15.10.2017, 14:43
Er hätte mit keinen Worten mehr ausdrücken können, was er fühlte, wie mit seinem Blick, seiner Berührung, der Art wie er umgehend in ihrer Nähe blieb. Es war genau in diesem Moment, wo sie sich wortlos ansahen, als ihr bewusst wurde, dass sie ihn liebte. Das sie nicht mehr ohne ihn sein wollte... und konnte. Er war tatsächlich ein Teil ihres Lebens. Sie schluckte. Die Intensität der Gefühle, dieser Erkenntnis machte ihr Angst und erfüllte sie zeitgleich so mit Hoffnung, dass ihr die Knie kurz weich wurden. Dann wandte sie sich jedoch ihrer Aufgabe zu.
Es behagte ihr zwar noch immer nicht, sich dem Mann anzuvertrauen, aber er hatte es sich verdient. Er hatte sein Wort gehalten. Nur funktionierte es nicht. Frustriert seufzte sie. Mist! Aber er erinnerte sie daran, dass es auch ohne ging. Sie nickte, lehnte sich aber an Taibur, senkte ihre Hände und schob sie in seine, während er den zweiköpfigen Hund holte. Es beruhigte sie irgendwie, dass Kolya genauso wie sie reagierte. Sie wartete bis der Vierbeiner sein Urteil gefällt hatte. Dann begann sie zu erzählen, beschrieb erst den Oger-Tempel, jedes noch so kleine Detail dort, jede Kleinigkeit, an die sie sich erinnern konnte. Obwohl sie am Ende dieser Erzählung bereits blass war und zitterte, atmete sie nur durch und begann mit der zweiten. Der Vision, die sie auch den anderen noch nicht genauer hatte beschreiben können. Sie beschrieb den Turm, die Statuen davor, dann die anwesenden Menschen, ihre Kleidung und ihre Abzeichen, bis sie zu den Drachen kam. Als sie begann, diese zu beschreiben, zu beschreiben, was die Menschen ihnen antaten, verstärkte sie ihren Griff um Taiburs Finger, aber sie ließ nichts aus. Bis sie mit den drohenden Worten der Generäle endete. Ihr Blick glitt zu Kolya, verriet ihre Sorge, gerade wegen eben diesen letzten Worten ihrer Vision.
Es behagte ihr zwar noch immer nicht, sich dem Mann anzuvertrauen, aber er hatte es sich verdient. Er hatte sein Wort gehalten. Nur funktionierte es nicht. Frustriert seufzte sie. Mist! Aber er erinnerte sie daran, dass es auch ohne ging. Sie nickte, lehnte sich aber an Taibur, senkte ihre Hände und schob sie in seine, während er den zweiköpfigen Hund holte. Es beruhigte sie irgendwie, dass Kolya genauso wie sie reagierte. Sie wartete bis der Vierbeiner sein Urteil gefällt hatte. Dann begann sie zu erzählen, beschrieb erst den Oger-Tempel, jedes noch so kleine Detail dort, jede Kleinigkeit, an die sie sich erinnern konnte. Obwohl sie am Ende dieser Erzählung bereits blass war und zitterte, atmete sie nur durch und begann mit der zweiten. Der Vision, die sie auch den anderen noch nicht genauer hatte beschreiben können. Sie beschrieb den Turm, die Statuen davor, dann die anwesenden Menschen, ihre Kleidung und ihre Abzeichen, bis sie zu den Drachen kam. Als sie begann, diese zu beschreiben, zu beschreiben, was die Menschen ihnen antaten, verstärkte sie ihren Griff um Taiburs Finger, aber sie ließ nichts aus. Bis sie mit den drohenden Worten der Generäle endete. Ihr Blick glitt zu Kolya, verriet ihre Sorge, gerade wegen eben diesen letzten Worten ihrer Vision.