14.10.2017, 02:38
Er legte seine Hand an ihre heißen Wangen und ihr wurde noch heißer. Nicht mehr nur in den Wangen. Ihr ganzer Körper schien in Flammen aufzugehen. Kein Wunder, dass sie keine ganzen Sätze mehr hinkriegte. Ihr Hirn war gar! Er machte das aber auch nicht besser. Sie konnte ihn um alles bitten? Gut, an der Stelle konnte sie eigentlich nur noch verklärt schauen. Weil ihr so viele Sachen einfielen, um die sie ihn bitten könnte. Leider war nicht eine davon wirklich angemessen oder annähernd jugendfrei. Da bewegte er sich auch schon rückwärts, in Richtung Schatten, wo sie niemand sehen könnte, wo es keinen Grund gab, nicht alle diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Kein Wunder also, dass sie eilig zurück ruderte.
Nur dass das dazu führte, dass er den Kopf so schief legte, auf diese Art, die sie schon als Drache total aus dem Konzept brachte, doch jetzt als Mensch, Mann... zusammen mit diesen Worten, diesem Blick. Sie ächzte. „Sag sowas nicht.“, winselte sie, ließ ihre Hände wie von selbst in seinen Nacken gleiten, wo sie selbstvergessen mit seinen Haaren spielten. „Ich möchte gerade irgendwie nur... wirklich WIRKLICH unangemessene Sachen... und...“ Ihr Blick heftete sich auf seine Lippen. Wieder leckte sie sich über ihre, streckte sich an ihm, als wenn das reichen würde, sie war winzig gegen ihn. „Ach scheiß was drauf!“, murmelte sie und sprang ihm einfach in die Arme.
Die Hände in seinen Haaren vergraben, die Beine um seine Taille geschlungen, die Lippen auf seinen. Stöhnend schauderte sie, schmiegte sich noch dichter an ihn. Er fühlte sich nicht nur grandios an, er schmeckte auch noch so unglaublich gut! Wie von selbst teilten sich ihre Lippen, leckte sie über seine, seufzte verzückt und küsste ihn wie sie ganz sicher noch niemanden geküsst hatte. Wie sie ihn ganz sicher nicht küssen sollte. Wie sie überhaupt für einen ersten Kuss nicht küssen sollte.
Das Gefühl schien Lichtjahre entfernt, als sie sich vor Magenkrämpfen auf ihm wandte. Sie spürte seinen Widerwillen, verstand ihn nur zu gut, doch es ging einfach nicht anders. Ein Stöhnen mühsam schluckend glitt sie reichlich wackelig von ihm herunter. „Tut mir leid, wirklich.“, entschuldigte sie sich, wandte sich schon ab, als sie ebenso wie der Ausbilder seine Worte an Tia hörte. „Bleib hier, bitte.“, bat sie ihn mit einem eher unglücklich ausfallendem Lächeln. „Ich glaube, wenn Tia ihn in die Klauen kriegt, sollte keiner von uns dazwischen geraten.“, versuchte sie noch zu retten und legte sich dann schnell die Hand auf den Mund. Dann eilte sie zu einer Ecke, hinter der sie sich möglichst ungesehen, wenn auch sicher nicht ungehört, übergeben konnte. Schande! Sie hasste diese Visionen!
Nur dass das dazu führte, dass er den Kopf so schief legte, auf diese Art, die sie schon als Drache total aus dem Konzept brachte, doch jetzt als Mensch, Mann... zusammen mit diesen Worten, diesem Blick. Sie ächzte. „Sag sowas nicht.“, winselte sie, ließ ihre Hände wie von selbst in seinen Nacken gleiten, wo sie selbstvergessen mit seinen Haaren spielten. „Ich möchte gerade irgendwie nur... wirklich WIRKLICH unangemessene Sachen... und...“ Ihr Blick heftete sich auf seine Lippen. Wieder leckte sie sich über ihre, streckte sich an ihm, als wenn das reichen würde, sie war winzig gegen ihn. „Ach scheiß was drauf!“, murmelte sie und sprang ihm einfach in die Arme.
Die Hände in seinen Haaren vergraben, die Beine um seine Taille geschlungen, die Lippen auf seinen. Stöhnend schauderte sie, schmiegte sich noch dichter an ihn. Er fühlte sich nicht nur grandios an, er schmeckte auch noch so unglaublich gut! Wie von selbst teilten sich ihre Lippen, leckte sie über seine, seufzte verzückt und küsste ihn wie sie ganz sicher noch niemanden geküsst hatte. Wie sie ihn ganz sicher nicht küssen sollte. Wie sie überhaupt für einen ersten Kuss nicht küssen sollte.
Das Gefühl schien Lichtjahre entfernt, als sie sich vor Magenkrämpfen auf ihm wandte. Sie spürte seinen Widerwillen, verstand ihn nur zu gut, doch es ging einfach nicht anders. Ein Stöhnen mühsam schluckend glitt sie reichlich wackelig von ihm herunter. „Tut mir leid, wirklich.“, entschuldigte sie sich, wandte sich schon ab, als sie ebenso wie der Ausbilder seine Worte an Tia hörte. „Bleib hier, bitte.“, bat sie ihn mit einem eher unglücklich ausfallendem Lächeln. „Ich glaube, wenn Tia ihn in die Klauen kriegt, sollte keiner von uns dazwischen geraten.“, versuchte sie noch zu retten und legte sich dann schnell die Hand auf den Mund. Dann eilte sie zu einer Ecke, hinter der sie sich möglichst ungesehen, wenn auch sicher nicht ungehört, übergeben konnte. Schande! Sie hasste diese Visionen!