09.11.2017, 15:49
Sein Blick ließ ihr keinen Raum für Selbstzweifel. Für ihn war sie schön, so wie sie war. Das versicherten ihr sowohl sein Blick wie auch seine Berührungen. Oder wie er auf ihren Blick und ihre Berührungen reagierte. Es war berauschend zu erleben wie er sich ihren Lippen und Händen entgegen streckte. Wie seine eigenen Lippen und Hände nicht von ihr lassen konnten. Niemand würde je ihren Körper, ihre Seele so kennen wie er. Oder ihren Geruch. Denn je erregter sie beide wurden, desto bewusster war sie sich dieser besonderen Duftnote, die entstand, wenn ihre beiden Gerüche sich zu einem verwoben. Sie hatte das nie so bewusst wahrgenommen. Doch jetzt, als sie sah wie er die Nasenflügel bei jedem Atemzug weitete, tat sie es ihm unbewusst gleich und berauschte sich förmlich an dieser Note.
Je mehr sie sich an ihrem vermischten Geruch berauschte, desto energischer wurden ihre Bewegungen. Nicht zuletzt, weil es einfach ebenso berauschend war zu erleben wie er immer wieder die Augen schließen musste, wenn die Lust zu viel wurde. Bis sie es ihm einfach gleich tat. Allein das Fühlen war wirklich unvergleichlich. Sie wurde immer fordernder bis er sich auf einmal aufbäumte. Sie hörte sein Stöhnen, riss die Augen auf, um ihn in seiner Leidenschaft zu sehen. So entging ihr die kleine Flamme keineswegs. Dann war das Feuer in ihr. Mit einem erstaunten Keuchen legte sie den Kopf in den Nacken und folgte ihm, zog seine Ladung fest in ihren Schoß. Nach Atem ringend fiel sie dann nach vorne auf seine Brust, löste den Druck ihrer Finger zwischen den seinen, ohne ihn aus sich weichen zu lassen.
Sie blieben eine Weile so liegen, kühlten langsam ab und kamen wieder zu Atem. Sie erstaunlicherweise fast genauso schnell wie er. So hob sie den Kopf, als sie seinen Blick auf sich spürte, sein Räuspern hörte. Gesättigt für den Moment lächelte sie ihn an, schloss ihre inneren Muskeln neckend fester um ihn und schmiegte sich an ihn, während er wieder nach ihrer Hand griff und ihr einen Kuss in die glühende Handfläche hauchte. „Das kann ich nur zurück geben.“, erwiderte sie leicht heiser, rieb ihre Nase verspielt an seiner und küsste ihn sehr zart und gründlich. „Ich glaube, danach könnte ich süchtig werden.“ Mutwillig funkelte sie ihn an und zog mit den Zähnen frech an seiner Unterlippe. Wie lange er wohl brauchte, um zu regenerieren?
Je mehr sie sich an ihrem vermischten Geruch berauschte, desto energischer wurden ihre Bewegungen. Nicht zuletzt, weil es einfach ebenso berauschend war zu erleben wie er immer wieder die Augen schließen musste, wenn die Lust zu viel wurde. Bis sie es ihm einfach gleich tat. Allein das Fühlen war wirklich unvergleichlich. Sie wurde immer fordernder bis er sich auf einmal aufbäumte. Sie hörte sein Stöhnen, riss die Augen auf, um ihn in seiner Leidenschaft zu sehen. So entging ihr die kleine Flamme keineswegs. Dann war das Feuer in ihr. Mit einem erstaunten Keuchen legte sie den Kopf in den Nacken und folgte ihm, zog seine Ladung fest in ihren Schoß. Nach Atem ringend fiel sie dann nach vorne auf seine Brust, löste den Druck ihrer Finger zwischen den seinen, ohne ihn aus sich weichen zu lassen.
Sie blieben eine Weile so liegen, kühlten langsam ab und kamen wieder zu Atem. Sie erstaunlicherweise fast genauso schnell wie er. So hob sie den Kopf, als sie seinen Blick auf sich spürte, sein Räuspern hörte. Gesättigt für den Moment lächelte sie ihn an, schloss ihre inneren Muskeln neckend fester um ihn und schmiegte sich an ihn, während er wieder nach ihrer Hand griff und ihr einen Kuss in die glühende Handfläche hauchte. „Das kann ich nur zurück geben.“, erwiderte sie leicht heiser, rieb ihre Nase verspielt an seiner und küsste ihn sehr zart und gründlich. „Ich glaube, danach könnte ich süchtig werden.“ Mutwillig funkelte sie ihn an und zog mit den Zähnen frech an seiner Unterlippe. Wie lange er wohl brauchte, um zu regenerieren?