30.09.2017, 01:07
Sie hatte seinen komischen Vergleich in der Tat nicht verstanden. Außer insoweit, dass er scheinbar damit leben konnte, dass er auf dem Boden bleiben sollte. Nun... er vielleicht. Sie nicht. Also handelte sie. Zugegeben... sie hatte mit Gegenwehr gerechnet. Nicht, dass diese etwas gebracht hätte, außer er hätte die richtigen Worte gefunden, aber er versuchte nicht einmal sie zurück zu halten. Was für sie für sich sprach. Und wie er nämlich eigentlich doch fliegen wollte! Auch wenn er etwas Angst hatte. Sie roch es, auch wenn er es zu verbergen suchte. Sie war sich jedoch ziemlich sicher, dass er diese nicht wegen ihrem Verhalten oder dem Fliegen hatte, also ignorierte sie die Note.
Belustigt erfasste sie wie sich die anderen Reiter anstellten. Da hatte Kolya sich durchaus besser geschlagen bei seinem ersten Flug. Immerhin war er nicht runter gefallen und hatte sich auch erst nach der Landung übergeben. Am besten gefiel ihr ja wie ihr alter Reiter da so in der Leine hing, immer wieder hoch und runter wippte. Sie sandte Kommodor in Gedanken einen dicken Schmatzer, fragte aber auch nach, ob er Hilfe bräuchte, bevor sie mitfühlend zu Taibur sah. Gerade, als dieser in Panzaar krachte. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, sah dann zu dem Ausbilder, wartete bis er zu ihnen sah und schloss demonstrativ die Augen. Nicht, dass der Kolya noch unterstellte, sie sehe ja, wohin sie fliege und somit lenke sie und nicht er.
Sie hatte ihre Augen erst wenige Flügelschläge lang geschlossen, als Kolya auch schon sein Gewicht verlagerte. Sie folgte umgehend und kicherte ausgelassen in seine Gedanken, als sie Spiralen drehten. Spiralen um die anderen, wie ihr ihre Nase verriet. Das war der Moment, wo die Angst aus seinem Geruch wich. Befreit atmete sie durch. Er ließ sie an seiner Freude teilhaben, klopfte sie lobend. Mehr brauchte sie nicht, um sich trotz der geschlossenen Augen und der anderen um sie herum vollends zu entspannen. Die Spiralen stoppten und sie flogen zu Panzaar. Sie nutzte das und hakte kurz bei ihrem Artgenossen nach, ob alles okay war, während ihr Reiter anscheinend Tipps zu geben versuchte. Im nächsten Moment rammte sie der größere Drache. Erschrocken taumelte Tia, fing sich aber schnell wieder und ließ sich nur zu gerne etwas seitwärts dirigieren. Da ihr Reiter lachte nahm sie mal an, ihm ging es gut.
Da ertönte die Stimme seines Ausbilders. Bange hielt sie die Luft an... und ließ sie erstaunt wieder entweichen. Das... hätte durchaus wütender klingen können. Blieb mal wieder die Frage, ob das gut oder schlecht war. Sie kam jedoch nicht mehr dazu, lange darüber nachzugrübeln. Kolya verlangte ihre Aufmerksamkeit. „Geht klar.“, bestätigte sie ihm fröhlich und stupste dann die beiden Drachenherren gedanklich an. „Jungs? Meint ihr, ihr kriegt eure Reiter soweit ausgeblendet, dass ihr mir folgen könnt?“ Wo genau sie selber Position beziehen würde, überließ sie weiterhin Kolya. Sie würde die Augen erst wieder öffnen, wenn sie gelandet waren.
Belustigt erfasste sie wie sich die anderen Reiter anstellten. Da hatte Kolya sich durchaus besser geschlagen bei seinem ersten Flug. Immerhin war er nicht runter gefallen und hatte sich auch erst nach der Landung übergeben. Am besten gefiel ihr ja wie ihr alter Reiter da so in der Leine hing, immer wieder hoch und runter wippte. Sie sandte Kommodor in Gedanken einen dicken Schmatzer, fragte aber auch nach, ob er Hilfe bräuchte, bevor sie mitfühlend zu Taibur sah. Gerade, als dieser in Panzaar krachte. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, sah dann zu dem Ausbilder, wartete bis er zu ihnen sah und schloss demonstrativ die Augen. Nicht, dass der Kolya noch unterstellte, sie sehe ja, wohin sie fliege und somit lenke sie und nicht er.
Sie hatte ihre Augen erst wenige Flügelschläge lang geschlossen, als Kolya auch schon sein Gewicht verlagerte. Sie folgte umgehend und kicherte ausgelassen in seine Gedanken, als sie Spiralen drehten. Spiralen um die anderen, wie ihr ihre Nase verriet. Das war der Moment, wo die Angst aus seinem Geruch wich. Befreit atmete sie durch. Er ließ sie an seiner Freude teilhaben, klopfte sie lobend. Mehr brauchte sie nicht, um sich trotz der geschlossenen Augen und der anderen um sie herum vollends zu entspannen. Die Spiralen stoppten und sie flogen zu Panzaar. Sie nutzte das und hakte kurz bei ihrem Artgenossen nach, ob alles okay war, während ihr Reiter anscheinend Tipps zu geben versuchte. Im nächsten Moment rammte sie der größere Drache. Erschrocken taumelte Tia, fing sich aber schnell wieder und ließ sich nur zu gerne etwas seitwärts dirigieren. Da ihr Reiter lachte nahm sie mal an, ihm ging es gut.
Da ertönte die Stimme seines Ausbilders. Bange hielt sie die Luft an... und ließ sie erstaunt wieder entweichen. Das... hätte durchaus wütender klingen können. Blieb mal wieder die Frage, ob das gut oder schlecht war. Sie kam jedoch nicht mehr dazu, lange darüber nachzugrübeln. Kolya verlangte ihre Aufmerksamkeit. „Geht klar.“, bestätigte sie ihm fröhlich und stupste dann die beiden Drachenherren gedanklich an. „Jungs? Meint ihr, ihr kriegt eure Reiter soweit ausgeblendet, dass ihr mir folgen könnt?“ Wo genau sie selber Position beziehen würde, überließ sie weiterhin Kolya. Sie würde die Augen erst wieder öffnen, wenn sie gelandet waren.