14.11.2017, 10:08
Seine Aufmerksamkeit war ganz anders als die der Familie. Er war einfach neugierig auf sie. Auf ihre Andersartigkeit. So sah er auch aufgeschlossen auf ihren Schwanz. Was sie ihn nur noch begeisterter schwingen und tanzen ließ. Sie strahlte, als er ihn als niedlich bezeichnete. Ohne jedes Zögern nickte sie auf seine vorsichtige Nachfrage. „Gerne.“ Sie hob ihren Rock wieder etwas an, schmiegte ihren Schwanz seiner Berührung entgegen und schauderte wohlig schnurrend. Sie wurde da viel zu selten berührt. Überhaupt, wenn es nach ihr ging. Erst recht nicht so freundlich und sanft. „Ich bin Minou.“, stellte sie sich dementsprechend gelöst lächelnd vor.
Als er dann sogar seine Meinung in Sachen Verführung änderte, reagierte sie zwar durchaus verwirrt und ungläubig, aber auch freudig. Bisher hatte sie noch niemand gewollt wegen dem, was sie war. Gut, er klang auch nicht wirklich sicher. Unsicher zuckte sie mit den Ohren und der Schwanzspitze, legte den Kopf schief und musterte ihn forschend. „Denkst du oder weißt du?“, hakte sie schüchtern nach. Letztlich war sie aber zu neugierig. Sie musste ihn einfach küssen, ihn schmecken. Auch wenn er ihr wirklich sehr weit entgegen kommen musste. Dass er das tat, fand wiederum sie verdammt niedlich. Ebenso wie er bei der zögernden Berührung ihrer Zunge schauderte. Dann erwiderte er die Berührung, streichelte ihren Bauch. Schnurrend schmiegte sie sich ihm entgegen, öffnete ihren Mund etwas weiter, um ihn weiter einlassen zu können.
Dann war der Kuss vorbei. Seine Worte ließen sie vergnügt die Nase krausen und vor Freude leicht rot anlaufen. Wieder sah er sie an. Wirklich sie und streichelte ihr Gesicht. Auch dort, wo normalerweise ihre Schnurrhaare waren. Und dann stellte er es ihr frei, ob er weiter machen würde. Ungläubig sah sie zu ihm auf. „Aber du magst, was ich bin... oder?“, erkundigte sie sich verlegen. „Meine Familie findet mich abstoßend. Sie nennen mich eine Missgeburt.“ Verletzt seufzte sie, senkte unglücklich die Ohren und legte den Schwanz schützend um sich. „Ich kriege Ärger, wenn ich nicht mache, was sie wollen.“, rutschte es ihr raus. Unsicher kaute sie einmal mehr auf ihrer Lippe. „Na ja... und... sie wollen, dass ich... also... damit du sie besser behandelst.“ Schüchtern sah sie zu ihm auf. „Ich mag wie du mich berührst. Als wenn du das auch wirklich willst.“ Ganz langsam trat sie zu ihm, schmiegte sich an ihn und rieb ihren Kopf an ihm.
Als er dann sogar seine Meinung in Sachen Verführung änderte, reagierte sie zwar durchaus verwirrt und ungläubig, aber auch freudig. Bisher hatte sie noch niemand gewollt wegen dem, was sie war. Gut, er klang auch nicht wirklich sicher. Unsicher zuckte sie mit den Ohren und der Schwanzspitze, legte den Kopf schief und musterte ihn forschend. „Denkst du oder weißt du?“, hakte sie schüchtern nach. Letztlich war sie aber zu neugierig. Sie musste ihn einfach küssen, ihn schmecken. Auch wenn er ihr wirklich sehr weit entgegen kommen musste. Dass er das tat, fand wiederum sie verdammt niedlich. Ebenso wie er bei der zögernden Berührung ihrer Zunge schauderte. Dann erwiderte er die Berührung, streichelte ihren Bauch. Schnurrend schmiegte sie sich ihm entgegen, öffnete ihren Mund etwas weiter, um ihn weiter einlassen zu können.
Dann war der Kuss vorbei. Seine Worte ließen sie vergnügt die Nase krausen und vor Freude leicht rot anlaufen. Wieder sah er sie an. Wirklich sie und streichelte ihr Gesicht. Auch dort, wo normalerweise ihre Schnurrhaare waren. Und dann stellte er es ihr frei, ob er weiter machen würde. Ungläubig sah sie zu ihm auf. „Aber du magst, was ich bin... oder?“, erkundigte sie sich verlegen. „Meine Familie findet mich abstoßend. Sie nennen mich eine Missgeburt.“ Verletzt seufzte sie, senkte unglücklich die Ohren und legte den Schwanz schützend um sich. „Ich kriege Ärger, wenn ich nicht mache, was sie wollen.“, rutschte es ihr raus. Unsicher kaute sie einmal mehr auf ihrer Lippe. „Na ja... und... sie wollen, dass ich... also... damit du sie besser behandelst.“ Schüchtern sah sie zu ihm auf. „Ich mag wie du mich berührst. Als wenn du das auch wirklich willst.“ Ganz langsam trat sie zu ihm, schmiegte sich an ihn und rieb ihren Kopf an ihm.