22.10.2017, 19:08
er hatte es durchaus mitbekommen dass sie das denkmal eher einschüchterte, aber er hatte gesagt das dies dem ansehen der drachen nur gut tun konnte.. denn es war kein mensch der der verderbnis trotzte ein Drache und somit segnete der emperor eben diese. aber er hatte ihr danach die besuche dort erspart. und war eben öfter zum park gegangen wo man auch rehe und ziegen üttern konnte. es waren so triviale dinge die er mit ihr tat und es hatte ihm soviel innere ruhe gegeben an einem ententeich zu stehen oder abendbrot essen.
aber heute war es anders.. es tat ihm körperlich weh. aber das war so ein dummes gefühl. er hatte doch gewusst das das irgendwie passieren musste. die dunkelheit war angenehm so konnte sie sein gesicht nicht so gut erkennen oder doch? er nickte als sie nichts haben wollte er hätte ihr gerne etwas mitgegeben aber sie hatte ja recht ihr leben war ein anderes sollte es sein. er stand einen moment schweigend da ..dann räusperte er sich "nun ja gute nacht akemi" flüsterte er beinah weil sein hals so rauh geworden war . er verzog sich in sein schlafzimmer das war recht grob aber besser so als wenn er sie betteln würde zu bleiben.. aus was für gründen auch immer.
am nächsten tag weckte er sie und nach der messe zu der er sie mitnahm wurde heute besonders viel gesungen und seine gewaltige stimme die das lied intonierte klang diesmal klar und wehmütig, er schaffte es allein mit der kraft seiner stimme ein total beklemmendes und gerührtes gefühl zu erzeugen und so verließen die menschen die messe sehr still man konnte spüren wie sie betroffen waren und gar nicht wussten wieso.
er begleitete sie zu dem platz wo die drachen verladen wurden. alle waren betäubt und verschnürt bewegten sich langsam und mühsam . teilweise blitzten die drachenstäbe auf er stand bei ihr "ihr 4 habt glück im hort von korsakov gehts euch gut.. du brauchst keine angst haben.. ich würde dich nicht hinschicken.. ich war da und hab es kontrolliert" er brachte sie dann selbst in den wagen sie würde sich ordentlich zusammenfalten müssen er sah sie nun an "danke für die zeit mit dir.. ich wünsche dir das auge des emperors auf dem gesicht wind unter den schwingen und dass dir dein weiterer weg glück und freude bringt.. leb wohl und mach mich stolz" er hielt ihr seine hand hin
aber heute war es anders.. es tat ihm körperlich weh. aber das war so ein dummes gefühl. er hatte doch gewusst das das irgendwie passieren musste. die dunkelheit war angenehm so konnte sie sein gesicht nicht so gut erkennen oder doch? er nickte als sie nichts haben wollte er hätte ihr gerne etwas mitgegeben aber sie hatte ja recht ihr leben war ein anderes sollte es sein. er stand einen moment schweigend da ..dann räusperte er sich "nun ja gute nacht akemi" flüsterte er beinah weil sein hals so rauh geworden war . er verzog sich in sein schlafzimmer das war recht grob aber besser so als wenn er sie betteln würde zu bleiben.. aus was für gründen auch immer.
am nächsten tag weckte er sie und nach der messe zu der er sie mitnahm wurde heute besonders viel gesungen und seine gewaltige stimme die das lied intonierte klang diesmal klar und wehmütig, er schaffte es allein mit der kraft seiner stimme ein total beklemmendes und gerührtes gefühl zu erzeugen und so verließen die menschen die messe sehr still man konnte spüren wie sie betroffen waren und gar nicht wussten wieso.
er begleitete sie zu dem platz wo die drachen verladen wurden. alle waren betäubt und verschnürt bewegten sich langsam und mühsam . teilweise blitzten die drachenstäbe auf er stand bei ihr "ihr 4 habt glück im hort von korsakov gehts euch gut.. du brauchst keine angst haben.. ich würde dich nicht hinschicken.. ich war da und hab es kontrolliert" er brachte sie dann selbst in den wagen sie würde sich ordentlich zusammenfalten müssen er sah sie nun an "danke für die zeit mit dir.. ich wünsche dir das auge des emperors auf dem gesicht wind unter den schwingen und dass dir dein weiterer weg glück und freude bringt.. leb wohl und mach mich stolz" er hielt ihr seine hand hin