Formwandler
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Formwandler

max. Alter: 800 Jahre, durchschnittlich 700 Jahre
Alterung: ab dem Erwachsensein bzw. dem Biss 8 Jahre für 1 optisches Jahr
Gruppenname: Rudel

Aussehen:

Formwandler unterscheiden sich in ihrer humanoiden Gestalt optisch in nichts von gewöhnlichen Menschen.

Besonderheiten:

Formwandler können sich in eine tierische Gestalt verwandeln. Welches Tier dies ist, hängt von der Blutlinie ab. Die Blutlinie wiederum wird von den Eltern oder dem Schöpfer vorgegeben. Meistens besteht ein Rudel aus Wandlern des selben Tieres. Es gibt jedoch auch Rudel, wo sich verschiedene Arten zusammen geschlossen haben. In diesem Fall sind es jedoch fast ausschließlich Arten des selben Ernährungstyps.


Gestaltwandler (geboren)

Aussehen in der tierischen Gestalt:

Gestaltwandler unterscheiden sich rein optisch in nichts von ihren tierischen Artgenossen. Es ist allerdings auffällig, dass sie ihre Proportionen aus der menschlichen Gestalt auch in ihre tierische mitnehmen. Das heißt beispielsweise, ein kleiner, rundlicher Mensch wird auch ein kleines, rundliches Tier, bezogen auf den rassetypischen Durchschnitt. Ebenso fällt auf, dass auch bei den Wandlern die Bergmannsche Regel gilt.

Die Wandlung erfolgt bei Gestaltwandlern in einem kurz aufleuchtenden, hellen Lichtwirbel, ohne jede Schmerzen. Die erste Wandlung kann bereits nach dem ersten Lebensjahr erfolgen, spätestens jedoch in der Pubertät. Mit dem nötigen Alter, so ab 400 Jahren, ist es Gestaltwandlern zudem möglich, ihre Kleidung nach der Rückwandlung wieder anzuhaben, sie also quasi mitzuwandeln.

Fähigkeiten:

Gestaltwandler haben auch in ihrer menschlichen Gestalt die Sinne ihres Tieres. Ebenso verfügen sie über deren Instinkte, Selbstheilungskräfte, körperliche Kraft und Ausdauer. Sie sind weniger anfällig gegenüber Krankheiten, mitunter sogar Giften. Sollten sie dennoch erkranken, merken sie es meist recht schnell, was sich wohl mit den schärferen Instinkten ihres tierischen Ichs erklären lässt. Gerade schwere Krankheiten werden durch diese schneller wahrgenommen und sind somit oft noch behandelbar.

Schwächen:

Gestaltwandler sind nach wie vor normale Menschen/ Tiere und bleiben damit sterblich. Zwar verfügen sie über besonders gute Selbstheilungskräfte, doch auch diese sind begrenzt. Zu großer Blutverlust zum Beispiel ist auch für sie tödlich. Ebenso wachsen ihnen keine Körperteile nach oder wieder an. Zusätzlich reagieren Gestaltwandler allergisch auf Eisenkraut. Mit einer ausreichend hohen Dosis (10 mg je kg Körpergewicht) führt dieses bei ihnen sogar zum Tod.


Werwesen (gebissen)

Aussehen in der tierischen Gestalt:

Werwesen in ihrer tierischen Gestalt gleichen einer Mischung aus Mensch und Tier. Sie sind deutlich größer als ihre tierischen Artgenossen und bewegen sich für gewöhnlich auf zwei Beinen fort. Auffällig ist auch, dass sie ihre Augen- und Haar-, beziehungsweise Hautfarbe in ihre tierische Gestalt mitnehmen.

Die Wandlung ist bei Werwesen eine schmerzhafte Prozedur. Man hört auch ohne feinere Sinne wie sich die Knochen verformen. Sehen tut man dies jedoch nicht, da die Wandlung meist in einer Art dunklem Nebel erfolgt. Die erste Wandlung erfolgt hierbei stets beim ersten Vollmond nach dem infizierenden Biss. Sie sind Zeit ihres Lebens nicht in der Lage, ihre Kleidung mitzuwandeln. Sie können allenfalls lernen, diese rechtzeitig abzulegen.

Fähigkeiten:

Werwesen verfügen genau wie die Gestaltwandler in ihrer menschlichen Gestalt über die Sinne ihres Tieres. Ebenso zeigen sie deren Instinkte, Selbstheilungskräfte, körperliche Kraft und Ausdauer. Sie sind ebenfalls weniger anfällig gegenüber Krankheiten, mitunter sogar Giften. Sollten sie dennoch erkranken, merken auch sie es meist recht schnell, was sich eindeutig mit den schärferen Instinkten ihrer tierischen Seite erklären lässt. Gerade schwere Krankheiten werden durch diese deutlich schneller wahrgenommen und sind somit oft noch behandelbar.

Schwächen:

Werwesen sind eine Mischform aus Mensch und Tiere und bleiben damit sterblich. Zwar verfügen sie über außergewöhnlich gute Selbstheilungskräfte, doch auch diese sind begrenzt. Zu großer Blutverlust zum Beispiel ist auch für sie tödlich. Ebenso wachsen ihnen keine Körperteile nach oder wieder an. Zusätzlich reagieren Werwesen überaus allergisch auf Silber. Bereits kleine Mengen schwächen sie deutlich. Quecksilber im Blutkreislauf schädigt sie sogar bereits bei geringer Dosis nachhaltig und kann beispielsweise Lähmungen verursachen.




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