12.12.2017, 18:49
Sie bemerkte durchaus, dass er versuchte, die Distanz zu ihr so groß wie möglich zu halten. Also lehnte sie sich an die Wand, unweit der Tür. Sie versuchte, möglichst ruhig zu wirken, doch ihr fiel selber auf, dass sie viel zu aufgeregt und neugierig war, um das auch durchzuhalten. Also im positiven Sinn. Sie sah den Agenten nicht als Bedrohung, sondern war von ihm fasziniert. Weswegen es ihr auch leid tat, dass sie ihm keine sonderliche Hilfe war. Als er nach einem Gespräch mit den Machthabenden fragte, nickte sie. „Ich werde ihnen ausrichten, dass sie das wünschen.“ Sie lachte kurz fröhlich auf. „Jetzt geht das ja auch. Dieser kleine Kasten ist echt genial. So etwas brauchen wir auch.“, plapperte sie vollkommen ungezwungen weiter.
Aufmerksam lauschte sie ihm und begann langsam zu verstehen. Was ihre Faszination nur noch vermehrte. Allerdings auch ihre Sorge. Sie war sich nicht sicher wie der Rat, allen voran Black, auf diese neuen Informationen reagieren würde. Darauf, dass es Leben nicht nur auf dem Land, sondern auch unter Wasser gab. Sie nahm sich jedoch vor, sich für den Agenten einzusetzen. „Das tut mir leid.“, bekundete sie dann ihr Mitgefühl angesichts des tragischen Verlusts seines Teams. Als er anschließend erklärte, dass nur Sonnenlicht ihm schadete, aber nicht das normale Licht, nickte sie erleichtert. „Dann muss es kein Trinkwasser sein?“, hakte sie noch nach. Sollte ihm das ungefilterte Wasser nämlich zum Atmen genügen, wäre es deutlich einfacher, ihn damit zu versorgen. Was ja nicht gerade unwichtig war. Denn irgendwie ahnte sie, dass er so schnell wie erhofft nicht weg kommen würde.
Als hätte er ihre Gedanken gehört, erklang auf einmal die Stimme ihres Chefs aus den Lautsprechern. Kleinlaut krauste sie die Nase und zog leicht die Schultern ein, nickte aber folgsam. Sie nahm sich jedoch noch den Moment, um den bleichen Mann aufmunternd anzusehen. „Ich erkläre ihnen eben Ihre Lage und besorge Ihnen noch etwas Wasser.“, versprach sie und schlüpfte dann aus der Tür, bereits halb geduckt, denn ihr war keineswegs entgangen, dass der Vizekanzler sich nur mühsam beherrscht hatte. „Es tut mir leid.“, entschuldigte sie sich auch umgehend bei ihm und sah ihn ernsthaft zerknirscht an. „Da ist die Neugier etwas mit mir durchgegangen.“, gab sie zu und sah betreten zu Boden. „Aber ich hab auch einiges in Erfahrung gebracht.“, redete sie vorsichtig weiter und fasste dann die neuen Informationen zusammen. Wie der Albino hieß, woher er kam, dass er alleine war und dass er Wasser zum Atmen bräuchte sowie dass Sonnenlicht ihm schadete. Erst danach wagte sie erneut einen Blick zu Black.
Aufmerksam lauschte sie ihm und begann langsam zu verstehen. Was ihre Faszination nur noch vermehrte. Allerdings auch ihre Sorge. Sie war sich nicht sicher wie der Rat, allen voran Black, auf diese neuen Informationen reagieren würde. Darauf, dass es Leben nicht nur auf dem Land, sondern auch unter Wasser gab. Sie nahm sich jedoch vor, sich für den Agenten einzusetzen. „Das tut mir leid.“, bekundete sie dann ihr Mitgefühl angesichts des tragischen Verlusts seines Teams. Als er anschließend erklärte, dass nur Sonnenlicht ihm schadete, aber nicht das normale Licht, nickte sie erleichtert. „Dann muss es kein Trinkwasser sein?“, hakte sie noch nach. Sollte ihm das ungefilterte Wasser nämlich zum Atmen genügen, wäre es deutlich einfacher, ihn damit zu versorgen. Was ja nicht gerade unwichtig war. Denn irgendwie ahnte sie, dass er so schnell wie erhofft nicht weg kommen würde.
Als hätte er ihre Gedanken gehört, erklang auf einmal die Stimme ihres Chefs aus den Lautsprechern. Kleinlaut krauste sie die Nase und zog leicht die Schultern ein, nickte aber folgsam. Sie nahm sich jedoch noch den Moment, um den bleichen Mann aufmunternd anzusehen. „Ich erkläre ihnen eben Ihre Lage und besorge Ihnen noch etwas Wasser.“, versprach sie und schlüpfte dann aus der Tür, bereits halb geduckt, denn ihr war keineswegs entgangen, dass der Vizekanzler sich nur mühsam beherrscht hatte. „Es tut mir leid.“, entschuldigte sie sich auch umgehend bei ihm und sah ihn ernsthaft zerknirscht an. „Da ist die Neugier etwas mit mir durchgegangen.“, gab sie zu und sah betreten zu Boden. „Aber ich hab auch einiges in Erfahrung gebracht.“, redete sie vorsichtig weiter und fasste dann die neuen Informationen zusammen. Wie der Albino hieß, woher er kam, dass er alleine war und dass er Wasser zum Atmen bräuchte sowie dass Sonnenlicht ihm schadete. Erst danach wagte sie erneut einen Blick zu Black.