28.10.2017, 11:37
Er hielt sie einfach, wartete ruhig ab bis sie sich wieder halbwegs gefangen hatte. Er reagierte so sanft und geduldig, dass ihr schon wieder die Tränen in die Augen stiegen. Schniefend nickte sie, lächelte ihn etwas zittrig, aber dankbar an. Sie musste wirklich daran arbeiten, dass es so war. Das sie die Kontrolle über ihre Visionen bekam. Er griff nach einem der Gläser, trank einen Schluck und reichte es dann an sie weiter, nickte ihr eigenartig auffordernd zu. Verwirrt sah sie ihn an, nahm aber das Getränk und trank. Es schmeckte irgendwie anders. Nachdenklich nahm sie noch einen Schluck und reichte ihm dann das Glas zurück, damit er es wieder zur Seite stellen konnte.
Da schob er seine Hände unter ihr Shirt, zog es ihr in einer fließenden Bewegung über den Kopf und zog sie an sich. Haut an Haut. Sie bebte, sah ihn vollkommen verzaubert von diesem Gefühl an. Vergessen waren die Bilder. Jetzt war nur noch er wichtig. Sie neigte den Kopf, erleichterte ihm so den Zugang zu ihrem Hals und sank nach hinten, als er tiefer glitt. Lustvoll seufzend räkelte sie sich auf dem Bett, streichelte über seine Arme und Schultern bis hinauf zu seinen Haaren. Als er sich ihrem Busen zuwandte, schloss sie die Augen, bog sich seinen hingebungsvollen Berührungen entgegen, schob ihre Finger zart kraulend in seine Haare. Zeitgleich glitten seine Hände tiefer, ließen sie bebend die Luft einziehen und sich unruhig an ihm reiben.
Sie spürte seinen Blick, seine Unsicherheit, sein Zögern. Flatternd hob sie die Lider, suchte seinen Blick und lächelte ihn mit all ihrer Liebe an. „Ich bitte darum.“, wisperte sie atemlos und zog seinen Kopf zu ihrem, eroberte seine Lippen zu einem weiteren dieser Sinne raubenden Küsse. „Nicht fragen, einfach tun.“, erinnerte sie ihn dabei warm in Gedanken. „Ich gehöre ganz dir...“, lockte sie und schmiegte sich an seinen Lippen seufzend dicht an ihm, gab sich ganz dem Gefühl von Haut an Haut, Muskelspiel an Muskelspiel hin. Bis sie genauso warm war wie er, bebte und sich einmal mehr auffordernd an ihm rieb.
Da schob er seine Hände unter ihr Shirt, zog es ihr in einer fließenden Bewegung über den Kopf und zog sie an sich. Haut an Haut. Sie bebte, sah ihn vollkommen verzaubert von diesem Gefühl an. Vergessen waren die Bilder. Jetzt war nur noch er wichtig. Sie neigte den Kopf, erleichterte ihm so den Zugang zu ihrem Hals und sank nach hinten, als er tiefer glitt. Lustvoll seufzend räkelte sie sich auf dem Bett, streichelte über seine Arme und Schultern bis hinauf zu seinen Haaren. Als er sich ihrem Busen zuwandte, schloss sie die Augen, bog sich seinen hingebungsvollen Berührungen entgegen, schob ihre Finger zart kraulend in seine Haare. Zeitgleich glitten seine Hände tiefer, ließen sie bebend die Luft einziehen und sich unruhig an ihm reiben.
Sie spürte seinen Blick, seine Unsicherheit, sein Zögern. Flatternd hob sie die Lider, suchte seinen Blick und lächelte ihn mit all ihrer Liebe an. „Ich bitte darum.“, wisperte sie atemlos und zog seinen Kopf zu ihrem, eroberte seine Lippen zu einem weiteren dieser Sinne raubenden Küsse. „Nicht fragen, einfach tun.“, erinnerte sie ihn dabei warm in Gedanken. „Ich gehöre ganz dir...“, lockte sie und schmiegte sich an seinen Lippen seufzend dicht an ihm, gab sich ganz dem Gefühl von Haut an Haut, Muskelspiel an Muskelspiel hin. Bis sie genauso warm war wie er, bebte und sich einmal mehr auffordernd an ihm rieb.