11.12.2017, 21:51
Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie ihm glatt unterstellen, dass ihre kurze, unbedachte Berührung ihm zusetzte. Doch sie wusste es besser. Sie wusste, dass nicht einmal eine Atombombe ihn aus dem Tritt bringen würde. Wahrscheinlich würde er selbst dann nur diesen hoheitsvoll indignierten Blick zeigen. Den er ihr letztlich auch jetzt zuwarf. Schmunzelnd zog sie eine Grimasse und liebäugelte damit, eine Kissenschlacht anzuzetteln. Einfach nur, um ihn aus der Reserve zu locken. Um zu wissen, wie er sein konnte, wenn er seine allgegenwärtige Selbstkontrolle etwas aufgab. Sie legte den Kopf schief und betrachtete ihn, versuchte sich ihn entspannt und frei von Sorgen vorzustellen. Sie scheiterte. War ja irgendwie klar gewesen. Trotzdem ließ es sie frustriert schnauben.
Ein Glück war die Sache mit dem bleichen Gast einfacher. Er verhielt sich ihr gegenüber deutlich verständlicher. Vorsichtig, aber nicht aggressiv, sondern kooperativ. Daher verfolgte sie auch offen neugierig den weiteren Weg des kleinen Kastens, um den er gebeten hatte. Als zwei Spitzen aus diesem hervor schnellten, hätte sie wohl besorgt reagieren sollen. Tat sie aber nicht. Sie zuckte erst zusammen, als er sich diese Spitzen in die Schulter jagte. Besorgt musterte sie die betroffene Stelle, versuchte auszumachen, ob er dort verarztet werden musste. Da brach er sein Schweigen erneut. Sie wollte gerade dazu ansetzen, ihm noch einmal zu vermitteln, dass sie ihn leider so gar nicht verstand, als auf einmal die blecherne Stimme ertönte. Fasziniert starrte sie auf die kleine Box an beziehungsweise in seiner Schulter... und vergaß so im ersten Moment zu antworten.
Bis ein Ruck durch sie ging, sie rot anlief und blinzelte. „Ähm... ich... also...“ Sie spürte förmlich wie sich die verlegene Röte in ihren Wangen noch vertiefte, als sie den Kopf schüttelte, als könne das ihre Gedanken sortieren. Tat es auch etwas. Dankenswerterweise. „Tut mir leid, das weiß ich leider auch nicht. Das entscheidet mein Chef... also nein... der Rat, denke ich.“, sprudelte es auf einmal aus ihr heraus. Noch immer zutiefst verlegen, aber weiterhin freundlich sah sie ihn entschuldigend an. So bevor die Neugier aus ihr heraus sprudelte. „Was für ein Unglück denn? Wo sind Sie denn zuhause? Stört das Licht Sie?“
Ein Glück war die Sache mit dem bleichen Gast einfacher. Er verhielt sich ihr gegenüber deutlich verständlicher. Vorsichtig, aber nicht aggressiv, sondern kooperativ. Daher verfolgte sie auch offen neugierig den weiteren Weg des kleinen Kastens, um den er gebeten hatte. Als zwei Spitzen aus diesem hervor schnellten, hätte sie wohl besorgt reagieren sollen. Tat sie aber nicht. Sie zuckte erst zusammen, als er sich diese Spitzen in die Schulter jagte. Besorgt musterte sie die betroffene Stelle, versuchte auszumachen, ob er dort verarztet werden musste. Da brach er sein Schweigen erneut. Sie wollte gerade dazu ansetzen, ihm noch einmal zu vermitteln, dass sie ihn leider so gar nicht verstand, als auf einmal die blecherne Stimme ertönte. Fasziniert starrte sie auf die kleine Box an beziehungsweise in seiner Schulter... und vergaß so im ersten Moment zu antworten.
Bis ein Ruck durch sie ging, sie rot anlief und blinzelte. „Ähm... ich... also...“ Sie spürte förmlich wie sich die verlegene Röte in ihren Wangen noch vertiefte, als sie den Kopf schüttelte, als könne das ihre Gedanken sortieren. Tat es auch etwas. Dankenswerterweise. „Tut mir leid, das weiß ich leider auch nicht. Das entscheidet mein Chef... also nein... der Rat, denke ich.“, sprudelte es auf einmal aus ihr heraus. Noch immer zutiefst verlegen, aber weiterhin freundlich sah sie ihn entschuldigend an. So bevor die Neugier aus ihr heraus sprudelte. „Was für ein Unglück denn? Wo sind Sie denn zuhause? Stört das Licht Sie?“