30.11.2017, 22:05
Ihr kam das gar nicht komisch vor, sich wieder an ihn zu schmiegen, sobald er erneut neben ihr war. Besser als er kannte sie nun wohl schwerlich jemand. Folglich wäre es irgendwie albern, sich jetzt verlegen zu zeigen. Ganz abgesehen davon, dass ihr Körper das auch gar nicht hergab. Der war so entspannt und träge wie noch nie. Dazu die leckere Frucht, der große, herrlich warme, kräftige Körper neben sich. Da erschien ihr Schnurren und Anschmiegen als einzig angemessene Reaktion. Gerade, wo ihn beides nicht zu stören schien. Er nahm ihre katzenhafte Seite einfach an und allein deswegen hatte sie dieses Bedürfnis ihm nah sein zu wollen. Ihm gefallen zu wollen. Trotzdem schläferte das sanfte Schaukeln in Kombination mit seiner wohltuenden Nähe sie ebenso schnell ein wie ihn. Doch ihr Schnurren ertönte die ganze Nacht über stetig weiter.
Am nächsten Morgen weckte sie wie die Tage zuvor die Schiffsglocke. Doch dieses Mal war das anders. Sie duckte sich nicht verschreckt oder sprang auf, weil bereits nach ihr gerufen wurde. Nein. Dieses Mal streckte sie sich entspannt durch, räkelte sich träge und gründlich, bevor sie die Augen aufschlug. Gerade als der kleine Affe den riesigen Hut reichte. Unwillkürlich lächelte sie, drehte sich wieder auf den Bauch und beobachtete ihn, ohne selber Anstalten zu machen aufzustehen. Was sie bereute, als es klopfte, kaum dass der Captain angezogen war. Eilig zog sie die Decke über sich. Gerade rechtzeitig, bevor auch schon die Tür aufging und Izzy den Raum betrat. Sofort war die Anspannung zurück, duckte sie sich leicht auf dem Bett und schob sich eilig von diesem, um dem Blick der Blonden zu entkommen und sich nach ihrem Umhang umzusehen. Doch der lag zu weit entfernt. Verlegen hangelte sie wenigstens nach Korsage und Rock. Den Blick hielt sie dabei sorgsam gesenkt, ihre Ohren waren nervös angelegt, so dass sie fast in ihren wirren Haaren verschwanden, ebenso wie ihr Schwanz sich eng an ihr Bein gelegt hatte.
Am nächsten Morgen weckte sie wie die Tage zuvor die Schiffsglocke. Doch dieses Mal war das anders. Sie duckte sich nicht verschreckt oder sprang auf, weil bereits nach ihr gerufen wurde. Nein. Dieses Mal streckte sie sich entspannt durch, räkelte sich träge und gründlich, bevor sie die Augen aufschlug. Gerade als der kleine Affe den riesigen Hut reichte. Unwillkürlich lächelte sie, drehte sich wieder auf den Bauch und beobachtete ihn, ohne selber Anstalten zu machen aufzustehen. Was sie bereute, als es klopfte, kaum dass der Captain angezogen war. Eilig zog sie die Decke über sich. Gerade rechtzeitig, bevor auch schon die Tür aufging und Izzy den Raum betrat. Sofort war die Anspannung zurück, duckte sie sich leicht auf dem Bett und schob sich eilig von diesem, um dem Blick der Blonden zu entkommen und sich nach ihrem Umhang umzusehen. Doch der lag zu weit entfernt. Verlegen hangelte sie wenigstens nach Korsage und Rock. Den Blick hielt sie dabei sorgsam gesenkt, ihre Ohren waren nervös angelegt, so dass sie fast in ihren wirren Haaren verschwanden, ebenso wie ihr Schwanz sich eng an ihr Bein gelegt hatte.