When tomorrow never comes
#1
vault 656

Die Erde hat einen nuklearen Krieg erlebt.. und der dazu führte dass es keine Sieger gab sondern nur Verlierer. der Großteil der menschheit ist ausgelöscht. Aber Menschen sind wie Kakerlaken sie überleben irgendwie doch.

Und so gibt es die Bewohner des vault 656 unter der Erde eingeschlossen von Metall und Beton haben die Menschen hier überlebt und leben seit 4 generationen hier. Es herrschen strenge Regeln denn auf so engem raum gibt es keinen Platz für Individualität.  Jeder hat eine Aufgabe
man wird mit 21 einem bereich zugewiesen arbeitet dort 40 Jahre und dann hat man 2 Jahr Altersruhe ehe man ins Licht geschickt wird.

Leider gehen Ihnen die Ressourcen aus, und die maschinen werden alt und geben langsam den Geist auf. So dass in der Führunsgebene an einer Lösung gearbeitet wird

Regeln des Vaults:

jede Familie darf ein Kind haben.

man lebt 63 Jahre maximal.

Resoourcen werden nicht verschwendet. Jeder bekommt Besitz vom Führungsstab zugeteilt. Es gibt kein persönliches Eigentum mehr.

das Wohl des Einzelnen steht hinter dem Gemeinwohl.

Den Anweisungen des Kanzlers und der Kommission ist absoluter Gehorsam zu zollen.

Der kanzler und die ratsmitglieder werden im Knien begrüßt und die Köpfe werden gesengt .

- wer sich nicht an die regeln hält wird ausgepeitscht inhaftiert und bei einer Wiederholung ins Licht geschickt


Wer ist wer?

Kanzler: Sergius Paulus - liegt momentan im Sterben

Ratsmitglieder:
Vajko Black: Vizekanzler- zeugmeister- oberster Befehlshaber bei abwesenheit des Kanzlers
Silk Shugart: Sicherheitschef- kommandiert die Sicherheitsleute, sicherheitssysteme, ist für den Strafvollzug zuständig und die lagerung von Waffen
Dr. Atkinson : Leitung der Medizinische Abteilung, für das wohlbefindn der bewohner für gesellschaftliche entscheidungen, wie das herab udn heraufsetzen der Lebenserlaubnis. er entwickelt auch den test für die jugendlcihen und wertet sie aus.
dr. Rufius Mc Coy: Chef der Forschung 7ingenieur etc.. Entwickelt und repariert die technischen geräte.

weitere
Madam Rough: leitet die Abteilung vergnügen und freude. beaufsichtgt die Sexmädchen , sorgt dafür dass sie verhüten und dass die männer hier regelmäßig ihren druck ablassen bevor es eben fehlgeht.

Tony und Meike : Freunde von jaime die ebenfalls ihre prüfung nun haben

Jeden morgen nach der ratsversammlung wurde in der halle eine kurze Andacht gehalten, es wurde das Vaultlied gesungen gebetet und anschließend gab es neuigkeiten.  Heute nur dass der kanzler nach wie vor im Koma läge, dass man den Botabikbereich heute meiden sollte aufgrund einer Komplikation und natürlich wurde die Prüfung angesprochen die anstand. Es war Atkinson der die jungen Leute die ihre Zukunft waren ermutigte und sie bat sich in den prüfungsräumen einzufinden. er würde heute neben der Lehrerin die Prüfung überwachen sowie silk. der Sicherheitschef so wie ein paar Soldaten. Wer also schummelte konnte sich auf etwas gefasst machen.

Toni sah zu Silk und sprach zu jaime "oah ich hoffe ich werde auch soldat oder im medizinischen bereich menschen helfen und so wäre cool. " meike sagte sie wolle lieber was mit basteln , in die werkstätten oder so dann wurde natülrich auch jaime gefragt welche wünsche sie denn so hätte?
sie waren heute sehr nervös immerhin entschied sich gleich was sie die nächsten 40 jahre machen würden und aus diesem schicksal gab es kaum ein entrinnen. niemand wollte müllmann oder kernarbeiter werden aber auch diese jobs wurden verteilt.
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#2
Heute war es also soweit. Sie würde ihre Aufgabe in der Gesellschaft erfahren. Den Zweck ihres Lebens, wenn man so wollte. Die Spannung lag greifbar auf allen, die in diese entscheidende Prüfung gehen würden. Kaum einer von ihnen sang das morgendliche Lied mit Elan. Die Gedanken kreisten um den bevorstehenden Test. Jaime betete, seitdem sie wach war. Ratterte stumm ein Gebet nach dem anderen herunter, wandte sich an jede Gottheit, die ihr einfallen wollte. Doch natürlich war sie nicht die Einzige, die nervös war. Oder in ihrem Fall wohl eher kurz vor einer Panikattacke. 

So zuckte sie regelrecht zusammen, als sich Toni neben ihr zu Wort meldete. Langsam blinzelnd sah sie von den beiden Ratsmitgliedern vor ihnen zu ihren Freunden und lächelte. Die beiden wussten genau, was sie wollten. Sie selber wusste eigentlich nur, was sie nicht wollte. Ja, gut, sie hatte schon einen Favoriten, aber letztlich würde sie sich in alles fügen... außer eines. Da stellten sie die leidige Frage und sie seufzte. „Alles, nur nicht zu Madam Rough.“, wisperte sie angespannt. Die Vorstellung 40 Jahre lange die Beine für jeden breit machen zu müssen, war zu viel. Blass sah sie von Toni zu Meike, lächelte ihnen noch einmal aufmunternd zu, dann brachen sie zu den Prüfungsräumen auf.
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#3
Toni und meike wünschten sich gegenseitig glück und schworen sich trotzdem auf immer befreundet zu sein selbst dann wenn jemand müllmensch wurde. dann rief atkinson zur ruhe und der test begann. es waren viele fragen aus verschiedenen gebieten. ganz profane situationsfragen, aber auch mathematik, physik und biologie ,es gab pausen und auch praktische übungen wie etwas zusammenbasteln stromkreise zusammenstecken und eine fitnessübung.

am ende hielt atkinson eine rede das jeder da eingestezt wurde was seinem profol entsprach nd das jeder gebraucht wurde. die prüfungsergebnisse konnten sie sich am nächsten tag abholen. das große gesprächsthema der jugendlichen war nun natürlich der test und wie sie wo welches gefühl hatten .

keiner shclief die nacht wahrscheinlich gut und auch die messe am morgen wurde ausgehalten. dann gab es eine riesenschlange vor der ausgabe . Toni bekam sein ergebnis und er jubelte los , meike sah auf ihr ergebnis sie wurde rufius zugeteilt in der technik sie umarmte toni begeistert und sie hopsten herum dann sahen sie zu jamie "und was hast du?"
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#4
Jaime lächelte den Beiden noch einmal zu und wandte sich dann hochkonzentriert dem Test zu. Die situationsbedingten Fragen fielen ihr leicht. Ebenso alles rund um Biologie. Sie wollte schließlich nicht ohne Grund am liebsten in den medizinischen Bereich. Als sie jedoch beim Bereich Mathe und Physik ankam, hatte sie ein regelrechtes Blackout. Wütend über ihr unwilliges Hirn versuchte sie sich in der Pause wieder zu fangen. Das Basteln lief dann auch ganz gut, der Stromkreis jedoch... Ihr Versuch endete damit, dass sie einen ordentlichen Schlag einkassierte. Frustriert versuchte sie wenigstens bei der Fitness noch halbwegs passabel abzuschneiden. Doch als sie die Prüfung hinter sich hatte, fühlte sie sich wie der letzte Verlierer. Und sie hatte mehr denn je Angst vor dem Ergebnis. An den aufgeregten Gesprächen beteiligte sie sich kaum. Was glücklicherweise wenig auffiel, denn sie war ohnehin eher der stille Part ihrer Gruppe. 

In der Nacht wollte sie schließlich einfach keinen Schlaf finden. Immer wieder ging sie die Prüfung durch. Jetzt fielen ihr natürlich fast alle Lösungen ein. Na klasse! Während der Morgenmesse hielt sie es kaum noch auf ihrem Stuhl aus, nur um sich dann abschlagen zu lassen, als sich alle einreihten. So stand sie weiter hinten, sah wie erst Toni sich freute, dann Meike und wie die beiden aufgeregt herum hüpften. Angespannt nahm sie ihren Ergebnisbogen entgegen und verlor auch das letzte Bisschen Blut. Wie betäubt trat sie zur Seite, lief fast an ihren Freunden vorbei. Erst die neugierige Frage hielt sie zurück. Gequält sah sie auf und hielt ihnen den Bogen hin. Man hatte sie genau da eingeteilt, wo sie um alles in der Welt nicht hin gewollt hatte. Sie war als Sexmädchen eingestuft worden. Verzweifelt strich sie sich durch die Haare und lief weiter, ohne überhaupt zu merken, wohin...
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#5
Toni sah auf ihren Bogen und sie hörten beide auf zu lachen und toni drückte ihre schulter "vielleicht ist das ein irrtum" schlug er vor "red doch mal mit akinson der ist eigentlich voll ok" schlug er vor aber sowas wurde niemals gemacht weil dann würde ja jeder kommen. meike löste sich von toni und lief ihrer freundin nach. leider wra die ziemlich shcnell

In einem Gang der als momentan gesperrt beshcildert war führte rufius gerade Silk und Vajko einen fahrbahren roboter vor mit kettengewinde. Es gab die idee das man versuchen wollte an die oberfläche zu gehen, und dieses gerät sollte zuerst nach draußen um strahlunegbn und so weiter zu messen, ob es möglich war draußen zu überleben.

als plötzlich ein mädchen in den gang reinrauschte der roboter auf sie zu vajko "man weg da!" er sprang vor tackelte sie beiseite und wurde dann abers elber von dem gerät erfasst. es gab ein heftiges gepolter und silk und der doc kamen angelaufen "oh nein" der ingenieur sah sich zuerst denn roboter an ob da was kaputt war, silk ging zu vajko und half ihm hoch, er blutete aus dem bauch und stirn und hatte sichtbar schmerzen. "man was zum teufel sollte der scheiß ? da steht ein fettes schild nich durchgehen ! das gilt auch für sie! " fauchte Vajko sie an , silk funkte nach dem arztteam
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#6
Es tat ihr leid, die Freude ihrer Freunde so schnell zu trüben. Tonis Versuch war wirklich lieb gemeint, aber sie wussten beide, dass ihr das nur noch mehr Probleme einbringen konnte, wenn sie den Doktor wegen ihrer Zuweisung ansprach. Sie versuchte sich zwar an einem dankbaren Lächeln, aber selbst ihr war bewusst, dass das mehr als schief ging. Also trat sie die Flucht an. Leider ohne darauf zu achten, wo sie hinging. Also schon, immerhin wich sie den anderen Jugendlichen aus, die auch entweder vor Freude tanzten, resigniert seufzten oder ähnlich hoffnungslos wie sie schauten. Sie musste hier weg! Sie rannte fast um die nächste Ecke, wählte instinktiv den direktesten Weg zu ihren Räumen. 

Im nächsten Moment wurde ihr die Luft aus den Lungen gepresst und sie nach hinten geschleudert. Um Atem ringend kam sie auf dem Boden auf, blinzelte vollkommen verdattert und erkannte dann den Vizekanzler. Scheiße! Eilig sortierte sie ihre Beine, kniete nieder und senkte den Kopf. Doch aus dem Augenwinkel sah sie das Blut. Verdammt aber auch! Ohne drüber nachzudenken, schlüpfte sie aus ihrem Hemd, riss einen Streifen ab, rollte ihn zusammen und drückte ihn dann ohne direkt hinzusehen auf die Bauchwunde des Vizekanzlers, der noch immer wütete. Mit der anderen Hand hob sie das restliche Hemd, deutete an, dass sie ihm gerne mit diesem einen provisorischen Verband anlegen würde. „Es tut mir leid.“, wisperte sie dabei und zog leicht die Schultern ein. Sie hatte das verdammte Schild echt nicht gesehen. Unglücklich seufzte sie, hoffte, dass sie den provisorischen Verband anlegen durfte, um dann ihren blöden Zettel aufsammeln zu können, der ihr natürlich aus der Hand gefallen war... und endlich in ihr Mausloch kriechen konnte.
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#7
Rufius moserte herum das die kamera etwas abgebrochen worden war, während silk nun ja funkte. Vajko hatte echt schmerzen im rücken und am kopf und er japste ein bisschen aber als das unglückliche Mädchen dann anfing ihn zu verbinden mit ihren klamotten wetterte er direkt wieder los ris ihr den fetzen aus den händen "hören sie auf damit ..das ist doch albern, mir gehts gut! ..und glauben sie wir kacken die kleidung die sie da gerade zerreissen?"  er atmete durch und stand auf taumelte hielt sich an ihrer schulter fest zuckte zurück und krümmte sich wieder bis die ärzte kamen und ihn auf eine trage luden "ich brauch keine ärzte kacke! gehen sie weg " fauchte er das pflegepersonal an die gar nicht wussten was sie tun sollten, dann aber kam atkinsons dazu sprach mit engelszungen auf den vizekanzler ein und daraufhin begab er sich auf die liege. silk nahm jaime fest "das wird natürlich bestraft ..wegen missachtung von warnhinweisen.. was haben sie sich denn dabei gedacht? " er bückte sich und hob ihren zettel auf reichte ihn ihr, dann löste sich die versammlung schnell auf. 

sie bekam 5 Schläge mit der Peitsche und einen EIntrag in ihre Akte danach durfte sie wieder gehen . es war dem Sicherheitschef anzusehen dass er es nicht gern tat aber vorschrift war vorschrift
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#8
Na das lief ja ganz wunderbar. Nicht nur, dass er ihr nicht erlaubte, seine Blutung zu stillen, er raunzte sie auch noch wegen dem ruinierten Hemd an. Sie biss die Zähne zusammen, um die reichlich patzige Antwort nicht auszusprechen, die ihr förmlich auf der Zunge brannte. Das es egal war, sie würde es ohnehin nicht mehr brauchen. Kleidung wäre nun für sie nicht mehr wichtig. Sie atmete bei dem erniedrigenden Gedanken zeitgleich mit ihm durch, wenn auch aus anderen Gründen. Allerdings stand sie nicht auf, taumelte dementsprechend auch nicht. Dafür streckte sie aber stützend die Hände aus, verbat sich jedes Zucken, als er sich einen Moment lang bei ihr abstützte. Danach kniete sie einfach still, lauschte dem Theater, dass der Vizekanzler da abzog. Herrje! Wie konnte man nur so stur sein? Endlich legte der Mann sich auf die Liege und ließ sich weg bringen.

Sie wurde von Silk gegriffen und auf die Füße gezogen. Vollkommen entmutigt nickte sie auf seine Worte, ohne ihn anzusehen. Sie nahm den leidigen Wisch entgegen und zerknüllte ihn, bevor sie ihn in die Hosentasche stopfte. Antworten tat sie ihm jedoch nicht. Die Frage war doch ohnehin ganz sicher nur rhetorisch gemeint gewesen. Also folgte sie ihm einfach nur still ergeben. Auch bei den Schlägen gab sie keinen Laut von sich. Sie ertrug sie in stoischer Ruhe, denn sie wusste, sie waren nichts gegen das, was ihr die nächsten 40 Jahre bevor stand. Danach konnte sie sich endlich in ihrem Zimmer verkriechen. Weinend legte sie sich ein feuchtes Tuch über den brennenden Rücken und verfluchte alle Götter. Sie wusste echt nicht, womit sie das verdient hatte.
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#9
Also wurde vajko gegen seinen WIllen auf die Krankenstation verfrachtet und versorgt, dass passte ihm natürlich überhaupt nicht er hatte noch so viel zu erleidgen und dann war rumliegen echt das letzte was er gebrauchen konnte. er weigerte sich strickt irgendwleche beruhigungs/schmerzmittel zu nehmen immerhin musste er ja bei sinnen bleiben.

Als Jaime nicht zu der uhrzeit erschien die auf ihrem zettel stand, tauchten zwei stunden später sicherheitsmänner bei ihr auf und blitzten sie "räumen sie das zimmer sie haben 30 Minuten danch bringen wir sie zu ihrer Arbeitsstelle dieses zimmer wird anderweitig vergeben sie bekommen eine nische in ihrem Arbeitsbereich " erklärte der ranghöhere Offizier und hatte weiter den stromstock erhoben
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#10
Irgendwann musste sie wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Auf dem Boden sitzend, die Knie an die Brust gezogen, die Stirn auf den Knien und das inzwischen trockene Tuch auf dem Rücken. Es gab sicher bessere Wege, um in dieser Position per Elektroschock geweckt zu werden. Sie kassierte noch einen Stoß, bevor sie es endlich schaffte, sich hoch zu stemmen. Schweigend stopfte sie ihre wenigen Besitztümer in einen Stoffbeutel, sah sich noch einmal wehmütig in dem Zimmer um, dass die letzten Jahre ihr Heim gewesen war und folgte den Männern dann.

Die Nische, die man ihr zuwies, war genau das. Sie gab keine Privatsphäre, keinen Raum für irgendwas. Sie war absolut... zweckdienlich. Resigniert blieb sie dort stehen, presste den kleinen Beutel an sich und überlegte, was sie nur tun sollte. Sie konnte das nicht. Alles, nur das nicht.
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#11
Mrs Rough kam zu ihr und lächelte freundlich "du wirst dich daran gewöhnen wiollkommen hier unten..wenigstens müssen wir nicht so dumme uniform tragen und es ist auch bisschen lockerer als woanders" versuchte sie die vorzüge aufzuzählen. sie zeigte ihr einen kleiderstnder mit allerlei sachen aus frührere zeit. "such dir was schönes aus Jaime ich bin Mrs rough. " sie versuchte es ihr leichter zu machen, aber in den anderen nischenm lagen frauen und teilweise wimmerten sie teilweise sahen se völlig zugedröhnt aus .

"zur feier des tages werden wir dich verlosen wer dich entjungfern darf was meinst du? " sie schminkte jaime und hob ihr kinn etwas an "nicht so traurig gucken.. die männer die herkommen leisten gute arbeit und haben es verdient etwas spaß zu haben.. .du hast jetzt zeit dich umzuziehen und wenn die uhr 1800 zeigt dann kommst du da zur tanzstange "
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#12
Ihre Chefin für die nächsten Jahrzehnte kam zu ihr und lächelte sie freundlich an. Sie versuchte nicht einmal, das Lächeln zu erwidern. Es wäre ihr eh nicht gelungen. Sie war schon froh, dass sie keine Tränen mehr vergoß. Bei den nächsten Worten der Frau schnaubte sie leise. Hatte diese heuchlerische Rede schon einmal bei jemandem funktioniert? Sie sah hier nicht eine Frau, die ihre Meinung zu teilen schien. Dafür sah sie einen Kleiderständer voll Dessous, von denen sie nicht wirklich auch nur ein Teil ansprach. In jedem käme sie sich schrecklich nackt vor. Wäre sie schrecklich nackt! So reagierte sie lieber gar nicht auf ihre Aufforderung. Erst als sie etwas von Feier des Tages und der Verlosung ihrer Entjungferung sagte, zuckte sie heftig zusammen und trat würgen schluckend von ihr weg. Nein! Sie merkte gar nicht wie sie begann, heftig den Kopf zu schütteln. Wo war da der Grund zu feiern? Weil sie irgendein Fremder entjungfern durfte? Allein bei dem Gedanken begann sie panisch zu zittern.

Doch es half nichts. Sie wurde geschminkt und bekam ihre Lektion in Sachen Verlogenheit. Sie hatte ja noch nie gehört, dass Frauen ein Äquivalent zukam. Was war mit ihrem Spaß? Sie biss die Zähne so fest zusammen, dass ihre Kiefer schmerzten. Sie sah zur Uhr. Ihr blieb nicht wirklich viel Zeit. Blass sah sie zu der Stange, dann zu dem Ständer. Nur langsam senkte sie ihre Tasche, trat zu dem Ständer und suchte. Mit dem Blick. Sie wollte nicht ein Teil mehr als nötig anfassen. Letztlich griff sie nach einer schwarzen Korsage mit passendem Slip sowie Stilettos in schwarz mit roter Sohle. Mit bebenden Fingern streifte sie schließlich ihre Kleidung ab, legte sich dann das aufreizende Kleidungsstück an, schlüpfte in Slip und Stilettos. Sie konnte auf den Dingern kaum stehen, geschweige denn laufen. War wohl auch egal. Sie bezweifelte auch, dass das irgendwen interessierte. 

Dieses Mal war sie pünktlich. Reichlich unsicher stakste sie zu der Stange, hielt sich an dieser fest und hielt den Blick stoisch gesenkt. Es war ihr herzlich egal, dass man ihr ansah, dass sie nicht hier sein wollte. Oder dass man die frischen Striemen auf ihrem Rücken sehen konnte. In diesem Augenblick kostete es sie alles an Überwindung einfach stehen zu bleiben. Still. Denn alles in ihr verlangte danach zu schreien... zu wüten... aufzubegehren.
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#13
natürlich waren heute viele männer in diesem bereich es gab neue Mädchen jung und unbenutzte.. neben ihr waren auch noch 4 weitere Mädchen mit dem selben schicksal belegt. sie standen alle an einer stange und Madame Rough ließ jede aus dem beutel ziehen sie pries jedes mädchen an und ermahnte die männer nett zu sein denn sie waren ja noch jung. zuvor hatten alle mädchen eine spritze zur verhütung erhalten. sie las die sreten 3 nummern vor die gewionner freuten sich tierisch und gingen mit ihrem gewinn in die nischen. dann hielt sie jaimie das beutelchen hin.. "na komm süße zieh den glücklichen..  " sie wartete einen moment räusperte sich lächelte in die menge "hallo?" sie zog dann selber las 48 vor und ein mann aus der maschinenabteilung meldete sich breit bärtig ungewaschen er holte sie ab und ging mit ihr in die nische rupfte ihr den sliprunter "na dann wollen wir mal beine breit kleines onkel Thomas zeig dir mal wie das geht" sagte er und lachte
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#14
Es half ihr leider so gar nicht, dass sie nicht alleine war. Das der Raum so voll war, dass sie unweigerlich in die zumeist ungepflegten, aufgegeilten Männergesichter sehen musste. Einfach, weil sie sich in ihr Gesichtsfeld schoben, egal, wie sehr sie den Blick auch senkte. Es war so erniedrigend. Schon diese Spritze, dann das Ziehen der Nummern. Wie die Mädchen gleich in ihre Nischen geschleift wurden, von wo kurz darauf recht eindeutige Laute ertönten. Ihr wurde regelrecht schlecht.

Da hielt sie ihr den Beutel hin. Am liebsten hätte sie ihr den um die Ohren gehauen. Sollte sie sich doch verlosen, wenn sie das so toll fand! Doch sie tat einfach nichts. Sie sah sie nicht an, sie sah niemanden an und sie sagte nichts. Schließlich zog sie auch ihre Nummer. Sie sah den Gewinner und spürte wie ihre Knie weich wurden. Der würde nie im Leben nett zu ihr sein! Sie sollte recht behalten. Sie stolperte hinter ihm her in ihre Nische und war ihren Slip los, bevor sie auch nur ihre Beine sortiert hatte. 

Sie hörte seine schmierigen Worte, dieses ekelhafte Lachen... und holte aus. Sie hatte noch nie im Leben einen anderen Menschen geschlagen. Doch genau in diesem Moment brannten ihre Sicherungen durch. Sie holte nicht einmal mit der flachen Hand aus. Nein, sie ließ ihre Faust in einer energischen Geraden auf sein Gesicht zu sausen. Für den würde sie nichts breit machen! Sollten sie sie doch auspeitschen oder nach oben schicken! Alles war besser, als Kerle wie ihn zu befriedigen!
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#15
aus anderen nischen kam bereits das eindeutige gegrunze und gestöhne, man konnte die mädchen wimmern hören und uch stimmen na wenn du nun fertig bist kann ich ja jetzt.. alle wollten die neuen mädchen ausprobieren. nur in der nische von jaime lief es nicht so gut. Thomas bekam die faust voll auf die nase und er fing an zu bluten , er shclug natürlich wuchtig zurück zwar nur mit der flachen hand aber normalerweise formte er metall. "sag mal spinnst du? auf son scheiß steh ich echt nicht" rante er sie an und beugte sich über sie sah sie an dann sah er natürlich ihre angst die wut und das er sie würde mit gewalt zwingen musste und das konnte er dann doch nicht. er schob sich aus der nische ging zu Madam rough und erklärte ihr dass das mädchen ihn geschlagen hätte und er eine beschwerde über sioe einreichen würde. sie riefen einmal mehr die wachen und diesml kam toni mit silk. 

toni sah betroffen zu jaime die sie nun so wie sie war verhafteten mit bloßem unterkörper und corsage . so führten sie jaime zu den arrestzellen. dort gab toni ihr eine hose , er hatte bereits die sec kleidung an und einen etwas zu großen helm auf. Shougart fragte sie nun wieso sie den mann geschlagen hatte und klärte sie über die konsequenzen auf , madame rough hatte vorgeschlagebn sie einfach auf drogen zu setzen damit sie sich nicht wehren konnte und genau das zeigte ihr silk auf. toni stand bebend daneben
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#16
Die Geräuschkulisse und die Stimmen gossen nur noch Öl ins Feuer. Das sollte ihr Leben sein? Geschändet werden bis sie ihre Pflicht getan hatte? Denn nichts anderes war das doch. Es gab keine Vorbereitung, keine Zuneigung... nur das reine Gerammel. Ein Mann nach dem anderen. Nicht mit ihr! Tatsächlich landete ihre Faust einen Volltreffer. Befriedigt sah sie das Blut. Im nächsten Moment wurde ihr Kopf zur Seite geschleudert, klingelten ihr die Ohren. Betäubt hielt sie einen angestrengten Atemzug ruhig, kämpfte um ihre Sinne. Da beugte er sich über sie und sie reagierte, sie trat um sich, kratzte, schlug... kämpfte um ihre Unschuld. Auch wenn sie die sicher bereits auf andere Weise verloren hatte. Sie bestand nur noch aus blinder Wut und panischer Angst. Da ließ er auf einmal von ihr ab, verließ die Nische. Keuchend und bebend kauerte sie sich zusammen. Schlüpfte aus diesen Folterinstrumenten von Schuhen und griff sie wie Waffen. Mit diesen Absätzen konnte man ja auch morden.

Unter Schock bekam sie gar nicht mit, wer sich das nächste Mal zu ihr herab beugte. Sie sah nur die männlichen Silhouetten und holte mit den Schuhen aus, reagierte auf jede Berührung mit einer weiteren Attacke. Sie biss sogar zu, wenn sie die Chance hatte. Schließlich hatten die Männer sie aber so fest gepackt, dass sie sich allenfalls noch winden konnte. So wurde sie einmal mehr abgeführt. Ab dem Moment, wo sie die Nischen hinter sich ließen, gab sie jedoch jede Gegenwehr auf. Es war ihr erschreckend egal, dass sie so gut wie nackt war. Das kein Zweifel daran bestand, von wo sie kam. Hauptsache sie war dort weg. Die Arrestzellen waren ihr um einiges lieber wie die Nischen. Als ihr dann auch noch eine Hose gereicht wurde, blinzelte sie, sah auf und erkannte erst jetzt Toni. Blass nickte sie ihm dankend zu und schlüpfte dann fahrig in die Hose. Die Frage des Ratsmitglieds ließ sie fassungslos zu ihm aufblicken. War das sein Ernst? Musste er das wirklich fragen? Grollend schnaubte sie, ballte die Hände zu Fäusten. „Dann müssen sie das wohl tun.“, zischte sie, auch wenn ihr wütender Tonfall im krassen Gegensatz zu ihrer nahezu wächsernen Blässe und dem wieder einsetzenden Beben stand. „Und selbst dann werde ich mich wehren! Ich werde keines von diesen Schweinen zwischen meinen Beinen dulden! Eher sterbe ich!“ Und das meinte sie tödlich ernst! Daran würde nur ein Narr zweifeln.
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#17
silk fuhr sich über die kurzgeschorenen haare und seufzte , er selber fand es ja auch unmöglich jemanden solch ein schicksal aufzubürden.. aber es musste diesen bereich geben sonst würde es nur chaos geben. und es war auch nicht seine entscheidung . "Thomas hat auch anzeige erstattet wegen körperverletzung " meinte er noich dann bekam er den nächsten funk es war black und seine stimme kanllte aus dem funk "ne bin ich leider noch nich.." er seufzte "toni bleib hier ich muss kurz zur kasta" silk verschwand und toni setzte sich zu jaime legte ihr den arm um "kann ich irgendwas für dich tun?" fragte er und nahm en helm ab auch seine haare waren shcon ganz kurz.

später kam silk dann zurück sichtbar bessere laune wenn auch nur eine nuance "ich muss mit ihnen sprechen, also ich hab mit atkins gesprochen und wir haben eine idee .. Sie wissen der vizekanzler ist derzeit verwundet und weil es nicht möglich ist ihn ruhig zu halten brauch er eine persönliche assistentin ..sie sorgen dafür das er trotz verwundung arbeiten kann und das machen sie bis er wieder gesund ist.. und vielleicht können si diesen job dann behalten.. es gibt aber zwei harken.. der eine ist.. der viozekanzler selbst das ist kein einfacher job er ist etwas kompliziert und er kann sie mit einer handbewegung in licht gehen lassen und wenn er sie in ihrer eigentlichn funktion ahben will dann müssen sie ihm bereit stehen, denn nach außen hin sind sie seine persönliche vergnügungsdame ..  , und der zweite harken sie werden 5 Uhrumläufe eine schandmaske tragen müssen und sich ei Thomas entschuldigen" er hob beide hände "mehr kann ich nicht tun ansonsten muss ich sie eben ruhig stellen und zurück in ighren arbeitsbereich bringen"
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#18
Wild entschlossen nicht nachzugeben funkelte sie das Ratsmitglied an. Es war ihr egal, dass er selber nicht allzu glücklich wirkte und es war ihr egal, dass sie sich ihm gegenüber wahrscheinlich viel zu respektlos verhielt. Im Augenblick erschien ihr selbst ein Gang ins Licht verlockender, als eine Rückkehr in die Nische. Bei seinen ergänzenden Worten, schnaubte sie hoheitsvoll. „Der soll froh sein, dass keines der Mädchen Anzeige erstatten kann.“, grollte sie. Sie verstand einfach nicht wie so ein Mann mehr Rechte verdiente. Nur wegen einem bescheuerten Testergebnis? Seinem blöden Y-Chromosom? Das stank doch zum Himmel! In seinem Fall sogar wortwörtlich!

Da erwachte der Funk donnernd zu Leben. Obwohl sie die Worte nicht verstand, meinte sie doch zu wissen, zu dem die grantige Stimme gehörte. Silks abrupter Abgang bestätigte ihre Vermutung. Fast konnte er einem leid tun. Aber auch nur fast. Wenn er mal einen richtig beschissenen Job haben wollte, konnten sie gerne mal tauschen. Kaum dass er weg war, gaben ihre Beine nach und sie sank auf die schmale, harte Pritsche. Toni setzte sich neben sie, legte den Arm um sie und ihre Schultern sackten mutlos herab. Still schüttelte sie den Kopf, war aber durchaus froh über seinen wärmenden Arm. Und darüber, dass sie seine Nähe weiterhin genießen konnte.

Nach einer Weile kam sein Vorgesetzter zurück. Bildete sie es sich nur ein oder wirkte er irgendwie erleichtert? Bange spannte sie sich an, als er zu sprechen begann. Ihre Anspannung wuchs noch, als er auf den Vizekanzler zu sprechen kam. Errötend nickte sie kleinlaut. Natürlich wusste sie das, sie war ja dabei gewesen. Als er jedoch weiter redete, war da auf einmal ein winziger Funken Hoffnung. Eine andere Aufgabe! Dann kam die Sache mit den Haken. Seufzend straffte sie sich, hörte aufmerksam weiter zu. 

Den ersten Haken... fand sie jetzt nicht so schlimm. Also jetzt auch nicht schön, aber... erträglich. Ja, der Mann war gelinde gesagt schwierig und er hatte Macht. Gut, sie müsste also auch für ihn die Beine breit machen, aber wie wahrscheinlich war das, das ein Mann wie Black danach verlangen würde? Letztlich tröstete sie sich auch mit dem Gedanken, dass er selbst dann noch nur EIN Mann war, nicht eine endlose Reihe. Sie hoffte, dass sie das hinkriegen würde. Ansonsten würde sie eben ins Licht gehen. Das erschien ihr noch immer wie der bessere Weg, als sich gänzlich zu fügen.

Der zweite Haken jedoch... der ließ sie die Augen verengen und mit den Zähnen knirschen. Nicht einmal wegen der Maske, sondern wegen der Entschuldigung. Ihre Finger krallten sich um den Rand der Pritsche. Sie zwang sich zu ruhigen Atemzügen und darüber nachzudenken. Denn was war die Alternative? Eben... Finster sah sie zu Silk auf, dann wieder auf den Boden. Alles in ihr sträubte sich. „Es tut mir leid... und mehr nicht?“ Forschend hob sie wieder den Blick. „Nur Worte?“, präzisierte sie. Eine Entschuldigung konnte schließlich eventuell auch etwas anderes heißen. Die Worte jedoch... die ließen sich ja vielleicht sogar so verpacken, dass sie mit ihnen leben konnte. Denn an sich hasste sie es zu lügen. Sie konnte es auch nicht wirklich.
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#19
Shougart wies toni an schon mal in gang 56 zu gehen da sie ja einen luftschacht überprüfen sollten er sollte ihn absperren. toni drückte ihr die schulter und bedankte sich mehrfach bei seinem chef eh er sich auf den weg machte. Shougart sagte knapp "herje ja eine ernst gemeinte verbale entschuldigung du hast dem mann die nase gebrochen und er hat richtig genommen nichts falsch gemacht " er befreite sie von den handschellen und setzte uihr die metallmaske auf sie konnte durch eine öffnung noch essen, sie war nur als zeichen das sie sich einen fehltritt geleistet hatte.  "na dann kommen sie mit " er atmte etief durch


er brachte sie zur krankenstation wo atkins gerade mit black diskutierte "kann das scheiß ding nicht leiser piepsen? da wird man doch irre bei" "nein und umso mner du dich aufregst umso lauter wirds" der psychologe trat aus dem zimmer zu silk und jaimie . er musterte sie kurz "na da haben sie ja was vor " meinte er "versuchen wir ihn zu überzeugen, auf in die höhle des löwens " er lächelte warm und gewinnend . auch wenn atkins fiese entscheidungen zu treffen hatte.. das hatten die ratsmitglieder alle. war er der freundlichste der chefs viele konnten ihn gut leiden und wollten lieber ihn als neuen kanzler sehen als black.  silk blieb noch falls black sie nicht wollte.

im krankenzimmer standen einige geräte die auch an vajko angeschlossen waren auf einem lag sein kissen um das piepsen zu dämpfen. er saß unbequem und hatte das ganze bett voller unterlagen der kleine schwenktisch war auch völlig überladen. er hob genervt den blick als die beiden rein kamen. besonders als er jaimie sah verengten sich seien augen "was?" ein paar unterlagen rutschten vom bett vajko verschte och sie aufzuhalten aber ein großteil klatschte auf den boden "also das ist jaimie sie..kann dir helfen" "ich brauch keine nutte danke" schnitt vajko und angelte nach dem verlorenen zeug
" deine assistentin" korrigierte atkins " ihr tut alles voll leid und sie hat mich angefleht das sie es wieder gut macht und wird dir solange du etwas eingeschränkt bist zur hand gehen..komm schon du wolltest eh mal ne hilfskraft haben und im augenblick kannst du jemanden gebrauchen der dir sachen aufhebt oder für dich durch die gegend rennt rennen kann sie ja offenbar ganz gut" vajko grunzte sah zu dem mädchen
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#20
Etwas nervös sah sie Toni hinterher, versuchte ihm wenigstens ein kleines Lächeln zu schenken, doch es wackelte verdächtig. Sie zuckte bei dem gereizten Tonfall seines Chefs zusammen, blitzte ihn dann aber auch schon wieder aufgrund seiner Worte aufgebracht an. Wobei es eigentlich nicht seine Worte waren, die sie so aufregten, sondern der Fakt, dass er recht hatte. Dabei hatte dieses Schwein alles verkehrt gemacht. Zu hören, dass sie ihm die Nase gebrochen hatte, fühlte sich daher verdammt gut an. Sie war regelrecht stolz auf sich. Denn das hatte er nun wirklich verdient. Was die ernst gemeinte Entschuldigung anging. Sie würde sehen, ob und wie sie die über die Lippen bringen würde.

Erst einmal tat es gut die Handschellen los zu werden, auch wenn sie dafür die Maske auf bekam. Das war echt sowas von finsterstes Mittelalter, aber nun gut... besser das als zurück in die Nische. Der Satz würde wahrscheinlich schnell zu ihrem Mantra mutieren. Schweigend folgte sie ihm zur Krankenstation. Sehnsüchtig sah sie sich um. Sie wäre so gerne hier eingeteilt worden. Sie verstand echt noch immer nicht, wie ausgerechnet dieses Ergebnis hatte raus kommen können. Schon von weitem hörten sie die beiden Ratsmitglieder diskutieren. Sie unterdrückte ein Schmunzeln.

Da trat der Arzt zu ihnen raus, musterte sie. Verlegen senkte sie den Kopf, bedeckte sich notdürftig etwas mit der Hand. Vielleicht hätte sie doch darum bitten sollen, dass man ihr ihre alte Kleidung brachte. Ob sie das noch könnte? Wenn die noch nicht neu verteilt worden war. Doch ein Problem nach dem anderen. Bei Atkinsons Worten sah sie an ihm vorbei und zuckte mit den Schultern. „Mir stand schon Schlimmeres bevor.“ Und ihre Stimme verriet, dass sie sich des Damoklesschwerts über ihr nur allzu bewusst war. Da half auch sein Lächeln nicht, das sie früher immer unheimlich väterlich und beruhigend empfunden hatte. Doch das war gewesen, bevor sein blöder Test ihr Leben versaut hatte.

Aufmerksam folgte sie ihm schließlich ins Krankenzimmer. Oder Büro mit Krankenbett? Ohne dass sie es verhindern konnte, zuckten ihre Mundwinkel kurz. Allerdings verschwand der Drang schnell, als Black sie ansah und die Augen verengte. Schuldbewusst senkte sie den Blick. Im nächsten Moment rutschte ein Stapel Unterlagen vom Bett. Sie dachte gar nicht drüber nach, sondern trat einfach vor und sammelte diese wieder zusammen. Wobei sie die Papiere sorgsam wieder in die vorherige Reihenfolge brachte. Nur kurz stockten ihre Finger. Als er sie als Nutte bezeichnete. Sie biss die Zähne zusammen und drückte ihm den Stapel dann betont freundlich in die Hand. 

Dann trat sie wieder neben den Arzt. Bei seinen Worten war sie sogar froh, die Maske zu tragen. Mit gesenktem Blick fiel so hoffentlich niemandem auf, wie sie bei dieser Lüge errötete. Bei der Anspielung auf ihre Lauffähigkeiten blinzelte sie dann aber doch irritiert und verzog leicht das Gesicht. So konnte man das natürlich auch sehen. Sie hörte sein... Grunzen? Vorsichtig hob sie unter den Wimpern hervor den Blick zu ihm. Er sah zu ihr. Prompt vertiefte sich ihre Röte. Sie hielt jedoch artig den Kopf gesenkt und schwieg. Nur ihre Finger spielten nervös mit dem Stoff der leicht zu großen Hose.
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#21
er rupfte ihr unwirsch seine unterlagen aus den händen. es stimmte das er vor zwei jahren einen assistenten hatte haben wollen aber da waren andere stellen wichtiger sodass er darauf verzichtete, aber er konnte gut jemanden gebrauchen. und jetzt hatte er sie af probe und ni9cht für 40 jahre.. sie schien auch hilfsbereit und wusste sich in seiner gegenwart zu benehmen. "na schön ..solange ich verletzt bin könn wir das ausprobieren " beschloss er und musterte sie.  "und jetzt raus hier das ist kein museum" er schickte die anderen raus und die beiden ratsmitglieder traten aus dem raum.

silk knurrte "ich weiß nicht ob das so gut geht sie ist noch sehr jung und black hat wirklich kein feingefühl" atkins wedelte ab "sie wird ihm gut tun und er ihr ..ich bin der psychologe " die beiden männer gingen dann auch ihren arbeiten nach. Vajko sah zu ihr hoch und hielt ihr einen stapel unterlagen hin "wenn sie nun für mich arbeiten.. ich erwarte das alle aufgaben schnell und effizient erledigt werden so wie ich es ihnen auftrage es gibt keine festen arbeitszeiten sie sind da wenn cih sie brauche.. " er wedelte auf die unterlagen "die listen müssen zu den lagermeistern wenn sie da sind besorgen sie sich ein headset und ein funkgerät das richten sie auf meine frequenz aus " er überlegte "ach ja und bitte tragen sie etwas anständiges das kriegen sie ach im lager ..und das wichtigste sie reden nicht privat über dinge die sie womöglich mitkriegen werden ..klar?"
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#22
Na wenigstens benahm er sich allen gegenüber so rüde. Fast musste sie grinsen, als er tatsächlich die anderen beiden Ratsmitglieder ebenso unnachahmlich charmant raus schmiss. Sie verkniff es sich natürlich lieber. Was auch ganz gut war, denn da wandte er sich schon ihr zu, hielt ihr einen Stapel Unterlagen hin. Sie sprang vor und nahm ihm diese ab. Dann erklärte er ihr seinen Standard. Andere schreckte der vielleicht. Sie jedoch fand den immer noch weit annehmbarer wie ihre Alternative und nickte daher nur knapp. Sie bekam dann auch prompt ihre erste Aufgabe. Als er an diese normale Kleidung knüpfte, verzogen sich ihre Lippen doch zu einem erleichterten Lächeln. Doch wieder nickte sie nur knapp und schwieg. Sie wollte sich bereits abwenden und losgehen, als er noch nachlegte. Ernst sah sie ihn an. Das verstand sich ja ihrer Meinung nach eigentlich von selbst, aber nun gut. „Verstanden.“, bestätigte sie also auch das und verließ dann das Zimmer. 

Sie atmete kurz durch, grinste dann doch, schüttelte den Kopf und eilte dann mit flotten ausholenden Schritten zum Lager. Dort angekommen tauschte sie wie gefordert die Unterlagen gegen ein Headset, ein Funkgerät und normale Kleidung. In ihrem Fall einfache Unterwäsche, eine schlichte schwarze Hose, ein weißes Hemd und flache schwarze Schuhe. Ihre Haare band sie zu einem hoch angesetzten Pferdeschwanz zusammen. Sie fühlte sich gleich viel wohler. Sie ließ sich dann noch den Funk richtig einstellen und machte sich dann ebenso eiligen Schrittes wieder auf den Rückweg.
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#23
als ie zurück kam hing Black gerade mit einer hand  an  dem haltegriff von der decke und eine schwester wechselte den verband. atkins stand daneben. aus dem nebenzimmer kam furchtbares gewimmer . Die andere hand hielt eine funke und er fragte rufius nach dem roboter.. aber das gewimmer wurde immer lauter "was zum teufel is denn da los ?" "sie hat ihr kindverloren" sagte atkins und begrüßte jaime mit einem warmen lächeln .. "ich geh mal rüber.. ruh dich danach bitte etwas aus wenisgtens bis die salbe eingezogen ist " damit vershwand er aus dem raum. Black musterte sie kurz na immerhin sah si jetzt ordentlich aus er wedelte sie ran "lassen sie sich die handgriffe zeigen wie man das hier macht " wies er sie an und funkte weiter versuchte es jedenfalls

die schwester lächelte etwas überfordert weil der vizekanzler ja auch ständig rumwackelte sie gab jaime nur zu gern die salbe "die muss ordentlich einmassiert werden damit sich die verspannungen lösen " erklärte sie "und der verband muss 3 mal täglich gewechselt werden die wunde gereinigt." es war ihr anzusehen dass sie angst vor dem mann hatte und nach einem schnellkurs eilte sie ach atkins hinterher. black hatte etliche blaue flecken am körper und eine stichwunde am bauch . als er mit der funkerei fertig war sah er zu jaime "kriegen sie das jetzt selbstständig hin?"
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#24
Der Mann war wirklich unglaublich. Sprachlos und zugegeben auch ein Stück weit amüsiert musterte sie die Szene, die sie antraf, als sie das Krankenzimmer wieder betrat. Sie nickte dem Doktor kurz grüßend zu, lächelte die Schwester mitfühlend an. Dann war Atkinson auch schon wieder verschwunden. Black musterte sie, wedelte sie ungeduldig wie immer zu sich. Sie trat zu ihm und nickte auf seine Anweisung hin. Dann funkte er weiter, während die Schwester ihr eilig alles notwendige erklärte. Das klang machbar. Verband ab, Wunde säubern, Salbe auftragen, neu verbinden. Das sollte kein Problem sein... wäre der Patient ein anderer. So würde es... eine Herausforderung. Aber solche hatte sie nie gescheut. Da würde sie jetzt nicht mit anfangen. Kaum dass die Einweisung beendet war, huschte auch die Schwester hinaus.

Geduldig wartete sie bis ihr Chef mit seinen Funksprüchen fertig war. Black sah ganz schön lädiert aus. Konnte das wirklich alles von diesem dummen Zusammenstoß sein? Sie hoffte ja nicht. Denn dann müsste sie sich wirklich Vorwürfe machen. Endlich war er fertig, sah sie erneut an. „Natürlich.“, versicherte sie ihm, zuckte dann aber doch mit einem Mundwinkel aufwärts. „Gesetzt den Fall Sie spielen mit.“, konnte sie sich dann doch nicht verkneifen. Wobei das durchaus ernst gemeint war. Wenn er sich nicht wenigstens beim Verband anlegen mal ruhig verhalten konnte, könnte das noch spannend werden. Alles andere sollte sie auch bei seinem Bewegungsdrang hinkriegen. Hoffte sie zumindest.
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#25
er bekam auch langsam einen steifeh arm weil er sich so krampfhaft an dem ding festhielt , zum glück hörte das gewimmer für den moment auf. Blöd das er jetzt mit dem funken durch war . er sah der schwester nach die es wirklich eilig hatte. "hä? ich halte doch still ..ich meine was dauert denn da so lange ich hänge hier so schon seit sie weg sind. " er hielt jetzt aber wirklich still jedenfalls für ein paar momente damit sie das mit dem leidigen verband hinter sich bringen konnte  "was ist der wahre grund? " wollte er wissen "also ich weiß dass sie das hier nicht aus reiner reue tun ..ist es eine art strafarbeit die silk ihnen aufgebrummt hat?" er deutet auf ihre maske


dann lehnte er sich zurück räumte seine sachen beiseite nahm das kissen von dem piepsding und versuchte sich zu entspannen . er starrte an die decke "ich brauch erstmal nichts sie könne sich auch ausruhen oder was weiß ich lassen sie bitte das headset an" hörte er sich im befehlgewohnten ton sprechen eh er den blick von der dekce zu ihr wandte " wie soll ich sie ansprechen?"
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#26
Bei seiner Antwort schmunzelte sie nur leicht und sah ihn milde tadelnd an. Sie war froh, dass er dann wirklich mal ruhig hielt. So hatte sie den neuen Verband schnell angelegt. „Wenn Sie so still halten, dauert gar nichts lange.“, informierte sie ihn trocken, während sie alle Utensilien zusammen packte und außerhalb seiner Reichweite ordentlich hinlegte, griffbereit für den nächsten Wechsel. Da ertönte auf einmal diese Frage. Nachdenklich sah sie zu ihm auf, beschloss dann aber, dass die Wahrheit bei ihm wohl nicht schaden konnte. „Ich habe meinem ersten Freier die Nase gebrochen.“, antwortete sie ihm und ja, der Fakt stimmte sie noch immer stolz. „Die Alternativen waren Sie oder Drogen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Da mich auch Drogen kaum davon abgehalten hätten, auch auf den nächsten los zu gehen...“ Sie deutete vielsagend auf ihn.

Als er sich zurück lehnte, half sie ihm dabei, seine Sachen ordentlich auf den Rollwagen zu stapeln. Dann ging sie zu dem piepsenden Monitor, sah ihn sich kurz an und stellte dann die Lautstärke so leise wie möglich ein. Sie musterte ihn, ob er noch Hilfe bräuchte. Brauchte er nicht. Sie bekam sogar die Erlaubnis, sich zu entfernen. Nur dass sie gar keine Ahnung hatte, wohin. Ihr Zimmer war neu belegt worden. Ihre Sachen wahrscheinlich ebenso weiter gereicht worden. Nun gut... aber das sollte nicht sein Problem sein. Also nickte sie nur bestätigend und wandte sich der Tür zu. Nur um sich bei seiner Frage noch einmal mit belustigt aufblitzenden Augen umzudrehen. „Bei meinem Namen wäre nicht schlecht. Auf den reagiere ich für gewöhnlich.“, merkte sie trocken an, nickte ihm noch einmal zu und schickte sich dann an, den Raum zu verlassen. So er sie nicht zurück hielt, würde sie die Tür leise hinter sich schließen und sich dann einfach auf die nächstgelegene Bank setzen.
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#27
er schnaubte "wenn sie schilder lesen könnten wäre das ganze gar nicht passiert und ich könnte meine zeit besser nutzen.. ich kann hier nicht still halten! " fauchte er sie an und starrte missmutig gerade aus . na immerhin sagte sie die wahrheit er hob eine braue "ich verstehe .. versuchen sie aber diesen deal nicht rumzuerzählen .. sonst gibt es aufstände und die brauch keiner " was die drogen anging das konnte er tatsächlich verstehen er hatet sich auch geweigert hier beruhigungsmittel zu nehmen .

er stellte sich einen wecker und als sie es wirklich fertig brachte dieses ätzende gepiepse auszustellebn sah er sie beinah anerkennend an das hatte ihn so genervt, "dankeschön" er räusperte sich kramte in seinem kopf atkins hatte sie vorgestellt .. er kam aber nicht drauf trotzdem schickte er sie nun mit einem nicken raus und löschte das licht. Trotzdem gab es hier ständig gewimmer und so weiter

Atkins kam aus dem zimmer fuhr sich durch die haare undsah jamie auf einer bank sitzen er lächelte "also sie müssen wirklich nicht vor seinem zimmer parat sitzen er hat sie doch jetzt schon per funk. " sagte er zu ihr er überlegte kurz als er ihren blick sah "achso.. hm legen Sie sich doch einfach ins nebenzimmer das bett ist frei und sie sind in der nähe wenn er was brauch" schlug er vor.

Zwei stunden war ruhe jedenfalls in dem zimmer des vizekanzlers es kamen aber ständig geräusche aus den anderen zimmern, gewimmer, schmerzensschreie , ein notfall wurde eingeliefert weil sich jemand heißes metall uf die hand gekippt hatte. und so war richtig was los. Black fand keine ruhe. er hatte es zwar versucht aber dann aufgegeben. also hatte er versucht  die tagesordnung für die nächste sitzung zusammenzustellen aber hier war einfach die hölle los.. er würde sich hier keinesfalls erholen können, also stand er auf packte zusammen das gerät rupfte er sich ab es machte ein langanhaltenden pieeeeeep. er nahm sich sein hemd und allein dieses angeziehe war schon echt anstrengend und er war auch nicht ganz sicher auf den beinen trotzdem .. ebntschlossen zog er den reißverschluss hoch
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#28
Gut, der Punkt ging an ihn. Schuldbewusst senkte sie den Blick. Zumindest kurz. Bei seinem letzten gefauchten Satz, sah sie dann doch wieder vorsichtig auf. „Ich verlange das ja auch gar nicht auf Dauer.“ Ruhig blickte sie ihn an. „Nur zum Verbandswechsel. Wenn Sie da gleich so ruhig halten, ist der in wenigen Minuten erledigt. Von mir aus, müssen Sie sich da auch noch nicht einmal da oben festhalten.“ Bange verstummte sie, hoffte, dass sie sich nicht zu weit aus dem sinnbildlichen Fenster gelehnt hatte. Auf ihre ehrliche Antwort reagierte er wirklich wie erhofft gelassen. Seine Worte ließen sie scheu lächelnd nicken. Das hatte sie nicht vor. Dazu stand auch für sie viel zu viel auf dem Spiel.

Sie hätte nicht damit gerechnet, dass so eine kleine Geste ihm ein Dank entlocken könnte. Erstaunt sah sie ihn an. Lächelte ihn kurz an und verschwand dann, damit er sich etwas erholen konnte. Sie wusste nicht, wie lange sie draußen saß. Eine bequeme Position hatte sie jedenfalls noch nicht gefunden, als der Arzt aus einem Zimmer trat und sie erblickte. Er sagte ihr nichts, was sie nicht wusste. Doch sie wagte nicht, ihre Lage laut auszusprechen. Musste sie auch nicht, scheinbar war ihr Blick frustriert genug. Das Angebot mit dem Bett im Nebenzimmer entlockte ihr ein kurzes, dankbares Lächeln. Eilig zog sie sich in dieses zurück. Wobei sie Hemd, Hose und Schuhe abstreifte, Headset und Funkgerät legte sie neben ihren Kopf, damit sie eine Meldung nicht verpassen konnte.

Erstaunlicherweise fiel sie im selben Moment in einen leichten, erholsamen Schlummer, als ihr Kopf das Kissen berührte. Nicht, dass dieser lange andauerte. Ein andauerndes Piepsen weckte sie. Aus dem Nachbarzimmer! Alarmiert sprang sie aus dem Bett, schlüpfte in Rekordzeit in Hose und Hemd, zog den nun leicht schiefen Zopf fest, setzte sich das Headset auf, steckte das Funkgerät an die Hosentasche, griff nach den Schuhen und hastete dann barfuß in das Zimmer des Vizekanzlers. Der Mann stand vollkommen angezogen neben seinem Bett. 

„Wissen Sie ein einfacher Ruf hätte auch gereicht, dann hätte ich Ihnen geholfen.“, seufzte sie. Eilig zog sie sich ihre Schuhe an und belud sich dann mit seinen Unterlagen, auf die sie auch die Salbe und das Verbandszeug packte. „Ich nehme an, dass ist eine Flucht und keine Entlassung?“, erkundigte sie sich vorsorglich, sah zu dem noch immer piepsenden Gerät, seufzte und legte ihre Last noch einmal auf dem Rollwagen ab, um dem Ding den Stecker zu ziehen. Sie musterte ihn kurz scharf. Er sah eigentlich nicht so aus, als wenn er laufen könnte, aber das musste er selber wissen. Sie beschloss jedoch, die Papiere lieber samt Rolltisch mitzunehmen, so konnte sie im Fall der Fälle doch noch einen Arm stützend um ihn legen.
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#29
wioeder zog er die stirn zusammen "ja ja schon gut " schnitt er und wartete einfach bis das thema durch war. Natürlich  wusste er somit dass sie indirekt arbeitsverweigerung begangen hatte und das wurde in der regel mit dem tod bestraft.. momentan waren sie sowieso zu viele.. die ressourcen wurden knapp. allerdings solange niemand verdacht schöpfte war ja alles soweit in ordnung.

vajko hatte bnatürlich die ankunft des notfalls mitbekommen war ja schwer zu überhören und den augenblick wollte er nutzen um sich zu verlegen.  als seine assistentin reinkam sah er erst etwas ertappt dann gewohnt finster zu ihr rüber. ohne zu zögern half sie ihm bei seinem plan und das war doch tatsächlich etwas was ihn kurz beeindruckte sie schien wirklich angst vor drogen und freiern zu haben. "sie haben geschlafen ich wollte sie nicht wecken" erklärte er "iich konnte sie schnarchen hören"

er schlüpfte in seine eigenen schuhe und war froh dass es mit ihrer hilfe so schnell ging "es ist einfach sinnvoller. das bett hioer wird für schlimmere dinge gebraucht und ich krieg bei dem lärm hier sowieso keine ruhe .. außerdem kann ich mich genausogut auch von ihnen in meinem bett versorgen lassen ich weiß nicht wo dr unterschied sein soll.. " er hob die schultern  dann spähte er auf den gang weil er anscheinend doch nicht gesehen werden wollte "gut los"

er hatte eine menge körperbeherrschung und schaffte es tatsächlich bis in sein zimmer. selbst wenn er auf dem weg zweimal angehalten wurde , einmal beschwerte sich die lehrerin darüber dass der lehrplan für nächstes jahr absolut nicht dem entsprach was sonst immer dran war ..wieso sollten sie geschichte aus der alten zeit kernen? oder naturklunde??? Vajko erklärt dass dies seine richtigkeit hatte und dass wenn sie sich nicht in der lage sah das gewünschte irgendwie einzubauen er die leitung der schuleinheit gerne wem anders übertragen konnte.  sie schnaupte "nein natürlich nicht sir" er ging schon weiter während die frau jamie anfauchte "pf ..und du guck nicht so, ich wusste immer aus dir wird nichts .. hättest du mal besser aufgepasst im unterricht" und ds zweite mal fragte jemand anch dem wohlbefinden des kanzlers . auch dieses gespräch wiegeklte er schnell ab und kam dann endlich in sein zimmer dass er mit einem chip in seinem arm öffnen konnte. dort angelangt setzte er sich auf das sofa streckte den körper und versuchte den krampf zu lösen der durch seinen körper peitschte . sein zimmer war etwas größer als die normalen aber tatsächlich war es auch nur ein bett zwei sessel ein sofa , ein sprachmonitor und ein regal mit bücjhern. mit einem vorhang konnte man den schlafbereich abtrennen. und s gab noch einen zugang zur toilette. allerdings von da aus klkonnte man noch einen raum weiter. er teilte suich das bad mit atkins. es war allerdings wirklich angenehm ruhig in dem raum.
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#30
Sein Blick, als sich die Tür öffnete, war durchaus... menschlich. So für eine Millisekunde. Dann war er gewohnt finster. Sie beschloss, dass das nicht an ihr lag und machte sich lieber daran, ihm zu helfen. Seine Antwort auf ihren von einem Seufzen begleiteten Eingangkommentar ließ sie allerdings glatt kurz grinsen. „Ich wollte nur kundtun, dass ich in der Nähe bin.“, lästerte sie, ohne ihr Tun zu unterbrechen. Das tat sie auch nicht, als er seine Begründung übte. „Etwas mehr Überzeugung, etwas weniger Rechtfertigung.“, empfahl sie ihm. „Also beim Doktor. Mir war das schon vorher klar.“ Wieder zuckten ihre Mundwinkel, als er kurz darauf eben doch wie bei einer Flucht aus dem Zimmer spähte. Seufzend sah sie auf die Rollen des Wagens, die waren verräterisch laut. Also doch wieder alles auf die Arme und hoffen, dass er und sie durchhielten.

Tatsächlich schaffte er es trotz zweier Unterbrechungen bis in seinen Raum. Wobei sie die Lehrerin nur mit einem süffisanten Lächeln bedachte. „Na ist das nicht schön, dass sie damit recht hatten?“ Ein betont ironischer Blick und dann schloss sie eilig wieder zu Black auf. Der zweite Halt war deutlich kürzer und wahrscheinlich war das auch gut so. Sie jedenfalls war froh, als sie sein Zimmer betraten und sie ihre Last los werden konnte. Sie ließ die Unterlagen vorsichtig auf einen der Sessel ab, wandte sich dann dem Vizekanzler zu. Forschend betrachtete sie ihn. Wirklich entspannt sah er noch immer nicht aus. Eher sogar ziemlich verspannt. „Wollen Sie sich vielleicht lieber ins Bett legen?“, erkundigte sie sich vorsichtig. „Dann könnte ich sie... mh... etwas massieren?“ Verlegen senkte sie den Blick.
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#31
als sie es fertig brachte in seiner gegenwart in dieser situation zu scherzen sah er sie doch kurz an und lachte "danke das war sehr beruhigend" erklärte er . Sie hatte ein bisschenw as von atkins, wenn er es nicht besser würssste würde er sie für seine tochter halten. diese ruhige freundliche un doch sarkastische art damit konnte black ganz gut umgehen. er hasste respektlosigkeit und auch angst ..entwder brachten ihm die menschen aber das eine oder andre entgegen und so antwrtte er eben auf seine rüde art. dann aber zuckte er die schulöter "ich will nur nicht das man mir etwas unterstellt..ich habe für alles was ich tue meine gründe" 

der weg zu seinem zimmer war echt sehr weit und er sah sich schon im flur zusammenklappen, aber das durfte er halt nicht und so brachte ihn reine willenskraft in sein zimmer , wo er sich etwas gehen lassen konnte , er hatte ein arm abgesterckt versuchte den rücken gerade zu machen und vercuhte das schmerzhafte pochen auszuhalten bis es etwas abgeklungenw ar, erst als sie ihn ansprach hob er den blick er wagte zu bezweifeln das er es bis zum bett schaffte ohne vorher komplett als bettvorleger zu enden. scharf und misstrauisch sah er sie an, es dauerte eine ganze weile. er wollte eigentlich ablehnen aber vielleicht hlf es. er zog sich mit dem fuß einen stuhl ran drehte ihn und wuchtete sich auf die itzfläche sodass er die arme um die r+ckenlehne legen konnte und somit sein rücken frei war ..deutete auf seinen rücken "versuchen sie es ich glaube sie müssen in der mitte drücken"
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#32
Überrascht sah sie ihn an, als er wirklich lachte. Wow! Das veränderte ihn echt total! Da wirkte er echt... normal. Sympathisch. Ein komischer Gedanke in Verbindung mit dem Vizekanzler. Eilig fing sie sich wieder, nickte ihm lächelnd auf seine Worte zu. Da zuckte er scheinbar lapidar mit den Schultern. Seine Worte sprachen allerdings dagegen. Nachdenklich sah sie ihn an. „Davon geh ich aus.“, versuchte sie ihn zu beruhigen, verkniff sich aber den dezenten Hinweis, dass ein Arzt das für gewöhnlich genau so sah. Andererseits war dieser Arzt für ihr katastrophales Testergebnis verantwortlich, also konnte sie ihm sein Aufbegehren schwerlich ankreiden.

Immerhin schaffte er es auf eigenen Beinen in sein Zimmer. Auch wenn er dort angekommen die Folgen ertragen musste. Sie sah ihm die Schmerzen an, wie er diese weg zu atmen und durch Dehnungen einzudämmen versuchte. Es schien nur nicht so recht zu funktionieren. Weswegen sie ihn letztlich doch ansprach, selbst wenn seine Haltung davon abriet. Sie sah die Zweifel und das Misstrauen in seinem Blick. Er musterte sie lange, ohne etwas zu sagen oder zu tun. Sie blieb einfach ruhig stehen, versuchte sich an einem winzigen beruhigenden Lächeln und wartete zunehmend nervös ab. Da zog er einen Stuhl heran, drehte ihn um und setzte sich mühsam darauf. Erleichtert seufzte sie. „Ich weiß.“ Zögernd trat sie hinter ihn. „Wenn Sie das Hemd ausziehen könnten, könnte ich die Creme nutzen...“ So oder so rieb sie schon mal ihre Hände aneinander, damit sie etwas wärmer wurden.
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#33
die lehreri hatte ihr noch süffisantes lächeln geschenkt "du hast bekommen was du verdienst" hatte sie ihr noch nachgeworfen.. denn tatsächlich suchte sich atkins nur die überdurchschnittlichen ergebnisse raus und verteilte sie auf die besonderen posten, der rest wurde von ihr verteilt und somit war es die frau die es zu verantworten hatte.

Vajko hasste es auf andere angewiesen zu sein er verließ sich auf niemanden nur auf sich selbst damit fuhr er einfach besser. die situation in der er sich gerade befand war denkbar ungünstig. zumal auch der zeitpunkt beschissen war. er musste unbedingt shcnell wieder funktionsfähig sein. und nur deswegen und weil der schmerz wirklich unerträliche nuancen erreichte willigte er ein . "bevor sie wieder anfangen sachen zu zerreißen " meinte er noch und schälte sich langsam aus dem hemd es kostete iohn große mühe aber dann fiel es zu boden und er umfasste wieder die lehne "sie dürfen niemannden sagen wie schlecht es um mich steht" bat er noch
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#34
Es war nicht schwer zu erkennen, dass es ihm so gar nicht behagte, letztlich eben doch auf Unterstützung angewiesen zu sein. Sie konnte das gut verstehen. Ihr selber behagte das auch nie. Umso mehr freute es sie, als er sich nach dieser kleinen Spitze, die sie nur lächeln ließ, daran machte, das Hemd abzustreifen. Sie hätte ihm fast geholfen, doch sie ließ ihm wenigstens das Bisschen Würde. Sie wärmte lieber ihre Hände vor und holte die Creme. Dann trat sie hinter ihn. „Natürlich nicht.“, beruhigte sie ihn. „Das geht niemanden etwas an.“ Aufmunternd lächelte sie ihn an. „Außerdem steht es nun wirklich nicht super schlecht um Sie. Das wird schon wieder. Jetzt, wo Sie Ruhe haben.“, neckte sie ihn schmunzelnd und legte dann die Hände sanft an seine Lendenwirbel.

So ohne Hemd konnte sie auch sehen, wo er blaue Flecken hatte und an diesen Stellen den Druck etwas heraus nehmen. Vorsichtig verteilte sie die Creme entlang seiner Wirbelsäule, eben da, wo kein Verband war, und auf Schulter und Nacken. Dann glitten ihre Finger wieder hinab, begannen sich langsam seine Wirbel hinauf zu arbeiten. Immer wieder glitten sie etwas seitwärts, wenn sie einen besonders hartnäckigen Knoten ertastete, den es zu lösen galt. Beim Massieren sparte sie auch nicht den verbundenen Bereich aus. So dauerte es eine ganze Weile bis sie bei seinen Schultern angelangt war. Da merkte sie dann schon ihre Finger, Arme und Schultern. Der Mann war aber auch verspannt! Trotzdem knetete sie die verkrampften Muskeln stetig weiter durch. Ruhig und mit angepasstem Druck. Am Ende strich sie noch einmal über Schulter, Nacken und Wirbelsäule. Hinab und hinauf, wärmte die eben gelockerten Muskeln noch einmal etwas auf, bevor sie ihre Hände langsam zurück zog. „Besser?“, erkundigte sie sich leise und schüttelte ihre verkrampften Finger etwas aus.
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#35
Vajko hörte ihre worte und seufzte dazu zuerst war er völlig angespannt und nicht mal mental bereit sich auf etwas entspannung einzulassen. aber ihre hände leisteten extrem gute arbeit, ab und an musste er zwar schmerzhaft das gesicht verzihen, aber ihm wurde warm und sie konnte spüren wie sein harter körper langsam weicher wurde un er legte auch den kopf auf seine hände und saß still. . wow. so gut hatte er sich lange nicht mehr gefühlt. eigentlich vielleicht noch nie . der schmerz war jetzt erträglicher geworden. Somit wandte er sich ihrem gesicht zu "danke das könnnen sie ganz gut ..nein wirklich es ist fast weg" staute er .. er stand vorsichtig auf und ging zum bett "ich werde mich nun ein paar stunden hinlegen sie können das gerne auch tun sein sie bitte um 0740 wieder hier bis dahin haben sie frei" er zog die schuhe aus und legte sich in sein bett ..er überlegte kurz ob er noch arbeiten sollte.. aber er war gerade so entspannt dass er vielleicht auch mal ein paar echtes tunden schlaf kriegen konnte. er hatte extreme schlafstörungen
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#36
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch endlich ließ er sich auf die Massage ein. Ob seine Muskeln noch wussten, was Entspannung war? Sie würde nicht drauf wetten. Als er dann aber sogar den Kopf sinken ließ, lächelte sie zufrieden und arbeitete sich weiter über seinen Rücken. Bis ihre Finger krampften, er sich aber auch nicht mehr wie ein Brett anfühlte. Er sah sie sogar entspannt an und bedankte sich. Lächelnd nickte sie. „Das freut mich.“ Und ja, das klang durchaus etwas stolz. Das durfte sie ja auch durchaus sein. Denn er konnte wieder nahezu normal aufstehen und laufen. Gott, war sie gut!

Er ging zu seinem Bett und entließ sie. Ganz offiziell bis zum Morgen. Dankend nickte sie und zog sich dezent zurück. Nur um einmal mehr vor seiner Zimmertür zu stehen und nicht zu wissen, wo sie hin sollte. Seufzend sah sie sich um. Wieder suchte sie sich die nächstgelegene Bank und ließ sich dort nieder. Ein Glück hatte die auch eine Uhr in Sichtweite. Sie brauchte echt dringend einen Wecker. Und ein Zimmer. Seufzend rieb sie sich die Stirn... oder besser die Maske. Sie traute sich nicht einmal einzuschlafen, weil sie Angst hatte, dann zu spät zu kommen. Trotzdem nickte sie immer wieder ein, sackte immer weiter herunter bis sie reichlich verquer auf der Bank saß... lag... was dazwischen eben.
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#37
Sie konnte durchaus stolz sein denn so handzahm war der vizekanzler eigentlich nicht und er hatte shon ewig niemanden an sich heran gelassen. Natürlich hatte er aber nicht auf dem schirm dass sie auf der bank vor seinem zimmer ausharrte. Er selber war erstaunt wie wohltuend ein bett eine decke und ein kissen sein konnten wenn man einfach müde genug war. er schlief sieben stunden am Stück und wurde auch nicht durch den wecker wach der ging. Sein körper musste sich einfach regenieren und es störte ihn ja auch ausnahmsweise niemand.

auch jaimie wurde nicht gestört.. sie hatte nur irgendwann zumindest eine decke erhalten.. die ihr sil gebracht hatte . er fand es unmöglich sie hier auf abruf schlafen zu lassen, er würde mit vajko sprechen.. eine persönliche assistentin war ja keine sklavin die man vor der tür parken konnte.  nach 0730 wurde es aber auf dem gang wieder belebter ständig eilten leute hin und her viele warfen ihr einen fragenden blick zu irgendwann wurde sie auch von einem sehr jungen ordnungshüter der wohl auch gerade erst im dienst war geblitzt  und barsch angesprochen ..dies sei der gang zu den zimmern der ratsmitglieder sie hätte hier nichts verloren sie möge sich doch bitte zum schlafen in ihr quatier begeben
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#38
Irgendwann war sie dann wohl doch eingeschlafen. Denn als sie ein Stromschlag weckte, fiel sie vor Schreck halb von der Bank. Verschlafen rieb sie sich das Gesicht, schob die Decke zur Seite. Moment! Decke? Verwirrt nahm sie die Decke in die Hand. Doch... die war real. Wo kam sie nur her? Brummelnd winkte sie den Ordnungshüter ab, wedelte ihm zu endlich weiter zu gehen. Sie hatte es ja verstanden. Etwas steif stand sie auf, wich einem Menschen aus. Und gleich noch einem. Huch. Hier wuselte es ja nur so. Und sie hatte wie ein Penner auf der Bank geschlafen. Nein, wie peinlich! Eilig band sie ihre Haare zu einem frischen Zopf zusammen, strich sich die Kleidung glatt und legte die Decke zusammen. Unsicher überlegte sie, was sie mit dieser machen sollte, nahm sie dann aber einfach mit.

Als sie fast pünktlich bei dem Vizekanzler ankam, hörte sie drinnen den Wecker gehen. Besorgt runzelte sie die Stirn, sah sie eilig um, ob das noch jemandem aufgefallen war. Doch niemand schien auch nur aufzulauschen. Eilig schlüpfte sie in den Raum, vergaß sogar das Anklopfen. Was vielleicht auch besser gewesen war. Denn als sie die Tür leise hinter sich schloss, musste sie erkennen, dass ihr Chef den Wecker doch wirklich nicht gehört hatte. Schmunzelnd legte sie die Decke ab, schlich zu dem Wecker und stellte ihn aus. Dann huschte sie ins Bad, hoffte einfach, dass er noch lange genug schlafen würde, damit sie kurz duschen und sich herrichten konnte.
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#39
das bad hatte wie gesagt zwei zugänge einer von atkins zimmer aus einer von blacks. . Im Bad war auch hochbetrieb atkins stieg gerade aus der dusche, hatte eine zahnbürste im mund  und lachte auf als er jaimie sah er wickelte sich eilig ein handtuch um und spülte seinen mund aus . es roch nach wasserdampf seife und aftershave "sie haben meinen patienten entführt" stellte er fest "wie gehts ihm denn?" er war total entspannt so als würden sie sich gerade auf dem gang treffen und nicht halb anckt im bad. er rubbelte sich die haare ab und wollte ihr gerade das bad überlassen . als ein gegenstand in blacks zimmer vor eine wand flog . "kacke.. was für ein beschissener .." 

er richtete viel zu shcnell auf der schmerz fuhr ihm zur strafe in den bauch und rücken. er krümmte sich etwas wuchtete sich aber hoch schob den stuhl beiseite suchte die unterlagen für heute zusammen . kam dann ins bad "es ist fast 0800! " fuhr er jaimie an "ich hatte egsagt 0745 ..0745!" er wurde richtig laut,  "nur weil sie gestern eine durchschnittliche leistung gebracht haben was jeder affe auch hinbekommen hätte ..meinen sie jetzt direkt am zweiten arbeitstag zu spät kommen zu können oder wie? ich hasse personal ! die machen eh nur scheiße..und dieser scheiß wecker funktioniert auch nicht mehr.. in diesem kackladen funktioniert nie irgendwas" er fummelte gerade an der zahnpastatube rum   er riss sich die zahnbürste vom waschbecken und kegelte dabei alles andere runter . "und dir hab ich schon hundert mal gesagt du sollst die scheiß tube zumachen wir kotzen das zeug nicht" er bewarf atkins mit der zahnpastartube der stand neben jaime und strahlte aber eine gelassene ruhe aus ,fing sie auf und drückte etwas zahncreme für sein störrischen kollegen raus  "du sollst dich sowieso hinlegen und bei der versammlung heute ist eh nix wichtiges " das beruhigte black kein bisschen im gegenteil "ach nich wichtig..so ist das also.. ja wenn es nicht wichtig ist dann könn wir die scheiße ja komplett lassen .. " er blitzte jaime an "meine jacke und das hemd verband wechslen machen sie dann nach der versammlung" er verließ das bad wieder und strahlte die kälte und jenen zorn aus für den er so gefürchtet wurde.  der wecker lag in einigen einzelteilen an einer wand
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#40
Verdammt! Ihr Gesicht flammte förmlich auf, als sie sich eilig abdrehte. Sie brauchte den Mann jetzt nicht wirklich nackt in Erinnerung. Räuspernd sah sie zur Decke. „Eigentlich habe ich es einfach nur für klüger gehalten, mich nicht gegen seine Entscheidung zu stellen.“, korrigierte sie seine Annahme. „Er hat seinen Wecker nicht gehört, also nehme ich an gut.“, beantwortete sie gerade seine Frage, als besagter Patient offenhörlich doch wach wurde. Sehnsüchtig sah Jaime kurz zur Dusche, dann wandte sie sich seufzend Blacks Zimmer zu. Sie sah wie er sich auf dem Bett zusammen krümmte. Scheinbar hatte er sich zu schnell aufgerichtet. Still eilte sie zu ihm, versuchte seine Handgriffe vorher zu sehen und ihm die abzunehmen, für die er sich bücken oder strecken oder seine Wunde anderweitig belasten müsste. Als er jedoch in Richtung Bad ging, folgte sie ihm lieber nicht. Zwei nackte Männer wären ihr dann wirklich zu viel. Sie drehte der Badtür sogar dezent das Profil zu. 

In stoischer Ruhe nahm sie so sein Wüten hin. Als er jedoch das pure Chaos im Bad anrichtete, rollte sie mit den Augen und kam dann doch nach, um wieder Ordnung herzustellen. Der Mann war echt unglaublich. Als er endlich mal Luft holte, nutzte sie das aus. „Ihr Wecker funktionierte und ich war pünktlich.“, informierte sie ihn seelenruhig und sah ihn abmahnend an. „Ich bin doch nicht lebensmüde und wecke Sie.“, stellte sie noch klar und ging dann mit ausholenden Schritten nach nebenan, um die beiden geforderten Kleidungsstücke zu holen. Sie wartete bis er das Bad verließ, half ihm dann kommentarlos und von seiner Laune weiterhin unbeeindruckt erst ins Hemd und dann in die Jacke. „Wünschen der Herr, dass ich mitkomme oder soll ich hier warten?“, erkundigte sie sich dann jedoch betont freundlich lächelnd.
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#41
Atkins grinsen wurde immer breiter als sie das mit dem wecker erklärte "ich glaub das ist noch nie vorgekommen dass er mal unpünktlich war" überlegte er . tja und auch heute würde das nicht poassieren, der mann war eine maschine. Atkins verfolgte das streitgespräch aber er war ziemlich stolz auf jaime das sie sich nicht provozieren ließ.

Black putzte sich eilig die zähne spuckte aus , machte katzenwäsche und aftershave. roch an sich. gut das roch wirklich wirklich ekelhaft nach verband blut und aftershave aber für den moment musste es eben so gehen. dann platzte ihm die hutschbnur "sie haben gehört das mein wecker ging und haben mich schlafen lassen? " fragte er fassungslos. "ich bring sie um weil sie mich nicht geweckt haben! man das versteht sich doch von selber wie dumm sind sie eigentlich.. " er ließ sich in die jacke helfen "is mir egal ich will sie am liebsten gar nicht mehr sehen " damit nahm er sein zeug und eilte aus dem raum .
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#42
Sie wandte sich etwas unwohl bei dem Grinsen des Arztes, verkniff sich jedoch weitere Auskünfte. Er wusste sicher auch so, dass der Vizekanzler eben einfach mal Schlaf benötigt hatte. Auch wenn der Mann selber das scheinbar anders sah. Wie der wegen der paar Minuten in die Luft ging, also wirklich! Als er sie dann auch noch so fassungslos anging, atmete sie kurz bemüht ruhig durch. „Wie hätte ich denn lauter als der Wecker sein sollen?“, hielt sie weiterhin ruhig gegen und hob eine Augenbraue. Auch wenn das Dank der Maske wohl nur zu erahnen war. Als er ihr dann jedoch drohte, blähte sie die Nasenlöcher. „Drücken Sie sich eben das nächste Mal genauer aus!“, forderte sie ihn nun doch ebenfalls ganz leicht gereizt auf. „Sie sagten, ich solle da sein... war ich. Punkt aus.“, erinnerte sie ihn und rollte dann noch einmal mit den Augen, als er weiter wütete. Oh man. An ihm konnte sich echt jede Diva etwas abschauen!

Sie ließ ihn hinaus stürmen und wandte sich an den Doktor. „Bin ich noch hier zugeteilt?“, erkundigte sie sich weiterhin betont ruhig bei ihm und verbat sich rigoros jede unweigerlich aufkeimende Angst, die sie nun einmal bei dem Gedanken erfüllte, dass sie nun vielleicht doch zurück in die Nische sollte. Eher würde sie sich ins Licht schicken lassen! Was sie ja genau genommen wohl auch provozierte, indem sie hier blieb... oder?
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#43
er sah auf die uhr er hatte gar keine zeit sich mit seiner Assistentin zu fetzen aber natürlich konnte sie auf keinen fall das letzte wort haben er machte "jetzt soll ich auch noch für sie mitdenken oder was? Wenn sie schon bei so einem scheiß scheitern ist es doch kein wunder dass ihnen niemand etwas zutraut" als sie dann anfing zu fauchen packte er sie und drückte sie vor eine wand hielt seinen  unterarm an ihren hals "nicht in diesem ton... es sollte ja wohl klar sein dass sie nicht um 745 neben meinem bett stehen sollten udn maulaffen feil halten.. so blöd sind sie nicht.. sie wollten dass ich weiter schlafe damit ich mich erholen kann ..sie meinten es gut.. aber und nur deswegen lass ich ihnen dieses mal diese verfehlung durchgehen aber sollten sie sich noch einmal im ton vergreifen dann endet ihr abenteuer in dem bumsloch aus dem sie gekrochen sind" er sah ihr in die augen die letzte spitze war eine art herausforderung.

dann ging er . atkins war auch gerade dabei sich fertig zu machen . er lächelte warm "das musst du selber wissen aber wir hattebn gesagt bis er gesund ist und das ist er nicht " er legte ihr die hand auf die schulter "vielleicht wird ja demnächst eine andere assistenzstelle frei.. es gibt ein paar hochrangige Männer die private freudenmädchen haben vielleicht kann ich ihnen da jemanden suchen wenn sie mit vajko nicht fertig werden.. er ist ..nun ja wirklich nicht sehr sensibel"
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#44
Okay, das ging unter die Gürtellinie. Sie konnte doch nichts für dieses bescheuerte Testergebnis! Sie konnte aber was für ihren Tonfall. Verdammt aber auch! Eine winzige Entgleisung und schon fand sie sich an die Wand genagelt wieder. Wenigstens führte die verminderte Luftzufuhr auch dazu, dass sie ihr hoch gekochtes Temperament wieder in den Griff bekam. Von einem Moment auf den anderen war sie wieder ruhig. Trotzdem bebte sie unter seinem Ausbruch, auch wenn sie nicht einen Moment den Blick von ihm abwandte, sondern seinem stoisch standhielt. Er überraschte sie. Er hatte ihr Handeln durchaus richtig verstanden. Wieso hatte er dennoch so gewütet? Sie verstand ihn einfach nicht. Sie verstand jedoch seine Drohung. Wie sollte sie auch nicht. Blass funkelte sie ihn an, spürte wie ihr Blick zu schwimmen begann, als sie knapp nickte. „Verstanden.“ Dann war er weg und sie froh, den Halt der Wand zu haben. Ihr war schlecht und sie zitterte am ganzen Leib.

Erst nach einigen Atemzügen gelang ihr die Frage in Richtung des anderen Zimmers. Gerade noch rechtzeitig wie es schien. Noch immer viel zu blass nickte sie auf Atkins Worte. Sie schaffte es sogar, seine Hand auf ihrer Schulter zu akzeptieren, auch wenn alles in ihr verlangte, diese abzuschütteln. Ihr Blick wurde im Laufe seiner Worte jedoch eisig. „Ich bin kein Freudenmädchen!“, informierte sie ihn ruhig, aber unmissverständlich. „Ich habe keine Ahnung wie ihr Test darauf kam. Ich hätte jede Position akzeptiert... aber diese kann und werde ich nie erfüllen.“, legte sie bestimmt nach und atmete durch, als sie merkte, dass ihre Stimme bereits wieder schärfer wurde. „Lieber ertrage ich ihn, als dass ich mich zum Freudenmädchen degradieren lasse.“ Sie sprach es nicht aus, aber es war wohl ihnen beiden bewusst, dass ihr Chancen unberührt zu bleiben bei einem Mann wie Black weit besser standen. Das sah zumindest sie so.
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#45
nun black war nun mal ein arbeitstier und Perfektionist er konnte also von keinem perfektion erwarten wenn er es selber nicht war. Und somit ging es gar nicht wegen krankheit auszufallen. Nicht jetzt. leider verstand sie nicht dass er zu dieser versammlung gehen musste.. er würde sogar hinkriechen . er erwartete eh nicht dass sie lange durchhielt, denn er war sich durchaus darüber im klaren dass er kein guter chef war. zwar hervorrragend als führungsperson für die gesamte einheit aber nicht als direkter vorgesetzter . irgendwo taten ihm senne harten worte auch leid. aber sie hatte ihn auch provoziert und sowas fiel bei ihm wie öl ins feuer.

ATkins musterte sie "naja der test ist ziemlich sicher aber es gibt eben so sonderfälle wie dich die falen halt raus. du hast eine besondere persönlichkeit und sowas deckt der test nicht ab.. du bist in vielen dingen durchschnittlich hast stärken da wo es nicht geprüft wird und für so sachen wie mein bereich bist du zu freundlich ...auch für den sec wärst du in frage gekommen aber da war deine sportliche leistung nicht so gut  glaub mir das war eine harte nuss.es war einfach weil dein profil nirgends reingepasst hat und ich hab es deiner lehrerin überlassen da die dich ja seit jahren unterrichtet .. es ist nicht möglich jeden individuell zu prüfen und wenn wir anfangen würden die leute aussuchen zu lassen würden manch bereiche nicht besetzt werden so einfach ist das alles nicht..und dieser freude und entspannung bereich ist natürlich nicht die errungenschaft aber er muss sein . es gab mal den versuch das ganze mit robotern zu machen aber das hat nicht hingehauen..sei froh dass du solche dinge nicht entscheiden musst..irgendwer leidet immer" er hob die schultern nahm seine hand runter und schüttelte den kopf "na gut ich denke nicht dass er dich gerade gefeuert hat er kann sehr hart werden aber er ist nicht nachtragend " versuchte er ihr mut zu machen eh er auch zu der versammlung ging

exakt 40 minuten später war diese auch vorbei und black trudelte in seinem zimmer ein zusammen mit silk "verband" sagte er in richtung von jaimie und setzte sich schwerfällig auf den stuhl . "na ja wir probieren das einfach heute aus wenn das teil funktioniert könn wir es am schöpfers day vor allen vorführen." der schöpfers day war eine große feier im vault. es wurde gegessen musik gespielt, etws aufgeführt und erungenschaften aus der vergangenheit und pläne für die zukunft vorgestellt. Silk schürzte die lippen "ja gut.. jaimi ist deine assistentin und nicht deine sklavin.. es wäre vielleicht besser wenn du zu ihr etwas netter bist.. und vor allem es geht gar nicht dass du sie wie ein hund auf der bank vor deinem zimmer parkst" black hob beide brauen, er hatte sich gerade von seinem anfall erst erholt seine finger wurden weiß als er die worte hörte . "es geht dich gar nichts an wie ich mit dem personal umgehe das ihr mir unterkjubelt "
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#46
Im Grunde hatte sie kein Problem mit  seiner ruhelosen Art. Sie selber war auch keine leichte Patientin. Sie hatte jedoch ein Problem damit, wenn er ein Echo nicht vertrug. Nicht einmal so ein schwaches. Das war für sie zweierlei Maß und damit kam sie nun einmal nicht wirklich zurecht. Womit wohl auch ihr Problem mit ihrem ursprünglichen Einsatzort erklärt war. Da halfen ihr auch die Erklärungen des Psychologen nicht. Seufzend schüttelte sie den Kopf, als er ihr offenbarte, wer letztendlich die Entscheidung getroffen hatte. Das erklärte die gehässige Bemerkung der Frau am Vortag. Auf einmal war sie nur noch erschöpft. „Die Frau hasst mich.“, informierte sie das Ratsmitglied müde. „Sie wusste ganz genau, wo ich nicht hinwollte.“ Sie schüttelte den Kopf, blinzelte die aufsteigenden Tränen energisch weg. Sie hatte nie verstanden, was sie der Frau getan hatte. Wie vielen war es wohl auch so ergangen? Wie viele mussten deswegen leiden?

Die Sache mit diesem bestimmten Bereich, weckte erneut umgehend jedes Bisschen Widerwillen in ihr. „Es ist trotzdem nicht richtig.“, konnte sie sich nicht verkneifen zu sagen. „Gerade wo ich keinen Mann in einer ähnlich demütigenden Position sehen kann. Wo bleibt da die Gleichberechtigung?“ Sie biss die Zähne zusammen, als ihr bewusst wurde, dass sie gerade Gefahr lief, es sich mit dem nächsten Ratsmitglied zu verscherzen. „Es tut mir leid.“, lenkte sie ein. „Ich verstehe, dass ihr viele schwere Entscheidungen treffen müsst. Manche kann ich als Leidtragende aber auch mit diesem Verständnis nicht gutheißen.“ Entschuldigend sah sie ihn an und trat dann von ihm zurück, so dass er die Hand von ihrer Schulter nehmen musste. Sie sah wie er den Kopf schüttelte und hob nur stumm das Kinn. Denn in ihren Augen hatte er noch immer nicht den schlimmsten Job hier. Den hatten die Verdammten in den Nischen in dem Bereich, der nur den Männern und ihren niederen Trieben diente. Ihr fielen dafür ja durchaus noch ganz andere Lösungen ein. Aber die fänden die Männer ganz sicher nicht annehmbar. Denn letztlich ging es doch darum, dass sie alles ausleben können durften und die Frauen klein gehalten wurden. So sah sie das zumindest.

Da ihr der Arzt bestätigte, dass sie hier bleiben konnte, tat sie genau das, nachdem er gegangen war. Sie gönnte sich die mehr denn je benötigte Dusche. Sie fühlte sich allein durch dieses Gespräch schon wieder besudelt und war ja genau genommen nicht einmal die schmierigen Spuren von dem Arsch los geworden. Also reinigte sie sich besonders gründlich, aber schnell. Dann machte sie das Blacks Bett und räumte etwas auf, ohne wirklich viel zu verändern. Sie schuf einfach etwas mehr Übersicht und Ordnung. Dann nahm sie sich den Wecker vor. Mochte sie auch kein Genie in Technik sein, aber den bekam dann auch sie wieder zusammen gesteckt. Kurz probierte sie aus, ob er wieder funktionierte. Tatsächlich piepste er, wenn auch etwas... verstimmt. Aber das war besser als nichts. Also stellte sie auch den wieder an seinen Platz. Dann setzte sie sich in eine Sofaecke und wartete auf die Rückkehr ihres Chefs. Sie musste nicht einmal fünf Minuten warten.

Er kam mit Silk zusammen und blaffte sie gleich wieder an. Seufzend stand sie auf, sammelte alles nötige zusammen und wartete dann darauf, dass er Jacke und Hemd abstreifte. Dann befreite sie ihn von dem alten Verband. Bevor sie weitermachen konnte, schwenkte das Gespräch auf einmal auf sie. Umgehend errötete sie, bat Silk mit einem flehenden Blick darum, nicht davon zu sprechen. Auch wenn ihr auf einmal klar wurde, wem sie höchstwahrscheinlich die Decke zu verdanken hatte. „Bitte. Das war nicht sein Befehl.“ Sie wandte sich unwohl und senkte eilig ihren Blick auf den Tupfer, mit dem sie seine Wunde säuberte. „Ich habe einfach kein Zimmer mehr.“, informierte sie die beiden Männer, ohne auch nur einen von ihnen dabei anzusehen. Immerhin hätte ihnen das auch mal selber einfallen können. Letztlich hatte Black aber recht. Es ging nur ihn etwas an wie er mit ihr umging. Lautlos seufzend legte sie den Tupfer weg und griff sich die Salbe, um in dort, wo sie anschließend der Verband abdecken würde, ein zu massieren. Sie konnte förmlich spüren wie ihr Chef dabei schon wieder unter ihren Fingern brodelte und wütete. Weswegen sie lieber schwieg, um nicht den Ausbruch auszulösen.
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#47
er überlegte kurz "es ist natürlich immer sehr ärgerlich solche entscheidungen nach persönlichem geschmack zu treffen.. ich geb dir recht das hätte sie echt objektiver tun können.. wo hättest du denn gerne angefangen wenn man es sich aussuchen könnte?"  er sah respektvoll an die wand und nicht auf ihr gesicht. ihre fragen waren schon sehr rebellisch aber nicht dumm. "sowas kannst du äußern wenn wir allein sind aber du solltest vorsichtig sein solche dinge auszusprechen.. das letzte was wir brauchen ist irgend ein aufstand egal welcher art. .. wir haben selten den luxus moralisch gute entscheidungen zu treffen ohne dabei größeren schaden anzurichten.. der sexualtrieb ist tief verankert in uns menschen bei männern noch stärker als bei frauen und irgendwo muss es halt hin . und dann lieber kontrolliert in einem bereich als wenn hier wild rumgevögelt werden würde ..dabei würden etliche kinder entstehen und das wäre das ende .. wenn du eine schöne lösung findest die machbar ist dann bin ich gern dafür offen ..aber es bringt nichts zu sagen das ist nicht richtig und keine lösungen zu nennen" er lächelte entschuldigend "gleichberechtigung ist nur da möglich wo es geht.. immerhin gibt es keine beschränkung frauen dürfen durchaus auch ratsmitglieder werden, in allen bereichen arbeiten außer im metall..weils einfach zu anstrengend ist aber in freude und entspannung das ist einfach ein notwendiges übel.. und es gibt keine männlichen freudenjungs weil bei homosexuellen kann kein kind entstehen und somit ist dies kein problem. ..oder meinst du jetzt das man männliche freudenjungs für frauen anbieten sollte?

Black hatte da ganz andere dinge im kopf und wahrscheinlich lag sie damit völlig richtig das er sie wohl kaum für die befriedigung seiner triebe brauchte. er zog sich das hemd aus sein verband war blutig verfärbt und seine blauen flecken wurden mittlerweile rot und braun. allerdings als sie für ihn partei ergriff hob er überrascht beide brauen. silk schnaubte "sie meinen sie haben da freiwillig geschlafen? " er schüttelte den kopf "also das ist quatsch sie können doch nicht auf dieser bank da wohnen.. die nische unten können sie natürlich weiter zum schlafen nutzen.. auch wenn sie nicht da arbeiten müssen und das werden sie auch tun wir backen für si schon genug extrabrötchen " befahl er ihr . "in den gängen schlafen ts " er entschuldigte sich dann bei black für die unterstellung . vajko beruhigte sich derweil wieder und hörte dem gespräch nur zu ohne sich einzumischen
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#48
Bei seiner Frage sah sie verlegen zur Seite. „Ich wollte in den Krankenbereich.“ Sie zuckte mit den Schultern. Denn immerhin hatte er gesagt, dafür wäre sie zu freundlich. Was natürlich voll das Argument dafür war, sie zu den Freudenmädchen zu packen. Sie ahnte, dass sie hier an der sprichwörtlichen Klippe tanzte, aber sie konnte einfach nicht schweigen. Nicht, wenn sie das Gefühl hatte, endlich auch mal gehört zu werden. Seine Ermahnung war jedoch nicht von der Hand zu weisen. Kleinlaut nickte sie. Eine Rebellion wollte sie nun sicher auch nicht auslösen. Unter der würden ja doch wieder nur die Falschen leiden. 

Seine Rechtfertigung für diesen entwürdigenden Bereich, machten es ihr allerdings schwer. Irgendwo musste es hin? Sie räusperte sich dezent, als er sie tadelte, weil sie keine Lösung nannte. „Ich wüsste da schon Lösungen.“, korrigierte sie vorsichtig. „Zum Beispiel könnten Männer sich ebenso still und heimlich selber befriedigen wie es die Frauen tun müssen. Oder man könnte sie kastrieren, nachdem sie ein Kind gezeugt haben. Von mir aus auch nur chemisch.“ Sie zuckte mit den Schultern. Aber jeder, der in Biologie aufgepasst hatte, wusste, dass sich Triebe immer auch über Hormone kontrollieren ließen. Was die Sache mit der Gleichberechtigung anging, kam er letztendlich auch auf den Punkt, der sie störte. „Genau das meine ich.“, nickte sie. „Ich glaube kein Mann kann sich vorstellen wie das ist, jedem zu Diensten sein zu müssen, für 40 Jahre, den Großteil seines Lebens, wenn er es nicht selber erlebt hat... oder auch nur Gefahr laufen kann, dass ihm das passieren kann. Bisher sind es nur die Frauen, die dort leiden. Und das tun sie alle, die dort unten sind! Außerdem... ja. Ich finde es nicht fair, dass Frauen kein Anrecht auf Freude haben.“ Eilig biss sie sich auf die Wange, bevor sie noch mehr von sich geben konnte.

Sie war nach diesem Gespräch fast erleichtert, sich wieder den Launen ihres Chefs stellen zu können. Denn diese waren im Vergleich dazu deutlich unverfänglicher. Zudem bot sein Zustand nun wirklich genug Ablenkung. Es gefiel ihr gar nicht, dass die Wunde erneut so geblutet hatte. Noch weniger gefiel ihr allerdings Silks Reaktion auf ihre Richtigstellung. „Natürlich!“, antwortete sie ihm ruhig auf die wahrscheinlich eher rhetorisch gemeinte Frage. Nur um bei seinem Beschluss mit den Zähnen zu knirschen. „Das werde ich nicht.“, rebellierte sie leise, aber bestimmt. „Wie soll ich da schlafen, wenn ich vor Übergriffen Angst haben muss und nebenan vergewaltigt wird?“ Oh ja. Sie legte es scheinbar wirklich darauf an, dass man sie nach oben schickte. Doch in die Nische würde sie sicher nicht zurück gehen. Allein der Gedanke ließ sie schaudern und ihre Hände zittern. Leider auch reichlich kalt werden. Was ihr umso mehr leid tat, als Black sich scheinbar wieder beruhigt hatte. „Entschuldigung.“, murmelte sie und zog ihre kalten Finger zurück, um ihm lieber den wärmenden Verband anzulegen.
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#49
Als sie in seinen bereich wollte musste er grinsen "na ja nun hast ja deinen patienten .. sieh zu das du dich wieder gut mit iohm stellst und vielleicht behält er dich über die Zeit seiner verletzung hinaus.. ansosnten werde ich dir irgendwie helfen eine neue stelle als private assistentin zu finden.. das klappt wahrscheinlich besser als da unten" versprach er ihr und vergaß über das gespräch hinweg sogar das er zur versammlung musste.

Er überlegte kurz hörte sich ihre lösungsansätze an "ich glaube nicht dass wir das durchkriegen dass ab sofort nur noch selbstbefriedigung gilt. " dann wedelte er ab "halt.. unser problem sind nicht die männer die eine frau heiraten durften .. die zeugen ein kind , beide eltern werden danach sterilisiert und dürfen natürlich so oft mit ihren Frauen wie sie möchten . so sollte es ja auch sein.. gut es gibt ein paar expeten die gehen trotz frau noch in die nische dafür hab ich gar kein verständnis aber das ist eher weniger unser problem" erklärte er "unser problem sind die männer die keine chance auf eine eigene frau haben.. sei es weil sie einfach nicht das ausssehen haben, den falschen job oder sich nicht so verhalten dass frauen davon in paarungsbereitschaft gebracht werden. weißt schon wie ich dass meine. aber diese männer haben nunmal auch triebe und wie willst du da verfahren? jeden kastrieren der müllmann wird? weil die heirtasquote ist bei müllmännern beinah 0 während sicherheitsmänner so ziemlich immer heiraten ... oder weil sie häßlich sind? dann müsste ein standart definiert werden und jeder der anders aussieht wird halt kkastriert-- weißt du wo das hinführt? " sagte er nachdem er mit dieser utopie fertig war er legte ihr noch ml die hand auf die schulter "ich weiß dass das da unten ein grausamer ort ist..natürlich aber wir haben bisher keine lösung gefunden ..wenn du mir eine nennst die nicht dazu führt das müllmänner aufstand proben dann dek ich da wirklich gern drüber nach ..die momentane besetzung des rates ist sehr günstig da wir alle diesen bereich ätzend finden.. es gab schon politiker die sich blockiert haben den bereich wegzumachen . momentan hat er keine fürsprecher im rat allerdings muss es eine art plan geben um den bereich wegzumachen" erklärte er ihr sehr offen

Black verfolgte gespannt das gespräch .. es war wirklich mal etwas anderes dass er nicht beteiligt war da störte es ihn auch nicht dass ihre fingr immer fahriger wurden "man kann diese nsichen zuklappen und sie jammern jetzt wirklich auf hohem niveau .. wie kann man bloß so undankbar sein.. " silk schüttelte den kopf "wissen sie was? es ist mir egal wo sie schlafen.. aber wenn ich sie noch mal auf den gängen finde werden meine männer sie in ihr zu hause bringen " Vajko hatte seinen Kopf an die stuhllehne gelegt und das ganze kopfschüttelönd verfolgt. er seufzte "schluss jetzt.. sie schläft einfach solange wie sie für mich arbeitet hier als persönliche nutte brauch ich sie natürlich auch fürs bett bla bla " silk bremste sich und sah von einem zum anderen "ja gut von mir aus aber dann wird sicher über dich geredet dass du dir eine persönliche nutte hälst und das wäre ja falsch..gut sergius hatte auch eine aber du bist halt nicht kanzler " Black zuckte die schulter "ist dann eben so  es ist ja vorerst nur für 2 tage " silk grunzte "zwei wochen du bist doch noch lange nicht auf dem damm"  danb wandte sich silk noch mal an jaimie etwas ruhiger aber bestimmt
"schön dann ist das geklärt aber für die ganze widerworte an ein ratsmitglied bekommen sie 10 schläge melden sie sich später"  damit trat er ab
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#50
Ja, den hatte sie. Weswegen sie mit ihrer momentanen Lage auch nicht allzu unglücklich war. Sie war deutlich ertragbarer als die Alternativen. Ernst nickte sie. Das war ihre Hoffnung. Sie glaubte ja nicht, dass sie bei einem anderen das Glück haben würde, nicht ausgenutzt zu werden. Auch wenn das wohl immer noch besser als die Nische war. Todernst sah sie ihn an. „Ehe ich wieder da runter gehe, gehe ich nach oben... ganz nach oben.“, informierte sie ihn entschlossen.

Dann redeten sie doch wirklich über mögliche Lösungen, wie man die armen Frauen aus den Nischen holen konnte. Etwas, sagte ihr, dass sie da wohl auf keinen Nenner kommen würden. Denn... „Wieso werden dann diese Experten nicht auch hart bestraft? Schläge, Maske, Bloßstellung...“ Vielsagend wedelte sie an sich herab. „Und ja! Wieso sollen Frauen dafür leiden, dass die Männer keine abkriegen, sich sogar kaum besser wie jeder gewöhnliche Vergewaltiger verhalten? Wieso sollte ich da Mitgefühl für diese Männer haben? Das hat auch keiner von ihnen mit den Frauen da unten.“ Sie seufzte. „Ja, ich sehe ein, dass eine Revolte nicht sein darf. Aber mal ehrlich... wenn Frauen unter Drogen gesetzt werden müssen, um die 40 Jahre durchzuhalten... wieso sollten dann diese Männer nicht ebenso Spritzen kriegen können, damit sie eben nicht triebig sind? Das ist doch zweierlei Maß! Nur dass die Frauen so betäubt gehalten werden, dass von ihnen keine Revolte mehr droht, während die Männer noch ihren extra Spielbereich kriegen.“ Sie schüttelte den Kopf so heftig, dass ihr Zopf nur so herum peitschte. „Das kann nicht die einzige Lösung sein.“

Seine beruhigende Geste, die dazugehörigen Worte, besänftigten sie leider nicht wirklich. „Ich werde Ihnen keine Lösung nennen können, die nicht genauso auf die Würde des Mannes scheißt wie momentan auf die der Frauen geschissen wird.“, erklärte sie schonungslos ehrlich, legte dann sogar noch ruhig, aber scharf nach. „Wenn dem wirklich so wäre... dann gebe es diesen Bereich auch nicht mehr. Entschuldigen Sie...“ Verzeihend sah sie ihn an, denn er als Mensch mochte ja durchaus in Ordnung sein, sprach dann aber doch weiter. „...aber wenn Politiker etwas wirklich wollen, finden sie einen Weg. Wenn nicht, reden sie einfach nur... wie sie es immer tun.“ Desillusioniert sah sie ihn an und trat erneut von ihm weg. „Sollten Sie nicht auch zu dieser Versammlung?“, erinnerte sie ihn tonlos und senkte den Blick.

Scheinbar war das heute der Tag, wo die Ratsmitglieder sie höchstpersönlich fertig machen wollten. Erst Black, dann Atkins, jetzt Silk. Nur weil sie es sich nicht gleich wieder mit Ersterem verscherzen wollte, versuchte sie sich wenigstens jetzt zurück zu halten. Was ihr zugegebenermaßen nicht wirklich gut gelang. Schnaubend kommentierte sie seinen Vorwurf. „Dann schlafen Sie doch da.“, rutschte es ihr leise heraus. Also wirklich! War er schon einmal offenen Ohres da unten gewesen? Das hatte mit undankbar nur bedingt etwas zu tun. Das hatte etwas damit zu tun, menschlich bleiben zu wollen. Aber das verstand jemand wie er wohl nicht. Der schlief wahrscheinlich auch im Schützengraben, während neben ihm die Kameraden zerfetzt wurden, wimmerten und klagten. Bei dem Beschluss von Silk, presste sie die Lippen einen zischenden Atemzug lang aufeinander, so dass sie nur noch eine blasse Linie ergaben. „Eher renne ich ins Licht!“, informierte sie ihn betont ruhig und freundlich, bevor sie sich wieder auf den Verband konzentrierte.

Da passierte etwas, womit sie nie gerechnet hätte. Erstaunt sah sie zu Vajko auf. Er wollte seinen Ruf wegen ihr riskieren? Eilig senkte sie wieder den Blick, legte den Verband fertig an und senkte dann die Hände, ohne sich von ihrer vor ihm knienden Position zu erheben. Noch einmal wandte sich Silk an sie. Ihre Schultern sackten herab, aber sie nickte stumm. Dann war er weg. Mit etwas unsicheren Knien stand sie nun dooch auf und holte dem Vizekanzler ein frisches Hemd. „Danke.“ Scheu sah sie ihn an und lächelte ihn wirklich zutiefst dankbar an.
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#51
er war ja durchaus offen für lösungsansätze dieser durfte aber keine gravierenden folgen nach sich ziehen "weil das nichts ist wo sich die sec einmischen darf das müssen die ehepartner unter sich klären . aber wie gesagt wennn es den bereich nicht mehr gibt dann ist das in dieser hinsicht nicht so schlimm du musst eine alternative für die männer finden die eben keine abkriegen und eine grundsätzliche kastration nur weil jemand müllmensch wird oder metallarbeiter  geht auf keinen fall weil das bereiche lahm legt die unglaublich wichtig sind.. es arbeiten 40 frauen in den nischen das ist nur ein ganz kleiner teil ..in den anderen bereichen arbeiten hunderte ,..und es geht hier nicht um mitgefühl, mitgefühl ist luxus es geht um funktionalität  ..natürlich habe ich mitgefühl mit den armn menschen da unten aber von solchen gefühlen dürfen wir uns nicht leiten lassen " er seufzte es war wirklich müßig mit jemanden zu sprechen der die hintergründe nicht verstehen konnte  "na ja ein betäubter metallarbeiter oder müllmann kann doch kaum seinen job machen? wie gesagt sag mir eine gute lösung und ich kümmere mich darum den bereich zu schließen. es muss aber eine gut überlegte lösung sein und die kann nicht heißen alle menschen zu kastrieren ..das würde zwar die geburtenrate .." er schwieg einen moment "vielleicht kann man da ansetzen alle zu kastreren das müsste allerdings ziemlich heimlich gemacht werden ..hm jap fdas werde ich mal anregen " er stand auf und lachte "ja oh je " damit verschwand er auch

er sprach diese umständ in der versammlung an worauf aber der einwand kam dass man soviel zeit gar nicht mehr hatte black und rufius zeigten auf dass sie noch ressourcen für maximal 5 Jahre hatten und diese massenkastration jetzt etwas spät kam, aber durchaus eine lösung gewesen wäre. es wurde hinlänglich debatiert .

doch als sie weiterhin so frech war später im zimmer von black "ist doch kein wunder dass man froh wäre sie ruhig gestellt in einer nsiche zu sehen ..bei ihrem respektlosen verhalten wären sie überall anders eine belastung " black brummte "ist jetzt gut alle beide ..wir haben echt wichtigeres zu tun "

als silk fort war sah er zu jaimie nikte auf ihren dank und stand wieder auf zog sich das hemd an "ich sag dir was.. aber das ist geheim .. wir haben auf der versammlung beschlossen den bereich wegzumachen ..allerdings unter eienm anderen vorwand.. damit es nicht heißt eh die führungsebene nimmt uns den puff weg.. es sol anhand von einer ausbrechenden krankheit oder so argumentiert werden das er erstmal geschlossen wird und jeder der dort war soll sich zu einer medizinischen untersuchung begeben wo ihm dann hormone gegeben werden.. es wird eine testzeit geben ob es funktioniert .. als alternative werden wir halt filme und hefte zur verf+ügung stellen .. du hast atkins richtig beeindruckt.." gab er zu . er erwähnte natürlich nicht dass dieses  manöver auch dazu da war die menschen zu reduzieren..umso weniger sie waren umso länger würde der avult durchhalten "wenn du das aber noch miterleben willst solltest du wirklich etwas runterfahren.. " erinnerte er sie "silk hat für dich diese ausnahme kreiert und wenn er nicht gewesen wäre dann wärst du nicht hier sondern unten.. er hat seinen kopf dafür hingehalten und er ist auf deiner seite , er mag den bereich da unten auch nicht  .. und deswegen ist er gerade so hochgegangen,  du hast gute verbündete in silk und atkins solange du vernünftig mit ihnen redest "
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#52
Sie hatte es ja geahnt, dass sie sich da wohl nicht einig werden würden. Ganz sicher war sie sich, als er davon sprach, dass keine Gefühle berücksichtigt werden durften. Doch waren nicht genau die der Unterschied zwischen ihnen und wilden Tieren? Seufzend sah sie zur Wand. Denn an sich konnte sie seine Argumente schon verstehen. Es war nur ein kleiner Prozentsatz, der betroffen war. Sie jedoch hatte den erlebt. Sie sah, dass dieser Prozentsatz immer nur ein Geschlecht betraf. Es würde sie ja schon interessieren, was die Ratsmitglieder sagen würden, wenn ihre Tochter dort leben müsste. „Ich wünschte einfach, das Leid ließe sich irgendwie aufwiegen... gerechter verteilen.“ Müßig rieb sie sich die Maske, dort wo ihre Stirn war. „Vielleicht mit einer kürzeren Arbeitszeit. So damit die Frauen überhaupt eine Chance auf ein normales Leben bei klarem Verstand haben. Oder eben wenigstens auch Nischen mit Männern für die Frauen.“ Hilflos zuckte sie die Schultern. Etwas anderes wollte ihr neben der Sache mit den hormonellen Kastration einfach nicht einfallen.

Als auch er seufzte und sie dann etwas falsch verstand, lächelte sie schief. „Das ist mir bewusst. Aber so eine hormonelle Kastration betäubt ja nur den Sexualtrieb, nicht den ganzen Menschen. Ich glaube sogar, ohne diese Ablenkung dürften sie durchaus effizienter arbeiten, oder?“ Da ging er auf einmal gleich einen riesigen Schritt weiter. Alle hormonell kastrieren? Nachdenklich sah sie ihn an. Das wäre natürlich auch ein Weg. Paare, die Heiraten und eine Familie gründen wollten, konnte man ja dann kurzfristig von den Hormonpräparaten absetzen. Dann käme es auch allgemein nicht mehr zu unerlaubten Schwangerschaften. Sie sah förmlich wie er das Für und Wieder abwog. „Ich weiß, meine Meinung ist unerheblich...“ Sie lächelte scheu. „Aber die Lösung fände ich weit fairer, allen gegenüber.“ Dann erinnerte sie ihn aber an die Versammlung, woraufhin er verlegen auflachte und aufbrach.

Irgendwie schaffte sie es dann wenig später wieder, sich in einer heftigen Unterhaltung mit einem Ratsmitglied zu befinden. „Mein Verhalten wäre weit weniger respektlos, wenn man mich aufgrund meines Testes und nicht einer bloßen Antipathie zugewiesen hätte.“, hielt sie gerade gegen, als Black... brummte? Umgehend verstummte sie, biss die Zähne aufeinander und senkte den Blick. Sie zog bei seiner Ermahnung sogar leicht die Schultern ein. Das hatten die Männer ganz sicher. Entschuldigend sah sie kurz zu beiden auf. Dann verschwand Silk, sie kam wieder in Bewegung und Black brach sein Schweigen gründlicher. Und wie! Er wusch ihr erstaunlich ruhig sinnbildlich den Kopf. 

Als er sie in den Beschluss der Ratsversammlung einweihte, musste sie schlucken und die Arme fest hinter dem Rücken verschränken, um ihm nicht vor Freude und Erleichterung um den Hals zu fallen. Stumm nickte sie, als er ihr Vorgehen erklärte. Sie versuchte wirklich, sich nichts anmerken zu lassen, aber irgendwie ließ es sich nicht verhindern, dass sie anfing zu strahlen. Dann kam er auf Atkins und Silk zu sprechen und sie wurde wieder ernst. Betroffen senkte sie den Kopf. Sie hatte nicht gewusst, wie viel Silk für sie riskiert hatte. Umgehend tat es ihr leid, wie sie vorhin mit ihm gesprochen hatte. Und auch mit dem Arzt. Als Black die beiden Ratsmitglieder als ihre Verbündeten bezeichnete, sah sie verwundert zu ihm auf. Waren sie das? Eilig nickte sie auf seine mahnenden Worte. „Ich werde mich in Zukunft zurück halten.“, versprach sie ihm und sah dann doch wieder eigenartig verunsichert auf den Boden. „Was... steht heute noch an?“, erkundigte sie sich vorsichtig. Sie würde die Schläge ja gerne noch etwas hinaus zögern können.
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#53
nun es war diskutiert worden und da es momentan niemanden im rat gab der den bereich befürwortete war das wohl ein guter zeitpunkt um es zu ändern. allerdings bekam diese änderung keine sehr hohe priorität da momentan andere dinge vorrang hatten. aber da man durchaus die vermehrung eindämmen musste kam es auf die agenda.

allerdings schaffte es jaimie trotz allem sich die nächste disziplinarstrafe einzufangen und black fand es war auch verdient. er hoffte das sie ihre zusicherung sich bessern zu wollen früchte tragen würde denn hier oben war die luft dünner als da wo sie herkam. sie befand sich sprichwörtlich unter den wölfen. er zog sein hemd an die vaultjacke drüber "ich muss ins labor ..du kannst deien sachen holen und dir deine strafe geben lassen dann hast du es hinter dir und  im labor brauch ich dich nicht , später aber schon wenn ich die vorbereitungen für das erbauerfest treffen muss ..wenn du fertig bist komm ins labor " er wollte los blieb noch mal stehen "oder soll ich nachher mit dir zusammen deine sachen holen gehen?"
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#54
Offensichtlich musste er gleich zum nächsten Termin. Sie wusste nicht, ob sie das freuen, erleichtern oder in Sorge versetzen sollte. Sie hoffte einfach, dass der Verband dieses Mal nicht ganz so blutig enden würde. Dann verkündete er die nächsten Punkte auf seinem Tagesplan. Leider beinhalteten die auch, dass sie viel zu schnell Zeit für die nächsten Schläge hätte. Sie verbat sich jedoch ein Seufzen und nickte einfach nur knapp, als Zeichen, dass sie verstanden hatte und dorthin kommen würde. 

Sie war gespannt, wofür er sie bei den Vorbereitungen brauchte. An dem Gedanken sollte sie sich wohl auch besser festhalten, bei dem, was ihr bevor stand. Nicht nur die Strafe, sondern auch der Gang in die Nische. Bei dem Gedanken wurde ihr ganz mulmig. Als hätte er das gespürt, blieb er auf einmal stehen. Erstaunt sah sie ihn an. Bei seinem Angebot vergaß sie das mulmige Gefühl umgehend. Warm lächelte sie ihn an. „Danke für das Angebot.“ Einen winzigen schwachen Augenblick war sie sogar versucht, es anzunehmen. Doch dann ermahnte sie sich, dass er genug auf dem Plan hatte. „Ich sollte das allein hinkriegen.“ Entschuldigend sah sie ihn an. Sie wollte nicht undankbar sein, sie wollte nur nicht noch mehr durcheinander bringen... und sie wollte sich beweisen, dass sie dorthin gehen konnte, ohne zusammen zu brechen. Sie hoffte nur, dass sie das wirklich hinkriegen würde.

Sie brach gemeinsam mit ihm auf, ging wirklich als Erstes zu der Nische. Lieber gleich, wo sie noch die winzige moralische Stütze seines Angebots im Ohr hatte. Trotzdem war es fast zu viel. Sie betrat den Bereich bereits blass. Doch als sie die Geräusche empfingen, sie die Nischen sah... da half auch das Senken des Blickes nicht. Bereits als sie in ihrer Nische ankam, zitterte sie am ganzen Körper. Eilig sammelte sie ihre wenigen Sachen zusammen, die tatsächlich noch da waren. Dann taumelte sie mit einer nahezu wächsernen Blässe hinaus. Sie hoffte, der Rat hielt Wort und schloss diesen Bereich. 

Ihre Beine hatten sich noch immer nicht ganz gefestigt, als sie den Bereich mit den Arrestzellen erreichte. Sie musste nicht sagen, weswegen sie da war. Allzu viele liefen höchst wahrscheinlich nicht mit Schandmaske umher und handelten sich gleich 10 weitere Schläge ein. Sie war noch so aufgewühlt und fast wie betäubt von dem vorherigen Besuch, dass sie die Schläge kaum spürte, auch wenn sie heftig zuckte. Nach diesen zog sie sich ihr altes beiges Shirt an. Sie wollte nicht das neue Hemd mit Blut besudeln. Stumm nickte sie dem Mann zu, der die Strafe ausgeführt hatte, dann lief sie mit fast wieder sicheren Schritten zum Labor. 

Zu gerne wäre sie vorher noch einmal in Blacks Zimmer gegangen, hätte sich dort wenigstens notdürftig verarztet, doch sie kam ohne ihn nicht hinein. Also zog sie den Riemen ihres Beutels quer über die Brust, legte das Hemd sauber gefaltet über diesen und hoffte einfach, dass sich die Striemen nicht abzeichnen würden. Als sie das Labor erreichte, waren ihre Knie fast wieder stabil. Ihr war jedoch etwas schwummerig. So kühl wie sich ihr Gesicht und ihre Hände anfühlten, war sie wohl immer noch reichlich blass. Vielleicht hätte sie auch mal was Essen und Trinken sollen. Nun gut... später. Vorsichtig betrat sie das Labor. Der Vizekanzler war leicht zu finden. Immer der Stimme nach. Still huschte sie bei ihm angekommen an seine Seite. Nun gut... etwas hinter ihm.
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#55
er war dann auch zum albor gegangen und man brachte rufius 3200 in startposition alle waren sie in einem raum voller bildschirme . Black saß auf einem stul um sich zu schonen, und rufius saß ebenfalls silk stand hinter ihnen. als jaimie eintraf wurde sie beinah von atkins umgerannt der ihr dann die tür aufhielt. "ich hoffe ich hab noch nichts verpasst" sagte er und stellte sich zu silk. Meike war auch da und sie begrüßte jaimi mit fragenden blicken aber auch einem stillen hallo .

kurz sahen die männer auf rufius lupfte eine braue "was wollen sie? " fragte er jaimie black wedelte ab "das ist meine krankenschwester" "aso..könn wir dann endlich?" alle nickten. black musterte jaimie stand auf wies ihr den stuhl er war eh viel zu unruhig um still zu sitzen. dann sah man auf den bildschirm. rufius steuerte den roboter durch einen gang hinter ihm wurde eine stahltür geschlossen es wurde gemessen und dann öffnete sich eine kleine stahlklappe und sonnenlicht fiel ghindurch alle staunten sie hatten noch nie sonnenlicht gesehen , rufius kontrollierte die werte "temperatur 23 Grad sauerstoff" er zählte weitere bestandteile auf "alles gut " dann steuerte er den roboter vorwärts und er fuhr aus dem beton hinaus in grünes von pflanzen überwuchertes terrain , sie alle klebten an dem bildschirm plötzlich huschte ein tier auf vier beinen davon und ein raunen ging durch die männer "das war ein reh " sagte atkins leise "es gibt leben da draußen!" sie führten ein paar messungen durch und kamen zu dem ergebnis das strahlung wzar noch vorhanden war aber kein lebensbedrohliches maß mehr. der roboter filmte einmal ringsum es war wunderschön. man fad eine pfütze und der roboter saugte eine probe auf. es wurde noch enin wenig mehr gefilmt .. der roboter nahm auch pflanzenproben mit und etwas erde . "meike erklärte jaimie ganz leise "da die pflanzenschere hab ich entwickelt und drangebaut" dann fuhr der roboter zurück durch die schleuse und die klappe wurde wieder geschlossen. atkins umarmte rufius "man stark man du buist unsere rettung du kleines genie.. " rufius brummelte verlegen. "jawoll dann besteht ja doch noch etwas hoffnung " black schüttelte rufius ebenfalls die hand "dann können wir zu schritt zwei übergehen" Silk seufzte "wartet lasst uns erstmal darauf anstoßen es ist ein kleiner erfolg und den moment solltenw ir doch festhalten" er gab jaimie eine sehr alt aussehnde whiskeyflasche "schenk uns allen bitte was ein"
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#56
Drei der vier Ratsmitglieder saßen in dem Raum. Anscheinend einem Kontrollraum, wenn sie die ganzen Monitore und Technik betrachtete. Auf einmal wurde sie von hinten getroffen. Zischend atmete sie ein, als die frischen Striemen prompt wieder zu pochen anfingen. Sie trat instinktiv zur Seite, nur damit Atkins an ihr vorbei schlüpfte und ihr die Tür aufhielt. Verlegen nickte sie ihm dankend zu und huschte ebenfalls schnell hinein. Die Spannung im Raum war fast greifbar. Sie entdeckte Meike und lächelte ihr kurz angespannt zu, dann trat sie zu Black, der dankenswerterweise ihre Anwesenheit erklärte. Dann schien was auch immer beginnen zu können. 

Sie wollte sich gerade eine Möglichkeit suchen, sich dezent mit der Hüfte anlehnen zu können, als der Vizekanzler aufstand und ihr bedeutete, sich zu setzen. Sie war froh, dass die Maske verdeckte wie sie rot anlief. Dankend sah sie ihn kurz mit einem scheuen Lächeln an, dann setzte sie sich. Nicht, dass sie sich anlehnte, aber das Sitzen allein tat schon gut. Forschend betrachtete sie Vajko, aber ihm schien das Stehen sogar entgegen zu kommen. Sehr gut. Sie war eine Weile mit Atmen und den Schmerz wie Schwindel in den Griff kriegen beschäftigt, als ein staunendes Raunen durch die Anwesenden ging. 

Erst da sah sie auch zu den Bildschirmen. Sie brauchte eine weitere Weile, um aus den Bildern und dem, was Rufius angab zu kombinieren, dass sie da Bilder von der Oberwelt sahen. Fasziniert lag nun auch ihr Blick auf dem Geschehen. Es schien ihr unglaublich, dass es dort draußen so grün und lebendig war. So wunderschön und... friedlich. Aber wieso auch nicht. Es waren ja keine Menschen zu sehen. Als es ans Proben sammeln ging, richtete Jaime den Fokus wieder mehr darauf, gerade sitzen zu bleiben und eine halbwegs bequeme Position zu finden. Da trat Meike zu ihr, erzählte ihr stolz wie sie mitgewirkt hatte. Lächelnd nickte sie ihr gratulierend zu, merkte aber selber, dass das wahrscheinlich etwas matt ausfiel.

Dann wurde der Forschungsroboter wieder rein geholt und die große Freude brach aus. Eilig schob sich Jaime samt Stuhl etwas aus dem allgemeinen Geschehen. Durchaus interessiert verfolgte sie dabei die Dynamik zwischen den Ratsmitgliedern. Black eckte mit seiner forschen, zielgerichteten Art auch hier spürbar an. Irgendwie fand sie das beruhigend. Auf einmal drückte Silk ihr eine alt wirkende Flasche Hochprozentiges in die Hand. Sie sah sich nach Gläsern oder dergleichen um, stand dann vorsichtig auf und füllte je einen Fingerbreit in die Trinkgefäße, die sie dann den Ratsmitgliedern reichte.
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#57
Sie ließen noch einmal die aufzeichnungen durchlaufen und nahmen die gläser man stieß an und sie schluckten das Hochprozentige alte zeug. die männer strahlten eine allgemeine erleichterung aus. aber nicht lange dann rief black wieder zur ordnung . "am tag des erbauers werden wir dieses video zeigen und um freiwillige bitten die den ersten gang nach draußen machen ...ihr wertet solange die proben aus " sagte er zu rufius und atkins dann war er shcon wieder bei der tür "räum den kram weg und dann treffen wir uns in meinem büro " sagte er zu jaimi , dann war er weg und die anderen lösten sich ebenfalls auf

meike berrührte Jaimie "tut mir echt leid dass du auch noch bei dem gelandet bist" meinte sie "kann ich irgendwas für dich tun?" bot meike leise an und half jaimie die sachen wegzuräumen "mein chef sagt er ist nicht mehr lange im amt vielleicht bist du ihn dann los" versuchte sie ihr hoffnung zu machen.

Vajko kehrte derweil in seinem büro ein dieses war größer als sein wohnbereich und etwas hübscher , er stellte das programm für die erbauerfeier zusammen schrieb seine rede und überprüfte die ressourcen was man für das fest locker machen konnte.. avber es sah düster aus diesess jahr würde ein sehr kleines fest reichen müssen. er hatte vorgeschlagen es ausfallen zu lassen aber das war keien option dann würden die leute nur mitkriegen wie schlecht es stand.  er grub eine hand auf seinen hinterkopf und versuchte noch irgendwo etwas abzuzweigen
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#58
Sie  fand es ja schon erstaunlich, dass er sich zu einem Moment des erleichterten Triumphs hinreißen ließ, bevor er seinen Kollegen und ihr Anweisungen gab und in sein Büro verschwand. Sie war sich nicht einmal sicher, ob er ihr bestätigendes Nicken noch registriert oder einfach voraus gesetzt hatte. Innerlich schmunzelnd räumte sie also die benutzten Gläser zusammen, reichte Silk die Flasche, da sie nicht wusste, wo er diese hergeholt hatte, und suchte ein Becken, wo sie die Gläser reinigen, bevor sie jene sauber wieder an ihren Platz stellen konnte. Sie sah sich noch suchend um, als Meike zu ihr trat und sie berührte. Lächelnd sah sie jene an, wollte gerade Luft holen, um sie zu fragen, ob sie wusste, wo sie Abwaschen konnte, als sie genau das sagte. 

Umgehend wurde ihr Gesicht und auch ihr Blick abweisend. „Er ist weit besser als die Nische.“, mahnte sie die Freundin tadelnd an. Immerhin hatte sie nicht solches Glück mit ihrer Zuweisung gehabt wie sie. „Du könntest mir sagen, wo ich die Gläser säubern kann.“, griff sie dann ihr Angebot auf. Es dauerte allerdings nicht lang und Meike brachte die nächste kritische Bemerkung gegenüber dem Vizekanzler. Dieses Mal biss sie die Zähne zusammen, atmete tief durch und sah die andere dann eisig an. „Sagt er das? Na ich wüsste ja zu gerne, woher er dieses Wissen bezieht. Sollte ich meinen Chef warnen, dass ein Putsch gegen ihren vorbereitet wird?“ Frostig blitzte sie Meike an. „Ich hoffe, dem ist nicht so, denn in dem Fall müsste ich zurück in die Nische... oder für jemanden die private Hure geben, der mich wirklich schlecht behandeln könnte.“, ergriff sie indirekt, aber deutlich Partei für Black, bevor sie sich energisch von der anderen abwandte.

Sie war noch immer vollkommen empört von den Vorurteilen ihrer Freundin, jetzt wohl eher ehemaligen Freundin, als sie das Büro des Vizekanzlers nach einem kurzen Klopfen betrat. Als sie ihn mit der Hand in den Haare vergraben über die Papiere gebeugt sah, musste sie lautlos seufzen. Meike hatte doch echt keine Ahnung! Und ihr ach so genialer Chef offensichtlich auch nicht! Sich zur Ruhe mahnend trat sie zögernd näher und wartete auf Instruktionen.
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#59
Meike hob entschuldigend beide Arme "huch ..tut mir leid das hätte ich jetzt..ich meinte es nur gut.. " sie stupste Jaimie an "also magst du das scheusal.. pfuh aber du hast ja eh ein merkwürdigen geschmack" sie zwinkerte "freut mich wenns dir gut geht ..wirklich jaimie ..toni hatte schon überlegt dass wenn du da nicht raus gekommen wärst sich einfach dauerhaft in deine nische zu legen um dich zu blockieren" sie lachte auf "oh weißt duw as wir heiraten.. du bist natürlich eingeladen" erzählte sie noch und zeigte an dass sie gar nicht sauer war.

Vajko hasste solche feiern. das war sowas von unnötige ressourcen verballerung. Außerdem glaubten viele an solchen tagen die regeln wären etwas laffer eigentlcih waren so feste nur chaos.  außerdem hatte er direkt mal magenschmerzen von dem alkohol. er trank ja sonst nie und jetzt in kombination mit seiner verletzung plus den drogen die er ja nahm war ihm heiß und kalt gleichzeitig und er hoffte dass er sich nicht übergeben musste.

Genervt sah er auf als es klopfte ..es war nur jaimi. "das scheiß fest steht vor der tür .. wir brauchen ein motto für dieses Jahr ..vielleicht hast du ja eine idee.. und am besten irgednwas was nicht viele ressourcen braucht und wo nicht alle schon wieder ausflippen.. letztes jahr wurde soviel kaputt gemacht ..ich hätte es beinah durchgekriegt das fest dauerhaft zu streichen.. wenn nicht die olle kuh aus dem erziehungs und gesellschaftsbereich da  son aufruhr gestartet hätte.. " er wusste noch genau wie sie eine rede gegen ihn gehalten hatte so als wäre er derjenige der ihnen diesen wunderschönen tag wegnehmen wollte.. von wegen wunderschöner tag. alle konsumierten unkontrolliert drogen es wurde korpuliert ohne ende und meistens fielen die leute noch tage danach aus. Gut für die kinder war es ganz niedlich .. er hatte shcon überlegt ob er dieses jahr sich nicht auch mal tot saufen sollte damit sich andere um die drecksarbeit kümmern mussten an diesem ach so schönen tag .. wobei er ja jetzt shcon voll die krämpfe hatte. "du kannst an dem tag natürlich auch gern frei haben aber bei der planung und bei der dekoration  brauch ich wohl deine hilfe .. was gefällt dir am erbauertag besonders?" fragte er und wollte mitschreiben
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#60
Sie wusste zwar nicht, inwiefern die Erinnerung an die Nische gut gemeint gewesen sein konnte, aber sie war gewillt, im Zweifel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Auch wenn es ihr so gar nicht gefiel, wie sie den Vizekanzler betitelte. Oder ihren Geschmack. Verschnupft brummelte sie, stupste sie dann aber leicht zurück, ohne auf ihr Zwinkern einzugehen. Etwas verhalten war sie dann doch noch. Weswegen die Freundin eilig nachlegte. Seufzend hob sich ein Mundwinkel bei Jaime. „Es geht mir bei ihm gut.“, versicherte sie Meike, deutete dann auf die Maske und über die Schulter auf ihren lädierten Rücken. „Das verdanke ich nicht ihm.“, stellte sie noch sicherheitshalber klar. Bei Tonis Lösungsidee hob sich der Mundwinkel noch etwas mehr, schüttelte sie leicht den Kopf. Sie bezweifelte ja irgendwie, dass das gut gegangen wäre. Da lachte Meike auf einmal auf und erzählte ihr von der Hochzeit. Verdattert sah sie die andere an. Sie hatte nicht gewusst, dass es ernst zwischen den beiden war. „Ich gratuliere euch.“ Es würde sich zeigen, ob sie kommen konnte. Das ließ sich im Moment schwer sagen. Immerhin wusste sie nicht, wo sie nach Blacks Genesung sein würde.

Wobei die noch weiter nach hinten gerückt schien, als sie ihn im Büro forschend musterte. Er hatte einen recht verkniffenen Zug um die Lippen. Also verkniffener als sonst. War er nicht auch etwas blass um die Nase? Besorgt zog sie leicht unter der Maske die Augenbrauen zusammen. War ihm... schlecht? Das wäre in Kombination mit seiner Wunde sicher nicht gut. Allerdings lenkte er sie mit seinem frustrierten Ausbruch gekonnt ab. Langsam setzte sie sich auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch, hoffend, dass das okay war und lauschte ihm einfach still. Er schien wirklich mehr als frustriert und angespannt wegen dem anstehenden Festtag zu sein. Wahrscheinlich war das für ihn als Organisator auch eher eine lästige Pflicht wie eine Feierlichkeit. Gerade, wo sie ihn, wenn sie es genau bedachte, noch nie unter den Feiernden gesehen hatte. Was er wohl an diesem Tag machte?

Es überraschte sie nicht wirklich, dass er versucht hatte, das Fest in Zukunft zu verhindern. Auch wenn sie langsam glaubte, seine Gründe besser zu verstehen. Es ging ihm weniger, wenn überhaupt, darum, den Menschen eine rein zu würgen, als viel eher darum, sie länger am Leben zu erhalten. Nachdenklich neigte sie leicht den Kopf, suchte sich eine etwas bequemere Position und schmunzelte sogar leicht, als er von der ollen Kuh sprach. Wenn sie da an die richtige dachte, hatte er damit aber sowas von recht! Da versicherte er ihr, dass sie auch zu dem Fest gehen konnte, dass er ihre Hilfe nur vorher brauchte. Dankend lächelte sie ihn an und blinzelte dann verwundert bei seiner Frage.

Sie dachte kurz darüber nach. „Ich denke... mir gefällt, dass die Leute an diesem Tag ihre Sorgen zu vergessen scheinen. Sie sind nicht ein Mensch in seiner zugewiesenen Rolle, sondern einfach... ein Mensch unter vielen.“ Sie zuckte verlegen mit den Schultern und zischte leicht, als sie das bereute. Denn prompt pochte ihr Rücken wieder protestierend. Egal. „Wie wäre es denn, wenn man als Motto eine Brücke zu dem Video und dem anstehenden Aufruf schlägt?“, sinnierte sie. „Sowas wie... mh... alte und neue Welt... oder... die Welt unserer Kinder... oder... Hoffnung?“, schlug sie vor. „Man könnte zum Beispiel die Kinder mit Fingerfarben eine Wand bemalen lassen. Was sie sich wünschen... oder wie sie sich die Oberwelt vorstellen... oder so...“ Unsicher verstummte sie und errötete leicht. „Ich beobachte an dem Tag am liebsten die Kinder. Die Erwachsenen sind gerade am Abend meist eher... ähm... mit Vorsicht zu genießen?“ Weswegen sie diese die letzten Jahre entweder unter Freunden oder im Schutz ihres Zimmers verbracht hatte.
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#61
Meike lächelte freundlich "ja das weiß ich du hast thomas aus der metallabteilung zusammengeschlagen " sagte sie und lachte auf "ich hoffe jedenfalls für dich dass alles doch noch gut wird"sagte sie ehrlich. sie wusste ja auch wie jaimi leiden musste und war eine echte freundin.  das mit tony hatten sie natürlich erstmal geheim gehalten aber nun waren sie ja im richtigen alter wo sie auch heiraten durften. "ja wir wollten es nur erstmal nicht sagen aber ich liebe ihn" sagte sie ehrlich und strahlte.

er lehnte sich in seinen stuhl und schob seine nicht existierende frisur wieder richtig . Während er das blatt absenkte und ihr zuhörte musterte er aber auch ihre unbequeme Haltung. dann strich er sich über die wange "hm!" als sie endete ließ er sich das gesagte durch den kopf gehen, dann nickte er zufrieden "das ist gut. wir machen die feier einfach nur für die kinder..keine disko kein alkohol  bums." er strich zwei punkte "als alternativ programm zeigen wir einfach ein film oder ..es gibt ein konzert mit akustischen instrumenten, das spart strom und wir müssen nicht diesen affentanz aufführen am ende" er nickte zufrieden "wenn du schmerzen hast dann geh zur kasta ..bringt doch so nichts " bemerkte er "und frag in der schule was sie brauch"
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#62
Sie schauderte bei dem Namen. „Hör mir bloß auf mit Thomas... der und seine Namensträger können mir echt gepflegt gestohlen bleiben.“, grollte sie und kratzte sich unwirsch die Maske. Die verdankte sie ja eben auch so einem. Noch einmal sah sie forschend zu der anderen, dann seufzte sie ergeben. „Ja... ich auch.“ Nur leider standen ihre Chancen da wohl nicht wirklich gut. Doch die Sache mit der Hochzeit lenkte sie schnell ab. „Na das ist euch gelungen.“ Sie schüttelte den Kopf und fragte sich, wie sie so blind hatte sein können. „Gibt es denn schon Pläne?“, erkundigte sie sich und ließ ihre Freundin dann eine Weile vor Glück strahlend reden, hoffend, dass man nun ihr ihre Gefühle nicht ansah. Aber durch die Maske hatte sie da hoffentlich eine Chance.

Es war schon irgendwie kurios, dass ihr das Gespräch mit Black deutlich leichter fiel. Dabei sagte er lange nichts, sondern lauschte ihr nur, richtete seine gerauften Haare und dachte dann über ihre Worte nach. Als er letztlich wirklich nickte und ihren Ansatz für gut befand, lächelte sie. Sie hoffte nur, ihm war bewusst, dass er sich mit der Entscheidung mal wieder keine neuen Freunde schaffen würde. Die meisten schworen ja auf das jährliche Besäufnis. Sie jedoch fand den Gedanken einfach nur spannend, dass alle den Tag bei Sinnen erleben sollten. Umso mehr, da sie von dem heute gedrehten Film wusste. Die Idee mit dem Konzert gefiel ihr ebenso, weswegen sie bei der auch schnell nickte. Es freute sie wirklich, dass sie ihm hatte helfen können und das hatte sie scheinbar wirklich, denn er wirkte lange nicht mehr so verzweifelt wie zu dem Zeitpunkt, wo sie den Raum betreten hatte. Im Gegenteil. Er wirkte fast... zufrieden. Was bei ihm irgendwie fast befremdlich war.

Sein plötzlicher Themenwechsel erwischte sie unerwartet. Verlegen senkte sie den Blick. Sie wollte nicht andauernd Probleme bereiten. Andererseits... sie hatte wirklich Schmerzen. Die neuen Striemen auf den noch nicht verheilten alten waren aber auch nicht hilfreich. Oder dass sie diese nicht einmal hatte säubern und kühlen können. Nun und ihr Schwindel half auch nicht. Aber der ließ sich hoffentlich durch etwas Nahrungs- und Wasseraufnahme schnell eindämmen. Als er auf einmal erneut umschwenkte und mit der Schule kam, sah sie verwirrt zu ihm auf. „Wofür genau?“
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#63
meike zuckte die schulter "wir stellen einen antrag und lassen usn als ehepaar eintragen.. und dnn wollten wir im kleinen kreis ein bisschen zusammen sitzen und feiern " erklärte sie und klopfte Jaimie "weißt du was.. du könntest auch jemanden heiraten wenn du verheiratet bist kannst du da unten nicht mehr arbeiten" fiel ihr nun ein und zuckte die schulter.

black  fand die Lösung richtig gut, weil dann würde frau drache auch zufrieden sein ihr scheiß theater und das kinderprogramm würde stattfinden und was die disko anging die fand die pädagogin eh nicht gut, sie kostete ohne ende Strom und meist waren dien leute dann auch besoffen und prügelten sich, machten alles kaputt etc etc. er rief Atkins an das er sich mal gedanken für ein alternativ programm statt disko machen sollte. "na wegen dem beschissenen Theaterstück.. wie viel zeit das brauch und welche requisiten sie benötigt ..und dann kannst du die kinder anmieren diese dinger zu malen..also wie sie sich die Welt draußen vorstellen .. das wars.. sag mir bitte per funk bescheid ob und wie lange du ausfällst "

dann ging der alarm und er nahm sein funkgerät.. "ja?..eine leiche?..ich komme over" er stand dann auf zog sich mühsam seine jacke an und hielt jaime die tür auf. bei den kindern wurde bereits geprobt . sie konnte abscnitted es stücks sehen, wo ein fieser antagonist den tag des erbauers wegmachen wollte und somit nur trauer und trübsal im vault herrschte. und ein junges blondes mädchen das mit dem erbauer selbst gesprochen hatte kam und besiegte den antagonisten und brachte den tag des erbauers zurück. es wra ziemlich deutlich worauf angespielt wurde. jaimi wurde direkt angemault von der lehrerein "was hast du hier zu suchen du erschreckst doch die kinder mit der maske "
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#64
Irgendwie schade, dass eine Heirat zu so einem eher bürokratischen Akt geworden war. Sie hoffte, dass sie  bei einer scheinbar eher kurzfristig angesetzten Feier auch wirklich dabei sein konnte. Bei Meikes Lösungsidee zu ihrer Lage lachte sie dann aber doch trocken gequält auf. Sie sprach es jedoch nicht aus. Es war eigentlich auch offensichtlich genug. Wen sollte sie schon heiraten? Aber Meike meinte es ja gut. Sie selber hatte eben nur keinen Toni parat.

Sie hatte dafür einen Black. Dem sie wenigstens eine Lösung für sein Problem hatte präsentieren können. Eine kleine Wiedergutmachung, wenn sie bedachte, was er bereits für sie getan hatte. Er setzte dann auch prompt die nötigen Hebel in Bewegung, indem er Atkins anrief und die Sache mit dem Konzert an ihn weiter reichte. Ihre Frage war dann aber wohl reichlich aufreizend, so wie er ihr antwortete. Seufzend nickte sie. Sie war nicht wirklich scharf drauf, wieder auf den Drachen zu treffen. Nicht, nachdem sie wusste, dass jene ihr die Nische beschert hatte. Aber Aufgabe war Aufgabe.  Also erhob sie sich, nickte erneut auf seine Aufforderung hin. Sie hatte nicht wirklich vor auszufallen. Sie wollte sich nur reinigen, verbinden und mit Schmerzmitteln versorgen lassen. 

Da ging ein Alarmton los. Black griff nach seinem Funkgerät... als sie das Wort 'Leiche' hörte, wurde sie blass. Das war in einer Gemeinschaft wie der ihren nicht gut. Auch wenn der Mörder nicht weit sein konnte. Was es nicht wirklich besser machte. Seine Eile war aber umso verständlicher. Also eilte sie an ihm vorbei hinaus, nickte ihm kurz dankend fürs Tür aufhalten zu und machte sich dann auf den Weg zu der Gewitterhexe.

Als sie in ihrem Bereich eintraf, liefen die Proben zu dem jährlichen Stück. Es war nicht schwer zu erkennen, worum es ging. Ungläubig schnaubte Jaime und schüttelte den Kopf. Die Frau war wirklich unglaublich! In eben diesem Augenblick begrüßte sie jene wie immer besonders freundlich. Eisig wandte sie sich der Frau zu, nutzte den Fakt, dass sie einen Kopf größer als sie war und sah betont auf sie herab. „Sie können ihnen ja erklären, wie Sie mir dazu verholfen haben.“, forderte sie die andere kühl heraus und sah dann zu der Probe. „Vielleicht sollte ich den Rat über ihren privaten Rachefeldzug informieren. Sonderlich neutral scheinen sie ja in keinem Bereich mehr zu sein.“ Ihr Blick traf eisig auf den der Lehrerin. „Schade um den verschwendeten Sauerstoff.“ Sie schnalzte und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Ich brauche eine Liste, was sie für die Aufführung brauchen sowie eine Angabe über die Dauer des Stücks.“ Herausfordernd sah sie die Frau an. „Jetzt!“
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#65
Mrs Summers rollte nur die augen "wieso nicht?" sie wnadte sich an die kinder "schaut mal her ihr lieben ..sowas passiert halt wenn man frech zu seiner lehrerin ist und im unterricht stört..wenn ihr aber immer schön fleißig seid dann werdet ihr lehrerin oder sowas" die kinder sahen zu den beiden erwachsenen . dann wandte sich Summers wieder an jaimi "daran bist du selber schuld ich liebe das wenn die schüler ihr eigenen unzulänglichkeiten auf die Lehrkraft schieben" bemerkte sie kühl und gab ihr eine Liste "und was das stück angeht ich denke etwas humor sollten die da oben schon haben, meinungsfreiheit und so" sie zuckte die schulter "das stück geht 40 minuten " informierte sie jaimi noch

Vajko war derweil in gang 42 der natürlich gesperrt worden war und sie blickten auf eine kopflose leiche ein techniker stand zitternd neben ihnen und erklärte das er den kerl da oben hat hängen sehen und er hat ihn am bein geschüttelt daraufhin sei er runter gefallen und sein kopf sei durch den gang gerollert ..atkins sah sich mit seinem team gerade die leiche an während silk sich den schacht vornahm auf eine leiter stieg und hinein leuchtete . er fand kratzr in dem metallk des schachtes "er ist von hier oben angegriffen worden jemand saß im schacht und hat ihn geköpft" "und wie es aussieht mit einer sehr scharfen Waffe" ergänzte atkins
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#66
Auf einmal fiel ihr ohne Probleme wieder ein, warum sie diese Frau nie hatte leiden können. Sie hatte so eine selbstgefällige, verbitterte Art an sich... die sie auch jetzt innerlich wüten ließ. Und sie hatte dem Weibsbild auch noch so eine Steilvorlage geliefert. Wunderbar gemacht. Nun gut... was sollte es. Diese Kinder konnte sie ja vielleicht wirklich noch vor der Rache dieser Frau retten. Also nickte sie ernst und sah jedes Kind beschwörend an. „Ihr könnt alles werden, was ihr wollt.“, versicherte sie den Kindern. „So lange ihr immer schön tut, was Mrs. Summers will und denkt. Alles andere verkraftet ihr Ego nämlich nicht.“, konnte sie sich nicht verkneifen, bevor sie sich wieder ihrer ehemaligen Lehrerin zu wandte. „Ist es nicht schön, wie das Gedächtnis im Alter nachlässt?“ Eisig sah sie die Frau an. Sie hatte nie den Unterricht gestört oder war ihr gegenüber frech geworden. Sie hatte nur ihre eigene Meinung vertreten. Anscheinend ein böser Fehler. Und sowas unterrichtete! Sie sollte vielleicht doch nochmal mit Atkins reden. Schweigend nahm sie die Liste entgegen, nickte auf die Zeitangabe hin und lächelte dann betont freundlich.

Sie grollte jedoch den ganzen Weg zur Krankenstation vor sich hin. Weswegen sie auch einige Male tief durchatmete, bevor sie sich dort ruhig und höflich an die Information wandte und wegen einer Behandlung ihres Rückens anfragte... und vorsichtshalber wegen einem Glas Saft. Langsam war ihr Blutzucker nämlich wirklich im Keller.
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#67
sie seufzte "vielleicht bau ich noch eine aufmüpfige kleine Chefnutte ins stück ein, die sich für was besseres hält" zischte sie und lächelte aber unverfroren weiter. scheuchte jaimie auch wieder raus nach dem sie ihr die informationen gegeben hatte ..sie sollte die kinder nicht weiter mit ihrem schlechten einfluss behelligen .

AUf der krankenstation wurde sie netter empfangen man behandelte sie säuberte die wunden und schmierte sie dick mit einer salbe ein, sie bekam natürlich auch etwas zu essen . Der Arzt sagte ihr dass sie am besten drei tage ruhe machte damit es ausheilen konnte. er bot ihr bett und zimmer an .

inzwischen wurde bei black die leiche weggeschfft und aufgeräumt silk nahm sich vor den schacht zu überprüfen fand aber auf anhieb nichts verdächtiges man beschloss das ganze aber näher zu untersuchen weil so ein mord war schon ziemlich besorgnis erregend
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#68
Ihr Lächeln wackelte nicht einen Moment bei der erneuten gezischten Anfeindung, sondern wurde eher noch eine betonte Spur geduldiger. „In der Tat, eine ausgezeichnete Idee.“, stimmte sie wohlwollend zu und wandte sich dann betont gemächlich ab. Diese Frau war wirklich ein einziger Alptraum!

Wenigstens lief es auf der Krankenstation besser. Dankbar nahm sie die Nahrung an und vor allem auch in kleinen, sorgsamen Bissen auf, während sie ihren Rücken behandeln ließ. Nach der Reinigung und dem Auftragen der Salbe fühlte sich dieser gleich besser an. Und sie sich auch, nachdem nun der Schmerz eingedämmt und ihr Magen besänftigt war. So lehnte sie auch, freundlich, aber bestimmt, einen längeren Aufenthalt ab. Sie bat allerdings zögernd um Schmerzmittel. Entschuldigte sich für ihre Weigerung und hoffte, dass sie nicht dem nächsten auf die Füße gelatscht war. Darin schien sie ja ein gewisses Talent zu besitzen.
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#69
Die lehrerin wandte sich dann wieder der Probe zu und empfand absolut keine reue, dieses Mädchen war unmöglich und bei dieser meinung verblieb sie auch.  Sie fand es war durchaus passend das sie nun bei dem arschloch nummer eins untergekommen war. von daher war ihre zuteilung doch wunderbar gelungen.

Der Arzt der sie behandelte lie´ß ihr da freie wahl ob sie hier bleiben wollte , was die schmerzmittel anging wurde dies aber abgelehnt. sie brauchte wegen so einem pippi scheiß keine schmerzmittel und außerdem war es ja nach wie vor eine Strafe. Da hätte sie sich ja auch einfach benehmen können.

Im Gang 44 rief man nun Rufius dazu der ziemlich ungehalten war immerhin kümmerte er sich gerade um die proben und den film. aber er hatte natürlich einen kleinen roboter dabei den man durch den schacht fahren lassen konnte , black hatte eine karte organisiert und nun standen die drei männer im gang  und sahen auf den kleinen bildschirm in eine richtung ging es zur groénhalle und mit schrecken stellten sie fest das man durch ein gitter die halle sehen konnte. in die andere richtung war der schachtweg viel zu weitläufig und hatte etliche abzweigungen es ürde ewig dauern die alle zu überprüfen.
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#70
Das war ja irgendwie klar gewesen, dass ihr nun auch noch der Arzt so kam. Was war das heute? Mal ehrlich! Schmerzmittel nicht, aber drei Tage wegen der gleichen Verletzung ein Bett blockieren. Wo waren denn da die Verhältnismäßigkeiten? Pah! Diese bescheuerte Maske! Betont freundlich bedankte sie sich also für seine fachkundige Meinung sowie die medizinische Hilfe und verabschiedete sich dann. Gereizt stiefelte sie aus der Krankenstation, griff nach ihrem Funkgerät und funkte ihren Chef an. „Aufträge erledigt. Kein Ausfall.“, informierte sie ihn ruhig, aber reichlich knapp. „Was jetzt?“
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