Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Die Männer hatten noch landgang, bevor es über das große Wasser in die wilden lande ging. Sie trieben sich natürlich in den bordellen und bars rum. Es sei ihnen gegönnt. Korhonen hatte ziemlich freiwillig die Schiffswache übernommen. nach einem kurzen recht frustrierenden Besuch bei seiner Familie wusste er nicht so recht was er sonst noch so hier tun sollte . Also stand er an deck und hielt ausschau. man hörte das leise rsseln der ketten unter deck. die armen teufel die man ins exil schickte waren gestern schon einegladen worden, darunter auch viele Orks. Viele würden die überfahrt wohl kaum überstehen. Eigentlich wollte er keine Lebende fracht transportieren aber gut es brachte geld und sein kapitän liebte geld.
die immortalis lag ruhig in der dunkelheit er war froh das es bisher keine zwischenfälle gab. das hafenviertel war nun mal ein gefährlicher ort und es wäre dumm das schiff ohne aufsicht zu lassen. zwei weitere Matrosen hatten wache sie waren natürlich nicht wirklich begeistert letzter tag in der zivilisation und sie mussten auf dem schiff rumhängen. Aber was muss das muss.
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Es war nicht schwer heraus zu finden, welches Schiff am nächsten Tag auslaufen wollte. Heute Abend stach leider keines mehr in See, aber morgen würde die Immortalis sich auf den Weg machen. So wie die Besatzung auch die wenig ansehnlichen Huren belagerte, war sie schnell gewillt, dem zu glauben. Also hatte sie selber ihren Humpen Bier gelehrt, den sie sich eigentlich gar nicht hätte leisten dürfen und war mit dem geschulterten Seesack in Richtung Hafen aufgebrochen. In der Dunkelheit schlenderte sie den Kai entlang. In ihrer zerschlissenen Hose, den alten Stiefeln und dem lockeren Hemd, welches schon bessere Tage gesehen hatte, über ihren fest abgebundenen Brüsten, ein altes Tuch um den Hals und eine ebenso alte Mütze auf dem Kopf fiel sie nicht wirklich auf. So wie sie es bevorzugte. Ein Junge unter vielen.
Als sie die Immortalis erreichte, erkannte sie die Wachen. „Nabend!“, grüßte sie mit ihrer dankenswerterweise von Natur aus tieferen, leicht rauen Stimme. „Braucht ihr noch einen Schiffsjungen für die Fahrt?“, erkundigte sie sich. Auf die Frage hatte sie bisher eigentlich noch nie ein Nein gehört. Jemanden für die ganzen niederen Arbeiten brauchten sie eigentlich immer, egal, wo man fragte. Weswegen sie sich auch immer so eine suchte, seitdem sie auf der Flucht war. Leuten, die nach Scheiße stanken, sah man gewöhnlich selten ins Gesicht. Was hieß, sie lief weniger Gefahr aufzufliegen. Eine einfache Rechnung, die bisher noch immer aufgegangen war.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Taras hatte frustriert geraucht es war schon ziemlich ätzend hier auf dem schiff abzuhängen während der rest frei hatte. Gut er hatte die abende davor aber er hätte shcon gern nochmal die hübsche rothaarige aufgesucht plötzlich trat jemand auf das Schiff zu und er beugte sich vor über die reling "ahoi" grüßte er runter "hmjoa komm halt hoch dann stell ich dich dem maat vor " sagte er einfach und musterte den burschen "warste denn schon mal auf einem schiff?" erkundigte sich der matrose und wartete bis er oben war suchte Korhonen und trat mit dem burschen im schlepptau zu ihm "der hier will anheuern"
Ala Korhonen hatte natürlich gesehen das am schiff etwas vor sich ging er sah auf seine taschenuhr dann zu dem Anwerber "zeig mir deien hände" forderte er "is Böhnchen wieder aufgetaucht?" taras schüttelte den kopf . Korhonen musterte ihn lange , er sah nicht wirklich kräftig aus aber es gab immer weniger freiwillige die zur see fahren wollten . plötzlich wollten alle drachenreiter werden . pf. er hoffte das war nur eine phase
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Die Reaktion auf ihren Ruf kam flott. Dankend nickte sie dem Matrosen zu und begab sich flink an Board. Was eigentlich Antwort genug sein sollte. Trotzdem nickte sie auf seine Frage hin. „Aye.“, bestätigte sie und folgte ihm dann zur Kabine vom ersten Maat. Der Mann hatte sie scheinbar schon nahen hören, denn er wirkte keineswegs überrascht. Respektvoll zog sie ihre Kappe von dem kurzen blonden Schopf und nickte dem Mann zu.
Der zog eine Taschenuhr, erkundigte sich nach einem seiner Leute... nahm sie mal an. Dann musterte er sie lange, während sie ihre Kappe bei seiner Aufforderung in die Hosentasche steckte und ihm die Hände zeigte. Sie mochten feingliedrig sein, aber sie sahen schon lange nicht mehr wie die einer Frau aus. Sie waren rissig, hatten Schwielen und kurze, teilweise abgebrochene Fingernägel. Es waren Hände, die davon kündeten, dass sie harte Arbeit kannten und nicht scheuten. Das verriet auch der Blick ihrer klaren blauen Augen.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
er sah sich die Hände an, immerhin schien er harte arbeit zu kennen dafür das er scheinbar noch voll jung war konnte er ja nichts. wahrscheinlich ein bengel der von zu hause abegahuen war . Ihm sollte das egal sein, auch wenn der adlige in ihm solche fragen stellen wollte , jetzt tat er es nicht mehr . "na gut dann woillkommen an board .wie ist dein name? " er wandte sich an taras.."zeig ihm eine freie koje und das schiff " befahl er und er nahm wieder seinen posten an der reling ein
taras klopfte ihm wuchtig den rücken " da haste glück die immortalis ist eigentlich voll geil.. ich bin taras ..na komm du pennst bei Tarik und Ole " er brachte ihn unter deck die kajüten waren sehr eng sie hatten stockbetten "also beide sind schon belegt musste mit denen ausmachen bei wem du dich dazulegen kannst.. " er musterte ihn "morgen legen wir ab leg mal dein scheiß ab und dan zeig ich dir das schiff"
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Es dauerte zwar, aber dafür traf der Maat seine Entscheidung gleich. Ohne neugierige Fragen. Sehr gut. Dankend nickte sie dem Mann zu. „Jo, Sir.“, antwortete sie ihm und wandte sich dann dem Matrosen zu. Denn er schien sie ja damit entlassen und in der Zuständigkeit weiter gereicht zu haben. Der Matrose klopfte ihr mit ordentlich Schwung auf den Rücken. Auch wenn das durch ihren schmalen Körper hallte, hielt sie der markigen Begrüßung ohne ein Wimpernzucken stand. Mit angepassten Schritten folgte sie Taras, genoss das Heben und Senken des Decks unter ihren Sohlen. Als Kind einer Hafenstadt war das Wasser und auch das Leben darauf ihre zweite Natur. Sie war echt zu lange nicht mehr auf See gewesen.
Doch jetzt ging es erst einmal unter Deck. Aufmerksam prägte sie sich die Wege ein. Ebenso wie die Namen, die man ihr nannte. Überrascht musterte sie die engen Stockbetten. Die letzten Schiffe, auf denen sie gewesen war, hatten nur Hängematten gehabt. Was sie allerdings nicht wirklich gestört hatte. Genau genommen hatte sie sich aus einem ausgemusterten Segel eine eigene gefertigt. Die war auch auf Wanderschaft eine gute Schlafgelegenheit. So zuckte sie auch bei dem Bettenproblem nur die Schulter. „Notfalls spann ich meine Matte auf.“ Sie merkte, wie er sie musterte und sah ihn fragend an. Da sagte er ihr was, was sie ja nun schon wusste. Trotzdem nickte sie und ließ dann ihren Seesack zu Boden plumpsen und schob ihn mit dem Fuß unter das Stockbett, damit er nicht im Weg lag. Dann sah sie auffordernd zu Taras. Sie war bereit.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Taras zuckte die Schulter "wir mussten etwas zusammenrücken weil wir soviel ladung aufgenommen haben .. wenn mehr platz ist dann haben wir alle ne eigene koje " erklärte er und war auch nicht richtig glücklich darüber sich den Schlafplatz teilen zu müssen. es war dann zwar etwas wärmer aber man war eh schon so beengt und dann noch auf einem bett schlafen..pf . er führte Jo dann druch das schioff.. es gab nur zwei einzelkabinen die hatte der Käptn und der erste maat . ansonsten zeigte er ihr das Mannschaftsdeck wo man sich aufhalten konnte wenn man mal nichts zu tun ahtte, außerdem wurde hier gegessen , getrunken und gespielt. er zeigte ihm die wichtigsten segel und auch das unterdeck wo derzeit eben die gefangenen drin waren . er ging natürlich nicht rein. "wahrscheinlich musst du die sklaven versorgen .. ein matrose wird natürlich mitgehen um dich zu sichern aber du bringst das futter für die armen schweine rein" erklärte Taras zum schluss ging er nach oben "so willkommen an board jo. wir warten noch auf den rest der mannschaft und bei sonnenaufgang wollen wir los.. vielleicht ruhst du dich aus bis es morgens losgeht"
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Besänftigend hob sie die Hände. „Kein Problem, Mann.“, beruhigte sie ihn. „Wie gesagt, ich kann auch meine Matte aufspannen. Ich hab schon schlimmer geschlafen.“, erklärte sie und grinste schief. Hatten sie schließlich sicher alle bereits. Dann folgte sie ihm, prägte sich auch die neuen Wege sorgsam ein. Sie erstellte sich ihre eigene gedankliche Karte vom Schiff. Als es zurück an Deck ging, stülpte sie ihre Kappe wieder über die kurzen Stoppeln, blieb aber an der Seite des Matrosen. Als er auf das Unterdeck deutete und ihre potentielle Aufgabe, verzog sie leicht das Gesicht, nickte aber ergeben. Einer musste das ja machen. Dann wohl lieber sie als jemand, den es nicht interessierte, dass diese Fracht fühlende Wesen waren. Am Ende des Rundgang waren sie wieder an der frischen Nachtluft. „Danke, Taras.“ Bestätigend nickte sie und hielt das Gesicht selig in die Meeresbrise. „Geht klar.“ Dankend knuffte sie ihn, tippte sich an die Mütze und schlenderte dann zurück zu den Schlafplätzen.
Nach kurzem Abwägen spannte sie wirklich ihre Matte zwischen zwei Dachbalken in eine freie Nische, schmiss ihren Beutel hinein und kletterte flink über das nächste Stockbett der Reihe hinauf. Ihren Sack als Kopfkissen nehmend rollte sie sich zusammen und ließ sich von dem leichten Schaukeln schnell in den Schlaf wiegen. Sie wurde jedes Mal kurz wach, wenn ein Teil der Mannschaft zurück kehrte, schlief aber auch genauso schnell wieder ein. Bis sie den nahenden Sonnenaufgang spürte, sich gähnend streckte und dann geübt aus ihrer Matte sprang, um sich nützlich zu machen.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Taras runzekte die stirn weil er extrawürstchen haben wollte und das würde pyle nicht gefallen, war aber nicht sein bier ihn darauf hinzuweisen und zuckte nur die schulter.. weil wenn sie die wahl hätten würd doch ejder die matte nehmen . was aber noch unfaierer war das alle landgang hatten ausser ihm . er war kurz versucht Korhonen zu fragen ob er jetzt noch mal los durfte weil der schiffsjunge war ja nun da aber wagte es dann doch nicht.
am morgen hatte die mannschaft anzutreten der erste maat sorgte für eine vernünftige aufstellung als dann auch der kapitän auftrat mit einem riesigen hut und guter laune die männer jubelten und dann wurden sie an die arbeit geschickt um das schiff aus dem hafen zu bringen ..ihr erster halt wäre Redlarke eine einfache aber wohlhabendere Stadt .. dort würden sie versuchen Sklaven zu verkaufen oder zu kaufen .
Der neue Schiffsjunge wurde von Byrns dem Bootsmann unter die lupe genommen "bist aber ein hübscher" sagte er und lachte dreckig. stieß ihn zu boden "du schrubbst mir das deck hier bis es richtig sauber ist "
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Ohne extra Aufforderung reihte Jo sich ein. Dann sah sie den Kapitän und biss sich auf die Innenseite der Wange, um nicht zu grinsen. Dieser Hut war echt... der Hammer! Belustigt verfolgte sie die Begrüßung von Crew und Kapitän, dann ging es an die Arbeit. Was in ihrem Fall hieß, dass sie dem Bootsmann zugewiesen wurde. Männer wie ihn kannte sie inzwischen zu genüge. Also grinste sie nur unbekümmert bei seiner schmierigen Bemerkung. „Na irgendwer muss dich ja ausgleichen.“, frotzelte sie ungerührt in sein Lachen und wich seinem anschließenden Stoß geschickt aus, so dass er eher durch seinen eigenen Schwung ins Straucheln kam.
Noch immer grinsend sah sie von ihm zum Deck. „Na da hab ich wenigstens was zu tun.“ Sie krempelte gelassen ihre Ärmel hoch und sah ihn provokativ an. „Denn ich nehme mal nicht an, dass du dich fernhalten und damit das Deck sauber lassen wirst, oder?“ Obwohl sie das trocken von sich gab, war sie doch auf eine Attacke vorbereitet. Diesen auszuweichen und gewitzt zu erwidern, war eine ihrer ersten Lektionen im Leben als Junge gewesen. Dank jahrelanger Übung beherrschte sie diese jedoch inzwischen meisterhaft. Sollte die Rache wider erwartend ausbleiben, würde sie sich eben einen Eimer und Schrubber besorgen und sich ans Werk machen.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Natürlich griff byrns an und strauchelte dadurch über das halbe deck, es wurde gelacht und er landete neben dem ersten maat der ihm und dann dem bootsjungen einen derart kalten blick zuwies als wolle er sie beide töten "gibt hier auch nichts wichtigeres zu tun !" bemerkte er . der bootsmann stand auf und wedelte auf den jungen "er hat ..er war." gelangweilt packte Korhonen den mann drängte ihn an die reling . "bitte ..ich " "du machst deine ar´ufgabe nicht gut wenn du den bootsjungen nicht im griff hast!" byrns duckte sich und wurde dann losgelassen "noch einmal und dann entsorge ich dich abschaum im meer" warnte Caius und sah dann zu dem bootsjungen wedelte ihn ran
taras hatte das ganze verfolgt und es war keine seltenheit das der maat einfcah so leute über board warf nur weil er lust darauf hatte. und er glaubte auch der mann sei derv teufel. oder zumindest ein komplize dessen. er klopfte jo aufmunternd "versuch nett zu sein" gab er ihm noch mit
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Eigentlich hätte das ein richtig lustiger Einstand werden können. Denn natürlich griff der Bootsmann an und natürlich ging das daneben. Wobei sie nicht einmal selber ausholte, weder mit Arm, noch Bein. Sie wich ihm einfach nur geschickt aus, was ihn recht witzig über das Decke straucheln ließ. Ihr inzwischen deutlich vergnügtes Grinsen wich jedoch, als er neben dem ersten Maat landete und dieser ihn und sie so dermaßen kalt ansah, dass sie unweigerlich an die langen, harten Winter in ihrer Heimat denken musste. Die waren auch so tödlich still. Gut... das mit dem still, relativierte er schnell.
Umgehend kam Bewegung in Byrns. Er stand auf und wollte ihr die Schuld geben. Schweigend hob sie eine Augenbraue. Echt jetzt? Im nächsten Moment wurde der Mann gegen die Reling gedrängt. Reichlich kleinlaut. Na wenn sie das mal nicht am Ende ausbaden durfte. Sie hörte die Worte des Maats und seufzte. Das würde sie sogar ganz sicher ausbaden dürfen. Danke auch, Mr. Frost. Nach außen völlig ruhig und gelassen traf sie auf den eisigen Blick. Sie wollte sich auf das Handzeichen hin gerade in Bewegung setzen, als jemand ihr auf die Schulter klopfte. Verwundert sah sie zu Taras und nickte bei seiner Warnung. Pfff... sie war immer nett, so lange man sie nicht grundlos demütigte. Also wirklich. Eilig trat sie zu dem Maat und zog respektvoll die Kappe vom Kopf, senkte den Kopf leicht. „Herr?“
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Der Bootsmann beeilte sich von ihm wegzukommen und trieb die männer an den segeln an . er schnaufte und natürlich würde er sich irgendwie bei dem frechen schiffsjungen zu revanchieren . Korhonen sah während der bursche zu ihm tappte auf das meer erst als er unmittelbar vor ihm stand und die mütze abnahm richtete er den blick auf ihn "du bist viel zu unbedeutend als dass du dir viele fehltritte leistenkannst.. genau genommen war das der letzte ärger den du provoziert hast .. ich hoffe das war deutlich genug?" auch wenn er die drohung nicht aussprach lag sie deutlich in seinen worten . er wartete noch auf eine antwort dann schickte er ihn zurück an die arbeit.
byrns revanchierte sich indem er jo pausenlos arbeiten ließ und zwar wirklich pausenlos und teilte ihm auch völlig sinnlose arbeit zu und wenn er nicht spurte gab es backpfeifen. der bootsmann war richtig sauer. der rest der mannschaft interessierte sich kaum für jo außer taras der ihm duchaus ab und an half wenn er zeit hatte "als ich schiffsjunge war war das auch voll ätzend aber vielleicht wirst ja bald matrose oder so" versuchte er ihm hoffnung zu machen , taras begleitete jo auch zu den sklaven und sicherte ihn die gefangenen waren mit ketten an den bänken festgemacht und es roch bestialisch da unten
nach 5 tagen fahrt erreichten sie red larke doch anstatt einem regen markttreiben, wurden sie zeuge einer revolte. ds volk lehnte sich gegen den adel auf. es kamen adlige familien auf das schiff die dem Kapitän horrende summen boten damit er sie hier wegbrachte und natürlich nahm dieser an 3 adlige familie plus sklaven wurden aufgenommen und das war der moment wo caius jo zu sich orderte
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Er wartete mit dem nächsten eiskalten Blick bis sie neben ihm stand. Irgendwie hätte ihr bewusst sein sollen, dass er dazu wohl kaum nette Worte von sich geben würde. Doch mit diesen hatte sie dann auch nicht gerechnet. Es kostete sie alles an Selbstbeherrschung einfach nur knapp zu nicken. „Ja, Herr.“, bestätigte sie vorsorglich auch mit ruhiger Stimme, wandte sich dann auf seine Erlaubnis hin um und ließ ihre Wut am Deck aus. Wahrscheinlich war das noch nie so sauber gewesen wie nach ihrer von lautlosen Flüchen begleiteten Reinigung.
Dieser folgte eine endlose Folge an weiteren Aufgaben. Eine sinnloser als die andere. Jo beschwerte sich nicht einmal. Sehr zum Missvergnügen des Bootsmannes. Stillschweigend erledigte sie einfach jede Aufgabe, die sie aufgetragen bekam, steckte all ihren Frust in diese, so dass auch ihre Arbeitszeiten nicht zu wünschen übrig ließen. Was die Laune des Mannes nicht besser machte. Jo hingegen grinste in diebischem Vergnügen in sich hinein. Denn das war ihr Plan gewesen. Hübsch den Wind aus den Segeln halten, dann würde das schon gehen.
Außerdem hatte sich Taras ihrer angenommen wie es schien. Er war der Einzige, der sich ihr immer wieder näherte, ihr sogar ab und an half und ihr Mut zusprach. Was nicht wirklich nötig war. Sie arbeitete lieber ohne Pause, als dass sie sich verheiraten ließ. Von daher war sie durchaus zufrieden. Gut... müde, hungrig, am stinken und mit einem andauernden Muskelkater gesegnet, aber zufrieden. Denn sie hielt durch. Was nicht hieß, dass sie dem Matrosen nicht dankbar war. „Ach... das ist schon okay.“, beruhigte sie ihn lächelnd, ohne ihre neueste sinnfreie Arbeit zu unterbrechen. „Das ist immer alles eine Frage der Alternative.“, verriet sie ihm mit einem von einem Zwinkern begleiteten Grinsen. „Schlimmer geht es immer.“, klärte sie ihn auf und werkelte dann einfach entschlossen weiter.
Der Zustand der Sklaven nahm sie da schon eher mit. Gerade, wo sie keine Zeit fand, an diesem dezent etwas zu ändern. Ihr blieben nur freundliche Blicke und Worte, ein mitfühlendes Lächeln und bei den ganz trostlosen Fällen eine kurze ebenso freundliche Berührung. Mehr konnte sie in der kurzen Zeit, die sie hatte, um sie zu versorgen, nicht tun. Was aber wohl noch immer besser als nichts war. Nach den Besuchen war sie meist regelrecht froh, wenn sie putzen durfte. Das klärte die Nase und Gedanken wenigstens etwas.
Nach fünf Tagen ohne Schlaf und Pausen war Jo körperlich langsam, aber sicher an ihren Grenzen angekommen. Geistig jedoch war sie mehr denn je entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Auch dann nicht, als es noch voller an Bord wurde und der Maat sie zu sich beorderte. Sie machte sich schnell auf den Weg. Wieder nahm sie die Mütze ab, als sie zu ihm trat. Sie ermahnte sich, ruhig und freundlich zu bleiben. Sie konnte schließlich kaum etwas für ihre speckige Kleidung und ihren wenig schmeichelhaften Geruch.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
er beobachtete missmutig die Adligen die nun an deck herumhampelten und sich ständig beschwerten, über die engen häßlichen räume üpber das essen über das wetter . als jo zu ihm kam musterte er ihn einen Moment. Er sah ziemlich schmutzig aus . Kurz regte sich mitgefühl..nein beschützernstinkt. er wusste aber nicht woher das kam denn schiffsjungen hatten nun mal so auszusehen. er ignorierte diesen merkwürdigen anflug. "mach dich sauber und zieh die pagenuniform an.. weil du dich halbwegs ausdrücken kannst und ein bisschen aussiehst wie ne frau wirst du page und kümmerst dich um unsere hochwohlgeborenen Passagiere " erklärte er ihm die neue Aufgabe "natürlich bekommen sie keine extrawürste und sind auf diesem schiff genauso ware wie die geschöpfe unten ..du berichtest mir wenn irgendwas ist mit denen" erklärte er knapp
Es waren drei familien aufgenommen worden darunter auch die Telemnars , diese bestanden aus einer lady zwei erwachsene söhne und zwei sklavinnen. eine schön wie die sonne ..sie wurde von den söhnen wie eine prinzessin behandelt und sie nahm sich wirklich viel raus. Und dann noch ein merkwürdiges katzenmädchen. In der familie hielt man sie für eine Missgeburt und man behielt sie nur weil der tote Mann sie irgendwann mal angeschleppt hatte. Sie wurde für die drecksarbeit benutzt und oft von dem jüngeren wenn die hübsche blonde besetzt war. auf dem schiff war die stimmung noch schlimmer da alle gereizt waren und sie bekam es natürlich von allen ab. Besonders das essen störte die Herrschaften und dann ersann die lady einen plan sie orderte das katzenmädchen zu sich und zog ihr eine Corsage an zog sie absichtlich viel zu eng , knebelte das kätzchen und band ihren schwanz an ihrem körper fest so dass er nicht auffiel. dann setzte sie ihr eine haube auf um die ohren etwas zu verdecken . "du gehst zum Kapitän und bietest dich ihm an vielleicht behandelt er uns dann besser"
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Der erste Maat schien noch schlechtere Laune als sonst schon zu haben. Sie konnte es ihm nicht einmal verübeln. Die Adligen verhielten sich nun wirklich alles andere als dankbar für die Fluchtmöglichkeit, die sich ihnen geboten hatte. So war dieser Schlag Mensch eben. Daran erinnerte sie sich leider noch viel zu gut. Immerhin war sie in diesen privilegierten Kreisen aufgewachsen. Einer der Gründe, warum sie das einfache Leben mit seinen Freiheiten und kleinen Freuden umso mehr zu schätzen wusste. Und eben einer, warum sie ohne Probleme verstand, dass solche Gäste die Stimmung an Bord nur verschlechtern konnte.
So begegnete sie dem finster musternden Blick des Höherrangigen zwar respektvoll und vorsichtig, aber nicht verschreckt, sondern eher verstehend. Einen winzigen Moment lang blitzte fast etwas wie Gefühl in seinen Augen auf, doch der Moment war so kurz, dass sie sich nicht sicher war, ob er tatsächlich passiert war. Letztlich war auch das nicht wichtig. Sie bekam eine neue Aufgabe. Seine Begründung, wieso genau sie diese bekam, ließ ihre Augen kurz belustigt aufblitzen. Wenn er wüsste. Sie verbat es sich jedoch, etwas zu äußern oder sich darüber hinaus anmerken zu lassen. Sie lauschte einfach nur aufmerksam seinen Anweisungen, nickte und zog sich dann zurück.
Endlich wurde sie die schmutzige Kleidung und die Schicht aus Schweiß und Dreck los. In neuer Rekordzeit, lief sie doch wie immer Gefahr, sonst aufzufliegen. Es dauerte kaum mehr wie fünf Minuten, nachdem sie sich die Uniform, warm Wasser und Seife organisiert hatte, bis sie das dreckige Wasser entsorgte, ihre Kleidung in ihre seit ihrer ersten Nacht ungenutzten Matte warf, um dann sauber und ordentlich angezogen wieder an Deck zu treten und ihre neue Aufgabe aufzunehmen. Sie gab sich wirklich Mühe im Umgang mit den Adligen, blieb zuvorkommend, höflich und geduldig. Was gar nicht so einfach war bei dem arroganten und nörgelnden Gebaren der Familien. Einzig das Katzenmädchen bedankte sich auch mal. Wenn auch eher stellvertretend, denn ihr kam selten etwas zu.
So kam es nicht selten vor, dass Jo unter Deck, außerhalb der Hörweite ihrer adligen Passagiere, für die sie mehr oder weniger Privatsklave und Diplomat in einem darstellte, ausdauernd vor sich hin fluchte. Vorsichtshalber in ihrer Muttersprache, die außer ihren Landsleuten selten wer anders sprach. Sollte sie eben doch mal wer hören. Sobald sie jedoch wieder bei den Passagieren war, setzte sie ein routiniertes Lächeln auf, beschwichtigte und vertröstete, erklärte und wies höflich, aber bestimmt auf die Grenzen des Machbaren hin. Immer in der stillen Hoffnung, dass sie die hochwohlgeborenen Herrschaften und die verwöhnte Schönheit so von weiteren Beschwerden abhalten konnte. Also vorwiegend denen in Richtung Bootsmann oder Maat.
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Seit dem Tod des Hausherren schien ihr bis dahin eigentlich durchaus gemütliches Leben nur noch den sprichwörtlichen Bach herunter zu gehen. Außer ihm hatte sich nie jemand wirklich um sie gekümmert, geschweige denn sich auch nur für sie interessiert. Sie war für seine Familie eine Art absonderliches Haustier, um welches sie sich jetzt aus reinem Pflichtbewusstsein kümmerten. Also im notwendigen Sinne. Sie erhielten sie am Leben, kleideten sie ein und nutzten sie nach Strich und Faden aus. Alle Arbeiten, die unter der Würde von Frau, Söhnen und Izzi waren, durfte sie erledigen. Was so ziemlich alle alltäglichen Aufgaben umfasste. Nun und wenn Izzi gerade anderweitig beschäftigt war und es dem jungen Herren danach verlangte, wurde sie sogar kurzentschlossen zur Sexpuppe degradiert. Anfangs hatte sie sich zu wehren versucht, aber das hatte sie schnell aufgegeben. Sie tat allerdings auch nicht so, als wenn ihr seine Behandlung gefallen würde. Sie erduldete ihn einfach... und wusch sich danach mehr als gründlich. Sie hoffte, dass sie das auch jetzt tun könnte, wo sie auf der Flucht waren. Die Familie verstand natürlich nicht, warum sich die Bürger gegen sie und ihresgleichen erhoben hatten. Sie jedoch war sogar versucht gewesen, sich den Aufständischen anzuschließen. Doch bevor sie die Seiten hatte wechseln können, waren sie auf das Schiff gezogen und hatten abgelegt.
Ab da wurde es noch schlimmer. Keiner der vier fand auch nur ein freundliches oder annähernd wohlwollendes Wort. Sie meckerten und monierten in einer Tour. Es sprach nur für die Disziplin der Besatzung, dass jene das einfach stillschweigend ertrug. Gerade den junge Pagen, der eigentlich eher nach einer Frau wie einem Mann roch, bewunderte sie. Er war ihnen scheinbar als eine Art Betreuer zugeteilt worden. Er ließ sich nicht einmal aus der Ruhe bringen, wies der Familie immer wieder höflich, aber unmissverständlich die Grenzen des Machbaren auf. Sie entschuldigte sich mehr als einmal für ihre unverschämten Mitreisenden bei ihm. Er nahm sich dann jedes Mal einen kurzen Moment, um sich mit ihr zu unterhalten. Das waren die einzigen echten Gespräche, die sie hatte. Sonst nahm sie nur Befehle entgegen, führte sie aus, erhielt neue und es begann von vorne.
Nichts hatte sie jedoch auf die fixe Idee der Hausherrin vorbereiten können. Sie ahnte natürlich, dass sie nichts Gutes im Sinn haben konnte, als jene sie zu sich orderte. Trotzdem folgte sie dem Ruf... und fügte sich dem kuriosen Tun. Die Korsage schnürte ihr die Brust ein, schickte bei jedem Atemzug, jedem Schlucken einen scharfen und doch gleichzeitig drückenden Schmerz die Wirbelsäule entlang. Doch bevor sie deswegen aufbegehren konnte, wurde ihr der Mund wortwörtlich gestopft. Als sie dann auch noch nach ihrem Schwanz griff, wurde ihr doch langsam anders. Es folgte eine Haube, die in Verbindung mit der Korsage einfach nur lächerlich wirkte. Unwohl sah sie an sich hinauf und dann herunter. Sie verstand nicht, was dieser skurrile Aufzug sollte. Doch sie wurde schnell aufgeklärt. Fassungslos sah sie die Herrin an. Verstand sie denn nicht, dass sie bereits so gut wie es eben an Bord eines Handelsschiffes möglich war behandelt wurden? Offensichtlich nicht. Sie wagte es aber auch nicht, sich zu weigern. Also verließ sie so gut wie möglich unter den Falten ihres mitternachtsschwarzen Umhangs verborgen die Familie und suchte die Kabine des Kapitäns auf. Mit etwas Glück würde er sie ja einfach abweisen. Obwohl... er war auch nur ein Mann und sie musste sich schon erkenntlich anbieten, sonst gab das nur Ärger bei ihrer Rückkehr, also sah sie sich vor seiner Kabinentür vorsichtig um, zog die Kapuze herab und öffnete den Umhang mit bebenden Fingern einen Spalt breit, bevor sie mit vor Verlegenheit rot glühenden Wangen klopfte.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Ja also eigentlich hatten sie nur Sklaven und zeug handeln wollen aber es kam natürlich alles anders , natürlich hatte auch er etwas gegen Adlige aber das geld was sie ihm boten für die überfahrt war nicht zu verachten außerdem sein schiff seine regeln. Merivel hatte einen heidenspaß daran sie jammern und wettern zu hören. Natürlich bekamen er und die offiziere besseres essen als diesen brei. Aber er war gar nicht bereit davon etwas abzugeben denn letztendlich waren sie genauso nur ware wie eben die sklaven. als ihn eine frau sehr harsch anging hielt er ihr entgegen dass er sie auch beim nächsten sklavenhafen verkaufen konnte. da gab sie ruhe.
klar hatte er die sorgen von seinem maat im ohr aber der mann hatte immer etwas zu meckern, vermutlich weil er ebn auch so blaues blut in sich hatte. er saß gerade in seiner kabine es war nach sonnenuntergang. Seine beine lagen auf dem schreibtisch, er saß auf seinem schaukelstuhl und er fütterte sein äffchen mit nüssen als es klopfte. zu zart für einen seiner männer und zu zaghaft für eine wetternde adlige. er kippte sich ein wenig aufrecht und hob beide braue "ja?" fragte er desinteressiert und blickte zur tür
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
er wusste nicht ob seine wahl betreffend des pagen ut war, aber der rest war einfach zu flegelhaft als das es eine verbesserung herbei führen konnte . Als der junge kerl nun gewaschen und in der uniform vor ihm stand musterte er ihn. Er war hübsch. hatte er das wirklich gerade gedacht? er räusperte sich "ja is ok so" vielleicht war er wirklich etwas verdreht, für fraun hatte er sich bisher auch nicht wirklich interessiert weil sie ihm ständig zu nervig waren.. aber es war das erste mal das er einen mann schön fand.. er wollte ,sollte über sowas nicht nachdenken. er holte aus und gab ihm eine ohrfeige "guck mich nicht so unverschämt an" blaffte caius und wandte sich eilig ab .
von scih selbst völlig verwirrt suchte er seine kabine auf. er war selbst auch ein adliger aber aufgrund seiner dunklen gaben war er ständig als außenseiter behandelt wi ein gruseliges objekt und also war er irgendwann geflohen und hatte angeheuert . dies lag lange zurück. ab diesem tag war er extrem kalt zu dem Schiffsjungen wann immer er mit ihm sprechen musste hieß er ihn die auge gesekt zu halten . Es wäre das beste ihn loszuwerden er übrlegte ihn umzubringen oder irgendwo auszusetzen. egal hauptsache er verchwand . denn tatsächlich tauchte er mittlerweile in seinen träumen auf
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Am liebsten wäre sie auf der Stelle wieder umgedreht. Doch das ging nicht. Sie war auf einem Schiff. Sie hatte keine Möglichkeit zur Flucht. Und nur eine solche würde sie vor einer sicherlich noch viel beschämenderen Strafe bewahren, sollte sie diesen irrwitzigen Plan nicht angemessen ausführen... oder es eben wenigstens probieren. Also atmete sie tief durch, als sie die gelangweilte Reaktion auf ihr Klopfen hörte und zog die Tür scheu etwas auf, um sich durch den entstandenen Spalt zu schieben.
Sie wollte sich automatisch für ihre Störung entschuldigen, doch es ging nicht. Nicht, weil ihre Stimmbänder bei einem Blick auf den Kapitän blockierten... also taten sie schon, aber das war letztlich nicht der Grund, weshalb sie stumm blieb. Sie blieb es wegen dem Knebel. Verlegen sah sie den Mann an, entdeckte den kleinen Affen und lächelte unwillkürlich. Eben soweit es ging. Dann ermahnte sie sich, dass sie nicht ewig vor der Tür stehen bleiben konnte. Also setzte sie sich langsam in Bewegung. Nicht so sicher und graziös wie sonst. Dazu fehlte ihr das sichernde Gefühl ihres festgebundenen Schwanzes. Ebenso wie ihr das Ohrspiel fehlte. Es blieb ihr nur auf ihrem Weg mit ganz leicht bebenden Fingern den Umhang zu öffnen und herab gleiten zu lassen.
Sie fühlte sich einfach lächerlich... mit Korsage und Haube. Trotzdem zwang sie sich weiter zu gehen, behielt ihn unter den dichten langen Wimpern hervor dabei vorsichtig im Blick. Bei ihm angekommen zögerte sie ein weiteres Mal einen winzigen Augenblick, bevor sie sich federleicht an seine Seite lehnte und eine Hand hob, um ihm eine Nuss abzunehmen und dem Äffchen zu reichen.
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Sie wusste nicht, was sie von seinem Blick halten sollte, mit dem er sie sauber und in Uniform abschließend musterte. Auf einmal räusperte er sich sogar. Das wollte so gar nicht zu seiner kühlen beherrschten Art passen. Sein knappes Absegnen passte da schon eher. Eigentlich hätte sie sich genau an der Stelle abwenden und gehen sollen. Doch sie zögerte einen winzigen Moment lang von seinem Verhalten verunsichert. Im nächsten wurde ihr Kopf zur Seite geschleudert, klingelten ihr die Ohren. Vollkommen verdutzt sah sie zu ihm auf und dann schnell auf die Bohlen unter ihren Füßen. Stumm nickte sie auf seine Rüge, dann eilte sie davon.
Wenn sie ihm danach begegnete, hielt sie den Blick auch ohne seine Aufforderung respektvoll auf den Boden gesenkt. Nun gut... oder wohl eher vorsorglich. Sie hatte nach seinem Schlag ordentliche Kopfschmerzen bekommen und war tagelang mit einem dank der Schwellung schiefen Gesicht herum gelaufen. Ohne den Hauch einer Ahnung, was genau er in ihrem Blick als unverschämt hatte einstufen können. Also wich sie seinen Augen einfach gleich aus. Und ihm auch, wenn sich die Chance dazu bot. Doch leider funktionierte das eben nicht durchgängig. Wobei es von Treffen zu Treffen merkwürdiger wurde. Mit jedem weiteren schien er ihr noch feindlicher gesinnt. Dabei gab sie wirklich ihr Bestes bei der Betreuung der adligen Familien. Trotzdem begann sie sich langsam im Stillen Sorgen zu machen, ob sie um ihr Leben fürchten sollte. Wenn sie rein nach der Ausstrahlung des Maats ging, wäre das durchaus angebracht. Sie würde nur zu gerne verstehen, wodurch es so weit gekommen war. Tat sie nur leider so absolut und ganz und gar nicht.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Er rechnete ja mit allem aber nicht damit. Gespannt sah er auf die schlanke gestalt die sich in seine Kabine schob. Zuerst dachte sie hätte sich einfach nur in der tü+r geirrt aber dem schien nicht so. Sie war eindeutig eine Sklavin dieser Adligen. Niemand sonst kam auf die idee ein Wesen auf diese Weise einzukleiden, das sah reichlich bescheuert aus . Er wusste natürlich nicht genau zu wem sie gehörte.
er griemelte vor sich hin weil die Situation echt kurios war. Sie kam dann zu ihm rüber wankte sie? Vielleicht war sie besoffenß Sie roch aber nicht nach Alkohol. natürlich war das ganze so spannend dass er den teufel tat sie zu unterbrechen er wollte diese unglückliche Farce ja nicht stören . dann glitt ihr umhang zu boden und er hatte freie sicht auf die korsage und den rock . er lächelte nun bereits über beide wangen . leioder so gar nicht erregt sondern eher ziemlich belustigt und war kurz davor in schallendes gelächter auszubrechen.
Sie lehnte sich gegen ihn vermutlich sollte das eine grazile aufreizende geste sein aber sie machte eher den eindruck als lehnte sie an einem leprakranken. Sie leistete sich allerdings einen Faux Pas als sie die nuss von cleo nahm sofort kreischte der Affe los und riss ihr die nuss förmlich aus den fingern sprang auf ein regal und quiekte noch meckernd weiter. Nun lachte er doch auf streichelte beinah tröstend ihren rücken "mach dir nichts draus cleo ist eine kleine Zicke " er musterte das mädchen ihm fiel ein buckel am arsch auf und auch die ohren unter der haube "ich weiß ja nicht was du vorhast aber versuchst du gerade mich zu verführen?" hackte er zweifelnd nach er nahm die beine vom tisch und stand auf lehnte sich an den tisch und hob die hand vorsichtig langsam un näherte sich der haube wartete ihre reaktion ab "darf ich?"
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Er schmiss sie wenigstens nicht umgehend wieder raus. Dabei bemerkte er ihren unsicheren Gang, da war sie sich sicher. Und er lächelte. Also nicht wirklich so, als wäre er an ihr interessiert. Eher so, als versuche er nicht über die Situation zu lachen. Was sie ihm nicht einmal verübeln könnte. Das ganze war auch einfach überaus lächerlich. Genau genommen wäre es ihr fast lieber, wenn er lachen würde. Lachen entspannte die Menschen meist. Außerdem sah sie ja nun einmal auch ziemlich lächerlich aus. Doch er schluckte seine Belustigung bis sie bei ihm war, sich so ungeschickt an ihn lehnte. Eigentlich hatte sie sich nur aus der Verlegenheit heraus, nicht zu wissen, was sie als nächstes machen sollte, zu dem Äffchen gebeugt.
Das ging dann allerdings ordentlich schief. Ihr Gesicht flammte förmlich auf, als der kleine Primat ihr die angebotene Nuss empört entriss und schimpfend abzog. Verschüchtert sah sie zu der Affendame hoch. Zeitgleich spürte sie aber seine Hand, warm und tröstlich auf dem Rücken. Ohne drüber nachzudenken, schmiegte sie sich der Berührung entgegen. Sie liebte Berührungen ja eigentlich. Zumindest wenn sie freundlich waren und das war seine ganz sicher. Er versuchte sogar, sie mit Worten darüber hinaus zu beruhigen. Dankbar sah sie ihn aus ihren tiefbraunen Augen mit den verräterisch vertikal geschlitzten Pupillen an und lächelte schüchtern. Er musterte sie und sie war sich nur noch sicherer, dass ihm auffiel, dass sie nicht wirklich ein normales Mädchen war. Also nach Definition der meisten Menschen. Seine folgende Frage war so direkt, dass sie nur verlegen die Nase krausen und nicken konnte. Den Blick hielt sie dabei unsicher gesenkt. Denn es schien ihr ziemlich offensichtlich, dass ihr das nicht gelungen war und sie bangte ziemlich vor der Reaktion ihrer Herrin, wenn das raus kam.
Er gab seine bequem aussehende Haltung auf und stand auf. Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe und verschränkte die Hände hinterm Rücken. Sie traute sich nicht, wieder an seine Seite zu treten, also blieb sie, wo sie war. Da hob er eine seiner Hände und streckte sie in Richtung ihrer Haube. Er berührte sie aber nicht einfach, sondern fragte nach, ob er das dürfe. Irritiert wackelte sie mit der Nase, zuckte mit den Ohren und der Schwanzspitze, eben soweit möglich, während sie ihn forschend ansah. Dann seufzte sie leise und nickte. Sie hatte es eh schon versaut, was sollte es also. Sie senkte allerdings den Blick. Sie wollte nicht sehen, wie er auf ihre Katzenohren reagieren würde.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Als sie ihm nickend gestand dass dies ein verführungsversuch gewesen sein sollte, lachte er doch amüsiert auf und hob entschuldigend beide Hände "ah ich esel" er patschte sich den kopf "sah aber niedlich aus " versuchte er noch zu retten . Das war auch nicht gelogen . eigentlich fand er es sogar viel lustiger so ..immerhin war es mal was neues.
als er nun vor ihr stand wirkte sie schon ziemlich zusammengefaltet es tat ihm jetzt ein bisschen leid . "das macht doch nichts du. es war immerhin sehr mutig und nett gemeint" sagte er schlicht und als sie ihm erlaubte ihr die haube abzunehmen löste er die große rose kinnschleife und zog den Hut von ihrem kopf , da waren auch echte katzenohren er hatte von diesen wesen schon gehört aber noch nie war er einem so nah. neugierig kam er etwas näher und streichelte vorsichtig die pelzigen ohren "na guck mal an beim donner ein echtes katzenmädchen ..". er sah auf ihr gesicht wo ein paar merkwürdige stopeln waren wie sommersprossen allerdings hatte die Lady ihr die shcnurrhaare abrasiert . schob sich daran vorbei zu dem verschluss des knebels und öffnete ihn sofort ließ die spannung los er hinterließ nur tiefe abdrücke , Merivel gab ihr das ding in die hand "hast du auch eine rauhe zunge?" erkundigte er sich und hielt ihr seinen handrücken vor die lippen um das direkt zu testen .
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Auf ihr stilles Zugeständnis brach das Lachen dann doch aus ihm heraus. Ihr einer Mundwinkel hob sich zu einem schiefen, leicht selbstironischen Lächeln. War ja auch irgendwie klar gewesen, dass sie selbst das nicht richtig hinbekam. Sie nahm ihm seine Erheiterung mitnichten übel. Sie verstand sie. Sie wusste immerhin wie sie aussah. Daher verwirrte es sie auch, als er auf einmal entschuldigend die Hände hob und sich selber vor den Kopf schlug. Besorgt runzelte sie leicht die Stirn, war versucht, die Hand auszustrecken, um ihm versöhnlich über die getroffene Stelle zu streichen. Sie traute sich jedoch nicht. Stattdessen sah sie ihn mit irritiert auf die Seite gelegtem Kopf an. Er sah nicht mal im Ansatz wie ein Esel aus. Wieso betitelte er sich als solchen? Sein merkwürdiger Rettungsversuch half ihr da leider nicht wirklich. Nichtssagend zuckte sie mit den schmalen Schultern. Niedlich war wohl letztendlich noch gut gelaufen, nahm sie an.
Dann standen sie voreinander. Wobei sie schon eher das Gefühl hatte, dass nun sie saß. Ihre Nase war auf Höhe seines Brustbeines. Dabei lehnte er am Tisch und stand nicht einmal richtig! Kein Wunder, dass sie sich da schon ein Stück weit eingeschüchtert fühlte. Von ihm und eben, weil sie Angst hatte, zu ihrer Familie zurück zu müssen. Wenn sie so schnell wieder da war, wäre wohl klar, dass er sie nicht gewollt hatte. Was ihr sogar irgendwie leid tat, denn er war... nett. Er versuchte sogar sie aufzurichten. Dankbar sah sie ihn mit einem scheuen Lächeln an. So bevor seine Fragen sie erneut unsicher den Blick senken ließen. Schließlich erlaubte sie ihm aber, die lächerliche Haube abzunehmen. Kaum war das lästige Stück verschwunden, zuckten ihre Ohren nervös umher. Er kam näher, streckte erneut die Hand aus und sie duckte sich instinktiv, legte die Ohren furchtsam an. Doch er streichelte sie nur vorsichtig. Verwirrt richtete sie eines nach dem anderen wieder auf, hob zögerlich den Blick unter ihren Wimpern hervor zu ihm.
Sein erstaunter Ausruf klang eigentlich recht freundlich und auch sein Blick wirkte eher neugierig und... interessiert. Er musterte gerade sehr gründlich ihr Gesicht. Fast hätte sie die Hände davor geschlagen, um das zu unterbinden. Außer dem Hausherren hatten ihr alle immer vorgehalten wie hässlich sie war. Was für eine Missgeburt. Doch er sah sie an, nahm ihr den Knebel ab und drückte ihn ihr, in die Hand. Verschreckt schmiss sie das Ding zu der Haube, bewegte ihren Kiefer und ihren Mund etwas, um den Druckstellen entgegen zu wirken. Da brach die nächste kuriose Frage aus ihm heraus. Erstaunt legte sie den Kopf in den Nacken, sah ihn an, dann seine Hand direkt vor ihrem Gesicht. Sie überlegte kurz und leckte ihm schließlich mit ihrer rauen Katzenzunge über die Handfläche. Er schmeckte interessant. Nach Mann und Meer und... irgendwie speziell. Aber gut. Sie leckte sich über die Lippen und die Mundwinkel und verschränkte wieder die Arme hinter dem Rücken. „Ich hab auch einen Schwanz.“, platzte es auf einmal ergänzend aus ihr heraus. Erschrocken verstummte sie errötend. Vielleicht interessierte ihn das ja gar nicht.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Er sah fasziniert ihrem Ohrenspiel zu wie beweglich die dinger waren unglaublich . aber gar nichts gegen ihre Zunge es prickelte auf seiner hand und das war dernaßen "cool wow also hammer Kätzchen" meint er hatte sie ihn niht gerade verführen wollen? also so hatte sie gute chancen es doch nicht hinzukriegen. oh man wie scharf er wurde wenn er sich nur vorstellte was man mit ihrer zunge anstellen konnte. ein schiefes grinsen lag auf seinen Lippen. und er war gerade tatsächlich mit schmutzigen gedanken beschäftigt sodass er ihre anmerkung in den falschen hals bekam "hm ja ich hab auch eiN" er lachte dann aber legte er den kopf schräg "wirklich? zeig doch mal. " forderte er auch um auf andere gedanken zu kommen. Er fragte sich aber wieso man eine neko hielt wenn man doch alles kaschierte was anders war?
Allerdings konnte ihn dieser gedanke nicht wirklich lnge von seinen dunklen gedanken abhalten "wolltest du mich immer noch verführen? weil ich glaube ich hab meine meinung geändert" stellt er fest und streichelt sanft ihre wange scahut ihr erst in die augen und auf die lippen beugt sich langsam vor und tapst mit seine lippen an ihren herum spielerisch bettelnd er würde wirklich gern rauskriegen wie es sich anfühlte sich mit dieser zunge zu küssen
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie hatte nicht sehen wollen wie er auf ihre Ohren reagierte. Sie wollte auch nicht wirklich heraus finden, wie er auf ihre Zunge reagierte, aber sie war einfach zu neugierig. Darauf wie er schmeckte. Wie er reagieren würde. Bisher reagierte er so offen auf ihre Andersartigkeit... auch jetzt. Er geriet wegen dem kurzen prüfenden Lecken vollkommen aus dem Häuschen. Verlegen lächelte sie, trat zurück, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und platzte doch unbedacht mit ihrem Schwanz heraus. Er reagierte echt eigenartig. Verwirrt legte sie den Kopf schief, blinzelte und lief dann rot an, als ihr dämmerte, dass er eine ganz andere Art von Schwanz meinte als sie.
Sein unmittelbar darauf folgendes Lachen ließ sie eigenartigerweise prompt wieder etwas entspannen. Nickend wippte sie bei seiner Rückfrage auf den Zehenspitzen, wackelte kurz skeptisch mit der Nase und zuckte dann doch nur mit den Schultern, bevor sie ihren Rock anhob und die Schnur geübt auf knotete. Selig rollte sie ihren Schwanz aus, der die gleiche Farbe wie ihre Haare hatte. Bis auf die buschige Schwanzspitze, die wie ihr Pony weiß war. Kichernd drehte sie sich herum, ließ aber den Rock dabei wieder etwas sinken. Allerdings nicht so weit, als dass er ihren verspielt schwingenden Schwanz nicht sehen konnte. Etwas ängstlich sah sie ihn an. Bisher waren spätestens jetzt alle weg gerannt. Also sinnbildlich wie wortwörtlich.
Er reagierte echt... merkwürdig. Wieso kam er denn jetzt wieder darauf zu sprechen? Unsicher drehte sie ein Ohr nach hinten, ließ den Rock langsam sinken. Was ihre Schwanzspitze nicht daran hinderte, weiter nervös hin und her zu zucken. Er beantwortete ihre gedankliche Frage umgehend. Vollkommen verblüfft blinzelte sie. „Wirklich?“ Das erschien ihr absolut unglaubwürdig und doch... er streichelte ihr sanft über die Wange. So herrlich sanft. Verzückt schloss sie leicht die Augen, schmiegte sich in seine warme Hand. Da berührten seine Lippen ihre. Ganz leicht, fast... verspielt, bittend. Das war ganz anders als wenn der junge Herr sie für seine Gelüste benutzte. Sie merkte gar nicht wie sie leise zu schnurren begann, während sie sich ihm sacht entgegen streckte. Scheu stupste sie mit ihren Lippen zurück, öffnete sie leicht für ihn und leckte ihm ganz vorsichtig über die Zungenspitze.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Sie hatte es geschafft seine volle aufmerksamkeit zu erringen, gut die hatte sie beim reinstolpern schon gehabt aber jetzt war das amüsierte gaffen einem wirklich interessierten Spieltrieb gewichen dass er sich durchaus mit ihr beschäftigen wollte. er sah zu wie sie ihren schwanz ausrollte einmal mehr fragte er sich wieo man ihr alles was sie ausmachte versteckte. Er vefolgte den schweif und lächelte belustigt "der ist niedlich .. darf ich den anfassen oder hast du das nicht so gern?" fragte er weiter "ich bin Captain Varus Merivel wie heißt du?"
na aj seine Minungsänderung kam allein wegen ihrer Zunge ,sie war ein höllisch gutes spielzeug meinte er und nickte "joa ich denk schon " gab er zu und wenn es noch zweifel gab dann wischte der kuss sie hinfort. er musste sich zwar ordentlich ducken aber als ihre zungenspitze seine berrührte schauderte von der haarspitze über die wirbelsäule bis in seine lenden er schloss die augen und rieb seine zunge an ihrer seine hand streichelte sanft ihren bauch "abgefahren kätzchen wirklich unglaublich " stellte er fest und sah ihr ins gesicht streichelte ihre wange über diese seltsamen punkte "wenn du aber nicht möchtest Kätzchen werde ich das natürlich nicht machen"
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Seine Aufmerksamkeit war ganz anders als die der Familie. Er war einfach neugierig auf sie. Auf ihre Andersartigkeit. So sah er auch aufgeschlossen auf ihren Schwanz. Was sie ihn nur noch begeisterter schwingen und tanzen ließ. Sie strahlte, als er ihn als niedlich bezeichnete. Ohne jedes Zögern nickte sie auf seine vorsichtige Nachfrage. „Gerne.“ Sie hob ihren Rock wieder etwas an, schmiegte ihren Schwanz seiner Berührung entgegen und schauderte wohlig schnurrend. Sie wurde da viel zu selten berührt. Überhaupt, wenn es nach ihr ging. Erst recht nicht so freundlich und sanft. „Ich bin Minou.“, stellte sie sich dementsprechend gelöst lächelnd vor.
Als er dann sogar seine Meinung in Sachen Verführung änderte, reagierte sie zwar durchaus verwirrt und ungläubig, aber auch freudig. Bisher hatte sie noch niemand gewollt wegen dem, was sie war. Gut, er klang auch nicht wirklich sicher. Unsicher zuckte sie mit den Ohren und der Schwanzspitze, legte den Kopf schief und musterte ihn forschend. „Denkst du oder weißt du?“, hakte sie schüchtern nach. Letztlich war sie aber zu neugierig. Sie musste ihn einfach küssen, ihn schmecken. Auch wenn er ihr wirklich sehr weit entgegen kommen musste. Dass er das tat, fand wiederum sie verdammt niedlich. Ebenso wie er bei der zögernden Berührung ihrer Zunge schauderte. Dann erwiderte er die Berührung, streichelte ihren Bauch. Schnurrend schmiegte sie sich ihm entgegen, öffnete ihren Mund etwas weiter, um ihn weiter einlassen zu können.
Dann war der Kuss vorbei. Seine Worte ließen sie vergnügt die Nase krausen und vor Freude leicht rot anlaufen. Wieder sah er sie an. Wirklich sie und streichelte ihr Gesicht. Auch dort, wo normalerweise ihre Schnurrhaare waren. Und dann stellte er es ihr frei, ob er weiter machen würde. Ungläubig sah sie zu ihm auf. „Aber du magst, was ich bin... oder?“, erkundigte sie sich verlegen. „Meine Familie findet mich abstoßend. Sie nennen mich eine Missgeburt.“ Verletzt seufzte sie, senkte unglücklich die Ohren und legte den Schwanz schützend um sich. „Ich kriege Ärger, wenn ich nicht mache, was sie wollen.“, rutschte es ihr raus. Unsicher kaute sie einmal mehr auf ihrer Lippe. „Na ja... und... sie wollen, dass ich... also... damit du sie besser behandelst.“ Schüchtern sah sie zu ihm auf. „Ich mag wie du mich berührst. Als wenn du das auch wirklich willst.“ Ganz langsam trat sie zu ihm, schmiegte sich an ihn und rieb ihren Kopf an ihm.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Er sah weiter auf ihr Schwänzchen und natürlich er mochte tiere und er mochte frauen und das alles in einem war irgendwie ziemlich cool . Außerdem war es ja keineswegs häßlich . Vorsichtig legte er die hand um das schwänzchen es waren ordentlich muskeln drin wie bei Cleo zuletzt neckt er die buschige spitze mit den fingerspitzen und schmierte sie sich über den bauch .
bei ihrer Frage klang das schon eher nach einer richtigen verführung "ich bin mir sicher dass ich will .. so eine gelegenheit hat man ja nicht oft du bist ein geschenk der götter und deine kleine zunge ist der hammer.." meint er ehrlich und dann flog ihm ja beinah der kopf weg als der kuss noch intesiver wurde und er griff gierig mit seiner zunge und seinen lippen nach ihrer schauderte ständig und sein schwanz schwyang hoch wie ein fahne. danach prickelte es noch im ganzen mund er rieb seine zunge an seinem gaumen und brummte
"ich mag was du bist minou " versicherte er und hörte ihr mühsam zu denn zum einen war er gerade damit ebschäftigt auf ihre lippen zu gucken und meinte dabei diese zunge weiter auf seiner zu spüren udn zum anderen auf ihre öhrchen zu schauen die sich so niedlich einklappten. "oah!" er konzentrierte sich trotzdem so gut das er den sinn erfasste ..wieso behielten sie sie dann? aber er stellte die frage nicht..noch nicht . "hm ..ich verstehe .. " er legt die arme um sie herum drückt sie an seine brust "dann hob er ihr kinn an "also du kannst deinen Besitzern sagen dass ich mit dir zufrieden war und dass ich morgen abend eine nachverhandlung machen kann.. " sagte er , er wollte ihr helfen sie wirkte recht verzweifelt und da er tierlieb und frauenlieb war erwachte sein ehrgefühl. dann streichelt er ihre öhrchen "und somit würden wir nun nur weiter spielen aus spaß und weil wir es beide lustig finden "
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Seine aufgeschlossene Art ihrer Andersartigkeit gegenüber begeisterte sie immer wieder aufs Neue. So auch als er auf ihre Erlaubnis hin nach ihrem Schwanz griff. Neckisch strich sie mit diesem an seiner Handfläche entlang, kicherte sogar, als er sie ebenso frech an der Schwanzspitze berührte und sich schließlich sogar mit dieser über seinen Bauch streichelte. Fröhlich ließ sie das weiße Fell auf seiner Haut tanzen und zucken.
Sie wusste selber nicht, warum sie trotz seines Verhaltens bei seinem Meinungsänderung so unsicher wurde. Seine Antwort nahm ihr jedoch umgehend alle Zweifel und ließ sie strahlen. So bevor sie sich förmlich auf seinen Mund stürzte. Er fand ihre Zunge toll, dann sollte er sie auch spüren können. Wie er das tat! Er reagierte so selbstvergessen auf ihren Kuss, dass sie sich einfach mitreißen ließ. Es war aber auch herrlich, so begehrt zu werden. Nicht trotz dem, was sie war, sondern genau deswegen. Sie spürte seine Schauer, wie seine menschliche Zunge mit ihrer viel raueren spielte. Natürlich spürte sie auch seine Erregung. Sie roch sie, erkannte sie in seinem Beben, seinem Kuss... der Härte an ihrem Bauch. Das erste Mal führte das nicht dazu, dass sie ängstlich wurde. Sein Begehren bewirkte etwas ganz anderes. Etwas, was sie so noch nie gefühlt hatte. Etwas, was sie wünschen ließ, dieser Kuss wäre nie abgebrochen.
Sie hörte sein Brummen, sah, dass seine Sinne eigentlich gerade voll nach innen gerichtet waren... und plapperte doch unsinnig vor sich hin. Sie sagte ihm Dinge, die sie nie hätte aussprechen dürfen. Kein Wunder also, dass sie immer kleinlauter und unsicherer wurde. Umso mehr, wo er nicht wirklich so wirkte, als würde er ihr zuhören. Ihr wurde jedoch schnell bewusst, dass es wirklich nur so wirkte. Das wurde ihr endgültig bewusst, als er auf einmal die Arme um sie legte und siean seine Brust zog. Begeistert schmiegte sie sich an seine hünenhafte Gestalt, schnurrte ganz leise, während sie ihre Arme ebenso um ihn legte. Der Kontrast zwischen ihnen war so... alles umfassend. Groß zu klein. Hart zu weich. Männlich zu weiblich. Mensch zu Tier...
Da hob er ihr Kinn, suchte und fand ihren Blick. Bei seinen Worten weiteten sich ihre schmalen Pupillen, zuckten ihre Ohren nach vorne. Was ihn nun diese streicheln ließ. Umgehend schloss sie die Augen, schmiegte sich genießend seiner Berührung entgegen. Wie von selbst begann sie wieder zu schnurre, presste sich nun regelrecht an ihn. „Mhhh...“, war alles, was sie erwiderte. Doch der entspannte Laut sprach eigentlich auch für sich. Sie hätte das hier jetzt nicht unbedingt spaßig oder lustig tituliert, aber das sollte egal sein. Hauptsache, er zog nur nicht seine Finger zurück, zog sich nicht von ihr zurück.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
es fühlte sich richtig schön an, wenn er sie an seine Brust zog und sie mit den Ohren spielte. Auch wenn die Berrührung so fein war, spürte er das sanfte Kitzeln und er berrührte diese dann mit der Nase, kraulte sie ein bisschen. Das machte richtig Spaß. Egal wie sie das genannt hätte ihre Körpersprache war ziemlich eindutig "ich hoffe das heißt auf Katzensprache ja?!" deutete er nun und fasste ihre Beine hob sie hoch und legte sie sich um seine Hüften eh er sie zu seinem Bett trug. Hier gab es etliche Felle und Decken und war richtig gemütlich. Außer das genau darüber eine Schädelförmige Lampe baumelte in deren innerem Kerzen waren so dass es aussah als würde der schädel aus sätmlichen öffnungen leuchten. Er setzte sie auf den weichen Fellen ab und fuhr über den Stoff ihrer Korsage , erst jetzt fiel ihm auf wie unnatürlich eng die war. Er hatte diese Dinger schon an Frauen gesehen aber noch nie dass eine derart zusammengezogen war. das sie überhaubt noch atmen konnte war ein wunder.
"dreh dich mal um kätzchen, ich hol dich da raus. das ist ja ekelhaft" sagt er und schüttelt den kopf "irgendwie müssen es Adlige immer übertreiben" stellte er fest
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie hatte es so vermisst, freundlich berührt zu werden. Jetzt seine Arme um sich zu spüren, seine Nase und anschließend seine Finger an ihren Ohren... Es war zu schön. Sie konnte gar nicht aufhören, sich seiner Berührung schnurrend entgegen zu schmiegen. Erst seine Stimme erinnerte sie daran, dass sie ihm darüber nicht richtig geantwortet hatte. Verlegen duckte sie sich etwas, sah ihn vorsichtig von unten herauf an und nickte eifrig. Im nächsten Moment hob er sie auch schon an. Wie von selbst schlang sie die Beine um ihn, schmiegte sich weiter leise schnurrend an seine Brust.
Er setzte sie auf eine herrlich weiche Mischung aus Fellen und Decken. Ununterbrochen schnurrend räkelte sie sich in dem wundervoll bequemen Untergrund. Sie spürte seine Finger an der leidlich eng geschnürten Korsage, die ihr schon fast entfallen war. Die Scham über ihren Aufzug war einfach größer gewesen. Anschließend die Begeisterung darüber, dass er mochte, was sie war. Da forderte er sie auf sich umzudrehen. Ihre Ohren zuckten kurz verunsichert, dann drehte sie sich, zog die Knie und Arme leicht unter sich. Sie wollte gerade ihr Becken anheben, wie es der junge Herr immer wollte, als ihr dämmerte, dass er das aus einem ganz anderen Grund verlangt hatte. Unsicher sah sie über ihre Schulter. Ihr Schwanz schwang nervös umher, strich über seine Haut und verriet ebenso wie ihre zuckenden Ohren ihre Irritation.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Ihr Verhalten erinnerte ebenfalls stark an das einer katze wie wohlig sie sich an ihn schmiegte und gestreichelt werden wollte. Er musste die ganze zeit belustigt schmunzeln und bot ihr natürlich seinen körper , an dem sie sich bequem räkeln und reiben konnte. Die ganze zeit hörten seine hände nicht auf ihren köper zu erforschen und zu kraulen. natürlich gefiel ihr auch sein warmes weiches bett er nahm ihr kinn in die hand und küsste sie noch einmal während er sich ebenfalls zu ihr setzte
er wartete bis sie umgedreht war. wollte dann die Hände anlegen als sie ihr becken kurz hochzuheben versuchte . er lächelte "Nein nein kätzchen" er drückte sanft das ebcken wieder runter . er würde sie mit absoluter sicherheit nicht von hinten nehmen. das wäre ja so als würde er mit senem schoff in einem teich rumeiern. er wollte ja soviel wie möglich von ihr spüren und sehen. er brauchte ein bisschem um die schnürung zu lösen auch wenn er sich mit knoten auskannte waren diese hier etwas zu fein für seine hände und sehr fest gezogen. aber endlich konnte er das furchtbare ding von ihr abziehen . er massierte ihren rücken und half mit Handstrichen alles wieder in die richtige position zu rücken was eben noch eingeklemmt war , er küsste ihre schultern und ihren hals dann legte er sich mit dem rücken auf das bett und klopfte neben sich versuchte sie zu sich zu locken und lächelte küsste sie wieder , dann überlegte er.. war es sehr dreist sowas zu fragen? aber hey gelegenheiten nutzen und so "bitte mach es mit der zunge , danach darfst du dir auch was wünschen Kätzchen ich mach alles wenn du mir nur diesen einen wunsch erfüllst"
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Es war so herrlich. Dieser riesige, männlich harte Körper, an dem sie sich so wunderbar reiben und schmiegen konnte. Seine nicht ruhenden Hände, die sie wirklich überall berührten und streichelten. Sie kraulten. Richtig kraulten! Kein Wunder, dass sie gar nicht mehr aufhören konnte zu schnurren. Dann dieses dazu passende herrlich weiche Bett. Sie vergaß vollkommen, dass sie nicht auf eigenen Wunsch hier war. Denn jetzt war sie es eindeutig. Sie streckte sich seiner Hand entgegen, als er sie an ihr Kinn legte. Dann lagen seine Lippen wieder auf ihren. Verzückt erwiderte sie seinen Kuss. Sie war noch nie so geküsst worden. Sie hatte es noch nie so genossen zu küssen.
Bis er diese Bitte brachte. Erst da wurde sie daran erinnert, wieso sie hier war. Doch als sie ergeben ihr Becken heben wollte, drückte er es sanft wieder runter. Unsicher sah sie ihn über die Schulter zu ihm. Er lächelte bei seinen Worten. Dann... war alles okay? Scheinbar, denn er begann wirklich, die Korsage zu öffnen. Bis er sie zur Seite legte. Sie spürte wie seine Finger ihren schmalen Rücken massierten, ihr dabei halfen, sich zu entspannen, ihre Organe wieder zu ordnen. Wohlig seufzend räkelte sie sich, atmete befreit durch. Sie spürte seine Lippen auf ihren Schultern, ihrem Hals und schmiegte sich einmal mehr dicht an ihn, ließ ihren Schwanz verspielt über seine Brust streichen.
Da legte er sich entspannt hin, klopfte neben sich. Sie zögerte nicht lange, sondern schob sich umgehend an seine Seite. Wie von selbst erwiderte sie sein Lächeln entspannt, schnurrte in seinen Kuss hinein. Dann zog er sich erneut leicht zurück. Schnurrend rieb sie sich an seiner Brust, schmiegte sich an seine Seite und sah dann bei seiner Bitte hoch. Sie blinzelte, brauchte einen Moment, um umzusetzen, was er meinte. Dann legte sich eine zarte Röte auf ihr Gesicht. Trotzdem nickte sie. Sie schob sich an ihm herab, leckte sich dabei nervös die Lippen und griff doch ohne jedes Zögern nach seinem Hosenbund, legte seinen Phallus frei.
Noch einmal sah sie zu ihm auf, dann kam sie seinem Wunsch nach. Sie leckte ihm langsam über sein Geschlecht, als wäre er ein großer Lutscher. Von der Wurzel bis zur Spitze. Einmal rund herum, dann nahm sie ihn in den Mund, eben soweit es ging, leckte ihn auch so und entließ ihn dann wieder, um von vorne zu beginnen. Seinen feuchten Schaft mit ihrem Atem zu kühlen, während sie ihn erneut ableckte. Er schmeckte auch hier herrlich. Interessant, nach Mann. Wieder vibrierte ihr Schnurren in ihrer Brust, schwang ihr Schwanz aufgeregt umher, während ihre Ohren aufmerksam nach vorne gerichtet waren.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
als sie mit dem schweif über seine brust wuselte versuchte er diesen verspielt mit dem mund zu fangen , stieß gegen ihre schulter ud rieb sich also an der. es war so lustig wie der kleine körper die ganze zeit vibrierte während sie shcnurrte. . ein sehr beruhigender laut irgendwie. er umärmelte sie als sie sich zu ihm legte und jedes mal wenn sie ihn küsste oder anders rum, ging ein schauern durch seinen nakcen sein schwanz stand shcon längst in seiner stoffhose . Also eins stand fest das hier war ein unglaublich wertvolles geschenk ..diese momente waren so abenteuerlich und schön. und das obwohl er nicht mal wusste wie sie hieß.
er äußerte diese bitte für seine verhältnisse sogar etwas verlegen. war aber froh als sie wirklich zustimmte und es ihr nicht offenbar total unangenehm war. er half ihr dabei sich zu entblättern und sein schwanz sprang ihr entgegen wie eine schlange. freute sich tierisch und siffte vor erwartung. als sie ihn anschaute gab er den blick zurück und lächelte gespannt und verspielt. ja er hatte seinen spaß an der situation warum auch nicht. aber als sie nun wirklich damit anfing musste er sich an einem kissen festhalten , er hatte ja schon eine blühende fantasie in der richtung aber das war nichts gegen die realität . bereits bei dem ersten schlecken musste er aufstöhnen. er bewgete sich ihr entgegen und schnaufte . es war ziemlich ziemlich abgefahren was sie da mit ihm anstekllte sowas war ihm wirlich noch nie passiert . da half auch das kühlen nur wenig . er kniff die augen zusammen um es noch etwas heraus zu zögern aber als sie plötzlich shcnurrte und damit ihr mudn virbrierte kotzte sein schwanz den saft nur so aus. er scnaufte und wandte sich "oh man ne scheiße" meinte er sah sie an "normalerweise geht das nicht so schnell bei mir.. " versicherte er und war total rot im gesicht und auch verschwitzt so als hätte er richtig gearbeitet "wow ..das .ist der hammer Kätzchen tut mir leid das ..also normalerweise hält der echt länger duch" wiederholte er und musste lachen umarmte sie dankbar und legte seinen kopf an ihren küsste sie wieder
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie fand es herrlich wie er auf sie einging. Wie er sogar auf das Spiel ihres Schwanzes an seiner Brust reagierte. Er schien sie wirklich genau so zu akzeptieren wie sie war. Er erwiderte ihr Spiel, berührte alles an ihr, reagierte auf jeden ihrer Küsse so leidenschaftlich, dass sie sich das erste Mal wirklich... weiblich fühlte. Und gewollt.
So kam sie gar nicht auf den Gedanken, ihm seinen Wunsch abzuschlagen. Erst recht nicht bei seinem Blick. Sie bereute es nicht einen Augenblick. Zu sehen wie erregt er bereits war. Zu spüren wie er auf ihr Lecken reagierte. Ihn zu schmecken. Zu hören. All das erregte sie. Gab ihr das Gefühl von... Macht. Purer weiblicher Macht. Sie spürte wie er bereits nach kurzer Zeit um seine Beherrschung kämpfte... und verlor. Schmunzelnd schluckte sie, leckte ihn anschließend träge sauber und schob sich erst dann langsam wieder an ihm hoch.
Er war ganz rot im Gesicht und verschwitzt. Leise weiter schnurrend, leckte sie eine Schweißspur an seinem Hals ab, während sie seinen entschuldigenden Worten lauschte. Müßig schmiegte sie sich wieder an seine Seite, räkelte sich an ihm und kicherte schließlich leise. „Mich stört das nicht.“, informierte sie ihn amüsiert und funkelte ihn humorvoll an. „Du hast deinen Spaß verkürzt.“ Sie zuckte mit der Schulter und schmunzelte, als er auflachte.
Dann legte er den Arm um sie, die Stirn an ihr und küsste sie erneut. Wieder streckte sie sich ihm entgegen, spielte ihr Schwanz auf seiner Haut, ließ ihr Schnurren ihren Körper sacht beben. Sie verstand nicht, was mit ihrem Körper passierte. Er bebte und surrte, war heiß und feucht... bereit. Das es so sein konnte, hatte sie nicht geahnt.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Erstmal lag er völlig befriedigt und seelig in den fellen und genoß die schwere die nun seinen körper erfasste . wie sie ihn sauber schleckte spürte er natürlich ebenfalls und er brummelte dankbar. hatte die augen geschlossen und drehte sich immer so dass sie überall dran kam. bis sie suich an ihm hochschob er öegte wieder einen arm um ihren rücken hob den hals an und streichelte ihren hinterkopf. dann musste er auf lachen "da hast du wohl recht.. ich danke dir das war schön " erklä#rte er ehrlich sah auf ihr gesicht .
er zog dne kuss in die länge ließ kaum von ihr ab dann fuhr er mit dem finger durch ihre mitte und lachte auf , er hätte nicht gedacht dass auch sie so weiblich reagierte . er machte es sich bequemer "so ich hatte dir versprochen dass du dir etwas wünschen darfst.. was kann ich für dich tun?" fragte er nun
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Er schien so entspannt. So gesättigt. Wie ein Kater, nachdem er eine riesige Schale Sahne genossen hatte. Er brummelte sogar leise, als wolle er ebenso schnurren. Und er bewegte sich ihren Berührungen entgegen. Genau so wie sie es bei ihm tat. Es bestärkte sie in diesem eigenartigen Gefühl von Macht. Dann lag sein kräftiger Arm wieder um sie. Muskulös, stark, warm. Seine rauen Finger glitten durch ihre Haare, kraulten sie zwischen den Ohren und verstärkten so nur ihr Schnurren. Sie hatte sie noch nie so wohl gefühlt. Womit auch erklärt sein dürfte, warum sie sich so frech wie schon lange nicht mehr zeigte. Ein Glück nahm er es mit Humor. Dann bedankte er sich bei ihr. Errötend lächelte sie, erwiderte jedoch nichts. Sie freute sich einfach nur, dass es ihm gefallen hatte.
Dann küsste er sie. Scheinbar endlos. Immer wieder berührten sich ihre Zungen, glitt ein leises Seufzen in das Spiel ihrer Münder, ebenso wie ihrer beider Atem über sie beide. Da berührte er sie zwischen ihren Beinen. Ihr Schnurren wurde lauter, als nun sie ein Schauer durchlief. Ihr Körper fühlte sich so eigenartig an. Als warte er auf etwas. Nur dass sie nicht wusste, auf was. Dann war der Kuss vorbei, hinterließ sie atemlos und merkwürdig unruhig, während er sich entspannt ausstreckte. Sie hatte sein Versprechen schon glatt wieder vergessen. Verlegen sah sie ihn an, strich mit ihrer Hand über seine Brust und räkelte sich erneut an seiner Seite. Ihre Ohren zuckten ebenso nervös umher wie ihre Schwanzspitze. „Würdest du mich noch mal da unten berühren?“, fragte sie scheu und biss sich schüchtern auf die Lippe. War das zu viel verlangt? Doch als er sie dort berührt hatte, da hatte sie sich... so weiblich gefühlt. So lebendig. Als wisse er besser über ihren Körper Bescheid wie sie.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
War ja doch noch ein lustiger abend geworden, unverhofft halt aber lustig. Wie ein richtiges Kätzchen lag sie dann an ihm und Merivel fand diese mischung sowas von großartig , dass er ihr den Wunsch nicht mal abgeschlagen hätte wenn er vorher kein Versprechen gegeben hatte . Auch wenn ihn noch nie jemand auf diese weise darum gebeten hatte unschicklich berrührt zu werden. er musste grinsen während er einmal mehr seine hand langsam und bewusst durch ihre Hitze schob "du meinst so?" er lachte auf , motiovierte sich und ging nun selbst in den vierfüßler küsste ihre brust und daran hinab über den bauch schleckte ihre lende.. auch wenn seine zunge nur halb so cool war wie ihre. dann schob er sich tiefer . schleckte mit der zunge durch ihre Spalte und ließ diese dort flattern und tanzen.
Er übernahm jetzt mit der tzunge das was sein schwanz nicht mehr konnte. Zunächst shcob er ihr aber noch den rock runter streichelte sie , sah sie sich in rhe im Laternenlicht an und schmunzelte wieder. Mit der gleichen hingabe wie suie ihm seinen wunsch erfüllt hatte ging auch merivel nun seine Mission an. Seine zunge kreiste um ihre kitzler, vbohrte sich flatternd druch die schamlippen in ihr inneres, schleckte ein paar mal eh er wieder von vorn anfing. natürlich hatte er das shcon mal gemacht aber er hoffte dass es ihr nun gefiel sie hatte es sich einfach verdient es war eherensache und natürlich hatte er auch selber spaß daran.
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Er reagierte irgendwie eigenartig auf ihre verschämte Frage. Einerseits grinste er, so dass sie schon fürchtete, sie hatte etwas Falsches gesagt. Doch im selben Moment berührte er sie genau dort, wo sie es sich ersehnt hatte. Umgehend vibrierte ihr Körper, war dieses komische Gefühl wieder da, welches sie ganz atemlos und schwindelig machte. Unfähig zu einer Antwort nickte sie nur und schnurrte nicht mehr unbedingt leise, während sie sich regelrecht an seine Hand schmiegte. Das fühlte sich so gut an. Da lachte er auf. Verlegen lief sie dunkelrot an, legte die Ohren verschüchtert an und duckte sich unsicher. Ihr Schwanz zuckte unruhig über sein Nachtlager. Ihr Blick ruhte bange auf ihm.
Doch er richtete sich nur auf, schob sich ähnlich wie sie zuvor bei ihm über sie. Er küsste ihre Brust und von dieser tiefer. Gebannt zog sie die Luft ein, ließ sich in seine Laken sinken und schnurrte nun doch wieder unter seinen Lippen. Räkelte sich jeder sanften Berührung entgegen, die Ohren erneut gespitzt, den Schwanz, abgesehen von der angespannt zuckenden Spitze ruhig liegend. Sie spürte seine Zunge an ihrem Becken und bog sich unbewusst leicht durch. Nicht einen Moment verstummte ihr Schnurren, wurde allenfalls nur lauter, und dass obwohl er ihr den Atem mehr als einmal kurz stocken ließ. Zum Beispiel, als er sie mit seiner Zunge genau DORT berührte. Sie leckte. Bebend schloss sie die Augen und biss sich auf die Unterlippe, grub ihre Finger in seine Haare.
Nur am Rande spürte sie auch den Rock weichen. Ihre Sinne waren auf sein Spiel in dem Delta ihrer Schenkel gerichtet. Obwohl sie nun nackt war, war ihr heiß. Sie hatte das Gefühl, dass ihre ganze Haut glühte. Überall dort, wo er sie streichelte, sie küsste und leckte, brannte sie sogar gefühlt. Und doch wurde sie nur noch feuchter zwischen ihren Beinen. Es war... faszinierend. Berauschend. Er kannte ihren Körper wirklich besser wie sie. Denn bereits nach kurzer Zeit, zog sich alles in ihr zusammen, begann zu schwingen, was sie leise seufzende Laute von sich geben ließ. Dann keuchte sie überrascht, als sie zersprang. Ähnlich wie er vorhin, zuckte ihr Körper... einen Moment lang kamen ihre Sinne nicht mehr mit. Dann lag sie nach Luft schnappend auf seinem Bett, fühlte sich träge und doch so lebendig wie noch nie. So also konnte das sein. Fasziniert und noch immer leicht benebelt sah sie ihn an und lächelte. Sie konnte einfach nicht anders, als zu lächeln und sich wohlig zu räkeln und zu strecken.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Natürlich kannte er ihren körper nicht wirklich sogar noch wneiger als bei 'noramle' Frauen aber es machte spaß ihn zu erkunden seine reaktionen zu beobachten. Sie hatte eine sehr ausgiebige Körpersprache die er gut lesen konnte und somit sagte sie ihm ja wenn auch unterbewusst wo es lang ging. er musste immer wieder schmunzeln über die art wie sie sich räkelte und ihr kosntantes brummen immer lauter wurde. es war auch desswegen ziemlich lustig weil ihr ganzer körper dabei zu vibrieren schien .
Tatsächlich aber hatte auch sie ihren Spaß und er blieb noch einen moment auf ihrem schenkel liegen eh er sich wieder hochschob und ihren bauch streichelte. Für ihn gab es da gar keine Frage er würde sie einfach ü+ber nacht hier behalten . er stand nochmal auf löschte die kerze auf dem schreibtisch nicht das er seine mmortalis anzündete brachte einen pfirsisch mit der musste eh langsam weg und legte sich weider zu ihr. deckte sie beide zu und teilte die frucht mit ihr , kraulte ihre ohren . also es wäre schon extrem cool so ein haustier/ sklavin zu haben er beneidete ihre besitzer ein bisschen. "hier das ist gesund und auf see total wichtig damit man keine mangelerscheinungen bekommt" erklärte er und lachte noch mal "das war echt cool jawohl" sagte er und biss in seine hälfte des pfirsichs machte es sich gemütlich "möchtest du heute hier schlafen? oder musst du zurück?"
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie spürte bei ihrem Räkeln sein Gewicht. Seinen Atem. Seine Wärme. Es war einfach nur herrlich. Doch irgendwann bewegte auch er sich, schob sich an ihr hoch, streichelte ihren Bauch. Jetzt verstand sie seinen Blick von vorhin. Sie fühlte sich in diesem Moment auch herrlich gesättigt und erschöpft und doch so herrlich lebendig. Entspannt folgte ihr Blick ihm, als er aufstand. Verspielt rollte sie sich auf den Bauch, so dass ihr Schwanz umher schnellen konnte, während sie mit aufmerksam gespitzten Ohren verfolgte, was er da tat. Er löschte die Kerze, was seinen Seesinn weit mehr einschränkte wie ihren. Sie sah ihn noch immer mehr als deutlich. Einer der Vorteile von Katzenaugen. Er hatte eine Frucht in der Hand. Interessiert schnupperte sie.
Da war er auch schon wieder neben ihr, zog die Decke über sie beide. Umgehend kuschelte sie sich an seine Seite, rollte sich dort leicht zusammen. Er kraulte sie zwischen den Ohren und das Schnurren war zurück. Da hielt er ihr die Hälfte der Frucht hin. Neckend nahm sie ihm diese mit dem Mund ab. Eigentlich hatte sie ihm die Finger sauber lecken wollen, aber was auch immer er ihr da gab, war verdammt lecker. Genüsslich kaute sie, räkelte sich wohlig und sah dann verwundert zu ihm, als er auflachte. Seine Worte ließen sie grinsen. „Cool?“ Sie kicherte erneut und rieb sich an seiner Seite. „Ich fand das eher echt Hot.“ Nun lachte sie doch leise auf, griff nach seiner Hand und leckte ihm die Finger vollkommen selbstverständlich sauber. Sie unterbrach sich bei seiner Frage. Ihre Augen leuchteten begeistert auf. „Darf ich?“ Sie schmiegte ihren Kopf in die bereits saubere Hand und schnurrte einmal mehr. „Egal.“, wiegelte sie die Möglichkeit ab, dass sie erwartet werden könnte. „Ich bleib lieber hier.“, verkündete sie und rollte sich kurzentschlossen erneut zwischen seinem Arm und seiner Seite ein.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Auch wenn er nicht mehr so gut sah ihre silhouette auf seinem nachtlager angelcuhetet von seinem coolen totenschädel sah sehr geheimnisvoll und elegant aus. Er schmunzelte zufrieden und joa so ging man gern ins bett sie empfing ihn so selbstverständlich kuschelte sich direkt wieder an seine Seite, als würden sie sich ewig kennen.
Ihr schien die Frucht zu schmecken , still lauschte er dem leisen crunschen ihrer zähne und dem schnurren. Daran könnte er sich gewöhnen. vielleicht war sie ja zu verkaufen? na mal sehen. erstmal wollte er sich den abend und die nacht in ihrer gesellschaft gönnen und legte sich um sie herum. Er ließ sich noch die Finger abschlecken und grinste breit. "joa dann hast halt echt gut gearbeitet und ich wollte dich nicht gehen lassen" meinte er schlicht und gähnte. das sanfte schnurren in Kombination mit dem schaukeln seiner immortalis brachte den Cäptn bald ins land der träume.
Dann ging plötzlich die Schiffsglocke. Also nicht plötzlich es war durchaus bereits morgens aber er hasste dieses Ding. Seufzend un brummend stand er auf cleo brachte ihm schon seinen Hut . er bedankte sich bei dem affen und setzte ihn auf. Lief dann wie ein maulwurf durch die kabine und suchte seine klamotten zusammen , eh es auch schon klopfte. "ja ?!" fragte er zur tür . es war die blonde schönheit "guten morgen verzeiht Kapitän ich bin hier um Minou abzuholen" erklärte sie und schenkte ihm ein perfektes Lächeln .
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Ihr kam das gar nicht komisch vor, sich wieder an ihn zu schmiegen, sobald er erneut neben ihr war. Besser als er kannte sie nun wohl schwerlich jemand. Folglich wäre es irgendwie albern, sich jetzt verlegen zu zeigen. Ganz abgesehen davon, dass ihr Körper das auch gar nicht hergab. Der war so entspannt und träge wie noch nie. Dazu die leckere Frucht, der große, herrlich warme, kräftige Körper neben sich. Da erschien ihr Schnurren und Anschmiegen als einzig angemessene Reaktion. Gerade, wo ihn beides nicht zu stören schien. Er nahm ihre katzenhafte Seite einfach an und allein deswegen hatte sie dieses Bedürfnis ihm nah sein zu wollen. Ihm gefallen zu wollen. Trotzdem schläferte das sanfte Schaukeln in Kombination mit seiner wohltuenden Nähe sie ebenso schnell ein wie ihn. Doch ihr Schnurren ertönte die ganze Nacht über stetig weiter.
Am nächsten Morgen weckte sie wie die Tage zuvor die Schiffsglocke. Doch dieses Mal war das anders. Sie duckte sich nicht verschreckt oder sprang auf, weil bereits nach ihr gerufen wurde. Nein. Dieses Mal streckte sie sich entspannt durch, räkelte sich träge und gründlich, bevor sie die Augen aufschlug. Gerade als der kleine Affe den riesigen Hut reichte. Unwillkürlich lächelte sie, drehte sich wieder auf den Bauch und beobachtete ihn, ohne selber Anstalten zu machen aufzustehen. Was sie bereute, als es klopfte, kaum dass der Captain angezogen war. Eilig zog sie die Decke über sich. Gerade rechtzeitig, bevor auch schon die Tür aufging und Izzy den Raum betrat. Sofort war die Anspannung zurück, duckte sie sich leicht auf dem Bett und schob sich eilig von diesem, um dem Blick der Blonden zu entkommen und sich nach ihrem Umhang umzusehen. Doch der lag zu weit entfernt. Verlegen hangelte sie wenigstens nach Korsage und Rock. Den Blick hielt sie dabei sorgsam gesenkt, ihre Ohren waren nervös angelegt, so dass sie fast in ihren wirren Haaren verschwanden, ebenso wie ihr Schwanz sich eng an ihr Bein gelegt hatte.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Er trank ein Schluck und zog sich den roten Umhang um die Brust und die Schultern und nickte bei dem Ansinnen der Blondine, schaute zu Minou. Sie sah ziemlich eingefaltet aus . "ich hoffe Ihr hattet spaß mit ihr " sprach Izzy und hob den Knebel auf , dann ging sie zu minou und knebelte sie wieder legte ihr eine leine um den hals wie bei einem Tier und nahm ihr die Klamotten ab. Ihre Meinung anch brauchte sei gar nichts zum anziehen , tiere waren ja auch nicht angezogen. Merivel war bereits an der Tür er empfand kurz bedauern für das Katzenmädchen aber konnte ihr im Augenblick nicht helfen. "ja hatte ich , ich bin bereit heute abend mit deinen Herrschaften noch mal zu verhandeln" sagte er dann ging er an deck um seine mannschaft zu begrüßen sich feiern zu lassen und die leute rumzukommandieren.
Izzy nahm Minou so wie sie war mit zurück in die Kabine der Familie und berichtete die Neuigkeit. "na also diese seeleute sind so berechenbar" meinte die Mutter und befahl izzy sich hübsch zu machen und dem kapitän heute abend schöne augen zu machen. Minou blieb geknebelt, natürlich gab es keinerlei anerkennung dafür das sie den grundstein für die verhandlung gelegt hatt, sie sollte die kabine herrichten und bekam ständig schläge von der Lady da sie ihr im weg war, damit dies heute abend nicht der fall war nahm die mutter sie bei den ohren "die kabine hier ist so klein und du bist ständig im Weg du dummes Vieh" und sperrte minou in einen kleinen Käfig am rand und zog ihre kleidung noch mal zurecht.
Merivel suchte zum abend seinen ersten maat der mit ihm zu der verhandlung gehen sollte, er erwischte ihn als er gerade die Hände des Schiffsjungen mit einem Rohrstock bearbeitete . der erste maat war schon eine fiese socke aber normalerweise tat er sowas nicht. irgendwas hatte der schiffsjunge ihm getan. "schluss jetzt er hat ja gleich keine Hände mehr " stellte der Cäptn fest und wedelte dem maat ihm zu folgen. dann ging er in die Kabine der familie telemnar um die verhandlung anzugehen.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Eine Adlige hatte sich bei ihm beschwert dass der Schiffsjunge frech zu ihm gewesen war. er zitierte den Bengel zu sich und fragte "der da"? die adlige nickte. Korhonen hieß jo die Hände hochzuhalten nahm einen Stock. Er konnte ihn verprügeln! er hatte kein mitleid mit ihm. oh nein und es machte ihm auch überhaupt nichts aus. Wer war dieser junge überhaupt eigentlich ein völliger niemand. Korhonen zimmerte den stock sehr fest auf ihre Hände sogar die adlige zuckte zusammen , er machte noch zwei schläge weiter bis es blutete und fragte die adlige "und gefällt ihnen das so?" damit verschwand diese und er sah jo an "guck mich nicht so an du bist selber schuld " meinte er barsch und überlegte gerade ihm den stock durch das gesicht zu ziehen. aber tatsächlich konnte er das nicht. und das ärgerte ihn denn das hieß ja das der kerl ihm doch etwas bedeutete? er verprügelte also noch mal die hand, eh er von seinem Kapitän gebremst wurde und verächtlich schnaufte .
er warf jo noch einen bitterbösen blick zu und verschwand. Er blickte in die ferne und er wollte nicht schwul sein. aber das hübsche gesicht ging ihm nicht mehr aus dem kopf. er hatte sich richtig mies gefühlt als er ihn verprügelte. am liebsten würde er hingehen sich entschuldigen und dinge mit ihm tun. er schüttelte sich und war dann froh das er eine andere aufgabe bekam er ging also mit zu der familie
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Sie ahnte nicht, wieso sie vom Maat zu sich geordert wurde, aber es konnte sicher nichts Gutes bedeuten. Sie sollte so recht behalten. Die schrecklich uneinsichtige Adlige stand neben ihm und nickte auf seine Frage hin mit einem hämischen Funkeln in den Augen. Mit einem unguten Gefühl tat sie wie der Maat sie anwies und streckte die Arme vor, so dass er ihre Hände ansehen konnte. Sie waren nach Jahren der Arbeit nicht mehr frei von Schwielen und rau, aber sauber. Doch offensichtlich ging es nicht um die Sauberkeit. Er griff nach einem Stock und sie hatte gerade noch Zeit, sich auf den Schmerz vorzubereiten, da sauste der Stock auch schon auf ihre Handflächen nieder. Und wie!
Sie zuckte zusammen und biss sich die Lippe blutig. Sogar die Adlige, die mit ihrer neuesten Unterstellung Schuld an ihrer Bestrafung war, zuckte zusammen. Der Maat schlug weiter auf ihre Hände ein. Sie spürte wie ihre Arme zitterten, sich beugen und ihre bereits blutigen Hände am Körper schützend verbergen wollten, doch sie verbat es sich. Sie hielt den Blick eisern auf den Boden gesenkt, hob ihn nicht einmal bei der harschen Frage des Maat. Die sich entfernenden Schritte verrieten ihr auch so, dass die Frau sich die Folgen ihrer Lüge nicht weiter ansehen konnte. Sie spürte den finsteren Blick des Mannes vor sich auf sich und wagte es noch immer nicht aufzuschauen. Umso mehr zuckte sie bei seinem feindseligen Ausruf zusammen, dem unmittelbar ein weiterer Schlag folgte, den sie bis in ihre Schultern spüren konnte. Es war die Stimme des Kapitäns, die ihn endlich stoppte. Auch wenn sie fürchtete, dass die Unterbrechung es nur noch schlimmer machen würde, war sie dankbar nicht noch einen Schlag durchstehen zu müssen. Dankend nickte sie Merivel zu, wartete bis der Maat sich zornig schnaubend abgewandt hatte und atmete dann erst einmal durch.
Anschließend wusch sie ihre Hände gründlich im salzigen Meerwasser aus, legte etwas Mull auf die zerfetzte Haut und verband sich dann notdürftig die Handflächen. Eben so gut es einhändig ging. Eigentlich widerstrebte es ihr, sie weiter zu benutzen, denn jede Nutzung riss die Striemen wieder auf, doch sie zwang sich, sich nichts anmerken zu lassen. Ohne mit der Wimper zu zucken mimte sie weiter den Privatsklaven für die Adelsfamilie, sie hielt jedoch nun auch ihnen gegenüber immer den Blick gesenkt und sprach nur noch mit ihnen, wenn es sich gar nicht verhindern ließ. Selbst dann hielt sie sich betont freundlich und demütig... und denkbar knapp. Kein Wort zu viel verließ ihre Lippen. Sollten sie doch mit dem Maat oder dem Kapitän debattieren.
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie kam nicht mehr dazu, Rock und Korsage anlegen zu können. Izzy war schneller und nahm ihr beides ab. Nachdem sie ihr den Knebel wieder in den Mund gestopft und ihr diese demütigende Leine angelegt hatte verstand sich. Im hinaus Gehen erwischte sie dann aber noch ihren Umhang, bedeckte sich eilig mit diesen wenigstens notdürftig. Hätte sie nur Fell, dann wäre das nicht so unwürdig. Aber außer an ihren Ohren und dem Schwanz bedeckte ihren Körper einfach nur blasse Haut. Wie bei jedem anderen Menschen. Bekümmert sah sie dem Captain hinterher. Es freute sie zwar, dass auch er seinen Spaß gehabt hatte, aber es schmerzte sie auch, dass er nichts gegen die Behandlung durch die Blonde tat. Trotzdem lächelte sie ihn kurz schüchtern an, bevor sie die Ohren anlegte, somit in ihren Haaren verbarg und dann eilig hinter Izzy herlief. Damit diese keine Chance hatte, an der Leine zu ziehen.
Kaum dass sie wieder in der Kabine der Familie war, schien die letzte Nacht weit entfernt. Sie wurde zwar abgeleint, aber der Knebel blieb, wo er war. Alle freuten sich, dass der Plan aufgegangen war. Doch niemand dankte ihr. Ihr wurde einfach nur aufgetragen, die Kabine wieder herzurichten, welche unter ihren Bewohnern ordentlich gelitten hatte. Sie gab sich wirklich Mühe, dieser Aufgabe gerecht zu werden und nicht im Weg zu stehen, aber irgendwie schien das unmöglich. Immer wieder bekam sie einen Schlag ab. Bis ihre Haut mit Hämatomen übersät war. Sichtbar. Denn ihren Umhang hatte sie ablegen müssen, kaum dass die Tür hinter ihr zugefallen war. Am Ende war die Kabine aber in dem selben Zustand wie vor dem Einzug der Familie... und sie wurde zum Dank in den Käfig gesperrt. Das Ding stand in einer Ecke und war so klein, dass sie sich hinsetzen und ihre Knie an die Brust ziehen musste, um hinein zu passen. Ihren Kopf konnte sie nur seitwärts auf die Knie legen, ihn aber selbst dann nicht heben. Sie konnte einfach nur in dieser Stellung harren. Stunde um Stunde. Wenigstens war die Ecke schattig, so dass sie die winzige Hoffnung hatte, dass niemand von der Besatzung sie so sehen würde.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Ihm ging der hilfesuchende blick nicht mehr aus dem sinn.. aber was hätte er auch tun sollen? Sie war eine sklavin und ihre besitzer konnten tun und lassen was sie wollten. Auch jo wirkte total depresssiv dabei war er am anfang der reise ein lustiger kerl gewesen und Korhonen nahm ihn wirklich hart ran. Auf dem weg zur adelsfamilie fragte er ihn auch ob jo irgendwas schlimmes getn hatte. "wieso? das war eine unbedeutende strafe.. ansonsten ist mir der schiffsjunge komplett egal" antwortete der Maat eine spur zu gereizt als das es ehrlich war.
Merivel seufzte und wurde in der kabine von einem schwall parfümgeruch empfangen und die adligen in schicker kleidung. die blonde sklavin trug oben ohne ihre brüste standen hioch ab er überlegte zum wiederholten male ob das echte natürliche brüste waren. sie wurden herein gebeten. Das kätzchen war leider gar nicht da. nach kurzem anfangsbla bla und einem tee den die blonde ihm reichte jammerte die mutter über das schlchte essen und die kleine kabine und das der preis echt überzogen war. Merivel fragte dann ob das kätzchen zu verkaufen sei. etwas verworrt von dem groben themenwechsel schüttelte die lady den kopf "nein sie gehörte meinem verstorbenen mann und deswegen ist sie unverkäuflich" "ah" mente er und verlor schlagartig jede lust auf dieses gespräch.
sodass er sich einfach auf das sofa flezte und seinen maat verhandeln ließ der schien ja eh in der laune zu sein heute alle anzugehen. als er gelangweilt umher blickteentdeckte er dann doch den kleinen Käfig und er wurde wütend , wieso verkauften sie das mädchen nicht wenn sie sie eh nicht haben wollten.. vermutlich weil es ihnen sogar spaß machte das arme ding so zu quälen. er versuchte zuminedst ihr einen freundlichen blick zuzuwerfen
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Wieso fragte sein Captain danach? er ebhandelte jo nicht anders als andere leute. oh man der bursche war sein fluch. entsprechend schlecht war auch seine laune als er bei den adligen saß und sich das gejammer anhörte. armer jo was der sich den ganzen tg geben musste. und sein kapitän interessierte sich nur für die weiber. pf.. ihm ging es eher auf die nerven als die blonde ihm ihren ausschnitt hinhielt als sie seine tasse füllte.er stieß sie unwirsch beiseite "nimm deine plastikdinger aus meinem gesicht" fauchte er sie an. kurz herrschte diese betretene stille. vielleicht war er ja doch schwul wnen er nicht mal auf so eine heiße blondine stand?
egal "ach kommen sie wir haben sie nur deswegen mitgekommen weil sie den höchten preis geboten haben.. es gab noch sämtliche andere familien die wir hätten mitnehmen können ..von daher ist da nichts mehr zu machen und wenn sie besseres essen wollen dann müssen sie halt noch ws drauf legen?!". die mutter stöhnte auf "wir lassen sie verbrecher wegen wucher aufknüpfen wenn wir da suind . Korhonen rollte die augen "vielleicht verkaufen wir sie einfach beim nächsten sklaenmarkt.. sie sollten bisschen aufpassen was sie sagen "
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie döste, soweit das eben in dieser unbequemen Haltung ging. Als sich jedoch die Tür öffnete und der Geruch vom Kapitän über den steten Parfümsmog der beiden Bewohnerinnen hinweg zu ihr wehte, wurde sie wach... und noch kleiner. Sie wollte nicht, dass er sie so sah. Also rollte sie sich noch enger zusammen, versuchte ihr Gesicht irgendwie verbergen zu können. Die dunklen Male verbergen zu können. Letztendlich war der Versuch vergebens. Sie konnte sich einfach nicht in dem Käfig rühren. Obwohl sie es nicht wollte, glitt ihr Blick doch suchend durch den Raum. Sie sah die Familie und Izzy. Alle hatten sich heraus geputzt. Was bei Izzy eben hieß, sie zog oben herum blank. Sie hatte das schon immer befremdlich gefunden. Auch den Kapitän schien das nicht zu beeindrucken. Zumindest konnte sie ihn nicht in ihrer Nähe sehen. Aber sie sah von ihrer Ecke aus auch kaum etwas. Weswegen sie sich letztendlich eher aufs Lauschen beschränkte.
Das Klagen nahm sie rein aus Gewohnheit kaum noch wahr. Es waren die Lautgebungen der Gäste, die sie interessierten. Denn Merivel schien nicht alleine gekommen zu sein. Auf einmal fragte er nach ihr. Umgehend spitzte sie die Ohren... und legte sie gleich darauf traurig wieder an. Sie verstand nicht, warum die Familie sie nicht verkaufen wollte. Denn haben wollten sie jene ganz sicher auch nicht. Egal, was sie ihrem alten Herren versprochen hatten. Wenn dem wirklich so wäre, dann säße sie jetzt bei ihnen und nicht hier im Käfig. Lautlos seufzend zog sie ihren Schwanz um sich, rollte sich so eng zusammen wie es nur ging. Auch der Kapitän schwieg jetzt, so dass sie immer halbherziger lauschte. Auf einmal spürte sie seinen Blick, als würde er sie berühren. Ohne drüber nachzudenken, drehte sie den Kopf, riss sich dadurch ihr Ohr am Gitter auf. Sie bemerkte es nicht einmal. Sie erwiderte nur kurz seinen Blick, dankte ihm stumm für den Versuch, freundlich zu schauen und vergrub dann doch wieder ihr Gesicht zwischen den Knien. Erst als ihr Blut das Bein herunter lief, bemerkte sie die Verletzung und seufzte erneut lautlos. Das würde sie sich wieder anhören dürfen.
Wahrscheinlich würde ihr Abend so oder so bescheiden werden, denn nachdem schon der Kapitän nicht auf die Beschwerden reagiert hatte, zeigte nun auch sein Begleiter keinerlei Verständnis. Im Gegenteil. Er wies die Familie so energisch zurecht, dass sich ihre Mundwinkel unwillkürlich ganz leicht hoben. Nicht wegen dieser gefauchten Forderung. Die irritierte sie eher, da sie nicht verstand, worauf sich die Worte bezogen. Sie wurde erst bei der folgenden Stille aufmerksam. Es war der hörbar gereizte folgende Ausbruch, der sie erheiterte. Denn Merivels Begleiter knickte auch nach dem empörten Einwand nicht ein, sondern hielt weiter energisch gegen. Sie würde nie so mit der Familie reden. Ihr würde das aber auch denkbar schlecht bekommen. Würde es wohl auch, dass sie vor ihr so herunter geputzt worden waren. Und sie würde nicht einmal den Hauch einer Chance haben zu entfliehen. Ihre Muskeln krampften schon nicht mehr, sondern waren taub von der monotonen Position. Sie würde also noch mehr Prügel kassieren, wenn die beiden Männer weg wären. Bedrückt legte sie die Ohren an, zog den Schwanz noch enger um sich und schloss die Augen. Als wenn das helfen würde.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
er fand die idee richtig gut. warum war er da nicht vorher drauf gekommen? also die Reichen einfach als sklaven zu verkaufen.. dann konnte er das Kätzchen auch behalten. Als hätte man seine gedanken geahnt wurde er nun von der lady angesprochen "jetzt sagen sie doch auch mal was , immerhin sind Sie der Capitan und es wäre schön wenn sie etwas dankbarer wären immerhin haben sie sich ja ausgiebig mit unserer Sklavin erfreut und jetzt.." der Captain schnaubte "pf ich denke diese Geste nehme ich als dank dafür das ich ihr leben gerettet hab.. wenn wir nicht gewesen wären wären sie nun vom Pöpel zertrampelt und gesteinigt " erinnerte er sie Zu recht. blödes Weib. er stand dann auch auf.
Es war der ältere Sohn der nun die Situation zu retten versuchte "was ist wenn wir euch und eurer Mannschaft die kleine allabendlich zum vergnügen zur verfügung stellen?! mir schient ihr seeleute habt spaß an solchen kuriositäten sie kann euch zu diensten sein und dafür bekommen wir besseres essen" Der maat schnaubte zwar abfällig aber das ging schon eher ind ie richtung die dem Captain gefiel. "na .. das klingt doch schon viel besser ..so machen wir das" beschloss Merivel "ich sag dem smutje bescheid " der sohn grinste zufrieden "siehst du mutter so macht man das " sie seufzte und lächelte aber"du wirst mal ein guter geschäftsmann mein junge , na so steht sie wenigstens nich dauernd im weg rum" merivel öffnete derweil den käfig und bot ihr seine arme an dass er sie rausziehen konnte
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Erst als die Stimme des Captain erneut erklang, zuckte ihr verletztes Ohr vor und lauschte erneut auf. Auch er wies die Familie wegen ihrer unrealistisch wie undankbar gehobenen Vorstellungen zurecht. Ebenso deutlich wie sein Begleiter. Dann stand er auf. Er hatte scheinbar genug. Lautlos seufzend atmete sie aus, zog sich noch enger zusammen und vor allem in sich zurück. Sie bereitete sich gedanklich auf die Grausamkeiten der Familie vor. Sie würden einen neuen Grad erreichen, wo sie gefehlt hatte und sie so harsche Kritik hatten einstecken müssen.
So zog sie auch instinktiv den Kopf ängstlich ein, als die Käfigtür geöffnet wurde. Doch es wurde nicht grob nach ihr gegriffen. Genau genommen würde gar nicht nach ihr gegriffen. Zögerlich drehte sie den Kopf etwas, öffnete ein Auge einen Spalt breit und richtete dann überrascht die Ohren auf, was den Riss erneut aufgehen ließ. Doch das war ihr egal. Es war keiner aus der Familie, der die Tür geöffnet hatte. Es war der Kapitän. Sie sah wie er ihr die Arme entgegen streckte und versuchte ihre Muskeln zu reaktivieren. Vorsichtig legte sie ihre Hände in seine und versuchte sich so hoch zu ziehen. Es gelang ihr nicht wirklich, was sie verstimmt brummen ließ. Energisch versuchte sie es erneut und schaffte es irgendwie in seiner Arme. Sie hoffte, es war ihm egal, dass sie ihn dabei etwas mit Blut verschmierte, als sie sich an seiner Brust einrollte, den Kopf an seinem Hals verborgen. Dankbar leckte sie ihm kurz über die Kuhle an seinem Schlüsselbein und schloss dann wieder die Augen.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
als sie die arme nach ihm ausstreckte kam er ihr entgegen er woollte sie ja nicht noch mehr verletzen weswegen er davon absah sie da raus zu zerren. dann aber hatte er sicheren griff und hob sie hoch . er spürte das bklut an seiner haut und streichelte ihren Rücken. Bevor er sich verabschiedete und aus der kabine ging, der maat folgte ihm und der Captain ging richtung Manschaftsdeck weil jetzt essen an der tagesordnung stand. "bist du verrückt?!" fragte der maat "das wollen doch dann alle familien " Merivel schmunzelte "na is doch gut dann bieten sie uns auch ihre tollen luxus sklavinnen an und die männer haben etwas spaß ..täte dir auch mal ganz gut und sie ist wirklich voll süß guck mal " er hielt minou kurz richtung korhonen . der rollte nur die augen wich mit dem oberkörper etwas zurück als ihm der nackte frauenkörper vorgehalten wurde "ja ganz wunderbar du bist echt unverbesserlich" er zog eine fahne von einer kiste und legte sie dem kätzchen um die Schultern .
Merivel schüttelte nur den Kopf "ist irgendwas? ich meine du bist in letzter zeit sehr gereizt noch schlimmer als sonst " während er mit dem maat sprach streichelte er das Kätzchen . korhonen seufzte "mir gehen diese leute auf die nerven..das ist alles " stellte er fest und wandte sich ab . Merivel entschied noch einen kurzen stopp in seiner kabine einzuwerfen , wo er Minou auf dem tisch absetzte und ihren kopf in die hände nahm er beguztachtete das ohr "hm sie wollen dich nicht verkaufen " sagte er ernst
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Sie spürte seine beruhigende Berührung, wie seine Arme sie sicher umschlossen und entspannte sich umgehend. Er verabschiedete sich dann auch und trug sie hinaus, nackt wie sie war. Jetzt erst sah sie auch, wer ihn begleitete. Der erste Maat. Unwillkürlich duckte sie sich dichter an die breite Brust des Kapitäns. Gerade als dieser Merivels Verhalten offen kritisierte. Verunsichert legte sie die Ohren dicht an und ihren Schwanz sanft um Taille des Mannes, der sie aus diesem elendigen Käfig geholt hatte. Auf einmal hielt dieser sie von sich. Erschrocken blinzelte sie... genau in die kalten, abweisenden Augen des Maats. Verlegen errötete sie. Denn erst da wurde ihr bewusst, dass sie noch immer nackt war... und für alle sichtbar.
Kaum dass sie wieder an die breite Brust gezogen wurde, rollte sie sich erneut ein und hielt sich diese Mal vorsorglich fest. Sie wollte nicht noch einmal nackt präsentiert werden. Doch da legte sich Stoff über ihre Schultern. Überrascht blinzelte sie über diese und lächelte den Maat schüchtern, aber dankbar an. Dann versteckte sie aber ihr Gesicht wieder in der herrlich warmen Halsbeuge. Ihre Ohren waren jetzt aber entspannt aufgestellt, während die Männer sich weiter unterhielten. Als der Captain dann auch noch anfing sie zu kraulen, schloss sie wohlig die Augen und begann prompt zu schnurren.
Erst als sie abgesetzt wurde, öffnete sie die Augen wieder und machte sich die Mühe zu schauen, wo sie war. Sie waren in der Kapitänskabine. Erleichtert strahlte sie ihn an, während er ihren Kopf sanft umschloss und sich den kleinen Riss an ihrem Ohr ansah. Der sollte wohl besser gereinigt werden. Ebenso wie ihr Haar und ihr Bein und der Arm... und seine Schulter. Verlegen streckte sie eine Hand nach den blutigen Flecken aus. Gerade als er diesen Satz sagte. Sofort sackten ihre Schultern mutlos herab, senkten sich ihre Ohren. „Das hab ich gehört.“, seufzte sie leise und schniefte. „Ich weiß auch nicht wieso. Sie mögen mich nicht einmal.“
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Anscheinend waren sich der maat und das kätzchen da ziemlich ähnlich was scham anging. er ließ sie nach der ersten präsentation an seiner brust bleiben und schleppte sie ganz selbstverständlich durch die gegend. seone brust vibrierte leicht von dem geschnurre.
es war ziemlich bitter sie hatte ein besseres leben verdient als einfach nur ein unliebsames erbstück zu sein . er sah wie ihre schulter herunter fiel und streichelte ihr diese "mir fällt schon was ein es gibt ja viele wege die zum ziel führen " sagte er aufmunternd und nahm etwas jod um damit ihr ohr zu behandeln. "das brennt jetzt bisschen ist aber gut bevor sich das entzündet" mit einem tuch wusch er sich die schulter ab und auch ihr bein "jetzt bist du die nächsten abende erstmal dafür da mich und die mannschaft zu unterhalten und ein paar tage geht die überfahrt noch " wusste er zu berichten und gab ihr dann ein langen rotes hemd von sich und einen ggürtel sodass sie das ding als kleid tragen konnte
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
Korhonen ging gerade richtung mannschaftsdeck als einer der passagiere mit Jo im schlepptau ankam. er zog den schiffsjungen am ohr hinter sich her . Korhonen seufzte was denn nun schon wieder. der arme bekam zur zeit echt viel ab. "er hat mir meinen nachtopf so dicht ans bett gestellt damit ich reintrete und ich hab jetzt den ganzen boden voller pisse" er wusste nicht ob er lachen sollte oder entgeistert sein. "ich werde ihn angemessen bestrafen und die pisse macht er natürlich weg" sagte er monoton und wartete . der mann blieb neben ihm stehen "ja los ich will das sehen " korhonen hob eine braue "das ist kein theater für gelangweilte bastarde die gern sehen wie kleine jungen verprügelt werden" meinte er und nahm einen rohrstock ging in einen lagerraum und hielt jo die Tür offen , verschloss sie hinter ihnen "du hats einen echt beschissenen job" stellte korhonen fest "zieh deine jacke und das hemd aus "
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Was war das nur mit diesen Adligen, dass die selbst zum logischen Denken zu blöd waren? Sie schaffte das doch auch. Am Adel an sich konnte es also nicht liegen. Denn mal ehrlich... einen Nachttopf konnte man nun wirklich schwer übersehen. Gerade, wenn man durch die nächtliche Nutzung wissen sollte, wo er stand. Aber nein. Natürlich war die eigene Blödheit auch ihre Schuld. Und natürlich konnte man es nicht bei einer Entschuldigung und Reinigung belassen. Nein. Der idiotische, feine Herr packte sie am Ohr und schleifte sie zum ersten Maat. Danke auch. Ihre Hände waren doch schon ruiniert.
Sie zwang sich jedoch, nichts von ihren aufmüpfigen Gedanken auf ihrem Gesicht zu zeigen. Das war einfach eine ruhige, vermeintlich gleichgültige Maske. Einzig in ihren Augen wütete ein wahrer Sturm. Doch da ihr Blick stur auf den Boden gerichtet war, konnte das keiner sehen. So hielt sie es auch, als der Lord, oder wie auch immer er sich schimpfte, den Grund seiner Beschwerde vortrug. Ebenso auf die Antwort des Maats hin. Wobei diese sie verblüffte. Wie jetzt? Vor einer Frau war verprügeln in Ordnung, aber vor einem Mann nicht? Wieso das denn? Misstrauisch sah sie unter den Wimpern hervor in seine Richtung, wurde jedoch wie immer nicht aus seiner Miene schlau. Also blieb ihr nichts, als ihm und seinem Stock zu folgen.
Seine Feststellung ließ sich nicht nur schwerlich leugnen, sie verwirrte sie auch. Als dann jedoch diese Forderung kam, nachdem er die Tür hinter ihnen zu gemacht hatte, wandte sie sich ihm zu und sah ihm doch in die Augen. Alarmiert und sichtlich auf Protest aus, während sie die Jacke dieser lächerlichen Pagenuniform aufknöpfte und abstreifte. Dabei beließ sie es dann aber auch und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. Das Hemd würde sie ganz sicher nicht ausziehen. Sie hatte keine Lust, ihm die Bandagen erklären zu müssen... und erst recht nicht, dass er entdeckte, was sie mit diesen verbarg.
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Irgendwie versöhnte es sie, dass auch er nicht glücklich über den Fakt schien, dass die Familie aus ihnen unbekannten Gründen an ihr festhielt. Als er ihr dann noch über die Schulter strich, fühlte sie sich gleich besser. Dankbar rieb sie ihre Wange an seinem Handrücken und sah ihn dann stumm an. Forschte in seinen Augen. Dann nickte sie. Sie wollte versuchen, auf sein Wort zu vertrauen. Ebenso wie sie versuchte ruhig zu halten, als sich das Jod ihrem Ohr näherte. Doch unwillkürlich zuckte sie dann doch zusammen und wich dem Brennen so ungewollt aus. „Entschuldige.“, murmelte sie kleinlaut und konzentrierte sich sichtbar, damit ihr Ohr beim zweiten Versuch ruhig hielt. Zumindest bis er fertig mit dem Säubern war und sie sich ordentlich schüttelte. Das war echt unangenehm gewesen!
Ein Glück war das anschließende Säubern des Beines absolut schmerzfrei und fast ein bisschen befreiend. Sie mochte es nicht, Blut am Körper zu haben. Oder auf sonst eine Weise dreckig zu sein. Von daher war es ein gutes Gefühl, endlich wieder sauber zu sein. Als er ihr dann noch erzählte, dass sie die restlichen Abende der Überfahrt nicht mehr bei der Familie verbringen musste und ihr eines seiner Hemden reichte, strahlte sie ihn an. Kurzentschlossen sprang sie ihn an, drückte ihm einen festen Kuss auf die Lippen und leckte ihm grinsend über die Wange. „Danke!“ Noch immer lächelnd schlüpfte sie in sein Hemd und kicherte. Das Teil war wirklich riesig. Sie musste die Ärmel fast ganz hoch krempeln, damit sie ihr nur bis etwas über den Ellenbogen reichten. Nun und was die Länge anging... war sie auch nach Anlegen des Gürtels noch immer bis über die Knie bedeckt. Leise glucksend drehte sie sich mit ausgebreiteten Armen vor ihm. „Geht das so?“
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
das war ganz einfach die frau wollte gar nicht sehen wie sei ebstraft wurde und deswegen hatte er es vor getan damit sie ihre tolle idee doc nicht mehr so schön fand und bei dem kerl war es egnau anders rum, er war einfach kein theater . er spielte sogar mit dem gedanken ihm die strafe zu ersparen erst als jo sich weigerte das hemd auszuziehen entschied er suich dafür die strafe durchzuziehen
"wirds bald? hör zu ich kann das eben so jetzt erledigen oder ich lass dich öffentlich vor der ganzen Mannschat auspeitschen ich hab dir gesagt ich will von den adligen arschlöchern nicht behelligt werden und heute kamen schon zwei beschwerden direkt zu mir " meinte er gelassen und musterte ihn kühl . wollte er seinen köper sehen? vielleicht auch um zu analysieren ob er sich wirklich von ihm körperlich angezogen fühlte wenn er seine nackte haut sah. viellleicht war er ja wirklich schwul , besser einem problem nachgehen als es noch länger mit sich herum zu schleppen
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Sie hatte verspielt. Sie wusste es in dem Moment, wo sie ihm in die Augen sah. Trotzdem wollte sie nicht ausgerechnet ihm gegenüber das erste Mal, seitdem sie auf der Flucht war, auffliegen. Doch wie es schien, blieb ihr nur diese Variante. Das oder alle erfuhren es. Frustriert schnaubte sie und fuhr sich durch die inzwischen nicht mehr ganz so kurzen blonden Stoppeln, was sie zischend einatmen und ihre Hand ausschütteln ließ. Dämliche Prügelstrafen. „Hören Sie, ich gebe wirklich mein Bestes, aber ich kann auch nicht jedem in jeder Sekunde zur Seite stehen.“, versuchte sie ruhig die zweite Beschwerde des Tages irgendwie zu mindern. „Ich kann nun wirklich nichts dafür, wenn der Herr vergisst, wo er nachts seine Notdurft erledigt hat.“ Okay, das war eine unglückliche Formulierung. Sie rieb sich mit Daumen und Zeigefinger den Nasenrücken. Dieses Mal mit der anderen Hand, aber dem selben Ergebnis. Lautlos fluchend richtete sie fahrig die Verbände.
„Ich fürchte, die adligen Herrschaften sind nicht mit den Tücken des Seelebens vertraut und wissen sich anders nicht zu unterhalten.“, versuchte sie es erneut und schmiss die Arme hilflos in die Luft. Es konnte offensichtlich nicht besser werden, weil diese Situation an sich ein Witz war. Wenn da nicht die Sache mit dem blank Ziehen wäre. Oder noch schlimmer... der Alternative dazu. Noch einmal sah sie ihm in die Augen, hoffte auf irgendein Zeichen, dass er gewillt war einzulenken... und erkannte, dass sie eher Gefahr lief, im großen Stil aufzufliegen. Seufzend drehte sie ihm den Rücken zu, lockerte die Schnürung am Hals und zog sich dann das Hemd aus. Innerlich fluchend legte sie es zur Seite und atmete tief ein, bereitete sich auf die Schmerzen vor. Eben in der Hoffnung, dass er jetzt auch zuschlagen und nicht auch noch auf das Fallen der Bandagen bestehen würde.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
er lächelte tarurig "weißt du wenn du nicht versucht hättest zu bocken hätte ich es dir direkt erspart ich bin auch deiner meinung.. der kleine sack und seine pisse sind mir völlige egal.. vielleicht hätten wir hier auch einfach tee trinken können aber seit du die arme verschränkt hast ist es etwas persönliches" erklärte er kühl. Und wartete darauf das er die hüllen fallen ließ. Seine eisigen augen zeigten pures desinteresse für das was er jetzt noch zu sagen hatte.
als er jedoch das hemd auszog sah er sch den rücken an er sah die bandage und wiederr fand er diese bewegung so unschuldig und hübsch. wie schon vor ein paar tagen wie er den kopf drehte und lachte. Aber was war das für ein Verband er ging um ihn herum. und dann fiel es ihm auf.. wie ein schlag ins gesicht er bewegte sich viel zu feminin und dieser rücken die art wie er lachte und ...er riss die augen auf "du.. sie " er drehts cih schnell um "entschuldigung.. " er warf die peitsche beiseite, natürlich würde er ihn nicht mehr prügeln er schlug keine frauen. er ging zuzr tür riss sie auf und verließ den lagerraum. er blieb davor stehen und atmete tief durch. musste das ganze erstmal ordnen.. sie war eine frau,.. das hieß ..er war nicht schwul.. erleichert blickte er zum sonnenuntergang und dankte gott dafür.
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
War das sein Ernst? Genau jetzt lächelte er? Gut, nicht wirklich humorvoll, aber dennoch. Es war das erste Mal, dass sie so etwas wie ein Gefühl auf seinem Gesicht sah. Normalerweise trug er eine strenge Maske, hinter der allenfalls Zorn oder Ungeduld für Millisekunden aufblitzten. Nicht so jetzt. Als er dann weiter sprach, schnaubte sie ungläubig. Das glaubte er doch selber nicht! Sie befanden sich im Lagerraum, nicht in einer Kajüte oder der Kombüse, wo man sich hätte einen Tee zubereiten können. Dementsprechend trotzig zweifelte sie seine Worte auch mit einem stummen Heben einer Augenbraue an. So bevor sie ebenso still vor ihm kapitulierte und das Hemd auszog.
Da stand sie also mit dem Rücken zu ihm und wartete auf den ersten Schlag. Doch der kam nicht. Stattdessen kam er um sie herum. Wieso das? Ihr Rücken verriet doch, dass sie Schläge einstecken konnte. Auch durch Hemd und Bandage hindurch hatte sie diese schon mehrfach abgekriegt. Gründlich, so dass ihr Rücken von feinen silbernen Narben überzogen war. Doch er sah die Bandage, kam um sie herum, sah sie an... und riss die Augen auf. Wäre sie nicht gerade kurz vorm Durchdrehen, weil sie offensichtlich aufgeflogen war, hätte sie bei seinem Gesichtsausdruck durchaus auflachen können. Spätestens bei seinem Stammeln hätte sie sich sicherlich gekrümmt. Doch jetzt hob sie nur in einer Mischung aus Trotz und Scham das Kinn. Auch wenn sie vor Anspannung bleich war und zitterte hatte sie nicht vor, sich zu fügen. Sie war nicht schwach!
Was dann kam, war... noch kurioser wie das Lächeln zuvor. Er drehte sich um, entschuldigte sich und stürmte regelrecht hinaus. Verwundert blinzelte sie und sah auf den fallen gelassenen Rohrstock hinab. Das hieß dann was? Stumm fluchend zog sie ihr Hemd wieder an, schnürte es zu, richtete erneut die Verbände und wartete. Lauschte. Sollte sie zu ihm raus kommen? Würde er zurück kommen? Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe und rieb sich erneut durch die blonden Stoppeln. Nur um einmal mehr leise zu fluchen, als prompt wieder Schmerz von ihren Händen ausgehend durch ihre Arme schoss. Letztlich zog sie ihre Jacke wieder an, nahm den Stock auf und trat vorsichtig hinaus, um ihm diesen schweigend zu geben. Den Blick forschend auf seinem Gesicht ruhend. Musste sie jetzt mit einem Gang über die Planke oder einer öffentlichen Bloßstellung rechnen? Wobei ihr da der Gang fast lieber wäre...
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
zunächst ar er erleichtert mit ihm war alles in ordnung er hatte einfach nur unterbewusst auf ihre reize als frau reagiert und sie war halt in seinen augen hübsch. das war zwar auch nicht wirklich hilfreich aber immerhin besser als sich in den schiffsjungen zu vergucken. Andererseit hatte er sie richtig mies behandelt eine frau und das war ihm unglaublich unangenehm er war ein ehrenmann und da kam es nicht in frage frauen zu prügeln. aber frauen hatten auch nicht aauf einem schioff verloren schonn gar nicht als matrosen.
als sie zu ihm trat drehte er sich ihr halb zu er nahm den rohrstock auf keinen fall in die hände apropos "ich habe es nicht gewusst dass sie eine miss sind sonst hätte ich mir das nicht erlaubt . mein verhalten ihnen gegenüber war absolut nicht akzeptabel mir bleibt nur uzu hoffen dass sie mi verzeihen" sprach er ernst. distanziert zwar aber durchaus ehrlich. "es gibt jetzt essen " fügte er noch an und machte sich auf den weg zum manschaftsdeck wo er sich an denoffizierstuisch setzte
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Sie wusste nicht mit was für einem Verhalten sie gerechnet hatte. Ganz sicher aber nicht mit dem, welches er nun an den Tag legte. Dafür, dass er sonst recht schnell zum Stock griff, wollte er ihr diesen nun nicht einmal mehr abnehmen. Seufzend verdrehte sie die Augen und lehnte den Stock schließlich einfach neben der Tür an die Wand. Sie war noch in der Bewegung, als er sein Schweigen brach. Nicht, dass es das besser machte. Mitnichten. Eilig sah sie sich um, doch sie waren allein. Zumindest konnte sie kein anderes Besatzungsmitglied oder einen der Gäste sehen. Trotzdem wäre es ihr lieber, wenn er das nicht noch einmal aussprach. Also lenkte sie schnell ein. „Lassen Sie mich nicht auffliegen und wir sind quitt.“, bot sie ihm nicht ganz uneigennützig an, bevor sie schief grinste. „Mir wäre es auch lieber, wenn Sie es jetzt auch nicht wüssten.“ Wieder rieb sie sich durch die stoppeligen Haare und zuckte etwas hilflos mit den Schultern.
Auf einmal ging er zur Tagesordnung über. Also wesentlich zugänglicher als gewöhnlich, aber letztlich doch zur Routine, wenn man so wollte. Sie nickte auf seine Worte und warf ihm einen flehenden Blick zu. Sie wollte nicht als Frau bloßgestellt werden. Als eine vom schwachen Geschlecht. Sie hasste es, wenn man ihr nur wegen diesem leidigen Geburtsfehler auf einmal weniger zutraute. Sie genoss es, allein an ihrem Können gemessen zu werden. Frei zu sein. Ohne gesellschaftliche Fesseln. Umso mehr gefiel es ihr so gar nicht, dass genau das nun von dem Schweigen des ersten Maats abhing. Doch ihr blieb wohl nur, genau darauf zu vertrauen, als sie ihm zum Mannschaftsdeck folgte und sich wie immer mitten unter die anderen Matrosen setzte. Wie bei jeder anderen Mahlzeit auch ging es dort eher derb und lautstark zu. Sie liebte das. Anfangs hatten ihr etliche Bemerkungen noch die pure Schamröte ins Gesicht getrieben. Inzwischen lachte sie einfach wie alle anderen und gab sogar selbstironisch eigene Episoden zum Besten. Kurzum: Sie fühlte sich unter den rauen Männern weit wohler wie sie es an einer Tafel voller versnobten Adliger je könnte. Sie aß, sie trank, sie scherzte. Eigentlich war es wie immer und doch erwischte sie sich dabei, dass ihr Blick immer wieder zum Maat glitt. Absichernd und forschend, ob er sie auffliegen lassen oder ihrem Wunsch entsprechen würde.
Alter: 35
Herkunft: Waterdeep
Stand: Erster Maat
Status: leidg
Rasse: Hexer
In diesem Moment hatte er noch keine Ahnung was er mit der ENtdeckung machen würde. Er war ja noch damit beschäftigt das ganze erstmal zu realisieren. Als sie ihn bat das ganze weiter geheim zu halten hob er beide Brauen. Ein bisschen interessierte es ihn ja schon warum sie ein matrose sein wollte, das war hier schwere arbeit und absolut gar nichts für Frauen. Vielleicht würde er sie mal später dazu befragen. Allerdings "in Ordnung allerdings solltet Ihr es dem Kapitän sagen. Ihm gilt meine Loyalität und wenn dann irgendwas mit Euch sein sollte dann es wäre halt nur fair wenn er es weiß und entscheidet bei den Männern werde ich nichts sagen" er hatte natürlich vollautomatisch zur Höflichkeitsnarede gewechselt und wahrscheinlich würde er sie auf keine Fall mehr wie einen Schoffsjungen behandeln. Zwar lehnte er viele Dinge ab die er in seinem adligen Heim gelernt hatte aber gewisse verhaltensweisen die legte er nicht ab und dazu gehörte eben der Umgang mit Frauen. Zumal er es auch gut und richtig fand eine Frau einfach besser zu behandeln.
Na wie dem auch sei. Erleichtert setzte er sich dann zum Essen und heute nervte es ihn auch nur ein ganz bisschen dass der Kapitän sein neustes Spielzeug auf den Tisch setzte . er betrachtete sie und ließ ihm seinen Spaß. Irgendwie tat ihm das Ding ja auch leid er hatte ja den Käig gesehen und ..na adlige halt.
Alter: 28
Herkunft: Karibik
Stand: Pirat - Cäptn
Status: free
Rasse: Mensch
Als sie mit dem Ohr zuckte schnalzte er unzufrieden "ach kötzchend as wird doch so nichts " beschwerte er sich und drckte ihr gesicht sanft an seine brust um es zu fixieren dann versuchte er es erneut und hatte mehr erfolg . Es war so lustig wie sie sich schüttelte und es war schon tragisch dass er sichd arüber amüsierte da sie ja offenbar schmerzen hatte. "das hört gleich auf sei tapfer " er stellte das Jod weg und nachem er sie sauber und angekleidet hatte wirkte sie wieder wie neu. er streichelte ihre haare als sie sich an ihn drückte und hoffte wirklich das ihm eine gute Lösung einfiel. Sie hatte so ein nettes wesen es war nur eine Frage der Zeit bis sie brach und nie wieder lachen würde.
Merivel sah sich das hemd an und schnitt ihr die ärmel zurecht "so dann stört das nicht so ..du siehst jetzt aus wie ich " meinte er und setzte ihr spaßeshalber den hut auf "Oh oh dein ohr entschuldige" er nahm ihn zurück und drückte ihre hand "so jetzt gehen wir essen " er bot cleo seine schulter der kleine Affe wuselte schon ganz aufgeregt hin und her dann nahm er sein Kätzchen und kam zum Mannschaftsdeck wo er Minou auf den Tisch setzte um mit ihr und cleo sein Essen zu teilen. Korhonen sah nicht sehr begeistert aus , sah er aber nie. die anderen beiden offiziere schmunzelten "ah hm katzenbraten?" Merivel lachte "nein sie wird gleich für euch tanzen ist unsere neue Abendunterhaltung" der mann musterte sie und nickte "ja wunderbar ." merivel wandte scih an minou "also heute kannst du noch gucken ab morgen springst du mit einem krug über die tische und befüllst den männern ihre Becher und nach dem essen wird bisschen getanzt .. und gesungen gut?!"
Alter: 18 Jahre
Herkunft: Paris
Stand: Haustier
Status: ungebunden
Rasse: Neko
Größe: 1,54 m
User: Anie
Da sagte er ihr nichts neues. Sie wusste selber, dass sie ruhig halten musste, damit er ihre Ohren verarzten konnte. Es war einfach ein Reflex gewesen, dem drohenden Brennen auszuweichen. Seine Lösung gefiel ihr dagegen überaus gut. Schnurrend kuschelte sie sich an seine Brust und siehe da... Schon klappte es auch mit dem ruhig halten. Zumindest lange genug, damit er seine Behandlung abschließen konnte. Kaum dass er seine Hand jedoch zurück gezogen hatte, schüttelte es sie dann doch. Sie hasste Schmerzen. Leider waren gerade ihre Ohren und ihr Schwanz besonders empfindlich. Sein Lachen störte sie dennoch nicht. Sie gab bestimmt gerade ein komisches Bild ab. So nickte sie auch auf seine auffordernden Worte hin, schüttelte sich aber nichtsdestotrotz noch einmal besonders gründlich.
Kurz darauf fühlte sie sich wieder hergestellt. Der Schmerz war weg, sie war sauber und ausreichend bedeckt. Da musste die Laune doch einfach steigen. Als er sie dann auch noch streichelte, rieb sie ihren Kopf schnurrend an seiner Handfläche, schloss sogar genüsslich die Augen. Sie liebte es gestreichelt zu werden. Das könnte er also gerne länger tun. Tat er nur leider nicht. Dafür kürzte er die Ärmel seines Hemdes so, dass sie diese nicht mehr umständlich umkrempeln musste. Freudig errötete sie bei seinen dazugehörigen Worten und krauste kichernd die Nase. „Dazu müsste ich aber noch ein ganzes Endchen wachsen...“, merkte sie verschmitzten Blickes an. „...oder du schrumpfen.“ Nun kicherte sie doch ausgelassen, als sie sich ihn in ihrem Format vorstellte. Da setzte er ihr seinen riesigen Hut auf. Umgehend war der Schmerz wieder da und ließ sie leise protestierend Brummen. Er erkannte sofort, woran das lag und nahm ihr das Ding wieder vom Kopf. Auf seine Entschuldigung hin brummelte sie nur unwillig, sah ihn aber durchaus versöhnlich an. Spätestens als er nach ihrer Hand griff, war sie dann aber auch schon wieder ausgesöhnt. Frech ließ sie ihre Hand einfach in seiner und nickte lächelnd. Essen klang gut.
Er nahm sie mit an seinen Tisch. Sie und den kleinen Affen. Während das Äffchen sich von alleine auf den Tisch platzierte, wurde sie von ihm darauf gesetzt. Unsicher sah sie in die Runde. Der erste Maat sah so ernst wie immer. Alle anderen wirkten eher amüsiert. Also grinste sie fröhlich in die Runde und ließ die Beine von der Tischkante baumelnd vergnügt schwingen. Das war gar nicht so schlecht. Als der Kapitän dann auch noch verkündete, dass sie nach dem Essen tanzen und singen durfte, strahlte sie vor Begeisterung. Da wandte er sich direkt an sie. Aufmerksam spitzte sie die Ohren, nickte und konnte gar nicht aufhören vor sich hin zu strahlen. Das klang nach Spaß für alle. „Sehr gut.“, verkündete sie dementsprechend gutgelaunt.
Alter: 24 Jahre
Herkunft: Ribe
Stand: Schiffsjunge
Status: ledig
Rasse: Mensch
Größe: 1,76 m
User: Anie
Sie wusste, dass sie hoch pokerte. Doch in diesem Fall war sie zu ihrem Leidwesen auf seine Hilfe angewiesen. Einen Moment lang meinte sie sogar sowas wie Interesse in den für gewöhnlich so eisig und desinteressiert wirkenden Augen aufblitzen zu sehen. Doch der Moment war schnell vergangen. Dafür willigte er ein, ihr Geheimnis zu wahren. Erleichtert seufzte sie leise und lächelte ihn dankbar an. Zumindest kurzfristig. Als er dann jedoch darauf bestand, dass sie den Kapitän ebenfalls einweihte, verging ihr das prompt wieder. Der Protest brannte ihr förmlich auf der Zunge, doch sie zwang sich ihn in diesem speziellen Fall ungehört zu schlucken und ergeben zu nicken. Sie wollte ihr Glück auch nicht überstrapazieren. Im Notfall blieb ihr immer noch die Flucht. Irgendwie konnte man auch von einem Schiff verschwinden. In einem leeren Fass oder dergleichen. Sie hoffte nur, dass das nicht nötig wurde. Und dass der Maat sein Wort hielt. Denn auch sein Wandel im Verhalten, in seiner Art und Weise mit ihr zu sprechen, konnte durchaus ungewollt das Interesse auf sie lenken. Das galt es zu verhindern.
Vorerst schien das zu funktionieren. Jeder saß an seinem Tisch, unterhielt sich mit seinen Leuten. Kurz glitt ein Schmunzeln über ihr Gesicht, als der Kapitän nun nicht nur mit Affe auf der Schulter, sondern auch Katzenmädchen an der Hand eintraf. Es war nicht schwer zu erkennen, dass sowohl der Maat wie auch das Mädchen sich in dieser Situation nicht sonderlich wohl fühlten. Natürlich sorgte das Mädchen auch an ihrem Tisch für Aufmerksamkeit. Es wurden etliche anzügliche Anmerkungen zum Besten gegeben. Es gab Wortspiele und Gelächter. Sie schloss sich da nicht aus. Oft machten ihr genau diese eindeutigen Zweideutigkeiten sogar noch mehr Spaß als den anderen, denn allein sie wusste um den besonderen Witz, wenn sie diese von sich gab. Letztlich war sie satt, ihr taten die Seiten und der Hals vom vielen Lachen weh und sie erhob sich mit guter Laune, um den Boden des feinen Herren zu säubern, bevor er in seine Kabine zurück kehrte. Noch saß dieser an der Tafel und beschwerte sich ohne jeden Zweifel gerade über all ihre Unzulänglichkeiten. Das musste sie eindeutig ausnutzen. Also lief sie los, sammelte die Putzutensilien zusammen und machte sich dann ans Werk.
|