16.10.2017, 17:28
Wegen ihr konnte er sich Zeit lassen bis es besser wurde. Sie liebte seine Nähe, fühlte sich momentan mehr denn je nur in dieser sicher und wohl. Sogar in dieser eher tragischen Situation. So lange sie bei ihm war, konnte sie auch diese ertragen. Die Bilder, Gerüche und Geräusche, die jene mit sich gebracht hatte und noch brachte. Denn noch war es nicht vorbei. Noch war der weiße Drache nicht frei. Wobei sie sich fragte, ob er das je sein würde? Sie lehnte sich an Taibur, schmiegte sich dicht an seine warmen Schuppen. Er hatte fast aufgegeben, war fast an der Grausamkeit eines Menschen zerbrochen. Wie sollte es erst einem Drachen gehen, der das gleich von mehreren, über wahrscheinlich einen deutlich längeren Zeitraum hatte erdulden müssen? Sie wollte da nicht drüber nachdenken. Nicht so lange sie ihren Grauen bei sich hatte.
Da nickte er auf einmal und sah sie an. Fragend hob sie eine Augenbraue, streichelte ihn versonnen. Dann lächelte sie, trat zu seinem Kopf und nahm ihn in die Arme. „Ich weiß es nicht.“, gab sie zu und rieb ihre Wange an ihm. „Aber ich glaube fest daran, dass es nicht nur wir beide sind.“ Sie schob sich an seine Brust, legte die Arme um seinen Hals, eben so weit sie kam, und versuchte ihnen beiden etwas Zuversicht zu geben. Bei seiner Frage sah sie zu ihm auf und nickte. „Vielleicht findest du ja einen Bären.“, lockte sie ihn und kletterte wieder auf ihn. „Du bist aber auch ein sehr guter Drache, Taibur.“ Sie legte ihm die Hand bei ihren Worten auf den Nacken, ließ ihre Liebe warm in ihn fließen, bevor sie ihn starten ließ.
Da nickte er auf einmal und sah sie an. Fragend hob sie eine Augenbraue, streichelte ihn versonnen. Dann lächelte sie, trat zu seinem Kopf und nahm ihn in die Arme. „Ich weiß es nicht.“, gab sie zu und rieb ihre Wange an ihm. „Aber ich glaube fest daran, dass es nicht nur wir beide sind.“ Sie schob sich an seine Brust, legte die Arme um seinen Hals, eben so weit sie kam, und versuchte ihnen beiden etwas Zuversicht zu geben. Bei seiner Frage sah sie zu ihm auf und nickte. „Vielleicht findest du ja einen Bären.“, lockte sie ihn und kletterte wieder auf ihn. „Du bist aber auch ein sehr guter Drache, Taibur.“ Sie legte ihm die Hand bei ihren Worten auf den Nacken, ließ ihre Liebe warm in ihn fließen, bevor sie ihn starten ließ.