16.10.2017, 00:44
Der Hund setzte sich freiwillig in ihre Klauen. Lächelnd schnaubte sie ihn an, umschloss ihn vorsichtig so, dass er seine Schnauzen in den Wind halten konnte, dann stieg sie auf... und bremste auf. Herrje... das war wie gefühltes Stehen in der Luft! Dabei rannte das Pferd echt so schnell es konnte. Aber es war eben nur das. Ein Pferd. Sie ignorierte es einfach weitestgehend und konzentrierte sich allein auf Kolya. Sie spürte, dass auch ihn Zweifel quälten. Da strich er ihr über den Hals und wie immer wich wenigstens ein Teil der Spannung. „Ich weiß.“, gab sie ihm tief seufzend recht und nickte dann entschlossen. „Das werde ich.“ Sie drehte den Kopf, musterte ihn ernst. „Du aber auch. Keine Heldentaten. Bitte.“ Sie legte kurz die Nase an seine Brust, wünschte, sie hätten Zeit für sich. Hatten sie ja auch. Nur eben nicht wirklich unter sich. Doch sie waren zwei Tage unterwegs. Zwei Tage, in denen das langsame Tempo sie schier in den Wahnsinn trieb.
Dann waren sie endlich da. Erleichtert seufzte sie und ließ den Hund frei. Sie hatte ja nicht ahnen können, dass sie allen Ernstes landen und sich ankündigen würden. Also über das Gebaren des Hundes hinaus. Ungläubig schnaubte sie die Fahne an, ließ sie mit ihrem Atem flattern. Ernsthaft? Spöttisch sah sie Kolya an, nicht wegen seinem Anblick, sondern dem Verhalten seines Chefs. Dann fuhr dieser blendende Strahl in die Tür, sprengte ihnen den Weg frei. Es begann. Und er musste sie nicht einmal dazu auffordern sich wieder in die Luft zu schwingen. Sie warf einen Blick auf die Viecher, die aus dem Turm strömten und katapultierte sie in Sicherheit. Sie tat es Taibur gleich, schickte einen Feuerball nach dem nächsten hinab, versuchte dabei so ruhig wie möglich zu halten, damit auch Kolya seine Waffen nutzen konnte, nachdem er die Fahne zu einer solchen gemacht hatte.
Schließlich erreichten sie eine Art rundes Atrium, in dem sechs Drachen förmlich auf den Boden geschraubt waren. Überall war Metall an ihnen. Hielt sie nicht nur in Position, sondern steckte auch als groteske Apparaturen in ihnen. Und zwischen ihnen waberte grünes Licht. Sie machte einen großen Bogen um dieses. Es strahlte das pure Verderben aus. Und es stank. Wobei es schon schwer war, das noch zu sondieren, denn die ganze Luft in dem Gebäude roch verfault. Ein Drache erhob sich, fraß einen der Kittelträger. Seine Bewegungen verrieten, dass auch er befallen war. Ebenso wie seine Schuppen und seine Augen. Er verätzte sogar einen anderen Drachen. Sie dachte nicht weiter nach, sie griff sich ein Stück Stuck und schleuderte es ihm genau zwischen die Augen. Da kam der Befehl mit dem Loch. Sie sah hinauf zur Decke, sie war dicht unter dieser. Als sie jedoch Zeljka und Taibur aufsteigen sah, eilte sie aus dem Weg. „Ich glaube, das übernehmen die Beiden.“
Dann waren sie endlich da. Erleichtert seufzte sie und ließ den Hund frei. Sie hatte ja nicht ahnen können, dass sie allen Ernstes landen und sich ankündigen würden. Also über das Gebaren des Hundes hinaus. Ungläubig schnaubte sie die Fahne an, ließ sie mit ihrem Atem flattern. Ernsthaft? Spöttisch sah sie Kolya an, nicht wegen seinem Anblick, sondern dem Verhalten seines Chefs. Dann fuhr dieser blendende Strahl in die Tür, sprengte ihnen den Weg frei. Es begann. Und er musste sie nicht einmal dazu auffordern sich wieder in die Luft zu schwingen. Sie warf einen Blick auf die Viecher, die aus dem Turm strömten und katapultierte sie in Sicherheit. Sie tat es Taibur gleich, schickte einen Feuerball nach dem nächsten hinab, versuchte dabei so ruhig wie möglich zu halten, damit auch Kolya seine Waffen nutzen konnte, nachdem er die Fahne zu einer solchen gemacht hatte.
Schließlich erreichten sie eine Art rundes Atrium, in dem sechs Drachen förmlich auf den Boden geschraubt waren. Überall war Metall an ihnen. Hielt sie nicht nur in Position, sondern steckte auch als groteske Apparaturen in ihnen. Und zwischen ihnen waberte grünes Licht. Sie machte einen großen Bogen um dieses. Es strahlte das pure Verderben aus. Und es stank. Wobei es schon schwer war, das noch zu sondieren, denn die ganze Luft in dem Gebäude roch verfault. Ein Drache erhob sich, fraß einen der Kittelträger. Seine Bewegungen verrieten, dass auch er befallen war. Ebenso wie seine Schuppen und seine Augen. Er verätzte sogar einen anderen Drachen. Sie dachte nicht weiter nach, sie griff sich ein Stück Stuck und schleuderte es ihm genau zwischen die Augen. Da kam der Befehl mit dem Loch. Sie sah hinauf zur Decke, sie war dicht unter dieser. Als sie jedoch Zeljka und Taibur aufsteigen sah, eilte sie aus dem Weg. „Ich glaube, das übernehmen die Beiden.“