07.10.2017, 00:50
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sich in seinen Arme wiederzufinden. Nun war sie die kleinere, zierlichere Person, hatten sich die Relationen umgedreht. Nur das Verhältnis von kalt und warm war noch immer gleich. Wobei ihre Körpertemperatur glatt noch etwas anstieg, als er sie so ansah. Sie sehen konnte, dass ihm gefiel, was er sah. Zufrieden räkelte sie sich, schmiegte sich wohlig an ihm. So gefiel ihr das schon viel besser. Als er dann seine Nase in ihre Haare drückte und noch einmal ihre eigenwilligen Strähnen bewunderte, kicherte sie leise und gab dann diesem unstillbaren Drang nach, ihn auf die ihr eigene Art aufzuwärmen. Wobei aus dem reinen Aufwärmen schnell wieder ein echter, allzu menschlicher Kuss wurde. Bis sie das Gefühl hatte, ihr Blut müsste kochen, so heiß war ihr.
Da hob er sie hoch und schmiss sie über seine Schulter. Lachend hielt sie eilig die Decke fest. „Heißt das, ich darf dich das nächste Mal auch so schultern?“, neckte sie ihn und vergrub ihr Gesicht dann doch verlegen an seinem Rücken, als er sie an fremden Männern vorbei trug. Dann waren sie in einem Bad. Sie hatte von diesen Räumen gehört, hatte sich jedoch noch nie in einem befunden. Neugierig sah sie sich um, verfolgte wie er Wasser in einen großen Zuber laufen ließ und ließ schon mal die Decke fallen. Bei seiner Frage grinste sie und hob provozierend eine Augenbraue. „Das ist eine rhetorische Frage, oder?“ War es anscheinend wirklich, denn schon fand sie sich im kalten Nass wieder. Sie quietschte auf, lachte und tauchte kurz unter. Als sie prustend wieder auftauchte, dampfte das Wasser. Übermütig funkelte sie ihn an und lockte ihn mit dem Finger. „Na dann komm mal... du Eiszapfen.“
Da hob er sie hoch und schmiss sie über seine Schulter. Lachend hielt sie eilig die Decke fest. „Heißt das, ich darf dich das nächste Mal auch so schultern?“, neckte sie ihn und vergrub ihr Gesicht dann doch verlegen an seinem Rücken, als er sie an fremden Männern vorbei trug. Dann waren sie in einem Bad. Sie hatte von diesen Räumen gehört, hatte sich jedoch noch nie in einem befunden. Neugierig sah sie sich um, verfolgte wie er Wasser in einen großen Zuber laufen ließ und ließ schon mal die Decke fallen. Bei seiner Frage grinste sie und hob provozierend eine Augenbraue. „Das ist eine rhetorische Frage, oder?“ War es anscheinend wirklich, denn schon fand sie sich im kalten Nass wieder. Sie quietschte auf, lachte und tauchte kurz unter. Als sie prustend wieder auftauchte, dampfte das Wasser. Übermütig funkelte sie ihn an und lockte ihn mit dem Finger. „Na dann komm mal... du Eiszapfen.“