18.10.2017, 10:37
Okay, was hatte sie denn jetzt wieder Falsches gesagt? Unsicher sah sie nach vorne, duckte sich förmlich leicht unter seinem Ausbruch. Vorsichtig schielte sie nach hinten. „Also ich bin stolz auf deine Beförderung.“, meldete sie sich ganz leise, fast kleinlaut zu Wort. Also in Gedanken. „Und ich kann auch nicht kochen...“ Langsam klang sie ernsthaft besorgt. „Ist das schlimm?“ Sie würde das für ihn Lernen, keine Frage. Zeljka brachte ihr das sicher bei. Schließlich setzte sie nach einem kleinen Zögern noch nach. „Wieso ist das mit dem Alphaaffen schlimm? Ich mag das, dass du mein Alpha bist... also Mensch, nicht Affe.“ Dann verstummte sie aber doch. Sie hatte so schon Angst, es nur noch schlimmer gemacht zu haben.
Dann erklärte er ihr, wieso es ein Problem wäre, sollte heraus kommen, wie mächtig sie Drachen waren. Dass das solche Wellen schlagen könnte, hätte sie nie gedacht. Etwas erschlagen schüttelte sie den Kopf. Das die Menschen das immer so kompliziert machen mussten! Auf einmal erschien ihr sogar die Revolte zu gefährlich. Sie sagte jedoch lieber nichts mehr dazu, also bis auf eines. „Sicher wärst du das!“, musste sie ihn dann doch beruhigen. Er gehörte zu ihr, also war er ganz sicher auf Seiten der Drachen. Ihn würde kein Drache anrühren, dafür würde sie schon sorgen.
Letztlich hatten sie dann den nächsten Punkt auf seiner Liste abgearbeitet. Sie hatten den Häuptling der Orks. Als sie dann mit diesem durch die Stadt liefen, sorgte sie mit ihrer Schwinge, die sie über die beiden leicht abspreizte dafür, dass niemand sie anrempelte. Nicht zuletzt, indem sie sich alle Mühe gab, besonders Respekt einflößend zu schauen. Dann erreichten sie ein Haus. Kolya ließ den Ork eintreten, folgte ihm und sie wandelte sich, um ihm auch eilig zu folgen. Sie sah Kleidung bereit liegen und lächelte, schlüpfte schnell in ein Oberteil und eine Hose. Als sie wieder zu den Beiden aufschloss, hatte Kolya dem Ork gerade etwas zu essen vorgesetzt und stellte sie vor. Freundlich nickte sie ihm zu, unsicher, ob er das überhaupt bemerkte, so wie er das Essen in sich rein schaufelte. Da trat Kolya zu ihr, legte seine Arme um sie und küsste sie auf den Nacken. Umgehend entspannte sie sich, kuschelte sich mit dem Rücken an ihn und legte ihre Arme über seine. „Lass ihn einfach essen, dann heile ich ihn und wir bringen ihn zu seinen Leuten.“ Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Hals. „Manchmal hilft es nur, sein Wort zu halten.“
Dann erklärte er ihr, wieso es ein Problem wäre, sollte heraus kommen, wie mächtig sie Drachen waren. Dass das solche Wellen schlagen könnte, hätte sie nie gedacht. Etwas erschlagen schüttelte sie den Kopf. Das die Menschen das immer so kompliziert machen mussten! Auf einmal erschien ihr sogar die Revolte zu gefährlich. Sie sagte jedoch lieber nichts mehr dazu, also bis auf eines. „Sicher wärst du das!“, musste sie ihn dann doch beruhigen. Er gehörte zu ihr, also war er ganz sicher auf Seiten der Drachen. Ihn würde kein Drache anrühren, dafür würde sie schon sorgen.
Letztlich hatten sie dann den nächsten Punkt auf seiner Liste abgearbeitet. Sie hatten den Häuptling der Orks. Als sie dann mit diesem durch die Stadt liefen, sorgte sie mit ihrer Schwinge, die sie über die beiden leicht abspreizte dafür, dass niemand sie anrempelte. Nicht zuletzt, indem sie sich alle Mühe gab, besonders Respekt einflößend zu schauen. Dann erreichten sie ein Haus. Kolya ließ den Ork eintreten, folgte ihm und sie wandelte sich, um ihm auch eilig zu folgen. Sie sah Kleidung bereit liegen und lächelte, schlüpfte schnell in ein Oberteil und eine Hose. Als sie wieder zu den Beiden aufschloss, hatte Kolya dem Ork gerade etwas zu essen vorgesetzt und stellte sie vor. Freundlich nickte sie ihm zu, unsicher, ob er das überhaupt bemerkte, so wie er das Essen in sich rein schaufelte. Da trat Kolya zu ihr, legte seine Arme um sie und küsste sie auf den Nacken. Umgehend entspannte sie sich, kuschelte sich mit dem Rücken an ihn und legte ihre Arme über seine. „Lass ihn einfach essen, dann heile ich ihn und wir bringen ihn zu seinen Leuten.“ Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Hals. „Manchmal hilft es nur, sein Wort zu halten.“