14.10.2017, 01:51
Könnte er bitte aufhören, sie so anzusehen? Und seinen Körper so perfekt an ihren zu schmiegen? Wie sollte sie denn da auch denken? Sie spürte seine Finger in ihren kurzen Locken, erinnerte sich daran, wie er ihr die Frisur mit seinen Krallen verpasst hatte und lächelte versonnen. Da legte er seine Wange an ihre und sie bebte haltlos. Er fühlte sich so seltsam richtig an. War so herrlich warm. So durch und durch Mann... Sie wollte ihn gar nicht bedecken. Sie war verdächtig dicht davor, ihn eher in eine dunkle Ecke zu ziehen und sich seinem Bekleidungsgrad anzupassen... So gesehen war es vielleicht doch besser, dass er ihr die Decke in die Hand drückte und sie ihn wenigstens etwas bedeckte. Nur dann kriegte sie ihre Hand da nicht weg. Das Muskelspiel an seinem Bauch war aber auch zu faszinierend, die weiche Haut so verlockend... und dann reagierte er. Überaus männlich... und menschlich. Ihre Wangen begannen förmlich zu brennen, als sie eilig die Hand unter dem Stoff vor zog... und sie doch nur über seinen Bauch hinauf zu seiner Schulter streichen ließ. Er fühlte sich einfach so herrlich an.
Und dann lachte er. Verwirrt blinzelte sie zu ihm auf... und krauste verlegen die Nase. „Ähm ja...“ War es eigentlich sehr schlimm, dass sie ihn in diesem Moment nur noch bezaubernder fand. „Vielleicht nicht ganz die selbe Form, aber ja... also... ich meine...“ Sie redete schon wieder Blödsinn! Ihr Blick fiel auf seine Lippen. „Meinst du es wäre sehr unpassend, wenn ich dich bitten würde, dass wir etwas in die Schatten gehen?“ Bange sah sie ihn an, inhalierte seinen Geruch. „Obwohl vielleicht auch lieber nicht...“, ruderte sie zurück. „...oder doch... aber nur... also ich weiß nicht... ich meine... ob ich dann die Finger von dir lassen kann. Kann ich ja schon kaum, wenn du ein Drache bist, aber so...“ Sie brach in einem hilflosen Seufzen ab. „...will ich meinen Drachen küssen?“, beendete sie dann doch, den Blick nun verlegen auf seine Brust gesenkt.
Sie hörte sein Knurren, streckte die Hand nach ihm aus, als wäre er ihr einziger Anker zurück. Er durfte jetzt nicht gehen. Tat er auch nicht. Als es endlich vorbei war, legte seinen Kopf an sie, gab ihr einen Moment, um sich wenigstens ein kleines Bisschen zu fangen, bevor er sie auf seinen Rücken hob und sie aus der Menschenmenge brachte. Zum Rasen hin. Sie sah, dass er aufmerksam umher sah, wusste, dass sie hier sicher war... und wurde doch immer unruhiger. Vielleicht steckte sie auch nur Tia an, die langsam einen Graben in den Rasen lief. Wenn ihr wenigstens nicht mehr so schlecht wäre... aber ihr Magen krampfte förmlich. Blass sah sie von einem Drachen zum nächsten, dann zum Ausbilder. „Taibur?“ Sie stöhnte, als die Luft, die in ihren Mund glitt, die Krämpfe noch verschlimmerte. „Lass mich bitte kurz runter.“, bat sie ihn dann lieber in Gedanken. „Ich glaube, mein Mageninhalt will an die frische Luft.“ Und sie würde verdammt nochmal nicht auf ihn kotzen!
Und dann lachte er. Verwirrt blinzelte sie zu ihm auf... und krauste verlegen die Nase. „Ähm ja...“ War es eigentlich sehr schlimm, dass sie ihn in diesem Moment nur noch bezaubernder fand. „Vielleicht nicht ganz die selbe Form, aber ja... also... ich meine...“ Sie redete schon wieder Blödsinn! Ihr Blick fiel auf seine Lippen. „Meinst du es wäre sehr unpassend, wenn ich dich bitten würde, dass wir etwas in die Schatten gehen?“ Bange sah sie ihn an, inhalierte seinen Geruch. „Obwohl vielleicht auch lieber nicht...“, ruderte sie zurück. „...oder doch... aber nur... also ich weiß nicht... ich meine... ob ich dann die Finger von dir lassen kann. Kann ich ja schon kaum, wenn du ein Drache bist, aber so...“ Sie brach in einem hilflosen Seufzen ab. „...will ich meinen Drachen küssen?“, beendete sie dann doch, den Blick nun verlegen auf seine Brust gesenkt.
Sie hörte sein Knurren, streckte die Hand nach ihm aus, als wäre er ihr einziger Anker zurück. Er durfte jetzt nicht gehen. Tat er auch nicht. Als es endlich vorbei war, legte seinen Kopf an sie, gab ihr einen Moment, um sich wenigstens ein kleines Bisschen zu fangen, bevor er sie auf seinen Rücken hob und sie aus der Menschenmenge brachte. Zum Rasen hin. Sie sah, dass er aufmerksam umher sah, wusste, dass sie hier sicher war... und wurde doch immer unruhiger. Vielleicht steckte sie auch nur Tia an, die langsam einen Graben in den Rasen lief. Wenn ihr wenigstens nicht mehr so schlecht wäre... aber ihr Magen krampfte förmlich. Blass sah sie von einem Drachen zum nächsten, dann zum Ausbilder. „Taibur?“ Sie stöhnte, als die Luft, die in ihren Mund glitt, die Krämpfe noch verschlimmerte. „Lass mich bitte kurz runter.“, bat sie ihn dann lieber in Gedanken. „Ich glaube, mein Mageninhalt will an die frische Luft.“ Und sie würde verdammt nochmal nicht auf ihn kotzen!