13.10.2017, 15:47
Er überrumpelte sie etwas, als er sich so plötzlich umdrehte und an sie drückte. Als sie ihm jedoch zuhörte, wurde sie weich, schnaubte sanft. Der Mann machte sich echt um komische Dinge Sorgen.„Das mache ich.“, versprach sie ihm ohne jedes Zögern und brummte wohlig, als er ihr einen Kuss gab. Dann trocknete sie ihn auch soweit sie konnte. Denn Rest würde das Lagerfeuer erledigen. Nun gut, das Feuer und sie, denn wie immer hielt er sich dicht bei ihr. Und wie immer, wenn er das tat, war sie gut warm.
Trotzdem war die Stimmung irgendwie bedrückend, als sie sich für den Aufbruch vorbereiteten. Am Ende ließ sie Kolya zwar aufsteigen, drückte ihre Nase aber noch einmal sanft gegen seine Brust, bevor sie abhob, ihr Tempo aber bedacht so wählte, dass die beiden Jungs ohne Probleme mithalten konnten. Sie hoffte nur inständig, dass der Ausbilder sie nicht auseinander reißen wollte. Die Angst ließ sie den Flug nur noch bewusster wahrnehmen. Viel zu schnell erblickte sie ihren Zielort.
Es freute sie, dass Zeljka Kolya bestätigte. Auch wenn sie die fortgesetzten Zweifel bei beiden spüren konnte... und verstand. Denn leider waren es nun einmal nicht die beiden, welche die endgültige Entscheidung treffen konnten. Sie spürte auch Taiburs Verwirrung und schnaubte freundlich in seine Richtung. Das musste sie als Drachen nicht bis zum Letzten verstehen. Menschen waren eben komisch. Ihre Menschen waren da eher Ausnahmen. Aber so lange sie Fünf zusammen hielte, würden sie das schon irgendwie hinkriegen. Daran glaubte sie fest und freute sich dementsprechend, als auch alle anderen Kolya ihre Unterstützung zusicherten.
Dann sprach Zeljka und die allgemeine Beklemmung breitete sich aus. Irgendwie beruhigte es sie, dass auch Kolya so ernst wurde. Selbst wenn das hieß, dass sein beruhigendes Streicheln stoppte. Sie nickte auf seine Worte hin. „Das bringt das Gleichgewicht ziemlich durcheinander.“, merkte sie leise an und schauderte nun auch. Kolyas Entschluss ließ sie nachdenklich zu ihm schauen. „Und wir sollten das dem General melden.“ Und ja! Das kam von ihr. Aber in dem Fall erschien ihr der General vielversprechender wie der Ausbilder und der Korp. Trotzdem sah sie ein, dass sie erst nach Nightstone sollten. Eben um zu schauen, was sie für die Orks tun konnten.
Trotzdem war die Stimmung irgendwie bedrückend, als sie sich für den Aufbruch vorbereiteten. Am Ende ließ sie Kolya zwar aufsteigen, drückte ihre Nase aber noch einmal sanft gegen seine Brust, bevor sie abhob, ihr Tempo aber bedacht so wählte, dass die beiden Jungs ohne Probleme mithalten konnten. Sie hoffte nur inständig, dass der Ausbilder sie nicht auseinander reißen wollte. Die Angst ließ sie den Flug nur noch bewusster wahrnehmen. Viel zu schnell erblickte sie ihren Zielort.