14.11.2017, 10:59
Sie liebte diesen Ausdruck auf seinem Gesicht. Nicht nur das selige Lächeln auf seinen Lippen. Auch diesen leicht verklärten Ausdruck in seinen Augen. Und wie er den Arm um sie legte, sie so weiter in seine Wärme und seinen Duft einhüllte. Nicht zu vergessen wie er ihren Geruch suchte und inhalierte. Davon würde sie ganz sicher nie genug kriegen. Ebenso wenig von dem eben Erlebten. Die Vereinigung mit ihm war unglaublich. Am liebsten hätte sie ihn ewig in sich gehalten, doch das ging ja leider nicht. Trotzdem fühlte sie sich irgendwie unvollständig, als ihre intime Verbindung abbrach. Auch ihren Kuss erwiderte er träger als sonst, wenn auch nicht mit weniger Hingabe. Sie spürte seine Hände in ihren wahrscheinlich reichlich wirren Locken und lächelte nun ihrerseits einfach nur selig. „Das beruhigt mich.“ Lächelnd strich sie ihm die Haare aus dem Gesicht. „Denn ich glaube, ab sofort will ich das jede Nacht.“, gestand sie errötend, aber weiterhin mit einem warmen Lächeln. „Also wenn wir nicht fliegen oder im Kampf sind oder so.“, schränkte sie ergeben seufzend ein. Dann ließ sie ihn aber einschlafen. Streichelte ihm sanft durch die Haare und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, während sie über seinen Schlaf wachte. Sie selber brauchte noch etwas, ehe auch sie dicht an seine Seite gekuschelt ebenfalls einschlief.
Sie wurden nicht wirklich sanft geweckt. Mürrisch brummelnd vergrub sie ihr Gesicht an Taiburs Schulter. „Ich freu mich später.“, murrte sie leise, wurde aber in ihrem Unwillen lauter, als er aufstand. Seine Wärme fehlte ihr umgehend. Brummelnd sah sie zu ihm auf und seufzte sehnsüchtig. Sie gönnte sich einen sehr langen, gründlichen Blick, ehe sie ihm etwas ungelenk folgte. Es war eigenartig intim, sich nebeneinander anzuziehen, sich gegenseitig die Kleidungsstücke zu reichen. Am Ende standen sie beide wieder voll bekleidet da. Auffordernd zog sie ihn an sich und raubte sich einen tiefen Kuss. „Guten Morgen.“, lächelte sie zu ihm auf, griff nach seiner Hand und verließ dann mit einem letzten wehmütigen Blick zurück zum zerwühlten Bett gemeinsam mit ihm das Gästezimmer.
Sie wurden nicht wirklich sanft geweckt. Mürrisch brummelnd vergrub sie ihr Gesicht an Taiburs Schulter. „Ich freu mich später.“, murrte sie leise, wurde aber in ihrem Unwillen lauter, als er aufstand. Seine Wärme fehlte ihr umgehend. Brummelnd sah sie zu ihm auf und seufzte sehnsüchtig. Sie gönnte sich einen sehr langen, gründlichen Blick, ehe sie ihm etwas ungelenk folgte. Es war eigenartig intim, sich nebeneinander anzuziehen, sich gegenseitig die Kleidungsstücke zu reichen. Am Ende standen sie beide wieder voll bekleidet da. Auffordernd zog sie ihn an sich und raubte sich einen tiefen Kuss. „Guten Morgen.“, lächelte sie zu ihm auf, griff nach seiner Hand und verließ dann mit einem letzten wehmütigen Blick zurück zum zerwühlten Bett gemeinsam mit ihm das Gästezimmer.