als solcher zu behandeln.“, wies sie den Mann zurecht und öffnete dann recht eindeutig die Tür für ihn. „Ich muss Sie sicher nicht an die Verschwiegenheitsklausel in Ihrem Vertrag erinnern, oder?“ Sie hob eine Augenbraue und wedelte ihn hinaus. Das konnte sie inzwischen fast so gut wie Black.

Als der Sicherheitsmann endlich weg war, ging sie eilig wieder zur Gegensprechanlage und drückte den Knopf. „Special  Agent Kanja? Ich habe Stift und Papier für Sie organisiert. Ich komme jetzt zu Ihnen.“, sprach sie und atmete dann tief durch. Kurz huschte ihr Blick zu dem Funkgerät. Ob sie Black Bescheid geben sollte? Unsicher kaute sie kurz auf ihrer Unterlippe herum, dann steckte sie das Gerät einfach wieder an ihren Gürtel, schnappte sich ihre eingeforderten Utensilien und suchte dann die Tür zum Nachbarzimmer. Mit einem leisen Räuspern trat sie ein, also schob sie sich so schnell wie möglich in den Raum und schloss hinter sich die Tür wieder. „Hallo.“, grüßte sie den Agenten freundlich und lächelte ihn an. „Ich habe hier den Stift.“ Sie reichte ihm Stift und Schreibblock. „Und ich dachte, Sie bräuchten vielleicht auch...“ Unsicher hielt sie ihm die Flasche Wasser hin.
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Sein gesicht wurde nun eher wieder ernst und zuckte die shculter "sieht ja dann keiner mehr " bemerkte er und musterte sie kurz. Ob er sie mitnehmen würde? im grunde schon aber sie hatte ja nunmal den drang nach gesellschaft und somit wäre son eremiten leben nix für sie.

der security mann sah sie ungläubig an "echt jetzt? " er nickte warf noch einen blick auf die zelle und verließ den raum dann grübelnd. Der albino sah auf den Lautsprecher dann zur tür als sie reinkam. das war aber mutig. er nahm das Papier und die stifte seine klauen fuhren ein dafür bildeten sich kleine hügel auf seinen armen . er sagte irgendwas zu ihr aber das war auf einer fremden sprache dann nahm er das wasser und sowas wie ein dankbarer zug glitt übner das bleiche gesicht er kippte sich die flüssigkeit auf den hals und oberkörper. eh er anfing zu nmalen. er nmalte ein männchen das so aussah wie er und einen pfeil auf dessen rücken dann malte er eine kleine viereckige box mit zwei leuchtioden und machte ein fragezeich dran . bei seinen sachen war dieser decoder und damit konnte er ihre sprache übersetzen und anders rum.
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Das hatte sie jetzt eigentlich nicht bewirken wollen, dass er wieder so ernst wurde. Als er dann noch auf diese Weise antwortete, ließ sie sich stöhnend an seine Seite fallen und sah wehleidig zu ihm auf. Nur um im nächsten Moment wieder hoch zu schnellen und ihre Zeigefinger an seine Mundwinkel zu legen, um diese hoch zu ziehen. „Hmpf... doch... damit würdest du bestimmt verdammt sexy werden.“, sinnierte sie scheinbar zu sich selbst und rümpfte die Nase. „Stimmt, das sollte wirklich keiner sehen.“, frotzelte sie und zog ihre Hände wieder zurück, bevor sie sich schmunzelnd wieder einkuschelte. Als sie erneut zu ihm herüber sah, musterte er sie so komisch. Fragend zog sie eine Augenbraue hoch.

Sie würdigte den Mann keiner Antwort. Ihr strenger Blick sprach für sich. Den hatte sie sich inzwischen in Perfektion bei Black abgeschaut. Der war nämlich wirklich nützlich. So auch jetzt. Zufrieden sah sie ihn endlich gehen. Sie hoffte nur, der Mann würde wirklich den Mund halten. Sonst hatte sie den nächsten Ärger an der Backe. Das brauchte sie nun wirklich nicht.

Wahrscheinlich war es nicht wirklich mutig, sondern wohl eher tollkühn, allein in die Zelle zu treten, doch ihre Neugier wollte befriedigt werden. Sie musste einfach austesten, ob das Wesen wirklich jeden angriff, der sich ihm näherte, oder ob der Doc und sie mit ihrer Vermutung recht hatten, dass er sich einfach nur verteidigt hatte. Bewaffnete Männer waren schließlich nicht wirklich vertrauenerweckend. Es freute und beruhigte sie, dass sie mit ihrer pazifistisch ausgerichteten Annahme richtig lagen. Als sogar die Klauen verschwanden, seufzte sie fasziniert. Fast hätte sie ihm ihre Mitbringsel entgegen geschmissen, um die kleinen Hügel auf seinem Arm berühren zu können. Was zweifelsohne eine noch blödere Idee wäre als hier allein einzutreten.

Seine Stimme lenkte ihren Blick zurück zu seinem Gesicht. Sie verstand zwar nicht, was er sagte, aber sie kombinierte aus Tonfall und Mimik, dass er sich bedankte. Also nickte sie und lächelte ihn freundlich an. Aufmerksam verfolgte sie wie er sich anschließend befeuchtete und machte eine gedankliche Notiz, dass er offensichtlich wirklich Wasser für seine bloße Haut brauchte. Dann verfolgte sie neugierig, was er da zu Papier brachte. Bei dem Fragezeichen vertiefte sich ihr Lächeln. Das Zeichen gab es also bei ihm auch. Faszinierend. Eilig ermahnte sie sich, dass er sie etwas fragen wollte. Also musterte sie sein Bild, dann ihn. Erst jetzt fiel ihr auf, dass ihm scheinbar einiges abgenommen worden war. Verstehend nickte sie, bat ihn mit einer Geste um einen Moment und verließ wieder den Raum.

Draußen suchte sie die Sachen des Albino und unter diesen etwas, was wie das Ding auf seiner Zeichnung aussah. Endlich wurde sie fündig. Prüfend sah sie das Gerät an. Es erinnerte an eine Art Fernbedienung oder ein Zünder. Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe und sah einmal mehr zu ihrem Funkgerät hinab. Letztlich schnappte sie sich aber den kleinen Apparat und betrat erneut die Zelle. Genauso eilig wie zuvor, um dem Wesen keine Flucht zu ermöglichen. Fragend hielt sie das Ding hoch. „Meinten Sie das hier?“, erkundigte sie sich mit einem unsicheren, aber freundlichen Lächeln.
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Als sie ihn nun anfasste zuckte er innerlich zusammen , er wusste wie man leute von sich fern hielt und auch wie man sie steuerte oder anipulierte wie man wörter sagte die tief verletzten konnten und er wusste wie man eine ganze Kolonie menschen am leben hielt. Aber das hier war absolutes neuland. vor allem in kombination mit den worten .. verdammt sexy . Er hielt still und blickte sie an als wäre sie eine friseuse die ihm pinke haare aufschwatzen wollte. als sie sich zurückfallen ließ tastete er über seine wange und auf ihren fragenden blick hin lächelte er gezwungen wie auf dem 100ten familienfoto. sagen tat er dazu gar nichts. musste er ja auch nicht.

Hätte Blöack gewusst dass sie allein zu diesem wesen gibng hätte er ihr das natürlich nicht übertragen. Aber tatsächlich zeigte sich der Albino zunächst nicht aggressiv. er war zwar misstrauisch als sei rein kam ließ sie kein moment aus dem augen und drehte ihr keinesfalls den rücken zu und blieb auf abstand aber er zeigte nur eine passive abwehrhaltung und keine ambitionen anzugreifen.

Auch nicht als sie ging um seinen Trnsponder zu holen. Als sie ihm diesen brachte nahm er den kleine kasten  er betätigte eine  knopf zwei spitze gabeln fuhren aus und er steckts cih diesen in die schulter . da er ihn benutzt hatte um die menschen hier zu belauschen war er bereits auf ihr sprache eingestellt und er sprach etwas was dann mechanisch aus dem gerät kam nur übersetzt. "wie lange muss ich noch hier blieben? ich möchte nach hause.. ich bin durch ein unglück hier gelandet" erklärte er
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Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie ihm glatt unterstellen, dass ihre kurze, unbedachte Berührung ihm zusetzte. Doch sie wusste es besser. Sie wusste, dass nicht einmal eine Atombombe ihn aus dem Tritt bringen würde. Wahrscheinlich würde er selbst dann nur diesen hoheitsvoll indignierten Blick zeigen. Den er ihr letztlich auch jetzt zuwarf. Schmunzelnd zog sie eine Grimasse und liebäugelte damit, eine Kissenschlacht anzuzetteln. Einfach nur, um ihn aus der Reserve zu locken. Um zu wissen, wie er sein konnte, wenn er seine allgegenwärtige Selbstkontrolle etwas aufgab. Sie legte den Kopf schief und betrachtete ihn, versuchte sich ihn entspannt und frei von Sorgen vorzustellen. Sie scheiterte. War ja irgendwie klar gewesen. Trotzdem ließ es sie frustriert schnauben.

Ein Glück war die Sache mit dem bleichen Gast einfacher. Er verhielt sich ihr gegenüber deutlich verständlicher. Vorsichtig, aber nicht aggressiv, sondern kooperativ. Daher verfolgte sie auch offen neugierig den weiteren Weg des kleinen Kastens, um den er gebeten hatte. Als zwei Spitzen aus diesem hervor schnellten, hätte sie wohl besorgt reagieren sollen. Tat sie aber nicht. Sie zuckte erst zusammen, als er sich diese Spitzen in die Schulter jagte. Besorgt musterte sie die betroffene Stelle, versuchte auszumachen, ob er dort verarztet werden musste. Da brach er sein Schweigen erneut. Sie wollte gerade dazu ansetzen, ihm noch einmal zu vermitteln, dass sie ihn leider so gar nicht verstand, als auf einmal die blecherne Stimme ertönte. Fasziniert starrte sie auf die kleine Box an beziehungsweise in seiner Schulter... und vergaß so im ersten Moment zu antworten. 

Bis ein Ruck durch sie ging, sie rot anlief und blinzelte. „Ähm... ich... also...“ Sie spürte förmlich wie sich die verlegene Röte in ihren Wangen noch vertiefte, als sie den Kopf schüttelte, als könne das ihre Gedanken sortieren. Tat es auch etwas. Dankenswerterweise. „Tut mir leid, das weiß ich leider auch nicht. Das entscheidet mein Chef... also nein... der Rat, denke ich.“, sprudelte es auf einmal aus ihr heraus. Noch immer zutiefst verlegen, aber weiterhin freundlich sah sie ihn entschuldigend an. So bevor die Neugier aus ihr heraus sprudelte. „Was für ein Unglück denn? Wo sind Sie denn zuhause? Stört das Licht Sie?“
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der albino lehnte sich an das bett hatte so einen großen abstand zu ihr, seine Mimik zeigte eine mischung verachtung , Neugier und abwartende neutralität. Letzte war wohl derzeit am stärksten er versuchte seine situation zu analysieren und zu verstehen, ihr chef also war dafür zuständig "kann ich dann mit dem rat oder dem zuständigen sprechen ich muss dringend zurück" erklärte er

"wir haben hier leben ausgemacht und ich und mein team wurden geschikt um zu sehen was es ist. leider ist da eine große schraube im wasser und wir wurden in den schacht gesogen der gropßteil meiner leute ist zersägt worden und ich hatte eher glück das ich halbwegs unbeschadet durchgekommen bin. jetzt bin ich schon länger hier in den gängen aber ich finde kein weg zurück ins meer noch mal an der schraube vorbei wäre selbstmord. " er musteret ie "Ich lebe auf einer nautischen station im wasser " dann sah er zu dem licht "nein da es sich nicht um solarlicht handelt ist es kein problem allerdings brauche ich wasser um vernünftig zu atmen an land kann ich nur eine begrenzte zeit überleben" erklärte er weiter

dann kam eine Stimme aus dem lautsprecher "jaimie? kommst du da bitte raus!?!" es war black er klang bemüht freundlich er wollte sie nicht in gefahr bringen war abr kurz dafvor loszubrüllen.
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Sie bemerkte durchaus, dass er versuchte, die Distanz zu ihr so groß wie möglich zu halten. Also lehnte sie sich an die Wand, unweit der Tür. Sie versuchte, möglichst ruhig zu wirken, doch ihr fiel selber auf, dass sie viel zu aufgeregt und neugierig war, um das auch durchzuhalten. Also im positiven Sinn. Sie sah den Agenten nicht als Bedrohung, sondern war von ihm fasziniert. Weswegen es ihr auch leid tat, dass sie ihm keine sonderliche Hilfe war. Als er nach einem Gespräch mit den Machthabenden fragte, nickte sie. „Ich werde ihnen ausrichten, dass sie das wünschen.“ Sie lachte kurz fröhlich auf. „Jetzt geht das ja auch. Dieser kleine Kasten ist echt genial. So etwas brauchen wir auch.“, plapperte sie vollkommen ungezwungen weiter.

Aufmerksam lauschte sie ihm und begann langsam zu verstehen. Was ihre Faszination nur noch vermehrte. Allerdings auch ihre Sorge. Sie war sich nicht sicher wie der Rat, allen voran Black, auf diese neuen Informationen reagieren würde. Darauf, dass es Leben nicht nur auf dem Land, sondern auch unter Wasser gab. Sie nahm sich jedoch vor, sich für den Agenten einzusetzen. „Das tut mir leid.“, bekundete sie dann ihr Mitgefühl angesichts des tragischen Verlusts seines Teams. Als er anschließend erklärte, dass nur Sonnenlicht ihm schadete, aber nicht das normale Licht, nickte sie erleichtert. „Dann muss es kein Trinkwasser sein?“, hakte sie noch nach. Sollte ihm das ungefilterte Wasser nämlich zum Atmen genügen, wäre es deutlich einfacher, ihn damit zu versorgen. Was ja nicht gerade unwichtig war. Denn irgendwie ahnte sie, dass er so schnell wie erhofft nicht weg kommen würde.

Als hätte er ihre Gedanken gehört, erklang auf einmal die Stimme ihres Chefs aus den Lautsprechern. Kleinlaut krauste sie die Nase und zog leicht die Schultern ein, nickte aber folgsam. Sie nahm sich jedoch noch den Moment, um den bleichen Mann aufmunternd anzusehen. „Ich erkläre ihnen eben Ihre Lage und besorge Ihnen noch etwas Wasser.“, versprach sie und schlüpfte dann aus der Tür, bereits halb geduckt, denn ihr war keineswegs entgangen, dass der Vizekanzler sich nur mühsam beherrscht hatte. „Es tut mir leid.“, entschuldigte sie sich auch umgehend bei ihm und sah ihn ernsthaft zerknirscht an. „Da ist die Neugier etwas mit mir durchgegangen.“, gab sie zu und sah betreten zu Boden. „Aber ich hab auch einiges in Erfahrung gebracht.“, redete sie vorsichtig weiter und fasste dann die neuen Informationen zusammen. Wie der Albino hieß, woher er kam, dass er alleine war und dass er Wasser zum Atmen bräuchte sowie dass Sonnenlicht ihm schadete. Erst danach wagte sie erneut einen Blick zu Black.
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Es war zu beobachten das er immer etwas brauchte um zu antworten weil er ert die übersetzung aus dem kasten hörte. Er nickte dann  vorsichtig. Natürlich wollte er so schnell wie möglich hier wieder weg aber vielleicht konnte er auch auf diee weise einen richtigen ausgang finden, ikmerhin konnte er nicht ewig in den schächten leben. er verhungerte immerhin gerade

"es muss nur Wasser sein mit sauerstoff anteil meine lungen sind an das leben unter wasser angepasst hier an der luft tue ich mich schwer " es würde auch immer schlimmer werden . deswegen musste er auf jeden fall bald ins wasser. als die stimme aus dem lautsprecher kam sah er zu diesem und nickt ihr noch mal zu .

Als sie rauskam kam black ihr schn entgegen zog sie da weg und knallte sie ggen die wand "SPINNST DU? SAG MAl der kerl hat eienn menschne umgebracht und du rennst da einfach rein? du hättest deinen kopf verlieren können du dumme nuss manchmal .pff das ist doch keine art sich zu entshuldigen " faltete er suie zusammen bevor sie sprechen konnte erst dnn hörte er sich ihre Worte an , also Atkins tat es der dazu gekommen war der zeichnete die infos auf black versuchte nicht wieder auszurasten. er schnauubte nur und blitzte sie bösartig an. er hatte wirklich angst um sie gehabt. blöde nuss. er knallte seine hand noch an das metall neben ihr was ihm mehr weh tat als ihr wahrscheinlich. "atkins wird jetzt hier übernehmen wir suchen jezt probanden für den ausflug aus und heute nachmittag machst du irgendwo strafdienst .. anscheinend hast du dich nicht gut im griff..man " damit ging er los zu seinem büro
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Jaime vergaß regelmäßig, dass er auch ihre Worte erst übersetzt kriegen musste. Sonst hätte sie wohl durchweg langsamer gesprochen oder wenigstens gründlicher Luft geholt zwischen ihren neugierigen Attacken. Am Ende war sie aber durchaus zufrieden damit, was sie alles erfahren hatte. Auch wenn ihr noch unendlich viele weitere Fragen durch den Kopf schossen. Fragen zu ihm, zu dem, was er war. Fragen zu dem Leben unter Wasser, zu seinem Leben. Sie wusste gar nicht, was sie als erstes fragen sollte. So nickte sie auch etwas abwesend auf seine Antwort hin. Nicht, weil seine Worte sie nicht interessierten, sondern weil sie über ihre nächste Frage nachdachte. Zu der sie dann nicht mehr kam. Leider. Bedauernd, aber aufmunternd sah sie ihn an, bevor sie den Raum verließ.

Wäre sie nur drin geblieben. Sie hatte kaum die Tür hinter sich geschlossen und Luft geholt, als sie auch schon gegriffen und gegen die Wand geknallt wurde. Wuh! So wütend hatte sie Black noch nie erlebt. Erst recht nicht auf sie. Ihre Ohren klingelten förmlich, als er sie anschrie. Erst jetzt wurde ihr bewusst wie leichtsinnig sie in ihrer Neugier gewesen war. So schrumpfte sie durchaus unter der Respekt einflößenden Mischung seines Blickes und seiner Stimme. Am Ende seines Ausbruchs, nach dem Knall dicht neben ihrem ohnehin schon heiß gelaufenem Ohr, war sie wirklich kleinlaut, denn er schien sich ernsthaft Sorgen um sie gemacht zu haben. Was ja eigentlich schon... irgendwie niedlich war. Also auch wenn sie das besser nicht aussprach. Genau genommen nicht einmal denken sollte.

Eilig konzentrierte sie sich also auf Atkins, denn der schien wirklich an ihrem erworbenen Wissen interessiert  zu sein. „Besorgen Sie ihm bitte sauerstoffhaltiges Wasser.“, bat sie den Mediziner. „Und finden Sie raus, was er isst und trinkt... Ach und er heißt Kanja.“, trumpfte sie mit einem Seitenblick in Richtung Vizekanzler auf. „Special Agent Kanja vom... ähm... XFR!“, ergänzte sie noch und gestikulierte dann in Richtung Atkins, dass sie zu gerne bleiben würde, aber wohl lieber Black folgen sollte, bevor sein andauernder Zorn einen Unschuldigen traf. Noch einmal sah sie durch die Scheibe zu dem wartenden Albino, seufzte und trabte dann doch eilig hinter ihrem Chef her. Nur um dann still an seiner Seite zu bleiben.
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Black brodelte aber scheinbar nahm sie ausnahmsweise mal seine worte ernst. Zum glcük. Wenn der Kerl irgendwas mit ihr getan hätte hätte er ihn wahrscheinlich ebenfalls umgebracht. da konnte ihm der name kakc egal sein. Und als sie es wagte ihm diesen blick zuzuwerfen grollte er "das ist ja ganz toll ..ist mir scheiß egal ich will heute kein wort mehr von dir zu diesem arschloch hören und nie wieder so eine aktion dann bring ich dich eigenmächtig um .. " versprach er . atkins nickte nur er verstand ja beide und klopfte jaimi die schulter "ich weiß es ist spannend aber das war schon recht gewagt"

Black sah sich dann 2 Bilder auf einem Bildschirm an von einem älteren Eheoäärchen "ich hab die beiden ausgesucht sie werden mit dir nach draußen gehen wir machen diesen gang morgen ..geh zu ihnen und teil es ihnen mit ..versuch so zu klingen als hätten sie im lotto gewonnen udn würden etwas großes für den vault tun.. ich meine ist es auch aber damit die performance stimmt alles klar? wenn du damit fertig bist geht ihr zu Krankenstation und lasst euch untersuchen anschließend kommst du zu mir um dir deine strafarbeit abzuholen "
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Er war anscheinend wirklich verdammt sauer. War sie froh, dass der Albino ihr nichts getan hatte. Black hatte so ein Funkeln in den Augen, das sie unwillkürlich nach der nächsten Tür Ausschau halten und eben um ihren eigentlich doch überaus kooperativen Gesprächspartner bangen ließ. Vielleicht war es so gesehen ganz gut, dass er letztlich einfach davon rauschte. Als im Anschluss sogar der Doc ihr zwar einerseits aufmunternd die Schulter tätschelte, sie dann andererseits aber auch dezent, aber eben doch recht eindeutig rügte, seufzte sie tief und sah ihn kleinlaut an. „Das weiß ich jetzt.“, murmelte sie betreten. „Aber er wirkte so verzweifelt... und allein...“ Sie zuckte hilflos mit den Schultern. „Können Sie ihm bitte sagen, dass es mir leid tut, dass ich ihm kein weiteres Wasser bringen konnte? Oder was zu essen. Und sagen Sie ihm, dass Sie im Rat sind... ich...“ Sie sah Black hinter der ersten Ecke verschwinden, formte einen stummen Dank und rannte dann eilig hinter ihrem Chef her.

Trotzdem holte sie Black nicht mehr ein. Der Mann hatte echt einen Schritt am Leib, wenn er wütend war... Der Wahnsinn! Schnaufend wie sie schließlich vor seinem Schreibtisch stand, konnte sie ihm das aber nicht mal mehr vorhalten. Was wahrscheinlich auch besser so war. Denn seine Laune schien noch immer nicht einen winzigen Hauch weit besser zu sein. Also lauschte sie ihm einfach nur schweigend und nickte dann ernst. Also ernst und begeistert zugleich. Sie durfte mit nach oben!? Würde er nicht gerade wie ein überaus gereizter Grizzly wirken, wäre sie ihm angesichts dieser Chance wohl glatt um den Hals gefallen. So aber strahlte sie ihn einfach nur begeistert an und nickte unermüdlich. Sie würde dem Ehepaar ganz sicher das Gefühl geben, dass sie Auserwählte im besten Sinne des Wortes waren. Sie würde ihnen sogar die folgende Untersuchung bestens verkaufen. Sie würde sie immerhin auch absolvieren. Erst als er mit diesem Satz schloss, wich die Vorfreude prompt wieder aus ihrem Gesicht, wurde durch angespannte Vorsicht ersetzt. Sie war sich nicht sicher, was für eine Strafe sie von ihm zu erwarten hatte. Trotzdem nickte sie ein weiteres Mal, bevor sie sich auf den Weg machte.

Sie gab nichtsdestotrotz ein freudig aufgeregtes Bild ab, als sie bei dem Ehepaar eintraf und sie darüber informierte, dass sie in den Kreis der Pioniere aufgenommen worden waren. Sie erzählte fröhlich von dem bereits am nächsten Tag geplanten Ausflug an die Oberfläche, beschrieb die Bilder von dort noch einmal in schillernden Farben und beruhigte beide vorsorglich, dass die Luft und auch die Erde getestet worden war. Nichts davon würde ihnen schaden. Heiter plaudernd verwickelte sie beide in Fantastereien, was sie wohl alles da oben antreffen würden, während sie gemeinsam mit ihnen zur Krankenstation ging. Geduldig ließ sie die anstehenden Untersuchungen über sich ergehen, versicherte sich anschließend noch einmal, dass bei dem älteren Pärchen alles in Ordnung war und sicherte ihnen zu, dass sie im Laufe des Tages die genaue Zeit und alle weiteren Modalitäten erfahren würden. Sie verließ die Beiden erst, als sie sich absolut sicher war, dass sie ebenso begeistert wie sie selber waren. Dann lief sie beschwingt vor sich hinsummend zurück zum Büro des Vizekanzlers. Je näher sie diesem jedoch kam, umso stiller und ernster wurde sie. Bis sie schließlich den Raum nach einem kurzen Klopfen stumm und reichlich vorsichtig betrat.
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Atkins versicherte Jaime das er sich gut um Steve oder Kedal oder wie auch immer kümmern würde. Und natürlich griff Atkins diese Aufgabe direkt auch auf und sprach mit dem fremdartigen Wesen. Er erkläret ihm aber auch das sie hier neimals nach draußen gegangen waren und  die ganze situation drum rum. Er stellte ihm in aussicht das wenn man die tore öffnete er auch wieder raus konnte vorher kam er hier so oder so nicht weg.

Black beruhigte sich erst wieder als Jaime ihrer neuen aufgabe nachging. Das aber dann relatiov schnell da es keine Nahrung mehr für das Feuer gab. Außerdem wurde dann Sergius aus dem Koma wach. Man versammelte sich bei ihm beglückwünschte ihn das er wieder bei ihnen war . Er würde sich noch zwei tage erholen müsssen aber dann wollte er wieder seinen Dienst als Kanzler aufnehmen. Er äußerte sich sehr skeptisch zu der anstehenden Expedition nach draußen und überhaupt so ziemlich was sie gemacht hatten war irgendwie nicht richtig. . Vajko wollte das jetzt unbedingt durchziehen bevor der kanzler soweit wach war und das ganze torpedierte und sich alles wieder in die Länge ziehen würde. Sergius war ein weiser und erfahrener mann aber er hatte nun mal die art dinge lange zu bedenken manchmal zu lange. Außerdem war er ein Verfechter des Freude und ENtspannungsbereich er würde wahrscheinlich toben wenn er erfuhr dass der betrieb dort gerade schleichend eingestellt wurde. Er ertappte sich dabei wie er es unglaublich beschissen fand das der mann wieder wcah war. in der zeit seines komas hatten sie viel mehr erreicht.  Vielleicht war er auch zu ehrgeizig? er rieb sich die haare und als es klopfte fluchte er und drehte sich zu ihr um. Er wirkte nicht emhr wütend eher verzweifelt unzufrieden. Wie jemand der seinen guten Plan vernichtet sah. Er hatte irgendwie echt kein Bock mehr. er trabk etwas und sah müde zu Jaimi auf als sie eintrat.
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Sobald er sich zu ihr wandte, sein erschöpfter Blick auf ihren traf, zog sie besorgt die Augenbrauen zusammen. Weg war die Wut... und sie wünschte sie sich glatt zurück. Selbst wenn sie das Ziel wäre. Denn da wusste sie, wie sie mit umgehen konnte. Sie wusste jedoch nicht wie sie mit einem müden Chef umgehen sollte. Wobei das weit über körperlich müde hinaus zu gehen schien. Er wirkte, als würde er am liebsten alles hinschmeißen. Und das hatte sie bei ihm noch nie erlebt. 

Zögernd trat sie näher, senkte den Blick kurz auf sein Glas und sah ihm dann wieder direkt in die Augen. Freundlich, aufmerksam und besorgt, ob er es nun wollte oder nicht. „War ich so lange weg, dass die Lage so schrecklich geworden ist?“, erkundigte sie sich mit einem schiefen Lächeln, trat langsam hinter ihn und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie wartete einen Moment, ob er sie abschüttelte. Wenn nicht, würde sie ihm zumindest die Spannung aus diesen massieren. Und ihm zuhören, sollte er das wollen. Mehr konnte sie ohnehin nicht an Hilfe anbieten.
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er stellte sein Glas ab und sah ihr müde entgegen "hm meistens sind es wenige augenblicke die große katastrophen auslösen " hielt er entgegen . er ließ es szu das sie sich hinter ihn stellte und ihre hände auf seinen rücken legte. allerdings war da gerade gar nichts mit massieren seine schultern waren stark angespannt , er überlegte ob er sich ihr anvertrauen sollte. aber seien gedankengänge waren extrem peinlich und beschämend, also ließ er es. er lehnte sich kurz in ihre berrührung als sammelte er kurz kraft eh er sich wieder ganz aufrichtete

"ist für morgend alles soweit bereit?" erkundigte er sich und drehte sich in ihren händen sah sie an "du nimmst deine maska als letztes ab. das Ehepäärchen ist alt ich habe sie aus dem grund ausgesucht weil sie noch einmal was erleben wollten bevor sie ins licht müssen. Weil man auf sie verzichten kann sie wissen das und es wäre nicht schön aber wir planen es ein dass sie nicht zurück kommen.. dich würde ich schon gern wieder sehen .. " sagte er ehrlich und gab ihr noch eine waffe
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Okay. Jetzt wurde er ihr echt unheimlich. Dieser erschöpfte Blick war schon bedenklich. Die tiefsinnige Bemerkung machte es ganz sicher nicht besser. Als er dann aber sogar ihre Berührung akzeptierte, sie seine steinharten Muskeln spürte und wie er sich kurz ihren erfolglosen Massageversuchen entgegen lehnte, da gingen auch ihre letzten Alarmglocken los. Da stimmte etwas so absolut und ganz und gar nicht. Nur was? Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe und übte entschlossen mehr Druck aus. Als wenn das was ändern würde. Also bei ihm. Ihr taten jetzt schon die Hände weh. Wie konnte ein einzelner Mann nur so verspannt sein?

Da richtete er sich auch schon wieder auf und drehte sich zu ihr. Forschend sah sie ihn an, erklärte ihm dann aber schlicht den aktuellen Stand. Wobei sie unter seinem Blick eigenartig unruhig wurde. Als er dann regelrecht forderte, dass sie als Letzte die Maske abnehmen sollte, nickte sie... und hoffte, dass sie sich auch daran hielt. Manchmal war ja offensichtlich die Neugier größer als die Vernunft. Das hatte sie immerhin gerade erst wieder bewiesen. Da er aber ohnehin einfach weiter sprach, konzentrierte sie sich schnell auf seine Worte. Nur um den Kopf auf die Seite zu legen, als er erneut verstummte. Das klang irgendwie danach, als wenn ihm etwas an ihr liegen würde. Sie sprach das jedoch lieber nicht aus, sondern nahm ihm einfach die Waffe ab und machte sich mit ihr vertraut. „Ich würde auch gerne wieder herkommen, keine Sorge.“ Lächelnd sah sie ihn an. „Ist alles okay?“, erkundigte sie sich dann doch vorsichtig, bedeutete ihm aber wortlos, dass er auf die Frage nicht antworten musste, wenn er nicht wollte oder konnte.
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Er spürte ihren bohrenden Blick und probioerte sich an einem resignierten Lächeln. "es hängt viel davon ab.. ich hoffe du weißt das .. wenn das morgen klappt löst das auf längere Sicht alle Probleme .. natürlich es kommen neue.. aber die schlimmsten Probleme sind abgewendet.. und außerdem dann ist der Lust und Freudebereich hinfällig, die Geburten und sterbékontrolle, ja sogar für Steve hätten wir einen Ausweg " er sah nachdenklich auf ihre Uniform zupfte daran herum und beinah war es als spreche er mit sich selbst. Dann lächelete er erneut "und wenn nicht kann es mir eh egal sein" dann wären sie in fünf Jahren eben tod. "na ja wird schon würde ich sagen, geh schlafen morgen musst du ausgeruht sein"
er vergaß nun sogar ihre Strafarbeit, oder ließ sie weg weil es ihm sinnlos erschien.

Am nächsten Morgen gab es in der ratsversammlung nur ein Thema , ab morgen würde Sergius wieder dabei sitzen. Keiner versuchte offen zu sagen wie ungelegen das jetzt kam, aber sie alle hatten nun mal ewig als Team gearbeitet und nun kam ein faktor der alles durcheinander brachte. Dann wurde in der halle die Ankündigung gemacht das der Kanzler wieder wach war. man jubelte und die menschen blieben sitzen heute war ein halber Tag frei damit alle zusehen konnten wie der Ausflug nach draußen verlief. Vajko und Silk standen bei der schleuse und Silk gab den dreien die letzten Anweisungen. Sie waren mit Kameras ausgestattet so dass alle mitsehen konnten und funkgeräten.
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Oh man... dieses Lächeln, gepaart mit diesem Blick, war zum dahin Schmelzen! Eilig streckte sie die Hände aus und zog seine Mundwinkel wieder hinab. „Bloß nicht!“, forderte sie amüsiert und seufzte übertrieben leidend. „Wie soll ich mich denn da konzentrieren, wenn du so niedlich schaust. Denk an deinen Ruf.“, neckte sie ihn und zwinkerte ihm zu, wurde dann aber wieder ernst. „Ich weiß.“, murmelte sie. Er musste ihr nicht sagen, was alles davon abhing. Das wusste sie auch so. Trotzdem lauschte sie ihm stumm, als er eher zu sich selber zu sprechen schien. Also bis auf an der Stelle, wo er wieder mit diesem lächerlichen Namen kam. Da korrigierte sie ihn dann doch. Immerhin kannte sie jetzt den Namen des Albino-Wesen.

Er zupfte an ihrer Kleidung herum, was ihren Bauch eigenartig kribbeln ließ. Verwirrt griff sie nach seinen Händen und lächelte ihn beruhigend an. Dieses Mal ließ sie ihn auch lächeln, drückte dabei sogar sanft seine Finger in ihren. „Das wird.“, bestätigte sie ihm und nickte entschlossen, da gar keine Zweifel aufkommen zu lassen. Dann musterte sie ihn nachdenklich. Etwas Schlaf würde auch ihm gut tun. Sie sparte sich jedoch den Atem, nickte einfach, drückte noch einmal seine Hände und verschwand dann im Bad, um sich bettfertig zu machen.

Dann war es also soweit. Sie würde gleich hinaus gehen! Dagegen kam, bei ihr zumindest, auch nicht die Nachricht an, dass der Kanzler erwacht war. Das war für sie eher die nachträgliche Erklärung für das merkwürdige Verhalten ihres Chefs am Vorabend. Kein Wunder, dass er so resigniert gewirkt hatte. Er hatte einige kontroverse Entscheidungen getroffen, die der Mann, den er vertreten hatte, sicher nicht so getroffen hätte. Umso wichtiger war der Erfolg ihres anstehenden Ganges. So aufmerksam wie eben bei diesem Adrenalinpegel möglich, lauschte sie Silk und kontrollierte ihre Ausrüstung. „Ich nehme an, ein letzter Toilettengang ist jetzt nicht mehr, oder?“, witzelte sie und grinste. Sie versuchte, alle Ängste und Zweifel um sie herum einfach mit ihrer Vorfreude weg zu strahlen. Zumindest bei einigen schien sie damit auch Erfolg zu haben. Sehr schön.
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Als sie an seinem Mund herumfummelte dachte er zunächst das er irgendwelche Rückstände dort hatte. Aber das war wirklich eine seltsam intime Geste. oder vielleicht kam es ihm nur so vor da er für gewöhnlich keine Menschen berrührte. Wahrscheinlich hatte das gar keine Bedeutung trotzdem schaffte sie es ihn für den Moment völlig aus dem konzept zu bringen indem sie ihn niedlich nannte. "hast du Drogen genommen? " fragte er also und rieb sich die Mundwinkel als hätte sie dort irgendwas durcheinander gebracht.

Aber es wurde ja noch schlimmer als sie ihn so anschaute und seine Hände drückte , kam etwas seltsames in ihm auf. Er wollte ihr über die Haare streicheln und sie vielleicht umarmen. Wahrscheinlich würde ihm das gut tun , aber das würde alles unglaublich kompliziert machen und wäre auch irgendwie peinlich. Sie war seine Mitarbeiterin und nicht seine Freundin. Schnell zog er sich dann zurück und räusperte sich. nun tat er sehr geschäftig indem er die Kissen auf dem Sofa sortierte und den Rest aus dem Glas trank. Angewidert verzog Vajko das Gesicht er konnte Alkohol nicht leiden weder vom geschmack noch von der Wirkung. Er durfte keinesfalls auch nur den gedanken aufkommen lassen er hätte Gefühle für jaime. Denn er wollte sie ja nun mal nicht als seine Freude und GEsellschaft dame und sie hatte ziemlich deutlich gemacht dass sie das auch nicht wollte. Und eine Familie durfte er nicht haben. Kein ratsmitglied durfte heiraten denn man durfte sich nicht beeinflussbar machen. Er nahm auch medikamente die sowohl sein Sexualtrieb, als auch sein schlafbedürfnis reduzierten, dafür Konzentration und Leistung steigerten, so dass er keinerlei Ambitionen hatte, irgendwas mit einer frau anzufangen. Bis jetzt. . 

Um nicht länger in diesem gedankenzirkel gefangen zu sein ging er zu Atkins um sich nach Steve zu erkundigen und um mit seinem freund nun doch zu reden. Er hätte sich gern Jaime anvertraut auch weil sie oft eine interessante Sicht der Dinge hatte, aber das waren Themen die sie nicht wissen durfte.

Zum Glück war am nächsten tag wieder so viel los das er keine zeit zum Nachddenken hatte. Die beiden älteren herrschaften stellten permanent Fragen die er schon hundert mal beantwortet hatte und so langsam neigte sich sein Geduldsfaden dem Ende zu . Aber dann war es auch 0900 und die schleuse wurde geöffnet. Er nahm die funke und verfolgte die Geschehnisse übver einen tragbaren Display zusammen mit Silk. das innere Schleusentor wurde geschlossen die beiden älteren abenteurer fassten sich an den Händen und dann öffnete sich die äußere Schleuse . licht strahlte ihnen entgegen mächtig und so hell wie sie es noch nier erlebt hatten. Der ältere herr hob seine Hand um seine augen etwas abzuschirmen und dann watschelte er nach draußen. seine frau folgte ihm und jauchzte ständig klopfte Jaimie und deutete auf alles mögliche auf die pflanzen auf ein Tier das ihren Weg kreuzte. Rufius überprüfte die Werte und gab die erlaubnis . black gab sie weiter sie konnten nun die masken abnehmen.
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Es war reichlich offensichtlich, dass sie die unsichtbare Grenze, die er stets sorgsam um sich zog, überschritten hatte. Was so eine unbedachte, kleine Geste bedeuten konnte. Eilig zog sie ihre Hände zurück und verzog entschuldigend das Gesicht. Als er in genau dem Moment mit dieser Frage heraus platzte und sich seine Mundwinkel rieb, blinzelte sie ihn überrascht an, wobei ihre eigenen Mundwinkel verräterisch zuckten. Dieser Mann kam manchmal echt auf kuriose Dinge. Schmunzelnd legte sie den Kopf schief. „Natürlich nicht.“, antwortete sie ihm halb glucksend und grinste nun doch belustigt von einem Ohr zum anderen. „Das würde ich bei meinem Chef nie wagen.“, erklärte sie noch in einem übertrieben ernsten Tonfall, bevor sie nun doch leise kicherte und ihn neckisch in die Seite knuffte.

Eigentlich hatte sie dazu eine ebenso schlagfertige verbale Ergänzung von sich geben wollen, doch als sie auf seinen seltsam aufgewühlten Blick traf, vergaß sie diese schlichtweg. Es war anscheinend wirklich etwas während ihrer Abwesenheit passiert. Zumindest hatte er sie noch nie so... nun eben seltsam angesehen. Oder sich so offensichtlich um sie gesorgt. Halb entschuldigend, halb beruhigend lächelte sie ihn an und trat dann zeitgleich zu ihm mit einem leisen verwirrten Räuspern von ihm weg. Das war eben wirklich ein schräger Moment gewesen. Fast hätte sie ihn sogar umarmt und versichert, dass alles gut werden würde. Als wenn sie das garantieren könnte. Als wenn es schlau wäre, ihn mit noch mehr Nähe heraus zu fordern.

So gesehen war sie eigentlich ganz froh, dass er nicht mehr da war, als sie aus Bad trat. Also zumindest sagte sie sich, dass sie das sein sollte. Sie war keinesfalls enttäuscht. Auch wenn es sich im ersten Moment nur allzu sehr danach anfühlte. Das wäre nun wirklich lächerlich. Über sich selber den Kopf schüttelnd, schlüpfte sie ins Bett und verbot sich rigoros jeden weiteren Gedanken an ihren sexy Chef. Es dauerte trotzdem eine Weile, bevor sie tatsächlich einschlief. Dafür schlief sie dann aber so tief, dass seine Rückkehr sie nicht weckte. Das tat erst der Wecker.

Sie gehörte ohnehin nicht zu den Menschen, die morgens lange brauchten, um wach zu werden. Heute allerdings toppte sie jeden Rekord. So wie sie die Augen aufschlug, bebte sie förmlich vor Vorfreude. Sie würde heute an die Oberfläche gehen! Sie konnte sich nicht mehr wirklich an alles erinnern, was sie getan hatte, bevor sie mit ihren Begleitern endlich vollständig ausgerüstet vor der Schleuse stand. Da sie aber keine Schelte gekriegt hatte, hatte sie wohl nichts Gravierendes vergessen. Sie lenkte sogar ungefragt die Aufmerksamkeit des älteren Paares auf sich, als sie fast bildlich den letzten Geduldsfaden bei Black zerfransen sah. Plappernd und witzelnd dirigierte sie die beiden in die Schleuse, lächelte ihren Chef und die anderen Ratsmitglieder noch einmal strahlend an und folgte dem Paar dann.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Tore sich endlich für sie drei öffneten. Als sie das jedoch taten, entwich ihr mit einem ehrfürchtigen Seufzen die Luft, die sie scheinbar in ihrer Anspannung angehalten hatte. Sie schloss einen tiefen Atemzug lang die Augen und hielt ihr Gesicht den herrlich grellen und warmen Sonnenstrahlen entgegen. Echtes Sonnenlicht! Verzückt kicherte sie leise und mahnte sich, nicht heraus zu tänzeln, sondern artig hinter dem Paar heraus zu treten. Ihr Blick versuchte jedoch zeitgleich alles auf einmal zu erfassen. Eher abwesend nickte sie auf die Berührungen und die Worte der anderen, nicht minder begeisterten Frau hin. erwidern tat sie jedoch nichts. Sie war zu sehr damit beschäftigt, alles zu erfassen und diese Eindrücke irgendwie in Worte für all die anderen zu fassen, die ihnen nur über die Kameras folgen konnten. Nicht, dass ihr das auch nur annähernd adäquat gelang, aber sie versuchte, die Bilder aus ihrer Kamera mit den dazugehörigen Sinneseindrücken und Emotionen zu untermalen. 

Endlich kam die Freigabe, dass sie die lästigen Masken abnehmen durften. Am liebsten hätte sie sich das Ding herunter gerissen. Doch sie hatte es Black versprochen und so tat sie so, als wäre sie zu sehr in das Lichtspiel in dem Blätterdach über ihr vertieft, um der Freigabe gleich zu folgen. Ungeduldig wartete sie bis ihre beiden Begleiter die Helme abgenommen und mehrere Atemzüge genommen hatten, ohne dass diese sie gleich umzubringen oder auch nur schädigen zu schienen. Erleichtert griff sie nach dem Verschluss ihres eigenen und nahm ihren Schutz ab, um ihr Gesicht einmal mehr selig durchatmend in das Tageslicht zu halten. Das war der pure Wahnsinn!
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