17.10.2017, 17:43
Sie wusste jetzt zwar nicht, wieso er lachte, aber es tat gut, ihn lachen zu hören. Als er ihr dann auch noch einen dicken Kuss gab, brummte sie selig. Und er packte sogar noch einen Kosenamen oben drauf! Sie war regelrecht euphorisch... als er ihr den Dämpfer verpasste. Na ja, so mehr oder weniger. Denn eigentlich hatte sie das doch so gemeint. Sie schnaubte schmollend. „Ich dachte auch eigentlich, wir fliegen und schauen, ob wir eine schön gelegene Ruine finden.“, stellte sie klar. „Hier gibt es doch überall kaputte Häuser... na ja... und Inseln eben eher vor der Küste.“ Sie sah ihn vorsichtig an. „Aber das klang so, als wenn es besser wäre, wenn man unser Heim nur aus der Luft erreichen könnte.“, versuchte sie ihren Gedankengang zu erklären. Im Grunde wollte sie ihm ja nur beim Suchen helfen. Die eigentliche Entscheidung lag dann bei ihm. Sie würde überall glücklich werden, so lange er eben bei ihr war.
Sie war ihm dankbar, dass er über ihre zweite Bitte wenigstens nachdachte. Sein Einwand war jedoch verständlich, wenn auch frustrierend. Seufzend schnaubte sie. „Ach das ist doch alles bescheuert!“, schimpfte sie. „Können die nicht einfach die Drachen abgeben, mit denen sie eh nicht glücklich werden?“ Dann atmete sie bemüht durch, besann sich auf seinen Plan. „So ein Netzwerk sollte kein Problem sein. Das kriegen wir sicher über die Drachen hin.“, überlegte sie und lächelte ihn dann noch einmal warm an. „Ja, das wird schon. Wir schaffen das!“ Sie nickte entschlossen, beschleunigte dann, um ihn über den Rausch der Geschwindigkeit wieder etwas aufzuheitern.
Schließlich landeten sie. Er trug sein Anliegen vor, zeigte das dazugehörige Stück Papier... und wurde ignoriert. Hallo? Empört richtete sie sich auf, doch da wies Kolya den Mann bereits in seine Schranken. Deutlich harmloser wie sie es getan hätte. Unterstützend hob sie die Lefzen, grollte den Kerl drohend an. Es schien zu funktionieren, er verschwand. Brummelnd schmiegte sie ihren Kopf an Kolya, hüllte ihn in ihren Stolz ein. Da kam der Mann wieder. Mit dem Orkhäuptling! Ha! Allerdings verging ihr der Triumph, als sie den Zustand von diesem sah. Besorgt neigte sie den Kopf, versuchte ihn vorsichtig auf die Seite zu stupsen, damit er besser Luft bekam. Auffordernd starrte sie auf die Wache, besser gesagt auf den Schlüsselbund an deren Hüfte. Wobei in der Aufforderung auch eine gewisse Warnung lag, die nur ein Irrer übergehen würde.
Sie war ihm dankbar, dass er über ihre zweite Bitte wenigstens nachdachte. Sein Einwand war jedoch verständlich, wenn auch frustrierend. Seufzend schnaubte sie. „Ach das ist doch alles bescheuert!“, schimpfte sie. „Können die nicht einfach die Drachen abgeben, mit denen sie eh nicht glücklich werden?“ Dann atmete sie bemüht durch, besann sich auf seinen Plan. „So ein Netzwerk sollte kein Problem sein. Das kriegen wir sicher über die Drachen hin.“, überlegte sie und lächelte ihn dann noch einmal warm an. „Ja, das wird schon. Wir schaffen das!“ Sie nickte entschlossen, beschleunigte dann, um ihn über den Rausch der Geschwindigkeit wieder etwas aufzuheitern.
Schließlich landeten sie. Er trug sein Anliegen vor, zeigte das dazugehörige Stück Papier... und wurde ignoriert. Hallo? Empört richtete sie sich auf, doch da wies Kolya den Mann bereits in seine Schranken. Deutlich harmloser wie sie es getan hätte. Unterstützend hob sie die Lefzen, grollte den Kerl drohend an. Es schien zu funktionieren, er verschwand. Brummelnd schmiegte sie ihren Kopf an Kolya, hüllte ihn in ihren Stolz ein. Da kam der Mann wieder. Mit dem Orkhäuptling! Ha! Allerdings verging ihr der Triumph, als sie den Zustand von diesem sah. Besorgt neigte sie den Kopf, versuchte ihn vorsichtig auf die Seite zu stupsen, damit er besser Luft bekam. Auffordernd starrte sie auf die Wache, besser gesagt auf den Schlüsselbund an deren Hüfte. Wobei in der Aufforderung auch eine gewisse Warnung lag, die nur ein Irrer übergehen würde.