18.10.2017, 17:00
Sie verstand seine Argumentation nicht wirklich, merkte aber, dass sein Tonfall sich wieder beruhigte. Bis er sogar wieder auflachte. Erleichtert schnaubte sie, nickte ihm auf seinen Dank hin zu. Sie wusste zwar nicht, wofür genau der war, aber sie würde jetzt sicher auch nicht fragen, wo seine Stimmung wieder gut war. Den Ansatz einer Erklärung bekam sie ja auch so. Verwundert hob sie den Kopf an. Er hatte sich über Zeljka geärgert? Huch! Da er sie aber genau in dem Moment zu kraulen begann... war sie gewillt, das Thema auf sich ruhen zu lassen. Sie hatten eh dringlichere Probleme.
Auch wenn die herrlich weit weg schienen, als er sie im Arm hielt. Sie hatte das vermisst. Sie hatte auch seine Küsse vermisst und genoss die Berührung seiner Lippen dementsprechend gründlich. Allein sein Kuss reichte, damit ihr Körper wieder zu kribbeln begann. Als er dann noch anfing auf diese Weise zu jammern, kicherte sie leise, gab ihm noch einen zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch... und ja, müssen wir. Aber... wer sagt denn, dass wir nicht vorher schon mal ein Bisschen üben können?“ Vielsagend sah sie ihn an, biss sich auf die Unterlippe und wackelte mit den Augenbrauen. Wenn es nach ihr ginge... könnten sie den Ork auch gerne nochmal anketten und sich eine heiße Nacht im Bett gönnen. Oh ja... der Gedanke ließ sie gleich noch unruhiger werden und sie sich leicht an ihm reiben. Manchmal war diese Sache mit dem großen Plan und den Missionen schon richtig bescheiden!
Schließlich schafften sie es beide, sich irgendwie wieder auf ihre aktuelle Lage zu besinnen. Eben so mehr oder weniger. Sie sahen also beide zu dem Ork, der nun wiederum sie ansah und reichlich aggressiv reagierte. Pah, das konnte sie auch. Sie verengte die Augen und schnaubte in seine Richtung, hüllte ihn in eine hübsche kleine Rauchwolke. „Ich bin kein Mensch.“, murrte nun sie leise, hielt sich aber danach artig aus dem Gespräch heraus. Nun gut. Eine Kleinigkeit fügte sie dann doch noch an, als der Ork nach dem Warum fragte. „Du und deine Leute kennen sich dort aus.“, ergänzte sie Kolyas Antwort, hoffend, dass das okay war. Was schwer zu sagen war bei der Reaktion. Letztlich hatte der Ork aber fertig gegessen und stand auf. Es war reichlich ungewohnt, auf einmal die Kleinste im Raum zu sein. Wachsam behielt sie ihn im Auge, überließ jedoch weiterhin Kolya das Kommando. Stolz verfolgte sie wie er die Lage klärte. Auch wenn sie schon einen Moment zuckte. Das war wirklich verdammt schnell gewesen. Speziell für einen Menschen. Ob an der Sache mit dem Bund doch was dran war? Na egal. Es würde Kolya ja nur stärker machen. Hier und Jetzt hatte es ihm das Wort des Häuptlings gebracht. Mehr brauchten sie gerade nicht.
Als ihr Kommando fiel, nickte sie und heftete ihren Blick auf den Ork. Sie war froh, dass das inzwischen wirklich problemlos ohne Berührung ging. Bereits im nächsten Wimpernschlag leuchteten seine Adern auf und nach und nach verschwanden die Spuren seiner Gefangenschaft. Eben abgesehen von dem Ring an seinem Hals. Aber auch die hässliche Wunde unter diesem verschwand. Auch innere Verletzungen heilten, so dass er nun ohne Schmerzen vor ihnen stehen sollte. Zufrieden nickte sie und sah zu Kolya. „Wir können.“
Auch wenn die herrlich weit weg schienen, als er sie im Arm hielt. Sie hatte das vermisst. Sie hatte auch seine Küsse vermisst und genoss die Berührung seiner Lippen dementsprechend gründlich. Allein sein Kuss reichte, damit ihr Körper wieder zu kribbeln begann. Als er dann noch anfing auf diese Weise zu jammern, kicherte sie leise, gab ihm noch einen zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch... und ja, müssen wir. Aber... wer sagt denn, dass wir nicht vorher schon mal ein Bisschen üben können?“ Vielsagend sah sie ihn an, biss sich auf die Unterlippe und wackelte mit den Augenbrauen. Wenn es nach ihr ginge... könnten sie den Ork auch gerne nochmal anketten und sich eine heiße Nacht im Bett gönnen. Oh ja... der Gedanke ließ sie gleich noch unruhiger werden und sie sich leicht an ihm reiben. Manchmal war diese Sache mit dem großen Plan und den Missionen schon richtig bescheiden!
Schließlich schafften sie es beide, sich irgendwie wieder auf ihre aktuelle Lage zu besinnen. Eben so mehr oder weniger. Sie sahen also beide zu dem Ork, der nun wiederum sie ansah und reichlich aggressiv reagierte. Pah, das konnte sie auch. Sie verengte die Augen und schnaubte in seine Richtung, hüllte ihn in eine hübsche kleine Rauchwolke. „Ich bin kein Mensch.“, murrte nun sie leise, hielt sich aber danach artig aus dem Gespräch heraus. Nun gut. Eine Kleinigkeit fügte sie dann doch noch an, als der Ork nach dem Warum fragte. „Du und deine Leute kennen sich dort aus.“, ergänzte sie Kolyas Antwort, hoffend, dass das okay war. Was schwer zu sagen war bei der Reaktion. Letztlich hatte der Ork aber fertig gegessen und stand auf. Es war reichlich ungewohnt, auf einmal die Kleinste im Raum zu sein. Wachsam behielt sie ihn im Auge, überließ jedoch weiterhin Kolya das Kommando. Stolz verfolgte sie wie er die Lage klärte. Auch wenn sie schon einen Moment zuckte. Das war wirklich verdammt schnell gewesen. Speziell für einen Menschen. Ob an der Sache mit dem Bund doch was dran war? Na egal. Es würde Kolya ja nur stärker machen. Hier und Jetzt hatte es ihm das Wort des Häuptlings gebracht. Mehr brauchten sie gerade nicht.
Als ihr Kommando fiel, nickte sie und heftete ihren Blick auf den Ork. Sie war froh, dass das inzwischen wirklich problemlos ohne Berührung ging. Bereits im nächsten Wimpernschlag leuchteten seine Adern auf und nach und nach verschwanden die Spuren seiner Gefangenschaft. Eben abgesehen von dem Ring an seinem Hals. Aber auch die hässliche Wunde unter diesem verschwand. Auch innere Verletzungen heilten, so dass er nun ohne Schmerzen vor ihnen stehen sollte. Zufrieden nickte sie und sah zu Kolya. „Wir können.“