17.10.2017, 14:55
Nachdem sie ihren ersten Elan los geworden war, wählte Tia ein für sie angenehmes Tempo, welches sie immer noch flott durch den Himmel gleiten ließ. Zu schnell wollte sie ja nun auch nicht ankommen, sie wollte sich aber auch nicht, dass man ihr Trödeln vorwerfen konnte. Zufrieden wandte sie sich nun Kolya zu und war froh, dass er wenigstens auf sie reagierte. Er lächelte sie warm an und streichelte sie. So besänftigt flog sie eine Weile einfach weiter. Bis sie eben die Stille doch nicht mehr aushielt. Er dachte kurz nach und sprach dann... endlich. Sie wusste ja nicht, was der Mann mit der dröhnenden Stimme zu ihm gesagt hatte, aber es schien ihn zu beunruhigen. So sehr, dass er sich nicht einmal mehr über das, was er erreicht hatte oder seinen Traum freuen konnte. Das gefiel ihr so gar nicht. Ebenso wie den wunden Punkt, den er da ansprach. Denn es stimmte. Das eigentliche Leid fing schon viel früher an. Sie seufzte und nickte. „Ja, das müssen wir wohl.“ Das oder sie mussten die Drachen dazu bringen, sich zu erheben. Beides war nicht ideal.
Er seufzte und sie sah noch einmal kurz besorgt zu ihm. Dann lauscht sie aber erst einmal aufmerksam seinem Plan. An dessen Ende nun sie kurz schwieg, nachdachte, dann blickte sie ihn zögernd an. „Darf ich ihn ein bisschen... abändern?“ Sie wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass sie seinen Plan nicht gut fand. Gerade die Sache mit dem Ausbilden gefiel ihr sogar verdammt gut. Es war nur... „Können wir gemeinsam unsere Burg suchen?“, fragte sie bittend. „Wir könnten nachts die Küste abfliegen. Ich bin schnell, niemand würde es mitkriegen...“, erklärte sie ihren Wunsch, atmete durch und ergänzte auch noch den nächsten: „Und könnten wir bitte auch die retten, die wie Taibur oder die Weiße sind?“ Ja, die Jungtiere waren wichtig, aber auch die, die zu sehr unter den Menschen litten. Die brechen und nicht überleben würden. Sie hoffte nur, er nahm ihr das nicht übel.
Er seufzte und sie sah noch einmal kurz besorgt zu ihm. Dann lauscht sie aber erst einmal aufmerksam seinem Plan. An dessen Ende nun sie kurz schwieg, nachdachte, dann blickte sie ihn zögernd an. „Darf ich ihn ein bisschen... abändern?“ Sie wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass sie seinen Plan nicht gut fand. Gerade die Sache mit dem Ausbilden gefiel ihr sogar verdammt gut. Es war nur... „Können wir gemeinsam unsere Burg suchen?“, fragte sie bittend. „Wir könnten nachts die Küste abfliegen. Ich bin schnell, niemand würde es mitkriegen...“, erklärte sie ihren Wunsch, atmete durch und ergänzte auch noch den nächsten: „Und könnten wir bitte auch die retten, die wie Taibur oder die Weiße sind?“ Ja, die Jungtiere waren wichtig, aber auch die, die zu sehr unter den Menschen litten. Die brechen und nicht überleben würden. Sie hoffte nur, er nahm ihr das nicht übel.