30.10.2017, 15:27
Verdammt! Ihr Gesicht flammte förmlich auf, als sie sich eilig abdrehte. Sie brauchte den Mann jetzt nicht wirklich nackt in Erinnerung. Räuspernd sah sie zur Decke. „Eigentlich habe ich es einfach nur für klüger gehalten, mich nicht gegen seine Entscheidung zu stellen.“, korrigierte sie seine Annahme. „Er hat seinen Wecker nicht gehört, also nehme ich an gut.“, beantwortete sie gerade seine Frage, als besagter Patient offenhörlich doch wach wurde. Sehnsüchtig sah Jaime kurz zur Dusche, dann wandte sie sich seufzend Blacks Zimmer zu. Sie sah wie er sich auf dem Bett zusammen krümmte. Scheinbar hatte er sich zu schnell aufgerichtet. Still eilte sie zu ihm, versuchte seine Handgriffe vorher zu sehen und ihm die abzunehmen, für die er sich bücken oder strecken oder seine Wunde anderweitig belasten müsste. Als er jedoch in Richtung Bad ging, folgte sie ihm lieber nicht. Zwei nackte Männer wären ihr dann wirklich zu viel. Sie drehte der Badtür sogar dezent das Profil zu.
In stoischer Ruhe nahm sie so sein Wüten hin. Als er jedoch das pure Chaos im Bad anrichtete, rollte sie mit den Augen und kam dann doch nach, um wieder Ordnung herzustellen. Der Mann war echt unglaublich. Als er endlich mal Luft holte, nutzte sie das aus. „Ihr Wecker funktionierte und ich war pünktlich.“, informierte sie ihn seelenruhig und sah ihn abmahnend an. „Ich bin doch nicht lebensmüde und wecke Sie.“, stellte sie noch klar und ging dann mit ausholenden Schritten nach nebenan, um die beiden geforderten Kleidungsstücke zu holen. Sie wartete bis er das Bad verließ, half ihm dann kommentarlos und von seiner Laune weiterhin unbeeindruckt erst ins Hemd und dann in die Jacke. „Wünschen der Herr, dass ich mitkomme oder soll ich hier warten?“, erkundigte sie sich dann jedoch betont freundlich lächelnd.
In stoischer Ruhe nahm sie so sein Wüten hin. Als er jedoch das pure Chaos im Bad anrichtete, rollte sie mit den Augen und kam dann doch nach, um wieder Ordnung herzustellen. Der Mann war echt unglaublich. Als er endlich mal Luft holte, nutzte sie das aus. „Ihr Wecker funktionierte und ich war pünktlich.“, informierte sie ihn seelenruhig und sah ihn abmahnend an. „Ich bin doch nicht lebensmüde und wecke Sie.“, stellte sie noch klar und ging dann mit ausholenden Schritten nach nebenan, um die beiden geforderten Kleidungsstücke zu holen. Sie wartete bis er das Bad verließ, half ihm dann kommentarlos und von seiner Laune weiterhin unbeeindruckt erst ins Hemd und dann in die Jacke. „Wünschen der Herr, dass ich mitkomme oder soll ich hier warten?“, erkundigte sie sich dann jedoch betont freundlich lächelnd.